DE202017103891U1 - Bodenbegrenzungsvorrichtung - Google Patents

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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01GHORTICULTURE; CULTIVATION OF VEGETABLES, FLOWERS, RICE, FRUIT, VINES, HOPS OR SEAWEED; FORESTRY; WATERING
    • A01G9/00Cultivation in receptacles, forcing-frames or greenhouses; Edging for beds, lawn or the like
    • A01G9/28Raised beds; Planting beds; Edging elements for beds, lawn or the like, e.g. tiles

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  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Environmental Sciences (AREA)
  • Road Paving Structures (AREA)

Abstract

Bodenbegrenzungsvorrichtung (12a–d), insbesondere Gartenbodenbegrenzungsvorrichtung, mit zumindest einem zumindest im Wesentlichen streifenförmigen Grundkörper (16a–d) und mit zumindest einem Verbindungselement (20a–d), welches an einem Grundkörperende des Grundkörpers (16a–d) angeordnet ist, dadurch gekennzeichnet, dass das Verbindungselement (20a–d) eine Biegung (26a–d) aufweist, welche sich über einen wesentlichen Teil einer Breite des Grundkörpers (16a–d) erstreckt.

Description

  • Stand der Technik
  • Die Erfindung betrifft eine Bodenbegrenzungsvorrichtung, insbesondere eine Gartenbodenbegrenzungsvorrichtung.
  • In der Druckschrift DE 10 2009 010 505 A1 ist bereits eine Einfassung für Beete und Grünlandflächen vorgeschlagen worden, umfassend zwei streifenförmige Grundkörper, ein Verbindungselement, welches eine Verriegelungsöffnung aufweist, und ein weiteres Verbindungselement, welches eine biegbare Verriegelungszunge aufweist, die in die Verriegelungsöffnung einschwenkbar ist, wobei die Verbindungselemente zu einer Verbindung der Grundkörper zusammenwirken. Die Verriegelungszunge erstreckt sich dabei über einen geringen Teil einer Breite der Grundkörper und muss zur Bereitstellung der Verbindung mit einem Werkzeug gebogen werden.
  • Die Aufgabe der Erfindung besteht insbesondere darin, eine gattungsgemäße Bodenbegrenzungsvorrichtung mit verbesserten Eigenschaften hinsichtlich einer einfachen Montage bereitzustellen. Die Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die Merkmale des Anspruchs 1 und des Anspruchs 12 gelöst, während vorteilhafte Ausgestaltungen und Weiterbildungen der Erfindung den Unteransprüchen entnommen werden können.
  • Vorteile der Erfindung
  • Die Erfindung geht aus von einer Bodenbegrenzungsvorrichtung, insbesondere einer Gartenbodenbegrenzungsvorrichtung, mit zumindest einem zumindest im Wesentlichen streifenförmigen Grundkörper und mit zumindest einem Verbindungselement, welches an einem Grundkörperende des Grundkörpers angeordnet ist.
  • Es wird vorgeschlagen, dass das Verbindungselement eine Biegung aufweist, welche sich über einen wesentlichen Teil einer Breite des Grundkörpers erstreckt. Durch diese Ausgestaltung kann insbesondere eine Bodenbegrenzungsvorrichtung mit verbesserten Eigenschaften hinsichtlich einer einfachen, insbesondere werkzeugfreien, Montage erreicht werden. Ferner kann vorteilhaft auf ein, insbesondere manuelles, Nachbiegen, insbesondere mittels eines Werkzeugs, verzichtet werden. Es kann vorteilhaft eine Verbindung mit einer hohen Stabilität und/oder Belastbarkeit ermöglicht werden. Zudem kann eine vorteilhafte Aufnahme von Kräften, insbesondere von parallel zu einer Längsachse eines Grundkörpers wirkenden Zugkräften, realisiert werden.
  • Die Bodenbegrenzungsvorrichtung ist insbesondere als eine Gartenbodenbegrenzungsvorrichtung und/oder als eine Parkbodenbegrenzungsvorrichtung ausgebildet. Ferner kann die Bodenbegrenzungsvorrichtung insbesondere als eine Schneckenzaunvorrichtung ausgebildet sein. Vorteilhaft ist die Bodenbegrenzungsvorrichtung jedoch als eine Beeteinfassungsvorrichtung und/oder als eine Rasenkantenvorrichtung ausgebildet. Die Bodenbegrenzungsvorrichtung ist insbesondere dazu vorgesehen, insbesondere innerhalb eines gepflegten Landstücks, wie beispielsweise eines Parks und/oder vorteilhaft eines Gartens, besonders vorteilhaft eines Privatgartens, zumindest abschnittsweise in einen Boden einzudringen und/oder zumindest zwei Freiluftbodenflächen wie beispielsweise Sandflächen, Kiesflächen, Wegflächen, Beetflächen und/oder Grünflächen, insbesondere Rasenflächen, voneinander abzugrenzen und/oder zumindest eine solche Freiluftbodenfläche einzufassen. Die Bodenbegrenzungsvorrichtung kann insbesondere aus mehreren, insbesondere einstückig ausgebildeten, Bauteilen ausgebildet sein. Vorteilhaft ist die Bodenbegrenzungsvorrichtung jedoch einteilig ausgebildet. Ferner kann insbesondere die Bodenbegrenzungsvorrichtung zumindest teilweise aus einem Kunststoff bestehen. Vorteilhaft besteht die Bodenbegrenzungsvorrichtung zumindest teilweise, insbesondere zu wenigstens einem Großteil und vorteilhaft vollständig, aus einem Metall und/oder einer Metalllegierung, beispielsweise aus Eisen, Messing und/oder einem Stahl. Unter „vorgesehen“ soll insbesondere speziell ausgelegt und/oder ausgestattet verstanden werden. Darunter, dass ein Objekt zu einer bestimmten Funktion vorgesehen ist, soll insbesondere verstanden werden, dass das Objekt diese bestimmte Funktion in zumindest einem Anwendungs- und/oder Betriebszustand erfüllt und/oder ausführt. Unter „einstückig“ soll insbesondere zumindest stoffschlüssig verbunden verstanden werden, beispielsweise durch einen Schweißprozess, einen Klebeprozess, einen Anspritzprozess und/oder einen anderen, dem Fachmann als sinnvoll erscheinenden Prozess. Vorteilhaft soll unter einstückig auch einteilig verstanden werden. Unter „einteilig“ soll insbesondere in einem Stück geformt verstanden werden. Vorzugsweise wird dieses eine Stück aus einem einzelnen Rohling, einer Masse und/oder einem Guss, besonders bevorzugt in einem Spritzgussverfahren, insbesondere einem Ein- und/oder Mehrkomponenten-Spritzgussverfahren, hergestellt. Unter dem Ausdruck „zu wenigstens einem Großteil“ sollen insbesondere mehr als 50 %, vorteilhaft mehr als 65 %, besonders vorteilhaft mehr als 80 % und besonders bevorzugt mehr als 95 %, verstanden werden.
  • Insbesondere umfasst die Bodenbegrenzungsvorrichtung zumindest einen Teil, insbesondere zumindest einen Großteil, eines Blechs und vorteilhaft umfasst die Bodenbegrenzungsvorrichtung das gesamte Blech. Bevorzugt ist die Bodenbegrenzungsvorrichtung als ein Teil eines Blechs und besonders bevorzugt als das gesamte Blech ausgebildet. Das Blech ist insbesondere als ein Metallblech und/oder als ein Metalllegierungsblech, beispielsweise als ein Eisenblech, als ein Messingblech und/oder vorteilhaft als ein Stahlblech, ausgebildet. Das Blech könnte insbesondere aus einem Material bestehen, welches insbesondere durch Bewitterung eine korrosionsmindernde Schutzschicht ausbildet, wie beispielsweise Cortenstahl. Vorteilhaft weist das Blech bereits eine Beschichtung auf, welche insbesondere dazu vorgesehen ist, eine Korrosion des Blechs zu verzögern und/oder zu verhindern. Besonders vorteilhaft ist die Beschichtung als eine Lackierung und/oder als ein Metallüberzug, beispielsweise als eine Verchromung und/oder insbesondere als eine Verzinkung, vorteilhaft als eine Feuerverzinkung und besonders vorteilhaft als eine Bandverzinkung, ausgebildet. Vorteilhaft weist zumindest ein Teilabschnitt des Blechs Ausnehmungen, Verformungen und/oder Oberflächenveränderungen auf, welche insbesondere durch Biegen, Bördeln, Stanzen, Gravieren, Ätzen, Spanen, Sägen und/oder Schneiden entstanden sein können. Unter einem „Großteil“ eines Objekts soll insbesondere ein Teil des Objekts verstanden werden, welcher mehr als 50 %, vorteilhaft mehr als 65 %, besonders vorteilhaft mehr als 80 % und besonders bevorzugt mehr als 95 %, eines Volumens des Objekts ausfüllt.
  • Insbesondere umfasst der Grundkörper zumindest einen Teil, insbesondere zumindest einen Großteil, des Blechs, welcher insbesondere als ein Blechgrundkörper ausgebildet ist. Vorteilhaft ist der Grundkörper als Blechgrundkörper ausgebildet. Insbesondere könnte der Grundkörper auch das gesamte Blech aufweisen und/oder als das gesamte Blech ausgebildet sein. Insbesondere umfasst der Grundkörper zumindest ein Grundkörperende, insbesondere Grundkörperlängsende. Vorteilhaft bildet das Grundkörperende einen Abschluss des Grundkörpers in Richtung einer Längsachse des Grundkörpers aus. Vorteilhaft umfasst der Grundkörper ein weiteres Grundkörperende, insbesondere weiteres Grundkörperlängsende. Besonders vorteilhaft bildet das weitere Grundkörperende einen Abschluss des Grundkörpers in Richtung der Längsachse, und ist insbesondere zu dem Grundkörperende gegenüberliegend angeordnet. Der Grundkörper weist insbesondere eine Länge von zumindest 40 cm, insbesondere von zumindest 70 cm und vorteilhaft von zumindest 100 cm, und/oder von höchstens 250 cm, insbesondere von höchstens 175 cm und vorteilhaft von höchstens 125 cm, auf. Ferner weist der Grundkörper insbesondere eine Breite von zumindest 4 cm, insbesondere von zumindest 7 cm und vorteilhaft von zumindest 11 cm, und/oder von höchstens 60 cm, insbesondere von höchstens 40 cm und vorteilhaft von höchstens 25 cm, auf. Der Grundkörper weist insbesondere eine Dicke von zumindest 0,2 mm, insbesondere von zumindest 0,35 mm und vorteilhaft von zumindest 0,55 mm, und/oder von höchstens 2 mm, insbesondere von höchstens 1,2 mm und vorteilhaft von höchstens 0,8 mm, auf. Unter einem „zumindest im Wesentlichen streifenförmigen“ Objekt soll insbesondere ein Objekt verstanden werden, welches von einem streifenförmigen Referenzobjekt mit einem Volumenanteil von höchstens 15 %, insbesondere von höchstens 10 % und vorteilhaft von höchstens 5 % abweicht. Vorteilhaft ist das zumindest im Wesentlichen streifenförmige Objekt frei von Ausnehmungen, insbesondere Öffnungen. Unter einem „streifenförmigen“ Objekt soll insbesondere ein Objekt verstanden werden, wobei eine Breite des Objekts höchstens 50 %, insbesondere höchstens 35 % und vorteilhaft höchstens 20 % einer Länge des Objekts und eine Höhe des Objekts höchstens 15 %, insbesondere höchstens 5 % und vorteilhaft höchstens 1 % der Länge des Objekts entspricht. Insbesondere weist das streifenförmige Objekt die Form eines Quaders auf. Das streifenförmige Objekt könnte jedoch auch die Form eines gebogenen Quaders aufweisen, welcher durch eine Biegung eines Referenzquaders um eine Querachse des Referenzquaders entsteht, wobei eine Länge, eine Breite und eine Höhe des gebogenen Quaders bezüglich des Referenzquaders definiert sind. Unter einem „wesentlichen Teil“ sollen insbesondere mehr als 20 %, vorteilhaft mehr als 40 %, bevorzugt mehr als 60 % und besonders bevorzugt mehr als 80 %, verstanden werden.
  • Unter einer „Längsachse“ eines Objekts oder Bereichs soll insbesondere eine Achse verstanden werden, welche parallel zu einer längsten Kante eines kleinsten gedachten Quaders ist, welcher das Objekt oder den Bereich gerade noch vollständig umschließt, und insbesondere durch den Mittelpunkt des Quaders verläuft. Unter einer „Länge“ eines Objekts oder Bereichs soll insbesondere eine maximale Erstreckung des Objekts oder des Bereichs parallel zu einer Längsachse des Objekts verstanden werden. Unter einer „Querachse“ eines Objekts soll insbesondere eine Achse verstanden werden, welche senkrecht zu einer längsten Kante und senkrecht zu einer kürzesten Kante eines kleinsten gedachten Quaders ist, welcher das Objekt gerade noch vollständig umschließt, und insbesondere durch den Mittelpunkt des Quaders verläuft. Unter einer „Breite“ eines Objekts soll insbesondere eine maximale Erstreckung des Objekts parallel zu einer Querachse des Objekts verstanden werden. Unter einer „Hochachse“ oder einer „Tiefenachse“ eines Objekts soll insbesondere eine Achse verstanden werden, welche parallel zu einer kürzesten Kante eines kleinsten gedachten Quaders ist, welcher das Objekt gerade noch vollständig umschließt, und insbesondere durch den Mittelpunkt des Quaders verläuft. Unter einer „Dicke“ eines Objekts soll insbesondere eine maximale Erstreckung des Objekts parallel zu einer Tiefenachse des Objekts verstanden werden.
  • Insbesondere ist das Verbindungselement dazu vorgesehen, eine Verbindung mit einem zusätzlichen Verbindungselement einzugehen. Das Verbindungselement ist vorteilhaft dazu vorgesehen, zumindest den Grundkörper mit einem weiteren Bauteil, insbesondere einem weiteren Grundkörper, zu verbinden. Insbesondere wirken das Verbindungselement und das zusätzliche Verbindungselement zu einer Verbindung des Grundkörpers und des weiteren Grundkörpers zusammen. Der Grundkörper und das Verbindungselement können insbesondere form-, kraft- und/oder stoffschlüssig miteinander verbunden und/oder vorteilhaft einstückig miteinander ausgebildet sein. Vorteilhaft sind der Grundkörper und das Verbindungselement jedoch einteilig ausgebildet. Besonders vorteilhaft ist das Verbindungselement zumindest als ein, insbesondere verformter, Teil eines Blechs, insbesondere des zuvor genannten Blechs, ausgebildet. Insbesondere kann das Verbindungselement beispielsweise eine Abkantung, eine Umbördelung, einen Falz und/oder einen Stehfalz aufweisen. Unter einer „Biegung“ soll insbesondere ein, insbesondere gegenüber einem scheiben- und/oder plattenförmigen Referenzobjekt gebogenes, Objekt verstanden werden, welches insbesondere, vorzugsweise ausgehend von einer Mittelachse des Objekts, einen definierten oder variierenden Biegeradius von weniger als 5 cm, insbesondere von weniger als 2 cm, vorteilhaft von weniger als 1 cm und besonders vorteilhaft von weniger als 0,5 cm, aufweist und/oder um eine definierte Biegeachse verläuft. Vorteilhaft ist die Biegeachse zumindest im Wesentlichen parallel zu der Querachse des Grundkörpers angeordnet. Besonders vorteilhaft ist die Biegeachse zumindest im Wesentlichen parallel zu der Längsachse der Biegung.
  • Unter „zumindest im Wesentlichen parallel“ soll insbesondere eine Ausrichtung einer Achse relativ zu einer Bezugsachse verstanden werden, wobei insbesondere die Achse und die Bezugsachse, insbesondere in einer Betrachtungsachse senkrecht zu der Achse und senkrecht zu der Bezugsachse betrachtet, einen Winkel von insbesondere kleiner als 8°, vorteilhaft kleiner als 5° und besonders vorteilhaft kleiner als 2° einschließen und wobei vorteilhaft die Achse parallel zu der Bezugsachse angeordnet ist. Unter „zumindest im Wesentlichen senkrecht“ soll insbesondere eine Ausrichtung einer Ebene relativ zu einer Bezugsachse verstanden werden, wobei insbesondere die Ebene und die Bezugsachse, insbesondere in einer in der Ebene liegenden und senkrecht zu der Bezugsachse angeordneten Betrachtungsachse betrachtet, einen Winkel einschließen, welcher von 90° um insbesondere weniger als 8°, vorteilhaft weniger als 5° und besonders vorteilhaft weniger als 2°, abweicht und welcher besonders bevorzugt 90° beträgt.
  • Ferner wird vorgeschlagen, dass die Bodenbegrenzungsvorrichtung zumindest ein zu dem Verbindungselement korrespondierendes weiteres Verbindungselement umfasst, welches an einem weiteren Grundkörperende, insbesondere dem zuvor genannten weiteren Grundkörperende, des Grundkörpers angeordnet ist. Das weitere Verbindungselement kann insbesondere dazu vorgesehen sein, eine Verbindung mit dem Verbindungselement einzugehen, wobei der Grundkörper vorteilhaft um eine Querachse des Grundkörpers gekrümmt ist und mit den Verbindungselementen einen Bereich vollumfänglich umschließt. Vorteilhaft ist der Grundkörper jedoch zwischen dem Verbindungselement und dem weiteren Verbindungselement angeordnet. Ferner ist das weitere Verbindungselement vorteilhaft dazu vorgesehen, eine Verbindung mit einem weiteren zusätzlichen Verbindungselement, welches insbesondere gleich wie das Verbindungselement ausgebildet ist, einzugehen. Ferner ist das weitere Verbindungselement vorteilhaft dazu vorgesehen, zumindest den Grundkörper mit einem weiteren Bauteil, insbesondere einem zusätzlichen Grundkörper, zu verbinden. Insbesondere wirken das weitere Verbindungselement und das weitere zusätzliche Verbindungselement zu einer Verbindung des Grundkörpers und des zusätzlichen Grundkörpers zusammen. Der Grundkörper und das weitere Verbindungselement können insbesondere form-, kraft- und/oder stoffschlüssig miteinander verbunden und/oder vorteilhaft einstückig miteinander ausgebildet sein. Vorteilhaft sind der Grundkörper und das weitere Verbindungselement jedoch einteilig ausgebildet. Besonders vorteilhaft ist das weitere Verbindungselement zumindest als ein, insbesondere verformter, Teil eines Blechs, insbesondere des zuvor genannten Blechs, ausgebildet. Unter einem zu einem Verbindungselement „korrespondierenden“ weiteren Verbindungselement soll insbesondere ein weiteres Verbindungselement verstanden werden, welches, insbesondere hinsichtlich einer Form, dazu geeignet ist, mit dem Verbindungselement eine Verbindung einzugehen. Dadurch kann vorteilhaft eine Flexibilität, insbesondere flexible Verbindungsmöglichkeiten, einer Bodenbegrenzungsvorrichtung erreicht werden.
  • Des Weiteren wird vorgeschlagen, dass das weitere Verbindungselement eine weitere Biegung aufweist, welche sich über einen wesentlichen Teil der Breite des Grundkörpers erstreckt. Insbesondere weicht eine Erstreckung der weiteren Biegung parallel zu der Querachse des Grundkörpers von einer Erstreckung der Biegung parallel zu der Querachse des Grundkörpers um höchstens 5 %, insbesondere um höchstens 2 % und vorteilhaft um höchstens 1 %, ab. Insbesondere kann das weitere Verbindungselement beispielsweise eine Abkantung, eine Umbördelung, einen Falz und/oder einen Stehfalz aufweisen. Hierdurch kann vorteilhaft eine hohe Stabilität und/oder Belastbarkeit ermöglicht werden. Zudem kann eine vorteilhafte Aufnahme von Kräften, insbesondere von parallel zu einer Längsachse eines Grundkörpers wirkenden Zugkräften, realisiert werden.
  • Darüber hinaus wird vorgeschlagen, dass eine Biegung zumindest eines der Verbindungselemente, insbesondere die Biegung des Verbindungselements und/oder die weitere Biegung des weiteren Verbindungselements, einen Biegewinkel von mehr als 90°, insbesondere von mehr als 135° und vorteilhaft von mehr als 180°, aufweist. Insbesondere könnte die Biegung auch einen Biegewinkel von mehr als 270°, insbesondere von mehr als 360°, aufweisen. Vorteilhaft könnte ferner zumindest eine Biegung der Verbindungselemente, insbesondere die Biegung des Verbindungselements und/oder die weitere Biegung des weiteren Verbindungselements, zumindest zwei Biegeabschnitte aufweisen, welche sich durch entgegengesetzte Biegerichtungen voneinander unterscheiden. Vorteilhaft weist ein Biegeabschnitt der Biegeabschnitte einen positiven Biegewinkel und ein weiterer Biegeabschnitt der Biegeabschnitte einen negativen Biegewinkel auf. Hierdurch kann vorteilhaft eine hohe Stabilität erreicht werden. Zudem kann ein vorteilhaftes Einhaken von Biegungen und/oder von Verbindungselementen erreicht werden.
  • Zudem wird vorgeschlagen, dass eine Biegung zumindest eines der Verbindungselemente, insbesondere die Biegung des Verbindungselements und/oder die weitere Biegung des weiteren Verbindungselements, entlang einer Querachse des Grundkörpers einen zumindest im Wesentlichen konstanten Querschnitt aufweist. Insbesondere ist eine Schnittebene des Querschnitts zumindest im Wesentlichen senkrecht zu der Querachse des Grundkörpers angeordnet. Ferner ist insbesondere eine Längsachse der Biegung zumindest im Wesentlichen parallel zu der Querachse des Grundkörpers angeordnet. Unter einem Objekt mit einem „zumindest im Wesentlichen konstanten Querschnitt“ soll insbesondere ein Objekt verstanden werden, welches von einem Referenzobjekt, das durch Parallelverschiebung einer Schnittfläche des Querschnitts durch das Objekt entlang einer Verschiebungsachse gebildet wird, wobei das Objekt und das Referenzobjekt entlang der Verschiebungsachse eine selbe Erstreckung aufweisen, mit einem Volumenanteil von höchstens 15 %, insbesondere von höchstens 10 % und vorteilhaft von höchstens 5 %, abweicht. Dadurch kann vorteilhaft eine gleichmäßige Kraftverteilung entlang einer Biegung und somit ein vorteilhaft stabiles Verbindungselement realisiert werden. Ferner kann vorteilhaft eine einfache Herstellung ermöglicht werden.
  • Ferner wird vorgeschlagen, dass zumindest eines der Verbindungselemente, insbesondere das Verbindungselement und/oder das weitere Verbindungselement, einen Schlitz aufweist, welcher sich über einen wesentlichen Teil der Breite des Grundkörpers erstreckt. Insbesondere weicht eine Länge des Schlitzes von einer Länge der Biegung des Verbindungselements um höchstens 5 %, insbesondere um höchstens 2 % und vorteilhaft um höchstens 1 %, ab. Vorteilhaft ist eine Längsachse des Schlitzes zumindest im Wesentlichen parallel zu der Querachse des Grundkörpers angeordnet. Vorteilhaft weist der Schlitz, insbesondere senkrecht zu einer Haupterstreckungsebene des Grundkörpers betrachtet, eine rechteckige Form auf. Insbesondere ist der Schlitz zu einer Aufnahme einer der Biegungen, insbesondere der Biegung oder der weiteren Biegung, vorgesehen. Vorteilhaft könnte auch zumindest eines der Verbindungselemente, insbesondere das Verbindungselement und/oder das weitere Verbindungselement, mehrere Schlitze aufweisen, welche insbesondere entlang einer Linie angeordnet sind und vorteilhaft identische, insbesondere zumindest im Wesentlichen parallel zu der Querachse des Grundkörpers angeordnete, Längsachsen aufweisen. Unter einer „Haupterstreckungsebene“ eines Objekts soll insbesondere eine Ebene verstanden werden, welche parallel zu einer größten Seitenfläche eines kleinsten gedachten Quaders ist, welcher das Objekt gerade noch vollständig umschließt, und insbesondere durch den Mittelpunkt des Quaders verläuft. Hierdurch kann vorteilhaft eine einfache Herstellung realisiert werden. Ferner kann vorteilhaft eine vorteilhaft stabile und/oder haltbare Verbindung erreicht werden.
  • Des Weiteren wird vorgeschlagen, dass zumindest eines der Verbindungselemente, insbesondere das Verbindungselement und/oder das weitere Verbindungselement, einen Falz aufweist. Insbesondere umfasst der Falz eine Biegung, insbesondere die Biegung des Verbindungselements oder die weitere Biegung des weiteren Verbindungselements, mit einem Biegewinkel von zumindest 150°, insbesondere von zumindest 160° und vorteilhaft von zumindest 170° und von höchstens 210°, insbesondere von höchstens 200°, vorteilhaft von höchstens 190°, und/oder mit einem Biegeradius von weniger als 5 mm, insbesondere von weniger als 3 mm und vorteilhaft von weniger als 2 mm. Dadurch kann vorteilhaft eine spielfreie Verbindung realisiert werden. Ferner kann eine vorteilhaft einfache und/oder kostengünstige Herstellung erreicht werden.
  • Darüber hinaus wird vorgeschlagen, dass eine Biegung zumindest eines der Verbindungselemente, insbesondere die Biegung des Verbindungselements und/oder die weitere Biegung des weiteren Verbindungselements, einen spiralförmigen Querschnitt, insbesondere mit einer senkrecht zu der Querachse des Grundkörpers angeordneten Schnittebene, aufweist. Insbesondere weist die Biegung mit dem spiralförmigen Querschnitt einen Biegewinkel von zumindest 270° auf. Insbesondere ist die Biegung mit dem spiralförmigen Querschnitt zu einer Aufnahme einer weiteren Biegung mit einem weiteren spiralförmigen Querschnitt, insbesondere der Biegung des Verbindungselements und/oder der weiteren Biegung des weiteren Verbindungselements, vorgesehen.
  • Vorteilhaft wirken die Biegung mit dem spiralförmigen Querschnitt und die weitere Biegung mit dem weiteren spiralförmigen Querschnitt als ein Drehgelenk zusammen. Besonders vorteilhaft ist das Drehgelenk beidseitig und/oder insbesondere um einen Winkel von zumindest 180° schwenkbar ausgebildet. Unter einem „spiralförmigen Querschnitt“ soll insbesondere ein Querschnitt verstanden werden, welcher eine gekrümmte Form mit einem abnehmenden Krümmungsradius und insbesondere einem Krümmungswinkel von zumindest 90°, insbesondere von zumindest 180° und vorteilhaft von zumindest 270°, aufweist. Hierdurch kann vorteilhaft ein hoher Drehwinkel einer Verbindung ermöglicht werden.
  • Zudem wird vorgeschlagen, dass die Bodenbegrenzungsvorrichtung zumindest ein Anschlagelement umfasst, welches dazu vorgesehen ist, eine Bewegungsfreiheit zumindest eines zusätzlichen Verbindungselements, insbesondere des zuvor genannten zusätzlichen Verbindungselements oder des weiteren zusätzlichen Verbindungselements, insbesondere bei einer Verbindung mit dem Verbindungselement und/oder mit dem weiteren Verbindungselement, entlang der Querachse des Grundkörpers zumindest einseitig zu beschränken. Insbesondere ist das Anschlagelement an einem der Grundkörperenden, insbesondere dem Grundkörperende oder dem weiteren Grundkörperende, oder an einem der Verbindungselemente, insbesondere dem Verbindungselement oder dem weiteren Verbindungselement, angeordnet. Insbesondere wirken das Anschlagelement und das Verbindungselement und/oder das weitere Verbindungselement zu einer, insbesondere formschlüssigen, Verbindung des Grundkörpers und des weiteren Grundkörpers zusammen. Dadurch kann eine vorteilhafte Fixierung von Grundkörpern, insbesondere entlang einer Querachse, erreicht werden.
  • Ferner wird vorgeschlagen, dass das Anschlagelement zumindest als ein Teil eines Längsfalzes ausgebildet ist. Insbesondere ist eine Längsachse des Längsfalzes zumindest im Wesentlichen parallel zu der Längsachse des Grundkörpers angeordnet. Insbesondere weist die Bodenbegrenzungsvorrichtung den Längsfalz auf. Der Längsfalz und der Grundkörper können insbesondere form-, kraft- und/oder stoffschlüssig miteinander verbunden und/oder vorteilhaft einstückig miteinander ausgebildet sein. Vorteilhaft sind der Längsfalz und der Grundkörper jedoch einteilig ausgebildet. Besonders vorteilhaft ist der Längsfalz zumindest als ein, insbesondere verformter, Teil eines Blechs, insbesondere des zuvor genannten Blechs, ausgebildet. Hierdurch kann vorteilhaft eine einfache und/oder kostengünstige Herstellung erreicht werden.
  • Alternativ wird vorgeschlagen, dass das Anschlagelement als eine Nase ausgebildet ist. Insbesondere ist die Nase an einem der Verbindungselemente, insbesondere dem Verbindungselement oder dem weiteren Verbindungselement, angeordnet. Vorteilhaft ist die Nase an einem Ende, insbesondere Längsende, einer der Biegungen, insbesondere der Biegung des Verbindungselements oder der weiteren Biegung des weiteren Verbindungselements, angeordnet. Dadurch kann vorteilhaft eine einfache Herstellung erreicht werden.
  • Darüber hinaus wird vorgeschlagen, dass die Bodenbegrenzungsvorrichtung zumindest eine Perforierung, insbesondere eine Mehrzahl an Perforierungen, aufweist. Insbesondere ist eine Längsachse der Perforierung zumindest im Wesentlichen parallel zu der Querachse des Grundkörpers angeordnet. Vorteilhaft ist die Mehrzahl an Perforierungen entlang einer Linie angeordnet und besonders vorteilhaft weisen die Perforierungen gleiche Längsachsen auf. Insbesondere ist die Perforierung dazu vorgesehen, ein kontrolliertes und/oder definiertes Abknicken der Bodenbegrenzungsvorrichtung zu ermöglichen. Hierdurch kann vorteilhaft eine einfache Verformbarkeit, insbesondere Knickbarkeit, bereitgestellt werden. Ferner können vorteilhaft verschiedene Ausrichtungen von miteinander verbundenen Bodenbegrenzungsvorrichtungen erreicht werden.
  • Ferner betrifft die Erfindung ein Bodenbegrenzungssystem, insbesondere ein Gartenbodenbegrenzungssystem, mit zumindest zwei Bodenbegrenzungsvorrichtungen, insbesondere der Bodenbegrenzungsvorrichtung und zumindest einer weiteren Bodenbegrenzungsvorrichtung, nach einem der vorhergehenden Ansprüche, welche mittels zueinander korrespondierenden Verbindungselementen, insbesondere zumindest des Verbindungselements und des zusätzlichen Verbindungselements, verbindbar sind. Die Bodenbegrenzungsvorrichtung ist insbesondere als ein Teil, insbesondere eine Unterbaugruppe und/oder ein Bauteil, des Bodenbegrenzungssystems ausgebildet. Insbesondere ist die weitere Bodenbegrenzungsvorrichtung in ihrem Aufbau und/oder in ihrer Funktion mit der Bodenbegrenzungsvorrichtung identisch. Das Bodenbegrenzungssystem ist insbesondere als ein Gartenbodenbegrenzungssystem und/oder als ein Parkbodenbegrenzungssystem ausgebildet. Ferner kann das Bodenbegrenzungssystem insbesondere als ein Schneckenzaunsystem ausgebildet sein.
  • Vorteilhaft ist das Bodenbegrenzungssystem jedoch als ein Beeteinfassungssystem und/oder als ein Rasenkantensystem ausgebildet. Das Bodenbegrenzungssystem ist insbesondere dazu vorgesehen, insbesondere innerhalb eines gepflegten Landstücks, wie beispielsweise eines Parks und/oder vorteilhaft eines Gartens, besonders vorteilhaft eines Privatgartens, zumindest abschnittsweise in einen Boden einzudringen und/oder zumindest eine Freiluftbodenfläche wie beispielsweise Sandfläche, Kiesfläche, Wegfläche, Beetfläche und/oder Grünfläche, insbesondere Rasenfläche, zumindest teilweise und vorteilhaft vollständig einzufassen. Das Bodenbegrenzungssystem kann jedoch auch lediglich zu einer Abgrenzung zweier Freiluftbodenflächen vorgesehen sein. Durch diese Ausgestaltung kann insbesondere ein Bodenbegrenzungssystem mit verbesserten Eigenschaften hinsichtlich einer einfachen, insbesondere werkzeugfreien, Montage erreicht werden. Ferner kann vorteilhaft auf ein, insbesondere manuelles, Nachbiegen, insbesondere mittels eines Werkzeugs, verzichtet werden. Es kann vorteilhaft eine Verbindung mit einer hohen Stabilität und/oder Belastbarkeit ermöglicht werden. Zudem kann eine vorteilhafte Aufnahme von Kräften, insbesondere von parallel zu einer Längsachse eines Grundkörpers wirkenden Zugkräften, realisiert werden.
  • Die Bodenbegrenzungsvorrichtung und das Bodenbegrenzungssystem sollen hierbei nicht auf die oben beschriebene Anwendung und Ausführungsform beschränkt sein. Insbesondere können die Bodenbegrenzungsvorrichtung und das Bodenbegrenzungssystem zu einer Erfüllung einer hierin beschriebenen Funktionsweise eine von einer hierin genannten Anzahl von einzelnen Elementen, Bauteilen und Einheiten abweichende Anzahl aufweisen.
  • Zeichnungen
  • Weitere Vorteile ergeben sich aus der folgenden Figurenbeschreibung. In den Figuren sind vier Ausführungsbeispiele der Erfindung dargestellt. Zur Unterscheidung der Ausführungsbeispiele sind die Bezugszeichen der folgenden Figurenbeschreibung durch die Buchstaben a bis d ergänzt. Bezüglich gleich bezeichneter Bauteile, insbesondere in Bezug auf Bauteile mit gleichen Bezugszeichen, soll grundsätzlich auf die Beschreibung und/oder die Zeichnungen des ersten Ausführungsbeispiels mit dem Buchstaben a verwiesen werden. Die Beschreibungen der weiteren Ausführungsbeispiele beschränken sich im Wesentlichen auf die Unterschiede zwischen den Ausführungsbeispielen. Die Figuren, die Figurenbeschreibung und die Ansprüche enthalten zahlreiche Merkmale in Kombination. Der Fachmann wird die Merkmale zweckmäßigerweise auch einzeln betrachten und zu sinnvollen weiteren Kombinationen zusammenfassen.
  • Es zeigen:
  • 1 eine perspektivische Ansicht eines Teils eines als Gartenbodenbegrenzungssystem ausgebildeten Bodenbegrenzungssystems mit zwei als Gartenbodenbegrenzungsvorrichtungen ausgebildeten Bodenbegrenzungsvorrichtungen in einem verbundenen Zustand,
  • 2 eine Vorderseite einer der Bodenbegrenzungsvorrichtungen mit einem Grundkörper, mit zwei Verbindungselementen, mit einem Längsfalz und mit Perforierungen senkrecht zu einer Haupterstreckungsebene des Grundkörpers betrachtet,
  • 3 eine Rückseite der Bodenbegrenzungsvorrichtung senkrecht zu der Haupterstreckungsebene des Grundkörpers betrachtet,
  • 4 eine Oberseite der Bodenbegrenzungsvorrichtung entlang einer Querachse des Grundkörpers betrachtet,
  • 5 eine Linksseite der Bodenbegrenzung entlang einer Längsachse des Grundkörpers betrachtet,
  • 6 eine perspektivische Ansicht des Teils des Bodenbegrenzungssystems in einer Montageausgangsanordnung,
  • 7 eine perspektivische Ansicht des Teils des Bodenbegrenzungssystems in einer Montagezwischenanordnung,
  • 8 eine perspektivische Ansicht des Teils des Bodenbegrenzungssystems in einer weiteren Montagezwischenanordnung,
  • 9 eine perspektivische Ansicht des Teils des Bodenbegrenzungssystems mit einem Knick entlang der Perforierungen in dem verbundenen Zustand,
  • 10 eine Vorderseite eines weiteren Ausführungsbeispiels einer als Gartenbodenbegrenzungsvorrichtung ausgebildeten Bodenbegrenzungsvorrichtung mit einem Grundkörper, mit zwei Verbindungselementen, mit einem Längsfalz und mit Perforierungen senkrecht zu einer Haupterstreckungsebene des Grundkörpers betrachtet,
  • 11 eine Vorderseite eines weiteren Ausführungsbeispiels einer als Gartenbodenbegrenzungsvorrichtung ausgebildeten Bodenbegrenzungsvorrichtung mit einem Grundkörper, mit zwei Verbindungselementen und mit einem Längsfalz senkrecht zu einer Haupterstreckungsebene des Grundkörpers betrachtet,
  • 12 eine Oberseite der Bodenbegrenzungsvorrichtung aus 11 entlang einer Querachse des Grundkörpers betrachtet,
  • 13 eine perspektivische Ansicht auf eine Oberseite eines Teils eines weiteren Ausführungsbeispiels eines als Gartenbodenbegrenzungssystem ausgebildeten Bodenbegrenzungssystems mit der Bodenbegrenzungsvorrichtung aus 11 und mit einer weiteren als Gartenbodenbegrenzungsvorrichtung ausgebildeten Bodenbegrenzungsvorrichtung,
  • 14 eine perspektivische Ansicht auf eine Unterseite eines Teils des Bodenbegrenzungssystems aus 13,
  • 15 eine Oberseite des Teils des Bodenbegrenzungssystems aus 13 in einer ersten Stellposition entlang der Querachse des Grundkörpers betrachtet,
  • 16 eine Oberseite des Teils des Bodenbegrenzungssystems aus 13 in einer zweiten Stellposition entlang der Querachse des Grundkörpers betrachtet,
  • 17 eine Oberseite des Teils des Bodenbegrenzungssystems aus 13 in einer dritten Stellposition entlang der Querachse des Grundkörpers betrachtet,
  • 18 eine Vorderseite eines weiteren Ausführungsbeispiels einer als Gartenbodenbegrenzungsvorrichtung ausgebildeten Bodenbegrenzungsvorrichtung mit einem Grundkörper, mit zwei Verbindungselementen, mit einem Längsfalz und mit Perforierungen senkrecht zu einer Haupterstreckungsebene des Grundkörpers betrachtet,
  • 19 einen Längsschnitt durch die Bodenbegrenzungsvorrichtung aus 18 entlang einer Querachse des Grundkörpers betrachtet, 20 eine Seitenansicht auf einen Teil eines weiteren Ausführungsbeispiels eines als Gartenbodenbegrenzungssystem ausgebildeten Bodenbegrenzungssystems mit der Bodenbegrenzungsvorrichtung aus 18 und mit einer weiteren als Gartenbodenbegrenzungsvorrichtung ausgebildeten Bodenbegrenzungsvorrichtung senkrecht zu einer Haupterstreckungsebene des Grundkörpers betrachtet und
  • 21 einen Längsschnitt durch den Teil des Bodenbegrenzungssystems aus 20 entlang einer Querachse des Grundkörpers betrachtet.
  • Beschreibung der Ausführungsbeispiele
  • 1 zeigt ein als ein Gartenbodenbegrenzungssystem ausgebildetes Bodenbegrenzungssystem 10a. Das Bodenbegrenzungssystem 10a ist als ein Beeteinfassungssystem und/oder als ein Rasenkantensystem ausgebildet. Das Bodenbegrenzungssystem 10a definiert bezüglich eines in einem Boden eingesetzten Zustands eine Luftseite und eine Bodenseite. Alternativ könnte ein Bodenbegrenzungssystem als ein Parkbodenbegrenzungssystem ausgebildet sein. Ferner könnte ein Bodenbegrenzungssystem als ein Schneckenzaunsystem ausgebildet sein.
  • Das Bodenbegrenzungssystem 10a weist eine Bodenbegrenzungsvorrichtung 12a auf. Die Bodenbegrenzungsvorrichtung 12a ist in den 2 bis 5 in verschiedenen Ansichten dargestellt. Die Bodenbegrenzungsvorrichtung 12a ist als eine Gartenbodenbegrenzungsvorrichtung ausgebildet. Ferner ist die Bodenbegrenzungsvorrichtung 12a als eine Beeteinfassungsvorrichtung und/oder als eine Rasenkantenvorrichtung ausgebildet. Alternativ könnte eine Bodenbegrenzungsvorrichtung aus mehreren, insbesondere einstückig ausgebildeten, Bauteilen ausgebildet sein.
  • Das Bodenbegrenzungssystem 10a weist eine weitere Bodenbegrenzungsvorrichtung 14a auf. Die weitere Bodenbegrenzungsvorrichtung 14a weist einen analogen Aufbau und eine analoge Funktion zu der Bodenbegrenzungsvorrichtung 12a auf. Alternativ könnte ein Bodenbegrenzungssystem mehrere weitere Bodenbegrenzungsvorrichtungen aufweisen. Bevorzugt kann das Bodenbegrenzungssystem aus einer Vielzahl von Bodenbegrenzungsvorrichtungen bestehen, wobei die Bodenbegrenzungsvorrichtungen vorzugsweise identisch ausgebildet sind und ein Aufbau dem der beschriebenen Bodenbegrenzungsvorrichtung 12a entspricht. Eine Anzahl von Bodenbegrenzungsvorrichtungen ist insbesondere von einer gewünschten Erstreckungslänge des Bodenbegrenzungssystems abhängig. Zudem könnte eine weitere Bodenbegrenzungsvorrichtung bezüglich einer Form und/oder einer Funktion abweichend von einer Bodenbegrenzungsvorrichtung ausgebildet sein.
  • Die Bodenbegrenzungsvorrichtung 12a ist einteilig ausgebildet. Die Bodenbegrenzungsvorrichtung 12a besteht aus einer Metalllegierung, insbesondere aus Stahl. Die Bodenbegrenzungsvorrichtung 12a ist als ein Blech, insbesondere als ein Metalllegierungsblech und vorzugsweise als ein Stahlblech, ausgebildet. Alternativ könnte eine Bodenbegrenzungsvorrichtung zumindest teilweise, insbesondere vollständig, aus einem Kunststoff bestehen. Zudem könnte eine Bodenbegrenzungsvorrichtung zumindest teilweise aus Metall, beispielsweise aus Eisen, und/oder einer weiteren Metalllegierung, beispielsweise Messing, bestehen. Ferner könnte eine Bodenbegrenzungsvorrichtung auch lediglich als ein Teil eines Blechs ausgebildet sein oder zusätzlich zu einem Blech weitere Bauteile, beispielsweise Kunststoffbauteile, aufweisen. Des Weiteren könnte ein Blech als ein Metallblech, beispielsweise als ein Eisenblech, oder als ein weiteres Metalllegierungsblech, beispielsweise als ein Messingblech, ausgebildet sein.
  • Das Blech weist eine Beschichtung auf. Die Beschichtung ist dazu vorgesehen, eine Korrosion des Blechs zu verzögern und/oder zu verhindern. Die Beschichtung ist als ein Metallüberzug ausgebildet. Die Beschichtung ist als eine Verzinkung, insbesondere eine Feuerverzinkung und vorzugsweise eine Bandverzinkung, ausgebildet. Das Blech weist Verformungen und Ausnehmungen auf. Das Blech weist abgeschrägte Ecken 46a, 48a auf. Die abgeschrägten Ecken 46a, 48a sind an einer Bodenseite des Blechs angeordnet. Alternativ könnte ein Blech durch Bewitterung eine, insbesondere korrosionsmindernde Schutzschicht ausbilden, und/oder beispielsweise aus Cortenstahl bestehen. Ferner könnte eine Beschichtung als eine Lackierung, als eine Verchromung und/oder als eine weitere, dem Fachmann als sinnvoll erscheinende, Beschichtung ausgebildet sein.
  • Die Bodenbegrenzungsvorrichtung 12a umfasst einen Grundkörper 16a. Die weitere Bodenbegrenzungsvorrichtung 14a umfasst einen weiteren Grundkörper 18a. Der weitere Grundkörper 18a weist einen analogen Aufbau und eine analoge Funktion zu dem Grundkörper 16a auf. Der Grundkörper 16a ist quaderförmig ausgebildet. Der Grundkörper 16a ist zumindest vor einem Einbau quaderförmig ausgebildet, wobei der Grundkörper 16a in seiner Form, insbesondere in seinem Verlauf entlang einer Längsachse, veränderbar ist. Der Grundkörper 16a ist streifenförmig ausgebildet. Der Grundkörper 16a ist frei von Ausnehmungen, insbesondere Öffnungen. Der Grundkörper 16a umfasst einen Großteil des Blechs. Der Grundkörper 16a ist als Blechgrundkörper ausgebildet. Grundsätzlich ist auch denkbar, dass ein Grundkörper Ausnehmungen wie beispielsweise Perforierungen, welche insbesondere zu einem einfachen Knicken vorgesehen sind, aufweist.
  • Der Grundkörper 16a umfasst ein Grundkörperende, insbesondere Grundkörperlängsende. Der Grundkörper 16a umfasst ein weiteres Grundkörperende, insbesondere ein weiteres Grundkörperlängsende. Das weitere Grundkörperende ist zu dem Grundkörperende gegenüberliegend angeordnet. Der Grundkörper 16a weist eine Länge von ungefähr 110 cm auf. Ferner weist der Grundkörper 16a eine Breite von ungefähr 13 cm auf. Der Grundkörper 16a weist eine Dicke von ungefähr 0,65 mm auf. Alternativ könnte ein Grundkörper abweichende Maße, insbesondere eine Länge zwischen 40 cm und 250 cm, eine Breite zwischen 4 cm und 60 cm und/oder eine Dicke zwischen 0,2 mm und 2 mm, aufweisen.
  • Die Bodenbegrenzungsvorrichtung 12a weist einen Längsfalz 40a auf. Die weitere Bodenbegrenzungsvorrichtung 14a weist einen weiteren Längsfalz 42a auf. Der weitere Längsfalz 42a weist einen analogen Aufbau und eine analoge Funktion zu dem Längsfalz 40a auf. Der Längsfalz 40a verläuft parallel zu einer Längsachse des Grundkörpers 16a. Der Längsfalz 40a ist an einer Luftseite des Grundkörpers 16a angeordnet. Der Längsfalz 40a und der Grundkörper 16a sind einteilig ausgebildet. Der Längsfalz 40a ist als ein verformter Teil des Blechs ausgebildet. Der Längsfalz 40a ist als ein umgebördelter Teil des Blechs ausgebildet. Der Längsfalz 40a ist dazu vorgesehen, den Grundkörper 16a zu versteifen, insbesondere gegenüber Belastungen senkrecht zu einer Haupterstreckungsebene des Grundkörpers 16a. Alternativ könnten ein Längsfalz und ein Grundkörper insbesondere form-, kraft- und/oder stoffschlüssig miteinander verbunden und/oder vorteilhaft einstückig miteinander ausgebildet sein.
  • Eine Schnittdarstellung des Längsfalzes 40a ist in 5 gezeigt. Der Längsfalz 40a weist entlang der Längsachse des Grundkörpers 16a einen konstanten Querschnitt auf. Der Längsfalz 40a weist einen flachen umgebogenen Teilabschnitt 56a auf. Der Längsfalz 40a weist ferner eine Falzbiegung 25a auf. Die Falzbiegung 25a verbindet den Teilabschnitt 56a mit einem Teilabschnitt 54a des Grundkörpers 16a. Die Falzbiegung 25a weist einen Biegewinkel von mehr als 180° auf. Die Falzbiegung 25a weist einen Biegeradius von weniger als 1,7 mm auf. Ein freies Ende des umgebogenen Teilabschnitts 56a berührt den Teilabschnitt 54a des Grundkörpers 16a. Somit können Verletzungen an dem freien Ende vermieden werden. Alternativ könnte ein Längsfalz entlang einer Längsachse eines Grundkörpers einen variierenden Querschnitt aufweisen. Ferner könnte ein Längsfalz einen Biegewinkel von ungefähr 180° und/oder einen Biegeradius von weniger als 5 mm, insbesondere von weniger als 3 mm, aufweisen.
  • Die Bodenbegrenzungsvorrichtung 12a weist ein Verbindungselement 20a auf. Das Verbindungselement 20a ist an dem Grundkörperende des Grundkörpers 16a angeordnet. Der Grundkörper 16a und das Verbindungselement 20a sind einteilig ausgebildet. Das Verbindungselement 20a ist als ein verformter Teil des Blechs ausgebildet. Das Verbindungselement 20a weist eine Erstreckung parallel zu der Längsachse des Grundkörpers 16a auf, welche höchstens 4 % einer Länge des Grundkörpers 16a entspricht. Das Verbindungselement 20a schließt die Bodenbegrenzungsvorrichtung 12a zu einer Seite hin ab. Alternativ könnten ein Grundkörper und ein Verbindungselement insbesondere form-, kraft- und/oder stoffschlüssig miteinander verbunden und/oder vorteilhaft einstückig miteinander ausgebildet sein.
  • Das Verbindungselement 20a weist einen Falz auf. Das Verbindungselement 20a weist eine Biegung 26a auf. Der Falz umfasst die Biegung 26a des Verbindungselements 20a. Der Falz umfasst ferner einen flachen umgebogenen Teilabschnitt 52a. Die Biegung 26a verbindet den Teilabschnitt 52a mit einem ebenen Teilabschnitt 50a des Verbindungselements 20a. Die Biegung 26a erstreckt sich über mehr als 70 % einer Breite des Grundkörpers 16a. Die Biegung 26a verläuft um eine Biegeachse, welche parallel zu der Querachse des Grundkörpers 16a angeordnet ist. Die Biegeachse ist parallel zu der Längsachse der Biegung 26a angeordnet. Alternativ könnte ein Verbindungselement einen Stehfalz und/oder eine weitere Abkantung und/oder Umbördelung aufweisen. Ferner könnte sich eine Biegung über mehr als 20 % einer Breite eines Grundkörpers erstrecken.
  • Die Biegung 26a des Verbindungselements 20a weist einen Biegewinkel von 180° auf. Ferner weist die Biegung 26a einen Biegeradius von weniger als 2 mm auf. Die Biegung 26a des Verbindungselements 20a weist entlang einer Querachse des Grundkörpers 16a einen konstanten Querschnitt auf. Der Querschnitt der Biegung 26a ist aus 4 ersichtlich. Eine Schnittebene des Querschnitts durch die Biegung 26a ist senkrecht zu der Querachse des Grundkörpers 16a angeordnet. Eine Längsachse der Biegung 26a ist parallel zu der Querachse des Grundkörpers 16a angeordnet. Alternativ könnte eine Biegung eines Verbindungselements einen Biegewinkel von mehr als 90° und/oder einen Biegeradius von weniger als 5 mm, insbesondere von weniger als 3 mm, aufweisen.
  • Die Bodenbegrenzungsvorrichtung 12a umfasst ein zu dem Verbindungselement 20a korrespondierendes weiteres Verbindungselement 22a. Das weitere Verbindungselement 22a ist an einem weiteren Grundkörperende des Grundkörpers 16a angeordnet. Der Grundkörper 16a ist zwischen dem Verbindungselement 20a und dem weiteren Verbindungselement 22a angeordnet. Der Grundkörper 16a und das weitere Verbindungselement 22a sind einteilig ausgebildet. Das weitere Verbindungselement 22a ist als ein verformter Teil des Blechs ausgebildet. Das weitere Verbindungselement 22a weist eine Erstreckung parallel zu der Längsachse des Grundkörpers 16a auf, welche höchstens 4 % einer Länge des Grundkörpers 16a entspricht. Alternativ könnte eine Bodenbegrenzungsvorrichtung mehrerer weitere Verbindungselemente aufweisen. Ferner könnten ein Grundkörper und ein weiteres Verbindungselement insbesondere form-, kraft- und/oder stoffschlüssig miteinander verbunden und/oder vorteilhaft einstückig miteinander ausgebildet sein.
  • Das weitere Verbindungselement 22a weist einen Schlitz 32a auf. Der Schlitz 32a erstreckt sich über mehr als 70 % der Breite des Grundkörpers 16a. Eine Länge des Schlitzes 32a entspricht im Wesentlichen, insbesondere zuzüglich eines Luftspalts, einer Länge der Biegung 26a des Verbindungselements 20a. Eine Längsachse des Schlitzes 32a ist parallel zu der Querachse des Grundkörpers 16a angeordnet. Der Schlitz 32a weist senkrecht zu einer Haupterstreckungsebene des Grundkörpers 16a betrachtet eine rechteckige Form auf. Der Schlitz 32a ist zu einer Aufnahme der Biegung 26a vorgesehen. Alternativ könnte ein Verbindungselement und/oder ein weiteres Verbindungselement mehrere Schlitze aufweisen, welche insbesondere entlang einer Linie parallel zu einer Querachse eines Grundkörpers angeordnet sind und vorteilhaft identische Längsachsen aufweisen. Ferner könnte sich zumindest ein Schlitz über mehr als 20 % einer Breite eines Grundkörpers erstrecken.
  • Die weitere Bodenbegrenzungsvorrichtung 14a weist ein zusätzliches Verbindungselement 24a auf. Das zusätzliche Verbindungselement 24a ist form- und funktionsgleich zu dem weiteren Verbindungselement 22a ausgebildet. Das zusätzliche Verbindungselement 24a ist korrespondierend zu dem Verbindungselement 20a ausgebildet. Das Verbindungselement 20a ist korrespondierend zu dem zusätzlichen Verbindungselement 24a ausgebildet. Das zusätzliche Verbindungselement 24a weist einen weiteren Schlitz 34a auf.
  • Das Verbindungselement 20a ist dazu vorgesehen, eine Verbindung mit dem zusätzlichen Verbindungselement 24a einzugehen. Das zusätzliche Verbindungselement 24a ist dazu vorgesehen, eine Verbindung mit dem Verbindungselement 20a einzugehen. Das Verbindungselement 20a und das zusätzliche Verbindungselement 24a sind dazu vorgesehen, den Grundkörper 16a und den weiteren Grundkörper 18a miteinander zu verbinden. Das Verbindungselement 20a und das zusätzliche Verbindungselement 24a wirken zu einer Verbindung des Grundkörpers 16a und des weiteren Grundkörpers 18a zusammen. Die Bodenbegrenzungsvorrichtung 12a und die weitere Bodenbegrenzungsvorrichtung 14a sind mittels des Verbindungselements 20a und mittels des zusätzlichen Verbindungselements 24a verbindbar.
  • Ferner weist die weitere Bodenbegrenzungsvorrichtung 14a ein nicht näher dargestelltes weiteres zusätzliches Verbindungselement auf. Das weitere zusätzliche Verbindungselement ist form- und funktionsgleich zu dem Verbindungselement 20a ausgebildet. Das weitere zusätzliche Verbindungselement ist korrespondierend zu dem weiteren Verbindungselement 22a ausgebildet. Das weitere Verbindungselement 22a ist korrespondierend zu dem weiteren zusätzlichen Verbindungselement ausgebildet.
  • Das weitere Verbindungselement 22a ist dazu vorgesehen, eine Verbindung mit dem weiteren zusätzlichen Verbindungselement einzugehen. Das weitere zusätzliche Verbindungselement ist dazu vorgesehen, eine Verbindung mit dem weiteren Verbindungselement 22a einzugehen. Das weitere Verbindungselement 22a und das weitere zusätzliche Verbindungselement sind dazu vorgesehen, den Grundkörper 16a und einen nicht näher gezeigten zusätzlichen Grundkörper miteinander zu verbinden. Das weitere Verbindungselement 22a und das weitere zusätzliche Verbindungselement wirken zu einer Verbindung des Grundkörpers 16a und des zusätzlichen Grundkörpers zusammen. Alternativ könnte ein weiteres Verbindungselement dazu vorgesehen sein, eine Verbindung mit einem Verbindungselement einzugehen, wobei ein Grundkörper vorteilhaft um eine Querachse des Grundkörpers gekrümmt ist und mit den Verbindungselementen einen Bereich vollumfänglich umschließt.
  • Die Bodenbegrenzungsvorrichtung 12a weist ferner Perforierungen 44a auf. Die Bodenbegrenzungsvorrichtung 12a weist drei Perforierungen 44a auf. Die Perforierungen 44a grenzen den Grundkörper 16a von dem Verbindungselement 20a ab. Die Perforierungen 44a sind entlang einer Linie angeordnet. Die Perforierungen 44a weisen gleiche Längsachsen auf. Eine Längsachse der Perforierungen 44a ist parallel zu der Querachse des Grundkörpers 16a angeordnet. Die Perforierungen 44a sind dazu vorgesehen, ein kontrolliertes und/oder definiertes Abknicken der Bodenbegrenzungsvorrichtung 12a zu ermöglichen. Alternativ könnte eine Bodenbegrenzungsvorrichtung eine von drei abweichende Anzahl an Perforierungen und/oder mehrere linienförmige Anordnungen von Perforierungen aufweisen.
  • 6 bis 9 veranschaulichen eine beispielhafte Montage des Bodenbegrenzungssystems 10a mittels verschiedener Montageanordnungen. In einer in 6 dargestellten Montageausgangsanordnung ist eine Haupterstreckungsebene des Grundkörpers 16a senkrecht zu einer Haupterstreckungsebene des weiteren Grundkörpers 18a angeordnet. Ferner ist das Verbindungselement 20a dem zusätzlichen Verbindungselement 24a zugewandt. Das Verbindungselement 20a ist in der Montageausgangsanordnung zu einem Einschub in senkrechter Richtung 58a in den weiteren Schlitz 34a des zusätzlichen Verbindungselements 24a vorgesehen.
  • In einer Montagezwischenanordnung, welche in 7 dargestellt ist, durchdringt das Verbindungselement 20a den weiteren Schlitz 34a des zusätzlichen Verbindungselements 24a. Der Grundkörper 16a schlägt an das zusätzliche Verbindungselement 24a an. Eckbereiche des Grundkörpers 16a schlagen an das zusätzliche Verbindungselement 24a an. Die Haupterstreckungsebene des Grundkörpers 16a und die Haupterstreckungsebene des weiteren Grundkörpers 18a sind senkrecht zueinander angeordnet. Der Grundkörper 16a und der weitere Grundkörper 18a sind in der Montagezwischenanordnung zu einem Auseinanderklappen entlang der Richtungen 60a vorgesehen.
  • In einer in 8 gezeigten weiteren Montagezwischenanordnung sind die Haupterstreckungsebene des Grundkörpers 16a und die Haupterstreckungsebene des weiteren Grundkörpers 18a in einem stumpfen Winkel zueinander angeordnet. Der Grundkörper 16a und der weitere Grundkörper 18a sind in der weiteren Montagezwischenanordnung zu einem Auseinanderziehen entlang der Richtungen 62a vorgesehen. Ferner ist die Biegung 26a des Verbindungselements 20a in der weiteren Montagezwischenanordnung zu einem Umgreifen einer Berandung des weiteren Schlitzes 34a des zusätzlichen Verbindungselements 24a vorgesehen.
  • 9 zeigt die Bodenbegrenzungsvorrichtung 12a und die weitere Bodenbegrenzungsvorrichtung 14a in einem weiteren verbundenen Zustand, welcher insbesondere eine Alternative und/oder Weiterbildung zu dem in 1 gezeigten verbundenen Zustand ist. Die Bodenbegrenzungsvorrichtung 12a ist dabei entlang der Perforierungen 44a abgeknickt. Die Haupterstreckungsebene des Grundkörpers 16a und die Haupterstreckungsebene des weiteren Grundkörpers 18a sind somit gewinkelt zueinander angeordnet. Somit lässt sich das Bodenbegrenzungssystem 10a an verschiedene Begrenzungsformen anpassen.
  • In 10 ist ein weiteres Ausführungsbeispiel der Erfindung gezeigt. Dem Ausführungsbeispiel der 10 ist der Buchstabe b nachgestellt. Das weitere Ausführungsbeispiel der 10 unterscheidet sich von dem vorherigen Ausführungsbeispiel zumindest im Wesentlichen durch eine Ausgestaltung einer Breite eines Grundkörpers 16b einer Bodenbegrenzungsvorrichtung 12b. Die nachfolgenden Beschreibungen beschränken sich im Wesentlichen auf die Unterschiede zwischen den Ausführungsbeispielen, wobei bezüglich gleich bleibender Bauteile, Merkmale und Funktionen auf die Beschreibung des vorherigen Ausführungsbeispiels verwiesen werden kann.
  • Der Grundkörper 16b weist eine Breite von ungefähr 20 cm auf. Eine Länge eines Verbindungselements 20b, eine Länge einer Biegung 26b des Verbindungselements 20b, eine Länge eines weiteren Verbindungselements 22b und eine Länge eines Schlitzes 32b des weiteren Verbindungselements 22b sind entsprechend der Breite des Grundkörpers 16b gegenüber dem vorherigen Ausführungsbeispiel angepasst. Ferner weist die Bodenbegrenzungsvorrichtung 12b fünf Perforierungen 44b auf.
  • In den 11 bis 17 ist ein weiteres Ausführungsbeispiel der Erfindung gezeigt. Dem Ausführungsbeispiel der 11 bis 17 ist der Buchstabe c nachgestellt. Das weitere Ausführungsbeispiel der 11 bis 17 unterscheidet sich von den vorherigen Ausführungsbeispielen zumindest im Wesentlichen durch eine Ausgestaltung eines Verbindungselements 20c und eines weiteren Verbindungselements 22c einer Bodenbegrenzungsvorrichtung 12c. Die nachfolgenden Beschreibungen beschränken sich im Wesentlichen auf die Unterschiede zwischen den Ausführungsbeispielen, wobei bezüglich gleich bleibender Bauteile, Merkmale und Funktionen auf die Beschreibung des ersten Ausführungsbeispiels verwiesen werden kann.
  • Eine Biegung 26c des Verbindungselements 20c erstreckt sich über mehr als 90 % einer Breite eines Grundkörpers 16c. Ferner weist die Biegung 26c einen Biegewinkel von zumindest 360° auf. Die Biegung 26c weist einen Biegeradius von mehr als 2 mm, insbesondere von mehr als 3 mm, auf.
  • Die Biegung 26c des Verbindungselements 20c weist einen spiralförmigen Querschnitt auf. Die Biegung 26c weist einen Spiralquerschnitt mit einer senkrecht zu einer Querachse des Grundkörpers 16c angeordneten Schnittebene auf. Grundsätzlich ist auch denkbar, dass eine Biegung eines Verbindungselements einen V-förmigen, einen U-förmigen, einen C-förmigen und/oder einen anders geformten Querschnitt aufweist.
  • Die Biegung 26c weist zwei Biegeabschnitte 50c, 52c auf. Die Biegeabschnitte 50c, 52c unterscheiden sich durch entgegengesetzte Biegerichtungen voneinander. Ein Biegeabschnitt 50c der Biegeabschnitte 50c, 52c weist einen negativen Biegewinkel auf. Ferner weist ein weiterer Biegeabschnitt 52c der Biegeabschnitte 50c, 52c einen positiven Biegewinkel auf. Dadurch ist eine Verbindung des Grundkörpers 16c mit einem weiteren Grundkörper 18c möglich, wobei eine Haupterstreckungsebene des Grundkörpers 16c identisch mit einer Haupterstreckungsebene des weiteren Grundkörpers 18c ist.
  • Das weitere Verbindungselement 22c weist eine weitere Biegung 28c auf. Die weitere Biegung 28c erstreckt sich über mehr als 90 % der Breite des Grundkörpers 16c. Eine Erstreckung der weiteren Biegung 28c parallel zu einer Querachse des Grundkörpers 16c entspricht einer Erstreckung der Biegung 26c parallel zu der Querachse des Grundkörpers 16c. Die weitere Biegung 28c ist korrespondierend zu der Biegung 26c ausgebildet. Die weitere Biegung 28c weist einen Biegewinkel von zumindest 270° auf.
  • Die weitere Biegung 28c des weiteren Verbindungselements 22c weist einen spiralförmigen Querschnitt auf. Die weitere Biegung 28c weist einen weiteren Spiralquerschnitt mit einer senkrecht zu der Querachse des Grundkörpers 16a angeordneten Schnittebene auf. Die Biegung 26c ist zu einer Aufnahme der weiteren Biegung 28c vorgesehen.
  • Die Bodenbegrenzungsvorrichtung 12c weist ein Anschlagelement 36c auf. Das Anschlagelement 36c ist an dem Verbindungselement 20c angeordnet. Das Anschlagelement 36c ist an einer Bodenseite des Verbindungselements 20c angeordnet. Das Anschlagelement 36c ist an einem Ende, insbesondere Längsende, der Biegung 26c des Verbindungselements 20c angeordnet. Das Anschlagelement 36c ist als eine Nase ausgebildet. Alternativ könnte ein Anschlagelement an einer Luftseite eines Verbindungselements angeordnet sein. Ferner könnte ein Anschlagelement an einem Grundkörperende, insbesondere Grundkörperlängsende, angeordnet sein.
  • Das Anschlagelement 36c weist eine nicht näher bezeichnete Biegung auf. Die Biegung des Anschlagelements 36c weist einen Biegewinkel von mehr als 90°, bevorzugt von mehr als 120° und besonders bevorzugt von zumindest 180°, auf. Das Anschlagelement könnte insbesondere jedoch auch an einem oberen Ende/Eckbereich des Grundkörpers angeordnet sein.
  • Das Anschlagelement 36c ist dazu vorgesehen, bei einer Verbindung des Verbindungselements 20c und eines zusätzlichen Verbindungselements 24c eine Bewegungsfreiheit eines zusätzlichen Verbindungselements 24c zu beschränken. Das Anschlagelement 36c ist dazu vorgesehen, die Bewegungsfreiheit des zusätzlichen Verbindungselements 24c einseitig zu beschränken. Das Anschlagelement 36c ist dazu vorgesehen, die Bewegungsfreiheit des zusätzlichen Verbindungselements 24c entlang einer Querachse des Grundkörpers 16c zu beschränken. Das Anschlagelement 36c ist dazu vorgesehen, ein Längsende einer zusätzlichen Biegung 30c des zusätzlichen Verbindungselements 24c zu umgreifen. Das Verbindungselement 20c und das zusätzliche Verbindungselement 24c sind, insbesondere parallel zu der Querachse des Grundkörpers 16c, einseitig ineinander schiebbar ausgebildet. Das Anschlagelement 36c und das Verbindungselement 20c wirken zu einer formschlüssigen Verbindung des Grundkörpers 16c und des weiteren Grundkörpers 18c zusammen.
  • Die Biegung 26c und die weitere Biegung 28c wirken als ein Drehgelenk zusammen. Die Biegung 26c und die weitere Biegung 28c greifen dabei schneckenförmig ineinander. 15 bis 17 zeigen verschiedene Stellpositionen des Drehgelenks. Das Drehgelenk ist beidseitig schwenkbar ausgebildet. Das Drehgelenk ist um einen Winkel von zumindest 180° schwenkbar ausgebildet. Daher ist die Bodenbegrenzungsvorrichtung 12c perforierungsfrei ausgebildet.
  • In einer in 15 gezeigten ersten Stellposition sind die Haupterstreckungsrichtung des Grundkörpers 16c und die Haupterstreckungsrichtung des weiteren Grundkörpers 18c senkrecht zueinander angeordnet. Ein Ende der Biegung 26c des Verbindungselements 20c und ein zusätzliches Ende der zusätzliche Biegung 30c des zusätzlichen Verbindungselements 24c sind dabei nebeneinanderliegend angeordnet.
  • 16 zeigt eine zweite Stellposition des Bodenbegrenzungssystems 10c. Die Haupterstreckungsebene des Grundkörpers 16c und die Haupterstreckungsebene des weiteren Grundkörpers 18c sind parallel zueinander angeordnet. Die Haupterstreckungsebene des Grundkörpers 16c und die Haupterstreckungsebene des weiteren Grundkörpers 18c sind in der zweiten Stellposition identisch. Alternativ könnten eine Haupterstreckungsebene eines Grundkörpers und eine Haupterstreckungsebene eines weiteren Grundkörpers in einer zweiten Stellposition versetzt zueinander angeordnet sein.
  • Ferner sind in einer in 17 gezeigten dritten Stellposition die Haupterstreckungsrichtung des Grundkörpers 16c und die Haupterstreckungsrichtung des weiteren Grundkörpers 18c senkrecht zueinander angeordnet. Die Bodenbegrenzungsvorrichtung 12c ist dabei gegenüber der ersten Stellposition um 180° geschwenkt angeordnet. Insbesondere weist das Drehgelenk kontinuierliche Zwischenstellpositionen zwischen der ersten Stellposition, der zweiten Stellposition und der dritten Stellposition auf. Das Drehgelenk könnte auch einen Schwenkwinkel von mehr als 180° aufweisen und Stellpositionen außerhalb des gezeigten Bereichs annehmen.
  • In den 18 bis 21 ist ein weiteres Ausführungsbeispiel der Erfindung gezeigt. Dem Ausführungsbeispiel der 18 bis 21 ist der Buchstabe d nachgestellt. Das weitere Ausführungsbeispiel der 18 bis 21 unterscheidet sich von den vorherigen Ausführungsbeispielen zumindest im Wesentlichen durch eine Ausgestaltung eines Verbindungselements 20d, eines weiteren Verbindungselements 22d und eines Anschlagelements 36d einer Bodenbegrenzungsvorrichtung 12d.
  • Das Verbindungselement 20d weist einen Falz auf. Der Falz entspricht im Wesentlichen dem ersten Ausführungsbeispiel, ein, insbesondere bodenseitiges, Längsende des Falzes schließt den Falz jedoch bündig zu einer Längskante eines Grundkörpers 16d ab. Der Falz ist in einem montierten Zustand dazu vorgesehen, in einen zusätzlichen Falz eines zusätzlichen Verbindungselements 24d zu greifen (vgl. 20 und 21).
  • Das weitere Verbindungselement 22d weist einen weiteren Falz auf. Der weitere Falz und der Falz sind auf gegenüberliegenden Seiten eines Grundkörpers 16d angeordnet. Der Falz, der Grundkörper 16d und der weitere Falz ergeben einen S-förmigen Längsschnitt (vgl. 19). In dem Längsschnitt ergeben sich der Falz und der weitere Falz gegenseitig aus einer Punktspiegelung. Der weitere Falz umfasst eine weitere Biegung 28d des weiteren Verbindungselements 22d. Der Falz umfasst ferner einen flachen umgebogenen Teilabschnitt 53d. Die Biegung 28d verbindet den Teilabschnitt 53d mit einem ebenen Teilabschnitt 51d des Verbindungselements 22d.
  • Ein Anschlagelement 36d ist als ein Teil eines Längsfalzes 40d ausgebildet. Das Anschlagelement 36d ist als ein Längsende des Längsfalzes 40d ausgebildet. Das Anschlagelement 36d ist als ein dem Verbindungselement 20d zugewandtes Längsende des Längsfalzes 40d ausgebildet. Das Anschlagelement 36d ist dazu vorgesehen, in dem montierten Zustand um das Verbindungselement 20d zu greifen. Das Anschlagelement 36d ist dazu vorgesehen, in dem montierten Zustand einen Teilabschnitt 57 des Verbindungselements 20d zu umgreifen. Der Teilabschnitt 57 ist als ein, insbesondere luftseitiges, Längsende des Verbindungselements 20d ausgebildet.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
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  • Zitierte Patentliteratur
    • DE 102009010505 A1 [0002]

Claims (12)

  1. Bodenbegrenzungsvorrichtung (12a–d), insbesondere Gartenbodenbegrenzungsvorrichtung, mit zumindest einem zumindest im Wesentlichen streifenförmigen Grundkörper (16a–d) und mit zumindest einem Verbindungselement (20a–d), welches an einem Grundkörperende des Grundkörpers (16a–d) angeordnet ist, dadurch gekennzeichnet, dass das Verbindungselement (20a–d) eine Biegung (26a–d) aufweist, welche sich über einen wesentlichen Teil einer Breite des Grundkörpers (16a–d) erstreckt.
  2. Bodenbegrenzungsvorrichtung (12a–d) nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch zumindest ein zu dem Verbindungselement (20a–d) korrespondierendes weiteres Verbindungselement (22a–d), welches an einem weiteren Grundkörperende des Grundkörpers (16a–d) angeordnet ist.
  3. Bodenbegrenzungsvorrichtung (12c; 12d) nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass das weitere Verbindungselement (22c; 22d) eine weitere Biegung (28c; 28d) aufweist, welche sich über einen wesentlichen Teil der Breite des Grundkörpers (16c; 16d) erstreckt.
  4. Bodenbegrenzungsvorrichtung (12a–d) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass eine Biegung (26a–d, 28c; 28d) zumindest eines der Verbindungselement (20a–d, 22c; 22d) einen Biegewinkel von mehr als 90° aufweist.
  5. Bodenbegrenzungsvorrichtung (12a–d) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass eine Biegung (26a–d, 28c; 28d) zumindest eines der Verbindungselemente (20a–d, 22c; 22d) entlang einer Querachse des Grundkörpers (16a–d) einen zumindest im Wesentlichen konstanten Querschnitt aufweist.
  6. Bodenbegrenzungsvorrichtung (12a; 12b) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass zumindest eines der Verbindungselemente (22a; 22b) einen Schlitz (32a; 32b) aufweist, welcher sich über einen wesentlichen Teil der Breite des Grundkörpers (16a; 16b) erstreckt.
  7. Bodenbegrenzungsvorrichtung (12a; 12b; 12d) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass zumindest eines der Verbindungselemente (20a; 20b; 20d, 22d) einen Falz aufweist.
  8. Bodenbegrenzungsvorrichtung (12c) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass eine Biegung (26c, 28c) zumindest eines der Verbindungselemente (20c, 22c) einen spiralförmigen Querschnitt aufweist.
  9. Bodenbegrenzungsvorrichtung (12c; 12d) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch zumindest ein Anschlagelement (36c; 36d), welches dazu vorgesehen ist, eine Bewegungsfreiheit zumindest eines zusätzlichen Verbindungselements (24c; 24d) entlang einer Querachse des Grundkörpers (16c, 16d) zumindest einseitig zu beschränken.
  10. Bodenbegrenzungsvorrichtung (12d) nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass das Anschlagelement (36d) zumindest als ein Teil eines Längsfalzes (40d) ausgebildet ist.
  11. Bodenbegrenzungsvorrichtung (12c) nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass das Anschlagelement (36c) als eine Nase ausgebildet ist.
  12. Bodenbegrenzungssystem (10a; 10c; 10d), insbesondere Gartenbodenbegrenzungssystem, mit zumindest zwei Bodenbegrenzungsvorrichtungen (12a; 12c; 12d, 14a; 14c; 14d) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, welche mittels zueinander korrespondierenden Verbindungselementen (20a; 20c; 20d, 24a; 24c; 24d) verbindbar sind.
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