DE202017103875U1 - Beleuchtungseinrichtung für ein Kraftfahrzeug - Google Patents

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    • F21S41/00Illuminating devices specially adapted for vehicle exteriors, e.g. headlamps
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Abstract

Eine Beleuchtungseinrichtung (2) für ein Kraftfahrzeug umfassend:- ein Gehäuse (4) mit einer Lichtaustrittsöffnung (6);- eine die Lichtaustrittsöffnung (6) verschließende Abdeckscheibe (8);- ein in dem Gehäuse (4) angeordnetes Lichtmodul (10) zur Abstrahlung von Licht durch die Abdeckscheibe (8) hindurch; und- zumindest eine weitere Komponente (4; 20; 32), deren Oberfläche mit einer hochabsorbierenden Beschichtung (22; 24; 34; 38) versehen ist, welche einfallendes Licht unabhängig von dessen Einfallsrichtung zu mehr als 97% absorbiert.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Beleuchtungseinrichtung für ein Kraftfahrzeug.
  • Es ist bekannt, schwarz eingefärbten Kunststoff innerhalb einer Beleuchtungseinrichtung eines Kraftfahrzeugs zu verbauen, um ungewollte Reflexionen von Licht zu reduzieren. Allerdings hängt bei diesem Kunststoff der Anteil des abgestrahlten Lichtes wesentlich von dem Einfallswinkel des auftreffenden Lichtes ab. Beispielsweise werden bei einem lotrechten Auftreffen von Licht bis über 90 % des Lichtes absorbiert. Bei etwa 60° Einfallswinkel beginnt die Absorptionsrate jedoch stark zu sinken. Streift das eintreffende Licht die jeweilige Fläche nur, so werden nahezu 100% reflektiert und es findet fast keine Absorption des Lichtes statt.
  • Des Weiteren ist bekannt, dass solche schwarz eingefärbten Komponenten zusätzlich eine komplex gestaltete Oberfläche aufweisen, um die Absorptionsrate auch bei geringen Einfallswinkeln zu erhöhen.
  • Folglich ist es Aufgabe der Erfindung, die Absorptionsrate an Oberflächen innerhalb der Beleuchtungseinrichtung zu verbessern.
  • Die der Erfindung zugrunde liegende Aufgabe wird durch eine Beleuchtungseinrichtung nach dem Anspruch 1 gelöst.
  • Es wird eine Beleuchtungseinrichtung für ein Kraftfahrzeug vorgeschlagen, welche umfasst: ein Gehäuse mit einer Lichtaustrittsöffnung; eine die Lichtaustrittsöffnung verschließende Abdeckscheibe; ein in dem Gehäuse angeordnetes Lichtmodul zur Abstrahlung von Licht durch die Abdeckscheibe hindurch; und zumindest eine weitere Komponente, deren Oberfläche mit einer hochabsorbierenden Beschichtung versehen ist, welche einfallendes Licht unabhängig von dessen Einfallsrichtung zu mehr als 97% absorbiert.
  • Die hochabsorbierende Beschichtung ermöglicht es, dass die Wahrscheinlichkeit, dass ungewollt Licht von der Beleuchtungseinrichtung abgestrahlt wird, reduziert wird. Damit lässt sich einerseits eine ungewollte Blendung des Gegenverkehrs reduzieren, andererseits kann die Beschichtung design-technisch und signal-technisch gewollte Effekte herbeiführen. Beispielsweise lassen sich optisch wirkende und strahlende Flächen oder Elemente durch benachbart angeordnete, schwarz erscheinende Flächen optisch hervorheben, da die Konturen der mit der hochabsorbierenden Beschichtung versehenen Oberflächen für den Betrachter verschwinden. Insbesondere bei einer Ausbildung einer Lichtquelle als Laserlichtquelle, verringert die hochabsorbierende Beschichtung die Wahrscheinlichkeit eines Austritts von für andere Verkehrsteilnehmer schädlichem Laserlicht.
  • Weitergehend werden Werkzeugkosten reduziert, da es die hochabsorbierende Beschichtung aufgrund ihrer tiefschwarzen Erscheinung erlaubt, die Oberflächen weniger komplex zu gestalten.
  • Weitere Merkmale und Vorteile sind aus der nachfolgenden Beschreibung der Zeichnung entnehmbar.
  • Die einzige Figur der Zeichnung zeigt in einem schematischen Längsschnitt eine Beleuchtungseinrichtung 2 mit einem Gehäuse 4. Bei der Beleuchtungseinrichtung 2 kann es sich beispielsweise um einen Scheinwerfer, eine Heckleuchte, einen Blinker, eine Signalleuchte, einen Nebelscheinwerfer, eine Nebelheckleuchte handeln. Eine Lichtaustrittsöffnung 6 des Gehäuses 4 ist mit einer Abdeckscheibe 8 verschlossen.
  • Bei einer bestimmungsgemäßen Verwendung der Beleuchtungseinrichtung 2 in einem Kraftfahrzeug muss die Leuchte in ihrem Vorfeld eine regelkonforme Lichtverteilung erzeugen. Beispiele regelkonformer Signallichtverteilungen zeichnen sich dadurch aus, dass die Helligkeit in einem zentralen Bereich der Lichtverteilung, der (bei einer bestimmungsgemäßen Verwendung der Beleuchtungseinrichtung 2) in Höhe des Horizonts vor der Leuchte liegt, maximal ist und dass die Helligkeit von diesem Maximum ausgehend in horizontaler Richtung, also zu den Seiten, und in vertikaler Richtung, also nach oben und unten, abnimmt. Dabei muss die Helligkeit in bestimmten, durch Angabe eines vertikalen und eines horizontalen Winkels definierten Messpunkten noch definierte Prozentwerte der maximalen Helligkeit aufweisen.
  • Ein Lichtmodul 10 umfasst eine Lichtquelle 12, die beispielsweise als Laserlichtquelle, Halbleiterlichtquelle oder Glühlampe ausgebildet ist. Die Lichtquelle 12 strahlt von ihr erzeugtes Licht über weitere Optikeinrichtungen oder direkt auf eine Abstrahloptikeinrichtung 14 ab. Die Abstrahloptikeinrichtung 14 ist beispielsweise als Linse, Reflexionsfläche oder Lichtleiter ausgebildet. Die Abstrahloptikeinrichtung 14 wandelt das Licht in eine Lichtverteilung um, welche über die Abdeckscheibe 8 von der Beleuchtungseinrichtung 2 in Form einer Abstrahllichtverteilung 16 abgestrahlt wird. Eine Abstrahlfläche 18 ist über die transparente Abdeckscheibe 8 von außen einsehbar.
  • Die Abstrahloptikeinrichtung 14 ist in einer Halterung 20 aufgenommen, deren der Abstrahloptikeinrichtung 14 zugewandten Oberflächen mit einer hochabsorbierenden Beschichtung 22, 24 versehen sind. Die hochabsorbierenden Beschichtungen 22, 24 absorbieren zumindest 97% des auftreffenden Lichtes. So kann ein ungewünschtes Ablenken von Licht unterbleiben und es ergeben sich Freiheitsgrade bei der Gestaltung der Halterung. So kann die Halterung beispielsweise eine erhöhte Dicke aufweisen um beispielsweise stabiler ausgebildet zu sein, ohne dass dies nachteilhafte Effekte auf das optische Erscheinungsbild hat.
  • Ein weiterer beispielhafter Verlauf 28 eines Lichtstrahls trifft nach einer Reflexion an einer inneren Oberfläche 30 der Abdeckscheibe 8 auf eine Oberfläche einer Blende 32, wobei die zur Abdeckscheibe 8 hin orientierte Oberfläche der Blende 32 eine Beschichtung 34 umfasst. Die Beschichtung 34 absorbiert zumindest 97% des auftreffenden Lichtes.
  • Die Beschichtungen 22, 24, 34 sind hin zu einem Optikraum 36 orientiert angeordnet. Dadurch wird zum einen erreicht, dass die Wahrscheinlichkeit einer potentiell gefährlichen Blendung des Gegenverkehrs verringert wird, da eine ungewünschte Abstrahlung reduziert wird. Neben der so erhöhten Sicherheit ergeben sich Freiheitsgrade bei der Gestaltung, da die mit den Beschichtungen 22, 24, 34 versehenen Bauteile für den Betrachter als schwarze Flächen ohne sichtbare Konturen wahrgenommen werden. Somit können beispielsweise einzelne Elemente „schwebend“ erscheinen und/oder der dreidimensionale Eindruck für den Betrachter wird verstärkt.
  • Eine weitere hochabsorbierende Beschichtung 38 ist auf einer zu einem Technikraum 40 hin orientierten Oberfläche einer Komponente angeordnet. Hierdurch wird die Betriebssicherheit erhöht, falls, wie beispielsweise durch einen Unfall verursacht, ungewollt Strahlung insbesondere Laserstrahlung aus dem Lichtmodul 10 austritt. Diese ungewollt aus dem Lichtmodul 10 austretende Strahlung wird durch die Beschichtung 38 unabhängig von dem Einfallwinkel zu zumindest 97% absorbiert.
  • Die hochabsorbierenden Beschichtungen 22, 24, 34, 38 können selbstverständlich auch an anderen Oberflächen als den gezeigten ausgeführt sein. So können entsprechende hochabsorbierende Beschichtungen an Oberflächen von Blenden, Halterungen, Tuben, an einer inneren Oberfläche des Gehäuses 4 oder anderen Komponenten der Beleuchtungseinrichtung 2 im Technikraum 40 und/oder im Optikraum 36 ausgeführt sein. Folglich ist eine der mit der hochabsorbierenden Beschichtung versehene Komponente vereinzelbar oder nicht.
  • Die hochabsorbierende Beschichtung 22, 24, 34 oder 38 absorbiert zumindest 97% bevorzugt zumindest 99% des einfallenden Lichtes und umfasst gerichtete Kohlenstoffnanoröhren, die beispielsweise in Form von Sprühlack auf die jeweilige Komponente aufgebracht werden. Insbesondere ist die hochabsorbierende Beschichtung 22, 24, 34 oder 38 als VANTABLACK ausgeführt. VANTABLACK ist eine eingetragene Marke der Surrey NanoSystems Limited, Unit 24, Euro Business Park Newhaven, East Sussex BN9 ODQ, GB. VANTA steht für „Vertically Aligned Nano Tube Array“.
  • Bei einer Absorption von zumindest 99% des einfallenden Lichtes durch die Beschichtungen 22, 24, 34, 38 erscheint die jeweilige Oberfläche für den Betrachter schwarz, da der einfallende Lichtstrahl weitgehend vollständig absorbiert wird und somit keinen Schaden anrichten kann. Bei ein- oder ausgeschalteter Lichtquelle 12 sieht ein Betrachter, der sich im Sichtfeld, also im sonst beleuchteten Vorfeld der Leuchte aufhält, eine schwarze Fläche. Ein Vorteil dieser Ausgestaltung liegt in dem die Signalwirkung erhöhenden starken Kontrast zwischen dem Erscheinungsbild der Leuchte bei eingeschalteter Lichtquelle, bei einem Blinklicht zum Beispiel gelb strahlend, und bei ausgeschalteter Lichtquelle, bei der die sonst leuchtende Fläche schlicht schwarz erscheint. Damit wird insbesondere die Erkennbarkeit einer Blinkleuchte durch den Wechsel von „schwarz“ auf „gelb strahlend“ gesteigert. Vorteilhaft ist auch, dass sogenanntes „Phantomlicht“ vermieden wird. Unter Phantomlicht wird verstanden, dass eingestrahltes Sonnenlicht in der Leuchte so ungewollt reflektiert wird, dass es durch einen anderen Verkehrsteilnehmer als Signal fehlinterpretiert wird.

Claims (6)

  1. Eine Beleuchtungseinrichtung (2) für ein Kraftfahrzeug umfassend: - ein Gehäuse (4) mit einer Lichtaustrittsöffnung (6); - eine die Lichtaustrittsöffnung (6) verschließende Abdeckscheibe (8); - ein in dem Gehäuse (4) angeordnetes Lichtmodul (10) zur Abstrahlung von Licht durch die Abdeckscheibe (8) hindurch; und - zumindest eine weitere Komponente (4; 20; 32), deren Oberfläche mit einer hochabsorbierenden Beschichtung (22; 24; 34; 38) versehen ist, welche einfallendes Licht unabhängig von dessen Einfallsrichtung zu mehr als 97% absorbiert.
  2. Die Beleuchtungseinrichtung (2) nach dem Anspruch 1, wobei die hochabsorbierende Beschichtung (22; 24; 34; 38) gerichtete Kohlenstoffnanoröhrchen umfasst.
  3. Die Beleuchtungseinrichtung (2) nach dem Anspruch 1 oder 2, wobei die hochabsorbierenden Beschichtung (22; 24; 34; 38) VANTABLACK umfasst.
  4. Die Beleuchtungseinrichtung (2) nach einem der vorstehenden Ansprüche, wobei die Komponente (4; 20; 32) mit ihrer Oberfläche durch die Abdeckscheibe (8) einsehbar ist.
  5. Die Beleuchtungseinrichtung (2) nach einem der Ansprüche 1 bis 3, wobei die Komponente (4) mit ihrer Oberfläche durch die Abdeckscheibe (8) nicht einsehbar ist.
  6. Die Beleuchtungseinrichtung (2) nach einem der vorstehenden Ansprüche, wobei das Lichtmodul (10) eine Laserlichtquelle umfasst.
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