DE202017103014U1 - Vorrichtung zur Beseitigung von Verstopfungen in Abflussleitungen - Google Patents

Vorrichtung zur Beseitigung von Verstopfungen in Abflussleitungen Download PDF

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Abstract

Vorrichtung (10) zur Beseitigung von Verstopfungen in Abflussleitungen, umfassend einen sich entlang einer Axialrichtung (32) erstreckenden Stiel (11), an dem eine Glocke (12) aus gummielastischem Material befestigt ist, dadurch gekennzeichnet, dass die Glocke (12) bei Betrachtung eines Querschnittes entlang einer Ebene (16, 36, 37), die die Axialrichtung (32) enthält, einen Polygonzug (18a, 18b, 18c) ausbildet oder umfasst.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Beseitigung von Verstopfungen in Abflussleitungen gemäß dem Oberbegriff des Anspruches 1.
  • Derartige Vorrichtungen sind seit sehr langer Zeit bekannt. Sie dienen dazu, Verstopfungen, die beispielsweise in Abflüssen von Waschbecken oder Spülen, aber auch Toiletten auftreten können, zu beseitigen. Hierzu weist die bekannte Vorrichtung einen Stiel, insbesondere einen Holzstiel, zur Betätigung auf. An dessen Ende ist eine Glocke aus einem gummielastischen, weichen, insbesondere aber auch rückstellelastischen Material angeordnet. Die Glocke weist eine kreiszylindrische Aufnahme auf, in die hinein der Stiel eingesteckt wird, und durch Presspassung befestigt wird. Die Aufnahme ist mittig zentriert an der Glocke angeordnet. Von der Aufnahme aus erstreckt sich die Glocke bis hin zu einem freien Randbereich eines vorgegebenen Durchmessers. Insbesondere kann der Außendurchmesser des freien Randbereiches etwa 14 cm betragen. Der freie Randbereich kann umlaufend eine Aufsetzfläche aufweisen, die entlang einer Ebene ausgerichtet ist.
  • Derartige Vorrichtungen im Sinne des Oberbegriffes des Anspruches 1 sind seit geraumer Zeit, insbesondere seit Beginn des letzten Jahrhunderts bekannt. Beispielsweise ist in der US 657,858 eine derartige Vorrichtung beschrieben.
  • Um eine Verstopfung zu beseitigen wird die Glocke auf die Öffnung des Abflusses, diese umgebend, aufgesetzt. Durch axiale Bewegung des Stiels kann die Glocke wechselweise gestaucht sowie rückverlagert werden, so dass eine alternierende Beaufschlagung des Abflussrohres mit Überdruck und mit Unterdruck durchgeführt werden kann. Ergänzend kann - insbesondere wenn die Abflussleitung eines Waschbeckens oder Spülbeckens zu reinigen ist - in das Becken auch Wasser eingelassen werden. Durch diese abrupte Druckänderung - gegebenenfalls verbunden mit der Zuführung von Wasser - kann die in der Abflussleitung festsitzende Verstopfung - wünschenswert - häufig gelöst werden und einem weiter stromabwärts liegenden Abschnitt der Abflussleitung zugeführt werden.
  • Eine Vorrichtung der beschriebenen Art findet sich in nahezu jedem Haushalt.
  • Ausgehend von der Vorrichtung der eingangs beschriebenen Art liegt die Aufgabe der Erfindung darin, die bekannte Vorrichtung derartig weiterzubilden, dass ohne Beeinträchtigung ihrer Funktion eine preiswertere Herstellung möglich wird.
  • Die Erfindung löst diese Aufgabe zunächst mit den Merkmalen des Anspruches 1, insbesondere mit denen des Kennzeichenteils, und ist demgemäß dadurch gekennzeichnet, dass die Glocke bei Betrachtung ihres Querschnittes entlang einer Ebene, die die Axialrichtung enthält, einen Polygonzug ausbildet oder umfasst.
  • Das Prinzip der Erfindung besteht im Wesentlichen darin, die Glocke nicht mehr von einem stetig gewölbt ausgebildeten Glockenkörper bereitzustellen, sondern - bei unveränderter Materialwahl - einen Polygonzug vorzusehen. Der Polygonzug besteht aus einer Mehrzahl von geraden Abschnitten, die unmittelbar miteinander verbunden sind.
  • Gemäß Anspruch 1 bildet ein Querschnitt der Glocke, der entlang einer Ebene betrachtet wird, die die Axialrichtung umfasst, den Polygonzug aus. Diese Querschnittsebenen werden insoweit jeweils von zwei Geraden aufgespannt, von denen eine Gerade die Axialrichtung (des Stiels) bereitstellt oder parallel zu diesem ausgerichtet ist.
  • Der Polygonzug ist insbesondere einem gekrümmten Verlauf der Wandung der Glocke angenähert.
  • Dadurch, dass die Glocke entgegen herkömmlicher Praxis von einem Polygonzug bereitgestellt wird, besteht die Möglichkeit, eine Vielzahl im Wesentlichen eben ausgebildeter flächiger Abschnitte in der Wandung der Glocke vorzusehen. Diese können derartig angeordnet und relativ zueinander positioniert werden, dass sie zur Erzielung gleicher mechanischer Eigenschaften wie bei der Vorrichtung des Standes der Technik, insbesondere vergleichbarer Rückstellkräfte, nur eine geringere Wandstärke erfordern. Insbesondere kann auf diese Weise gegenüber Vorrichtungen des Standes der Technik eine erhebliche Einsparung an Material zur Bereitstellung der Glocke erreicht werden. Hierdurch wird eine preiswertere Fertigung der Vorrichtung möglich.
  • Gemäß Anspruch 1 ist die Glocke bei Betrachtung eines Querschnittes entlang einer Ebene, die die Axialrichtung enthält, mit einem Polygonzug ausgestattet, bzw. als Polygonzug ausgebildet. Die Ebenen, die gemeint sind, sind insbesondere Schnittebenen, die typischerweise als Längsschnitt bezeichnet werden, und die insbesondere durch eine zentrale Mittellängsachse der Glocke (und bei üblichen zu verwendenden Stielen, zugleich auch durch die Mittellängsachse des Stiels) hindurchverlaufen.
  • Die Ebenen im Sinne der Lehre des Anspruches 1 umfassen auch solche Ebenen, die parallel zu der vorbeschriebenen Ebene angeordnet sind, die also ebenenversetzt zu diesen Ebenen angeordnet sind.
  • Gemäß der Erfindung ist der Querschnitt der Glocke insgesamt als Polygonzug ausgebildet. Gemäß einer Variante der Erfindung umfasst der Querschnitt der Glocke einen Polygonzug. Diese letztere Variante berücksichtigt, dass die Vorteile der Erfindung teilweise auch schon erreicht werden können, wenn nicht der gesamte Glockenkörper in Flächenelemente unterteilt wird, sondern nur Abschnitte davon.
  • Die Erfindung löst gemäß einem alternativen Aspekt die oben beschriebene Aufgabe durch eine Vorrichtung mit den Merkmalen des Anspruches 2. Diese ist demgemäß dadurch gekennzeichnet, dass die Glocke bei Betrachtung ihres Querschnittes entlang einer Ebene, die quer zur Axialrichtung verläuft, einen Polygonzug ausbildet oder umfasst.
  • Bei dieser Variante der Erfindung ist der Polygonzug entlang einer Ebene angeordnet, die quer zur Axialrichtung verläuft. Die Axialrichtung stellt also insbesondere einen Normalenvektor zu dieser Ebene bereit. Der Polygonzug ist bei dieser Variante der Erfindung im Wesentlichen einem Kreis angenähert, wohingegen der Polygonzug bei der Vorrichtung nach Anspruch 1 - bei Betrachtung einer Schnittebene, die durch die Längsmittelachse der Glocke hindurch geht - im Wesentlichen einem Halbkreis oder einer Parabel angenähert sein kann.
  • Vorteilhafterweise umfassen Ausführungsbeispiele der Erfindung sowohl die Merkmale des Anspruches 1, als auch die Merkmale des Anspruches 2, und verkörpern beide erfindungsgemäßen Lehren.
  • Die erfindungsgemäße Aufgabe wird unabhängig von den oben beschriebenen Aspekten alternativ auch noch durch eine Vorrichtung mit den Merkmalen des Anspruches 3 gelöst.
  • Diese Vorrichtung ist demgemäß dadurch gekennzeichnet, dass die Glocke von einem Formkörper bereitgestellt ist, der an eine stetig gewölbte, insbesondere herkömmliche Glockenform angenähert ist, und der eine Vielzahl eben ausgebildeter oder im wesentlichen eben ausgebildeter Flächenabschnitte aufweist.
  • Das Prinzip dieser Erfindung besteht im Wesentlichen darin, den die Glocke bereitstellenden Formkörper nicht von einem stetig gewölbten Körper bereitzustellen, der beispielsweise halbkugelartig oder schalenartig ausgebildet ist, sondern diese Schalenform oder Halbkugelform oder an eine Halbkugel angenäherte Form durch eine Vielzahl kleiner Flächenabschnitte auszubilden. Die Flächenabschnitte können beispielsweise jeweils eine identische oder ähnliche Kontur oder Form aufweisen, beispielsweise sämtlich dreieckförmig ausgebildet sein. Von der Erfindung umfasst ist auch die Möglichkeit, andere regelmäßige Strukturen, z. B. andere Vieleckkonturen, oder andere unregelmäßig geformte Figuren, anzuordnen.
  • Durch die geschilderten erfindungsgemäßen Lehren kann - jeweils - erreicht werden, dass eine ausreichende Festigkeit und Stabilität des Glockenkörpers insgesamt erzielt wird, so dass dieser insbesondere in der Lage ist, in Folge einer Komprimierung oder Stauchung einen entsprechenden Überdruck in der Abflussleitung zu generieren. Zugleich ermöglichen die erfindungsgemäßen Lehren - jeweils für sich, aber vorteilhaft gemeinsam - die Erzeugung von ausreichenden Rückstellkräften, um eine entgegengesetzte Formveränderung der Glocke zurück in ihren Ausgangszustand zu unterstützen und hierfür die gleichen Rückstellkräfte aufzubringen, wie ein herkömmlicher Glockenkörper.
  • Gemäß einer vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung ist der Polygonzug an eine stetig gekrümmte Kurve angenähert. Hierdurch entsteht die Möglichkeit, der Glocke eine Raumform zu verleihen, die im Wesentlichen der Raumform einer herkömmlichen Glocke entspricht oder an diese angenähert ist.
  • Gemäß einer weiteren vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung ist der Polygonzug an einen Kreis angenähert. Hierdurch besteht die Möglichkeit, eine Glocke im Wesentlichen rotationssymmetrischer Bauart bereitzustellen.
  • Gemäß einer weiteren vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung weist der Polygonzug Unstetigkeitsstellen auf. Als Unstetigkeitsstelle wird - wie im mathematischen Sinne definiert - eine Stelle verstanden, an der eine Person, die sich entlang des Polygonzuges bewegt, eine abrupte Richtungsänderung erfährt.
  • Gemäß einer weiteren vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung sind mehrere der zuvor erwähnten Unstetigkeitsstellen miteinander verbunden und zu Linien zusammengesetzt. Hierdurch besteht die Möglichkeit, der Glocke eine gerüstartige Struktur zu verleihen. Diese gerüstartige Struktur sorgt auch bei einer geringen Wandstärke für eine hohe Steifigkeit des Glockenkörpers.
  • Weiter vorteilhaft können zumindest einige der Linien strahlenartig ausgebildet sein. Hierdurch besteht die Möglichkeit, in einem besonders vorteilhaften Maße Rückstellkräfte zu generieren.
  • Gemäß einer weiteren vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung weist der Polygonzug Abschnitte mit alternierender, insbesondere zickzackartiger, Faltung auf. Insbesondere besteht hierdurch die Möglichkeit, einander benachbarte Flächenabschnitte derartig anzuordnen, dass diese etwa ziehharmonikaartig ausgebildet sind. Hierdurch wird die Erzeugung von Rückstellkräften weiter begünstigt.
  • Bei einer weiteren, vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung sind die Flächenabschnitte von Dreiecken gebildet. Dies ermöglicht eine besonders gute Berechnung und Vorherbestimmung einer geometrischen Raumform der aus diesen Flächenabschnitten zusammengesetzten Glocke, die optimal an die Raumform einer stetig gewölbten, im Wesentlichen herkömmlichen Glocke angenähert ist.
  • Gemäß einer weiteren vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung sind jeweils zwei einander benachbart angeordnete Flächenabschnitte entlang unterschiedlich ausgerichteter Ebenen angeordnet. Hierdurch kann in besonders vorteilhafter Weise eine Anpassung der Raumform der Glocke der erfindungsgemäßen Vorrichtung an eine herkömmliche, stetig gewölbte Glockenform erreicht werden.
  • Gemäß einer weiteren vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung weist die Glocke eine Wandstärke auf, die geringer ist als die Wandstärke einer herkömmlichen Glocke. Dabei ist insbesondere vorteilhaft, dass trotz Verwendung einer geringeren Wandstärke die mechanischen Eigenschaften der Glocke der erfindungsgemäßen Vorrichtung den mechanischen Eigenschaften der Glocke einer Vorrichtung des Standes der Technik entsprechen.
  • Gemäß einer weiteren vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung weist die Glocke äußere Abmessungen auf, die den äußeren Abmessungen einer herkömmlichen Glocke entsprechen. Hierdurch wird insbesondere eine unkomplizierte und intuitive Handhabung der erfindungsgemäßen Vorrichtung erreicht, die sich nicht durch die Handhabung einer Vorrichtung des Standes der Technik unterscheidet.
  • Gemäß einer weiteren vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung weist die Glocke eine Masse auf, die geringer, insbesondere etwa 20% geringer, ist, als die Masse einer herkömmlichen Glocke. Mit dieser Ausführungsform kann der Materialeinsatz reduziert werden, so dass die Glocke und damit auch die erfindungsgemäße Vorrichtung preiswerter herstellbar ist, als eine Vorrichtung des Standes der Technik.
  • Gemäß einer weiteren vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung besteht die Glocke aus dem gleichen Material, wie eine herkömmliche Glocke. Damit kann auf bewährte Materialien zurückgegriffen werden.
  • Gemäß einer weiteren vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung weist die Glocke eine zentral angeordnete Aufnahme auf. Damit können die für Vorrichtungen des Standes der Technik vorgesehenen Stiele auch bei einer erfindungsgemäßen Vorrichtung eingesetzt werden.
  • Gemäß einer weiteren vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung weist die Glocke einen freien Randbereich auf, der eine Aufsetzfläche bereitstellt. Die Aufsetzfläche kann entlang einer Ebene ausgerichtet sein. Diese Ausgestaltung der Erfindung ermöglicht eine Bauform der Glocke, die der Bauform einer herkömmlichen Glocke in hohem Maße entspricht.
  • Gemäß einer weiteren vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung nimmt die Größe der Flächenabschnitte von der Aufnahme hin zu dem Randbereich zu. Hierdurch wird eine besonders optimierte Konstruktion sowie eine optimierte Erzielung von Rückstellkräften ermöglicht.
  • Weitere Vorteile der Erfindung ergeben sich aus den nicht zitierten Unteransprüchen, sowie anhand der nachfolgenden Beschreibung der in den Figuren dargestellten Ausführungsbeispiele. Hierin zeigen:
    • 1 In einer perspektivischen schematischen Ansicht ein Ausführungsbeispiel einer erfindungsgemäßen Vorrichtung,
    • 2 die Vorrichtung der 1 in einer Seitenansicht,
    • 3 in einer gegenüber 2 vergrößerten Darstellung die Glocke in Einzelansicht in schematischer Darstellung, geringfügig beabstandet von einer angedeuteten Bodenfläche eines Waschbeckens,
    • 4 eine Draufsicht auf die Glocke der 5 gemäß Ansichtspfeil IV in 3,
    • 5 eine perspektivische Ansicht der Glocke, etwa gemäß Ansichtspfeil V in 3,
    • 6 eine schematische Unteransicht der Glocke der 5 etwa gemäß Ansichtspfeil VI in 5,
    • 7 in einer teilgeschnittenen schematischen Ansicht einen Wandungsbereich der Glocke der 4, etwa entlang der Schnittlinie VII-VII in 4,
    • 8 in einer teilgeschnittenen schematischen Ansicht einen Teil der Wandung der Glocke der 4, etwa entlang Schnittlinie VIII-VIII in 4,
    • 9 in einer teilgeschnittenen schematischen Ansicht einen Schnitt durch die Glocke der 4, etwa entlang Schnittlinie IX-IX in 4, und
    • 10 eine teilgeschnittene Querschnittsansicht durch die Glocke der 3, etwa entlang Schnittlinie X-X in 3.
  • Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in der nachfolgenden Figurenbeschreibung, auch unter Bezugnahme auf die Zeichnungen, beispielhaft beschrieben. Dabei werden der Übersichtlichkeit halber - auch soweit unterschiedliche Ausführungsbespiele betroffen sind - gleiche oder vergleichbare Teile oder Elemente oder Bereiche mit gleichen Bezugszeichen, teilweise unter Hinzufügung kleiner Buchstaben, bezeichnet.
  • Merkmale, die nur in Bezug zu einem Ausführungsbeispiel beschrieben sind, können im Rahmen der Erfindung auch bei jedem anderen Ausführungsbeispiel der Erfindung vorgesehen werden. Derartig geänderte Ausführungsbeispiele sind - auch wenn sie in den Zeichnungen nicht dargestellt sind - von der Erfindung mit umfasst.
  • Alle offenbarten Merkmale sind für sich erfindungswesentlich. In die Offenbarung der Anmeldung wird hiermit auch der Offenbarungsinhalt der zugehörigen Prioritätsunterlagen (Abschrift der Voranmeldung) sowie der zitierten Druckschriften und der beschriebenen Vorrichtungen des Standes der Technik vollinhaltlich mit einbezogen, auch zu dem Zweck, einzelne oder mehrere Merkmale dieser Unterlagen in einen oder in mehrere Ansprüche der vorliegenden Anmeldung mit aufzunehmen.
  • Die in ihrer Gesamtheit in den Figuren mit 10 bezeichnete Vorrichtung umfasst ausweislich der 1 einen sich in Axialrichtung 32 erstreckenden Stiel, beispielsweise einen Holzstiel, und eine Glocke 12, die aus einem weichen, elastischen, insbesondere gummielastischen, Material bereitgestellt ist.
  • Die Glocke 12 weist eine am besten in 5 ersichtliche Aufnahme 13 auf, in die ein Ende des Stiels 11 eingesteckt werden kann, und dort z. B. durch eine Presspassung fixiert werden kann.
  • Die Glocke 12 ist der Form einer nicht dargestellten herkömmlichen Glocke angenähert. Die Glocke 12 erweitert sich von der Aufnahme 13 hin zu ihrem freien Randbereich 14 und umgibt in ihrem relaxierten oder entspannten, in den Figuren dargestellten Ruhezustand einen im Wesentlichen kuppelartigen Hohlraum. Der freie Randbereich 14 ist mit einer, entlang einer Ebene ausgerichteten Aufsetzfläche 15 ausgestattet, die auf eine in 3 lediglich schematisch, und nicht maßstäblich dargestellte Auflagefläche 29 aufsetzbar ist. Die Auflagefläche 29 kann beispielsweise der Boden eines Waschbeckens sein. Der im Bereich des Bodens des Waschbeckens vorhandene Ausguss, bzw. das Mündungsende der Abflussleitung ist in 3 nicht dargestellt.
  • Wie bei Vorrichtungen des Standes der Technik wird die Vorrichtung 10 etwa mittig auf den in 3 nicht dargestellten Ausguss auf der Auflagefläche 29 des Spülbeckens aufgesetzt. Durch eine Bewegung des Stiels 11 in Axialrichtung 32 kann die Glocke 12 zusammengestaucht werden, wobei sich das Luftvolumen innerhalb der Glocke 12 verringert und ein Druck aufgebaut wird, der in die Abflussleitung eingebracht wird. Dieser Druck soll die Verstopfung in der Abflussleitung mit Druck beaufschlagen.
  • Eine Stauchung der Glocke 12 findet beispielsweise statt, bis der Fußabschnitt 30 der Aufnahme 13 bis an die oder nahe an die Auflagefläche 29 herangebracht ist.
  • Durch eine der Stauchung nachfolgende Rückbewegung des Stiels 11 entgegen der Axialrichtung 32 kann ein Unterdruck aufgebaut werden. Durch diese Sogwirkung, bzw. durch ein wechselweises Aufbauen von Überdruck und Unterdruck können Verstopfungen häufig gelöst werden.
  • Wie sich aus den Ansichtsdarstellungen der 1 bis 6 ergibt, besteht der Glockenkörper 12 einer erfindungsgemäßen Vorrichtung 10 nicht - wie bei Glocken des Standes der Technik - aus Körpern, die eine stetige, d. h. durchgehend gekrümmt oder gewölbt ausgebildete Außenhaut besitzen, sondern ist aus zahlreichen Flächenabschnitten zusammengesetzt. Lediglich beispielhaft sind in den 4 und 7 bis 8 einige der Flächenabschnitte mit den Bezugszeichen 22a bis 22h bezeichnet.
  • Des Weiteren sind zur Veranschaulichung der Schnittdarstellung gemäß 10 einige der Flächenabschnitte in den 3 und 10 mit den Bezugszeichen 23a bis 23d bezeichnet.
  • Schließlich sind zur Veranschaulichung der Schnittdarstellung gemäß 9 in den 4 und 9 einige Flächenabschnitte mit den Bezugszeichen 24a bis 24c bezeichnet.
  • Zur Erläuterung der 10 wird zunächst auf 3 Bezug genommen: Dort ist eine gedachte Schnittlinie X-X eingezeichnet, die einen Querschnitt durch die Glocke 12 der 3 entlang einer Ebene 17 andeutet, die einen Normalenvektor aufweist, der der Axialrichtung 32 entspricht. Diese Ebene 17 ist parallel zu der Aufsetzfläche 15 gemäß 3 orientiert und in den 3 und 10 mit 17 bezeichnet.
  • Ausweislich 10 ist der Glockenkörper 12 bei Betrachtung dieses - in 10 lediglich schematisch dargestellten Querschnittes - von einem Polygonzug 18d gebildet. Man erkennt in den 3 und 10 lediglich beispielhaft die mit 23a, 23b, 23c, 23d bezeichneten Flächenabschnitte, die an eine kreisförmige Hüllkurve 21 angenähert sind.
  • Zwischen jeweils zwei Flächenabschnitten 23a, 23b, 23c, 23d befindet sich eine Unstetigkeitsstelle. Beispielhaft ist in 10 zwischen den Flächenabschnitten 23a und 23b eine Unstetigkeitsstelle mit dem Bezugszeichen 25 bezeichnet.
  • Im Folgenden soll durch Vergleich der 4 und 9 die Schnittdarstellung der 9 erläutert werden: Wiederum ist bei Betrachtung dieses Querschnittes, genau genommen eines die Längsmittelachse 38 der Glocke 12 enthaltenden Längsschnittes, durch den Glockenkörper 12 der 4 hindurch ein Polygonzug 18c deutlich erkennbar, der sich von einem Dachabschnitt 35 der Glocke 12 bis zu einem freien Randbereich 14 der Glocke 12 erstreckt.
  • Die Flächenabschnitte 24a, 24b und 24c, um nur beispielhaft einige der Flächenabschnitte zu bezeichnen, sind ausweislich der gestrichelten Linie 20 in 9 an eine Hüllkurve 20 angenähert, die eine Hüllkurve einer Glocke 12 einer herkömmlichen Bauform andeutet.
  • Wiederum sind zwischen jeweils zwei Flächenabschnitten 24a, 24b, 24c Unstetigkeitsstellen, dass heißt Richtungsänderungsstellen vorhanden, die in 9 mit dem Bezugszeichen 25g, 25h, 25i, 25j und 25k bezeichnet.
  • Schließlich ist in einem der Aufnahme 13 nahen Bereich 33 des Formkörpers 19 ausweislich der 4, 7 und 8 eine alternative Ausbildung eines Polygonzuges 18a bzw. 18b erkennbar: Hier sind die entsprechenden Flächenabschnitte mit den Bezugszeichen 22a, 22b, 22c, 22d, 22e, 22f, 22g, 22h bezeichnet. Im Unterschied zu den Darstellungen der 9 und 10 sind die Flächenabschnitte 22a, 22b, 22c, 22d, 22e, 22f, 22g, 22h hier in einer alternierenden, mundharmonikaartigen oder zickzackartigen Anordnung getroffen, die als Faltung 27 bezeichnet wird. Man erkennt zwischen jeweils zwei Flächenabschnitten 22a, 22b, 22c, 22d, 22e, 22f, 22g, 22h jeweils eine Unstetigkeitsstelle 25a, 25b, 25c, 25d, 25e, 25f.
  • Angemerkt sei, dass die Darstellungen der 7 und 8 ebenfalls nicht maßstäblich sind.
  • Die Schnittebenen der 7 und 8 sind mit 36, bzw. 37 bezeichnet. Die Ebenen 36, 37 stellen jeweils auch eine Ebene dar, die die Axialrichtung 32 enthält. Jede der beiden Ebenen 36, 37 wird durch zwei Geraden aufgespannt, wobei eine der beiden Geraden eine Gerade ist, die parallel zu der Längsachse des Stiels 11 in Axialrichtung 32 verläuft.
  • Durch die alternierende Anordnung von Flächenabschnitten 22a, 22b, 22c, 22d, 22e, 22f, 22g, 22h, die insgesamt eine Zickzack-Faltung 27 ausbildet, wird in besonders optimierter Weise erreicht, dass die Glocke 12 gemäß der Erfindung die elastischen Rückstellkräfte erzeugen kann, die einer Stauchungsbewegung folgend eine Relaxation der Glocke 12 erlauben und eine Benutzerbetätigung erleichtern.
  • Ausweislich der Ausführungsbeispiele ist jeder Flächenabschnitt 22a, 22b, 22c, 22d, 22e, 22f, 22g, 22h, 23a, 23b, 23c, 23d, 24a, 24b, 24c entlang einer Ebene ausgerichtet, oder im Wesentlichen entlang einer Ebene ausgerichtet. Weiter ist aus den Zeichnungen zu ersehen, dass jeder Flächenabschnitt 22a, 22b, 22c, 22d, 22e, 22f, 22g, 22h, 23a, 23b, 23c, 23d, 24a, 24b, 24c eine im Wesentlichen dreieckförmige Kontur aufweist.
  • Während die Schnittdarstellung der 9 keine alternierende oder Zickzack-Faltung 27 zeigt, würde bei Betrachtung eines Schnittes entlang einer geringfügig dazu winkelversetzt angeordneten Schnittebene, die in 4 mit 34, bezeichnet ist, wiederum eine alternierende oder Zickzack-Faltung 27 erkennbar sein.
  • Ausweislich 7 ist die Wandstärke der Glocke 12, also des Formkörpers 19, mit 28 bezeichnet. Die Wandstärke 28 kann entlang der gesamten Wandung 31 des Formkörpers 19 konstant oder im Wesentlichen konstant gehalten sein. Von Bedeutung ist, dass die Wandstärke 28 zumindest entlang wesentlicher Bereiche der Glocke 12 geringer ist, als bei Vorrichtungen des Standes der Technik, so dass hierdurch Materialeinsparungen erzielt werden können.
  • Die Glocke 12 ist um ihre Längsmittelachse 38 herum im Wesentlichen rotationssymmetrisch ausgebildet. Genau genommen besteht eine 45°-Rotationssymmetrie. Dies bedeutet, dass bei Betrachtung der 4 eine Drehung der Glocke 12 um ihre Längsmittelachse 38 jeweils um einen Winkel von 45° jeweils einen identischen Körper ergibt.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • US 657858 [0003]

Claims (19)

  1. Vorrichtung (10) zur Beseitigung von Verstopfungen in Abflussleitungen, umfassend einen sich entlang einer Axialrichtung (32) erstreckenden Stiel (11), an dem eine Glocke (12) aus gummielastischem Material befestigt ist, dadurch gekennzeichnet, dass die Glocke (12) bei Betrachtung eines Querschnittes entlang einer Ebene (16, 36, 37), die die Axialrichtung (32) enthält, einen Polygonzug (18a, 18b, 18c) ausbildet oder umfasst.
  2. Vorrichtung (10) zur Beseitigung von Verstopfungen in Abflussleitungen, insbesondere nach Anspruch 1, umfassend einen sich entlang einer Axialrichtung (32) erstreckenden Stiel (11), an dem eine Glocke (12) aus gummielastischem Material befestigt ist, dadurch gekennzeichnet, dass die Glocke (12) bei Betrachtung eines Querschnittes entlang einer Ebene (17), die quer zur Axialrichtung (32) verläuft, einen Polygonzug (18d) ausbildet oder umfasst.
  3. Vorrichtung (10) zur Beseitigung von Verstopfungen in Abflussleitungen, insbesondere nach Anspruch 1 oder nach Anspruch 2, umfassend einen Stiel (11), an dem eine Glocke (12) aus gummielastischem Material befestigt ist, dadurch gekennzeichnet, dass die Glocke (12) von einem Formkörper (19) bereitgestellt ist, der an eine stetig gewölbte, insbesondere herkömmliche, Glockenform angenähert ist, und der eine Vielzahl eben ausgebildeter oder im wesentlichen eben ausgebildeter Flächenabschnitte (22a, 22b, 22c, 22d, 22e, 22f, 22g, 22h, 23a, 23b, 23c, 23d, 24a, 24b, 24c) aufweist oder aus diesen zusammengesetzt ist.
  4. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Polygonzug (18a, 18b, 18c, 18d) an eine stetig gekrümmte Kurve angenähert ist.
  5. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Polygonzug (18d) vollständig umlaufend ausgebildet ist, und/oder an einen Kreis angenähert ist.
  6. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Polygonzug (18a, 18b, 18c, 18d) Unstetigkeitsstellen (25a, 25b, 25c, 25d, 25e, 25f, 25g) aufweist.
  7. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass mehrere Unstetigkeitsstellen (25a, 25b, 25c, 25d, 25e, 25f, 25g) zu Linien (26a, 26b, 26c) verbunden sind.
  8. Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass einige der Linien (26a, 26b, 26c) strahlenartig ausgebildet sind.
  9. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Polygonzug (18a, 18b) Abschnitte (22a, 22b, 22c, 22d) mit alternierender, insbesondere zickzack-artiger, Faltung (27) aufweist.
  10. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Flächenabschnitte (22a, 22b, 22c, 22d, 22e, 22f, 22g, 22h, 23a, 23b, 23c, 23d, 24a, 24b, 24c) von Dreiecken gebildet sind.
  11. Vorrichtung nach Anspruch 3 oder 10, dadurch gekennzeichnet, dass jeweils zwei einander benachbart angeordnete Flächenabschnitte (22a, 22b) entlang unterschiedlich ausgerichteter Ebenen angeordnet sind.
  12. Vorrichtung nach einem der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Glocke (12) eine Wandstärke (28) aufweist, die geringer als die Wandstärke einer herkömmlichen Glocke.
  13. Vorrichtung nach einem der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Glocke (12) Abmessungen aufweist, die den Abmessungen einer herkömmlichen Glocke entsprechen.
  14. Vorrichtung nach einem der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Glocke (12) eine Masse aufweist, die wenigstens 10% geringer, insbesondere etwa 20% geringer, ist, als die Masse einer herkömmlichen Glocke.
  15. Vorrichtung nach einem der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Glocke (12) aus dem gleichen Material besteht, wie eine herkömmliche Glocke.
  16. Vorrichtung nach einem der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Glocke (12) eine insbesondere zentral angeordnete Aufnahme (13) für den Stiel (11) aufweist.
  17. Vorrichtung nach einem der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Glocke (12) einen freien Randbereich (14) aufweist, der eine Aufsetzfläche (15) bereitstellt.
  18. Vorrichtung nach Anspruch 3 und Anspruch 6 und Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Größe der Flächenabschnitte von der Aufnahme hin zu dem Randbereich zunimmt.
  19. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass sich der Polygonzug (18c) von einem Dachabschnitt (35) der Glocke (12) bis zu einem freien Randbereich (14) der Glocke (12) erstreckt.
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* Cited by examiner, † Cited by third party
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