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TECHNISCHES GEBIET
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Kleinformatige Generatorvorrichtung für Fahrräder
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TECHNISCHER BEREICH
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Bei der vorliegenden Erfindung handelt es sich um eine Generatorvorrichtung, die menschliche Arbeitskraft nutzt, und zwar insbesondere um eine solche Generatorvorrichtung, die auf einem Fahrrad montiert ist und die eine Technologie nutzt, mit der sie die mechanische Bewegungsenergie des Langsamlaufs von Rädern nutzen kann, um diese in elektrische Energieausgangsleistung umzuwandeln.
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STAND DER TECHNIK
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Unter dem Einfluss des ansteigenden Umweltbewusstseins kann man natürliche oder durch menschliche Kraft betriebene Generatorvorrichtungen auch im Alltagsleben immer häufiger sehen. Vorrichtungen zur Stromerzeugung durch menschliche Kraft bedeutet normalerweise Stromerzeugung aus dem Bereich der maschinellen Wirkung im Langsamlauf, wie etwa Generatorvorrichtungen auf der Basis von Windkraft oder als Aufbau auf Fahrrädern. Dabei wird die mechanische Energie der Drehwirkung in die Ausgabe elektrischer Energie umgewandelt, wobei das Prinzip der elektrischen Induktion zur Stromerzeugung genutzt wird, die direkt als Wechselstrom oder nach Gleichrichtung als Gleichstrom genutzt wird. Aufgrund des sich immer weiter verbreitenden Umweltbewusstseins ist es inzwischen geradezu ein modischer Trend geworden, auf Fahrrädern eine auf menschlicher Kraft basierende Generatorvorrichtung zu montieren.
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Bei der auf Fahrrädern montierten Vorrichtungen zur Stromerzeugung gibt es eine Tendenz, diese Vorrichtungen immer leichter und kleiner zu gestalten. Der herkömmliche Aufbau des Stromerzeugungsgeräts ist dabei der Wickeltyp, der leicht herzustellen und zu kontrollieren ist. Was die Effektivität seiner Stromerzeugung angeht, wird diese vor allem durch das Designlayout der elektromagnetischen Weges im Inneren des Einheitsvolumens entschieden. Gewichtsreduzierte Stromerzeugungsgeräte sind diesbezüglich beschränkt und haben daher das Problem, dass die erzeugte Strommenge oft nicht ausreicht. Es ist somit schwierig, die Leistung effektiv zu verbessern. Daher ist die Verbesserung des Aufbaus der elektromagnetischen Wegstrecke eine Aufgabe, die man unter dem Gesichtspunkt des Gesamtaufbaus bedenken muss. Eine weitere Aufgabe sind die Faktoren Schnelligkeit und Stabilität der Stromerzeugung. Da die erzeugte Strommenge auf dem Prinzip der elektrischen Induktion beruht, entspricht die in der Spule induzierte elektromotorische Kraft der Verteilung und Dichte der Magnetkraftlinien im Magnetkreis des elektromagnetischen Pfadaufbaus. Die Hauptfaktoren, die einen Einfluss umfasst: Anzahl der Magnetpole, das magnetische Material des Materials, die Anzahl der Windungen, Drahtdurchmesser eine Größe, Form und andere Spezifikationen der Wicklung, verwenden diese Implementierungen Langsamlauf kleine Generatorvorrichtung, Menge Aspekt, wie Stromerzeugung Energiedichte effektiv zu verbessern, und Menge reduziert Gewicht und Volumen Stromerzeugung Maschine, wird Gegenstand der Nacherfüllung Verbesserung.
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INHALT DER ERFINDUNG
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Das hauptsächliche Ziel der vorliegenden Erfindung ist die Offenbarung einer Generatorvorrichtung, welche als Vorteile einen gewichtsreduzierten und verkleinerten Aufbau hat und eine bogenförmig designte äußere Erscheinung mit geringem Windwiderstand sowie eine hohe Stromabgabeleistung bietet, und wobei deren Aufbaudesign mit der Fahrrad-Radtrommel-Gruppe eine Einheit bildet, wobei durch das Drehen der Fahrradräder im Langsamlauf die Maschine elektrische Energie in elektrische Leistungsausgabe umwandeln kann, welche für den Verwender nutzbar ist.
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Ein weiteres Ziel der vorliegenden Erfindung ist das Design einer Energieerzeugungsstruktur, welche über ein Multi-Pol-Magnetstück, eine Vielzahl von Stahlblechen, eine hochdichte Mehrfachdrehungsspule sowie eine einen Klinkenüberzug mit vielen Klinken verfügt, welche zusammen hochintensive Magnetfeldlinien schaffen, wodurch im Langsamlauf ausreichend Induktionspotential geschaffen und die für die Stromerzeugung benötigte Zeit verringert werden kann, wodurch eine Vorrichtung mit hocheffizienter Stromerzeugungsrate entsteht.
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Die vorliegende Erfindung bietet eine kleinformatige Generatorvorrichtung für Fahrräder, welche eine bogenförmige Radtrommel-Form aufweist, wobei durch die Zusammenfügung von zwei Gehäusekörpern im Inneren ein Unterbringungsraum vorhanden ist, wobei deren äußere laterale Seite über einen Stromkollektorsitz verfügt, und wobei die zwei Gehäusekörper an der lateralen Seitenoberfläche jeweils über ein Achsenlager verfügen, außerdem ist in durchgehender Weise zwischen den Achsenlagerneine Radachse zur Drehung vorgesehen, wobei die zwei Gehäusekörper an der Innenwand der Zusammenfügungsstelle in eingelegter Weise vorgesehen über einen Metallring verfügen, wobei der Metallring in an seinem Innenring befestigter Weise über eine Vielzahl von Permanentmagnetstücken aufweist, wobei die Permanentmagnetstücke durch eine abstandslose Anordnung der N- und S-Pole einen Multi-Pol-Magnetstückring bilden, wobei die zwei Gehäusekörper auf der Radachse, die durch ihr Inneres hindurchgeht, über eine Magnetspulengruppe und zwei überlappend kombinierte Klinkenüberzüge verfügt, wobei die Magnetspulengruppe eine Mehrfachdrehungsspule ist und in umwickelter Weise an einem Spulengehäuse vorgesehen ist, wobei die Magnetspulengruppe am Innenring noch in ringförmiger Weise über eine Vielzahl von Stahlblechen mit magnetischer Permeabilität verfügt, und wobei der Klinkenüberzug durch einen über eine Vielzahl von Klinken verfügenden Kurzklinkenüberzug und einen über eine Vielzahl von Klinken verfügenden Langklinkenüberzug in übereinander gefalteter Weise gebildet wird, wobei der Klinkenüberzug jeweils die zwei lateralen Seiten der Magnetspulengruppe abdeckt, wobei sich die Klinken der beiden jeweils einander versetzt entsprechen, und wobei die Vielzahl der Permanentmagnetstück durch die zwei zusammenpassenden beiden Gehäusekörper angetrieben werden, um sich die Außenringe der beiden Klinkenüberzüge zu drehen und entsprechend ein Induktionspotential zu erzeugen und den Spulenstrom der Magnetspulengruppe durch einen Außenanschluss eines Stromkabels, das in durchgehender Weise an der Radachse vorgesehen ist, zum Stromkollektorsitz zu bringen.
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Die zwei vorstehend erwähnten Gehäusekörper verfügen am Außenrandende jeweils über eine unregelmäßige Zahnoberfläche, die in gegeneinander versetzter Weise zusammenpassen, wobei die zwei Gehäusekörper außen an den zusammenpassenden Außenrändern und in übergezogener Weise vorgesehen über einen Ring verfügen, wobei der Ring und die zwei Gehäusekörper an der Fügefläche über einen wasserdichten O-Ring verfügen können, und zwar zur erhöhten Wasserdichtigkeit, wobei die zwei Gehäusekörper jeweils am Peripherie-Rand ringförmig vorgesehen über eine Vielzahl von kleinen Löchern verfügen, und die kleinen Löcher beider Seiten sind einander in versetzter Weise entsprechend.
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Die zwei vorstehend erwähnten Gehäusekörper verfügen an der äußeren lateralen Seite eines Gehäusekörpers über eine Rundscheibe, wobei in deren Umkreis eine Anzahl von Schraublöchern vorgesehen ist, was zum Anbringen von Scheibenbremsstücken dient.
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Die vorstehend erwähnte Radachse verfügt an ihren zwei Enden über ein Gewindeende, wobei ein Schraubenbezug jeweils an den zwei Gehäusekörpern festgemacht ist, und zwar an der äußeren lateralen Seite des Achsenlagers und der äußeren lateralen Seite des Stromkollektorsitzes; wobei auf der Radachse eine Gewindelinie und ein Fixierschlitz vorgesehen sind, wobei es zu einer Abdeckung der Klinkenüberzüge an den beiden lateralen Seiten der Magnetspulengruppe kommt, wobei deren eine laterale Seite übergestülpt am Fixierschlitz positioniert ist, und wobei die andere laterale Seite durch einen Schraubenbolzen auf der Gewindelinie befestigt ist.
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Die vorstehend erwähnte Vielzahl der Permanentmagnetstück ist am Innenring des Metallrings befestigt, die Mehrzahl der Permanentmagnetstück entspricht dabei der Zahl der einander in versetzter Weise entsprechenden Klinken, wobei die beiden gleich oder ungleich sein können, und wobei die Zahl der beiden 32 als Grundnorm hat und erhöht oder erniedrigt werden kann. Die Zahl der Vielzahl der Permanentmagnetstücke und der entsprechenden Klinken der Klinkenüberzüge kann entsprechend auf 28 oder 30 gesenkt oder auf 34 oder 36 erhöht werden.
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Jede der vorstehend erwähnten Kurzklinke an der gesamten Peripherie des Kurzklinkenüberzugs ist an der konkaven Stelle einer jeden Langklinke an der gesamten Peripherie des Langklinkenüberzugs eingefügt, wobei sich die Klinken der beiden jeweils einander versetzt entsprechen, wobei zur bequemen Positionierung des Klinkenüberzugs das Spulengehäuse an den vier Richtungen des Peripherie-Randes der zwei Enden jeweils einander in versetzter Weise entsprechende Höcker aufweist, wobei der Klinkenüberzug über entsprechende Vertiefungen verfügt, wodurch man praktischerweise bei den Klinkenüberzügen unter Nutzung der Vertiefungen die Höcker einstecken und an den zwei Enden der Spulengehäuse fixieren kann, dadurch kann verhindert werden, dass sich der Klinkenüberzug sicherlich lockert und löst.
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Der vorstehend erwähnte Stromkollektorsitz ist in durchgehender Weise vorgesehen auf der Radachse vorgesehen, wobei am Stromkollektorsitz zwei mit dem Stromkabel verbundene Stromführungs-Kupferbleche vorgesehen sind, und wobei der Stromkollektorsitz über einen runden Gehäusesitz der Dichtungsabdeckung verfügt, wobei dabei in durchgehender Weise ein Loch vorhanden ist, und zwar an der Radachse.
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Das vorstehend erwähnte Stahlblech verfügt über einen geschichteten Aufbau aus einer Vielzahl von Blechen mit einer hohen magnetische Permeabilität. Für das besagte Stahlblech kann reines Stahlblech oder Siliziumstahlblech genommen werden.
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Im Design der vorliegenden Erfindung bilden die Energieerzeugungsstruktur und die Fahrrad-Radtrommel-Gruppe eine Einheit, wobei das Design der Energieerzeugungsstruktur vor allem folgende Vorteile bietet: 1. Eine bogenförmige Radtrommel-Form, welche den Windwiderstand des Fahrrads senkt; 2. Gewichtsreduktion und Volumenverkleinerung, sowie hohe Stromabgabeleistung, wobei zwar das Gesamtkörpervolumen insgesamt kleiner ist, aber die Steromerzeugungseffizienz trotzdem nicht absinkt; 3. Beim Stromerzeugungsaufbau werden überlappend kombinierte Klinkenüberzüge verwendet, welche effektiv die Stromerzeugungsmenge bei niederen Laufgeschwindigkeiten erhöhen.
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Die vorliegende Erfindung wird auf einem Fahrrad montiert und rotiert durch die Bewegung mit einer Geschwindigkeit von 50~150 UpM im Langsamlauf, wobei nach den Vorgaben des vorstehend beschriebenen Aufbaus bei einer solchen Drehung im Langsamlauf unverändert genügend Strom erzeugt wird. Obwohl die Menge des erzeugten Stroms und die Geschwindigkeit der Drehung sehr stark voneinander abhängen, kann die vorliegende Erfindung dennoch Strom erzeugen, wenn es nur eine Rotation gibt, und je nach Erhöhung der Drehgeschwindigkeit erhöht sich auch die Stromerzeugungsrate.
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ERLÄUTERUNG DER FIGUREN
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1 zeigt eine schematische Darstellung der Außenansicht der vorliegenden Erfindung.
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2 zeigt eine schematische Explosionsansicht der vorliegenden Erfindung.
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3 zeigt eine teilweise schematische Darstellung des Innenaufbaus der vorliegenden Erfindung.
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4 zeigt eine Querschnittsansicht des Bereichs A_A der vorliegenden Erfindung.
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5 zeigt eine schematische Darstellung der Anordnung der Magnetstückringe der vorliegenden Erfindung.
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6 zeigt eine schematische Darstellung des Aufbau im Innenraum zur Stromerzeugung durch Drehung, die durch die Vorwärtsbewegung erzeugt wird, der vorliegenden Erfindung.
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7 zeigt eine schematische Darstellung der zusätzlich hinzugefügten Fixierrundscheibe für eine Scheibenbremse der vorliegenden Erfindung.
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AUSFÜHRUNGSFORMEN
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Siehe zuerst die Darstellungen in den 1 bis 4, wobei eine kleinformatige Generatorvorrichtung für Fahrräder gezeigt wird. Die kleinformatige Generatorvorrichtung 1 der vorliegenden Erfindung verfügt über eine bogenförmige Radtrommel-Form, welche durch das Zusammenfügen von zweier Gehäusekörper 10 gebildet wird, wobei in ihrem Inneren ein Unterbringungsraum vorhanden ist, wobei die zwei Gehäusekörper 10 am Außenrandende jeweils über eine unregelmäßige Zahnoberfläche 11 verfügen, die in gegeneinander versetzter Weise zusammenpassen, wobei die zwei Gehäusekörper 10 außen an den zusammenpassenden Außenrändern und in übergezogener Weise vorgesehen über einen Ring 12 verfügen, wobei der Ring 12 und die zwei Gehäusekörper 10 an der Fügefläche über einen wasserdichten O-Ring 120 verfügen können, und zwar zur erhöhten Wasserdichtigkeit, wobei die zwei Gehäusekörper 10 jeweils am Peripherie-Rand ringförmig vorgesehen über eine Vielzahl von kleinen Löchern verfügen 13, und die kleinen Löcher 13 beider Seiten sind einander in versetzter Weise entsprechend angeordnet, um es Radfelgen-Stahldraht zu erlauben, fest ins Innere der kleinen Löcher 13 hineinzugehen; wobei die beiden Gehäusekörper 10 an der lateralen Seitenoberfläche jeweils über ein Achsenlager 14 verfügen, und wobei dies zur Drehung auf der Radachse 15 zwischen den Achsenlagern 14 vorgesehen ist, wobei die zwei Gehäusekörper 10 an der Innenwand der Zusammenfügungsstelle in eingelegter Weise vorgesehen über einen Metallring 16 verfügen, wobei der Metallring 16 in an seinem Innenring befestigter Weise über eine Vielzahl von Permanentmagnetstücken 160 aufweist, wobei die Permanentmagnetstücke 160 durch eine abstandslose Anordnung der N- und S-Pole einen Multi-Pol-Magnetstückring bilden, wobei auf der Radachse 15 eine Gewindelinie 150 und ein Fixierschlitz 151 vorgesehen sind, wobei die zwei Gehäusekörper 10 auf der Radachse 15, die durch ihr Inneres hindurchgeht, über eine Magnetspulengruppe 17 und zwei überlappend kombinierte Klinkenüberzüge 18 verfügt, wobei die Klinkenüberzüge so positioniert sind, dass es zu einer Abdeckung in Bezug auf die Klinkenüberzüge 18 an den beiden lateralen Seiten der Magnetspulengruppe 17 kommt, wobei deren eine laterale Seite übergestülpt am Fixierschlitz 151 positioniert ist, und wobei die andere laterale Seite durch einen Schraubenbolzen 152 auf der Gewindelinie 150 befestigt ist, und wobei die Magnetspulengruppe 17 eine Mehrfachdrehungsspule ist und in umwickelter Weise am Spulengehäuse 170 vorgesehen ist, wobei die Magnetspulengruppe 17 am Innenring noch in ringförmiger Weise über eine Vielzahl von Stahlblechen 171 mit magnetischer Permeabilität verfügt, und wobei der Klinkenüberzug 18 durch einen über eine Vielzahl von Klinken verfügenden Kurzklinkenüberzug 180 und einen über eine Vielzahl von Klinken verfügenden Langklinkenüberzug 181 in übereinander gefalteter Weise gebildet wird, wobei jede Kurzklinke an der gesamten Peripherie des Kurzklinkenüberzugs 180 an der konkaven Stelle einer jeden Langklinke an der gesamten Peripherie des Langklinkenüberzugs 181 eingefügt ist wobei der Klinkenüberzug 18 jeweils die zwei lateralen Seiten der Magnetspulengruppe 17 abdeckt, wobei sich die Klinken der beiden jeweils einander versetzt entsprechen, wobei zur bequemen Positionierung des Klinkenüberzugs 18 das Spulengehäuse 170 an den vier Richtungen des Peripherie-Randes der zwei Enden jeweils einander in versetzter Weise entsprechende Höcker 172 aufweist, wobei der Klinkenüberzug 18 über entsprechende Vertiefungen 182 verfügt, wodurch man praktischerweise bei den Klinkenüberzügen 18 unter Nutzung der Vertiefungen 182 die Höcker 172 einstecken und an den zwei Enden der Spulengehäuse 170 fixieren kann, dadurch kann verhindert werden, dass sich der Klinkenüberzug 18 sicherlich lockert und löst, wobei die Spule der Magnetspulengruppe 17 mit einem Stromkabel 173 außen angeschlossen ist und in durchgehender Weise vorgesehen an der Radachse 15 befestigt ist und mit dem an der äußeren lateralen Seite des Stromkollektorsitzes 19 an der Außenwand des Achsenlagers 14 verbunden ist, wobei am Stromkollektorsitz 19 zwei mit dem Stromkabel 173 verbundene Stromführungs-Kupferbleche 190, wobei der Stromkollektorsitz 19 über einen runden Gehäusesitz der Dichtungsabdeckung 191 verfügt, und dabei verfügt ihr einheitlicher Körper über eine staubdichte Rundabdeckung 192, wobei im Stromkollektorsitz 19 in durchgehender Weise ein Loch vorhanden ist, und zwar an der Radachse 15, wobei die Radachse 15 über zwei Enden verfügt, die Gewindeenden 153 darstellen, und die zwei Gehäusekörper 10 treten auf der Radachse 15 der äußeren lateralen Seite des Achsenlagers 14 hervor, wobei die äußere laterale Seite des Achsenlagers 14 der einen laterale Seite mit einem staubdichten Deckel 140 abgedichtet ist, und wobei an der anderen lateralen Seite, und zwar an der äußeren lateralen Seite des Achsenlagers 14, diese durch die staubdichte Rundabdeckung 192 des Stromkollektorsitzes an der in durchgehender Weise vorgesehene Radachse 15 abgedichtet ist, wobei die besagten staubdichten Abdeckung 140 und die äußere laterale Seite des Stromkollektorsitzes 19 jeweils über einen Schraubenbezug 154 verfügen, der am Gewindeende 153 festgemacht ist, um zu verhindern, dass irgendwelche Feinstoffe in das Achsenlager eindringen können.
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Siehe die Darstellungen in den 5 und 6, wobei diese eine Zusammensetzungsdarstellung des Innenteils der vorliegenden Erfindung zeigen. sowie eine schematische Darstellung der Stromerzeugung durch Drehung bei der Vorwärtsbewegung. Bei der Stromerzeugung des Stromerzeugungsgeräts der vorliegenden Erfindung handelt es sich um eine Rotationsstromerzeugung, wobei die Generatorvorrichtung 1 über ein kleines Volumen sowie ein geringes Gewicht, dabei jedoch über eine hohe Stromerzeugungsmenge verfügt, dabei wird bei dessen Aufbausdesign aus der Zusammenfügung von zwei Gehäusekörper 10 eine Einheit in Form einer Radtrommelformgruppe. In der Generatorvorrichtung ist am Innenring des Metallrings 16 eine Vielzahl von Permanentmagnetstücken 160, wobei die Permanentmagnetstücke durch eine abstandslose Anordnung der N- und S-Pole einen Multi-Pol-Magnetstückring bilden, und zusammen mit einer Vielzahl von Stahlblechen 171, einer hochdichten Mehrfachdrehungsspule 17 sowie einem Klinkenüberzug 18 mit vielen Klinken zusammen hochintensive Magnetfeldlinien schaffen, die sich durch den Langsamlauf des Fahrrad-Rades drehen, wobei die Vielzahl der Permanentmagnetstück 160 durch die zwei zusammenpassenden beiden Gehäusekörper 10 angetrieben werden, um eine Drehing in Bezug auf die Außenringe der beiden Klinkenüberzüge 18 zu zu erzeugen, wobei durch ein Durchschneiden der Drehung ein entsprechendes Induktionspotential erzeugt wird, welches in elektrische Energie umgewandelt werden kann, die wiederum als elektrische Ausgabeleistung durch den Verwender genutzt werden kann.
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Siehe die Darstellung in 7, welche eine schematische Darstellung einer zusätzlich hinzugefügten Befestigungsrundscheiber einer Scheibenbremse zeigt, wodurch die Nutzungsanforderung nach der Bereitstellung einer Scheibenbremse angegangen wird. Dabei wird die vorherige Ausführungsform als Grundlage angenommen, wobei die Generatorvorrichtung 1 am lateralen Ende des Gehäusekörpers 10, das die relative Oberfläche zum Stromkollektorsitz der zwei Gehäusekörper 10 bildet, über eine Rundscheibe 100 verfügt, wobei im Zentrum der Rundscheibe 100 ein Achsenlager eingelassen ist, wobei das Achsenlager außen durch eine staubdichte Abdeckung 140 abgedichtet ist, und wobei die Rundscheibe 100 am peripheren Umfang über eine Vielzahl von Schraublöchern 101 verfügt, um Scheibenbremsstücke anzubringen.
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Im Falle der bevorzugten Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung beruht die Stromerzeugungsmenge auf dem Prinzip der elektromagnetischen Induktion. Die Faktoren, die dies beeinflussen, umfassen: Anzahl der Magnetstücke, Qualität des magnetischen Materials, die Anzahl der Windungen, Größe des Drahtdurchmessers, Wickelform und andere Spezifikationen. Bei den Bauelementen der vorliegenden Erfindung entspricht die Zahl der Vielzahl der Permanentmagnetstücke 160 der Zahl der einander in versetzter Weise entsprechenden Klinken der zwei Klinkenüberzüge 18, wobei die beiden gleich oder ungleich sein können, und wobei die Zahl der beiden 32 als Grundnorm hat und erhöht oder erniedrigt werden kann. Die Zahl der Vielzahl der Permanentmagnetstücke 160 und der entsprechenden Klinken der Klinkenüberzüge 18 kann entsprechend auf 28 oder 30 gesenkt oder auf 34 oder 36 erhöht werden, wobei das Ziel bei der Modifikation eine größtmögliche Stromerzeugungsmenge ist. Normalerweise ist die Stromerzeugungsmenge umso höher und stabiler, je größer die Zahl der Permanentmagnetstücke 160 ist. Bei den Spezifikationen der elektrischen Bauteile ist die Magnetspulengruppe 17 in umwickelter Weise am Spulengehäuse 170 als Mehrfachdrehungsspule vorgesehen, wobei Windungen mit verschiedenen Dichten unterschiedliche Strommengen erzeugen können, wobei es sich bei dem für die Magnetstücke verwendeten Magnetmaterial um gesintertes Magnetmaterial handelt, das durch Sintergungs-Prozesstechnologie erzeugt worden ist, wie etwa Neodym-Eisen-Bor (Nd/Fe/B), wobei das Stahlblech 171 am Spulengehäuse 170 über eine über einen geschichteten Aufbau aus einer Vielzahl von Stahlblechen 171 mit einer hohen magnetische Permeabilität verfügt, und wobei für das besagte Stahlblech 171 reines Stahlblech oder Siliziumstahlblech genommen werden kann; wobei das als Ausgabe erzeugte alternierende Induktionspotentil durch einen Außenanschluss mit zwei Kupferblechen 190 des Stromkollektorsitzes 19 verbunden wird, wobei Stromführungs-Kupferblech 190, wobei die Stromführungs-Kupferbleche 190 außerdem extern mit einem Gleichrichterschalter verbunden werden müssen, um dies in einen gleichgerichteten Typ umzuwandeln und Gleichstrom bereitstellen zu können.
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Im Design der vorliegenden Erfindung bilden die Energieerzeugungsstruktur und die Fahrrad-Radtrommel-Gruppe eine Einheit, wobei das Design der Energieerzeugungsstruktur vor allem folgende Vorteile bietet: 1. Eine bogenförmige Radtrommel-Form, welche den Windwiderstand des Fahrrads senkt; 2. Gewichtsreduktion und Volumenverkleinerung, sowie hohe Stromabgabeleistung, wobei zwar das Gesamtkörpervolumen insgesamt kleiner ist, aber die Steromerzeugungseffizienz trotzdem nicht absinkt; 3. Beim Stromerzeugungsaufbau werden überlappend kombinierte Klinkenüberzüge verwendet, welche effektiv die Stromerzeugungsmenge bei niederen Laufgeschwindigkeiten erhöhen.
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Die vorliegende Erfindung wird auf einem Fahrrad montiert und rotiert durch die Bewegung mit einer Geschwindigkeit von 50~150 UpM im Langsamlauf, wobei nach den Vorgaben des vorstehend beschriebenen Aufbaus bei einer solchen Drehung im Langsamlauf unverändert genügend Strom erzeugt wird. Obwohl die Menge des erzeugten Stroms und die Geschwindigkeit der Drehung sehr stark voneinander abhängen, kann die vorliegende Erfindung dennoch Strom erzeugen, wenn es nur eine Rotation gibt, und je nach Erhöhung der Drehgeschwindigkeit erhöht sich auch die Stromerzeugungsrate.
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Bezugszeichenliste
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- 1
- Generatorvorrichtung
- 10
- Gehäusekörper
- 100
- Rundscheibe
- 101
- Schraubenloch
- 11
- unregelmäßige Zahnoberfläche
- 12
- Ring
- 120
- wasserdichter O-Ring
- 13
- kleines Loch
- 14
- Achsenlager
- 140
- staubdichte Abdeckung
- 15
- Radachse
- 150
- Gewindelinie
- 151
- Fixierschlitz
- 152
- Schraubenbolzen
- 153
- Gewindeende
- 154
- Schraubenbezug
- 16
- Metallring
- 160
- Permanentmagnetstück
- 17
- Magnetspulengruppe
- 171
- Stahlblech
- 170
- Spulengehäuse
- 172
- Höcker
- 173
- Stromkabel
- 18
- Klinkenüberzug
- 180
- Kurzklinkenüberzug
- 181
- Langklinkenüberzug
- 182
- Vertiefung
- 19
- Stromkollektorsitz
- 190
- Stromführungs-Kupferblech
- 191
- Dichtungsabdeckung
- 192
- staubdichte Rundabdeckung