DE4438901A1 - Verfahren zur Leistungssteuerung von mehreren an eine Niedervolt-Wechselspannung-Zweidrahtleitung angeschlossenen Verbrauchern - Google Patents
Verfahren zur Leistungssteuerung von mehreren an eine Niedervolt-Wechselspannung-Zweidrahtleitung angeschlossenen VerbrauchernInfo
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Description
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Leistungssteuerung
von mehreren an eine die Versorgungsleitung bildende Nie
dervolt-Wechselspannungs-Zweidrahtleitung angeschlossenen,
jeweils mit einem Empfangsgerät versehenen Verbrauchern
mittels einer Fernbedienung.
Es sind eine Vielzahl von Leuchtmitteln = Verbrauchern um
fassende Niedervolt-Lichtanlagen mit Zweidrahttechnik be
kannt, bei denen zur Versorgung der Verbraucher nur ein
einziger Stromkreis vorgesehen ist. Zwischen den Leitern
solcher Anlagen liegt, wenn man von Spannungsabfällen ein
mal absieht, an jeder Stelle des Zweidrahtsystems die glei
che Spannung an. Daraus folgt, daß diese rein elektrischen
Systeme nur eine gleichzeitige Helligkeitssteuerung aller
im Stromkreis befindlichen Verbraucher gestatten.
Darüber hinaus ist es bereits bekannt, Leuchtmittel einzeln
zu steuern. Dabei ist vorgesehen, jedem Leuchtmittel ein
Empfangsgerät und einen Infrarotempfänger zur Kommunikation
mit einer Fernbedienung zuzuordnen. Dies hat zur Folge, daß
sich bei der praktischen Ausführung für die einzelnen Ele
mente des Systems eine relativ hohe Baugröße ergibt. Zudem
muß bei einem solchen System auf den Bedienkomfort des
Speicherns und Abrufens von Gesamt-Lichteinstellungen ver
zichtet werden. Überdies müssen bei einem solchen System
die Empfangsgeräte so installiert werden, daß deren Infra
rotempfänger offen und damit auch sichtbar angebracht wer
den, um die Steuerbefehle, die der Bediener mittels Fernbe
dienungsgeber sendet, empfangen zu können.
Die Aufgabe der vorliegenden Erfindung besteht nun darin,
ein Verfahren der eingangs erwähnten Art dahingehend wei
terzubilden, daß der apparative Aufbau und der Bedienkom
fort deutlich verbessert werden, ohne dafür zusätzliche
Steuer- und/oder Versorgungsleitungen zu erfordern.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß bei einem Verfahren der
eingangs beschriebenen Art dadurch gelöst, daß die Befehle
der Fernbedienung in einem Steuergerät ausgewertet und die
daraus sich ergebenden Signale digital seriell auf die
Zweidrahtleitung aufmoduliert und so an die Empfangsgeräte
übermittelt werden.
Zur Durchführung dieses Verfahrens können Empfangsgeräte
der einzelnen Verbraucher verdeckt angeordnet werden. Ein
Sichtkontakt zum Fernbedienungsgeber ist nicht erforder
lich. Eine Unterbringung z. B. im Fuß einer Leuchte ist ohne
weiteres möglich.
Die von der Fernbedienung aufgegebenen Signale werden im
Steuergerät ausgewertet, das dann die aktuellen Leistungs
werte an die Empfangsgeräte übermittelt, indem es entspre
chende Steuerdaten auf die Zweidrahtleitung aufmoduliert.
Es muß also lediglich das Steuergerät so angebracht werden,
daß der darin eingebaute Empfangssensor mittels der Fernbe
dienung erreichbar ist.
Die Fernbedienung ist dabei vorzugsweise mittels Infrarot
durchgeführt.
Die Steuerdaten, die durch das Steuergerät auf die Zwei
drahtleitung aufmoduliert werden, sind Digitalsignale, die
seriell an die einzelnen Empfangsgeräte übermittelt werden.
Die Datenübertragung erfolgt mittels einer Pulsabstand-Mo
dulation, da hierzu nur Impulse sehr kurzer Dauer auf die
Leitung aufmoduliert werden müssen und dadurch die Impedanz
des Transformators annähernd vernachlässigt werden kann.
Eine Folge dieser Art der Modulation ist, daß nur eine sehr
geringe elektrische Leistung zum Modulieren benötigt wird,
so daß die Leistungsaufnahme des Steuergerätes weniger als
0,25 W beträgt.
Insbesondere wenn das Steuergerät vom Bediener über eine
Infrarotstrecke beeinflußt wird, ergibt sich eine für den
Benutzer komfortable Bedienbarkeit bei einfacher Montage
des Steuersystems. Zudem besteht dann die Möglichkeit, über
die Nachbildung eines Infrarotsenders durch einen Computer
eine automatische Lichtsteuerung zu realisieren.
Es ist zweckmäßig, mindestens zehn Einstellungen des Steu
ersystems in einem elektrisch löschbaren programmierbaren
Nur-Lese-Speicher (EEPROM) dauerhaft, das heißt ohne ange
legte Betriebsspannung, festzuhalten und somit dem Benutzer
das Abspeichern und Wiederabrufen dieser Einstellungen zu
ermöglichen.
Es ist zweckmäßig, in jeder Periode der Netz-Wechselspan
nung, also alle 20 Millisekunden, ein Daten-Paket auf die
Zweidrahtleitung aufzumodulieren, welches eine Adresse und
den dieser Adresse zuzuweisenden Leistungs- bzw.
Helligkeitswert enthält. In der nächsten Periode werden
dann dieser Wert und die nächst höhere Adresse aufmodu
liert, so daß, wenn das Steuersystem zehn Kanäle aufweist,
diese in 0,2 Sekunden alle einmal durchlaufen sind. Danach
wird wieder mit der ersten Adresse begonnen. Es wird also
eine andauernde, repetierende Datenübertragung vorgenommen,
die zu einer hohen Betriebssicherheit des Steuersystems
führt. Weiterhin erlaubt diese repetierende Art der
Datenübertragung das Hinzufügen oder räumliche Versetzen
einzelner Empfangsgeräte während des Betriebes, da ein neu
angeschlossenes Empfangsgerät nach spätestens 0,2 Sekunden
die ihm zugeordneten Helligkeitsdaten empfängt.
Durch ein direktes Verschalten von Empfangsgerät und
Leuchtmittel kann erreicht werden, daß jedes einzelne
Leuchtmittel in seiner Helligkeit einstellbar ist. Mit ei
nem Hochpaßfilter und einer Transistorstufe wird das Daten
signal von der Zweidrahtleitung ausgefiltert und mit Hilfe
des Mikrokontrollers ausgewertet. Zusätzlich dient der Be
ginn der Datenübertragung dem Empfangsgerät zur Erkennung
des Beginns einer Wechselspannungsperiode. Diese klare De
finition des Beginns ist für das ordnungsgemäße Arbeiten
einer Phasenanschnittsteuerung unerläßlich. Der Mikrokon
troller steuert nach der Auswertung die angeschlossene Lei
stungsstufe über die Anpaßschaltung dem ermittelten Hellig
keitswert entsprechend an.
Die Adresse eines Empfangsgeräts kann durch elektrische
Verbindungen, z. B. Lötbrücken, oder durch ein Betriebssy
stem des Mikrokontrollers festgelegt werden. Die Leistungs
stufe wird zweckmäßigerweise so ausgeführt, daß sie in der
Lage ist, Wechselströme unter sehr geringem Spannungsabfall
schalten zu können. Dies ist erforderlich, um einerseits
die erreichbare Maximalhelligkeit der angeschlossenen
Leuchtmittel nicht sichtbar zu verringern, andererseits um
die Verlustleistung und damit die Eigenerwärmung des Emp
fangsgerätes niedrig zu halten. Dies ist besonders zur Ver
wirklichung geringer Baugrößen des Empfangsgerätes unerläß
lich.
Die zur Durchführung des Verfahrens erforderlichen Emp
fangsgeräte können eine Baugröße von z. B. 32 × 12 × 10 mm³
haben. Es hat sich gezeigt, daß erst bei Ausgangsleistungen
bei mehr als 40 W eine zusätzliche Kühlung nötig wird.
Im folgenden Teil der Beschreibung wird das erfindungsge
mäße Verfahren anhand von Zeichnungen beschrieben. Es
zeigt
Fig. 1 eine Schaltung der Gesamtanordnung des erfin
dungsgemäßen Steuersystems,
Fig. 2 eine Schaltung eines zur Durchführung der Erfin
dung geeigneten Steuergeräts und
Fig. 3 eine zur Durchführung der Erfindung geeignete
Schaltung des Empfangsgeräts.
Fig. 1 zeigt ein Niedervolt-Wechselspannung-Zweidrahtsy
stem, das über einen Netztransformator 1 an eine Stromver
sorgung angeschlossen ist. Über Leitungen 2, 3 sind Leucht
mittel 4 bis 7 mit jeweils einem vorgeschalteten Empfangs
gerät 8 bis 11 parallel zueinander mit der Stromversorgung
verbunden. Parallel zu den Leuchtmitteln 4 bis 7 ist in dem
Zweidrahtsystem ein Steuergerät 12 geschaltet, das mit ei
ner Infrarot-Fernbedienung 13 zusammenarbeitet.
Anhand der Fig. 2 soll nun Schaltung und Funktionieren des
Steuergeräts 12 beschrieben werden.
Ein von der Infrarot-Fernbedienung 13 kommender Steuerbe
fehl wird mittels eines integrierten Infrarot-Empfängerbau
steins IR1 empfangen und an einen Befehls-Decoderbaustein
IC5A weitergeleitet. Eine Spannungsentkopplung bestehend
aus einem Kondensator C6 und einem Widerstand R11 sorgt da
bei für störungsarmen Empfang und hohe Empfindlichkeit des
Empfängerbausteins für die von der Infrarot-Fernbedienung
kommenden Lichtimpulse. Der Befehlsdekoder ist ein program
mierter Mikrokontroller. Der Befehls-Dekoder-Baustein IC5A
prüft das eingehende Signal auf Gültigkeit und gibt den
Steuerbefehl im Falle seiner Gültigkeit an seinen Datenlei
tungen aus. Zusätzlich wird ein Gültigkeitsimpuls an einem
Anschluß "Valid" ausgegeben. Da bei anhaltendem Tastendruck
an der Fernbedienung das "Valid-Signal" immer wieder unter
brochen wird, wird der "Valid-Impuls" mit Hilfe einer Im
pulsformerschaltung 209 verlängert, um ein gleichmäßiges,
kontinuierliches Dimmen einer Lampe zu erreichen. Die Zeit
konstante ist hierbei durch den Kondensator C7 und den Wi
derstand R12 festgelegt.
Ein Mikrokontroller IC1A erkennt den Befehl und wertet ihn
aus, d. h. je nach Befehl werden die Daten, die zu den Emp
fangsgeräten 8 bis 11 gesendet werden, verändert und/oder
einem nicht flüchtigen Speicher zugeschrieben oder von die
sem gelesen. Es können auch Anzeigeelemente 210 angesteuert
werden, um dem Bediener den momentanen Betriebszustand des
Steuersystems anzuzeigen.
Damit das Steuergerät die Datenübermittlung im richtigen
Augenblick beginnt - dieser Beginn der Datenübertragung
synchronisiert die Empfangsgeräte 8 bis 11 mit der Versor
gungs-Wechselspannung - muß der Mikrokontroller IC1A den
Beginn einer Wechselspannungsperiode erkennen. Mittels ei
nes Gleichrichters, eines Tiefpasses und eines Transistors
in Emitterschaltung 202 wird aus der Versorgungs-Wechsel
spannung ein netz-synchrones, annähernd rechteckförmiges
Steuersignal gewonnen, das dem Mikrokontroller zugeführt
wird.
Das Aufmodulieren der Daten erfolgt in einem seriellen Da
tenformat als Puls-Abstands-Modulation. Der Mikrokontroller
gibt die notwendigen Impulse auf einen Modulator 203, der
das Datensignal niederohmig verstärkt und über den Kondensa
tor C1 auf die Vorsorgungsleitung koppelt. Dabei dient der
Widerstand R3 zum raschen Abklingen des Impulses und zur
Dämpfung eventuell auftretender unerwünschter Schwingungen,
die durch die Transformator-Impedanz bedingt auftreten kön
nen. Da der Modulator kurzzeitig recht hohe Ströme benö
tigt, ist ein RC-Glied 204 vorgesehen, das diese Ströme zur
Verfügung stellt und gleichzeitig Rückwirkungen auf die
Stromversorgung der restlichen Schaltung verhindert.
Die Stromversorgung 201 des Steuergeräts 12 ist mit einem
Einweggleichrichter D1, einem Widerstand zur Einschalt-
Strombegrenzung R1, einem Siebkondensator C2 und einem in
tegrierten Spannungsregler aufgebaut und stellt der Schal
tung eine stabilisierte Gleichspannung von 5 Volt zur Ver
fügung.
Das Steuergerät 12 ist mit einem Speicher-Baustein IC4A
ausgestattet, der es ermöglicht, Einstellungen des Steuer
systems abzuspeichern und später wieder abzurufen. Dieser
Speicher hält seinen Inhalt auch bei fehlender Betriebs
spannung und wird zum Mikrokontroller seriell über zwei
Leitungen angesteuert.
Anhand von Fig. 3 wird nun ein Empfangsgerät 4 bis 7 be
schrieben, das gemäß Fig. 1 im Ausführungsbeispiel einem
Leuchtmittel 8 bis 11 zugeordnet ist. Dieses Empfangsgerät
ist so ausgelegt, daß es mit der Last, hier dem Leuchtmit
tel, in Reihe geschaltet ist. Es hat mithin lediglich zwei
Anschlußpunkte, wodurch die Installation eines solchen Emp
fangsgeräts vereinfacht wird.
Die Vorsorgungsspannung mit aufmodulierten Daten gelangt
über den Verbraucher auch auf die Schaltung des Empfangsge
räts. Da bei eingeschaltetem Verbraucher keine Spannung auf
die Schaltung gelangen kann, arbeitet das Steuersystem so,
daß der Verbraucher, die Last, im Bereich des Nulldurch
gangs so lange nicht eingeschaltet wird, bis die Stromver
sorgung des Empfangsgeräts den Ladekondensator C1 ausrei
chend geladen hat. Die Datenübertragung findet auch in der
Zeit statt, in der die Last nicht eingeschaltet ist. Die
Stromversorgung 100 ist so ausgelegt, daß als Glättungskon
densator ein Typ geringer Spannungsfestigkeit (6,3 V) ver
wendet werden kann. Die Wechselspannung wird einweg
gleichgerichtet und dem Kollektor von T1 zugeführt. Da die
Basis des Transistors mit R1 und Z1 auf ca. 6,8 V gehalten
wird, stellt sich am Emitter die gewünschte Spannung von
ca. 6 V ein.
Claims (12)
1. Verfahren zur Leistungssteuerung von mehreren an eine
die Versorgungsleitung bildende Niedervolt-Wechsel
spannungs-Zweidrahtleitung angeschlossenen, jeweils mit ei
nem Empfangsgerät versehenen Verbrauchern mittels einer
Fernbedienung,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Befehle der Fernbedienung in einem Steuergerät aus
gewertet und die daraus sich ergebenden Signale digital se
riell auf die Zweidrahtleitung aufmoduliert und so an die
Empfangsgeräte übermittelt werden.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
die Fernbedienung mittels Infrarot durchgeführt wird.
3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekenn
zeichnet, daß die im Steuergerät erzeugten und auf die
Zweidrahtleitung aufmodulierten Signale pulsmodulierte Di
gitalsignale sind.
4. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekenn
zeichnet, daß die im Steuergerät erzeugten und auf die
Zweidrahtleitung aufmodulierten Signale Puls-Abstands-modu
lierte Digitalsignale sind.
5. Verfahren nach einem der Ansprüche, dadurch ge
kennzeichnet, daß die Möglichkeiten der Fernbedienung durch
einen Computer nachgebildet werden.
6. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, da
durch gekennzeichnet, daß mehrere Einstellungen des Systems
mit Hilfe eines nicht-flüchtigen Speicher dauerhaft und ab
rufbar abgespeichert werden.
7. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, da
durch gekennzeichnet, daß in jeder Periode der Versorgungs-
Wechselspannung ein Datenpaket auf die Zweidrahtleitung
aufmoduliert wird, welches die Adresse des anzusprechenden
Empfangsgeräts und weitere Steuersignale enthält.
8. Verfahren nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß
nacheinander für alle einzelnen Empfangsgeräte je ein spe
zielles Datenpaket der Zweidrahtleitung aufmoduliert wird.
9. Verfahren nach Anspruch 7 oder 8, dadurch gekenn
zeichnet, daß die Datenübertragung vom Steuergerät über die
Zweidrahtleitung zu allen Empfangsgeräten ständig wieder
holt wird.
10. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, da
durch gekennzeichnet, daß die vom Steuergerät auf die
Zweidrahtleitung aufmodulierten Signale im Empfangsgerät
mittels eines Hochpaßfilters und einer Transistorstufe aus
der modulierten Versorgungswechselspannung ausgefiltert und
mittels eines Mikrokontrollers ausgewertet werden.
11. Verfahren nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet,
daß die Adresse, unter der ein Empfangsgerät ansprechbar
ist, durch elektrische Verbindungen oder durch das Be
triebsprogramm des Mikrokontrollers festgelegt wird.
12. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, da
durch gekennzeichnet, daß die Verbraucher Leuchtmittel
sind.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE4438901A DE4438901A1 (de) | 1994-10-31 | 1994-10-31 | Verfahren zur Leistungssteuerung von mehreren an eine Niedervolt-Wechselspannung-Zweidrahtleitung angeschlossenen Verbrauchern |
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DE4438901A DE4438901A1 (de) | 1994-10-31 | 1994-10-31 | Verfahren zur Leistungssteuerung von mehreren an eine Niedervolt-Wechselspannung-Zweidrahtleitung angeschlossenen Verbrauchern |
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DE4438901A1 true DE4438901A1 (de) | 1996-05-02 |
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DE4438901A Ceased DE4438901A1 (de) | 1994-10-31 | 1994-10-31 | Verfahren zur Leistungssteuerung von mehreren an eine Niedervolt-Wechselspannung-Zweidrahtleitung angeschlossenen Verbrauchern |
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