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Die Erfindung betrifft eine Magnettafelanordnung umfassend ein gemeinhin ebenes Tafelelement, einen oder mehrere Halter zur Befestigung der Magnettafelanordnung an einer ebenen Fläche, ein Leuchtelement sowie ein Mittel zur Aufnahme des Leuchtelementes, wobei das Leuchtelement in einem Winkel α zu einer Oberfläche des Tafelelements derart angeordnet ist, dass die emittierte Strahlung ebenfalls annähernd in einem Winkel α zu dieser Oberfläche abgestrahlt wird.
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Magnettafeln sind als Informationstafeln bekannt. Notizen und sonstige Informationen auf Papier oder Ähnlichem sowie Halter für Gegenstände wie Schreibstifte lassen sich mithilfe von Magneten an einer dafür geeigneten Oberfläche befestigen. Einfache Magnettafeln bestehen hierbei aus lackiertem Stahlblech oder magnetischem Chromstahl.
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Beispielsweise ist aus der
DE 295 16 363 U1 eine Magnettafel, welche aus Chromstahl besteht und eine Hintergrundbeleuchtung aufweist, bekannt. Zur Hintergrundbeleuchtung wird hierbei eine Glühlampe verwendet, welche an der Rückseite der Magnettafel befestigt ist, wobei die Rückseite darüber hinaus als Reflektor dient. Nachteilig hieran ist, dass die Tafel mit der Zeit sehr heiß werden kann, da die Strahlung der Glühlampe nahezu in jede Raumrichtung Licht emittiert. Hierdurch wird auch Licht beispielsweise an eine Wand, an welcher die Magnettafel befestigt ist, und an die Rückseite der Tafel abgegeben und von diesen teilweise reflektiert, teilweise jedoch absorbiert, was insgesamt zu einer verminderten Leuchtkraft bzw. zum Aufheizen der Tafel führt.
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Die Aufgabe der vorliegenden Erfindung besteht darin, eine Magnettafelanordnung mit einer verbesserten Beleuchtung bereitzustellen. Vor allem soll das dekorative Aussehen der gesamten Magnettafelanordnung verbessert werden.
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Diese Aufgabe wird durch eine Magnettafelanordnung gemäß Anspruch 1 gelöst. In den Unteransprüchen sind bevorzugte Ausführungsformen und vorteilhafte Weiterbildungen angegeben. Dabei können diese Ausführungsformen und Weiterbildungen beliebig miteinander kombiniert werden und schränken den allgemeinen Erfindungsgedanken nicht ein.
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Die erfindungsgemäße Magnettafelanordnung weist ein Tafelelement auf. Dieses Tafelelement ist im Wesentlichen flächig, wobei seine Haupterstreckungsrichtungen eine Ebene definieren. Zur Befestigung der erfindungsgemäßen Magnettafelanordnung sind ein oder mehrere Halter vorgesehen, mit welcher die Magnettafelanordnung in üblicher Weise an einer ebenen Fläche befestigt werden kann. Bevorzugt sind diese Halter an der Rückseite des Tafelelementes angebracht.
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Weiter weist die erfindungsgemäße Magnettafelanordnung ein Leuchtelement auf. Das Leuchtelement dient dazu, die Magnettafelanordnung, insbesondere das Tafelelement, entweder indirekt beispielsweise mittels Hintergrundbeleuchtung, oder direkt zu beleuchten. Weiter weist die erfindungsgemäße Magnettafelanordnung ein Mittel zur Aufnahme des Leuchtelements auf. Dieses Mittel zur Aufnahme dient dazu, das Leuchtelement an der Magnettafelanordnung zu befestigen. Bevorzugt wird das Mittel zur Aufnahme des Leuchtelements an der Rückseite des Tafelelements befestigt, wenn eine Hintergrundbeleuchtung realisiert werden soll.
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Gemäß der erfindungsgemäßen Magnettafelanordnung wird das Leuchtelement in einem Winkel α zu einer Oberfläche des Tafelelements derart angeordnet, dass die emittierte Strahlung des Leuchtelements ebenfalls annähernd in einem Winkel α zu dieser Oberfläche des Tafelelements abgestrahlt wird. Durch die geeignete Wahl des Winkels α lässt sich der Verlust der emittierten Strahlung durch Absorption abwenden bzw. an der Rückseite des Tafelelements reduzieren, wodurch insgesamt die optische bzw. dekorative Gestaltung der Magnettafelanordnung bei Beleuchtung verbessert wird.
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Gemäß einer vorteilhaften Ausführungsform der Magnettafelanordnung ist vorgesehen, dass der Winkel α so gewählt ist, dass die Strahlung nahezu vollkommen parallel zu einer Oberfläche des Tafelelements verläuft. Gemäß einer weiteren vorteilhaften Ausführungsform der Magnettafelanordnung beträgt der Winkel α 0° bis 360° bezogen auf eine Oberfläche des Tafelelements. Besonders vorteilhaft weist der Winkel α 90° zu einer Oberfläche des Tafelelements auf.
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Gemäß einer vorteilhaften Ausführungsform der Magnettafelanordnung ist vorgesehen, dass das Tafelelement mindestens eine erste Schicht aus einem magnetisierbaren Werkstoff aufweist. Insbesondere ist dies dann nötig, wenn das Tafelelement nicht vollständig aus einem magnetisierbaren Werkstoff besteht, damit Magneten auch hieran haften können.
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Gemäß einer weiteren vorteilhaften Ausführungsform der Magnettafelanordnung ist vorgesehen, dass das Tafelelement eine Schicht aus Glas und/oder einem keramischen Werkstoff und/oder Kunststoff aufweist. Somit muss das Tafelelement nicht vollständig aus Metall bzw. einem magnetisierbaren Metall bestehen. Dies ist vorteilhaft, um die Magnettafelanordnung insgesamt leichter zu machen, ihr ein besonderes dekoratives Aussehen zu verleihen, und/oder die Wärmeleitfähigkeit insgesamt herabzusetzen. Letzter Punkt bietet vor allem einen Schutz für den Benutzer, da durch eine verminderte Wärmeleitfähigkeit möglicherweise absorbierte Wärmestrahlung des Leuchtelements die Magnettafelanordnung nicht so heiß werden lässt, wie dies beispielsweise bei einem ferromagnetischen Metall wie Stahl der Fall wäre.
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Gemäß einer weiteren vorteilhaften Ausführungsform der Magnettafelanordnung weist das Tafelelement eine runde und/oder kreisförmige und/oder elliptische und/oder quadratische und/oder viereckige und/oder dreieckige und/oder vieleckige und/oder sonstige gebräuchliche geometrische Form auf. Auch sind hierdurch andere Motive nicht ausgeschlossen, wie beispielsweise die Skyline einer Stadt oder Bergketten, Blumen, Comic-Figuren etc. Bevorzugte Ausführungsformen der Magnettafelanordnung sind jedoch quadratisch und/oder viereckig und/oder vieleckig und weisen eine Seitenlänge von 5 bis 200 cm, bevorzugt bis 300 cm auf. Besonders bevorzugt sind hierbei Seitenverhältnisse von 48 × 48 cm, 91 × 46 cm und 130 × 55 cm.
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Gemäß einer weiteren vorteilhaften Ausführungsform der Magnettafelanordnung sind auf der Rückseite des Tafelelements eine Mehrzahl von Abstandshaltern angeordnet. Dies ist vorteilhaft, um der Magnettafelanordnung ein besonderes 3D-Erscheinungsbild zu verleihen, sowie darüber hinaus der Magnettafel Stabilität zu verleihen, wenn diese beschrieben oder anderweitig benutzt wird. Darüber hinaus dienen die Abstandshalter auch zur Gewährleistung einer Luftzirkulation hinter der Magnettafelanordnung bzw. des Tafelelements, was zusätzlich ein Aufheizen der Magnettafelanordnung durch absorbierte Wärmestrahlung des Leuchtelements verringert. Vorteilhaft hat die Mehrzahl von Abstandshaltern eine Höhe von 5 bis 50 mm und bei einer runden Ausführungsform einen Durchmesser von 5 bis 50 mm. Die Abstandshalter sind dabei vorteilhaft in der Nähe der Ecken bzw. des Randes des Tafelelements angeordnet.
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Gemäß einer weiteren vorteilhaften Ausführungsform der Magnettafelanordnung ist das Mittel zur Aufnahme des Leuchtelements an der Rückseite des Tafelelements angeordnet. Dies ist besonders dann von Vorteil, wenn eine Hintergrundbeleuchtung erzielt werden soll. Vorteilhafterweise wird dabei das Mittel zur Aufnahme des Leuchtelements beabstandet vom Rand des Tafelelements angeordnet. Dies hat den Vorteil, dass der dekorative Effekt einer Hintergrundbeleuchtung verbessert wird, da der Leuchtkranz dann kontrastreicher und heller erscheint. Bevorzugt wird dabei das Mittel zur Aufnahme des Leuchtelements 5 bis 100 mm beabstandet vom Rand des Tafelelements angeordnet. Dies gewährleistet, dass das Mittel zur Aufnahme des Leuchtelements sowie das Leuchtelement schräg von der Seite nicht einsehbar sind und hierdurch ebenfalls das dekorative Aussehen der gesamten Magnettafelanordnung verbessert wird.
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Gemäß einer weiteren vorteilhaften Ausführungsform der Magnettafelanordnung ist das Mittel zur Aufnahme des Leuchtelements ein Profil. Profile sind bekannt und werden in vielen Bereichen des Lebens verwendet wie beispielsweise auf dem Bau, Modellbau, in der Industrie etc. Vorteilhaft weist die erfindungsgemäße Magnettafelanordnung ein U-Profil, ein L-Profil, ein T-Profil, ein V-Profil und/oder ein S-Profil auf.
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Gemäß einer weiteren vorteilhaften Ausführungsform der Magnettafelanordnung weist das Mittel zur Aufnahme des Leuchtelements eine Höhe von 5 bis 25 mm auf, gemessen von der Rückseite des Tafelelementes. Unabhängig davon weist das Mittel zur Aufnahme des Leuchtelements gegebenenfalls eine Hinterschneidung auf, in, an und/oder auf welcher das Leuchtmittel angeordnet werden kann. Insbesondere wenn das Leuchtmittel in der Hinterschneidung des Mittels zur Aufnahme des Leuchtelements angeordnet ist, hat dies den Vorteil, dass hierdurch das Leuchtelement praktisch in einer Art Käfig vor Beschädigung geschützt ist. Gleichzeitig ist jedoch auch ein Benutzer vor einer möglichen Hitzeentwicklung des Leuchtelements durch die Hinterschneidung geschützt.
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Das Mittel zur Aufnahme des Leuchtelements ist vorteilhaft aus einem Metall und/oder einer Metalllegierung gebildet. Vorteilhaft ist das Mittel zur Aufnahme des Leuchtelements aus Aluminium und/oder einer Aluminiumlegierung gebildet. Dies hat den Vorteil, dass die gesamte Magnettafelanordnung hierdurch leichter wird und die Wärmeleitfähigkeit im Gegensatz zu Stahl oder Chromstahl herabgesetzt ist.
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Gemäß einer weiteren vorteilhaften Ausführungsform der Magnettafelanordnung ist das Mittel zur Aufnahme des Leuchtelements an die äußere Formgebung des Tafelelements angepasst. Hierdurch kann die Kontur des Tafelelements durch die Beleuchtung optisch besser und schöner dargestellt werden.
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Gemäß einer weiteren vorteilhaften Ausführungsform der Magnettafelanordnung ist das Leuchtelement eine oder mehrere LED und/oder eine oder mehrere OLED und/oder eine Halogenlampe. Gegenüber herkömmlichen Glühbirnen hat eine LED einen sechsmal geringeren Stromverbrauch. Weiter vorteilhaft ist, dass mit einer LED hohe Lichtausbeuten möglich sind, diese kein Quecksilber oder andere gesundheitsgefährdende Stoffe enthalten sowie eine relativ lange Lebensdauer haben. Darüber hinaus haben LEDs keine Einschaltverzögerung, wie dies beispielsweise bei Energiesparlampen der Fall ist. Ein weiterer Vorteil ist, dass LEDs je nach Bauart Licht in einem begrenzten Winkel emittieren können. Hierdurch kann vorteilhaft unnötige Absorption von Licht durch Wände bzw. die Rückseite der Magnettafel vermieden werden.
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Gemäß einer weiteren vorteilhaften Ausführungsform der Magnettafelanordnung ist das Leuchtelement entlang und/oder innerhalb und/oder auf einer Oberfläche des Mittels zur Aufnahme von Leuchtelementen angebracht. Weiter vorteilhaft ist das Leuchtelement derart am Mittel zur Aufnahme des Leuchtelements angebracht, dass dieses ebenfalls an die äußere Formgebung des Tafelelements angepasst ist. Im Sinne der Erfindung bedeutet dies, dass wenn beispielsweise das Tafelelement ein Quadrat ist und das Mittel zur Aufnahme des Leuchtelementes ebenfalls eine quadratische/rahmenförmige Grundform aufweist, auch das Leuchtelement eine nahezu quadratische Form aufweist. Wenn jedoch das Tafelelement beispielsweise einen Kreis darstellt und das Mittel zur Aufnahme des Leuchtelementes beispielsweise eine Ringstruktur hat, wird das Leuchtelement sich – da es an dieser Ringstruktur befestigt wird – ebenfalls an die äußere Formgebung des kreisrunden Tafelelements anpassen.
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Gemäß einer weiteren vorteilhaften Ausführungsform der Magnettafelanordnung ist das Leuchtelement in Form von Streifen und/oder Bändern ausgebildet.
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In einer weiteren vorteilhaften Ausführungsform der Magnettafelanordnung wird das Leuchtelement durch einen lichtdurchlässigen Kunststoff geschützt. Dabei kann dieser lichtdurchlässige Kunststoff als Abdeckungselement beispielsweise als Abdeckung für eine Hinterschneidung, welche das Mittel zur Aufnahme des Leuchtelements aufweist, ausgebildet sein. Der lichtdurchlässige Kunststoff hat den Vorteil, dass hierdurch das Leuchtelement an sich geschützt wird, gleichzeitig jedoch auch möglicherweise emittierte Wärmestrahlung den Benutzer vor Verbrennung schützt. Vorteilhaft ist hierbei der Kunststoff aus Polyvinylchlorid (PVC) und/oder Polystyrol (PS) und/oder Polyethylenterephthalat (PET) und/oder Polymethylmethacrylat (PMMA) oder dergleichen.
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In einer weiteren vorteilhaften Ausführungsform der Magnettafelanordnung weist die Magnettafelanordnung zusätzlich Mittel zur Steuerung und/oder Verbindung des Leuchtelements auf. Solche Mittel zur Steuerung sind zum Beispiel Schalter, Dimmer, Steuereinheiten, Sensoren und dergleichen. Mittel zur Verbindung sind im Sinne der Anmeldung solche, mit welchen das Leuchtelement mit einem Stromkreis verbunden werden kann beispielsweise Netzstecker, Kabel, Fassung etc.
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Nachfolgend wird die Erfindung anhand eines Ausführungsbeispiels mit Bezug auf die beigefügten Zeichnungen erläutert. Die Ausführungen sind beispielhaft und schränken den allgemeinen Erfindungsgedanken nicht ein. Ebenfalls kann dieses Ausführungsbeispiel mit anderen Ausführungsformen kombiniert werden.
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Es zeigen:
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1 eine schematische, nicht maßstabsgetreue Ansicht auf die Rückseite des Tafelelementes einer Ausführungsform der erfindungsgemäßen Magnettafelanordnung
und
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2 eine schematische, nicht maßstabsgetreue Darstellung eines Ausschnittes der Schnittebene X-X der Seitenansicht aus 1.
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In der 1 ist ein Ausführungsbeispiel einer erfindungsgemäßen Magnettafelanordnung in einer Ansicht auf die Rückseite des Tafelelements schematisch nicht maßstabsgetreu dargestellt. Zu erkennen ist ein rechteckiges Tafelelement 2, welches von einem Rand 10 begrenzt wird. Auf der Rückseite des Tafelelements 9 ist ein Mittel zur Aufnahme des Leuchtelementes 5 angeordnet. Dieses Mittel zur Aufnahme des Leuchtelementes 5 kann beispielsweise durch Schrauben am Tafelelement 2 befestigt sein. Es kann jedoch auch einfach aufgeklebt oder aufgeschweißt oder in einer anderen üblichen Weise an das Tafelelement 2 befestigt werden. Weiter erkennbar sind runde Abstandshalter 8 sowie Halter 3 zum Aufhängen der gesamten Magnettafelanordnung 1 an eine ebene Fläche, wie beispielsweise eine Wand. Zu erkennen ist, dass das Mittel zur Aufnahme des Leuchtelementes 5 dabei beabstandet vom Rand 10 des Tafelelementes 2 angeordnet ist. Weiter ist zu erkennen, dass das Mittel zur Aufnahme des Leuchtelements 5 an die äußere Formgebung des Tafelelementes 2 angepasst ist.
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In
2 ist eine schematische, nicht maßstabsgetreue Ansicht der Schnittebene X-X aus der
1 dargestellt. Erkennbar ist das Tafelelement
2 sowie der Rand
10 des Tafelelements
2. Auf der Rückseite
9 ist ein Mittel zur Aufnahme des Leuchtelements
5 angebracht. Zu erkennen ist weiter, dass das Mittel zur Aufnahme des Leuchtelements
5 eine Hinterschneidung
11 aufweist, in welcher ein Leuchtelement
4 angebracht ist. Im vorliegenden Fall ist das Leuchtelement
4 in einem Winkel α von 90° zu der rückwärtigen Oberfläche des Tafelelements
9 angeordnet, wie dies durch die gestrichelten Linien in
2 dargestellt ist. Somit wird die emittierte Strahlung des Leuchtelements
4 ebenfalls annähernd in einem Winkel α von 90° zu dieser rückwärtigen Oberfläche des Tafelelements
9 abgestrahlt. Weiter zu erkennen ist, dass das Leuchtelement
4 durch einen durchsichtigen PVC-Kunststoff
12 geschützt ist. Dieser PVC-Kunststoff
12 passt dabei formschlüssig in die Hinterschneidung
11 des Mittels zur Aufnahme des Leuchtelements
5. Bezugszeichenliste
1 | Magnettafelanordnung |
2 | Tafelelement |
3 | Halter |
4 | Leuchtelement |
5 | Mittel zur Aufnahme des Leuchtelements |
8 | Abstandshalter |
9 | Rückseite des Tafelelements |
10 | Rand des Tafelelementes |
11 | Hinterschneidung |
12 | Kunststoff |
X-X | Schnittachse |
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ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
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Zitierte Patentliteratur
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