DE202017105922U1

DE202017105922U1 - Vorrichtung für Domain-Webseiten-Registrierung

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Publication number: DE202017105922U1
Application number: DE202017105922.7U
Authority: DE
Original assignee: Google LLC
Current assignee: Google LLC
Priority date: 2016-10-25
Filing date: 2017-09-28
Publication date: 2017-12-20
Anticipated expiration: 2027-09-29
Also published as: US20180113946A1; WO2018080674A1

Abstract

Nichttransitorisches computerlesbares Medium, auf dem Computerprogrammcode gespeichert ist, der dafür konfiguriert ist, eine Computervorrichtung dafür zu steuern, Operationen auszuführen, die umfassen:
Ausgeben einer Website-Building-Schnittstelle an eine Anwendervorrichtung durch die Computervorrichtung;
Empfangen von Befehlen zum Bauen einer Website durch die Computervorrichtung und von der Anwendervorrichtung;
Empfangen einer Domain-Namen-Suchabfrage durch die Computervorrichtung und von der Anwendervorrichtung;
Ausgeben von Daten, die die Domain-Namen-Suchabfrage repräsentieren, durch die Computervorrichtung und an einen Domain-Registrar;
Empfangen einer Liste eines oder mehrerer verfügbarer Domain-Namen von dem Domain-Registrar in Reaktion auf die Domain-Namen-Suchabfrage;
Ausgeben von Daten, die die Liste eines oder mehrerer verfügbarer Domain-Namen repräsentieren, an die Anwendervorrichtung;
Empfangen einer Angabe einer Auswahl eines verfügbaren Domain-Namens aus der Liste eines oder mehrerer verfügbarer Domain-Namen von der Anwendervorrichtung;
Ausgeben von Daten, die die Auswahl angeben, an den Domain-Registrar durch die Computervorrichtung;
Empfangen von Informationen, die einem gekauften Domain-Namen entsprechen, der durch den Domain-Registrar gekauft worden ist, von dem Domain-Registrar; und
Zuordnen des gekauften Domain-Namens zu der Website.

Description

QUERVERWEIS AUF VERWANDTE ANMELDUNG
Diese Anmeldung beansprucht die Priorität und den Nutzen der nicht vorläufigen Patentanmeldung der Vereinigten Staaten lfd. Nr. 15/333.565, eingereicht am 25. Oktober 2016. Der gesamte Inhalt und der gesamte Gehalt der oben erwähnten Anmeldung sind hier durch Bezugnahme vollständig mit aufgenommen.
TECHNISCHES GEBIET
Die vorliegende Offenbarung bezieht sich allgemein auf die Domain-Registrierung und insbesondere auf die Webseiten-Domain-Registrierung über Websites Dritter.
In Übereinstimmung mit den Anforderungen des Gebrauchsmustergesetzes als Gebrauchsmuster zu schützen und Gegenstand des Gebrauchsmusters sind nur Vorrichtungen, wie sie in den beigefügten Ansprüchen definiert sind, aber keine Verfahren. Falls in der Beschreibung auf Verfahren Bezug genommen ist, dienen diese Bezugnahmen lediglich zur Veranschaulichung der Vorrichtung oder Vorrichtungen, für die mit den beigefügten Ansprüchen Schutz begehrt wird.
HINTERGRUND
Eine Onlinepräsenz kann für viele Unternehmen und Personen nützlich sein. Eine Möglichkeit, eine Onlinepräsenz zu erzielen, ist die unter Verwendung eines kundenspezifischen Domain-Namens für kundenspezifische Websites und E-Mail-Adressen. Zum Beispiel kann über den Website-Builder als ein Domain-Wiederverkäufer oder direkt von einem Domain-Registrar ein kundenspezifischer Domain-Name gekauft werden, wenn eine Website unter Verwendung einer Website-Builder-Website aufgebaut wird. Allerdings ist das Implementieren von Domain-Wiederverkaufslösungen üblicherweise nicht kostengünstig, während der direkte Kauf eines Domain-Namens von einem Domain-Registrar für einen Anwender in einigen Fällen verwirrend oder zeitaufwändig sein kann. Dementsprechend steht ein Bedarf an einer Möglichkeit, Domain-Registrierungsfähigkeiten in eine Website eines Dritten zu integrieren.
ZUSAMMENFASSUNG
Kurz gesagt und in Übereinstimmung mit einer oder mehreren Implementierungen beziehen sich Aspekte der vorliegenden Offenbarung allgemein auf Verfahren und Vorrichtungen zur Bereitstellung von Domain-Registrierungsfähigkeiten über Websites von Dritten. Bestimmte Implementierungen können ein Verfahren enthalten, das enthält: das Ausgeben einer Website-Building-Schnittstelle an eine Anwendervorrichtung durch eine Computervorrichtung; das Empfangen von Befehlen zum Bauen einer Website durch die Computervorrichtung und von der Anwendervorrichtung; das Empfangen einer Domain-Namen-Suchabfrage durch die Computervorrichtung und von der Anwendervorrichtung; das Ausgeben von Daten, die die Domain-Namen-Suchabfrage repräsentieren, durch die Computervorrichtung und an einen Domain-Registrar; das Empfangen einer Liste eines oder mehrerer verfügbarer Domain-Namen von dem Domain-Registrar in Reaktion auf die Domain-Namen-Suchabfrage; das Ausgeben von Daten, die die Liste eines oder mehrerer verfügbarer Domain-Namen repräsentieren, an die Anwendervorrichtung; das Empfangen einer Angabe einer Auswahl eines verfügbaren Domain-Namens aus der Liste eines oder mehrerer verfügbarer Domain-Namen von der Anwendervorrichtung; das Ausgeben von Daten, die die Auswahl angeben, an den Domain-Registrar durch die Computervorrichtung; das Empfangen von Informationen, die einem gekauften Domain-Namen entsprechen, der durch den Domain-Registrar gekauft worden ist, von dem Domain-Registrar; das Zuordnen des gekauften Domain-Namens zu der Website.
In Übereinstimmung mit bestimmten Implementierungen werden das Empfangen der Domain-Namen-Suchabfrage, das Ausgeben der Daten, die die Liste repräsentieren, und das Empfangen der Angabe der Auswahl durch ein Widget ausgeführt, das in eine Website-Builder-Website eingebettet ist.
In Übereinstimmung mit bestimmten Implementierungen enthält das Ausgeben von Daten, die die Domain-Namen-Suchabfrage repräsentieren, das Beschränken der Domain-Namen-Suchabfrage, um Domain-Namen mit einer spezifizierten Top-Level-Domain auszuschließen.
In Übereinstimmung mit bestimmten Implementierungen enthält das Ausgeben der Daten, die die Liste repräsentieren, an den Anwender: das Entfernen von Domain-Namen mit einer spezifizierten Top-Level-Domain aus der Liste, was eine editierte Liste erzeugt; und das Ausgeben von Daten, die die editierte Liste repräsentieren, an die Anwendervorrichtung.
In Übereinstimmung mit bestimmten Implementierungen enthält das Ausgeben der Daten, die die Domain-Namen-Suchabfrage repräsentieren, das Beschränken der Domain-Namen-Suchabfrage, um nur Domain-Namen mit einer spezifizierten Top-Level-Domain zu enthalten.
In Übereinstimmung mit bestimmten Implementierungen enthält das Ausgeben der Daten, die die Liste repräsentieren, an den Anwender: das Hervorheben von Domain-Namen mit einer spezifizierten Top-Level-Domain aus der Liste, was eine editierte Liste erzeugt; und das Ausgeben von Daten, die die editierte Liste repräsentieren, an die Anwendervorrichtung.
Bestimmte Implementierungen können ein nichttransitorisches computerlesbares Medium enthalten, auf dem Computerprogrammcode gespeichert ist, der dafür konfiguriert ist, eine Computervorrichtung zu steuern zum: Empfangen einer Domain-Namen-Suchabfrage; Ausgeben von Daten, die die Domain-Namen-Suchabfrage repräsentieren, an einen Domain-Registrar; Empfangen einer Liste eines oder mehrerer verfügbarer Domain-Namen von dem Domain-Registrar in Reaktion auf die Domain-Namen-Suchabfrage; Ausgeben von Daten, die die Liste repräsentieren; Empfangen einer Angabe einer Auswahl eines verfügbaren Domain-Namens aus der Liste eines oder mehrerer verfügbarer Domain-Namen; Ausgeben von Daten, die die Auswahl angeben, an den Domain-Registrar; und Empfangen von Informationen, die einem gekauften Domain-Namen entsprechen, der über den Domain-Registrar gekauft worden ist, von dem Domain-Registrar.
In Übereinstimmung mit bestimmten Implementierungen ist der Computerprogrammcode als ein Widget konfigurierbar, das in eine Website eines Dritten einbettbar ist.
In Übereinstimmung mit bestimmten Implementierungen ist der Computerprogrammcode dafür konfiguriert, eine Computervorrichtung dafür zu steuern, die Domain-Namen-Suchabfrage zu beschränken, um Domain-Namen mit einer spezifizierten Top-Level-Domain auszuschließen, bevor sie die Daten, die die Domain-Namen-Suchabfrage repräsentieren, an den Domain-Registrar ausgibt.
In Übereinstimmung mit bestimmten Implementierungen ist der Computerprogrammcode dafür konfiguriert, eine Computervorrichtung dafür zu steuern, Domain-Namen mit einer spezifizierten Top-Level-Domain aus der Liste zu entfernen, bevor sie die Daten, die die Liste repräsentieren, ausgibt.
In Übereinstimmung mit bestimmten Implementierungen ist der Computerprogrammcode dafür konfiguriert, eine Computervorrichtung dafür zu steuern, die Domain-Namen-Suchabfrage zu beschränken, um nur Domain-Namen mit einer spezifizierten Top-Level-Domain zu enthalten, bevor sie die Daten, die die Domain-Namen-Suchabfrage repräsentieren, an den Domain-Registrar ausgibt.
In Übereinstimmung mit bestimmten Implementierungen ist der Computerprogrammcode dafür konfiguriert, eine Computervorrichtung dafür zu steuern, Domain-Namen mit einer spezifizierten Top-Level-Domain aus der Liste hervorzuheben, bevor sie die Daten, die die Liste repräsentieren, ausgibt.
Bestimmte Implementierungen können ein Verfahren enthalten, das enthält: das Ausgeben einer Domain-Namen-Suchabfrage durch eine Computervorrichtung und an eine Website eines Dritten; das Empfangen einer Liste eines oder mehrerer verfügbarer Domain-Namen durch die Computervorrichtung in Reaktion auf die Domain-Namen-Suchabfrage; das Ausgeben einer graphischen Darstellung der Liste auf der Website eines Dritten zur Anzeige; das Empfangen einer Angabe einer Anwenderauswahl eines aus der Liste des einen oder der mehreren verfügbaren Domain-Namen ausgewählten verfügbaren Domain-Namens durch die Computervorrichtung; das Ausgeben von Daten, die die Anwenderauswahl angeben, an die Website eines Dritten durch die Computervorrichtung; das Verbinden mit einem Domain-Registrar über die Website eines Dritten durch die Computervorrichtung; das Ausgeben eines Kaufbefehls für den ausgewählten verfügbaren Domain-Namen an den Domain-Registrar; und das Ausgeben von Informationen, die dem gekauften Domain-Namen entsprechen, die von dem Domain-Registrar automatisch an die Website eines Dritten geliefert werden, zur Anzeige der Website eines Dritten.
In Übereinstimmung mit bestimmten Implementierungen ist die Website eines Dritten eine Website-Building-Website und enthält das Verfahren ferner: das Ausgeben von Website-Building-Befehlen vor Ausgeben der Domain-Namen-Suchabfrage durch die Computervorrichtung und an die Website eines Dritten.
In Übereinstimmung mit bestimmten Implementierungen werden das Ausgeben der Domain-Namen-Suchabfrage, das Empfangen der Liste eines oder mehrerer verfügbarer Domain-Namen und das Empfangen der Angabe durch ein in die Website eines Dritten eingebettetes Widget ausgeführt.
In Übereinstimmung mit bestimmten Implementierungen schließt die Domain-Namen-Suchabfrage Domain-Namen mit einer durch die Website eines Dritten beschränkten Top-Level-Domain aus und schließt die Liste eines oder mehrerer verfügbarer Domain-Namen Domain-Namen mit einer durch die Website eines Dritten beschränkten Top-Level-Domain aus.
In Übereinstimmung mit bestimmten Implementierungen enthält die Liste eines oder mehrerer verfügbarer Domain-Namen einen hervorgehobenen Domain-Namen mit einer Top-Level-Domain, die durch die Website eines Dritten dafür ausgewählt wurde, hervorgehoben zu werden.
Bestimmte Implementierungen können ein nichttransitorisches computerlesbares Medium enthalten, in dem Computerprogrammcode gespeichert ist, der dafür konfiguriert ist, eine Computervorrichtung zum Ausführen von Operationen in Übereinstimmung mit den hier beschriebenen Verfahren zu steuern.
KURZBESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
Die beigefügten Zeichnungen stellen eine oder mehrere Implementierungen und/oder Aspekte der Offenbarung dar und dienen zusammen mit der schriftlichen Beschreibung zur Erläuterung der Prinzipien der Offenbarung. Überall, wo es möglich ist, sind überall in den Zeichnungen zur Bezugnahme auf dieselben oder ähnliche Elemente einer Implementierung dieselben Bezugszeichen verwendet, wobei:
1 ein typisches Domain-Registrierungssystem in Übereinstimmung mit einer beispielhaften Implementierung darstellt.
2 ein Ablaufplan eines Verfahrens in Übereinstimmung mit einer beispielhaften Implementierung ist.
3 ein Ablaufplan eines Verfahrens in Übereinstimmung mit einer beispielhaften Implementierung ist.
4 ein Blockschaltplan einer veranschaulichenden Computersystemarchitektur in Übereinstimmung mit einer beispielhaften Implementierung ist.
BESCHREIBUNG
In Übereinstimmung mit einigen Implementierungen der offenbarten Technologie kann eine Webseite eines Dritten Domain-Registrierungsfähigkeiten für einen Anwender bereitstellen. Die Webseite eines Dritten kann Code enthalten, der Schnittstellen zum Suchen nach verfügbaren Domain-Namen und zum Verbinden mit einem Domain-Registrar, um einen Kauf oder eine Registrierung eines Domain-Namens auszuführen, bereitstellt. Außerdem kann der Code dafür konfigurierbar sein, bestimmte Top-Level-Domains auf der Grundlage eines Wunschs des Dritten zu beschränken oder hervorzuheben. Außerdem kann der Code unter Verwendung von durch den Dritten konfigurierten Schablonen DNS-Einstellungen für neu registrierte Domains automatisch konfigurieren. Informationen über einen gekauften Domain-Namen können an einen der Webseite eines Dritten zugeordneten Server gesendet werden und der Server kann den Domain-Namen dem Anwender zuordnen.
Bestimmte Implementierungen der offenbarten Technologie schaffen Verfahren und Vorrichtungen zum Bereitstellen von Domain-Registrierungsfähigkeiten über Websites Dritter. Implementierungen der offenbarten Technologie können Domain-Suche-, Domain-Auswahl- und Domain-Kauf-Optionen bereitstellen. Bestimmte Implementierungen können eine Website eines Dritten mit Hilfsmitteln zum Beschränken von Domain-Namen mit bestimmten Top-Level-Domains oder zum Hervorheben von Domain-Namen mit bestimmten Top-Level-Domains bereitstellen.
Es werden nun anhand der beigefügten Figuren beispielhafte Implementierungen der offenbarten Technologie beschrieben.
1 stellt ein Domain-Registrierungssystem dar, in dem ein oder mehrere Beispiele der offenbarten Technologie implementiert werden können. Es ist festzustellen, dass das Domain-Registrierungssystem 100 nur zu Beispielzwecken gegeben ist und den Schutzumfang der verschiedenen Implementierungen der vorliegend offenbarten Systeme und Verfahren nicht einschränkt.
Anhand von 1 kann das Domain-Registrierungssystem 100 eine Anwendervorrichtung 110, einen Server 120 eines Dritten und einen Domain-Registrar-Server 130 enthalten. In Übereinstimmung mit einigen Implementierungen kann die Anwendervorrichtung 110 als nichteinschränkende Beispiele eine Computervorrichtung sein und kann sie einen Personal Computer (PC), einen Mobilcomputer, einen Laptop, einen Desktop oder ein Smartphone enthalten. In Übereinstimmung mit einigen Implementierungen können der Server 120 eines Dritten und der Domain-Registrar-Server 130 jeweilige Computervorrichtungen sein und können sie jeweils eine oder mehrere verschiedene Servermaschinen enthalten. Ein Beispiel einer Computerarchitektur, die verwendet werden kann, um die Anwendervorrichtung 110 und/oder den Server 120 eines Dritten und/oder den Domain-Registrar-Server 130 zu implementieren, wird im Folgenden anhand von 4 diskutiert.
Die Anwendervorrichtung 110 kann mit dem Server 120 eines Dritten kommunizieren, um auf eine Webseite einer Website eines Dritten zuzugreifen. Die Anwendervorrichtung 110 kann unter Verwendung der Website eines Dritten nach einem Domain-Namen suchen, eine Liste eines oder mehrerer verfügbarer Domain-Namen empfangen und einen verfügbaren Domain-Namen aus der Liste auswählen. Die Anwendervorrichtung 110 kann in Reaktion auf die Auswahl mit dem Domain-Registrar-Server 130 kommunizieren, um den Kauf eines Domain-Namens von dem Domain-Registrar-Server 130 zu bewirken. In einigen Implementierungen kann die Anwendervorrichtung 110 mit den Domain-Registrar-Server 130 direkt kommunizieren. Alternativ kann die Anwendervorrichtung 110 in einigen Implementierungen mit dem Domain-Registrar-Server 130 über den Server 120 eines Dritten kommunizieren. Wenn der Domain-Name gekauft worden ist, kann die Anwendervorrichtung 110 eine Anzeige der Website eines Dritten und Informationen, die dem gekauften Domain-Namen entsprechen, die an den Server 120 eines Dritten geliefert werden, ausgeben. In einigen Implementierungen kann die Anwendervorrichtung 110 die Informationen, die dem gekauften Domain-Namen entsprechen, an den Server 120 eines Dritten senden oder kann der Domain-Registrar-Server 130 die Informationen, die dem gekauften Domain-Namen entsprechen, für den Server 120 eines Dritten bereitstellen.
Der Server 120 eines Dritten kann Zugriff auf eine oder mehrere Webseiten einer oder mehrere Websites eines Dritten bereitstellen. Der Server 120 eines Dritten kann Webseitendaten an die Anwendervorrichtung 110 ausgeben. Zum Beispiel kann der Server 120 eines Dritten verschiedene Schnittstellen ausgeben, um einen Anwender bei der Erzeugung einer kundenspezifischen Website zu unterstützen, und kann der Server 120 eines Dritten Befehle zum Bauen einer kundenspezifischen Website von der Anwendervorrichtung 110 empfangen, falls die Website eines Dritten Website-Building-Funktionalität bereitstellt. Es ist festzustellen, dass dies nur ein Beispiel ist und dass der Server 120 eines Dritten in Übereinstimmung mit verschiedenen oder zusätzlichen durch die Website eines Dritten bereitgestellten Funktionalitäten verschiedene Informationen ausgeben und empfangen kann.
In Übereinstimmung mit einigen Implementierungen kann der Server 120 eines Dritten von der Anwendervorrichtung 110 eine Domain-Namen-Suche empfangen und Daten, die die Domain-Namen-Suche repräsentieren, an den Domain-Registrar-Server 130 senden. Der Server 120 eines Dritten kann von dem Domain-Registrar-Server 130 eine Liste verfügbarer Domain-Namen empfangen und Daten, die die Liste repräsentieren, an die Anwendervorrichtung 110 senden. Der Server 120 eines Dritten kann von der Anwendervorrichtung 110 eine Angabe einer Auswahl einer Suche nach verfügbaren Domain-Namen empfangen und Daten, die die Auswahl angeben, an den Domain-Registrar-Server 130 senden.
In Übereinstimmung mit einigen Implementierungen kann ein in der Website eines Dritten bereitgestelltes Widget die Funktionalität zum Empfangen einer Domain-Namen-Suche von der Anwendervorrichtung 110, zum Senden von Daten, die die Domain-Namen-Suche repräsentieren, an den Domain-Registrar-Server 130, zum Empfangen einer Liste verfügbarer Domain-Namen von dem Domain-Registrar-Server 130, zum Senden von Daten, die die Liste repräsentieren, an die Anwendervorrichtung 110, zum Empfangen einer Angabe einer Auswahl einer Suche verfügbarer Domain-Namen von der Anwendervorrichtung 110 und zum Senden von Daten, die die Auswahl angeben, an den Domain-Registrar-Server 130 bereitstellen. In Übereinstimmung mit einigen Implementierungen kann das Widget in der Anwendervorrichtung 110 ausgeführt werden und die Anwendervorrichtung 110 zum direkten Kommunizieren mit dem Domain-Registrar-Server 130 steuern.
Der Server 120 eines Dritten kann Informationen empfangen, die einem gekauften Domain-Namen entsprechen, der über den Domain-Registrar-Server 130 gekauft worden ist, und kann den gekauften Domain-Namen der Anwendervorrichtung 110 zuordnen. Zum Beispiel kann der Server 120 eines Dritten den gekauften Domain-Namen auf die in Übereinstimmung mit Befehlen von der Anwendervorrichtung 110 gebaute kundenspezifische Website lenken, falls die Website eines Dritten Website-Building-Funktionalität bereitstellt.
Der Domain-Registrar-Server 130 kann Domain-Registrierungsfunktionalität bereitstellen. Der Domain-Registrar-Server 130 kann eine Domain-Namen-Suchabfrage empfangen und eine Liste eines oder mehrerer verfügbarer Domain-Namen zurückgeben. Der Domain-Registrar 130 kann den Kauf eines verfügbaren Domain-Namens gewährleisten. Der Domain-Registrar 130 kann Informationen, die dem gekauften Domain-Namen entsprechen, für den Server 120 eines Dritten bereitstellen.
2 ist ein Ablaufplan eines durch eine Anwendervorrichtung 110 ausgeführten Verfahrens in Übereinstimmung mit einer beispielhaften Implementierung. In Übereinstimmung mit 2 greift die Anwendervorrichtung 110 auf eine Website eines Dritten auf einem Server 120 eines Dritten zu 200. Die Anwendervorrichtung 110 kann Webseitendaten von dem Server 120 eines Dritten empfangen und die Webseitendaten verarbeiten, um eine Darstellung der Webseite anzuzeigen. In einigen Implementierungen kann die Website eines Dritten Website-Building-Hilfsmittel bereitstellen und kann die Anwendervorrichtung 110 Website-Building-Befehle an die Website eines Dritten ausgeben.
Die Anwendervorrichtung 110 gibt eine Domain-Namen-Suche an die Website eines Dritten aus 210. Die Domain-Namen-Suche kann eine Domain-Namen-Suchabfrage sein. Die Domain-Namen-Suche kann unter Verwendung eines Widgets ausgegeben werden, das in die Website eines Dritten eingebettet ist oder durch den Server 120 eines Dritten gehostet wird. Das Widget kann die Domain-Namen-Suche direkt zu einem Domain-Registrar-Server 130 lenken oder kann die Suche über den Server 120 eines Dritten routen. In Übereinstimmung mit einigen Implementierungen kann die Domain-Namen-Suche Domain-Namen mit einer durch die Website eines Dritten beschränkten Top-Level-Domain ausschließen. In Übereinstimmung mit einigen Implementierungen kann die Domain-Namen-Suche nur Domain-Namen mit einer durch die Website eines Dritten zugelassenen Top-Level-Domain enthalten. Zum Beispiel kann eine Konfiguration des Widgets konfigurierbar sein, um von der Website eines Dritten suchbare Top-Level-Domains zu beschränken. Als ein nichteinschränkendes Beispiel kann die Website eines Dritten eine Domain-Namen-Suche darauf beschränken, nur die ursprünglichen Top-Level-Domain-Namen ".com", ".org" und ".net" und die allgemeinen Top-Level-Domains ".photo", ".photography", ".photos", ".pics", ".pictures" zu enthalten, falls die Website eines Dritten Dienste für Photographen bereitstellt.
Die Anwendervorrichtung 110 empfängt 220 in Reaktion auf die Domain-Namen-Suche eine Liste eines oder mehrerer verfügbarer Domain-Namen. Die Liste kann nur verfügbare Domain-Namen enthalten, die zu Suchkriterien der Domain-Namen-Suche genau passen, oder kann vorgeschlagene Alternativen enthalten, die nicht zu allen Suchkriterien passen. In Übereinstimmung mit einigen Implementierungen kann die Liste durch das Widget empfangen werden. In Übereinstimmung mit einigen Implementierungen kann die Liste von dem Domain-Registrar-Server 130 direkt empfangen werden oder kann sie von dem Server 120 eines Dritten empfangen werden. In Übereinstimmung mit einigen Implementierungen kann die Liste Domain-Namen mit einer Top-Level-Domain, die durch die Website eines Dritten beschränkt ist, ausschließen oder kann die Liste nur Domain-Namen mit einer Top-Level-Domain, die durch die Website eines Dritten zugelassen ist, enthalten. In Übereinstimmung mit einigen Implementierungen kann die Liste einen oder mehrere verfügbare Domain-Namen mit einer Top-Level-Domain enthalten, die durch die Website eines Dritten dafür ausgewählt wurde, hervorgehoben zu werden. Falls die Website eines Dritten z. B. Dienste für Blogger bereitstellt, kann die Top-Level-Domain ".blog" dafür ausgewählt werden, hervorgehoben zu werden. In Übereinstimmung mit einigen Implementierungen kann die Anwendervorrichtung 110 Domain-Namen mit einer spezifizierten Top-Level-Domain aus einer durch die Website eines Dritten beschränkten Liste entfernen, Domain-Namen, die keine spezifische Top-Level-Domain besitzen, aus der durch die Website eines Dritten zugelassene Liste entfernen oder Domain-Namen mit einer spezifizierten Top-Level-Domain, die durch die Website eines Dritten dafür ausgewählt wurde, hervorgehoben zu werden, hervorheben.
Die Anwendervorrichtung 110 zeigt eine graphische Darstellung der Liste an 230. Zum Beispiel kann die Liste in dem Widget auf der Website eines Dritten angezeigt werden. Falls die Liste einen verfügbaren Domain-Namen mit einer Top-Level-Domain enthält, die durch die Website eines Dritten dafür ausgewählt wurde, hervorgehoben zu werden, kann der verfügbare Domain-Name z. B. dadurch, dass er der Erste auf der Liste ist, oder dadurch, dass er eine andere Farbe, Schriftart oder Schriftgröße als andere verfügbare Domain-Namen in der Liste besitzt, hervorgehoben werden. Es ist festzustellen, dass die beschriebenen Hervorhebungstechniken lediglich Beispiele sind und in Übereinstimmung mit verschiedenen beispielhaften Implementierungen geändert werden können.
Die Anwendervorrichtung 110 empfängt 240 eine Angabe einer Anwenderauswahl eines aus der Liste des einen oder der mehreren verfügbaren Domain-Namen ausgewählten verfügbaren Domain-Namens und gibt an die Website eines Dritten Daten aus, die die Anwenderauswahl angeben. Zum Beispiel kann die Anwendervorrichtung 110 die Daten, die die Anwenderauswahl angeben, an das Widget ausgeben. In Übereinstimmung mit einigen Implementierungen kann das Widget die Daten, die die Anwenderauswahl angeben, direkt zu einem Domain-Registrar-Server 130 lenken oder kann es die Suche über den Server 120 eines Dritten routen.
Die Anwendervorrichtung 110 verbindet sich 250 über die Website eines Dritten mit dem Domain-Registrar-Server 130. Zum Beispiel kann das Widget die Anwendervorrichtung 110 in Reaktion auf die Anwenderauswahl mit dem Domain-Registrar-Server 130 verbinden. In einigen Implementierungen kann die Anwendervorrichtung 110 eine Angabe einer Konfiguration von DNS-Einstellungen für den Domain-Registrar-Server 130 bereitstellen. Zum Beispiel kann das Widget eine Schablone mit DNS-Einstellungen an den Domain-Registrar 130 senden. In einigen Implementierungen kann die DNS-Schablone durch den Dritten zur Verwendung mit einem durch den Dritten bereitgestellten Web-Dienst konfiguriert sein.
Die Anwendervorrichtung 110 gibt an den Domain-Registrar-Server 130 einen Kaufbefehl für den ausgewählten Domain-Namen aus 260. Zum Beispiel kann die Anwendervorrichtung 110 für den Domain-Registrar-Server 130 Identifizierungsinformationen und Kaufinformationen bereitstellen, um einen Kauf des ausgewählten Domain-Namens abzusichern. Es ist festzustellen, dass die Anwendervorrichtung 110 zusätzlich oder anstelle des ausgewählten Domain-Namens einen Kaufbefehl für einen oder mehrere andere Domain-Namen ausgeben kann.
Wenn der Kauf abgeschlossen ist, kann die Anwendervorrichtung 110 eine Darstellung der Website eines Dritten anzeigen 270. Informationen, die dem gekauften Domain-Namen entsprechen, werden automatisch an den Server 120 eines Dritten geliefert. Zum Beispiel kann der Domain-Registrar-Server 130 die Informationen, die der gekauften Domain entsprechen, für den Server 120 eines Dritten bereitstellen oder kann die Anwendervorrichtung 110 die Informationen, die der gekauften Domain entsprechen, gemäß Anweisungen von dem Widget für den Server 120 eines Dritten bereitstellen. Die Informationen, die der gekauften Domain entsprechen, können DNS-Einstellungs-Informationen enthalten.
3 ist ein Ablaufplan eines durch eine Computervorrichtung wie etwa durch den Server 120 eines Dritten in Übereinstimmung mit einer beispielhaften Implementierung ausgeführten Verfahrens. In Übereinstimmung mit 3 gibt der Server 120 eines Dritten Daten einer Website eines Dritten an die Anwendervorrichtung 110 aus 300. Als ein nichteinschränkendes Beispiel kann der Server 120 eines Dritten eine Website-Building-Schnittstelle an die Anwendervorrichtung 110 ausgeben.
Der Server 120 eines Dritten empfängt 310 von der Anwendervorrichtung 110 in Übereinstimmung mit der Website eines Dritten verschiedene Anwenderbefehle. Zum Beispiel kann der Server 120 eines Dritten von der Anwendervorrichtung 110 Befehle zum Bau einer Website empfangen.
Der Server 120 eines Dritten empfängt 320 von der Anwendervorrichtung 110 eine Domain-Namen-Suchabfrage. Zum Beispiel kann die Website eines Dritten ein Widget enthalten und kann das Widget eine Schnittstelle zum Empfangen einer Domain-Namen-Suchabfrage bereitstellen und kann es das Weiterleiten der Suchabfrage an den Server 120 eines Dritten steuern. In Übereinstimmung mit einigen Implementierungen kann das Widget als Teil der Website eines Dritten durch den Server 120 eines Dritten bereitgestellt werden.
Der Server 120 eines Dritten gibt Daten, die die Domain-Namen-Suchabfrage repräsentieren, an den Domain-Registrar-Server 130 aus 330. In Übereinstimmung mit einigen Implementierungen kann der Server 130 eines Dritten die Domain-Namen-Suchabfrage beschränken, um Domain-Namen mit einer spezifizierten Top-Level-Domain auszuschließen. In Übereinstimmung mit einigen Implementierungen kann der Server 130 eines Dritten die Domain-Namen-Suchabfrage darauf beschränken, nur Domain-Namen mit einer spezifizierten Top-Level-Domain zu enthalten.
Der Server 120 eines Dritten empfängt 340 in Reaktion auf die Domain-Namen-Suchabfrage von dem Domain-Registrar-Server 130 eine Liste verfügbarer Domain-Namen.
Der Server 120 eines Dritten gibt an die Anwendervorrichtung 110 Daten aus 350, die die Liste repräsentieren. Zum Beispiel kann der Server 120 eines Dritten die Daten, die die Liste repräsentieren, zur Anzeige durch das Widget ausgeben. In einigen Implementierungen kann der Server 120 eines Dritten durch Entfernen von Domain-Namen mit einer spezifizierten Top-Level-Domain aus der Liste eine editierte Liste erzeugen und kann er an die Anwendervorrichtung 110 stattdessen Daten ausgeben, die die editierte Liste repräsentieren. In einigen Implementierungen kann der Server 120 eines Dritten die editierte Liste dadurch erzeugen, dass er Domain-Namen, die eine spezifizierte Top-Level-Domain nicht besitzen, aus der Liste entfernt. In Übereinstimmung mit einigen Implementierungen kann der Server 120 eines Dritten die editierte Liste durch Hervorheben von Domain-Namen mit einer spezifizierten Top-Level-Domain aus der Liste erzeugen, was eine editierte Liste erzeugt.
Der Server 120 eines Dritten empfängt 360 aus der Liste eines oder mehrerer verfügbarer Domain-Namen von der Anwendervorrichtung 110 eine Angabe einer Auswahl eines verfügbaren Domain-Namens. Das Widget kann die Anwenderauswahl von der Anwendervorrichtung 110 empfangen und das Weiterleiten der Angabe der Auswahl an den Server 120 eines Dritten steuern.
Der Server 120 eines Dritten gibt Daten, die die Auswahl angeben, an den Domain-Registrar-Server 130 aus 370. Daraufhin kann sich die Anwendervorrichtung 110 mit dem Domain-Registrar-Server 130 verbinden, um einen Kauf eines Domain-Namens zu bewirken. In einigen Implementierungen kann die Anwendervorrichtung 110 für den Domain-Registrar-Server 130 eine Angabe einer Konfiguration von DNS-Einstellungen bereitstellen. Zum Beispiel kann das Widget an den Domain-Registrar 130 eine Schablone mit DNS-Einstellungen senden, um DNS-Einstellungen automatisch zu konfigurieren. In einigen Implementierungen kann die DNS-Schablone durch den Dritten zuvor zur Verwendung mit einem durch den Dritten bereitgestellten Web-Dienst konfiguriert werden. Die Schablone kann Betriebsmitteldatensätze, die zu neuen Domains (z. B. A, AAAA, CNAME und MX), zu der Domain und den Subdomains, an denen das Widget verwendet werden sollte, automatisch hinzugefügt werden sollen, und Felder, die an den Domain-Registrar-Server 130 übergeben werden sollen, enthalten.
Der Server 120 eines Dritten empfängt 380 in Reaktion darauf, dass durch die Anwendervorrichtung 110 von dem Domain-Registrar-Server 130 eine Domain gekauft wird, Informationen, die dem gekauften Domain-Namen entsprechen. In Übereinstimmung mit einigen Implementierungen empfängt der Server 120 eines Dritten die Informationen direkt von dem Domain-Registrar-Server 130. In einigen Implementierungen empfängt der Server 120 eines Dritten die Informationen z. B. gemäß der Steuerung des Widgets von der Anwendervorrichtung 110. In einigen Implementierungen können die Informationen, die der gekauften Domain entsprechen, DNS-Einstellungsinformationen enthalten. Die DNS-Einstellungsinformationen können in Übereinstimmung mit der durch das Widget bereitgestellten Schablone eingestellt werden.
Der Server 120 eines Dritten ordnet den gekauften Domain-Namen der Anwendervorrichtung 110 zu 390. Zum Beispiel kann der Server 120 eines Dritten den gekauften Domain-Namen einer durch das Anwenderendgerät 110 unter Verwendung der Website eines Dritten gebauten Website zuordnen.
In Übereinstimmung mit einigen Implementierungen kann die Website eines Dritten z. B. in dem Widget Anweisungen enthalten, um mit dem Domain-Registrar-Server 130 direkt zu kommunizieren. In einigen Implementierungen kann der Server 120 eines Dritten die Domain-Namen-Suchabfrage, die Liste verfügbarer Domain-Namen oder die Angabe einer Auswahl verfügbarer Domain-Namen weder empfangen noch senden. Vielmehr kann die Anwendervorrichtung 110 mit dem Domain-Registrar-Server 130 direkt kommunizieren, um z. B. gemäß der Steuerung des Widgets eine ähnliche Funktionalität zu erreichen.
In Übereinstimmung mit einer oder mehreren Implementierungen kann in einem nichttransitorischen computerlesbaren Medium Computerprogrammcode gespeichert sein, der, wenn er durch eine Computervorrichtung ausgeführt wird, die Computervorrichtung dafür steuert, ein oder mehrere Verfahren auszuführen. Der Computerprogrammcode kann als ein Widget, das in einer Website eingebettet oder einbettbar ist, konfigurierbar sein.
Der Computerprogrammcode kann Anweisungen enthalten, die, wenn sie durch eine Computervorrichtung ausgeführt werden, die Computervorrichtung steuern zum: Empfangen einer Domain-Namen-Suchabfrage, Ausgeben von Daten, die die Domain-Namen-Suchabfrage repräsentieren, an einen Domain-Registrar-Server 130, Empfangen einer Liste eines oder mehrerer verfügbarer Domain-Namen von dem Domain-Registrar-Server 130, Ausgeben von Daten, die die Liste repräsentieren, Empfangen einer Angabe einer Auswahl eines verfügbaren Domain-Namens aus der Liste, Ausgeben von Daten, die die Auswahl angeben, an den Domain-Registrar 130 und Empfangen von Informationen, die einem gekauften Domain-Namen, der über den Domain-Registrar 130 gekauft wurde, entsprechen, von dem Domain-Registrar 130.
In Übereinstimmung mit einigen Implementierungen kann der Computerprogrammcode die Computervorrichtung dafür steuern, die Domain-Namen-Suchabfrage zu beschränken, um Domain-Namen mit einer spezifizierten Top-Level-Domain auszuschließen, bevor sie die Daten, die die Domain-Namen-Suchabfrage repräsentieren, an den Domain-Registrar ausgibt.
In Übereinstimmung mit einigen Implementierungen kann der Computerprogrammcode die Computervorrichtung dafür steuern, Domain-Namen mit einer spezifizierten Top-Level-Domain aus der Liste zu entfernen, bevor sie die Daten, die die Liste repräsentieren, ausgibt.
In Übereinstimmung mit einigen Implementierungen kann der Computerprogrammcode die Computervorrichtung dafür steuern, die Domain-Namen-Suchabfrage zu beschränken, um nur Domain-Namen mit einer spezifizierten Top-Level-Domain zu enthalten, bevor sie die Daten, die die Domain-Namen-Suchabfrage repräsentieren, an den Domain-Registrar ausgibt.
In Übereinstimmung mit einigen Implementierungen kann der Computerprogrammcode die Computervorrichtung dafür steuern, Domain-Namen ohne eine spezifizierte Top-Level-Domain aus der Liste zu entfernen, bevor sie die Daten, die die Liste repräsentieren, ausgibt.
In Übereinstimmung mit einigen Implementierungen kann der Computerprogrammcode die Computervorrichtung dafür steuern, Domain-Namen mit einer spezifizierten Top-Level-Domain aus der Liste hervorzuheben, bevor sie die Daten, die die Liste repräsentieren, ausgibt.
4 ist ein Blockschaltplan einer veranschaulichenden Computersystemarchitektur 400 in Übereinstimmung mit einer beispielhaften Implementierung. Zum Beispiel können die Anwendervorrichtung 110, der Server 120 eines Dritten und der Domain-Registrar-Server 130 unter Verwendung eines oder mehrerer Elemente von der Computersystemarchitektur 400 implementiert werden. Es ist festzustellen, dass die Computervorrichtungsarchitektur 400 nur zu Beispielzwecken gegeben ist und den Schutzumfang der verschiedenen Implementierungen der vorliegend offenbarten Systeme, Verfahren und computerlesbaren Medien nicht einschränkt.
Die Computervorrichtungsarchitektur 400 aus 4 enthält eine Zentraleinheit (CPU) 402, wo Computeranweisungen verarbeitet werden, und eine Anzeigeschnittstelle 404, die als eine Kommunikationsschnittstelle wirkt und Funktionen zum Rendern von Video, Graphik, Bildern und Texten auf der Anzeige bereitstellt. In bestimmten beispielhaften Implementierungen der offenbarten Technologie kann die Anzeigeschnittstelle 404 direkt mit einer lokalen Anzeige wie etwa mit einer einer Mobilcomputervorrichtung zugeordneten Berührungsbildschirmanzeige verbunden sein. In einer anderen beispielhaften Implementierung kann die Anzeigeschnittstelle 404 dafür konfiguriert sein, für eine externe/ferne Anzeige 450, die nicht notwendig mit der Mobilcomputervorrichtung physikalisch verbunden ist, Daten, Bilder und andere Informationen bereitzustellen. Zum Beispiel kann ein Desktopmonitor dafür verwendet werden, Graphik und andere Informationen, die dargestellt werden, auf einer Mobilcomputervorrichtung zu spiegeln. In bestimmten beispielhaften Implementierungen kann die Anzeigeschnittstelle 404 z. B. über einen Wi-Fi-Kanal oder eine andere verfügbare Netzverbindungsschnittstelle 412 mit der externen/fernen Anzeige 450 drahtlos kommunizieren.
In einer beispielhaften Implementierung kann die Netzverbindungsschnittstelle 412 als eine Kommunikationsschnittstelle konfiguriert sein und kann sie Funktionen, um Video, Graphik, Bildern, Text, andere Informationen oder irgendeine Kombination davon auf der Anzeige zu rendern, bereitstellen. In einem Beispiel kann eine Kommunikationsschnittstelle einen seriellen Anschluss, einen parallelen Anschluss, eine General-Purpose-Input-and-Output-Anschluss (GPIO-Anschluss), einen Spieleanschluss, einen Universal-Serial-Bus-Anschluss (USB-Anschluss), einen Mikro-USB-Anschluss, einen High-Definition-Multimedia-Anschluss (HDMI-Anschluss), einen Videoanschluss, einen Audioanschluss, einen Bluetooth-Anschluss, einen Nahfeldkommunikationsanschluss (NFC-Anschluss), eine andere ähnliche Kommunikationsschnittstelle oder irgendeine Kombination davon enthalten. In einem Beispiel kann die Anzeigeschnittstelle 404 mit einer lokalen Anzeige wie etwa einer einer Mobilvorrichtung zugeordneten Berührungsbildschirmanzeige funktional gekoppelt sein. In einem anderen Beispiel kann die Anzeigeschnittstelle 404 dafür konfiguriert sein, Video, Graphik, Bilder, Text, andere Informationen oder irgendeine Kombination davon für eine externe/ferne Anzeige 450 bereitzustellen, die mit der Mobilcomputervorrichtung nicht notwendig verbunden ist. In einem Beispiel kann ein Desktopmonitor dafür verwendet werden, graphische Informationen, die auf einer Mobilvorrichtung dargestellt werden können, zu spiegeln oder zu erweitern. In einem anderen Beispiel kann die Anzeigeschnittstelle 404 z. B. über eine Netzverbindungsschnittstelle 412 wie etwa einen Wi-Fi-Transceiver mit der externen/fernen Anzeige 450 drahtlos kommunizieren.
Die Computervorrichtungsarchitektur 400 kann eine Tastaturschnittstelle 406 enthalten, die eine Kommunikationsschnittstelle zu einer Tastatur bereitstellt. In einer beispielhaften Implementierung kann die Computervorrichtungsarchitektur 400 eine anwesenheitsempfindliche Anzeigeschnittstelle 408 zum Verbinden mit einer anwesenheitsempfindlichen Anzeige 407 enthalten. In Übereinstimmung mit bestimmten beispielhaften Implementierungen der offenbarten Technologie kann die anwesenheitsempfindliche Anzeigeschnittstelle 408 eine Kommunikationsschnittstelle zu verschiedenen Vorrichtungen wie etwa einer Zeigevorrichtung, einem Berührungsbildschirm, einer Tiefenkamera usw., die einer Anzeige zugeordnet oder nicht zugeordnet sein können, bereitstellen.
Die Computervorrichtungsarchitektur 400 kann dafür konfiguriert sein, über eine oder mehrere Eingabe/Ausgabe-Schnittstellen (z. B. die Tastaturschnittstelle 406, die Anzeigeschnittstelle 404, die anwesenheitsempfindliche Anzeigeschnittstelle 408, die Netzverbindungsschnittstelle 412, die Kameraschnittstelle 414 und die Schallschnittstelle 416 usw.) eine Eingabevorrichtung zu verwenden, um zu ermöglichen, dass ein Anwender Informationen in der Computervorrichtungsarchitektur 400 erfasst. Die Eingabevorrichtung kann eine Maus, einen Trackball, ein Richtungs-Pad, ein Trackpad, ein berührungsverifiziertes Trackpad, ein anwesenheitsempfindliches Trackpad, eine anwesenheitsempfindliche Anzeige, ein Scrollrad, eine Digitalkamera, eine digitale Videokamera, eine Web-Kamera, ein Mikrofon, einen Sensor, eine Chipkarte und dergleichen enthalten. Zusätzlich kann die Eingabevorrichtung mit der Computervorrichtungsarchitektur 400 integriert sein oder eine getrennte Vorrichtung sein. Zum Beispiel kann die Eingabevorrichtung ein Beschleunigungsmesser, ein Magnetometer, eine Digitalkamera, ein Mikrofon und ein optischer Sensor sein.
Beispielhafte Implementierungen der Computervorrichtungsarchitektur 400 können eine Antennenschnittstelle 410, die eine Kommunikationsschnittstelle zu einer Antenne bereitstellt; eine Netzverbindungsschnittstelle 412, die eine Kommunikationsschnittstelle zu einem Netz bereitstellt, enthalten. Wie oben erwähnt wurde, kann die Anzeigeschnittstelle 404 mit der Netzverbindungsschnittstelle 412 in Verbindung stehen, um z. B. Informationen zur Anzeige auf einer fernen Anzeige, die mit dem System nicht direkt verbunden oder an es angeschlossen ist, bereitzustellen. In bestimmten Implementierungen ist eine Kameraschnittstelle 414 vorgesehen, die als eine Kommunikationsschnittstelle wirkt und Funktionen zum Erfassen digitaler Bilder von einer Kamera bereitstellt. In bestimmten Implementierungen ist eine Schallschnittstelle 416 als eine Kommunikationsschnittstelle zum Umwandeln von Schall in elektrische Signale unter Verwendung eines Mikrofons und zum Umwandeln elektrischer Signale in Schall unter Verwendung eines Lautsprechers vorgesehen. In Übereinstimmung mit beispielhaften Implementierungen ist ein Schreib-Lese-Speicher (RAM) 418 vorgesehen, wo Computeranweisungen und Daten in einer flüchtigen Speichervorrichtung zur Verarbeitung durch die CPU 402 gespeichert werden können.
In Übereinstimmung mit einer beispielhaften Implementierung enthält die Computervorrichtungsarchitektur 400 einen Nur-Lese-Speicher (ROM) 420, wo in einer nichtflüchtigen Speichervorrichtung unveränderlicher Low-Level-Systemcode oder Daten für Systemgrundfunktionen wie etwa Basis-Eingabe/Ausgabe (E/O), Start oder Empfang von Tastendrücken von einer Tastatur gespeichert sind. In Übereinstimmung mit einer beispielhaften Implementierung enthält die Computervorrichtungsarchitektur 400 ein Ablagespeichermedium 422 oder einen anderen geeigneten Speichertyp wie etwa z. B. RAM, ROM, programmierbaren Nur-Lese-Speicher (PROM) löschbaren programmierbaren Nur-Lese-Speicher (EPROM), elektrisch löschbaren programmierbaren Nur-Lese-Speicher (EEPROM), Magnetplatten, optische Platten, Disketten, Festplatten, Wechselkassetten, Flash-Leerlaufwerke), wo die Dateien, die ein Betriebssystem 424, Anwendungsprogramme 426 (einschließlich z. B. einer Web-Browser-Anwendung, einer Widget- oder Gadget-Engine und/oder nach Bedarf anderer Anwendungen) und Datendateien 428 enthalten, gespeichert sind. In Übereinstimmung mit einer beispielhaften Implementierung enthält die Computervorrichtungsarchitektur 400 eine Leistungsquelle 430, die einen geeigneten Wechselstrom (AC) oder Gleichstrom (DC) für Leistungskomponenten bereitstellt.
In Übereinstimmung mit einer beispielhaften Implementierung enthält die Computervorrichtungsarchitektur 400 ein Telephonieteilsystem 432, das ermöglicht, dass die Vorrichtung 400 über ein Telephonnetz Schall sendet und empfängt. Die Bestandteilvorrichtungen und die CPU 402 kommunizieren miteinander über einen Bus 434.
In Übereinstimmung mit einer beispielhaften Implementierung weist die CPU 402 eine geeignete Struktur auf, um ein Computerprozessor zu sein. In einer Anordnung kann die CPU 402 mehr als eine Verarbeitungseinheit enthalten. Der RAM 418 ist über eine Schnittstelle mit dem Computerbus 434 verbunden, um während der Ausführung von Softwareprogrammen wie etwa der Betriebssystemanwendungsprogramme und Vorrichtungstreiber für die CPU 402 eine schnelle RAM-Speicherung bereitzustellen. Genauer lädt die CPU 402 durch einen Computer ausführbare Prozessschritte von dem Ablagespeichermedium 422 oder von anderen Medien in ein Gebiet des RAM 418, um Softwareprogramme auszuführen. Daten können in dem RAM 418 gespeichert werden, wobei auf die Daten während der Ausführung durch die Computer-CPU 402 zugegriffen werden kann.
Das Ablagespeichermedium 422 selbst kann eine Anzahl physikalischer Laufwerkseinheiten wie etwa ein Redundant Array of Independent Disks (RAID), ein Diskettenlaufwerk, einen Flash-Speicher, ein USB-Flash-Laufwerk, ein externes Festplattenlaufwerk, ein Thumb Drive, ein Pen Drive, ein Key Drive, ein optisches High-Density-Digital-Versatile-Disc-Plattenlaufwerk (HD-DVD-Plattenlaufwerk), ein internes Festplattenlaufwerk, ein optisches BluRay-Plattenlaufwerk oder ein optisches Holographic-Digital-Data-Storage-Plattenlaufwerk (HDDS), einen externen Mini-Dual-Inline-Memory-Module-Synchronous-Dynamic-Random-Access-Memory (DIMM-SDRAM) oder einen externen Micro-DIMM-SDRAM enthalten. Solche computerlesbaren Ablagespeichermedien ermöglichen, dass eine Computervorrichtung auf durch einen Computer ausführbare Prozessschritte, Anwendungsprogramme und dergleichen, die in Wechselspeichermedien und fest eingebauten Speichermedien gespeichert sind, zugreift, um Daten aus der Vorrichtung umzuladen oder Daten in die Vorrichtung heraufzuladen. In dem Ablaufspeichermedium 422, das ein maschinenlesbares Ablagespeichermedium enthalten kann, kann ein Computerprogrammprodukt wie etwa eines, das ein Kommunikationssystem nutzt, konkret verkörpert sein.
In Übereinstimmung mit einer beispielhaften Implementierung kann der Begriff Computervorrichtung, wie er hier verwendet ist, eine CPU sein oder als eine CPU (z. B. die CPU 402 aus 4) konzeptualisiert sein. In dieser beispielhaften Implementierung kann die Computervorrichtung (CPU) mit einer oder mehreren Peripherievorrichtungen wie etwa einer Anzeige gekoppelt sein, verbunden sein und/oder in Kommunikation stehen. In einer anderen beispielhaften Implementierung kann sich der Begriff Computervorrichtung, wie er hier verwendet ist, auf eine Mobilcomputervorrichtung wie etwa ein Smartphone, einen Tablet-Computer oder eine Smart Watch beziehen. In dieser beispielhaften Implementierung kann die Computervorrichtung Inhalt an ihre lokale Anzeige und/oder an ihren bzw. ihre lokalen Lautsprecher ausgeben. In einer anderen beispielhaften Implementierung kann die Computervorrichtung an eine externe Anzeigevorrichtung (z. B. über Wi-Fi) wie etwa ein Fernsehgerät oder ein externes Computersystem Inhalt ausgeben.
In beispielhaften Implementierungen der offenbarten Technologie kann eine Computervorrichtung irgendeine Anzahl von Hardware- und/oder Softwareanwendungen, die ausgeführt werden, um irgendwelche der Operationen zu ermöglichen, enthalten. In beispielhaften Implementierungen können eine oder mehrere E/A-Schnittstellen die Kommunikation zwischen der Computervorrichtung und einer oder mehreren Eingabe/Ausgabe-Vorrichtungen ermöglichen. Zum Beispiel können ein Universal-Serial-Bus-Anschluss, ein serieller Anschluss, ein Plattenlaufwerk, ein CD-ROM-Laufwerk und/oder eine oder mehrere Anwenderschnittstellenvorrichtungen wie etwa eine Anzeige, eine Tastatur, ein Tastenfeld, eine Maus, ein Bedienfeld, eine Berührungsbildschirmanzeige, ein Mikrofon usw. eine Anwenderinteraktion mit der Computervorrichtung ermöglichen. Die eine oder die mehreren E/A-Schnittstellen können verwendet werden, um Daten und/oder Anwenderanweisungen von einer breiten Vielzahl von Eingabevorrichtungen zu empfangen oder zu erheben. Die empfangenen Daten können in verschiedenen Implementierungen der offenbarten Technologie wie gewünscht durch einen oder mehrere Computerprozessoren verarbeitet und/oder in einer oder in mehreren Speichervorrichtungen gespeichert werden.
Eine oder mehrere Netzschnittstellen können die Verbindung der Computervorrichtungseingänge und Computervorrichtungsausgänge mit einem oder mit mehreren geeigneten Netzen und/oder mit einer oder mit mehreren geeigneten Verbindungen; z. B. mit den Verbindungen, die die Kommunikation mit irgendeiner Anzahl dem System zugeordneter Sensoren ermöglichen, ermöglichen. Ferner können die eine oder die mehreren Netzschnittstellen die Verbindung mit einem oder mit mehreren geeigneten Netzen; z. B. mit einem lokalen Netz, mit einem Weitverkehrsnetz, mit dem Internet, mit einem Zellennetz, mit einem Funkfrequenznetz, mit einem Bluetooth-fähigen Netz, mit einem Wi-Fi-fähigen Netz, mit einem satellitengestützten Netz, mit irgendeinem verdrahteten Netz, mit irgendeinem drahtlosen Netz usw. für die Kommunikation mit externen Vorrichtungen und/oder Systemen ermöglichen.
In Übereinstimmung mit einigen Implementierungen kann der Computerprogrammcode die Computervorrichtung dafür steuern, für den Domain-Registrar-Server 130 eine Angabe einer Konfiguration von DNS-Einstellungen bereitzustellen. Der Computerprogrammcode kann sich auf eine DNS-Schablone für DNS-Einstellungen beziehen. In einigen Implementierungen kann die DNS-Schablone durch den Dritten im Voraus konfigurierbar sein. Die Schablone kann Betriebsmitteldatensätze, die zu neuen Domains (z. B. A, AAAA, CNAME und MX), zu der Domain und den Subdomains, an denen das Widget verwendet werden sollte, automatisch hinzugefügt werden sollen, und andere Felder, die an den Domain-Registrar-Server 130 übergeben werden sollen, enthalten.
In Übereinstimmung mit einer Implementierung gibt eine Computervorrichtung Webseitendaten an eine Anwendervorrichtung aus, empfängt und verarbeitet sie Befehle von der Anwendervorrichtung, empfängt sie von der Anwendervorrichtung eine Domain-Namen-Suchabfrage und gibt sie die Domain-Namen-Suchabfrage an einen Domain-Registrar aus, empfängt sie von dem Domain-Registrar verfügbare Domain-Namen und gibt sie die verfügbaren Domain-Namen an die Anwendervorrichtung aus, empfängt sie eine Angabe eines ausgewählten Domain-Namens und gibt sie die Angabe an den Domain-Registrar aus, empfängt sie Informationen, die einen gekauften Domain-Namen empfangen, und ordnet sie den gekauften Domain-Namen der Anwendervorrichtung zu. Die Computervorrichtung kann DNS-Einstellungen für den Domain-Registrar bereitstellen. Die DNS-Einstellungen können durch eine Schablone bestimmt werden. Die Computervorrichtung kann die Domain-Namen-Suchabfrage oder die Ausgabe verfügbarer Domain-Namen auf bestimmte Top-Level-Domains beschränken. Die Computervorrichtung kann Domain-Namen mit bestimmten Top-Level-Domains hervorheben.
In Übereinstimmung mit einer Implementierung gibt eine Computervorrichtung Webseitendaten an eine Anwendervorrichtung aus, empfängt und verarbeitet sie Befehle von der Anwendervorrichtung und ordnet sie einen gekauften Domain-Namen der Anwendervorrichtung zu. Die Webseitendaten enthalten Computerprogrammcode zum: Empfangen einer Domain-Namen-Suchabfrage, Ausgeben von Daten, die die Domain-Namen-Suchabfrage repräsentieren, an einen Domain-Registrar, Empfangen verfügbarer Domain-Namen von dem Domain-Registrar in Reaktion auf die Domain-Namen-Suchabfrage, Ausgeben einer Liste verfügbarer Domain-Namen, Empfangen einer Auswahl eines verfügbaren Domain-Namens und Verbinden mit dem Domain-Registrar, um einen Kauf einer verfügbaren Domain zu bewirken. Der Computerprogrammcode kann DNS-Einstellungen für den Domain-Registrar bereitstellen. Die DNS-Einstellungen können durch eine Schablone bestimmt werden. Der Computerprogrammcode kann ein Widget sein, das in die Webseite eingebettet ist oder durch die Computervorrichtung gehostet wird. Der Computerprogrammcode kann die Domain-Namen-Suchabfrage oder die Ausgabe verfügbarer Domain-Namen auf bestimmte Top-Level-Domains beschränken. Der Computerprogrammcode kann Domain-Namen mit bestimmten Top-Level-Domains hervorheben.
In Übereinstimmung mit einer Implementierung gibt eine Computervorrichtung eine Domain-Namen-Suchabfrage an eine Website eines Dritten aus, empfängt sie verfügbare Domain-Namen und gibt sie eine Liste der verfügbaren Domain-Namen zur Anzeige aus, empfängt sie eine Angabe eines ausgewählten Domain-Namens und gibt sie die Angabe aus, verbindet sie sich über die Website eines Dritten mit einem Domain-Registrar, gibt sie einen Kaufbefehl für einen Domain-Namen aus und gibt sie eine graphische Darstellung der Website eines Dritten mit Informationen, die dem gekauften Domain-Namen entsprechen, aus, die automatisch an die Website eines Dritten geliefert werden. Die Website eines Dritten kann eine Website-Building-Schnittstelle bereitstellen und die Computervorrichtung kann Website-Building-Befehle an die Website eines Dritten ausgeben. Die Domain-Namen-Suchabfrage oder die verfügbaren Domain-Namen können durch Einstellungen in der Website eines Dritten auf bestimmte Top-Level-Domains beschränkt werden. Die Domain-Namen mit bestimmten Top-Level-Domains können in Übereinstimmung mit der Einstellung in der Website eines Dritten hervorgehoben werden.
Obgleich bestimmte Implementierungen der offenbarten Technologie in Verbindung mit den derzeit als am praktischsten und vielfältigsten angesehenen Implementierungen beschrieben worden sind, soll die offenbarte Technologie selbstverständlich nicht auf die offenbarten Implementierungen beschränkt sein, sondern soll sie im Gegenteil verschiedene Änderungen und äquivalente Anordnungen, die im Schutzumfang der beigefügten Ansprüche und ihrer Entsprechungen enthalten sind, umfassen. Obgleich hier spezifische Begriffe genutzt sind, sind sie nur in einem allgemeinen und beschreibenden Sinn und nicht zur Beschränkung verwendet.
In der vorstehenden Beschreibung sind zahlreiche spezifische Einzelheiten dargelegt. Allerdings können Implementierungen der offenbarten Technologie selbstverständlich ohne diese spezifischen Einzelheiten verwirklicht werden. In anderen Fällen sind gut bekannte Verfahren, Strukturen und Techniken nicht ausführlich gezeigt worden, um nicht das Verständnis dieser Beschreibung zu verdecken. Bezugnahmen auf "eine Implementierung", "Implementierung", "beispielhafte Implementierung", "verschiedene Implementierungen" usw. geben an, dass die Implementierung(en) der so beschriebenen offenbarten Technologie ein bestimmtes Merkmal, eine bestimmte Struktur oder eine bestimmte Eigenschaft enthalten kann bzw. können, dass aber nicht jede Implementierung das bestimmte Merkmal, die bestimmte Struktur oder die bestimmte Eigenschaft notwendig enthält. Ferner bezieht sich die wiederholte Verwendung des Ausdrucks "in einer Implementierung" nicht notwendig auf dieselbe Implementierung, obgleich dies der Fall sein kann.
Sofern der Kontext nicht klar etwas andere vorschreibt, sind die folgenden Begriffe überall in der Beschreibung und in den Ansprüchen so zu verstehen, dass sie wenigstens eine der hier explizit zugeordneten Bedeutungen annehmen. Der Begriff "verbunden" bedeutet, dass eine Funktion, ein Merkmal, eine Struktur oder eine Eigenschaft mit einer anderen Funktion, mit einem anderen Merkmal, mit einer anderen Struktur oder mit einer anderen Eigenschaft direkt verbunden ist oder in Verbindung steht. Der Begriff "gekoppelt" bedeutet, dass eine Funktion, ein Merkmal, eine Struktur oder eine Eigenschaft mit einer anderen Funktion, einem anderen Merkmal, einer anderen Struktur oder einer anderen Eigenschaft direkt oder indirekt verbunden ist oder in Verbindung steht. Der Begriff "oder" soll ein inklusives "Oder" bedeuten. Ferner sollen die Begriffe "ein", "eine" und "das", sofern nicht etwas anderes spezifiziert ist oder klar hervorgeht, dass der Kontext auf eine Singularform gerichtet ist, eines oder mehrere bedeuten.
Sofern nicht etwas anderes spezifiziert ist, soll die Verwendung von Ordnungszahlen "erstes", "zweites", "drittes" usw., wie sie hier zur Beschreibung eines gemeinsamen Objekts verwendet sind, lediglich angeben, dass auf verschiedene Instanzen gleicher Objekte Bezug genommen wird, und sollen sie nicht bedeuten, dass die so beschriebenen Objekte entweder zeitlich, räumlich oder dem Rang nach oder auf andere Weise in einer gegebenen Reihenfolge sein müssen.
Diese schriftliche Beschreibung verwendet Beispiele zur Offenbarung bestimmter Implementierungen der offenbarten Technologie einschließlich der besten Ausführungsart und außerdem, um zu ermöglichen, dass der Durchschnittsfachmann auf dem Gebiet bestimmte Implementierungen der offenbarten Technologie einschließlich der Herstellung und Verwendung irgendwelcher Vorrichtungen oder Systeme und der Ausführung irgendwelcher enthaltener Verfahren verwirklicht. Der Schutzumfang bestimmter Implementierungen der offenbarten Technologie ist in den Ansprüchen und ihren Entsprechungen definiert und kann andere Beispiele, die dem Durchschnittsfachmann auf dem Gebiet einfallen, enthalten. Falls diese anderen Beispiele Strukturelemente aufweisen, die sich von der wörtlichen Formulierung der Ansprüche nicht unterscheiden, oder falls sie äquivalente Strukturelemente mit unwesentlichen Unterschieden von der wörtlichen Formulierung der Ansprüche enthalten, sollen sie im Schutzumfang der Ansprüche enthalten sein.
In einem anderen Beispiel kann ein Verfahren enthalten: das Ausgeben von Webseitendaten durch eine Computervorrichtung und an eine Anwendervorrichtung; das Empfangen einer Domain-Namen-Suchabfrage durch die Computervorrichtung und von der Anwendervorrichtung; das Ausgaben von Daten, die die Domain-Namen-Suchabfrage repräsentieren, an einen Domain-Registrar; das Empfangen einer Liste eines oder mehrerer verfügbarer Domain-Namen von dem Domain-Registrar in Reaktion auf die Domain-Namen-Suchabfrage; das Ausgeben von Daten, die die Liste eines oder mehrerer verfügbarer Domain-Namen repräsentieren, an die Anwendervorrichtung; das Empfangen einer Angabe einer Auswahl eines verfügbaren Domain-Namens aus der Liste eines oder mehrerer verfügbarer Domain-Namen von der Anwendervorrichtung; das Ausgeben von Daten, die die Auswahl angeben, an den Domain-Registrar, durch die Computervorrichtung; das Empfangen von Informationen, die einem gekauften Domain-Namen entsprechen, der durch den Domain-Registrar gekauft worden ist, von dem Domain-Registrar; und das Zuordnen des gekauften Domain-Namens zu der Website.

Claims

Nichttransitorisches computerlesbares Medium, auf dem Computerprogrammcode gespeichert ist, der dafür konfiguriert ist, eine Computervorrichtung dafür zu steuern, Operationen auszuführen, die umfassen: Ausgeben einer Website-Building-Schnittstelle an eine Anwendervorrichtung durch die Computervorrichtung; Empfangen von Befehlen zum Bauen einer Website durch die Computervorrichtung und von der Anwendervorrichtung; Empfangen einer Domain-Namen-Suchabfrage durch die Computervorrichtung und von der Anwendervorrichtung; Ausgeben von Daten, die die Domain-Namen-Suchabfrage repräsentieren, durch die Computervorrichtung und an einen Domain-Registrar; Empfangen einer Liste eines oder mehrerer verfügbarer Domain-Namen von dem Domain-Registrar in Reaktion auf die Domain-Namen-Suchabfrage; Ausgeben von Daten, die die Liste eines oder mehrerer verfügbarer Domain-Namen repräsentieren, an die Anwendervorrichtung; Empfangen einer Angabe einer Auswahl eines verfügbaren Domain-Namens aus der Liste eines oder mehrerer verfügbarer Domain-Namen von der Anwendervorrichtung; Ausgeben von Daten, die die Auswahl angeben, an den Domain-Registrar durch die Computervorrichtung; Empfangen von Informationen, die einem gekauften Domain-Namen entsprechen, der durch den Domain-Registrar gekauft worden ist, von dem Domain-Registrar; und Zuordnen des gekauften Domain-Namens zu der Website.
Nichttransitorisches computerlesbares Medium nach Anspruch 1, wobei das Empfangen der Domain-Namen-Suchabfrage, das Ausgeben der Daten, die die Liste repräsentieren, und das Empfangen der Angabe der Auswahl durch ein Widget ausgeführt werden, das in eine Website-Builder-Website eingebettet ist.
Nichttransitorisches computerlesbares Medium nach Anspruch 1 oder 2, wobei das Ausgeben von Daten, die die Domain-Namen-Suchabfrage repräsentieren, das Beschränken der Domain-Namen-Suchabfrage, um Domain-Namen mit einer spezifizierten Top-Level-Domain auszuschließen, umfasst.
Nichttransitorisches computerlesbares Medium nach einem der Ansprüche 1 bis 3, wobei das Ausgeben der Daten, die die Liste repräsentieren, an den Anwender umfasst: Entfernen von Domain-Namen mit einer spezifizierten Top-Level-Domain aus der Liste, was eine editierte Liste erzeugt; und Ausgeben von Daten, die die editierte Liste repräsentieren, an die Anwendervorrichtung.
Nichttransitorisches computerlesbares Medium nach einem der Ansprüche 1 bis 4, wobei das Ausgeben der Daten, die die Domain-Namen-Suchabfrage repräsentieren, das Beschränken der Domain-Namen-Suchabfrage, um nur Domain-Namen mit einer spezifizierten Top-Level-Domain zu enthalten, umfasst.
Nichttransitorisches computerlesbares Medium nach einem der Ansprüche 1 bis 5, wobei das Ausgeben der Daten, die die Liste repräsentieren, an den Anwender umfasst: Hervorheben von Domain-Namen mit einer spezifizierten Top-Level-Domain aus der Liste, was eine editierte Liste erzeugt; und Ausgeben von Daten, die die editierte Liste repräsentieren, an die Anwendervorrichtung.
Nichttransitorisches computerlesbares Medium, auf dem Computerprogrammcode gespeichert ist, der dafür konfiguriert ist, eine Computervorrichtung zu steuern zum: Empfangen einer Domain-Namen-Suchabfrage; Ausgeben von Daten, die die Domain-Namen-Suchabfrage repräsentieren, an einen Domain-Registrar; Empfangen einer Liste eines oder mehrerer verfügbarer Domain-Namen von dem Domain-Registrar in Reaktion auf die Domain-Namen-Suchabfrage; Ausgeben von Daten, die die Liste repräsentieren; Empfangen einer Angabe einer Auswahl eines verfügbaren Domain-Namens aus der Liste eines oder mehrerer verfügbarer Domain-Namen; Ausgeben von Daten, die die Auswahl angeben, an den Domain-Registrar; und Empfangen von Informationen, die einem gekauften Domain-Namen entsprechen, der über den Domain-Registrar gekauft worden ist, von dem Domain-Registrar.
Nichttransitorisches computerlesbares Medium nach Anspruch 7, wobei der Computerprogrammcode als ein Widget konfigurierbar ist, das in eine Website eines Dritten einbettbar ist.
Nichttransitorisches computerlesbares Medium nach Anspruch 7 oder 8, wobei der Computerprogrammcode dafür konfiguriert ist, eine Computervorrichtung dafür zu steuern, die Domain-Namen-Suchabfrage zu beschränken, um Domain-Namen mit einer spezifizierten Top-Level-Domain auszuschließen, bevor sie die Daten, die die Domain-Namen-Suchabfrage repräsentieren, an den Domain-Registrar ausgibt.
Nichttransitorisches computerlesbares Medium nach einem der Ansprüche 7 bis 9, wobei der Computerprogrammcode dafür konfiguriert ist, eine Computervorrichtung dafür zu steuern, Domain-Namen mit einer spezifizierten Top-Level-Domain aus der Liste zu entfernen, bevor sie die Daten, die die Liste repräsentieren, ausgibt.
Nichttransitorisches computerlesbares Medium nach einem der Ansprüche 7 bis 10, wobei der Computerprogrammcode dafür konfiguriert ist, eine Computervorrichtung dafür zu steuern, die Domain-Namen-Suchabfrage zu beschränken, um nur Domain-Namen mit einer spezifizierten Top-Level-Domain zu enthalten, bevor sie die Daten, die die Domain-Namen-Suchabfrage repräsentieren, an den Domain-Registrar ausgibt.
Nichttransitorisches computerlesbares Medium nach einem der Ansprüche 7 bis 11, wobei der Computerprogrammcode dafür konfiguriert ist, eine Computervorrichtung dafür zu steuern, Domain-Namen mit einer spezifizierten Top-Level-Domain aus der Liste hervorzuheben, bevor sie die Daten, die die Liste repräsentieren, ausgibt.
Computervorrichtung, die dafür konfiguriert ist, Operationen auszuführen, die umfassen: Ausgeben einer Domain-Namen-Suchabfrage durch die Computervorrichtung und an eine Website eines Dritten; Empfangen einer Liste eines oder mehrerer verfügbarer Domain-Namen durch die Computervorrichtung in Reaktion auf die Domain-Namen-Suchabfrage; Ausgeben einer graphischen Darstellung der Liste auf der Website eines Dritten zur Anzeige; Empfangen einer Angabe einer Anwenderauswahl eines aus der Liste des einen oder der mehreren verfügbaren Domain-Namen ausgewählten verfügbaren Domain-Namens durch die Computervorrichtung; Ausgeben von Daten, die die Anwenderauswahl angeben, an die Website eines Dritten durch die Computervorrichtung; Verbinden mit einem Domain-Registrar über die Website eines Dritten durch die Computervorrichtung; Ausgeben eines Kaufbefehls für den ausgewählten verfügbaren Domain-Namen an den Domain-Registrar; und Ausgeben von Informationen, die dem gekauften Domain-Namen entsprechen, die von dem Domain-Registrar automatisch an die Website eines Dritten geliefert werden, zur Anzeige der Website eines Dritten.
Computervorrichtung nach Anspruch 13, wobei die Website eines Dritten eine Website-Building-Website ist, und die Operationen ferner umfassen: Ausgeben von Website-Building-Befehlen vor Ausgeben der Domain-Namen-Suchabfrage durch die Computervorrichtung und an die Website eines Dritten.
Computervorrichtung nach Anspruch 13 oder 14, wobei das Ausgeben der Domain-Namen-Suchabfrage, das Empfangen der Liste eines oder mehrerer verfügbarer Domain-Namen und das Empfangen der Angabe durch ein in die Website eines Dritten eingebettetes Widget ausgeführt werden.
Computervorrichtung nach einem der Ansprüche 13 bis 15, wobei die Domain-Namen-Suchabfrage Domain-Namen mit einer durch die Website eines Dritten beschränkten Top-Level-Domain ausschließt, und die Liste eines oder mehrerer verfügbarer Domain-Namen Domain-Namen mit einer durch die Website eines Dritten beschränkten Top-Level-Domain ausschließt.
Computervorrichtung nach einem der Ansprüche 13 bis 16, wobei die Liste eines oder mehrerer verfügbarer Domain-Namen einen hervorgehobenen Domain-Namen mit einer Top-Level-Domain, die durch die Website eines Dritten dafür ausgewählt wurde, hervorgehoben zu werden, umfasst.