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TECHNISCHES GEBIET
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Das vorliegende Gebrauchsmuster betrifft ein LED-Steuergerät mit einem Fernsteuersignalempfang.
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STAND DER TECHNIK
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Aufgrund einer Vielzahl von Formen und des blinkenden Lichts haben die LED-Lichterketten nachts einen Beleuchtungs- und Dekorationseffekt, gleichzeitig sind sie auch die erste Wahl zum Verbessern der Atmosphäre. Um den dekorativen Effekt der Lichterketten zu verstärken, sind in der Regel mehrere Blickbirnen mit einem Abstand zueinander an der Lichterkette angeordnet, so dass die gesamte Lichterkette einen blinkenden dynamischen Effekt hat. Wenn die auf dem Markt erhältlichen Blickbirnen unmittelbar in Reihen an einer Lichterkette geschaltet werden, wird ein unstabiles Blinken der gesamten Lichterkette bewirkt, dadurch werden das gewöhnliche Leuchten der anderen Lichtkörper und das Aussehen beeinträchtigt, so dass die erwartete Auswirkung nicht realisiert werden kann. Darüber hinaus hat die Blitzbirneneinrichtung einen höheren Stromverbrauch, und der Strom hat eine größere Änderung, dadurch wird die Sicherheit beeinträchtigt.
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Derzeit ist auf dem Markt eine LED-Leuchte mit mehreren Leuchtmodi entstanden, bei der über eine Treiberschaltung ihr Leuchtmodus angesteuert wird, jedoch realisiert die derzeit bestehende Treiberschaltung über einen Tastenschalter eine Ansteuerung für den Leuchtmodus, in der heutigen intelligenten Zeit sind die Bedienung und die Ansteuerung der LED-Leuchte relativ beschränkt.
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INHALT DES VORLIEGENDEN GEBRAUCHSMUSTERS
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Hinsichtlich der oben geschilderten technischen Probleme ist es ein Ziel des vorliegenden Gebrauchsmusters, ein LED-Steuergerät mit einem Fernsteuersignalempfang zur Verfügung zu stellen, mit diesem Gebrauchsmuster kann es ermöglicht werden, das der Benutzer mehr Auswahlen beim Bedienen und Ansteuern des Steuergeräts hat.
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Um die obigen technischen Probleme zu lösen, verwendet das vorliegende Gebrauchsmuster die folgende technische Lösung:
Ein LED-Steuergerät mit einem Fernsteuersignalempfang, umfassend eine Gleichstromversorgung; wobei es weiter Folgendes umfasst: – einen Fernsteuersender, mit dem ein Benutzer einen Befehl ausgibt;
- – ein Fernsteuersignalempfangsmodul zum Empfangen eines Signals des Fernsteuersenders, wobei das Fernsteuersignalempfangsmodul mit der Gleichstromversorgung elektrisch verbunden ist;
- – eine Steuerschaltung, welche jeweils mit dem Fernsteuersignalempfangsmodul und dem Ausgangsanschluss der Gleichstromversorgung elektrisch verbunden ist, um ein vom Fernsteuersignalempfangsmodul kommendes Befehlsignal in ein Schaltersignal umzuwandeln und das Schaltersignal auszugeben;
- – eine Treiberschaltung, welche jeweils mit der Gleichstromversorgung und dem Ausgangsanschluss der Steuerschaltung verbunden ist, wobei die Treiberschaltung unter Wirkung des Steuersignals der Steuerschaltung einen Anschaltung oder eine Abschaltung durchführt, um einen Ausgang der Gleichstromversorgung zur Last anzusteuern.
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Das vorliegende Gebrauchsmuster hat folgende Eigenschaften: über den Fernsteuersender oder eine Taste kann das vorliegende Gebrauchsmuster jederzeit den Betriebszustand des Ausgangssignals der Steuerschaltung ändern, um die Schaltervariation der Treiberschaltung zu ändern, so dass die Blitzvariation der LED-Lichterkette geändert wird. Über ein Fernsteuern der Timing-Taste des Fernsteuersender oder ein langes Drücken der Taste tritt das Steuergerät in den Timing-Betriebsmodus ein, und das Zeitzählen wird angefangen, in 6 Stunden (oder 8 Stunden) wird die Stromversorgung abgeschaltet, in anderen 18 Stunden (oder 16 Stunden) fängt die Stromversorgung erneut mit dem Betrieb an, auf diese Weise wird der Zyklus wiederholt. Aufgrund dessen kann der Benutzer mittels des auf dem Stand der Technik basierten vorliegenden Gebrauchsmusters durch ein Fernsteuern des Fernsteuergeräts eine Ansteuerung des Steuergeräts realisieren, so dass dem Benutzer mehr Auswahlen bezüglich der Bedienung zur Verfügung stehen.
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KURZE BESCHREIBUNG DER ZEICHNUNG
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1 zeigt ein Blockschaltbild eines LED-Steuergeräts mit einem Fernsteuersignalempfang.
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2 zeigt ein Schaltbild einer ersten Ausführungsform des vorliegenden Gebrauchsmusters.
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3 zeigt ein Schaltbild einer zweiten Ausführungsform des vorliegenden Gebrauchsmusters.
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4 zeigt eine schematische Darstellung, wobei auf der Grundlage von 2 ein Kurzschlussschutz hinzugefügt ist.
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5 zeigt eine schematische Darstellung, wobei auf der Grundlage von 3 ein Kurzschlussschutz hinzugefügt ist.
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6 und 7 zeigen jeweils eine schematische Darstellung einer Last, die mit zwei unterschiedlichen Verbindungsverfahren mit dem Ausgangsanschluss des vorliegenden Gebrauchsmusters verbunden sein kann.
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AUSFÜHRLICHE BESCHREIBUNG
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Erste Ausführungsform:
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Wie in 1 dargestellt, ein LED-Steuergerät mit einem Fernsteuersignalempfang gemäß dem vorliegenden Gebrauchsmuster, umfassend: eine Gleichstromversorgung; einen Fernsteuersender, mit dem ein Benutzer einen Befehl ausgibt; ein Fernsteuersignalempfangsmodul zum Empfangen eines Signals des Fernsteuersenders, wobei das Fernsteuersignalempfangsmodul mit der Gleichstromversorgung elektrisch verbunden ist; eine Steuerschaltung, welche jeweils mit dem Fernsteuersignalempfangsmodul und dem Ausgangsanschluss der Gleichstromversorgung elektrisch verbunden ist, um ein vom Fernsteuersignalempfangsmodul kommendes Befehlsignal in ein Schaltersignal umzuwandeln und das Schaltersignal auszugeben; eine Treiberschaltung, welche jeweils mit der Gleichstromversorgung und dem Ausgangsanschluss der Steuerschaltung verbunden ist, wobei die Treiberschaltung unter Wirkung des Steuersignals der Steuerschaltung einen Anschaltung oder eine Abschaltung durchführt, um einen Ausgang der Gleichstromversorgung zur Last anzusteuern.
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Wie in
2 dargestellt, eine erste ausführliche Ausführungsform des Steuergeräts, wobei der Stromversorgungssteuerchip in der Gleichstromversorgung die Modellnummer CR6348 hat, und wobei die Gleichstromversorgung über eine zwölften Widerstand R 12 nach der Stabilisierung durch einen Stabilisierungsdiode ZD1 die anderen Schaltungen mit Strom versorgt, und wobei die anderen Strukturen der Gleichstromversorgung ähnlich wie die des Patents mit der Anmeldungsnummer
CN 201621232377.0 sind. Am Fernsteuersender sind mehrere Drucktasten zum Ansteuern der LED-Leuchten zum Betrieb in verschiedenen Zuständen angeordnet, wobei die Drucktasten eine Timing-Taste, eine Helligkeitseinstelltaste und eine Lampenblinkmodustaste (in der vorliegenden Ausführungsform sind die Lampenblinkmodi gleich wie die Lampenblinkmodi des Patents mit der Veröffentlichungsnummer
CN 203523098 U , nämlich umfassen die Lampenblinkmodi Folgendes: Dimmen, wellige Änderungen, Pferdreiten-Änderung, einzelne Lampe wird allmählich hell und allmählich dunkel, doppelte Lampen werden allmählich hell und allmählich dunkel, blinkende Sterne, konstant leuchtend usw.) umfasst. Die Struktur und die Veröffentlichungsnummer der Brückentreiberschaltung sind wie folgt:
CN 205179451 U , und die Struktur ist ähnlich wie die offenbarte Struktur gemäß
7, hier wird es nicht näher erläutert. Die Steuerschaltung umfasst einen Mikrocontroller U2 sowie eine durch einen Kristalloszillator XL1, eine zwölfte Kapazität C12 und eine dreizehnte Kapazität C13 ausgebildete Taktschaltung, wobei beide Enden des Kristalloszillators XL1 jeweils mit einem Ende der zwölften Kapazität C12 und der dreizehnten Kapazität C13 verbunden sind, und wobei das andere Ende der zwölften Kapazität C12 und der dreizehnten Kapazität C13 jeweils geerdet ist, und wobei die beiden Enden des Kristalloszillators XL1 weiter mit dem Mikrocontroller verbunden sind, und wobei der Mikrocontroller U2 die Modellnummer JT-042M HAT, und wobei der Steuergerät in einen Timing-Betriebszustand eintritt, wenn der Mikrocontroller U2 ein Timing-Signal wie ein des Fernsteuersenders empfängt, und wobei die Taktschaltung dem Mikrocontroller ein genaues Taktsignal zur Verfügung stellt, um ein genaues Timing des Steuergeräts sicherzustellen. Verfahren für Timing: über ein langes Drücken der Taste für t Sekunden oder eine Fernbedienung der Timing-Taste des Fernsteuersenders wird es ermöglicht, dass das Steuergerät in einen Timing-Betriebszustand eintritt, und das Zeitzählen wird angefangen, in T1 Stunden wird die Stromversorgung ausgeschaltet, in anderen T2 Stunden fängt die Stromversorgung erneut mit der Arbeit an, auf diese Weise wird der Zyklus wiederholt. Die Gesamtsumme von T1 und T2 beträgt 24 Stunden. t beträgt 0–10 Sekunden, T1 beträgt 0–24 Stunden und T2 beträgt 0–24 Stunden. Z.B. beträgt t 3 Sekunden, T1 beträgt 6 oder 8 Stunden und T2 beträgt 18 oder 16 Stunden. Das Fernsteuersignalempfangsmodul in der vorliegenden Ausführungsform ist eine Infrarotsignalempfangsschaltung, wobei die Infrarotsignalempfangsschaltung einen Infrarotempfänger U3 und einen neunzehnten Widerstand R19 umfasst, und wobei der Infrarotempfänger U3 mit der Steuerschaltung verbunden ist, nämlich ist der Infrarotempfänger U3 mit dem Mikrocontroller U2 elektrisch verbunden ist, und wobei der Infrarotempfänger U3 die Modellnummer HBS838 hat, und wobei der Infrarotempfänger U3 an den Fernsteuersender angepasst ist. Ein Ende des neunzehnten Widerstandes R19 ist mit dem Ausgangsanschluss der Gleichstromversorgung elektrisch verbunden, wobei das andere Ende des neunzehnten Widerstandes R19 mit dem Infrarotempfänger U3 elektrisch verbunden ist. Der Infrarotempfänger U3 ist im Steuergerät installiert, wobei die Außenschale des Steuergeräts aus Material mit guter Infrarot-Durchlässigkeit hergestellt ist. Im Steuergerät ist ein Positionsanzeigelicht LED 2 des Infrarotempfängers U3 platziert, um den Benutzer auf die Richtung hinzuweisen, in die die Infrarot-Fernbedienung auszurichten ist. Nachdem das Positionsanzeigelicht LED2 des Infrarotempfängers U3 mit dem vierzigsten Widerstand R40 in Reihen geschaltet war, ist ein Ende von ihn mit der Gleichstromversorgung verbunden, wobei das andere Ende geerdet ist. Die vorliegende Ausführungsform umfasst weiter eine Taste SW, wobei ein Ende der Taste SW mit der Steuerschaltung elektrisch verbunden ist, und wobei die Taste SW mit dem Mikrocontroller U2 verbunden ist, und wobei das andere Ende der Taste SW geerdet ist.
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Zweite Ausführungsform:
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Das Fernsteuersignalempfangsmodul ist eine Radiofrequenzsignal-Empfangsschaltung, wie in 3 dargestellt, wobei die Radiofrequenzsignal-Empfangsschaltung eine Antenne E1, eine Kopplungsschaltung und einen dritten Chip U3 umfasst, und wobei der Signalausgangsanschluss der Antenne E1 mit dem Eingangsanschluss der Kopplungsschaltung elektrisch verbunden ist, und wobei der Ausgangsanschluss der Kopplungsschaltung mit dem Eingangsanschluss des dritten Chips U3 elektrisch verbunden ist, und wobei der Ausgangsanschluss des dritten Chips U3 mit der Steuerschaltung elektrisch verbunden ist. Der dritte Chip U3 hat die Modellnummer WL490R. Die Kopplungsschaltung umfasst eine fünfte Induktivität L5, eine sechste Induktivität L6, eine vierunddreißigste Kapazität C34 und eine fünfunddreißigste Kapazität C35, wobei ein Ende der sechsten Induktivität L6 mit dem Ausgangsanschluss der Antenne E1 verbunden ist, und wobei das andere Ende der sechsten Induktivität L6 geerdet ist, und wobei beide Enden der fünfunddreißigsten Kapazität C35 parallel auf die beiden Enden der sechsten Induktivität L6 geschaltet sind, und wobei ein Ende der vierunddreißigsten Kapazität C34 mit einem Ende der fünfunddreißigsten Kapazität C35 verbunden ist, und wobei das andere Ende der vierunddreißigsten Kapazität C34 mit einem Ende der fünften Induktivität L5 verbunden ist, und wobei das andere Ende der fünften Induktivität L5 geerdet ist. Der Eingangsanschluss des dritten Chips U3 ist auf die Verbindungsstelle zwischen der vierunddreißigsten Kapazität C34 und der fünften Induktivität L5 geschaltet. Die Kopplungsschaltung stellt ein Hochfrequenz-Modulationssignal, das aus der Fernbedienung stammt und durch die Antenne E1 empfangen wird, dem dritten Chip U3 zur Verfügung, wobei der dritte U3 eine Demodulationsverarbeitung für das Signal durchführt.
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Bevorzugt umfasst die Radiofrequenzsignal-Empfangsschaltung weiter eine Stromversorgungsfilterschaltung, wobei ein Ende der Stromversorgungsfilterschaltung mit dem dritten Chip U3 elektrisch verbunden ist, und wobei das andere Ende der Stromversorgungsfilterschaltung geerdet ist. Die Stromversorgungsfilterschaltung umfasst eine zweiunddreißigste Kapazität C32 und eine dreiunddreißigste Kapazität C33, wobei ein Ende der zweiunddreißigsten Kapazität C32 und der dreiunddreißigsten Kapazität C33 jeweils geerdet ist, und wobei das andere Ende der zweiunddreißigsten Kapazität C32 und der dreiunddreißigsten Kapazität C33 jeweils an einen dritten Pin des dritten Chips U3 angeschlossen ist. Die Stromversorgungsfilterschaltung wird dazu verwendet, die in den dritten Chip U3 eingegebene Stromversorgung zu filtern.
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Bevorzugt umfasst die Radiofrequenzsignal-Empfangsschaltung weiter eine automatische Verstärkungssteuerschaltung, wobei ein Ende der automatischen Verstärkungssteuerschaltung mit dem dritten Chip U3 elektrisch verbunden ist, und wobei das andere Ende der automatischen Verstärkungssteuerschaltung geerdet ist. Die automatische Verstärkungssteuerschaltung umfasst eine dreißigste Kapazität C30, wobei ein Ende der dreißigsten Kapazität C30 mit einem siebten Pin des dritten Chips U3 elektrisch verbunden ist, und wobei das andere Ende der dreißigsten Kapazität C30 geerdet ist. Die Funktion der dreißigsten Kapazität C30 liegt darin, die Steuerungswellen der automatischen Verstärkungssteuerschaltung (AGC) zu reduzieren und den Systemdynamikbereich zu vergrößern.
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Bevorzugt umfasst die Radiofrequenzsignal-Empfangsschaltung weiter eine Schwellenwerteinstellungsschaltung, wobei ein Ende der Schwellenwerteinstellungsschaltung mit dem dritten Chip U3 elektrisch verbunden ist, und wobei das andere Ende der Schwellenwerteinstellungsschaltung geerdet ist. Die Schwellenwerteinstellungsschaltung umfasst einen im Inneren des dritten Chips U3 angeordneten Widerstand und eine außerhalb des dritten Chips U3 angeordnete einunddreißigste Kapazität C31, wobei ein aus dem Inneren des dritten Chips U3 erstreckender vierter Pin des Widerstandes mit der einunddreißigsten Kapazität C31 elektrisch verbunden ist, und wobei das andere Ende der einunddreißigsten Kapazität C31 geerdet ist. Über den Widerstand und die einunddreißigste Kapazität C31 wird der Gleichstromwert des demodulierten Signals extrahiert, um die logischen Daten miteinander zu vergleichen, der Vergleich der Pegelschwellenwerte kann über ein Einstellen der einunddreißigsten Kapazität C31 realisiert werden, um an verschiedene Datenraten anzupassen.
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Bevorzugt umfasst die Radiofrequenzsignal-Empfangsschaltung weiter einen Kristalloszillator XL2, wobei ein Ende des Kristalloszillators XL2 mit einem achten Pin des dritten Chips U3 elektrisch verbunden ist, und wobei das andere Ende des Kristalloszillators geerdet ist.
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Das Fernsteuersignalempfangsmodul der vorliegenden Ausführungsform ist anders als das in der ersten Ausführungsform, und die anderen Strukturen sind gleich wie die der ersten Ausführungsform.
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Die beiden Ausführungsformen sind wie in 4 und 5 dargestellt, in der Schaltung gemäß 4 und 5 ist weiter eine Kurzschlussschutzschaltung angeordnet, wobei ein Ende der Kurzschlussschutzschaltung jeweils mit der Treiberschaltung 4 und der Steuerschaltung 3 elektrisch verbunden ist, und wobei das andere Ende der Kurzschlussschutzschaltung geerdet ist. Die Kurzschlussschutzschaltung umfasst einen Abtastwiderstand R22, mittels des Abtastwiderstandes R22 wird das Signal an der Treiberschaltung 4 abgetastet, und das Abtastsignal wird an den Mikrocontroller U2 übertragen, so dass der Mikrocontroller U2 feststellt, ob der Ausgang einen Kurzschluss hat. In der Schaltung gemäß 4 und 5 hat der Mikrocontroller U2 die Modellnummer JT-042M.
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Der Arbeitsprozess der ersten Ausführungsform ist wie folgt:
- 1. Nach der Einschaltung fängt zuerst die Gleichstromversorgung mit dem Betrieb an, dabei ist eine Gleichspannung an der fünften Kapazität C5 errichtet;
- 2. Der durch die Gleichstromversorgung ausgegebene Gleichstrom wird über den zwölften Widerstand R12 dem Mikrocontroller U2 und der Infrarotsignalempfangsschaltung zur Verfügung gestellt, dann fangen der Mikrocontroller U2 und die Infrarotsignalempfangsschaltung mit dem Betrieb an.
- 3. Über die Taste SW oder den Infrarot-Fernsteuersender kann jederzeit der Betriebszustand des Ausgangssignals des Mikrocontrollers geändert werden, um die Schaltervariation der Treiberschaltung zu ändern, so dass die Blitzvariation der LED-Lichterkette geändert wird.
- 4. Über ein langes Drücken der Taste SW für 3 Sekunden oder eine Fernbedienung der Timing-Taste des Fernsteuersenders wird es ermöglicht, dass das Steuergerät in einen Timing-Betriebszustand eintritt, und das Zeitzählen wird angefangen, in 6 Stunden (oder 8 Stunden) wird die Stromversorgung ausgeschaltet, in anderen 18 Stunden (oder 16 Stunden oder einer anderen voreingestellten Zeitdauer) fängt die Stromversorgung erneut mit der Arbeit an, auf diese Weise wird der Zyklus wiederholt.
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Der Arbeitsprozess der zweiten Ausführungsform ist wie folgt:
- 1. nach der Einschaltung fängt zuerst die Gleichstromversorgung mit dem Betrieb an, dabei ist eine Gleichspannung an der fünften Kapazität C5 errichtet;
- 2. Der durch die Gleichstromversorgung ausgegebene Gleichstrom wird über den zwölften Widerstand R12 dem Mikrocontroller U2 und der Radiofrequenzsignal-Empfangsschaltung zur Verfügung gestellt, dann fangen der Mikrocontroller U2 und die Radiofrequenzsignal-Empfangsschaltung mit dem Betrieb an.
- 3. Über die Taste SW oder den Radiofrequenz-Fernsteuersender kann jederzeit der Betriebszustand des Ausgangssignals des Mikrocontrollers geändert werden, um die Schaltervariation der Treiberschaltung zu ändern, so dass die Blitzvariation der LED-Lichterkette geändert wird.
- 4. Über ein langes Drücken der Taste SW für 3 Sekunden oder eine Fernbedienung der Timing-Taste des Fernsteuersenders wird es ermöglicht, dass das Steuergerät in einen Timing-Betriebszustand eintritt, und das Zeitzählen wird angefangen, in 6 Stunden (oder 8 Stunden) wird die Stromversorgung ausgeschaltet, in anderen 18 Stunden (oder 16 Stunden oder einer anderen voreingestellten Zeitdauer) fängt die Stromversorgung erneut mit der Arbeit an, auf diese Weise wird der Zyklus wiederholt.
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ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
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Zitierte Patentliteratur
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- CN 201621232377 [0014]
- CN 203523098 U [0014]
- CN 205179451 U [0014]