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Die Erfindung betrifft eine Windstreukammer einer Streuvorrichtung einer Anlage zur Bildung einer Streugutmatte auf einem Formband im Zuge der Herstellung von Pressplatten, insbesondere Werkstoffplatten aus Holz und/oder anderen nachwachsenden Agrarprodukten wie Span-, Faser-, Stroh-, und Schnitzelplatten, sowie Kunststoffplatten, in einer in Förderrichtung nachfolgenden Presse, wobei die Windstreukammer aufweist
- - wenigstens einen Streuguteinlass für zu streuendes Streugut,
- - wenigstens einen Lufteinlass zur Zuführung einer Luftströmung in die Windstreukammer zum Verteilen des Streuguts und
- - wenigstens einen Auslass für Streugut, welcher oberhalb des Formbandes angeordnet ist oder werden kann.
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Ferner betrifft die Erfindung eine Streuvorrichtung einer Anlage zur Bildung einer Streugutmatte auf einem Formband im Zuge der Herstellung von Pressplatten, insbesondere Werkstoffplatten aus Holz und/oder anderen nachwachsenden Agrarprodukten wie Span-, Faser-, Stroh-, und Schnitzelplatten, sowie Kunststoffplatten, in einer in Förderrichtung nachfolgenden Presse,
- - mit wenigstens einem Streugutbunker zur Bereitstellung von Streugut und
- - mit wenigstens einer Windstreukammer zum Verteilen des Streuguts auf dem Formband, wobei die wenigstens eine Windstreukammer aufweist
- - wenigstens einen Streuguteinlass für zu streuendes Streugut, welcher mit dem wenigstens einen Streugutbunker für Streugut verbunden ist,
- - wenigstens einen Lufteinlass zur Zuführung einer Luftströmung in die Windstreukammer zum Verteilen des Streuguts und
- - wenigstens einen Auslass für Streugut, welcher oberhalb des Formbandes angeordnet ist oder werden kann.
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Aus der
DE 10 2009 032 052 A1 ist eine Streumaschine mit einer Windstreukammer und einem darunter angeordneten Formband mit einer Streugutmatte bekannt. Grundsätzlich wird das Streugut von oben über einen Streuguteintrag der Streumaschine in die Windstreukammer eingetragen und in den Luftstrom eingeführt. Das Streugut wird durch den Luftstrom vom Lufteinlass in Richtung der Rückwand entgegengesetzt zur Produktionsrichtung (Bewegungsrichtung Formband) in der Windstreukammer transportiert.
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Es hat sich gezeigt, dass ein Risiko besteht, dass sich insbesondere Staubpartikel insbesondere an der Decke der Windstreukammer absetzen. Diese Ablagerungen können auf die Streugutmatte herabfallen. Dadurch können Flecken auf der Oberfläche der aus der Streugutmatte gefertigten Werkstoffplatte entstehen. Ferner kann eine Abhebefestigkeit der Werkstoffplatte verschlechtert werden. Insgesamt kann durch herabfallende Ablagerungen die Oberflächenqualität der fertigen Werkstoffplatten verschlechtert werden. Dies kann sich auch auf die Qualität späterer Beschichtungen und Lackierungen auswirken.
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Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Windstreukammer und eine Streuvorrichtung der eingangs benannten Art zu gestalten, bei denen das Risiko, dass Ablagerungen von einer Decke der Windstreukammer herabfallen, verringert werden kann.
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Diese Aufgabe wird bei der Windstreukammer erfindungsgemäß dadurch gelöst, dass räumlich unterhalb einer Decke der Windstreukammer oder die Decke wenigstens teilweise mit bildend ein Trum wenigstens eines umgelenkten Endlosbandes verläuft, welches den Innenraum der Windstreukammer wenigstens teilweise begrenzt, wobei das Endlosband in Laufrichtung des Trums betrachtet mit einem hinteren Bereich des Trums oder hinter dem Trum einen Reinigungsbereich durchläuft.
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Erfindungsgemäß bildet also das Trum des Endlosbandes eine Deckenbegrenzung der Windstreukammer und deckt so eine etwa vorhandene Decke ab oder bildet die Decke wenigstens teilweise. Der das Trum bildende Abschnitt des Endlosbandes wird durch entsprechende Bewegung des Endlosbandes aus dem Innenraum der Windstreukammer heraus in den Reinigungsbereich bewegt. Auf diese Weise werden etwa an der Oberfläche des Trums anhaftende Partikel, insbesondere Streugutpartikel, aus dem Innenraum heraus befördert. So wird verhindert, dass die Partikelablagerungen nach unten auf die Streugutmatte fallen können. In dem Reinigungsbereich werden die Partikelablagerungen von der Oberfläche des Endlosbandes entfernt. Die gereinigte Oberfläche des Endlosbandes wird umgelenkt und von der dem Reinigungsbereich gegenüberliegenden Seite wieder in den Innenraum der Windstreukammer geführt.
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Auf diese Weise kann insgesamt verhindert werden, dass sich Partikel in dem Deckenbereich der Windstreukammer in einer Menge absetzen können, welche so groß ist, dass sie sich lösen und herabfallen kann.
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Vorteilhafterweise können die Umlenkungen des Endlosbandes mittels geeigneter Umlenkmittel, insbesondere Rollen, Walzen, Räder oder dergleichen, erfolgen. Vorteilhafterweise kann wenigstens ein Umlenkmittel angetrieben sein, sodass das Endlosband bewegt werden kann.
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Das Trum kann räumlich unterhalb einer bestehenden Decke der Windstreukammer verlaufen. Auf diese Weise kann die Decke vor Partikelablagerungen geschützt werden. Mit der Decke kann darüber hinaus eine entsprechende mechanische Stabilität der Windstreukammer verbessert werden und/oder der Innenraum der Windstreukammer nach außen hin stabiler gestützt werden.
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Alternativ oder zusätzlich kann die Decke wenigstens teilweise von dem Trum mit gebildet werden. Auf diese Weise kann dort auf eine separate Decke verzichtet werden. Eine Begrenzung des Innenraums nach oben kann durch das Trum des Endlosbandes realisiert werden.
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Vorteilhafterweise kann das Endlosband kontinuierlich bewegt werden. Auf diese Weise kann die mit etwaigen Partikeln belegte Oberfläche kontinuierlich aus dem Innenraum herausgeführt und gereinigt werden. So können größere Ablagerungen von Partikeln vermieden werden. Sofern nur kleinere Mengen von Partikelablagerungen an der Oberfläche des Endlosbandes haften, kann das Risiko des Herabfallens verringert werden.
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Alternativ kann das Endlosband schrittweise, insbesondere in vorgegebenen Zeitabständen oder bei Bedarf, bewegt werden. Ein bei einem Schritt vorwärts bewegter Abschnitt des Endlosbandes kann in seiner Länge einer entsprechenden Ausdehnung des Innenraums entsprechen. Auf diese Weise kann der im Innenraum befindliche Abschnitt des Endlosbandes bei jedem Förderschritt komplett gegen einen bereits gereinigten Abschnitt ausgetauscht werden.
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Vorteilhafterweise kann der wenigstens eine Streuguteinlass räumlich oben nahe dem Bereich des Lufteinlasses an der Vorderseite der Windstreukammer in die Windstreukammer führen. Auf diese Weise kann das Streugut der Schwerkraft folgend in den Innenraum der Windstreukammer fallen. Die Luftströmung im Innenraum der Windstreukammer kann das Streugut in Richtung der Rückwand der Windstreukammer in der Art einer Windsichtung auf das Formband streuen.
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Vorteilhafterweise kann der wenigstens eine Streuguteinlass zwischen dem wenigstens einen Lufteinlass und dem Trum des wenigstens einen Endlosbandes, welches sich im Deckenbereich befindet, angeordnet sein. Auf diese Weise kann das Trum dort angeordnet sein, wo das größte Risiko von Anhaftung von Partikeln im Deckenbereich besteht.
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Vorteilhafterweise kann in der Windstreukammer eine Windsichtung erfolgen. Bei der Windsichtung wird eine Luftströmung in der Windstreukammer erzeugt, die im Wesentlichen parallel zum Formband ausgerichtet sein kann. Durch diese Luftströmung werden kleine und feine Streugutpartikel vom Lufteinlass weit in Richtung Rückwand der Windstreukammer getragen. Größeres und schwereres Streugut kann durch die Luftströmung nicht so stark beeinflusst werden und gelangt näher am Lufteinlass auf das Formband. Ist die Förderrichtung des Formbandes entgegengesetzt zur Luftströmung gerichtet, gelangen die kleinen und feinen Streugutpartikel zuerst auf das Formband und bilden eine Deckschicht. Die größeren und schwereren Streugutpartikel gelangen auf die bereits gestreute Deckschicht und bilden so eine gröbere Schicht oder eine Mittelschicht.
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Ist die Förderrichtung des Formbandes gleich zur Luftströmung gerichtet, gelangen zuerst die größeren und schwereren Streugutpartikel auf das Formband und bilden eine gröbere Schicht oder Mittelschicht. Die kleinen und feineren Streugutpartikel werden auf die bereits gestreute gröbere Schicht gestreut und bilden so eine obere feine Deckschicht. Vorteilhafterweise kann der Reinigungsbereich räumlich von dem Innenraum der Windstreukammer getrennt sein. Auf diese Weise kann verhindert werden, dass von dem Endlosband entfernte Partikelablagerungen zurück in den Innenraum gelangen können.
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Vorteilhafterweise kann die Windstreukammer Teil einer Streuvorrichtung einer Anlage zur Bildung einer Streugutmatte auf einem Formband im Zuge der Herstellung von Pressplatten, insbesondere Werkstoffplatten aus Holz und/oder anderen nachwachsenden Agrarprodukten wie Span-, Faser-, Stroh-, und Schnitzelplatten, sowie Kunststoffplatten, in einer in Förderrichtung nachfolgenden Presse sein.
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Bei einer vorteilhaften Ausführungsform kann in dem Reinigungsbereich wenigstens eine Reinigungseinrichtung zur Reinigung der Oberfläche des Endlosbandes angeordnet sein. Mit der wenigstens einen Reinigungseinrichtung kann die Oberfläche automatisch gereinigt werden.
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Vorteilhafterweise kann die wenigstens eine Reinigungseinrichtung wenigstens eine Bürste aufweisen. Mit Bürsten können Partikelablagerungen einfach und oberflächenschonend entfernt werden.
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Vorteilhafterweise kann die wenigstens eine Reinigungseinrichtung eine angetriebene Bürste, insbesondere eine Walzenbürste, aufweisen. Auf diese Weise kann eine Reinigungswirkung verbessert werden.
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Vorteilhafterweise kann die Walzenbürste eine mit antistatischen Elementen und Vorrichtungen ausgestattete Bürste sein, sodass die Reinigung des Bandes nicht zu einer statischen Aufladung des Endlosbandes, welches ein Kunststoffband sein kann, führt. Eine statische Aufladung des Endlosbandes könnte zu einer stärkeren Anhaftung von Staub oder leichteren Streugutpartikeln im Rücklauf und beim Durchlauf durch die Windstreukammer führen.
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Vorteilhafterweise kann der Reinigungsbereich wenigstens einen Auffangraum für entfernte Partikelablagerungen aufweisen. In dem Auffangraum können die Partikelablagerungen gesammelt und bei Bedarf entfernt oder auch direkt abgesaugt werden. So kann verhindert werden, dass die entfernten Partikelablagerungen unkontrolliert zurück in den Innenraum der Windstreukammer gelangen können.
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Vorteilhafterweise kann das Trum ein räumlich unteres Trum des Endlosbandes sein. Auf diese Weise können etwaige Partikelablagerungen an der dem Innenraum zugewandten Unterseite des Trums anhaften und in den Reinigungsbereich befördert werden.
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Vorteilhafterweise kann das untere Trum und/oder das obere Trum des Endlosbandes räumlich horizontal verlaufen. Auf diese Weise kann verhindert werden, dass an dem entsprechenden Trum, insbesondere dem unteren Trum, anhaftende Partikelablagerungen unkontrolliert herabfallen. Entsprechend kann gegebenenfalls auf dem oberen Trum Streugut besser befördert werden.
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Bei einer weiteren vorteilhaften Ausführungsform kann ein oberes Trum des Endlosbandes wenigstens teilweise außerhalb des Innenraums der Windstreukammer zurücklaufen. Auf diese Weise kann das obere Trum von außen sichtbar sein. Es kann so einfacher einer Sichtprüfung unterzogen werden. Ferner kann ein erforderlicher Bauraum im Innenraum der Windstreukammer bei einem außenliegenden oberen Trum kleiner ausgestaltet sein. Außerdem können bei einem außenliegenden oberen Trum entsprechende Umlenkeinrichtungen, insbesondere Umlenkrollen, platzsparender wenigstens teilweise außerhalb des Innenraums angeordnet sein.
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Alternativ oder zusätzlich kann wenigstens ein Teil des oberen Trums wenigstens teilweise innerhalb des Innenraums der Windstreukammer verlaufen. Auf diese Weise kann das Endlosband einfacher montiert werden. Die Anzahl der erforderlichen Durchführungen für das Endlosband in der Decke und/oder den Wänden der Windstreukammer kann so verringert werden. Das obere Trum kann oberhalb des unteren Trums von diesem geschützt verlaufen.
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Insgesamt kann durch entsprechende Führung des Endlosbandes eine Form der Streuvorrichtung, insbesondere Windstreukammer, freier gestaltet werden.
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Bei einer weiteren vorteilhaften Ausführungsform kann ein oberes Trum des Endlosbandes durch einen Streugutbunker der Streuvorrichtung geführt werden. Auf diese Weise kann das obere Trum zur Förderung des Streuguts in dem Streugutbunker verwendet werden. Auf ein separates Förderband für das Streugut im Streugutbunker kann so verzichtet werden. Mit nur einem Endlosband können so zwei Funktionen, nämlich die des Abtransports von Partikelablagerungen im Deckenbereich der Windstreukammer und die der Zuführung von Streugut in die Windstreukammer, erfüllt werden.
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In dem Streugutbunker kann Streugut bevorratet sein, welches durch entsprechende Öffnungen und/oder Kanäle dem Streuguteinlass der Windstreukammer zugeführt werden kann. Zum Austrag des Streuguts aus dem Streugutbunker in die Windstreukammer kann das obere Trum des Endlosbandes oder ein eigenes Förderband insbesondere in Form eines zweiten Endlosbandes verwendet werden.
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Bei einer weiteren vorteilhaften Ausführungsform kann ein oberes Trum des Endlosbandes ein Band einer Streudosierwaage wenigstens mit bilden. Auf diese Weise kann mit dem oberen Trum zusätzlich die Menge des Streuguts, welche der Windstreukammer zugeführt werden soll, dosiert werden.
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Das Band der Streudosierwaage kann durch das obere Trum des Endlosbandes realisiert oder ein eigenes Förderband in dem Streugutbunker realisiert werden. Auf diese Weise können mehrere Funktionen kombiniert werden.
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Bei einer weiteren vorteilhaften Ausführungsform kann ein unteres Trum des Endlosbandes die Decke der Windstreukammer abdecken oder wenigstens teilweise mit bilden und/oder ein oberes Trum des Endlosbandes einen Boden eines Streugutbunkers der Streuvorrichtung abdecken oder wenigstens teilweise mit bilden. Durch die Verwendung des unteren Trums als Decke kann auf eine separate Decke der Windstreukammer dort verzichtet werden. Durch die Verwendung des oberen Trums als Boden kann auf einen separaten Boden des Streugutbunkers dort verzichtet werden.
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Bei der Verwendung des unteren Trums als Decke der Windstreukammer und des oberen Trums als Boden des Streugutbunkers kann das Endlosband insgesamt eine Zwischendecke zwischen der Windstreukammer und dem Streugutbunker wenigstens mit bilden. Auf diese Weise können der Streugutbunker und die Windstreukammer in einem gemeinsamen Gehäuse gebildet werden, wobei das Endlosband wenigstens ein Teil der Zwischendecke bildet. So kann ein Material- und/oder Montageaufwand insgesamt verringert werden. Die Streuvorrichtung kann so insgesamt kompakter aufgebaut werden.
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Bei einer weiteren vorteilhaften Ausführungsform kann die Laufrichtung des Trums des Endlosbandes, welches räumlich unterhalb der Decke der Windstreukammer oder die Decke wenigstens teilweise mit bildend verläuft, gleich der Richtung der vom Lufteinlass in die Windstreukammer zugeführten Luftströmung sein. Auf diese Weise kann eine Austragung von Partikelablagerungen an der Oberfläche des Endlosbandes effizienter erfolgen. Ferner kann so eine räumliche Anordnung des wenigstens einen Streuguteinlasses und des wenigstens einen Lufteinlasses in Bezug auf die Wirkungsweise der Windstreukammer insbesondere in Bezug auf die Windsichtung verbessert werden.
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Ferner wird die Aufgabe bei der Streuvorrichtung erfindungsgemäß dadurch gelöst, dass räumlich unterhalb einer Decke der Windstreukammer oder die Decke wenigstens teilweise mit bildend ein Trum wenigstens eines umgelenkten Endlosbandes verläuft, welches den Innenraum der Windstreukammer wenigstens teilweise begrenzt, wobei das Endlosband in Laufrichtung des Trums betrachtet mit einem hinteren Bereich des Trums oder hinter dem Trum einen Reinigungsbereich durchläuft.
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Die vorgenannte Widtreukammer und Streuvorrichtung können insbesondere zur Durchführung eines Verfahrens eingesetzt, welches sich dadurch auszeichnet, dass ein Trum wenigstens eines umgelenkten Endlosbandes kontinuierlich oder schrittweise räumlich unterhalb einer Decke der Windstreukammer oder die Decke wenigstens teilweise mit bildend durch einen Innenraum der Windstreukammer geführt wird und das Endlosband in Laufrichtung des Trums betrachtet mit einem hinteren Bereich des Trums oder hinter dem Trum durch einen Reinigungsbereich geführt und die Oberfläche des Endlosbandes gereinigt wird.
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Erfindungsgemäß werden Partikelablagerungen an der Oberfläche des Trums in den Reinigungsbereich geführt. Die Partikelablagerungen werden dort entfernt. Das gereinigte Endlosband wird nach entsprechender Umlenkung von einer dem Reinigungsbereich gegenüberliegenden Seite wieder in den räumlich oberen Bereich der Windstreukammer geführt. Durch die Reinigung wird verhindert, dass sich Partikelablagerungen im Deckenbereich der Windstreukammer festsetzen und unkontrolliert nach unten auf die Streugutmatte fallen können.
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Bei einer vorteilhaften Ausgestaltung kann die Oberfläche des Endlosbandes in dem Reinigungsbereich mit wenigstens einer Reinigungseinrichtung von Partikelablagerungen befreit werden. Auf diese Weise kann die Oberfläche des Trums automatisch gereinigt werden.
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Im Übrigen gelten die im Zusammenhang mit der erfindungsgemäßen Windstreukammer und der erfindungsgemäßen Streuvorrichtung und deren jeweiligen vorteilhaften Ausgestaltungen aufgezeigten Merkmale und Vorteile untereinander entsprechend und umgekehrt. Die einzelnen Merkmale und Vorteile können selbstverständlich untereinander kombiniert werden, wobei sich weitere vorteilhafte Wirkungen einstellen können, die über die Summe der Einzelwirkungen hinausgehen.
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Weitere Vorteile, Merkmale und Einzelheiten der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung, in der Ausführungsbeispiele der Erfindung anhand der Zeichnung näher erläutert werden. Der Fachmann wird die in der Zeichnung, der Beschreibung und den Ansprüchen in Kombination offenbarten Merkmale zweckmäßigerweise auch einzeln betrachten und zu sinnvollen weiteren Kombinationen zusammenfassen. Es zeigen schematisch
- 1 eine Anlage zur Bildung einer Streugutmatte im Zuge der Herstellung von Werkstoffplatten, mit einer Streuvorrichtung gemäß einem ersten Ausführungsbeispiel;
- 2 eine Anlage zur Bildung einer Streugutmatte mit einer Streuvorrichtung gemäß einem zweiten Ausführungsbeispiel;
- 3 eine Anlage zur Bildung einer Streugutmatte mit einer Streuvorrichtung gemäß einem dritten Ausführungsbeispiel.
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In den Figuren sind gleiche Bauteile mit gleichen Bezugszeichen versehen.
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In der 1 ist eine Anlage 10 zur Bildung einer Streugutmatte 12 im Zuge der Herstellung von Pressplatten gemäß einem ersten Ausführungsbeispiel gezeigt. Die Streugutmatte 12 wird einer nicht gezeigten Presse, beispielsweise einer kontinuierlich arbeitenden Presse, zugeführt und mit dieser zu Pressplatten gepresst. Mit der Anlage 10 können Pressplatten beispielsweise in Form von Werkstoffplatten aus Holz und/oder anderen nachwachsenden Agrarprodukten wie Span-, Faser-, Stroh-, und Schnitzelplatten, sowie Kunststoffplatten, hergestellt werden.
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Die Anlage 10 umfasst räumlich oben einen Streugutbunker 14 und darunter eine Windstreukammer 16. Der Streugutbunker 14 und die Windstreukammer 16 bilden eine Streuvorrichtung 18 der Anlage 10. Die Streuvorrichtung 18 ist räumlich oberhalb eines Formbandes 20 angeordnet. Das Formband 20 läuft in einer Förderrichtung 22 horizontal zu der Presse hin. In der Windstreukammer 16 wird in weiter unten beschriebenen Weise durch einen Lufteinlass 34 eine Luftströmung 36, in der 1 durch Pfeile angedeutet, zugeführt.
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Räumlich oben am Streugutbunker 14 ist eine Zuführung 25 für das Streugut 24 angeordnet. Räumlich unten am Boden des Streugutbunkers 24 ist ein endloses Austragsband 28 angeordnet, auf dessen oberen Trum das dem Streugutbunker 14 zugeführte Streugut 24 gelangt. Das Austragsband 28, dessen oberes Trum horizontal verläuft, ist, in Laufrichtung seines oberen Trums betrachtet, vorne und hinten jeweils mit einer entsprechenden Umlenkrolle umgelenkt. Zumindest eine dieser Umlenkrollen ist motorisch angetrieben. Unterhalb des oberen Trums des Austragsbandes 28 ist eine Streudosierwaage 26 angeordnet, mit der die Menge des aus dem Streugutbunker 14 in die Windstreukammer 16 auszutragenden Streuguts 24 dosiert werden kann. Das obere Trum des Austragsbandes 28 läuft in Richtung eines Verbindungskanals 30, welcher einen Streugutaustrag 15 des Streugutbunkers 14 mit einem Streuguteinlass 32 der Windstreukammer 14 verbindet.
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Der Streuguteinlass 32 befindet sich räumlich oben in einem Bereich der Decke 48 der Windstreukammer 16 und direkt hinter dem Lufteinlass 34, betrachtet in Richtung der Luftströmung 36 in der Windstreukammer 16.
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Vor dem Lufteinlass 34, außerhalb des Innenraums 38 der Windstreukammer, ist beispielhaft ein Gebläse 40 angeordnet, mit dem durch den Lufteinlass 34 eine Luftströmung 36 innerhalb der Windstreukammer 16 in Richtung der Rückwand 46 der Windstreukammer 16 erzeugt werden kann. Die Förderrichtung 22 des Formbandes 20 ist in 1 beispielhaft der Luftströmung 36 entgegen gerichtet. Bei einem weiteren nicht dargestellten Ausführungsbeispiel kann die Luftströmung 36 der Förderrichtung 22 gleichgerichtet sein.
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Die Unterseite der Windstreukammer 16 ist großflächig offen und bildet einen Auslass 44. Der Auslass 44 erstreckt sich, in Richtung der Luftströmung 36 betrachtet, nahezu über die gesamte Länge des Innenraums 38 vom Lufteinlass 34 bis hin zur Rückwand 46. Der Auslass 44 befindet sich räumlich oberhalb des Formbandes 20. Durch den Auslass 44 kann das Streugut 24 aus dem Innenraum 38 auf das Formband 20 gelangen.
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Die nicht gezeigten Seitenwände der Windstreukammer 16 sind beispielhaft geschlossen. Die Decke 48 erstreckt sich von dem Streuguteinlass 32 bis zur Rückwand 46 der Windstreukammer 16, welche sich in Richtung der Luftströmung 36 betrachtet hinten befindet.
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Unterhalb der Decke 48 verläuft ein unteres Trum 50 eines umgelenkten Endlosbandes 52. Das untere Trum 50 verläuft horizontal, also parallel zur Decke 48. Das untere Trum 50 erstreckt sich nahezu vom Streuguteinlass 32 der Windstreukammer 16 durch den Innenraum 38 bis zur Rückwand 46. Eine Breite des Endlosbandes 52 entspricht einer entsprechenden Breite der Decke 48. Auf diese Weise deckt das untere Trum 50 vom Auslass 44 aus betrachtet die Decke 48 nahezu vollständig ab.
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Neben dem Streuguteinlass 32 ist in der Decke 48 ein, in Richtung der Luftströmung 36 betrachtet, vorderer Durchlass 54 für das Endlosband 52 angeordnet. Neben der Rückwand 46 ist in der Decke 48 ein hinterer Durchlass 56 für das Endlosband 52 angeordnet. Beispielhaft im hinteren Durchlass 56 ist eine hintere Umlenkrolle 58a für das Endlosband 52 angeordnet. Beispielhaft im vorderen Durchlass 54 befindet sich eine vordere Umlenkrolle 58b für das Endlosband 52. Wenigstens eine der Umlenkrollen 58a oder 58b ist motorisch angetrieben. Ein oberes Trum 60 des Endlosbandes 52 läuft räumlich oberhalb der Decke 48, also außerhalb des Innenraums 38, von der hinteren Umlenkrolle 58a zurück zur vorderen Umlenkrolle 58b.
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Eine Laufrichtung 62 des unteren Trums 50 ist in Richtung der Luftströmung 36 gerichtet.
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In Richtung der Luftströmung 36 betrachtet hinter dem hinteren Durchlass 56 ist ein Reinigungsbereich 66 für das Endlosband 52 vorgesehen. Im Reinigungsbereich 66 befindet sich ein Auffangraum 68 für Partikelablagerungen, welche in dem Reinigungsbereich 66 von der Oberfläche des Endlosbandes 52 entfernt werden. Ferner ist in dem Reinigungsbereich 66 eine Reinigungseinrichtung 70 beispielhaft in Form einer Walzenbürste angeordnet. Mit der Reinigungseinrichtung 70 bzw. der Walzenbürste können die Partikelablagerungen von der Oberfläche des Endlosbandes 52 abgebürstet werden.
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Beim Betrieb der Anlage 10 wird das Formband 20 kontinuierlich in Förderrichtung 22 angetrieben. Mit der Streudosierwaage 26 wird die erforderliche Menge an Streugut 24 dosiert und mittels des Endlosbandes 28 in dem Verbindungskanal 30 gefördert.
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Die Streugutpartikel 24 fallen vom Streugutauslass 15 der Schwerkraft folgend durch den Verbindungskanal 30 und gelangen durch den Streuguteinlass 32 in den Innenraum 38 der Windstreukammer 16. Durch die Luftströmung 36 im Innenraum 38 wird das Streugut 24 im Innenraum 38 verteilt.
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In der Windstreukammer 16 erfolgt eine sogenannte Windsichtung. Bei der Windsichtung werden durch die Luftströmung 36 kleine und feine Streugutpartikel auf einer Flugbahn 41 weit in Richtung Rückwand 46 getragen und gelangen direkt auf das Formband 20, um eine Deckschicht aus Feinpartikeln zu bilden. Größere und schwerere Streugutpartikel werden durch die Luftströmung 36 nicht so stark beeinflusst und gelangen auf ihrer Flugbahn 42 somit bereits auf eine Streugutmatte 12 aus den Deckschichtpartikeln und bilden so den gröberen Teil einer Deckschicht oder einer Mittelschicht.
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Ein Teil des Streuguts 24, beispielsweise kleinere staubartige Streugutpartikel oder dergleichen, kann sich beim Betrieb der Anlage 10 an der Oberfläche des unteren Trums 50 des Endlosbandes 52 absetzen. Um zu verhindern, dass derartige Partikelablagerungen 72 von der Oberfläche des unteren Trums 50 der Schwerkraft folgend nach unten auf die Oberfläche der Streugutmatten 12 fallen, wird das Endlosband 52 in Laufrichtung 62 bewegt. Auf diese Weise werden die Partikelablagerungen 72 in Laufrichtung 62 durch den hinteren Durchlass 56 in den Reinigungsbereich 66 befördert.
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Im Reinigungsbereich 66 werden die Partikelablagerungen 72 mit der Reinigungseinrichtung 70, hier beispielhaft eine Walzenbürste, entfernt und in dem Auffangraum 68 gesammelt. Die gereinigte Oberfläche des Endlosbandes 52 wird nach Umlenkung an der hinteren Umlenkrolle 58a als oberes Trum 60 zu der vorderen Umlenkrolle 58b geführt, umgelenkt und dort durch den vorderen Durchlass 54 zurück in den Innenraum 38 geführt.
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Das Endlosband 52 kann schrittweise, beispielsweise bei jedem Schritt, um eine Strecke bewegt werden, welcher einer Länge des unteren Trums 50, also dem Abstand zwischen der hinteren Umlenkrolle 58a und der vorderen Umlenkrolle 58b, entspricht. Auf diese Weise kann gewissermaßen das gesamte untere Trum 50 aus dem Innenraum 38 bewegt und gereinigt werden. Gleichzeitig wird das gereinigte obere Trum 60 in den Innenraum 38 bewegt. Das untere Trum 50 kann gewissermaßen schrittweise vollständig ausgetauscht werden. Alternativ kann das Endlosband 52 kontinuierlich angetrieben werden, sodass eine kontinuierliche Reinigung der Oberfläche des Endlosbandes 52 erfolgen kann.
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In der 2 ist eine Anlage 10 mit einer Streuvorrichtung 18 gemäß einem zweiten Ausführungsbeispiel gezeigt. Diejenigen Elemente, die zu denen des ersten Ausführungsbeispiels aus 1 ähnlich sind, sind mit denselben Bezugszeichen versehen.
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Im Unterschied zum ersten Ausführungsbeispiel läuft beim zweiten Ausführungsbeispiel das obere Trum 60 des Endlosbandes 52 durch den Streugutbunker 14 und bildet zusätzlich das Austragsband (Bezugszeichen 28 in 1) des Streugutbunkers 14. Hierzu wird das Endlosband 52 zusätzlich mit einer hinteren oberen Umlenkrolle 58c, welche sich räumlich oberhalb der hinteren Umlenkrolle 58a befindet, und einer vorderen oberen Umlenkrolle 58d, welche sich schräg oberhalb der vorderen unteren Umlenkrolle 58b befindet, umgelenkt.
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In Laufrichtung 61 des oberen Trums 60 hinter der hinteren oberen Umlenkrolle 58c weist die Wand des Streugutbunkers 14 einen hinteren Durchlass 74 auf, durch den das obere Trum 60 in den Streugutbunker 14 geführt wird. In Laufrichtung 61 des oberen Trums 60 hinter der vorderen oberen Umlenkrolle 58d weist der Boden des Streugutbunkers 14 einen vorderen Durchlass 76 für das obere Trum 60 auf. Somit übernimmt das obere Trum 60 die Funktion des Austragsbandes 28 innerhalb des Streugutbunkers 14. Die Streudosierwaage 26 ist innerhalb des Streugutbunkers 14 räumlich unterhalb des oberen Trums 60 angeordnet.
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Zwischen der vorderen oberen Umlenkrolle 58d und der vorderen unteren Umlenkrolle 58b ist zusätzlich eine Zwischenumlenkrolle 78 angeordnet, welche an der äußeren Oberfläche des Endlosbandes 52 angreift.
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Beim zweiten Ausführungsbeispiel gemäß der 2 können mit dem Endlosband 52 sowohl Partikelablagerungen 72 im Deckenbereich 48 der Windstreukammer 16 ausgetragen werden, als auch das Streugut 24 im Streugutbunker 14 mithilfe der Streudosierwaage 26 dosiert und zu dem Verbindungskanal 30 gefördert werden.
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In der 3 ist eine Anlage 10 mit einer Streuvorrichtung 18 gemäß einem dritten Ausführungsbeispiel gezeigt. Diejenigen Elemente, die zu denen der ersten beiden Ausführungsbeispiele aus den 1 und 2 ähnlich sind, sind mit denselben Bezugszeichen versehen.
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Im Unterschied zu den ersten beiden Ausführungsbeispielen aus den 1 und 2 sind beim dritten Ausführungsbeispiel der Streugutbunker 14 und die Windstreukammer 16 in einem gemeinsamen Gehäuse angeordnet. Eine Rückwand 246 bildet sowohl die Rückwand der Windstreukammer 16 als auch die Rückwand des Streugutbunkers 14. Das Endlosband 52 bildet eine Zwischendecke zwischen dem Innenraum 38 der Windstreukammer 16 und einem Innenraum 80 des Streugutbunkers 14. Dabei dient das räumlich untere Trum 50 als Decke 48 der Windstreukammer 16. Das räumlich obere Trum 60 dient als Boden des Streugutbunkers 14.
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Zusätzlich hat das obere Trum 60 die Funktion des Austragbandes, das Streugut 24 in Richtung des Verbindungskanals 30 zur Windstreukammer 16 zu fördern. Räumlich unterhalb des oberen Trum 60 ist die Streudosierwaage 26 angeordnet.
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In der Rückwand 246 ist ein Durchlassspalt 256 vorgesehen. Der Durchlassspalt 256 erstreckt sich über die gesamte Breite des Endlosbands 52 und in der Höhe etwa über die Höhe der hinteren Umlenkrolle 58a. Die Umlenkrolle 58a reicht durch den Durchlassspalt 256 in den Reinigungsbereich 66 hinein, der außerhalb hinter der Rückwand 246 angeordnet ist. Die Umlenkrolle 58a kann auch ganz innerhalb des Reinigungsbereichs 66 liegen. In dem Reinigungsbereich 66 ist eine Reinigungsvorrichtung 70, beispielhaft eine Walzenbürste angeordnet. Die Walzenbürste reinigt die äußere Oberfläche des Endlosbandes 52 im Bereich der Umlenkrolle 58a.
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Ferner ist der Verbindungskanal 30 durch eine unterhalb der vorderen Umlenkrolle 58b angebrachten Führungswand 282 begrenzt. Ein Rand der Führungswand 282 führt zu der Außenseite des Endlosbandes 52 an einer räumlich unteren Umfangsseite der vorderen Umlenkrolle 58b. Insgesamt verjüngt sich der Verbindungskanal 30 zu dem Innenraum 38 der Windstreukammer 16 hin trichterartig.
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Bei einem weiteren nicht gezeigten Ausführungsbeispiel, welches ähnlich zu dem ersten Ausführungsbeispiel aus der 1 aufgebaut sein kann, kann im Unterschied zu dem ersten Ausführungsbeispiel auch das obere Trum 60 unterhalb der Decke 48 der Windstreukammer 16 verlaufen. Beim vierten Ausführungsbeispiel sind das gesamte Endlosband 52, die vordere Umlenkrolle 58b und die hintere Umlenkrolle 58a innerhalb des Innenraums 38 der Windstreukammer 16 angeordnet. Analog zum dritten Ausführungsbeispiel aus der 3 kann beim vierten Ausführungsbeispiel ein entsprechender Durchlassspalt 256 in der Rückwand 246 der Windstreukammer 16 angeordnet sein, durch den von außen die Reinigungsvorrichtung 70, beispielhaft eine Walzenbürste, angreifen kann.
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Bezugszeichenliste
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- 10
- Anlage
- 12
- Streugutmatte
- 14
- Streugutbunker
- 15
- Streugutaustrag
- 16
- Windstreukammer
- 18
- Streuvorrichtung
- 20
- Formband
- 22
- Förderrichtung
- 24
- Streugut
- 25
- Zuführung Streugut
- 26
- Streudosierwaage
- 28
- Austragsband
- 30
- Verbindungskanal
- 32
- Streuguteinlass
- 34
- Lufteinlass
- 36
- Luftströmung
- 38
- Innenraum
- 40
- Gebläse
- 41
- Flugbahn
- 42
- Flugbahn
- 44
- Auslass
- 46
- Rückwand
- 48
- Decke
- 50
- Trum (unteres)
- 52
- Endlosband
- 54
- Durchlass
- 56
- Durchlass
- 58a
- Umlenkrolle
- 58b
- Umlenkrolle
- 58c
- Umlenkrolle
- 58d
- Umlenkrolle
- 60
- Trum (oberes)
- 61
- Laufrichtung
- 62
- Laufrichtung
- 66
- Reinigungsbereich
- 68
- Auffangraum
- 70
- Reinigungseinrichtung
- 72
- Partikelablagerungen
- 74
- Durchlass
- 76
- Durchlass
- 78
- Zwischenumlenkrolle
- 80
- Innenraum
- 246
- Rückwand
- 256
- Durchlassspalt
- 282
- Führungswand
-
ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
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Zitierte Patentliteratur
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- DE 102009032052 A1 [0003]