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Die Erfindung betrifft eine Regelklappe, insbesondere eine Drosselklappe, zur Beeinflussung eines Volumenstroms gasförmiger Medien in einer klimatechnischen Anlage. Sie betrifft ferner einen Adapter für eine derartige Regelklappe.
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Klimatechnische Anlage, insbesondere Feuerungsstätten wie Öfen, offene Kamine und Heizkamine, erfordern in der Regel Einrichtungen zur Absperrung und/oder Regelung des Volumenstroms gasförmiger Medien. Im Fall einer Feuerstätte ist das Medium typischerweise Luft. Zur Absperrung und/oder Regelung des Volumenstroms werden Regelklappen eingesetzt. Solche Regelklappen, die auch als Drosselklappen oder Absperrklappen bezeichnet werden, weisen in der Regel ein Gehäuse mit einer Durchtrittsöffnung für den Volumenstrom, eine in dem Gehäuse gelagerte und um eine Schwenkachse schwenkbare Verschlusseinrichtung zum teilweisen oder vollständigen Verschließen der Durchtrittsöffnung und eine Verstelleinrichtung zum Verstellen der Verschlusseinrichtung auf.
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In
DE 298 13 421 U1 wird eine als Luftabsperrklappe bezeichnete Regelklappe beschrieben, die einen Bowdenzug als Verstelleinrichtung aufweist. Der Bowdenzug soll einen biegsamen Abschnitt aufweisen, um den Arbeitsbereich der Verstelleinrichtung variieren zu können. Damit soll eine universelle Einsetzbarkeit der Regelklappe erreicht werden. Allerdings ist diese Einsetzbarkeit dadurch begrenzt, dass lediglich der Arbeitsbereich des Bowdenzuges variiert werden kann. Eine Nutzung anderer Verstelleinrichtungen, wie beispielsweise Hebel oder Motoren wie Elektromotoren, ist nicht möglich.
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Aufgabe der Erfindung ist es, die Nachteile nach dem Stand der Technik zu beseitigen. Es soll insbesondere eine Regelklappe angegeben werden, die den Einsatz von Verstelleinrichtungen, die unterschiedliche Arbeitsweisen aufweisen, gestattet.
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Diese Aufgabe wird durch die Merkmale der Ansprüche 1, 21 und 23 gelöst. Zweckmäßige Ausgestaltungen der Erfindungen ergeben sich aus den Merkmalen der Unteransprüche.
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Nach Maßgabe der Erfindung ist eine Regelklappe zur Beeinflussung eines Volumenstroms gasförmiger Medien in einer klimatechnischen Anlage, wobei die Regelklappe ein Klappengehäuse mit einer Durchtrittsöffnung für den Volumenstrom, eine in dem Klappengehäuse gelagerte und um eine Schwenkachse schwenkbare Verschlusseinrichtung zum teilweisen oder vollständigen Verschließen der Durchtrittsöffnung und eine Verstelleinrichtung zum Verstellen der Verschlusseinrichtung aufweist, dadurch gekennzeichnet, dass die Regelklappe ferner einen an der Außenseite des Klappengehäuses starr befestigten Adapter aufweist, wobei der Adapter einen Grundkörper mit einer ersten Flächenseite aufweist, die senkrecht zur Schwenkachse der Verschlusseinrichtung ausgebildet ist.
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Das Klappengehäuse ist vorzugsweise ein Rohr, beispielsweise ein Rohr mit einem kreisfömigen Querschnitt. In dem Klappengehäuse ist die Achse oder Welle der Verschlusseinrichtung drehbar gelagert. Bei der klimatechnischen Anlage kann es sich um eine Feuerungsstätte beispielsweise einen Ofen, einen Kamin, einen offenen Kamin oder einen Heizkamin handeln. Im Fall einer Feuerstätte ist das Medium typischerweise Luft.
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Der Adapter kann beispielsweise die Montage einer Verstelleinrichtung an dem Gehäuse ermöglichen und/oder mit einer Verstelleinrichtung zusammenwirken. Zusätzlich oder alternativ zu diesen beiden Zwecken kann der Adapter jedoch auch zur Montage anderer Bauelemente an dem Klappengehäuse dienen. Der Adapter ermöglicht es somit, eine Regelklappe bereitzustellen, die mit verschiedenen Verstelleinrichtungen betrieben werden kann, beispielsweise einer Verstelleinrichtung, die einen Bowdenzug umfasst, oder einer Verstelleinrichtung, die einen Motor wie einen Elektromotor, umfasst. Es ist jedoch nicht erforderlich, dass eine Verstelleinrichtung an dem Adapter befestigt wird. Vielmehr kann es sich bei der Verstelleinrichtung um einen Hebel handeln, dessen Bewegbarkeit durch den Adapter begrenzt wird. In einer Ausführungsform der Erfindung ist vorgesehen, dass die Regelklappe sowohl einen Hebel als Verstelleinrichtung als auch eine weitere Verstelleinrichtung umfasst.
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Der Adapter besteht vorzugsweise aus Metall. Er ist vorzugsweise einstückig ausgebildet. Der Grundkörper des Adapters kann eine Öffnung aufweisen, die sich in der ersten Flächenseite befindet und durch die die Schwenkachse der Verschlusseinrichtung verläuft. Der Grundkörper kann einen plattenförmigen Abschnitt aufweisen, der von dem Klappengehäuse beabstandet ist. Vorzugsweise bildet der plattenförmige Abschnitt die erste Flächenseite des Grundkörpers. Außerdem kann der Grundkörper eine zweite Flächenseite aufweisen, die dem Klappengehäuse zugewandt ist. Vorzugsweise bildet der plattenförmige Abschnitt auch die zweite Flächenseite des Grundkörpers. In diesem Fall liegen sich die ersten Flächenseite und die zweite Flächenseite des Grundkörpers gegenüber.
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Der Grundkörper kann zumindest einen Abstandshalter aufweist, der von dem Grundkörper in Richtung des Klappengehäuses absteht. Der Grundkörper kann zwei oder mehr, vorzugsweise drei Abstandshalter aufweisen. Zwei der Abstandshalter können Anschläge für den als Verstelleinrichtung dienenden Hebel bilden. Der Hebel kann zum Schwenken der Verschlusseinrichtung ein um die Schwenkachse der Verschlusseinrichtung schwenkbarer Hebel sein, der außerhalb des Klappengehäuses angeordnet ist. Vorzugsweise ist der Hebel zwischen dem Klappengehäuse und der zweiten Flächenseite des Grundkörpers angeordnet. Der Grundkörper kann einen ersten Anschlag und einen zweiten Anschlag aufweist, die die Schwenkung des Hebels um die Schwenkachse beschränken. Der erste und zweite Anschlag können von Abstandshaltern gebildet werden.
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Die Verschlusseinrichtung kann eine auf der Schwenkachse liegende Welle oder Achse aufweisen. Die Welle oder Achse kann eine Stange mit einem rechteckigen Querschnitt, beispielsweise ein Vierkant sein. Die Welle oder Achse kann an der ersten Flächenseite des Grundkörpers mit einem Überstand überstehen. An dem Überstand kann ein Anschlusselement lösbar oder unlösbar befestigt sein. Das Anschlusselement kann ein Längskörper, beispielsweise ein Zylinder sein, der in einer seiner Stirnseiten eine Ausnehmung aufweist, so dass das Anschlusselement auf den Überstand der Achse oder Welle aufgesteckt werden kann. Zur Fixierung des Anschlusselementes an dem Überstand kann eine Schraube vorgesehen sein, die in eine Bohrung des Anschlusselementes eingeschraubt wird, die sich von der Mantelfläche des Zylinders bis zu der Ausnehmung erstreckt. Das Anschlusselement kann lösbar oder unlösbar mit einem stabförmigen Stellelement verbunden sein. Beispielsweise kann in der anderen Stirnseite eine Ausnehmung vorgesehen sein, in die das Stellelement eingesteckt werden kann. Das Stellelement kann einen viereckigen Querschnitt aufweisen. Es kann beispielsweise ein Vierkant sein. Zur Fixierung des Stellelementes an dem Anschlusselement kann eine Schraube vorgesehen sein, die in eine Bohrung des Anschlusselementes eingeschraubt wird, die sich von der Mantelfläche des Zylinders bis zu der Ausnehmung erstreckt.
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Eine erste Ausführungsform einer Verstelleinrichtung, die auch als erste Verstelleinrichtung bezeichnet wird, weist einen Seilzug, beispielsweise einen Bowdenzug, auf. Die erste Verstelleinrichtung kann außerdem ein Verbindungselement aufweisen, das mit dem Bowdenzug zusammenwirkt. Ferner kann die erste Verstelleinrichtung ein Montagegehäuse aufweisen, in dem das Verbindungselement angeordnet ist. Das Montagegehäuse kann eine Rückwand aufweisen, über die das Montagegehäuse an der ersten Flächenseite des Grundkörpers lösbar befestigbar ist. Das Montagegehäuse kann eine von der Rückwand beabstandete Vorderwand aufweisen, wobei die Rückwand Seitenwände aufweist, die sich in Richtung der Vorderwand erstrecken und die an korrespondierenden Seitenwänden der Vorderwand anliegen, wobei der Bowdenzug durch aneinander anliegende Seitenwände der Rückwand und der Vorderwand geführt ist. In der Rückwand kann eine Öffnung ausgebildet sein, durch die der Überstand der Welle oder Achse des Verschlusselementes in den Innenraum des Montagegehäuses eintritt, wenn dessen Rückwand an dem Adapter befestigt ist. In dem Innenraum kann dann ein Anschlusselement auf den Überstand aufgesteckt sein. Das Anschlusselement kann ein Längskörper, beispielsweise ein Zylinder sein, der in einer seiner Stirnseiten eine Ausnehmung aufweist, so dass das Anschlusselement auf den Überstand der Achse oder Welle aufgesteckt werden kann. Zur Fixierung des Anschlusselementes an dem Überstand kann eine Schraube vorgesehen sein, die in eine Bohrung des Anschlusselementes eingeschraubt wird, die sich von der Mantelfläche des Zylinders bis zu der Ausnehmung erstreckt. Mit dem Anschlusselement kann das Verbindungselement mit einem seiner Enden verbunden sein, beispielsweise mittels einer Schraubverbindung. An dem anderen Ende des Verbindungselementes ist der Bowdenzug befestigt. Durch eine Öffnung in einer Seitenwand des Montagegehäuses kann der Bowdenzug aus dem Montagegehäuse heraus geführt werden.
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Eine zweite Ausführungsform einer Verstelleinrichtung, die auch als zweite Verstelleinrichtung bezeichnet wird, weist einen Motor, beispielsweise einen Elektromotor auf. Die zweite Verstelleinrichtung kann eine Halterung für den Motor aufweisen, die an der ersten Flächenseite des Grundkörpers befestigt ist.
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Der vorstehend beschriebene Hebel ist eine dritte Ausführungsform einer Verstelleinrichtung, die auch als dritte Verstelleinrichtung bezeichnet wird. Es kann vorgesehen sein, dass die erfindungsgemäße Regelklappe die dritte Verstelleinrichtung und entweder die erste Verstelleinrichtung oder die zweite Verstelleinrichtung aufweist. Es kann alternativ vorgesehen sein, dass die erfindungsgemäße Regelklappe nur die erste Verstelleinrichtung oder nur die zweite Verstelleinrichtung aufweist.
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Eine Ausführungsform der erfindungsgemäßen Regelklappe ist eine Regelklappe zur Beeinflussung eines Volumenstroms gasförmiger Medien in einer klimatechnischen Anlage, wobei die Regelklappe ein Klappengehäuse mit einer Durchtrittsöffnung für den Volumenstrom, eine in dem Klappengehäuse gelagerte und um eine Schwenkachse schwenkbare Verschlusseinrichtung zum teilweisen oder vollständigen Verschließen der Durchtrittsöffnung und eine dritte Verstelleinrichtung zum Verstellen der Verschlusseinrichtung aufweist und wobei die Regelklappe ferner einen an der Außenseite des Klappengehäuses starr befestigten Adapter zur Montage einer weiteren Verstelleinrichtung an dem Klappengehäuse und zum Zusammenwirken mit der dritten Verschlusseinrichtung aufweist, wobei der Adapter einen Grundkörper mit einer ersten Flächenseite, die senkrecht zur Schwenkachse der Verschlusseinrichtung ausgebildet ist, aufweist. Es kann dabei vorgesehen sein, dass die Verschlusseinrichtung eine auf der Schwenkachse liegende Welle oder Achse aufweist, die sich durch eine Öffnung, die in dem Grundkörper ausgebildet ist und sich in der ersten Flächenseite befindet, erstreckt, wobei der Grundkörper von dem Klappengehäuse beabstandet ist, und die dritte Verstelleinrichtung ein Hebel ist, der sich, ausgehend von der Welle oder Achse zumindest teilweise zwischen dem Grundkörper und dem Klappengehäuse erstreckt. Bei der weiteren Verstelleinrichtung kann es sich beispielsweise um die zweite Verstelleinrichtung, die dritte Verstelleinrichtung oder eine andere Verstelleinrichtung handeln.
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Es kann vorgesehen sein, dass die Verschlusseinrichtung zwei umlaufende, voneinander beabstandete Dichtlippen aus einem Kunststoffmaterial, beispielsweise einem Silikonmaterial, aufweist. Es kann ferner vorgesehen sein, dass die Verschlusseinrichtung eine Grundscheibe aus einem Kunststoffmaterial, beispielsweise einem Schaumstoff, aufweist, die zwischen zwei ersten Trägerscheiben angeordnet ist. Diese Trägerscheiben können aus Metall bestehen. In diesem Fall werden die Trägerscheiben auch als Metallscheiben bezeichnet.
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Die Verschlusseinrichtung weist in einer Ausführungsform einen scheibenförmigen Körper auf, der an einer Achse oder Welle befestigt ist, so dass er bei einer Drehung der Achse oder Welle um die Schwenkachse bewegbar ist. Der scheibenförmige Körper kann die Grundscheibe aufweisen, die zwischen zwei ersten Trägerscheiben, die den gleichen Durchmesser wie die Grundscheibe aufweisen, liegt. Die Grundscheibe kann in ihrer Mantelfläche eine Bohrung aufweisen, durch die die Achse oder Welle geführt ist. An die Flächenseiten der beiden ersten Trägerscheiben 8, die jeweils der Grundscheibe 7 abgewandt sind, können zwei Dichtungsscheiben 9 aus einem Kunststoffmaterial, beispielsweise einem Silikonmaterial, angrenzen, die einen größeren Durchmesser als die ersten Trägerscheiben haben, so dass sie in radialer Richtung über die ersten Trägerscheiben unter Ausbildung der Dichtlippen überstehen. Auf die Flächenseiten der beiden Dichtungsscheiben, die den ersten Trägerscheiben abgewandt sind, sind zweite Trägerscheiben aufgebracht, deren Durchmesser denen der ersten Trägerscheiben entsprechen. Diese Trägerscheiben können ebenfalls aus Metall bestehen. In diesem Fall werden die Trägerscheiben auch als Metallscheiben bezeichnet. Die Grundscheibe, die ersten und zweiten Trägerscheiben sowie die Dichtungsscheiben können mittels Befestigungselementen, beispielsweise Nieten, fest miteinander zu dem scheibenförmigen Körper verbunden sein. Der scheibenförmige Körper kann mittels weiterer Befestigungselemente fest an der Achse oder Welle befestigt sein. Die Grundscheibe, die ersten und zweiten Trägerscheiben sowie die Dichtungsscheiben 9 sind zweckmäßigerweise koaxial zueinander angeordnet.
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Nach Maßgabe der Erfindung ist ferner ein Adapter zur Montage einer Verstelleinrichtung an einem Klappengehäuse einer Regelklappe und/oder zum Zusammenwirken mit einer Verstelleinrichtung einer Regelklappe vorgesehen. Der Adapter weist einen Grundkörper mit einem plattenförmigen Abschnitt auf, der eine erste Flächenseite und eine zweite Flächenseite aufweist und in dem eine Öffnung zur Durchführung einer Welle oder Achse der Verschlusseinrichtung ausgebildet ist. Der Grundkörper weist ferner zumindest einen Abstandshalter auf, der von dem Grundkörper absteht. Der Grundkörper kann einen ersten Anschlag und einen zweiten Anschlag für einen als Verstelleinrichtung dienenden Hebel bilden. Der Grundkörper kann einen ersten Abstandshalter und einen zweiten Abstandshalter aufweisen, die an gegenüberliegenden Kanten des plattenförmigen Abschnittes ausgebildet sind und die als erster und zweiter Anschlag für den als Verstelleinrichtung dienenden Hebel dienen. Es kann vorgesehen sein, dass die erste Flächenseite des plattenförmigen Abschnittes Bohrungen oder Befestigungselemente für die Montage einer Verstelleinrichtung aufweist, wobei die Bohrungen oder Befestigungselemente an den Ecken eines auf der ersten Flächenseite liegenden Quadrates ausgebildet sind. Zu weiteren Einzelheiten des erfindungsgemäßen Adapters wird auf die Beschreibung der erfindungsgemäßen Regelklappe verwiesen.
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Die Erfindung wird nachstehend anhand von Ausführungsbeispielen, die die Erfindung nicht einschränken sollen, unter Bezugnahme auf die Zeichnungen näher erläutert. Dabei zeigen
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1 Darstellungen einer erfindungsgemäßen Regelklappe (1a: perspektivische Darstellung; 1b: schematische Ansicht des Grundkörpers von einer Seite; 1c: schematische Seitenansicht des Grundkörpers von der anderen Seite);
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2 eine perspektivische Darstellung einer ersten Verstelleinrichtung;
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3 eine Explosionsdarstellung der ersten Verstelleinrichtung;
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4 eine perspektivische Darstellung der erfindungsgemäßen Regelklappe mit der ersten Verstelleinrichtung, deren Montagegehäuse geöffnet ist;
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5 eine perspektivische Darstellung der erfindungsgemäßen Regelklappe mit der ersten Verstelleinrichtung, deren Montagegehäuse geschlossen ist;
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6 eine perspektivische Darstellung der erfindungsgemäßen Regelklappe mit einem Anschlusselement für ein stabförmiges Stellelement;
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7 eine perspektivische Darstellung der erfindungsgemäßen Regelklappe mit dem in 6 gezeigten Anschlusselement, in das ein stabförmiges Stellelement eingesteckt ist;
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8 eine perspektivische Darstellung der erfindungsgemäßen Regelklappe mit der zweiten Verstelleinrichtung, deren Elektromotor nicht an der Halterung angebracht ist;
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9 eine perspektivische Darstellung der erfindungsgemäßen Regelklappe mit der ersten Verstelleinrichtung, deren Elektromotor nicht an der Halterung angebracht ist;
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10 eine Seitenansicht der erfindungsgemäßen Regelklappe;
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11 eine schematische Darstellung eines Verschlusselementes;
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12a–d Seitenansichten der erfindungsgemäßen Regelklappe, die die Montage der ersten Verstelleinrichtung an dem Adapter in unterschiedlichen Ausrichtungen zeigen;
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13a–d Seitenansichten der erfindungsgemäßen Regelklappe, die die Montage der zweiten Verstelleinrichtung an dem Adapter in unterschiedlichen Ausrichtungen zeigen;
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14 eine schematische Darstellung der erfindungsgemäßen Regelklappe im geschlossenen Zustand; und
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15 eine schematische Darstellung der erfindungsgemäßen Regelklappe im offenen Zustand.
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Die in 1 gezeigte erste Ausführungsform einer erfindungsgemäßen Regelklappe 1 weist ein rohrförmiges Klappengehäuse 2 mit einer Längsachse A auf. Das Klappengehäuse 2 umgrenzt die Durchtrittsöffnung für das Medium, beispielsweise die Luft. In dem Klappengehäuse ist eine Verschlusseinrichtung 3 angeordnet, die um eine Achse oder Welle 4 schwenkbar in der Verschlusseinrichtung 3 gelagert ist (siehe auch 10, das dem Adapter 12 gegenüberliegende Seite des Klappengehäuses 2 zeigt). Die Achse oder Welle 4 liegt auf der Schwenkachse B der Verschlusseinrichtung 3. Um diese Schwenkachse B wird die Verschlusseinrichtung geschwenkt, wenn die Regelklappe ganz oder teilweise geöffnet oder verschlossen werden soll. In 1 ist die Regelklappe im geöffneten Zustand gezeigt, d. h. ein Volumenstorm des Mediums kann die Regelklappe passieren. Dieser Zustand entspricht dem schematisch in 15 gezeigten Zustand. In 14 ist die Regelklappe im geschlossenen Zustand gezeigt. An der Außenseite des Rohres ist eine Isolierung 5 aus einem Isoliermaterial, beispielsweise Kunststoff, aufgebracht, die einen Teil der Mantelfläche bedeckt. Die Isolierung 5 ist als Manschette ausgebildet. Das Klappengehäuse selbst besteht aus Metall.
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Es ist in 1 weiterhin zu erkennen, dass die Verschlusseinrichtung 3 zwei Dichtlippen 6 aufweist, die aus einem Silikonmaterial bestehen und die Durchtrittsöffnung für das Medium um geschlossenen Zustand der Verschlusseinrichtung 3 abdichten. Bei dem Verschlusselement 3 kann es sich um das in 11 gezeigte Verschlusselement handeln, das einen scheibenförmigen Körper aufweist, der an der Achse oder Welle 4 befestigt ist, so dass er bei einer Drehung der Achse oder Welle um die Schwenkachse B bewegt wird. Der scheibenförmige Körper ist, wie in 11 im Schnitt gezeigt ist, aus mehreren Elementen zusammengesetzt. Er weist eine Grundscheibe aus einem Schaumstoff auf. Bei dem Schaumstoff kann es sich um einen Polyurethanschaum handeln. Ein Beispiel eines solchen Schaumes ist Flexfoam®. Die Grundscheibe 7 liegt zwischen zwei Metallscheiben 8, die den gleichen Durchmesser wie die Grundscheibe 7 aufweisen und die ersten Trägerscheiben darstellen. Die Grundscheibe weist in ihrer Mantelfläche eine Bohrung auf, durch die die Achse oder Welle 4 geführt ist. An die Flächenseiten der beiden Metallscheiben 8, die der Grundscheibe abgewandt sind, grenzen zwei Dichtungsscheiben 9 an, die einen größeren Durchmesser als die Metallscheiben 8 haben, so dass sie in radialer Richtung über die Metallscheiben 8 unter Ausbildung der Dichtlippen 6 überstehen. Die Dichtungsscheiben 9 können aus einem Silikonmaterial bestehen. Auf die Flächenseiten der beiden Dichtungsscheiben 9, die den Metallscheiben 8 abgewandt sind, sind Metallscheiben 10 aufgebracht, deren Durchmesser denen der Metallscheiben 8 entspricht und die zweiten Trägerscheiben darstellen. Die Grundscheibe 7, die Metallscheiben 8 und 10 sowie die Dichtungsscheiben 9 sind mittels Befestigungselementen 11, beispielsweise Nieten, fest miteinander zu dem scheibenförmigen Körper verbunden, der wiederum mittels weiterer Befestigungselemente fest an der Achse oder Welle 4 befestigt ist. Die Grundscheibe 7, die Metallscheiben 8 und 10 sowie die Dichtungsscheiben 9 sind koaxial zueinander angeordnet.
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An der Außenseite des Klappengehäuses 2 ist ein Adapter 12 starr befestigt. Der Adapter 12 weist einen Grundkörper 13 mit einer ersten Flächenseite 14 auf, die senkrecht zur Schwenkachse B der Verschlusseinrichtung 3 liegt. Die Schwenkachse B liegt somit auf der Flächennormalen der ersten Flächenseite 14. Es ist in 1 zu erkennen, dass der Grundkörper einen plattenförmigen Abschnitt aufweist, der die erste Flächenseite 14 bildet. Die andere Flächenseite des plattenförmigen Abschnittes ist die zweite Flächenseite 15, die dem Klappengehäuse 2 zugewandt ist. Der plattenförmige Abschnitt ist dabei an dem Klappengehäuse 2 mittels Abstandshaltern 16, 17 und 18 beabstandet, die an dem Grundkörper 13 ausgebildet sind. Der Abstandshalter 16 ist an einer Längskante 19 des plattenförmigen Abschnittes angeordnet. Die Längskante 19 liegt parallel zur Längsachse A des Klappengehäuses 2. Die beiden Abstandshalter 16, 17 sind an den beiden Querkanten 20 des plattenförmigen Abschnittes angeordnet. Die Querkanten 20 liegen quer zur Längsachse A des Klappengehäuses 2. Dabei liegt der Abstandshalter 16 an einer Querkante 20, der Abstandshalter 17 an der anderen Querkante 20. Der Abstandshalter 16 steht von dem plattenförmigen Abschnitt im rechten Winkel in Richtung des Klappengehäuses 2 ab. Er erstreckt sich über die gesamte Länge der Längskante 19 (siehe 1c). Die beiden Abstandshalter 17 und 18 sind Stege, die voneinander unter Ausbildung eines parallel zur Längsachse A des Klappengehäuses verlaufenden Schlitzes 21 beabstandet sind (siehe 1b). Die Abstandshalter 16, 17 und 18 weisen an ihren dem plattenförmigen Abschnitt abgewandten Enden Füße 22 auf, die an dem Klappengehäuse 2 anliegen und an denen sie mittels Befestigungselementen 23 fest mit dem Klappengehäuse 2 verbunden sind (siehe insbesondere 1a und 4). Die Abstandshalter 17 und 18 sind nicht an einer Längskante, sondern versetzt zu der zweiten Längskante ausgebildet, die der Längskante 19 gegenüberliegt, an der sich der Abstandshalter 16 befindet. Dadurch steht der plattenförmige Abschnitt an der zweiten Längskante über.
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Es ist in 1 weiterhin zu erkennen, dass zwischen der zweiten Flächenseite 15 und der Außenseite des Klappengehäuses 2 ein Hebel 24 vorgesehen ist. Der Hebel 24 ist mit der Achse oder Welle 4 fest verbunden und ermöglicht eine Schwenkung der Verschlusseinrichtung 3. Der Hebel erstreckt sich von der Achse oder Welle 4 durch den Schlitz 21, der von den beiden Abstandshaltern 17, 18 gebildet wird (siehe 1b). Damit bilden die beiden Abstandshalter 17, 18 Anschläge 25, 26 für den Hebel 24, die dessen Schwenkbarkeit begrenzen. Der Anschlag 17 bildet dabei den ersten Anschlag 25. Liegt der Hebel 24 an diesem Anschlag an, so ist die Regelklappe 1 im offen Zustand, wie in 1 und 15 gezeigt. Der Anschlag 18 bildet dabei den zweiten Anschlag 26. Liegt der Hebel 24 an diesem Anschlag 18 an, so ist die Regelklappe 1 im geschlossenen Zustand, wie in 14 gezeigt. Der Hebel kann die dritte Verstelleinrichtung bilden.
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Die erste Flächenseite 14 weist Bohrungen 27 auf. Die Bohrungen 27 sind quadratisch angeordnet, d. h. sie liegen an den Ecken eines auf der ersten Flächenseite 14 liegenden gedachten Quadrates. Die Bohrungen 27 können Gewindebohrungen sein. An der ersten Flächenseite 14 befindet sich eine Öffnung, die durch den plattenförmigen Abschnitt hindurchführt und durch die sich die Welle oder Achse 4 erstreckt, wobei die Welle oder Achse 4 mit einem Überstand 28 an der ersten Flächenseite übersteht. Die Öffnung liegt im Mittelpunkt des gedachten Quadrates. Der Überstand 28 hat einen rechteckigen Querschnitt und ist somit als Vierkant ausgebildet.
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Die 2 und 3 zeigen Darstellungen einer ersten Verstelleinrichtung 51. Die erste Verstelleinrichtung 51 weist einen Bowdenzug 52 und ein Montagegehäuse 53 auf. Das Montagegehäuse 53 weist eine quadratische Rückwand 54 auf, in der Befestigungsöffnungen 55 ausgebildet sind, die korrespondierend zu den Bohrungen 27 der ersten Flächenseite 14 des plattenförmigen Abschnittes ausgebildet sind. Im Mittelpunkt der Rückwand 54 ist eine Öffnung ausgebildet, an die sich ein Anschlusselement 56 anschließt, das sich in den Innenraum des Montagegehäuses erstreckt. Das Anschlusselement 56 ist ein Längskörper, beispielsweise ein zylinderförmiger Körper. Die Längsachse des Anschlusselementes 56 kann auf der Schwenkachse B liegen. An der Stirnseite des Anschlusselementes 56, die der Rückwand 54 zugewandt ist, ist eine Ausnehmung ausgebildet, die es ermöglicht, das Anschlusselement 56 auf den Überstand 28 der Achse oder Welle 4 aufzustecken. Das Anschlusselement 56 kann mittels eines Befestigungselementes an dem Überstand 28 fest angebracht werden. Wird die erste Verstelleinrichtung 51 an dem Adapter 12 befestigt (siehe 4), so wird das Anschlusselement 56 somit an dem Überstand 28 befestigt. Außerdem kann mittels Befestigungselementen, beispielsweise Schrauben, die durch die Befestigungsöffnungen 55 in der Rückwand 54 in die Bohrungen 27 in der ersten Flächenseite 14 geführt werden, das Montagegehäuse 53 an dem Adapter 12 lösbar oder unlösbar befestigt werden. Die in den 4 und 5 gezeigte Regelklappe entspricht der in 1 gezeigten Regelklappe 1, außer dass die erste Verstelleinrichtung 51 an der Regelklappe 1 angebracht ist.
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An der Rückwand 54 sind Seitenwände 57 ausgebildet, die mit Seitenwänden 59 einer Vorderwand 58 korrespondieren. Die Vorderwand 58 wird durch die Seitenwände 57 von der Rückwand 54 beabstandet. Die Vorderwand 58 und ihre Seitenwände 59 sind so dimensioniert, dass die Vorderwand 58 auf die Seitenwände 57 der Rückwand 54 aufgesteckt werden kann, so dass die Seitenwände 59 an den Seitenwänden 57 anliegen. In einer Seitenwand 57 der Rückwand 54 ist eine Öffnung ausgebildet, durch die der Bowdenzug 52 geführt ist. In der Seitenwand 59 der Vorderwand, die an der Seitenwand 57 anliegt, ist eine korrespondierende Öffnung 62 ausgebildet, durch die der Bowdenzug 52 geführt ist. Dort ist ein Führungselement 60 für den Bowdenzug an der Außenseite des Montagegehäuses 53 angeordnet.
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Im Innenraum des Montagegehäuse 53 befindet sich ein Verbindungselement 61, das mit einem Ende fest mit dem Anschlusselement 56 und mit dem anderen Ende mit dem Bowdenzug 52, beispielsweise über eine Schraubverbindung, verbunden ist (siehe 4). In 5 ist die Vorderwand 58 mit ihren Seitenwänden 59 auf die Seitenwände 57 der Rückwand 54 aufgesteckt. Die Seitenwände 57 und 59 können aneinander mittels Befestigungselementen 63 befestigt sein. Durch Betätigung des Bowdenzugs kann Kraft über das Verbindungselement 61, das Anschlusselement 56 und damit auf die Verschlusseinrichtung 3 ausgeübt werden, wodurch die Verschlusseinrichtung um die Schwenkachse B zum Öffnen oder Verschließen der Durchgangsöffnung, die in dem Klappengehäuse 2 ausgebildet ist, geschwenkt wird.
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Die quadratische Anordnung der Bohrungen 27 an der ersten Flächenseite 14 des plattenförmigen Abschnittes des Grundkörpers 13 und die dazu korrespondierende Anordnung der Befestigungsöffnungen 55 in der Rückwand 54 des Montagegehäuse 53 einerseits sowie die Anordnung der Achse oder Welle 4 in dem Mittelpunkt des gedachten Quadrates, an dessen Ecken die Bohrungen 27 und die Befestigungsöffnungen 55 liegen, ermöglichen es, die erste Verstelleinrichtung 51 in vier verschiedenen Ausrichtungen, bezogen auf den Austritt des Bowdenzuges 52 aus dem Montagegehäuse 53 an der Öffnung 62 anzubringen (siehe 12a bis 12d), was die universelle Einsetzbarkeit der erfindungsgemäßen Regelklappe weiter erhöht.
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Die in 6 gezeigte erfindungsgemäße Regelklappe 1 entspricht der in 1 gezeigten Regelklappe, außer dass zusätzlich ein Anschlusselement 71 vorgesehen ist, das das Anbringen eines stabförmigen Stellelementes 72 ermöglichen soll. Das Anschlusselement 71 ist ein Längskörper, beispielsweise ein Zylinder, der in einer seiner Stirnseiten eine Ausnehmung aufweist, so dass das Anschlusselement auf den Überstand 28 der Achse oder Welle 4 aufgesteckt werden kann. Zur Fixierung des Anschlusselementes an dem Überstand ist eine Schraube vorgesehen, die in eine Bohrung des Anschlusselementes 71 eingeschraubt wird. Das Anschlusselement 71 weist in der anderen Stirnseite eine Ausnehmung 73 auf, in die das Stellelement 72 eingesteckt werden kann (siehe 7). Das Stellelement hat einen viereckigen Querschnitt. Zur Fixierung des Stellelementes an dem Anschlusselement kann eine Schraube vorgesehen sein. Das stabförmige Stellelement 72 ist ein Längskörper, dessen Längsachse auf der Schwenkachse B liegt. Das Stellelement 72 kann mit einer Verstelleinrichtung (nicht gezeigt) verbunden sein, die durch Drehung des Stellelementes 72 und damit des Anschlusselementes 71 und der Achse oder Welle 4 eine Schwenkung des Verschlusselementes bewirken kann, wodurch die Durchtrittsöffnung für das Medium geöffnet oder geschlossen wird.
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Die in den 8 und 9 gezeigte erfindungsgemäße Regelklappe 1 entspricht der in 1 gezeigten Regelklappe, außer dass die zweite Verstelleinrichtung 81 an der Regelklappe 1 angebracht ist. Die zweite Verstelleinrichtung 81 umfasst einen Elektromotor 82 und eine Halterung 83 für den Elektromotor 82. Die Halterung 83 weist Stege 85 mit Füßen 86 auf, in denen Befestigungsöffnungen 87 korrespondierend zu den Bohrungen 27 in der ersten Flächenseite 14 des Grundkörpers 13 ausgebildet sind. Das ermöglicht die Befestigung der Halterung 83 und damit des Elektromotors in vier unterschiedlichen Lagen, wie insbesondere in Bezug auf das Elektrokabel 84, das den Elektromotor 82 mit elektrischem Strom versorgt, in den 13a bis 13d zu erkennen ist. Zur Befestigung der Halterung 83 an der ersten Flächenseite 14 sind Schrauben vorgesehen, die durch Befestigungsöffnungen 87 der Halterung 83 in die Bohrungen 27 in der Flächenseite 14 geführt sind. Der Elektromotor 82 ist an der Halterung 83 mittels eines Bügels 90, der mit Befestigungselementen an der Halterung 83 befestigt ist, befestigt. Die Welle des Elektromotors 82 ist mittels eines Anschlusselementes 88 mit der Achse oder Welle 4 der Verschlusseinrichtung 3 verbunden. Das Anschlusselement 88 ist ein Längskörper, beispielsweise ein Zylinder. Die Längsachse des Anschlusselementes 88 liegt auf der Schwenkachse B. An der Stirnseite des Anschlusselementes 88 ist eine Ausnehmung ausgebildet, die es ermöglicht, das Anschlusselement 88 auf den Überstand 28 der Achse oder Welle 4 aufzustecken. Das Anschlusselement 88 kann mittels eines Befestigungselementes an dem Überstand 28 fest angebracht werden. Ist die Halterung 83 der zweiten Verstelleinrichtung 81 an dem Adapter 12 und dann der Elektromotor an der Halterung 83 befestigt (siehe 9), so wird die Welle des Elektromotors 82 in eine Ausnehmung 89 eingeführt, die an der anderen Stirnseite des Anschlusselementes 88 ausgebildet ist. Die Ausnehmung 89 und der Abschnitt der Welle des Elektromotors 82, der in die Ausnehmung 89 eingeführt wird, können so ausgebildet sein, dass eine Drehung der Welle des Elektromotors 82 um dessen Längsachse eine Drehung des Anschlusselementes 88 und damit eine Drehung der Achse oder Welle 4 bewirkt, was eine Schwenkung der Verschlusseinrichtung 3 bewirken kann, wodurch die Durchtrittsöffnung für das Medium geöffnet oder geschlossen wird. Beispielsweise kann die Ausnehmung 89 und der Abschnitt der Welle des Elektromotors 82, der in die Ausnehmung 89 eingeführt wird, einen rechteckigen Querschnitt aufweisen.
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Bezugszeichenliste
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- 1
- Regelklappe
- 2
- Klappengehäuse
- 3
- Verschlusseinrichtung
- 4
- Achse oder Welle
- 5
- Isolierung
- 6
- Dichtlippe
- 7
- Grundscheibe
- 8
- Metallscheiben
- 9
- Dichtungsscheibe
- 10
- Metallscheibe
- 11
- Befestigungselement
- 12
- Adapter
- 13
- Grundkörper
- 14
- erste Flächenseite
- 15
- zweite Flächenseite
- 16
- Abstandshalter
- 17
- Abstandshalter
- 18
- Abstandshalter
- 19
- Längskante
- 20
- Querkante
- 21
- Schlitz
- 22
- Fuß
- 23
- Befestigungselement
- 24
- Hebel
- 25
- erster Anschlag
- 26
- zweiter Anschlag
- 27
- Bohrung
- 28
- Überstand
- 51
- erste Verstelleinrichtung
- 52
- Bowdenzug
- 53
- Montagegehäuse
- 54
- Rückwand
- 55
- Befestigungsöffnung
- 56
- Anschlusselement
- 57
- Seitenwand
- 58
- Vorderwand
- 59
- Seitenwand
- 60
- Führungselement
- 61
- Verbindungselement
- 62
- Öffnung
- 63
- Befestigungselement
- 71
- Anschlusselement
- 72
- Stellelement
- 73
- Ausnehmung
- 81
- zweite Verstelleinrichtung
- 82
- Elektromotor
- 83
- Halterung
- 84
- Elektrokabel
- 85
- Steg
- 86
- Fuß
- 87
- Befestigungsöffnung
- 88
- Anschlusselement
- 89
- Ausnehmung
- 90
- Bügel
- A
- Längsachse
- B
- Schwenkachse
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ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
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Zitierte Patentliteratur
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