DE202017105616U1 - Behältnis zur Aufbewahrung von Biophotonenwasser - Google Patents

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Abstract

Behältnis zur Aufbewahrung von Biophotonenwasser, aufweisend: einen Behältniskörper (1), der in seinem Inneren einen Hohlraum (11) aufweist, der mit einer Öffnungsseite (12) verbunden ist, welche außenseitig mit einem Schraubverschlussabschnitt (13) versehen ist, sodass Biophotonenwasser (3) in den Hohlraum (11) eingefüllt bzw. in diesem aufbewahrt werden kann, und eine Sprühkappe (2), welche einen Druckkopf (21), eine Düse (22) und einen Verbindungsabschnitt (23) umfasst, wobei der Verbindungsabschnitt (23) auf den Schraubverschlussabschnitt (13) aufschraubbar ist, um die Sprühkappe (2) mit dem Behältnis (1) zu verbinden, wobei der Druckkopf (21) mit der Düse (22) verbunden ist, wodurch das in dem Hohlraum (11) aufgenommene Biophotonenwasser (3) über die Düse (22) herausgesprüht werden kann, wenn das Biophotonenwasser (3) durch Drücken des Druckkopfes (21) herausgepumpt wird.

Description

  • Technisches Gebiet
  • Die Erfindung betrifft ein Behältnis, insbesondere ein Behältnis zur Aufbewahrung von durch Kristallgitter-Elektronentransfer und Lichtquanten-Technologie generiertem Biophotonenwasser.
  • Stand der Technik
  • Wasser ist eine chemische Verbindung aus den Elementen Sauerstoff und Wasserstoff und stellt den wichtigsten Stoff der anorganischen Chemie dar. Wasser liegt bei einer normalen Temperatur und einem normalen Druck als Flüssigkeit vor und ist durchsichtig sowie farb- und geruchlos. Außerdem ist Wasser die auf der Erde am häufigsten vorkommende Substanz und bildet nicht nur die Grundlage für alles Leben auf der Erde, einschließlich der Menschheit, sondern ist auch ein wesentlicher Bestandteil aller Lebewesen.
  • Beispielsweise besteht der menschliche Körper aus verschiedenen Substanzen, wobei Wasser den größten Anteil bildet, wobei der in den einzelnen menschlichen Zellen enthaltene Wassergehalt etwa zwei Drittel des gesamten Wassergehalts im menschlichen Körper ausmacht. Um einen menschlichen Körper am Leben zu halten, erfolgen in den menschlichen Zellen ununterbrochen Stoffwechselreaktionen, wobei im Stoffwechsel erzeugte Abfallstoffe mithilfe von Wasser aus dem menschlichen Körper ausgeschieden werden. Deswegen ist Wasser sehr wichtig für den menschlichen Körper. Außerdem ist es möglich, durch Trinken von qualitativ hochwertigem Wasser oder durch das Auftragen bzw. die Verwendung von Hauptpflegeprodukten den Wassergehalt im Körper zu ergänzen, wodurch beispielsweise die Haut jung, hell und elastisch gehalten werden kann, um eine Hautalterung zu verzögern, wobei Hautalterungserscheinungen z.B. feine Linien, Fältchen, Plaques, dunkle Hautflecken, raue Haut usw., sind, die meistens mit zunehmendem Alter aufgrund der natürlichen Zellenalterung auftreten, wobei andere Faktoren beispielsweise die Luftverschmutzung, Sonnenbrand usw., ferner eine zusätzliche Rolle für die Hautalterung spielen.
  • Als wichtige Ressource für das menschliche Leben wird Wasser nicht nur ausschließlich als Trinkwasser, sondern auch für andere Zwecke im Alltagsleben, der Industrie und Landwirtschaft verwendet, wobei beispielsweise eine große Menge Wasser in der Landwirtschaft zur Bewässerung benötigt wird. Wasser kann auch direkt an chemischen Reaktionen in einem lebenden Organismus beteiligt sein. Bei der Photosynthese dient Wasser zum Beispiel als ein notwendiger Stoff. Darüber hinaus ist zum Keimen eines Pflanzensamens eine Hydrolyse notwendig, um die erforderlichen Nähstoffe in einem Endosperm aufzulösen. Tierische Lebewesen benötigen ebenfalls Hydrolyseprozesse, um aufgenommene Nahrungsmittel zu verdauen, wobei eine Hydrolyse nur durch die Reaktion mit Wasser erfolgen kann. Beispielsweise kann eine Pflanze erst dann durch ihre Wurzeln anorganische Salze absorbieren, wenn diese in Wasser aufgelöst sind. Mit anderen Worten bedeutet das, dass eine Pflanze ohne Wasser als Lösungsmittel überhaupt keine Nährstoffe aus der Erde absorbieren kann. Gleichermaßen lassen sich Nährstoffe, wie z.B. Glukose, Aminosäuren usw., auch erst dann durch den Dünndarm von tierischen Lebewesen absorbieren, wenn sie in Wasser aufgelöst sind. Außerdem werden Nährstoffe, Gase, Abfallstoffe und Hormone in lebenden Organismen mithilfe von Wasser an die entsprechenden Körperteile des Lebewesens weitertransportiert.
  • Aus der vorstehenden Beschreibung ist bekannt, dass Wasser unentbehrlich für alle Gebiete im Alltagsleben der Menschen ist, wobei Wasser abhängig von seiner Zusammensetzung mit unterschiedlichen Namen, z.B. als weiches Wasser, hartes Wasser, Naturwasser, Mineralwasser, demineralisiertes Wasser, Kristallwasser, Grundwasser, Bodenwasser usw., bezeichnet wird. Ferner sei noch zu erwähnen, dass nicht alle der vorab genannten Wassertypen qualitativ hochwertiges Wasser repräsentieren. Daher ist es gar nicht einfach, qualitativ hochwertiges Wasser bereitzustellen, das nicht nur vorteilhaft für den menschlichen Körper, die Umwelt und das Alltagsleben ist, sondern auch leicht transportierbar ist.
  • Aufgabe der Erfindung
  • Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, ein Behältnis zur Aufbewahrung von durch Kristallgitter-Elektronentransfer und Lichtquanten-Technologie generiertem Biophotonenwasser bereitzustellen.
  • Technische Lösung
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß gelöst durch ein Behältnis zur Aufbewahrung von Biophotonenwasser, das die im Anspruch 1 angegebenen Merkmale aufweist. Weitere vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung gehen aus den Unteransprüchen hervor.
  • Gemäß der Erfindung wird ein Behältnis zur Aufbewahrung von Biophotonenwasser bereitgestellt, das einen Behältniskörper und eine Sprühkappe aufweist, wobei der Behältniskörper in seinem Inneren einen Hohlraum aufweist, der mit einer Öffnungsseite verbunden ist, welche außenseitig mit einem Schraubverschlussabschnitt versehen ist, wobei Biophotonenwasser in den Hohlraum eingefüllt bzw. in diesem aufbewahrt werden kann, und wobei die Sprühkappe einen Druckkopf, einer Düse und einen Verbindungsabschnitt umfasst, wobei der Verbindungsabschnitt auf den Schraubverschlussabschnitt aufgeschraubt werden kann, um die Sprühkappe mit dem Behältnis zu verbinden, wobei der Druckkopf mit der Düse verbunden ist, wodurch realisiert wird, dass das Biophotonenwasser über die Düse herausgesprüht werden kann, wenn das Biophotonenwasser durch Drücken des Druckkopfes herausgepumpt wird. Das Biophotonenwasser wird durch einen Kristallgitter-Elektronentransfer und eine Lichtquanten-Technologie generiert und kann eine langfristige Belebung des Wassers gewährleisten.
  • Gemäß der Erfindung ist der Druckkopf mit einem Saugrohr versehen, das sich in den Hohlraum erstreckt und in das darin aufgenommene Biophotonenwasser eingetaucht ist, was ermöglicht, dass das Biophotonenwasser durch das Saugrohr angesaugt und dann über die Düse herausgesprüht werden kann, wenn der Druckkopf gedrückt wird.
  • Gemäß der Erfindung erfolgt der Betrieb des Druckkopfs der Sprühkappe, wenn dieser gedrückt wird, mit einem Unterdruck.
  • Kurze Beschreibung der Zeichnungen
  • Im Folgenden werden die Erfindung und ihre Ausgestaltungen anhand der Zeichnungen näher erläutert. In den Zeichnungen zeigt:
  • 1 eine perspektivische Explosionsdarstellung eines Ausführungsbeispiels eines erfindungsgemäßen Behältnisses zur Aufbewahrung von Biophotonenwasser,
  • 2 eine Schnittansicht des Ausführungsbeispiels eines erfindungsgemäßen Behältnisses, und
  • 3 eine perspektivische Explosionsdarstellung eines weiteren Ausführungsbeispiels eines erfindungsgemäßen Behältnisses zur Aufbewahrung von Biophotonenwasser.
  • Detaillierte Beschreibung der bevorzugten Ausführungsformen
  • Wie in 1 bis 3 gezeigt ist, umfasst ein erfindungsgemäßes Behältnis zur Aufbewahrung von Biophotonenwasser einen Behältniskörper 1 und eine Sprühkappe 2.
  • Der Behältniskörper 1 weist in seinem Inneren einen Hohlraum 11 auf. Der Hohlraum 11 ist mit einer Öffnungsseite 12 verbunden, welche außenseitig mit einem Schraubverschlussabschnitt 13 versehen ist, wobei Biophotonenwasser 3 in den Hohlraum 11 eingefüllt bzw. in diesem aufbewahrt werden kann.
  • Die Sprühkappe 2 umfasst einen Druckkopf 21, eine Düse 22 und einem Verbindungsabschnitt 23, wobei der Verbindungsabschnitt 23 auf den Schraubverschlussabschnitt 13 aufgeschraubt wird, um die Sprühkappe 2 mit dem Behältnis 1 zu verbinden. Der Druckkopf 21 ist mit der Düse 22 verbunden, wodurch realisiert wird, dass das in dem Hohlraum 11 gespeicherte Biophotonenwasser 3 über die Düse 22 herausgesprüht werden kann, wenn das Biophotonenwasser 3 durch Drücken des Druckkopfes 21 ausgepumpt wird.
  • Unter Bezugnahme auf die beiliegenden Zeichnungen 1 bis 3 kann Biophotonenwasser 3, das in der Praxis durch eine Technologie für den Transport von Kristallgitterelektronen und Lichtquanten generiert wird, wodurch eine langfristige Wasseraktivierung gewährleistet ist, durch die Öffnungsseite 12 des Behältniskörpers 1 in den Hohlraum 11 eingefüllt werden und darin aufbewahrt werden, wobei nach dem Einfüllen des Biophotonenwassers 3 die Sprühkappe 2 außenseitig auf die Öffnungsseite 12 des Behältniskörpers 1 aufgeschraubt wird, sodass der Verbindungsabschnitt 23 der Sprühkappe 2 mit dem Schraubverschlussabschnitt 13 verbunden ist, was ermöglicht, dass das Biophotonenwasser 3 im Inneren des erfindungsgemäßen Behältniskörpers 1 sicher aufbewahrt wird, wenn die Sprühkappe 2 mit dem Behältniskörper 1 verbunden ist.
  • Zur Verwendung kann das Biophotonenwasser 3 durch Drücken des Druckkopfs 21 der Sprühkappe 2 aus dem Hohlraum 11 herausgepumpt und über die Düse 22 herausgesprüht werden. Erfindungsgemäß ist ferner vorteilhaft, dass sich der Druckkopf 21 der Sprühkappe 2 mit einem Saugrohr 211 ausrüsten lässt, welches sich in den Hohlraum 11 erstreckt und in das darin aufgenommene Biophotonenwasser 3 eintaucht, was ermöglicht, dass das Biophotonenwasser 3 durch das Saugrohr 211 angesaugt und dann über die Düse 22 ausgesprüht wird, wenn der Druckkopf 21 gedrückt wird. In einer anderen alternativen Ausführung kann der Druckkopf 21 der Sprühkappe 2 auf einer Vakuumtechnik beruhend konzipiert und angefertigt sein, wobei das in dem Hohlraum 11 aufgenommene Biophotonenwasser 3 durch einen Unterdruck befördert und über die Düse 22 herausgesprüht wird.
  • Da Biophotonenwasser 3 eine hohe Wasseraktivität aufweist, werden die im Biophotonenwasser gespeicherte materielle Energie und Informationen beibehalten, sodass das Biophotonenwasser 3, wenn es auf eine beliebige Stelle gesprüht wird, eine an dieser Stelle durch Mikroorganismen und Umweltverschmutzung verursachte Verschmutzung durch seine Resonanzschwingungen und Fernwirkung verhindert. Nachfolgend werden einige Verwendungsbeispiele der vorliegenden Erfindung beschrieben.
  • Das Biophotonenwasser 3 erfüllt die Anforderungen bezüglich einer schwach alkalischen Homöostase in einem menschlichen Körper, weil es eine schnelle Geschwindigkeit für eine Aktivitätsbewegung, eine gute Osmose und eine starke Auflösungsfähigkeit gewährleistet und daher schnell durch die menschliche Haut absorbiert werden kann, wodurch gute Innen- und Außenbedingungen für eine Lebensbewegung der einzelnen Zellen geschaffen werden, sodass die Zellen noch dynamischer sind, wodurch im Stoffwechsel erzeugte Metaboliten noch schneller aufgelöst werden können, was effektiv zur Faltenentfernung beiträgt, eine Antiplaque-Funktion bereitstellt, eine helle Haut gewährleistet und eine antioxidative Wirkung sowie einen effektiven Abtransport von Abfallstoffen aus dem menschlichen Körper ermöglicht. Übrigens kann die Wasseraktivität des Biophotonenwassers 3 die Photosynthese und Atmung bei Pflanzen fördern. Wenn das Biophotonenwasser 3 oberflächlich auf Gemüse- und Obstpflanzen gesprüht wird, kann deren Ernteausbeute in großem Maß erhöht werden, wobei sich mit dem Biophotonenwasser besprühtes Gemüse bzw. Obst länger frisch hält. Wenn Biophotonenwasser 3 zur Fütterung von Geflügel und Haustieren verwendet wird, kann das Gewicht des Geflügels und der Haustiere schneller erhöht werden, was zu einer hohen Futtermitteleffizienz führt. Außerdem verfügt das Biophotonenwasser 3, weil es ein belebtes Wasser mit einer Mehrzahl von kleineren Molekül-Clusterstrukturen ist, eine schnelle Bewegungsgeschwindigkeit, eine starke Osmose, eine gute Diffusionsfähigkeit, eine gute Löslichkeit und gute Stoffwechselfähigkeiten auf und kann daher noch leichter durch einen Austausch von intrazellulärer und extrazellulärer Flüssigkeit von Zellen freie Radikale, schädliche Säuremetaboliten und verschiedene andere Abfallstoffe abtransportieren, wodurch eine Wachstumsentwicklung der Zellen gefördert wird und dadurch die Vitalität der Zellen aufrechterhalten wird. Biophotonenwasser 3 kann für Wascharbeiten verwendet werden, um Metalloxide effektiv zu entfernen. Darüber hinaus kann Biophotonenwasser 3 auf eine Mundmaske, Kleidung, Kleinkinderartikel oder direkt in die Umgebung gesprüht werden, um ein durch Mikroorganismen verursachtes Bakterienwachstum zu hemmen, sodass die genannten Artikel bzw. die Umgebung vor Verschmutzungen geschützt werden kann.
  • Ferner bezugnehmend auf die beiliegenden Zeichnungen 1 bis 3 ist das erfindungsgemäße Behältnis zur Aufbewahrung von Biophotonenwasser mit einer Außenabdeckung (nicht nummeriert) versehen, welche die Sprühkappe 2 von außen abdeckt, um die Düse 22 vor einer Verschmutzung zu schützen.
  • Aus der obigen Beschreibung und den dargelegten Verwendungsbeispielen ist ersichtlich, dass die vorliegende Erfindung im Vergleich zu herkömmlichen Konstruktionen die nachfolgend beschriebenen Vorteile aufweist.
  • Durch die vorliegende Erfindung wird verwirklicht, dass Biophotonenwasser, nachdem es in das erfindungsgemäße Behältnis eingefüllt wurde, durch Drücken der Sprühkappe jederzeit und überall verwendet werden kann, was nicht nur eine einfache Mitnahme, sondern auch eine einfache Verwendung ermöglicht.
  • Durch die vorliegende Erfindung wird realisiert, dass Biophotonenwasser zur Hautpflege verwendet werden kann, weil es aufgrund seiner kleineren Clusterstrukturen leicht in die menschliche Haut eindringen und von dieser absorbiert werden kann, wobei das Biophotonenwasser in die einzelnen Zellen eintritt und eine Schwingungsenergie an diese überträgt, wodurch Hautalterungserscheinungen vermindert werden können, da dadurch beispielsweise eine Faltenentfernung, eine Antiplaque-Funktion, eine helle Haut, eine Antioxidation und eine Aktivierung von Körperfunktionen begünstigt werden und ferner auch der Zellstoffwechsel angeregt wird.
  • Durch die vorliegende Erfindung wird ermöglicht, dass das in einem erfindungsgemäßen Behältnis aufbewahrte Biophotonenwasser weit verbreitet im Alltagsleben verwendet werden kann, wobei Biophotonenwasser dank seiner Eigenschaften für verbesserte Aufbewahrungsbedingungen für Lebensmittel, zur Vermeidung von Verschmutzung durch Mikroorganismen oder durch die Umwelt verwendet werden kann.
  • Zusammenfassend betrifft die vorliegende Erfindung ein Behältnis zur Aufbewahrung von Biophotonenwasser, das einen Behältniskörper und eine Sprühkappe aufweist, wobei der Behältniskörper in seinem Inneren einen Hohlraum besitzt, in den Biophotonenwasser eingefüllt werden kann bzw. aufbewahrt wird. Der Hohlraum ist mit einer Öffnungsseite verbunden, die zum Verbinden mit der Sprühkappe dient. An der Sprühkappe sind ein Druckkopf und eine Düse angebracht, sodass das in dem Hohlraum aufbewahrte Biophotonenwasser über die Düse herausgesprüht werden kann, wenn das Biophotonenwasser durch Drücken des Druckkopfes herausgepumpt wird. Das Biophotonenwasser wird durch eine entsprechende Technologie für einen Transport von Kristallgitterelektronen und Lichtquanten generiert und kann daher eine langfristige Wasseraktivierung gewährleisten. Weil das Biophotonenwasser aufgrund seiner kleinen Clusterstrukturen leicht in die menschliche Haut eindringen und von dieser absorbiert werden kann, kann das Biophotonenwasser in die einzelnen Zellen eintreten, um eine Schwingungsenergie an diese zu übertragen, was vorteilhaft für Anwendungen zur Gesundheitspflege, eine Aktivierung von Körperfunktionen und eine Förderung des Stoffwechsels ist, wobei Biophotonenwasser auch gleichzeitig zur Vermeidung bzw. Bekämpfung von Verschmutzungen verwendet werden kann, um das Lebensumfeld zu schützen.

Claims (6)

  1. Behältnis zur Aufbewahrung von Biophotonenwasser, aufweisend: einen Behältniskörper (1), der in seinem Inneren einen Hohlraum (11) aufweist, der mit einer Öffnungsseite (12) verbunden ist, welche außenseitig mit einem Schraubverschlussabschnitt (13) versehen ist, sodass Biophotonenwasser (3) in den Hohlraum (11) eingefüllt bzw. in diesem aufbewahrt werden kann, und eine Sprühkappe (2), welche einen Druckkopf (21), eine Düse (22) und einen Verbindungsabschnitt (23) umfasst, wobei der Verbindungsabschnitt (23) auf den Schraubverschlussabschnitt (13) aufschraubbar ist, um die Sprühkappe (2) mit dem Behältnis (1) zu verbinden, wobei der Druckkopf (21) mit der Düse (22) verbunden ist, wodurch das in dem Hohlraum (11) aufgenommene Biophotonenwasser (3) über die Düse (22) herausgesprüht werden kann, wenn das Biophotonenwasser (3) durch Drücken des Druckkopfes (21) herausgepumpt wird.
  2. Behältnis zur Aufbewahrung von Biophotonenwasser nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das in dem Hohlraum (11) aufgenommene Biophotonenwasser (3) durch einen Kristallgitter-Elektronentransfer und eine Lichtquanten-Technologie generiert wird.
  3. Behältnis zur Aufbewahrung von Biophotonenwasser nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Druckkopf (21) mit einem Saugrohr (211) versehen ist, das sich in den Hohlraum (11) erstreckt und in das darin aufgenommene Biophotonenwasser (3) eingetaucht ist, sodass das Biophotonenwasser (3) durch das Saugrohr (211) angesaugt und dann über die Düse (22) ausgesprüht werden kann, wenn der Druckkopf (21) gedrückt wird.
  4. Behältnis zur Aufbewahrung von Biophotonenwasser nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Druckkopf (21) der Sprühkappe (2), der durch Drücken betätigt wird, mit Unterdruck arbeitet.
  5. Behältnis zur Aufbewahrung von Biophotonenwasser nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Sprühkappe (2) durch eine Außenabdeckung von außen verdeckbar ist, um eine Schutzwirkung zu erzielen.
  6. Behältnis zur Aufbewahrung von Biophotonenwasser nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Sprühkappe (2) durch eine Außenabdeckung von außen verdeckbar ist, um eine Schutzwirkung zu erzielen.
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