DE202017104080U1 - Lötvorrichtung zum Löten eines Wabenelements - Google Patents

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Abstract

Lötvorrichtung zum Löten eines Wabenelements (30) in eine Wabenelementaufnahme (32), umfassend: – eine Energieerzeugungsvorrichtung (10), welche dazu ausgebildet ist, eine elektrische Leistung zu erzeugen, welche von der Lötvorrichtung abgebbar ist; – eine Einstellvorrichtung (12) mit einem ersten Einstellelement (14) und einem zweiten Einstellelement (16), wobei mit dem ersten Einstellelement (14) ein Leistungsparameter der von der Lötvorrichtung abzugebenden elektrischen Leistung einstellbar ist, und wobei mit dem zweiten Einstellelement (16) eine Zeitdauer der von der Lötvorrichtung abzugebenden elektrischen Leistung einstellbar ist.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Lötvorrichtung zum Löten eines Wabenelements in eine Wabenelementaufnahme.
  • Aus dem Stand der Technik sind Vorrichtungen zum Löten eines Wabenelements in eine Wabenelementaufnahme bekannt, die im Fachjargon des Imkereiwesens auch als sogenannte „Wabenlöter“ bezeichnet werden.
  • Bei dem Wabenelement handelt es sich in der Regel um eine Wabenwand aus Wachs, die mit einem Rahmen – der Wabenelementaufnahme – durch einen entsprechenden Lötvorgang verbunden wird. Der Rahmen selbst kann eine Umrandung aus einem nicht leitfähigen Material, z.B. Holz und/oder Kunststoff, sowie einen Heizdraht oder eine Vielzahl von Heizdrähten, insbesondere aus Metall, beispielsweise Edelstahl, umfassen. Der oder die Heizdrähte können zwischen der Umrandung aufgespannt sein. Ein einzelner Heizdraht kann sich dabei mehrmals, vorzugsweise parallel, zwischen dem Rahmen erstrecken. Insbesondere an gegenüberliegenden Seiten des Rahmens kann der Heizdraht Kontaktierungsbereiche bilden.
  • Die Rahmen sind vergleichsweise primitiv und können nur schlecht kontaktiert werden.
  • Die Lötvorrichtungen können in ihrem Grundaufbau einen Transformator zur Bereitstellung und/oder Abgabe einer für den Lötvorgang erforderlichen elektrischen Leistung umfassen.
  • Zum Löten werden Kontaktelemente, vorzugsweise Kontaktstäbe, der Lötvorrichtung an die Wabenelementaufnahme angesetzt. Durch die Abgabe der elektrischen Leistung erhitzt sich der Rahmen, insbesondere der Heizdraht, so dass das Wabenelement in der Wabenelementaufnahme festgeschmolzen wird.
  • Um ein Wabenelement in eine Wabenelementaufnahme in einer entsprechenden hohen Qualität mit einer aus dem Stand der Technik bekannten Lötvorrichtung einzulöten, muss ein Benutzer oder eine Bedienperson mehrere Aspekte beachten:
    Zum einen muss der Benutzer stets auf eine präzise Kontaktierung der Kontaktelemente mit der Wabenelementaufnahme achten, um keine unbeabsichtigten Kurzschlüsse durch unpräzise Kontaktierung auszulösen. Tritt ein Kurzschluss auf, führt dies insbesondere zu unerwünschten Wartezeiten.
  • Zum anderen erfordert der Lötvorgang selbst ein hohes Maß an Aufmerksamkeit und Erfahrung, damit der Benutzer das einzulötende Wabenelement nicht versehentlich durchtrennt. Dies kann nämlich passieren, wenn die elektrische Leistung, die von der Lötvorrichtung abgegeben wird, zu hoch und/oder zu lange auf das Wabenelement einwirkt. Das zu erreichende Ergebnis eines derartigen Lötvorgangs – eine qualitativ hochwertige Verlötung des Wabenelements in die Wabenelementaufnahme – kann deshalb stets variieren, da dies in großem Maße von der Erfahrung und der Aufmerksamkeit des Benutzers der Lötvorrichtung während des Lötvorgangs abhängig ist.
  • Es ist daher eine Aufgabe der Erfindung, eine verbesserte Lötvorrichtung zum Löten eines Wabenelements in eine Wabenelementaufnahme bereitzustellen, die die oben genannten Nachteile vermeidet bzw. minimiert und mit der auch für ungeübte Benutzer auf einfache Weise ein qualitativ hochwertiger Lötvorgang durchführbar ist.
  • Die Lösung dieser Aufgabe erfolgt durch den Gegenstand des unabhängigen Anspruchs 1.
  • Erfindungsgemäß umfasst die Lötvorrichtung eine Energieerzeugungsvorrichtung, welche dazu ausgebildet ist, eine elektrische Leistung zu erzeugen, welche von der Lötvorrichtung in die Wabenelementaufnahme abgebbar ist; eine Einstellvorrichtung mit einem ersten Einstellelement und einem zweiten Einstellelement, wobei mit dem ersten Einstellelement ein Leistungsparameter der von der Lötvorrichtung abzugebenden elektrischen Leistung einstellbar ist und wobei mit dem zweiten Einstellelement eine Zeitdauer der von der Lötvorrichtung abzugebenden elektrischen Leistung einstellbar ist. Sobald die eingestellte Zeitdauer abgelaufen ist, wird vorzugsweise keine elektrische Leistung mehr abgegeben und der Lötvorgang ist beendet. Das Wabenelement in nun vorzugsweise mit der Wabenelementaufnahme verbunden.
  • Insbesondere können auch weitere Einstellelemente vorgesehen sein, z.B. zum Einstellen einer Kontaktüberwachung.
  • Mit der erfindungsgemäßen Lötvorrichtung wird der Vorteil erreicht, dass die abzugebende elektrische Leistung für den Lötvorgang von dem Benutzer variabel und nach seinen jeweiligen Wünschen präzise einstellbar ist. Dadurch wird sichergestellt, dass auf einfache Weise ein konstant qualitativ hochwertiges Lötergebnis erzielbar ist, welches zudem nicht mehr von der Erfahrung und den Fähigkeiten des Benutzers der Lötvorrichtung abhängig ist. Auch kann mit der erfindungsgemäßen Lötvorrichtung besser und schneller auf sich ändernde Umweltbedingungen und/oder Materialbedingungen reagiert werden, wenn sich zum Beispiel eine Raum- oder Umgebungstemperatur ändert, unter der der Lötvorgang stattfindet, oder wenn unterschiedliche Wabenelemente bzw. Wabenelementaufnahmen verwendet werden.
  • Ferner wird durch die erfindungsgemäße Lötvorrichtung ein Ausschuss von durchschnittenen Wabenelementen, welcher durch einen fehlerbehafteten- oder mangelhaften Lötvorgang entsteht, vermieden oder zumindest reduziert. Denn das Auffinden eines optimalen Arbeits- oder Einstellpunkts zur Abgabe einer entsprechenden elektrischen Leistung für den Lötvorgang durch die erfindungsgemäße Lötvorrichtung bei veränderten Umwelt- und/oder Materialbedingungen ist nicht mehr von der Erfahrung und der Geschicklichkeit des Benutzers bzw. Bedieners der erfindungsgemäßen Lötvorrichtung abhängig.
  • Weiterbildungen der Erfindung sind auch den abhängigen Ansprüchen, der Beschreibung sowie den beigefügten Zeichnungen zu entnehmen.
  • Gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung ist die Lötvorrichtung als ein Transformator ausgebildet oder umfasst einen Transformator. Dadurch wird der Vorteil erreicht, dass die Lötvorrichtung an einer in einem privaten Haushalt üblichen Versorgungsnetzspannung, wie zum Beispiel 220 Volt Wechselspannung, anschließbar ist, um die für den Lötvorgang erforderliche elektrische Leistung bereitzustellen.
  • Nach einer weiteren Ausführungsform der vorliegenden Erfindung ist mit der Einstellvorrichtung die abzugebende elektrische Leistung und/oder die Zeitdauer, insbesondere stufenlos, zwischen einem Minimalwert und einem Maximalwert einstellbar. Dadurch wird der Vorteil erreicht, dass die Parameter exakt eingestellt werden können. Die gewünschte Qualität des Lötvorgangs ist auf einfache Weise auch für Benutzer ohne detaillierte Kenntnisse im Löten von Wabenelementen in die Wabenelementaufnahme einstellbar und damit vorhersehbar.
  • Mit der Einstellvorrichtung kann die abzugebende elektrische Leistung und/oder die Zeitdauer, insbesondere stufenlos, zwischen einem Minimalwert, der zum Beispiel einem Wert von 0 Prozent entspricht, und einem Maximalwert, der zum Beispiel einem Wert von 100 Prozent entspricht, eingestellt werden.
  • Ein Minimalwert von 0 Prozent für eine abzugebende elektrische Leistung kann bedeuten, dass eine minimale elektrische Leistung von der Lötvorrichtung abgegeben wird. Der Wert für eine solche minimale elektrische Leistung kann bei null liegen, sodass also von der Lötvorrichtung keine elektrische Leistung abgegeben wird. Alternativ kann auch bei 0 Prozent eine gewisse elektrische Leistung abgegeben werden. Der Maximalwert für eine maximal abzugebende elektrische Leistung, welchen die erfindungsgemäße Lötvorrichtung zu liefern in der Lage ist, kann zum Beispiel etwa 150 VA bei einem Langzeitbetrieb bzw. 220 VA bei einem Kurzzeitbetrieb betragen.
  • Die Zeitdauer, wie lange die Lötvorrichtung einen eingestellten Sollwert für die abzugebende elektrische Leistung liefern soll, kann zum Beispiel zwischen 0 und 15 Sekunden, vorzugsweise 10 Sekunden, liegen.
  • Durch die Einstellbarkeit können verschiedene Kombinationen aus Wabenelementen und Wabenelementaufnahmen bearbeitet werden. Wird das zu bearbeitende Wabenelement bzw. die Wabenelementaufnahme variiert, können die Leistung und/oder die Zeitdauer auf schnelle und einfache Weise angepasst werden. Die Lötvorrichtung ist somit für sämtliche gängigen Wabenelementaufnahmen bzw. Wabenelemente geeignet.
  • Für gängige Wabenelementaufnahmen bzw. Wabenelemente können die entsprechenden Leistungswerte und/oder Zeitdauern auch bereits voreingestellt sein bzw. anhand von Markierungen an den Reglern schnell eingestellt werden. Auch kann eine Liste mit den entsprechenden Leistungswerten und/oder Zeitdauern hinterlegt sein.
  • Gemäß einer weiteren Ausführungsform der vorliegenden Erfindung umfasst der einstellbare Leistungsparameter für die abzugebende elektrische Leistung einen Sollwert für einen Strom und/oder eine Spannung. Dadurch wird der Vorteil erreicht, dass durch die Vorgabe eines Sollwerts auf einfache Weise das zu erreichende Ergebnis des Lötvorgangs beeinflusst werden kann. Zudem kann z.B. flexibel darauf reagiert werden, wenn Wabenelemente und/oder Wabenelementaufnahmen verwendet werden, die aus unterschiedlichen Materialien bzw. Dicken bestehen. Die Einstellung eines optimalen Arbeitspunkts der erforderlichen elektrischen Leistung, insbesondere bei der Verwendung von unterschiedlichen Materialien oder geänderten Umweltbedingungen, wird dadurch ebenfalls vereinfacht.
  • Ein weiterer möglicher einstellbarer Leistungsparameter wäre zum Beispiel die Temperatur, die maximal entstehen darf, wenn eine elektrische Leistung von der Lötvorrichtung für eine definierbare bzw. einstellbare Zeitdauer abgegeben wird.
  • Nach einer weiteren Ausführungsform der vorliegenden Erfindung ist das erste Einstellelement und/oder das zweite Einstellelement als ein Drehregler ausgebildet. Dadurch wird der Vorteil erreicht, dass der einzustellende Leistungsparameter auf einfache Weise z.B. stufenlos einstellbar ist. Eine einfache Handhabung wird somit gewährleistet. Grundsätzlich sind jedoch auch z.B. Schieberegler oder dergleichen denkbar.
  • Gemäß einer weiteren Ausführungsform der vorliegenden Erfindung umfasst die erfindungsgemäße Lötvorrichtung eine Kontaktüberwachung, welche dazu ausgebildet ist, die eingestellte elektrische Leistung erst nach einer vorbestimmten oder einer vorbestimmbaren Zeitdauer und/oder bei einer sicheren Kontaktierung abzugeben. Dadurch wird insbesondere sichergestellt, dass ein Kontakt zwischen den Kontaktelementen der Lötvorrichtung und der Wabenelementaufnahme besteht, ehe die elektrische Leistung abgegeben wird.
  • So kann der Heizdraht insbesondere erst bestromt werden, nachdem für eine gewisse Zeit eine sichere Kontaktierung vorliegt. Dadurch wird sichergestellt, dass über die gesamte Phase der Bestromung auch der Kontakt hergestellt ist.
  • Ferner kann der Vorteil erreicht werden, dass durch einen zeitlichen Versatz, ab dem eine elektrische Leistung abgegeben wird, dem Benutzer der Lötvorrichtung die Möglichkeit gegeben wird, Änderungen an dem eingestellten Leistungsparameter und/oder an der mechanischen Anordnung zwischen Lötvorrichtung, Wabenelement und Wabenelementaufnahme noch rechtzeitig vorzunehmen bzw. anzupassen. Auf diese Weise kann der Benutzer verhindern, dass ein für einen bevorstehenden Lötvorgang zu hoch eingestellter Sollwert eines Leistungsparameters das Wabenelement und/oder die Wabenelementaufnahme beschädigt.
  • Die Zeitdauer kann voreingestellt sein und beispielsweise zwischen 0,5 und 5 Sekunden, vorzugsweise 2 oder 3 Sekunden, betragen. In einer Ausführung ist diese Zeitdauer fest und kann nicht durch einen Benutzer verändert werden. Alternativ kann die Zeitdauer auch durch einen Benützer variiert werden. Dazu kann ein Einstellelement für die Kontaktüberwachung vorgesehen sein.
  • Nach einer weiteren Ausführungsform der vorliegenden Erfindung umfasst die erfindungsgemäße Lötvorrichtung eine Anzeigevorrichtung, welche dazu ausgebildet ist, ein optisches und/oder ein akustisches und/oder ein vibrierendes Signal auszugeben, wenn die abzugebende elektrische Leistung einen Schwellwert erreicht hat. Der Schwellwert kann vorbestimmt sein oder von einem Benutzer eingestellt werden. Alternativ oder zusätzlich kann ein Signal ausgegeben werden, wenn eine vorbestimmte oder vorbestimmbare Zeitdauer abgelaufen ist und/oder eine sichere Kontaktierung vorliegt.
  • Dadurch wird insbesondere der Vorteil erreicht, dass der Benutzer nicht mehr auf mögliche Erfahrungswerte zurückgreifen braucht, wenn er beurteilen will, mit welcher Zeitdauer, also wie lange er das Wabenelement mit einer von ihm zuvor eingestellten elektrischen Leistung beaufschlagen soll bzw. darf, damit keine Beschädigung des Wabenelements, zum Beispiel in Form eines Durchschneidens des Wabenelements, auftritt.
  • Ferner kann durch die Anzeigevorrichtung angezeigt werden, dass eine elektrische Leistung abgegeben wird. So kann beispielsweise eine Kontrollleuchte, insbesondere eine oder mehrere LEDs, leuchten. Auch können z.B. die Kontaktelemente, z.B. Kontaktstäbe, vibrieren, wenn eine elektrisch leitende Verbindung zwischen den Kontaktspitzen der Kontaktelement und der Wabenelementaufnahme hergestellt ist, d.h. richtig kontaktiert wurde. Der Schwellwert für eine korrekte Kontaktierung kann beispielsweise 250 mA betragen, d.h. ab Erreichen dieses Wertes kann z.B. eine Signalausgabe erfolgen.
  • Gemäß einer weiteren Ausführungsform der vorliegenden Erfindung ist die Anzeigevorrichtung dazu ausgebildet, während der Abgabe der elektrischen Leistung und/oder nach der Abgabe der elektrischen Leistung ein optisches und/oder ein akustisches und/oder ein vibrierendes Signal auszugeben. Dadurch wird der Vorteil erreicht, dass der Benutzer zu jedem Zeitpunkt während und nach Beendigung des Lötvorgangs über einen entsprechenden Status oder einen entsprechenden Betriebszustand der Lötvorrichtung informiert wird. Die Anzeigevorrichtung kann dabei dazu ausgebildet sein, mehrere Betriebszustände der Lötvorrichtung anzuzeigen, beispielsweise durch unterschiedlich farbige, vorzugsweise rote, grüne, blaue, gelbe und/oder orange, Leuchtmittel, z.B. LEDs.
  • Nach einer weiteren Ausführungsform der vorliegenden Erfindung umfasst die erfindungsgemäße Lötvorrichtung eine Schutzvorrichtung, insbesondere einen Temperaturschalter, welche dazu ausgebildet ist, die Lötvorrichtung bei Auftreten eines Kurzschlusses und/oder einer thermischen Überlast selbsttätig abzuschalten. Als Temperaturschalter kann beispielsweise ein Bimetall dienen.
  • Dadurch wird der Vorteil erreicht, dass der Benutzer entlastet wird und seine Aufmerksamkeit nicht mehr darauf lenken muss, wie lange er das Wabenelement mit einer von ihm eingestellten elektrischen Leistung beaufschlagen darf, um das Wabenelement und die Wabenelementaufnahme nicht zu beschädigen. Auch wird im Falle eines Kurzschlusses bzw. bei Überschreiten eines maximalen Schwellwerts, z.B. 9,7 A, eine Notabschaltung betätigt, um Beschädigungen, insbesondere eine Überhitzung, der Lötvorrichtung zu verhindern.
  • Zur Vermeidung eines unbeabsichtigten Kurzschlusses durch ein versehentliches Berühren der Kontaktspitzen kann auch eine Überwachungsvorrichtung, insbesondere Elektronik, vorgesehen sein, die die Stromaufnahme überwacht und so dem Auslösen des Temperaturschalters vorbeugt.
  • Gemäß einer weiteren Ausführungsform der vorliegenden Erfindung umfasst die erfindungsgemäße Lötvorrichtung eine Halterungsvorrichtung, welche dazu ausgebildet ist, mindestens zwei Kontaktelemente, vorzugsweise Kontaktstäbe, aufzunehmen, wobei die Kontaktelemente dazu ausgebildet sind, die von der Lötvorrichtung abzugebende elektrische Leistung zu führen.
  • Über die Kontaktelemente kann die von der Lötvorrichtung abgegebene elektrische Leistung auf einfache und flexible Weise auf die Wabenelementaufnahme übertragen werden. Falls keine Wabenelemente in die Wabenelementaufnahme gelötet wird, können die Kontaktelemente sicher in der Halterungsvorrichtung verstaut werden. Die Halterungsvorrichtung kann beispielsweise Aussparungen umfassen, in welche die Kontaktelemente eingesteckt werden können. Auch ist beispielsweise eine seitliche Halterung denkbar, in welche die Kotaktelemente gesteckt und/oder eingeklickt werden können.
  • Gemäß einem weiteren Aspekt betrifft die vorliegende Erfindung ein Verfahren zum Löten eines Wabenelements in eine Wabenelementaufnahme, bei dem eine Energieerzeugungsvorrichtung eine elektrische Leistung erzeugt, welche von der Lötvorrichtung abgebbar ist bzw. abgegeben wird, wobei mit einem ersten Einstellelement einer Einstellvorrichtung ein Leistungsparameter der von der Lötvorrichtung abzugebenden elektrischen Leistung eingestellt wird und mit einem zweiten Einstellelement der Einstellvorrichtung eine Zeitdauer der von der Lötvorrichtung abzugebenden elektrischen Leistung eingestellt wird.
  • Das Verfahren ist insbesondere durchführbar mittels der erfindungsgemäßen Lötvorrichtung.
  • Vorzugsweise werden die abzugebende elektrische Leistung und/oder die Zeitdauer, insbesondere stufenlos, eingestellt. Insbesondere kann durch eine Kontaktüberwachung die eingestellte elektrische Leistung erst nach einer vorbestimmten oder vorbestimmbaren Zeitdauer abgegeben werden. Diese Zeitdauer kann insbesondere eingestellt werden.
  • Insbesondere können je nach Betriebszustand optische, akustische und/oder vibrierende Signale ausgegeben werden.
  • Bei Auftreten eines Kurzschlusses und/oder einer thermischen Überlast kann sich die Lötvorrichtung insbesondere selbsttätig abschalten.
  • Alle hier beschriebenen Ausführungsformen und Bauteile der Vorrichtung sind insbesondere dazu ausgebildet, z.B. mittels einer Steuerungsvorrichtung, nach dem hier beschriebenen Verfahren betrieben zu werden. Ferner können alle hier beschriebenen Ausführungsformen der Vorrichtung sowie alle hier beschriebenen Ausführungsformen des Verfahrens jeweils miteinander kombiniert werden, insbesondere auch losgelöst von der konkreten Ausgestaltung, in deren Zusammenhang sie erwähnt werden.
  • Die Erfindung wird im Folgenden beispielhaft unter Bezugnahme auf die Zeichnungen beschrieben. Es zeigen:
  • 1 eine schematische Abbildung der erfindungsgemäßen Lötvorrichtung gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung; und
  • 2 eine schematische Abbildung einer Wabenelementaufnahme mit einem Wabenelement.
  • Zunächst ist zu bemerken, dass die dargestellten Ausführungsformen rein beispielhafter Natur sind. Die Merkmale einer Ausführungsform können auch beliebig mit Merkmalen einer anderen Ausführungsform kombiniert werden.
  • 1 zeigt eine schematische Abbildung der erfindungsgemäßen Lötvorrichtung gemäß einer Ausführungsform. Die Lötvorrichtung zum Löten eines in der 2 dargestellten Wabenelements 30 in eine Wabenelementaufnahme 32 umfasst eine Energieerzeugungsvorrichtung 10, welche dazu ausgebildet ist, eine elektrische Leistung zu erzeugen, welche von der Lötvorrichtung abgebbar ist. Die Energieerzeugungsvorrichtung 10 kann über einen An-/Ausschalter 11 ein- bzw. ausgeschaltet werden.
  • Die Lötvorrichtung umfasst eine Einstellvorrichtung 12 mit einem ersten Einstellelement 14 und einem zweiten Einstellelement 16, wobei mit dem ersten Einstellelement 14 ein Leistungsparameter der von der Lötvorrichtung abzugebenden elektrischen Leistung einstellbar ist, und wobei mit dem zweiten Einstellelement 16 eine Zeitdauer der von der Lötvorrichtung abzugebenden elektrischen Leistung einstellbar ist.
  • Das erste Einstellelement 14 und/oder das zweite Einstellelement 16 kann als ein Drehregler ausgebildet sein, um die entsprechenden Leistungsparameter stufenlos einstellen zu können. Das erste und/oder das zweite Einstellelement kann aber auch als ein bewegliches und/oder in verschiedenen Positionen bzw. Stellungen verschiebbares und insbesondere einrastbares Schalterelement ausgebildet sein.
  • Die erfindungsgemäße Lötvorrichtung kann eine Kontaktüberwachung 18 umfassen, welche dazu ausgebildet ist, die eingestellte elektrische Leistung erst nach einer vorbestimmten oder einer vorbestimmbaren Zeitdauer abzugeben, insbesondere nachdem eine sichere Kontaktierung vorliegt. Bei einer vorbestimmbaren Zeitdauer ist diese von dem Benutzer oder einer Bedienperson individuell einstellbar, beispielsweise über einen Drehregler.
  • Die Lötvorrichtung gemäß der 1 kann ferner eine Anzeigevorrichtung 20 umfassen, welche dazu ausgebildet ist, ein optisches, akustisches und/oder vibrierendes Signal auszugeben, wenn die abzugebende elektrische Leistung einen Schwellwert erreicht hat.
  • Die Anzeigevorrichtung 20 kann auch dazu ausgebildet sein, ein entsprechendes Signal auszugeben, wenn eine elektrisch leitende Verbindung zwischen Kontaktelementen 26, 28 und der Wabenelementaufnahme 32 gemäß der 2 hergestellt wurde, wenn also ein korrekter Kontakt zwischen den Kontaktelementen 26, 28 und der Wabenelementaufnahme 32 hergestellt wurde.
  • Die Anzeigevorrichtung 20 kann dabei als ein Display ausgebildet sein. Die Anzeigevorrichtung 20 kann aber auch aus einzelnen Lampen, zum Beispiel in Form von, insbesondere farbigen, LEDs, bestehen, die einzeln oder in Kombination verschiedene Betriebszustände der Lötvorrichtung anzeigen können.
  • Die Anzeigevorrichtung 20 kann alternativ oder zusätzlich dazu ausgebildet sein, während der Abgabe der elektrischen Leistung und/oder nach der Abgabe der elektrischen Leistung ein optisches und/oder ein akustisches und/oder ein vibrierendes Signal auszugeben. Auch können beispielsweise die Kontaktelemente 26, 28 vibrieren.
  • Die Lötvorrichtung kann eine Schutzvorrichtung 22 aufweisen, welche dazu ausgebildet ist, die Lötvorrichtung bei Auftreten eines Kurzschlusses und/oder einer thermischen Überlast selbsttätig abzuschalten. Eine derartige Schutzvorrichtung 22 kann zum Beispiel als ein Temperaturschalter ausgebildet sein, der die Lötvorrichtung vor einer Überhitzung schützt und die Lötvorrichtung rechtzeitig abschaltet, zum Beispiel bei einem Kurzschluss. Auch kann die elektrische Leistungsabgabe z.B. mittels einer Elektronik rechtzeitig gedrosselt werden. Als Kurzschluss kann zum Beispiel ein Schwellwert für einen Strom von ca. 9,7 Ampere angesehen werden, der von der Lötvorrichtung in die Wabenelementaufnahme fließt.
  • Die Lötvorrichtung kann, wie in der 1 dargestellt, eine Halterungsvorrichtung 24 umfassen, welche dazu ausgebildet ist, mindestens zwei Kontaktelemente 26; 28 aufzunehmen. Die Halterungsvorrichtung 24 kann dabei Aussparungen für als Kontaktstäbe ausgebildete Kontaktelemente 26; 28 umfassen.
  • Die Kontaktelemente 26; 28 können dazu ausgebildet sein, die von der Lötvorrichtung abzugebende elektrische Leistung zu führen und an die Wabenelementaufnahme 32 zu übertragen.
  • 2 zeigt eine schematische Abbildung einer Wabenelementaufnahme 32, in welche ein Wabenelement 30 eingefasst ist, wobei das Wabenelement 30 mit der erfindungsgemäßen Lötvorrichtung in die Wabenelementaufnahme 32 eingelötet wurde.
  • Das Wabenelement 30 kann vorzugsweise als eine Wachswand ausgebildet sein. Die Wabenelementaufnahme 32 kann als ein Rahmen mit einer, insbesondere hölzernen, Umrandung 34 und einem Heizdraht 36 ausgebildet sein, der zwischen der Umrandung 34 eingespannt ist. Der Heizdraht 36 kann mehrmals parallel zwischen dem Rahmen 32 eingespannt sein und über Umlenkbereiche 38 zurückgeführt werden.
  • Die Umlenkbereiche 38 können auch im Inneren der Umrandung 34 verlaufen, um Verletzungen zu vermeiden. Die Enden des Heizdrahtes 36 können aus der Umrandung 34 austreten und Kontaktierungsbereiche 40 bilden. Insbesondere kann der Heizdraht 36 aus Metall, zum Beispiel Edelstahl, bestehen. Die Kontaktelemente 26, 28 können an den Kontaktierungsbereichen 40 einen Kontakt herstellen und den Heizdraht 36 erhitzen.
  • Bezugszeichenliste
  • 10
    Energieerzeugungsvorrichtung
    11
    An-/Ausschalter
    12
    Einstellvorrichtung
    14
    Erstes Einstellelement
    16
    Zweites Einstellelement
    18
    Kontaktüberwachung
    20
    Anzeigevorrichtung
    22
    Schutzvorrichtung
    24
    Halterungsvorrichtung
    26
    Kontaktelement
    28
    Kontaktelement
    30
    Wabenelement
    32
    Wabenelementaufnahme, Rahmen
    34
    Umrandung
    36
    Heizdraht
    38
    Umlenkbereich
    40
    Kontaktierungsbereich

Claims (10)

  1. Lötvorrichtung zum Löten eines Wabenelements (30) in eine Wabenelementaufnahme (32), umfassend: – eine Energieerzeugungsvorrichtung (10), welche dazu ausgebildet ist, eine elektrische Leistung zu erzeugen, welche von der Lötvorrichtung abgebbar ist; – eine Einstellvorrichtung (12) mit einem ersten Einstellelement (14) und einem zweiten Einstellelement (16), wobei mit dem ersten Einstellelement (14) ein Leistungsparameter der von der Lötvorrichtung abzugebenden elektrischen Leistung einstellbar ist, und wobei mit dem zweiten Einstellelement (16) eine Zeitdauer der von der Lötvorrichtung abzugebenden elektrischen Leistung einstellbar ist.
  2. Lötvorrichtung nach Anspruch 1, welche als ein Transformator ausgebildet ist oder einen Transformator umfasst.
  3. Lötvorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, wobei mit der Einstellvorrichtung (12) die abzugebende elektrische Leistung und/oder die Zeitdauer stufenlos zwischen einem Minimalwert und einem Maximalwert einstellbar ist.
  4. Lötvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei der einstellbare Leistungsparameter für die abzugebende elektrische Leistung einen Sollwert für einen Strom und/oder eine Spannung umfasst.
  5. Lötvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei das erste Einstellelement (14) und/oder das zweite Einstellelement (16) als ein Drehregler ausgebildet ist.
  6. Lötvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, umfassend eine Kontaktüberwachung (18), welche dazu ausgebildet ist, die eingestellte elektrische Leistung erst nach einer vorbestimmten oder einer vorbestimmbaren Zeitdauer und/oder bei einer sicheren Kontaktierung abzugeben.
  7. Lötvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, umfassend eine Anzeigevorrichtung (20), welche dazu ausgebildet ist, ein optisches und/oder ein akustisches und/oder ein vibrierendes Signal auszugeben, wenn die abzugebende elektrische Leistung einen Schwellwert erreicht hat, eine vorbestimmte oder vorbestimmbare Zeitdauer abgelaufen ist und/oder eine sichere Kontaktierung vorliegt.
  8. Lötvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei die Anzeigevorrichtung (20) dazu ausgebildet ist, während der Abgabe der elektrischen Leistung und/oder nach der Abgabe der elektrischen Leistung ein optisches und/oder ein akustisches und/oder ein vibrierendes Signal auszugeben.
  9. Lötvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, umfassend eine Schutzvorrichtung (22), insbesondere einen Temperaturschalter, welche dazu ausgebildet ist, die Lötvorrichtung bei Auftreten eines Kurzschlusses und/oder einer thermischen Überlast selbsttätig abzuschalten.
  10. Lötvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, umfassend eine Halterungsvorrichtung (24), welche dazu ausgebildet ist, mindestens zwei Kontaktelemente (26; 28) aufzunehmen, wobei die Kontaktelemente (26; 28) dazu ausgebildet sind, die von der Lötvorrichtung abzugebende elektrische Leistung zu führen.
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