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Die Erfindung betrifft eine Anlage zur Detektion eines Aufbruchversuchs einer eine Gebäudeöffnung verschließenden Schließeinheit gemäß dem Oberbegriff von Anspruch 1.
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Mittel zur Detektion von Ein- und/oder Aufbruchversuchen sind seit geraumer Zeit bekannt und werden üblicherweise zur Sicherung von Fenstern und Türen von Gebäuden, jedoch auch Fahrzeugen, eingesetzt. Ein Nachteil derartiger bekannter Detektionsmittel besteht allerdings darin, dass diese üblicherweise nur einen vollzogenen Einbruch und/oder Aufbruch detektieren und darüber hinaus hierbei zerstört werden. Letzteres tritt beispielsweise dann auf, wenn ein Stromleiter mit einer zugehörigen Sensoreinheit verwendet wird, wobei der Stromleiter beim Aufbruch, beispielsweise eines Fensters, zerstört wird, so dass ein Stromfluss durch den zerstörten Stromleiter nicht mehr möglich ist, was durch den Sensor sowie gegebenenfalls eine Auswerteeinheit registriert wird, wodurch Alarm ausgelöst wird.
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Besonders problematisch hat sich erwiesen, dass Personen, die in einem Haus leben, in welches eingebrochen wurde und in welchem sich Einbrecher befanden, häufig psychologisch stark belastet oder traumatisiert sind.
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Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde oben genannte Nachteile zu lösen und eine Anlage zur Detektion eines Aufbruchversuchs zur Verfügung zu stellen, mit der ein Aufbruchversuch von Fenstern, Türen, Toren oder ähnlichem eines Gebäudes sicher und so frühzeitig detektiert wird, dass ein Alarm ausgelöst wird, bevor ein mechanischer Widerstand einer vorhandenen mechanischen Sicherungseinrichtung überwunden ist.
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Diese Aufgabe wird durch eine Anlage zur Detektion eines Aufbruchversuchs gemäß Anspruch 1 gelöst.
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Insbesondere wird diese Aufgabe durch eine Anlage zur Detektion eines Aufbruchversuchs einer eine Gebäudeöffnung verschließenden Schließeinheit, wie beispielsweise Fenster, Tür, Tor oder sonstigen schieb-, klapp-, roll- oder schwenkbaren Schließeinheit, mit einem die Schließeinheit vollständig umgebenden Rahmen, mittels eines Aufbruchmeldesystems gelöst, wobei das Aufbruchmeldesystem einen Lichtwellenleiter, einen Lichtemitter und einen Lichtsensor umfasst, wobei der Lichtsensor von dem Lichtemitter emittiertes Licht empfängt und wobei eine Änderung oder Abweichung einer von dem Lichtemitter emittierten und von dem Lichtsensor erwarteten Lichtmenge und/oder Wellenintensität des empfangenen Lichtes über ein bestimmtes vorbestimmbares Maß hinaus als Alarmzustand gewertet wird.
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Dieses erfindungsgemäße Aufbruchmeldesystem weist wesentliche Vorteile auf, wobei ein wesentlicher Punkt der Erfindung darin liegt, dass prinzipiell jede eine Gebäudeöffnung verschließende Schließeinheit mit einem Rahmen mit einem solchen Aufbruchmeldesystem auf kostengünstige Weise ausgestattet werden kann, indem ein Lichtwellenleiter, ein Lichtemitter und ein Lichtsensor funktionell miteinander gekoppelt werden, wobei der Lichtwellenleiter so im oder am Rahmen der Schließeinheit angebracht wird, dass einerseits gewährleistet ist, dass im Falle eines Aufbruchversuchs Druck auf den Lichtwellenleiter ausgeübt wird, so dass sich der Lichtwellenleiter zumindest geringfügig verformt und/oder verbiegt und dass der Lichtwellenleiter andererseits so geschützt am oder im Rahmen angebracht ist, dass eine Manipulation des Lichtwellenleiters ausgeschlossen ist.
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Der Lichtemitter sowie der Lichtsensor können entweder ebenfalls im Rahmen der Schließeinheit oder aber besser und auch bevorzugt beabstandet zu der Schließeinheit angeordnet sein.
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Des Weiteren ist es erfindungsgemäß in vorteilhafter Weise möglich den Lichtsensor zu kalibrieren, wobei die Empfindlichkeit des Lichtsensors so eingestellt wird, dass etwaige Lichtverluste und/oder Verminderung in der Lichtintensität, respektive der Wellenintensität, aufgrund beispielsweise eines langen Lichtwellenleiters oder vieler Krümmungen des Lichtwellenleiters, hinsichtlich der Detektionsrate des Lichtsensors Berücksichtigung finden und nicht versehentlich fehlerhafterweise zu einem Fehlalarm führen.
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Auf diese Weise ist es erfindungsgemäß möglich eine Änderung oder Abweichung einer von dem Lichtwellenleiter emittierten und von dem Lichtsensor erwarteten Lichtmenge zu definieren, ab welcher ein Alarmzustand angezeigt und/oder ein Alarm ausgelöst wird.
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Gemäß einer vorteilhaften Ausführungsform der Erfindung sind der Lichtemitter und der Lichtsensor in einer Lichtwellenleitersensoreinheit zusammengefasst. Ein wesentlicher damit einhergehender Vorteil liegt darin, dass Schwankungen der Sendeleistung des Lichtemitters auf diese Weise nicht zu versehentlichen Fehlalarmen führen können, da dem Lichtsensor im Falle einer gemeinsamen Anordnung mit dem Lichtemitter in einer Lichtwellenleitersensoreinheit immer unmittelbar ein Referenzsignal der emittierten Lichtleistung übermittelt werden kann.
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Erfindungsgemäß ist der Lichtwellenleiter in einer in dem Rahmen vorgesehenen Nut angeordnet und erstreckt sich von der Lichtwellenleitersensoreinheit um den jeweiligen Rahmen, sowie gegebenenfalls nach Wunsch um wenigstens einen weiteren Rahmen einer weiteren Schließeinheit, herum bis zu der Lichtwellenleitersensoreinheit zurück.
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In vorteilhafter Weise ist es somit möglich eine jeweilige Schließeinheit umlaufend hinsichtlich einer auftretenden Krafteinwirkung zu überwachen, die im Falle eines Aufbruchversuchs zwangsläufig stattfindet.
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Als Nut, in welcher der Lichtwellenleiter erfindungsgemäß verläuft, kann entweder eine bereits im Rahmen vorgesehene Nut, beispielsweise zur Anbringung einer Dichtung, Verwendung finden. Alternativ ist es jedoch ebenso möglich, und insbesondere bei Holzfenstern möglich, in dem Rahmen eine Nut zu erzeugen, in welche der Lichtwellenleiter eingelegt wird.
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Erfindungsgemäß ist es somit unerheblich, an welcher Stelle des Rahmens ein Aufbruchwerkzeug angesetzt wird, da in jedem Fall eine Verformung oder Verbiegung des im Rahmen angeordneten Lichtwellenleiters stattfindet, wodurch die Lichtintensität bzw. die Wellenintensität des Lichts, das durch den Lichtwellenleiter hindurch geleitet wird, abnimmt, so dass der Lichtsensor, respektive die Lichtwellenleitersensoreinheit eine Änderung oder Abweichung der erwarteten Lichtmenge detektiert und einen Alarmzustand meldet, respektive einen Alarm auslöst.
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Dieser Alarm kann entweder nur lokal, beispielsweise optisch und/oder akustisch ausgelöst oder zeitgleich an eine Notruf- und Serviceleitstelle (NSL) oder in besonderen Fällen auch an die Polizei übermittelt werden.
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Gemäß einer weiteren bevorzugten Ausführungsform der Erfindung ist der Lichtwellenleiter unter einer Rahmendichtung des Rahmens verlaufend angeordnet. Diese Ausführungsform ist erfindungsgemäß besonders bevorzugt, da der Lichtleiter auf sehr einfache Weise unter die Rahmendichtung des Rahmens einbringbar ist und die erfindungsgemäße Anlage zur Detektion eines Aufbruchversuchs auf diese Weise, beispielsweise auch jederzeit nachträglich, in eine bestehende Schließeinheit eingebaut werden kann.
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An dieser Stelle sei darauf hingewiesen, dass unter dem Begriff „Schließeinheit” im Rahmen dieser Erfindung jegliche Möglichkeit zum Verschließen einer Gebäudeöffnung zu verstehen ist. Hierzu zählen insbesondere Fenster, Türen, Tore, und besondere Schiebe- oder Rolltore, sowie ferner auch Jalousien und/oder Schubladen, durch welche beispielsweise Güter in ein Gebäude hinein oder aus diesem heraus befördert werden können.
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Wie bereits vorerwähnt, ist die Lichtwellenleitersensoreinheit vorzugsweise außerhalb des Rahmens angeordnet. Auf diese Weise kann eine unbefugte Manipulierbarkeit der Lichtwellenleitersensoreinheit ausgeschlossen werden, da die Lichtwellenleitersensoreinheit so beispielsweise in einem speziell gesicherten Raum oder Schrank, respektive Verteiler, untergebracht werden kann und auch bei einer Zerstörung des Rahmens nicht in die Hände eines etwaigen Einbrechers fallen kann. Dies ist besonders im Hinblick auf in der Lichtwellenleitersensoreinheit eventuell gespeicherten Daten sowie im Hinblick auf eine eventuell vorgesehene Telekommunikationsfernverbindung der Lichtwellenleitersensoreinheit, beispielsweise zu einer Notruf- und Serviceleitstelle (NSL), besonders vorteilhaft.
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Des Weiteren weist die Lichtwellenleitersensoreinheit gemäß einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung wenigstens ein Bedienfeld auf, das vorzugsweise mit einer per Codeeingabe gesicherten Bedienoberfläche ausgestattet ist, um eine unbefugte Bedienung der Lichtwellenleitersensoreinheit auszuschließen.
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Ferner weist das erfindungsgemäße Aufbruchmeldesystem ein Antisabotagesystem und ggf. auch einen Stromspeicher auf, wobei die Lichtwellenleitersensoreinheit und/oder eine etwaige separate oder alternativ in die Lichtwellenleitersensoreinheit integrierte Auswerteeinheit detektiert, wenn das Aufbruchmeldesystem, beispielsweise durch ein Entfernen des Lichtwellenleiters und/oder einer gegebenenfalls genutzten externen Stromquelle, funktionsunfähig gemacht werden soll oder bereits funktionsunfähig gemacht worden ist. Erfindungsgemäß wertet die Lichtwellenleitersensoreinheit, respektive der darin angeordnete Lichtsensor und/oder die Auswerteeinheit, einen solchen Zustand als Sabotagezustand und löst als Antwort auf diesen Sabotagezustand einen Alarmzustand aus.
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Im Übrigen ist das erfindungsgemäße Aufbruchmeldesystem vorteilhafterweise mit Schwachstrom, insbesondere mit 12 Volt, betreibbar und verfügt gegebenenfalls über einen Stromsparmodus.
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Ferner verfügt die Lichtwellenleitersensoreinheit über eine Dunkelsteuerung.
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Zusammenfassend lässt sich die erfindungsgemäße Anlage zur Detektion eines Aufbruchversuchs einer eine Gebäudeöffnung verschließenden Schließeinheit somit wie folgt definieren:
Das erfindungsgemäße Aufbruchmeldesystem ist ein Aufbruchmelder, nämlich ein Melder, der einen Aufbruchversuch von Fenstern, Türen, Toren, u. ä. frühzeitig meldet, bevor der mechanische Widerstand einer vorhandenen mechanischen Sicherungseinrichtung überwunden ist.
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Der erfindungsgemäße Aufbruchmelder besteht aus einem Lichtwellenleiter und einem speziellen Lichtwellenleitersensor. Ergänzt wird der erfindungsgemäße Aufbruchmelder durch ein Verteilergehäuse, das speziell für Einbruchmeldeanlagen u. a. zur sabotagegesicherten Unterbringung des Lichtwellenleitersensors, respektive der Lichtwellenleitersensoreinheit sowie als Schnittstelle zum Anschluss an eine Einbruchmelderzentrale ausgelegt ist. Des Weiteren kann der erfindungsgemäß verwendete Lichtsensor auch selbst sabotagesicher ausgelegt sein.
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Um das erfindungsgemäße Aufbruchmeldesystem, beispielsweise auch nachträglich in einem Fensterrahmen oder Türstock in oder unter der Gummidichtung einzubauen, wird vom Fenster-, Tür- oder Torbauer oder dem Fachunternehmen für Einbruchmeldetechnik vorzugsweise ringsum des Fensterrahmens oder Türstocks oder Torrahmens ein gegen normale mechanische Belastung zur Verfügung gestellter relativ unempfindlicher Lichtwellenleiter verlegt.
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Bei Fenstern und Fenstertüren mit einer Rahmendichtung muss der Lichtwellenleiter unter der Dichtung in die Nut gelegt werden.
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Durch den Lichtemitter oder auch alternativ den Lichtwellenleitersensor wird Licht durch die Glasfaser gesendet, wieder empfangen und ausgewertet.
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Änderungen des empfangenen Lichtes über einen bestimmten Grad hinaus werden als „Alarm” gewertet, in der Auswerteeinheit in ein elektrisches Signal umgewandelt und an die Zentrale der Einbruchmeldeanlage signalisiert. Lichtänderungen unterhalb eines eingestellten Wertes werden ignoriert, was zur Falschalarmsicherheit beiträgt.
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Die Empfindlichkeit ist individuell einstellbar oder wird von einem z. B. Fachunternehmen für Einbruchmeldetechnik vorgegeben.
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Wird mit einem üblichen Einbruchwerkzeug, wie beispielsweise einem Schraubendreher, Kuhfuß oder dergleichen versucht, das Fenster, die Tür oder das Tor aufzuhebeln, erfolgt noch vor Überwindung der mechanischen Sicherung eine Alarmmeldung.
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Der Täter lässt somit noch vor dem Öffnen des Fensters, der Tür oder des Tores, also vor einer Überwindung der Mechanik, von seinem Vorhaben ab.
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Ein eventuell entstandener Sachschaden, der möglicherweise durch den nicht geglückten Aufbruchversuch, respektive Einbruchversuch, verursacht wurde ist gering.
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Bisher durchgeführte Tests und Versuche im praktischen Einsatz haben ergeben, dass bei richtiger Einstellung des Sensors ein Aufhebelversuch einwandfrei detektiert wird. Umwelteinflüsse, wie zum Beispiel Sturm, Sonneneinstrahlung, Erschütterungen und dergleichen haben keinen Einfluss auf das Auslöseverhalten des erfindungsgemäßen Aufbruchmeldesystems, da derartige Einflussfaktoren durch die Einstellmöglichkeiten der Sensoreinheit ignoriert, d. h. ausgefiltert werden können.
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Hinsichtlich einer Sabotagesicherheit des erfindungsgemäßen Aufbruchmeldesystems, erkennt der Sensor und speichert dies als Sabotage, wenn der Lichtwellenleiter gekappt oder entfernt wurde. Außerdem erkennt der Sensor auch eine Manipulation des Lichtwellenleiters bei unscharfer, d. h. nicht aktivierter, Einbruchmeldeanlage, was erfindungsgemäß ebenfalls zu einer Sabotagemeldung führt.
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Erfindungsgemäß muss die Stromversorgung gemäß einer vorteilhaften Ausführungsform der Erfindung 12 V betragen. Des Weiteren kann das erfindungsgemäße Aufbruchmeldesystem in einem Stromsparmodus, beispielsweise einem ECO-Modus, betrieben werden.
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Hinsichtlich einer Montage des erfindungsgemäßen Aufbruchmeldesystems sei ferner am Beispiel der Schließeinheit „Fenster” darauf hingewiesen, dass das erfindungsgemäße Aufbruchmeldesystem für die Anbringung an Kunststofffenster, Aluminium- und Metallfenstern sowie an Holzfenstern geeignet ist. Des Weiteren kann pro Sensoreinheit ein Fenster überwacht werden; es ist jedoch auch möglich eine Sensoreinheit zur Überwachung mehrerer Fenster zu verwenden, nämlich dann, wenn der Lichtwellenleiter um mehrere Fenster herum verlegt und anschließend zu der Sensoreinheit, respektive zu der Lichtwellenleitersensoreinheit, zurückgeführt wird.
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Zur Montage wird der Lichtwellenleiter in eine offene Nut des Fensterrahmens eingelegt und erstreckt sich rings um den Fensterrahmen, wobei die beiden Enden des Lichtwellenleiters durch ein Loch im Fensterrahmen nach außen in Richtung Sensoreinheit geführt werden. Vorzugsweise sollte der Lichtwellenleiter an einigen verschiedenen Stellen der Fenster, wie zum Beispiel in den Ecken in der Nut des Rahmens etwas fixiert werden, was zum Beispiel mit Klebstoff oder mit Klebeband realisiert sein kann. Anschließend wird die Fensterdichtung in die Nut eingefügt.
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Sofern eine Sensoreinheit gleichzeitig zur Überwachung mehrerer Fenster verwendet werden soll, die unter Verwendung eines Lichtwellenleiters überwacht werden, wird der Lichtwellenleiter von Fenster zu Fenster und anschließend zur Sensoreinheit geführt.
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Da Holzfenster in aller Regel nicht über eine im Fensterrahmen ausgebildete Nut verfügen, muss zur Verlegung des Lichtleiters eine solche erzeugt, beispielsweise gefräst werden. In dieser Nut wird der Lichtwellenleiter sodann eingelegt und fixiert, woraufhin die Nut, beispielsweise mit einer Dichtung, wieder verschlossen wird. Erfindungsgemäß kann der Lichtwellenleiter auch mit der Dichtung selbst fixiert werden.
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Des Weiteren umfasst das erfindungsgemäße Aufbruchmeldesystem eine automatische Einstellung der Sensoreinheit auf den jeweils installierten Lichtwellenleiter. Eine Feinabstimmung kann erfindungsgemäß im Anschluss manuell durchgeführt werden. Ferner ist die Sabotageerkennung erfindungsgemäß mit einer Möglichkeit versehen, die Sabotageerkennung ein- und auszuschalten. Auch die verwendete Software-Version kann von der erfindungsgemäß verwendeten Sensoreinheit, respektive der Lichtwellenleitersensoreinheit, angezeigt werden. Im Hinblick auf eine Reduzierung des Stromverbrauchs weist die erfindungsgemäße Anlage eine ”Dunkelsteuerung” der LED-Anzeige nach Inbetriebnahme auf. Hierdurch wird der Stromverbrauch erheblich reduziert, was beim Einsatz in einer Einbruchmeldeanlage sehr vorteilhaft ist.
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Weitere Maßnahmen zur Reduzierung des Stromverbrauches werden durchgeführt.
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Weitere Ausführungsformen der Erfindung ergeben sich aus den Unteransprüchen.
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An dieser Stelle sei darauf hingewiesen, dass alle oben beschriebenen Teile für sich alleine gesehen und in jeder Kombination als erfindungswesentlich beansprucht werden. Abänderungen hiervon sind dem Fachmann geläufig.