DE202017104867U1 - Kupplungssystem - Google Patents

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Abstract

Kupplung, umfassend: einen Kolben und eine Tragplatte, die eine Ausgleichskammer dazwischen definieren, wobei der Kolben eine Ausbuchtung aufweist, die sich in eine Tasche in der Kammer erstreckt und diese definiert; eine Feder, die in der Tasche angeordnet und konfiguriert ist, um den Kolben von einem Kupplungspaket zu entkoppeln; und einen Federhalter, der zwischen der Feder und der Tragplatte angeordnet ist, wobei sich der Halter von der Tragplatte über ein Ende der Ausbuchtung hinaus in die Kammer erstreckt.

Description

  • TECHNISCHES GEBIET
  • Die vorliegende Erfindung betrifft Kupplungen, die in Fahrzeuggetrieben verwendet werden können.
  • ALLGEMEINER STAND DER TECHNIK
  • Fahrzeuggetriebe, Tansaxlen oder andere Mechanismen, die mehr als ein Übersetzungsverhältnis zwischen einem Eingang und einem Ausgang nutzen, können durch Einkoppeln und Auskoppeln verschiedener Kupplungen einen Übergang zwischen verschiedenen Übersetzungsverhältnissen herstellen. Die Kupplungen können Reib- und Trennscheiben umfassen, die konfiguriert sind, um zwei rotierende Elemente (Wellen, Zahnräder usw.) selektiv zu koppeln.
  • KURZDARSTELLUNG
  • Eine Kupplung beinhaltet einen Kolben, eine Tragplatte, eine Feder und einen Federhalter. Der Kolben und die Tragplatte definieren eine Ausgleichskammer dazwischen. Der Kolben weist eine Ausbuchtung auf, die sich in eine Tasche in der Kammer erstreckt und diese definiert. Die Feder ist in der Tasche angeordnet und konfiguriert, um den Kolben von einem Kupplungspaket zu entkoppeln. Der Federhalter ist zwischen der Feder und der Tragplatte angeordnet. Der Halter erstreckt sich von der Tragplatte und über ein Ende der Ausbuchtung hinaus in die Kammer.
  • Ein Kupplungsmodul beinhaltet eine erste Kupplung, eine zweite Kupplung und einen Fluidkreis. Die erste Kupplung weist einen ersten Kolben und eine erste Tragplatte auf, die eine erste Ausgleichskammer dazwischen definierten, wobei der erste Kolben eine erste Ausbuchtung, die sich in eine Tasche in der ersten Kammer erstreckt und diese definiert, und einen ersten Federhalter aufweist, der sich von der ersten Tragplatte über ein Ende der ersten Ausbuchtung hinaus in die erste Kammer erstreckt. Die zweite Kupplung weist einen zweiten Kolben und eine zweite Tragplatte auf, die eine zweite Ausgleichskammer dazwischen definieren. Der Fluidkreis ist konfiguriert, um Hydraulikfluid in Reihe in die erste Kammer und die zweite Kammer abzugeben, sodass Hydraulikfluid in die zweite Kammer abgegeben wird, nachdem die erste Kammer mit Hydraulikfluid gefüllt wurde.
  • Eine Kupplung beinhaltet einen Kolben, eine Tragplatte und einen Federhalter. Der Kolben weist eine erste Innenfläche gegenüber einer zweiten Oberfläche der Tragplatte auf. Die erste und zweite Innenfläche definieren eine Ausgleichskammer dazwischen. Die erste Innenfläche weist eine Ausbuchtung auf, die sich in die Kammer erstreckt. Das Ausbuchtungsende definiert eine Tasche in der Kammer. Der Federhalter ist in der Kammer angeordnet, an der zweiten Innenfläche angebracht und weist ein Profil auf, dass der ersten Innenfläche zugewandt und parallel dazu ist.
  • KURZBESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
  • 1 ist eine Querschnittsansicht, die für ein Kupplungsmodul repräsentativ ist;
  • 2 ist eine isometrische Ansicht einer ersten Ausführungsform eines Federhaltemechanismus; und
  • 3 ist eine isometrische Ansicht einer zweiten Ausführungsform eines Federhaltemechanismus.
  • DETAILLIERTE BESCHREIBUNG
  • Hierin werden Ausführungsformen der vorliegenden Offenbarung beschrieben. Dabei versteht es sich jedoch, dass die offenbarten Ausführungsformen lediglich Beispiele sind und andere Ausführungsformen verschiedene und alternative Formen annehmen können. Die Figuren sind nicht unbedingt maßstabsgetreu; einige Merkmale können vergrößert oder verkleinert dargestellt sein, um Details bestimmter Komponenten zu zeigen. Dementsprechend sind hierin offenbarte spezifische strukturelle und funktionelle Details nicht als einschränkend auszulegen, sondern lediglich als repräsentative Basis, um einen Fachmann die unterschiedlichen Verwendungen der Ausführungsformen zu lehren. Ein Durchschnittsfachmann wird verstehen, dass verschiedene Merkmale, wie diese unter Bezugnahme auf beliebige der Figuren veranschaulicht und beschreiben sind, mit Merkmalen kombiniert werden können, die in einer oder mehreren anderen Figuren veranschaulicht sind, um Ausführungsformen zu erzeugen, die nicht ausdrücklich veranschaulicht oder beschrieben sind. Die Kombinationen aus veranschaulichten Merkmalen stellen repräsentative Ausführungsformen für typische Anwendungen bereit. Verschiedene Kombinationen und Modifikationen der Merkmale, die mit den Lehren dieser Offenbarung übereinstimmen, könnten jedoch für bestimmte Anwendungen oder Umsetzungen wünschenswert sein.
  • Bei einer Zahnradbaugruppe handelt es sich um eine Anzahl von rotierenden Elementen und Kupplungen, die konfiguriert ist, um für bestimmte Drehzahlbeziehungen von Elementen zu sorgen. Einige Drehzahlbeziehungen, die sogenannten festen Drehzahlbeziehungen, werden unabhängig vom Stand der Kupplungen herbeigeführt. Eine Zahnradbaugruppe, die lediglich für feste Beziehungen sorgt, wird als feste Zahnradbaugruppe bezeichnet. Für andere Drehzahlbeziehungen wird lediglich gesorgt, wenn bestimmte Kupplungen vollständig eingekuppelt sind. Eine Zahnradbaugruppe, die selektiv für Drehzahlbeziehungen sorgt, wird als schaltbare Zahnradbaugruppe bezeichnet. Ein Getriebe mit getrennter Übersetzung weist eine schaltbare Zahnradbaugruppe auf, die wahlweise für eine Vielfalt von Drehzahlverhältnissen von einer Eingangswelle zu einer Ausgangswelle sorgt.
  • Eine Gruppe von Elementen ist fest aneinandergekoppelt, wenn sie gezwungen sind, unter allen Betriebsbedingungen als eine Einheit zu rotieren. Elemente können durch Keilverbindungen, Schweißen, Aufpressen, Bearbeitung eines gängigen Feststoffs oder andere Mittel fest gekoppelt sein. Es kann zu leichten Variationen in der Rotationsverschiebung zwischen fest gekoppelten Elementen, wie etwa zur Verschiebung aufgrund von Spiel oder Wellenelastizität, kommen. Im Gegensatz dazu sind zwei Elemente durch eine Kupplung selektiv gekoppelt, wenn die Kupplung sie dazu zwingt, als eine Einheit zu rotieren, wenn die Kupplung vollständig eingekuppelt ist, und es ihnen freisteht, bei mindestens einer anderen Betriebsbedingung mit unterschiedlichen Drehzahlen zu rotieren. Kupplungen schließen aktiv gesteuerte Vorrichtungen, wie etwa hydraulisch oder elektrisch betätigte Kupplungen, und passive Vorrichtungen, wie etwa Einwegkupplungen, ein. Eine Kupplung, die ein Element durch ein selektives Verbinden des Elements mit dem Gehäuse gegen Rotation festhält, kann als eine Bremse bezeichnet werden.
  • Unter Bezugnahme auf 1 wird eine Querschnittsansicht eines Kupplungsmoduls 10 veranschaulicht. Das Kupplungsmodul 10 beinhaltet eine erste Kupplung 12 und eine zweite Kupplung 14. Das Kupplungsmodul 10 kann Teil eines Getriebes oder Transaxles eines Fahrzeugs sein, wie etwa eines Automobils.
  • Insbesondere können die erste Kupplung 12 und die zweite Kupplung 14 hydraulische Kupplungen sein. Die erste Kupplung 12 kann konfiguriert sein, um ein erstes rotierendes Element 18 selektiv an ein zweites rotierendes Element 20 zu koppeln. Die erste zweite Kupplung 14 kann konfiguriert sein, um das zweite rotierende Element 20 selektiv an ein drittes rotierendes Element 22 zu koppeln. Alternativ kann die zweite Kupplung 14 konfiguriert sein, um ein drittes und viertes rotierendes Element selektiv zu koppeln, die nicht mit den rotierenden Elementen übereinstimmen, die durch die Konfigurierung der ersten Kupplung 12 selektiv aneinandergekoppelt werden. Außerdem können/kann die erste Kupplung 12 und/oder die zweite Kupplung 14 Bremsen sein, die konfiguriert sind, um ein rotierendes Element an ein statisches Element zu koppeln, wie etwa ein Gehäuse (z. B. ein Kupplungsmodulgehäuse, Getriebegehäuse oder Transaxle-Gehäuse).
  • Die erste Kupplung 12 beinhaltet ein erstes Kupplungspaket 24, das Reibscheiben und Trennscheiben beinhaltet, die in einer abwechselnden Konfiguration entweder an das erste rotierende Element 18 oder das zweite rotierende Element 20 fest gekoppelt sind. Ein erster Kolben 26 ist konfiguriert, um das erste Kupplungspaket 24 einzukoppeln und auszukoppeln, um das erste rotierende Element 18 an das zweite rotierende Element 20 zu koppeln und davon zu entkoppeln. Der erste Kolben 26 kuppelt das erste Kupplungspaket 24 ein, wenn Hochdruckhydraulikfluid in eine erste Kammer 28 geleitet wird, die sich an einer Anlegeseite des ersten Kolbens 26 befindet. Das Hochdruckhydraulikfluid kann durch einen Kanal in die erste Kammer 28 geleitet werden, der mit einem Hochdruckfluidkreis verbunden ist. Niederdruckhydraulikfluid kann außerdem in eine erste Ausgleichsdammkammer (oder erste Ausgleichskammer) 30 geleitet werden, die sich in Bezug auf die erste Kammer 28, die sich an der Anlegeseite des ersten Kolbens 26 befindet, an der gegenüberliegenden Seite des ersten Kolbens 26 befindet. Das Niederdruckhydraulikfluid kann durch einen Kanal in die erste Ausgleichsdammkammer 30 geleitet werden, der mit einem Niederdruckfluidkreis verbunden ist. Ein Ausgleichsdamm erzeugt einen zentrifugalen hydraulischen Druck, der einem zentrifugalen hydraulischen Druck entgegengesetzt ist, der sich in der ersten Kammer 28 entwickelt, die sich an der Anlegeseite des ersten Kolbens 26 befindet, und diesen ausgleicht. Diese zentrifugalen Drücke werden durch eine Rotation der Komponenten der ersten Kupplung 12 verursacht. Durch das Leiten des Hydraulikfluids in die erste Ausgleichsdammkammer 30 werden die Druckwirkungen beseitigt oder verringert, die durch die Rotationsgeschwindigkeit verursacht werden, sodass der Druck des Steuersystems (d. h. der hydraulische Druck, der für die erste Kammer 28 befohlen wurde, die sich an der Anlegeseite des ersten Kolbens 26 befindet) allein die notwendige Kraft für den ersten Kolben 26 erzeugt, um das erste Kupplungspaket 24 einzukoppeln.
  • Die erste Kupplung 12 kann außerdem eine erste Tragplatte 32 beinhalten, die zwischen dem ersten Kolben 26 und dem ersten Kupplungspaket 24 angeordnet ist. Die erste Ausgleichsdammkammer 30 kann zwischen dem ersten Kolben 26 und der ersten Tragplatte 32 definiert sein. Hydraulikfluid kann aus der ersten Ausgleichsdammkammer 30 abgelassen werden, während der erste Kolben 26 und das erste Kupplungspaket 24 eingekuppelt werden. Eine erste Druckfeder 34 ist konfiguriert, um den ersten Kolben 26 von dem ersten Kupplungspaket 24 zu entkoppeln, wenn Hydraulikfluid aus der ersten Kammer 28, die sich an der Anlegeseite des ersten Kolbens 26 befindet, abgelassen wird. Die erste Druckfeder 34 kann gegen die erste Tragplatte 32 drücken, die eine Reaktionskraft bereitstellt, um den ersten Kolben 26 von dem ersten Kupplungspaket 24 zu entkoppeln. Ein erster Federhalter 36 kann zwischen der ersten Tragplatte 32 und der ersten Druckfeder 34 angeordnet sein. Ein zusätzlicher Federhalter kann zwischen dem ersten Kolben 26 und der ersten Druckfeder 34 angeordnet sein.
  • Die zweite Kupplung 14 beinhaltet ein zweites Kupplungspaket 38, das Reibscheiben und Trennscheiben beinhaltet, die in einer abwechselnden Konfiguration entweder an das zweite rotierende Element 20 oder das dritte rotierende Element 22 fest gekoppelt sind. Ein zweiter Kolben 40 ist konfiguriert, um das zweite Kupplungspaket 38 einzukoppeln und auszukoppeln, um das zweite rotierende Element 20 an das dritte rotierende Element 22 zu koppeln und davon zu entkoppeln. Der zweite Kolben 40 kuppelt das zweite Kupplungspaket 38 ein, wenn Hochdruckhydraulikfluid in eine zweite Kammer 42 geleitet wird, die sich an einer Anlegeseite des zweiten Kolbens 40 befindet. Das Hochdruckhydraulikfluid kann durch einen Kanal in die zweite Kammer 42 geleitet werden, der mit einem Hochdruckfluidkreis verbunden ist. Niederdruckhydraulikfluid kann außerdem in eine zweite Ausgleichsdammkammer (oder zweite Ausgleichskammer) 44 geleitet werden, die sich in Bezug auf die zweite Kammer 42, die sich an der Anlegeseite des zweiten Kolbens 40 befindet, an der gegenüberliegenden Seite des zweiten Kolbens 40 befindet. Das Niederdruckhydraulikfluid kann durch einen Kanal in die zweite Ausgleichsdammkammer 44 geleitet werden, der mit einem Niederdruckfluidkreis verbunden ist. Ein Ausgleichsdamm erzeugt einen zentrifugalen hydraulischen Druck, der einem zentrifugalen hydraulischen Druck entgegengesetzt ist, der sich in der zweiten Kammer 42 entwickelt, die sich an der Anlegeseite des zweiten Kolbens 40 befindet, und diesen ausgleicht. Diese zentrifugalen Drücke werden durch eine Rotation der Komponenten der zweiten Kupplung 14 verursacht. Durch das Leiten des Hydraulikfluids in die zweite Ausgleichsdammkammer 44 werden die Druckwirkungen beseitigt oder verringert, die durch die Rotationsgeschwindigkeit verursacht werden, sodass der Druck des Steuersystems (d. h. der hydraulische Druck, der für die zweite Kammer 42 befohlen wurde, die sich an der Anlegeseite des zweiten Kolbens 40 befindet) allein die notwendige Kraft für den zweiten Kolben 40 erzeugt, um das zweite Kupplungspaket 38 einzukoppeln.
  • Die zweite Kupplung 14 kann außerdem eine zweite Tragplatte 46 beinhalten, die zwischen dem zweiten Kolben 40 und dem zweiten Kupplungspaket 38 angeordnet ist. Die zweite Ausgleichsdammkammer 44 kann zwischen dem zweiten Kolben 40 und der zweiten Tragplatte 46 definiert sein. Hydraulikfluid kann aus der zweiten Ausgleichsdammkammer 44 abgelassen werden, während der zweite Kolben 40 und das zweite Kupplungspaket 38 eingekuppelt werden. Eine zweite Druckfeder 48 ist konfiguriert, um den zweiten Kolben 40 von dem zweiten Kupplungspaket 38 zu entkoppeln, wenn Hydraulikfluid aus der zweiten Kammer 42, die sich an der Anlegeseite des zweiten Kolbens 40 befindet, abgelassen wird. Die zweite Druckfeder 48 kann gegen die zweite Tragplatte 46 drücken, die eine Reaktionskraft bereitstellt, um den zweiten Kolben 40 von dem ersten Kupplungspaket 38 zu entkoppeln. Ein zweiter Federhalter 50 kann zwischen der zweiten Tragplatte 46 und der zweiten Druckfeder 48 angeordnet sein. Ein zusätzlicher Federhalter kann zwischen dem zweiten Kolben 40 und der zweiten Druckfeder 50 angeordnet sein.
  • Das Kupplungsmodul 10 beinhaltet einen Fluidkreis 52, der konfiguriert ist, um Hydraulikfluid in die erste Ausgleichsdammkammer 30 und die zweite Ausgleichsdammkammer 44 abzugeben. Der Fluidkreis 52 kann ein Niederdruckhydraulikfluidkreis sein. Der Fluidkreis 52 kann eine Zuleitung 54 beinhalten, die Hydraulikfluid in den Fluidkreis 52 abgibt. Eine Vorrichtung, wie etwa eine Pumpe, kann verwendet werden, um Hydraulikfluid aus der Zuleitung 54 in den Fluidkreis 52 abzugeben. Der Fluidkreis kann einen ersten Einlass 56 zu der ersten Ausgleichsdammkammer 30 und einen zweiten Einlass 58 zu der zweiten Ausgleichsdammkammer 44 beinhalten. Der Fluidkreis 52 kann konfiguriert sein, um Hydraulikfluid in Reihe zuerst in die erste Ausgleichsdammkammer 30 und dann in die zweite Ausgleichsdammkammer 44 abgeben, nachdem die erste Ausgleichsdammkammer 30 mit Hydraulikfluid gefüllt wurde. Alternativ kann der Fluidkreis 52 konfiguriert sein, um Hydraulikfluid parallel abzugeben, wobei die erste Ausgleichsdammkammer 30 und die zweite Ausgleichsdammkammer 44 gleichzeitig gefüllt werden.
  • Unter Bezugnahme auf die 13, werden der erste Kolben 26, der erste Federhalter 36, der zweite Kolben 40 und der zweite Federhalter 50 detaillierter beschrieben. Der erste Kolben 26 kann eine erste Ausbuchtung 60 beinhalten, die sich in die erste Ausgleichsdammkammer 30 erstreckt. Die erste Ausbuchtung 60 kann eine erste Tasche 62 in der ersten Ausgleichsdammkammer 30 definieren. Die erste Tasche 62 kann bemessen sein, um die erste Druckfeder 34 aufzunehmen. Die erste Druckfeder 34 kann in der ersten Tasche 62 angeordnet sein. Der erste Federhalter 36 kann in der ersten Ausgleichsdammkammer 30 angeordnet sein. Der erste Federhalter 36 kann sich von der ersten Tragplatte 32 und über ein Ende der ersten Ausbuchtung 60 hinaus in die erste Ausgleichsdammkammer 30 erstrecken. Der erste Kolben 26 kann eine erste Innenfläche 64 aufweisen. Die erste Tragplatte 32 kann eine zweite Innenfläche 66 aufweisen, die der ersten Innenfläche 64 des ersten Kolbens 26 gegenüberliegt. Die erste Ausgleichsdammkammer 30 kann zwischen der ersten Innenfläche 64 und der zweiten Innenfläche 66 definiert sein. Die erste Ausbuchtung 60 kann sich von der ersten Innenfläche 64 des ersten Kolbens 26 und in die erste Ausgleichsdammkammer 30 erstrecken. Der erste Federhalter 36 kann derart positioniert sein, dass eine Rückseite (oder hintere Fläche) des ersten Federhalters 36 mit der zweiten Innenfläche 66 der ersten Tragfläche 32 in Kontakt kommt. Insbesondere kann die Rückseite des ersten Federhalters 36 an der zweiten Innenfläche 66 der ersten Tragfläche 32 angebracht sein. Eine Vorderseite (oder vordere Fläche) des ersten Federhalters 36 kann der ersten Innenfläche 64 des ersten Kolbens 26 zugewandt sein. Die Vorderseite des ersten Federhalters 36 kann eine Kontur oder ein Profil 68 aufweisen, wobei zumindest ein Abschnitt des Profils 68 im Wesentlichen parallel zu der ersten Innenfläche 64 des ersten Kolbens 26 ist. Im Wesentlichen parallel kann eine beliebige Abweichung von parallel im Bereich von 0 mm bis 3 mm beinhalten.
  • Der erste Federhalter 36 kann eine erste Öffnung (oder Vielzahl von ersten Öffnungen) 70 zwischen einem Innendurchmesser 72 des ersten Federhalters 36 und einem Außendurchmesser 74 des ersten Federhalters 36 definieren. Die erste Druckfeder (oder Vielzahl von ersten Druckfedern) 34 kann in der ersten Öffnung 70 angeordnet sein, wobei sie auch in der ersten Tasche 62 angeordnet ist, die durch eine erste Ausbuchtung 60 des ersten Kolbens 26 definiert ist. Der erste Federhalter 36 kann eine erste Ausbuchtung (oder Vielzahl von ersten Ausbuchtungen) 76 beinhalten, die sich von der ersten Öffnung 70 und über ein Ende der ersten Ausbuchtung 60 des ersten Kolbens 26 hinaus in die erste Ausgleichsdammkammer 30 erstreckt. Die erste Ausbuchtung 76 kann außerdem bezogen auf einen Innendurchmesser 78 der ersten Druckfeder 34 innen positioniert sein. Der erste Federhalter 36 kann außerdem eine zweite Ausbuchtung 80 zwischen der ersten Öffnung 70 und dem Außendurchmesser 74 des ersten Federhalters 36 beinhalten. Die zweite Ausbuchtung 80 kann sich außerdem über ein Ende der ersten Ausbuchtung 60 des ersten Kolbens 26 hinaus in die erste Ausgleichsdammkammer 30 erstrecken. Der erste Federhalter 36 kann ferner eine dritte Ausbuchtung 82 zwischen der ersten Öffnung 70 und dem Innendurchmesser 72 des ersten Federhalters 36 beinhalten. Die dritte Ausbuchtung 82 kann sich außerdem über ein Ende der ersten Ausbuchtung 60 des ersten Kolbens 26 hinaus in die erste Ausgleichsdammkammer 30 erstrecken. Die dritte Ausbuchtung 82 kann sich derart entlang einem Winkel in Richtung der ersten Tragplatte 32 erstrecken, dass die Dicke der dritten Ausbuchtung von der ersten Öffnung 70 zu dem Innendurchmesser 72 des ersten Federhalters 36 radial nach innen abnimmt, um Hydraulikfluid in die erste Ausgleichsdammkammer 30 zu leiten.
  • Der zweite Kolben 40 kann eine zweite Ausbuchtung 84 beinhalten, die sich in die zweite Ausgleichsdammkammer 44 erstreckt. Die zweite Ausbuchtung 84 kann eine zweite Tasche 86 in der zweiten Ausgleichsdammkammer 44 definieren. Die zweite Tasche 86 kann bemessen sein, um die zweite Druckfeder 48 aufzunehmen. Die zweite Druckfeder 48 kann in der zweiten Tasche 86 angeordnet sein. Der zweite Federhalter 50 kann in der zweiten Ausgleichsdammkammer 44 angeordnet sein. Der zweite Federhalter 50 kann sich von der zweiten Tragplatte 46 und über ein Ende der zweiten Ausbuchtung 84 hinaus in die zweite Ausgleichsdammkammer 44 erstrecken. Der zweite Kolben 40 kann eine dritte Innenfläche 88 aufweisen. Die zweite Tragplatte 46 kann eine vierte Innenfläche 90 aufweisen, die der dritten Innenfläche 88 des zweiten Kolbens 40 gegenüberliegt. Die zweite Ausgleichsdammkammer 44 kann zwischen der dritten Innenfläche 88 und der vierten Innenfläche 90 definiert sein. Die zweite Ausbuchtung 84 kann sich von der dritten Innenfläche 88 des zweiten Kolbens 40 und in die zweite Ausgleichsdammkammer 44 erstrecken. Der zweite Federhalter 50 kann derart positioniert sein, dass eine Rückseite (oder hintere Fläche) des zweiten Federhalters 50 mit der vierten Innenfläche 90 der zweiten Tragfläche 46 in Kontakt kommt. Insbesondere kann die Rückseite des zweiten Federhalters 50 an der vierten Innenfläche 90 der zweiten Tragfläche 46 angebracht sein. Eine Vorderseite (oder vordere Fläche) des zweiten Federhalters 50 kann der dritten Innenfläche 88 des zweiten Kolbens 40 zugewandt sein. Die Vorderseite des zweiten Federhalters 50 kann eine Kontur oder ein Profil 92 aufweisen, wobei zumindest ein Abschnitt des Profils 92 im Wesentlichen parallel zu der dritten Innenfläche 88 des zweiten Kolbens 40 ist. Im Wesentlichen parallel kann eine beliebige Abweichung von parallel im Bereich von 0 mm bis 3 mm beinhalten.
  • Der zweite Federhalter 50 kann eine zweite Öffnung (oder Vielzahl von zweiten Öffnungen) 94 zwischen einem Innendurchmesser 96 des zweiten Federhalters 50 und einem Außendurchmesser 98 des zweiten Federhalters 50 definieren. Die zweite Druckfeder (oder Vielzahl von zweiten Druckfedern) 48 kann in der zweiten Öffnung 94 angeordnet sein, wobei sie auch in der zweiten Tasche 86 angeordnet ist, die durch eine zweite Ausbuchtung 84 des zweiten Kolbens 40 definiert ist. Der zweite Federhalter 50 kann eine vierte Ausbuchtung (oder Vielzahl von vierten Ausbuchtungen) 100 beinhalten, die sich von der zweiten Öffnung 94 und über ein Ende der zweiten Ausbuchtung 84 des zweiten Kolbens 40 hinaus in die zweite Ausgleichsdammkammer 44 erstreckt. Die vierte Ausbuchtung 100 kann außerdem bezogen auf einen Innendurchmesser 102 der zweiten Druckfeder 48 innen positioniert sein. Der zweite Federhalter 50 kann außerdem eine fünfte Ausbuchtung 102 zwischen dem Innendurchmesser 96 und dem Außendurchmesser 98 des zweiten Federhalters 50 beinhalten. Die fünfte Ausbuchtung 102 kann sich außerdem über ein Ende der zweiten Ausbuchtung 84 des zweiten Kolbens 40 hinaus in die zweite Ausgleichsdammkammer 44 erstrecken. Die fünfte Ausbuchtung 102 kann sich derart entlang einem Winkel in Richtung der zweiten Tragplatte 46 erstrecken, dass die Dicke der dritten Ausbuchtung von dem Außendurchmesser 98 in Richtung des Innendurchmessers 96 des zweiten Federhalters 50 radial nach innen abnimmt, um Hydraulikfluid in die zweite Ausgleichsdammkammer 44 zu leiten.
  • Der erste Federhalter 36 und der zweite Federhalter 50 sind konfiguriert, um das jeweilige Füllungsvolumen (der Raum, in dem Hydraulikfluid aufgenommen wird, wenn die Kupplungen betätigt werden) der ersten Ausgleichsdammkammer 30 und der zweiten Ausgleichsdammkammer 44 zu verringern. Der erste Federhalter 36 und der zweite Federhalter 50 verringern die Füllvolumen der Ausgleichsdammkammern durch Einnehmen eines Abschnitts des Gesamtvolumens der Ausgleichsdammkammern. Der erste Federhalter 36 kann einen beliebigen Anteil des Volumens der ersten Ausgleichsdammkammer 30 zwischen 20 % und 90 % einnehmen. Der zweite Federhalter 50 kann einen beliebigen Anteil des Volumens der zweiten Ausgleichsdammkammer 44 zwischen 20 % und 90 % einnehmen. Die zur Füllung der Ausgleichsdammkammern benötigte Zeit ist daher verringert, da ein geringeres Volumen der Ausgleichsdammkammern gefüllt werden muss, wenn die Kupplungen betriebsbereit sind. Das Verringern der zur Füllung der Ausgleichsdammkammern benötigten Zeit kann bei Kupplungen vorteilhaft sein, die in Getrieben oder Transaxlen für Fahrzeuge verwendet werden, die eine Autostopp-/Autostart-Funktionen des Motors aufweisen, welche die Hydraulikfluidzufuhr unterbricht, wenn der Motor gestoppt ist.
  • Bei den in der Beschreibung verwendeten Ausdrücken handelt es sich um beschreibende und nicht um einschränkende Ausdrücke, und es versteht sich, dass unterschiedliche Änderungen vorgenommen werden können, ohne von Geist und Schutzumfang der Offenbarung abzuweichen. Wie vorstehend beschrieben, können die Merkmale verschiedener Ausführungsformen miteinander kombiniert werden, um weitere Ausführungsformen zu bilden, die möglicherweise nicht ausdrücklich beschrieben oder veranschaulicht sind. Obwohl verschiedene Ausführungsformen gegenüber anderen Ausführungsformen oder Umsetzungen im Stand der Technik hinsichtlich einer oder mehrerer gewünschter Eigenschaften als vorteilhaft oder bevorzugt beschrieben sein können, erkennt ein Durchschnittsfachmann, dass ein oder mehrere Merkmale oder eine oder mehrere Eigenschaften beeinträchtigt werden können, um die gewünschten Gesamtattribute des Systems zu erreichen, die von der spezifischen Anwendung und Umsetzung abhängig sind. Als solches befinden sich Ausführungsformen, die hinsichtlich einer oder mehrerer Eigenschaften als weniger wünschenswert als andere Ausführungsformen oder Umsetzungen im Stand der Technik beschrieben sind, nicht außerhalb des Umfangs der Offenbarung und können bei bestimmten Anwendungen wünschenswert sein.

Claims (7)

  1. Kupplung, umfassend: einen Kolben und eine Tragplatte, die eine Ausgleichskammer dazwischen definieren, wobei der Kolben eine Ausbuchtung aufweist, die sich in eine Tasche in der Kammer erstreckt und diese definiert; eine Feder, die in der Tasche angeordnet und konfiguriert ist, um den Kolben von einem Kupplungspaket zu entkoppeln; und einen Federhalter, der zwischen der Feder und der Tragplatte angeordnet ist, wobei sich der Halter von der Tragplatte über ein Ende der Ausbuchtung hinaus in die Kammer erstreckt.
  2. Kupplung nach Anspruch 1, wobei der Halter eine Öffnung zwischen einem Innen- und Außendurchmesser des Halters definiert, wobei die Feder in der Öffnung angeordnet ist.
  3. Kupplung nach Anspruch 2, wobei der Halter einen Vorsprung aufweist, der sich bezogen auf einen Innendurchmesser der Feder innen von der Öffnung und über das Ende der Ausbuchtung hinaus in die Kammer erstreckt.
  4. Kupplung nach Anspruch 2, wobei der Halter einen Vorsprung zwischen der Öffnung und dem Außendurchmesser des Halters aufweist, der sich über ein Ende der Ausbuchtung hinaus in die Kammer erstreckt.
  5. Kupplung nach Anspruch 2, wobei der Halter einen Vorsprung zwischen der Öffnung und dem Innendurchmesser des Halters aufweist, der sich über ein Ende der Ausbuchtung hinaus in die Kammer erstreckt.
  6. Kupplung nach Anspruch 5, wobei sich der Vorsprung des Halters entlang eines Winkels in Richtung der Tragplatte erstreckt, um einen Strom von Hydraulikfluid in die Kammer zu leiten.
  7. Kupplung nach Anspruch 1, wobei eine Oberfläche des Halters, die sich in die Kammer erstreckt und einer Innenfläche des Kolbens zugewandt ist, ein Profil aufweist, das zu der Innenfläche des Kolbens parallel ist.
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