Technisches GebietTechnical area
Die vorliegende Erfindung betrifft einen Hilfsgriff, der lösbar an einem Schlagwerkzeug angebracht ist, das durch Antreiben eines Vorderendwerkzeugs in eine bestimmte Schlagachsenrichtung einen Schlagvorgang an einem Werkstück ausführt, sowie ein Schlagwerkzeug, das den Hilfsgriff aufweist.The present invention relates to an auxiliary handle releasably attached to an impact tool which performs a striking operation on a workpiece by driving a leading end tool in a predetermined striking axis direction, and a striking tool having the auxiliary handle.
Allgemeiner Stand der TechnikGeneral state of the art
Es ist ein Hilfsgriff bekannt, der lösbar an einem handgehaltenen Arbeitswerkzeug anbringbar ausgestaltet ist. Im Allgemeinen sind Hilfsgriffe für Arbeitswerkzeuge mit einer Schwingungsdämpfungsstruktur versehen, um zu verhindern, dass die Schwingungen des Arbeitswerkzeugs auf den Benutzer übertragen werden. In der japanischen Patentoffenlegungsschrift Nr. 2010-184338 beispielsweise ist ein Hilfsgriff offenbart, der einen fest an einem Werkzeughauptkörper angebrachten Griffhauptkörperabschnitt und einen Griffabschnitt mit einem Greifbereich an der Außenoberfläche aufweist, der von einem Bediener ergriffen wird. Der Griffabschnitt ist in einem mittleren Bereich des Greifbereichs oder auf der Seite eines Endabschnitts, die weiter als der mittlere Bereich des Greifbereichs vom Werkzeughauptkörper entfernt ist, über elastisches Gummi am Griffhauptkörperabschnitt angebracht.It is known an auxiliary handle, which is designed releasably attachable to a hand-held working tool. In general, auxiliary handles for work tools are provided with a vibration damping structure to prevent the vibrations of the work tool from being transmitted to the user. In the Japanese Patent Laid-Open Publication No. 2010-184338 For example, there is disclosed an auxiliary handle having a handle main body portion fixedly attached to a tool main body and a grip portion having a gripping portion on the outer surface gripped by an operator. The grip portion is attached to the grip main body portion via elastic rubber in a middle portion of the grip portion or on the side of an end portion that is farther than the center portion of the grip portion from the tool main body.
Dokumente des Stands der TechnikDocuments of the prior art
PatentdokumentePatent documents
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Patentschrift 1: Japanische Patentoffenlegungsschrift Nr. 2010-184338 Patent document 1: Japanese Patent Laid-Open Publication No. 2010-184338
Kurzdarstellung Summary
Aufgabe task
Bei dem obenstehenden Hilfsgriff kann sich der Griffabschnitt durch die Verformung von insgesamt vier kugelförmigen elastischen Gummistücken in drei zueinander orthogonale Richtungen einschließlich einer Grifflängsachsenrichtung und in die gesamte Umfangsrichtung um die Grifflängsachse relativ zum Griffhauptkörperabschnitt verlagern. Dies ermöglicht eine Reduzierung der auf den Griffabschnitt übertragenen Schwingungen. Wenn aber der oben beschriebene Hilfsgriff für Bearbeitungen wie etwa Bearbeitungen mit einem Schlagwerkzeug angewandt wird, wobei Schwingungen in Hauptachsenrichtung (Schlagachsenrichtung) am stärksten und zudem vorherrschend sind, ist es möglich, dass das relative Positionierungsverhältnis zwischen Griffabschnitt und Griffhauptkörperabschnitt in anderen Richtungen als der Schlagachsenrichtung, in denen weniger Schwingungsdämpfung benötigt wird, instabil wird und die Nutzungsfreundlichkeit beeinträchtigt wird. Daher besteht Bedarf an einem Hilfsgriff für Schlagwerkzeuge, der sowohl unter dem Gesichtspunkt der Schwingungsdämpfung als auch unter dem Gesichtspunkt der Gewährleistung der Nutzungsfreundlichkeit optimiert ist.In the above assist grip, the grip portion may shift by the deformation of a total of four spherical elastic rubber pieces in three mutually orthogonal directions including a handle longitudinal axis direction and in the entire circumferential direction about the handle longitudinal axis relative to the handle main body portion. This allows a reduction in the transmitted to the handle portion vibrations. However, when the above-described auxiliary handle is applied to machining such as machining with a percussion tool, where vibrations in the major axis direction (striking axis direction) are strongest and prevailing, it is possible that the relative positioning ratio between grip portion and handle main body portion in directions other than the striking axis direction, where less vibration damping is needed, becomes unstable and the usability is impaired. Therefore, there is a need for an auxiliary handle for impact tools, which is optimized from both the viewpoint of vibration damping and from the viewpoint of ensuring usability.
Aufgabe der vorliegenden Lehren ist es, eine Technik bereitzustellen, die bei Bearbeitungen unter Verwenden eines Hilfsgriffs, der lösbar an einem Schlagwerkzeug anbringbar ist, das an einem Werkstück einen Schlagvorgang ausführt, sowohl zur Schwingungsdämpfung als auch zur Gewährleistung der Nutzungsfreundlichkeit des Hilfsgriffs beiträgt.The object of the present teachings is to provide a technique that contributes to both vibration damping and ease of use of the auxiliary handle in machining operations using an auxiliary handle detachably attachable to an impact tool that applies impact to a workpiece.
Mittel zum Lösen der AufgabeMeans for solving the problem
Die oben genannte Aufgabe wird durch einen Hilfsgriff nach Anspruch 1 oder 10 gelöst.The above object is achieved by an auxiliary handle according to claim 1 or 10.
Gemäß einem Aspekt der vorliegenden Lehren wird ein Hilfsgriff bereitgestellt, der lösbar an einem Schlagwerkzeug anbringbar ist, das durch Antreiben eines Vorderendwerkzeugs in eine bestimmte Schlagachsenrichtung einen Schlagvorgang an einem Werkstück ausführt. Der Hilfsgriff weist einen Griffhauptkörper, einen Griffabschnitt und ein elastisches Zwischenelement auf.According to one aspect of the present teachings, there is provided an auxiliary handle releasably attachable to a striking tool that performs a striking operation on a workpiece by driving a leading end tool in a specific striking axis direction. The auxiliary handle has a handle main body, a handle portion and an elastic intermediate member.
Der Griffhauptkörper weist einen Anbringungsabschnitt und einen Kernabschnitt auf. Der Anbringungsabschnitt ist lösbar am Schlagwerkzeug anbringbar ausgestaltet. Der Kernabschnitt ist länglich gebildet. Ein erster Endabschnitt des Kernabschnitts ist mit dem Anbringungsabschnitt verbunden, und er erstreckt sich vom Anbringungsabschnitt weg. Der Kernabschnitt wird auch als Kernelement bezeichnet.The handle main body has a mounting portion and a core portion. The attachment portion is releasably designed on the impact tool attachable. The core section is elongated. A first end portion of the core portion is connected to the attachment portion and extends away from the attachment portion. The core section is also called a core element.
Der Griffabschnitt weist die Form eines länglichen Rohres auf und ist um den Kernabschnitt herum angeordnet. „Um den Kernabschnitt herum angeordnet“ zu sein, ist nicht darauf beschränkt, dass der Griffabschnitt den Kernabschnitt vollständig umgibt, und schließt beispielsweise auch den Fall ein, dass im Griffabschnitt ein Schlitz oder dergleichen gebildet ist, durch den ein Teil des Kernabschnitts nach außen freiliegt.The handle portion is in the form of an elongate tube and is disposed around the core portion. "To be arranged around the core portion" is not limited to the grip portion completely surrounding the core portion, and includes, for example, the case that a slot or the like is formed in the grip portion, through which a part of the core portion is exposed to the outside ,
Das elastische Zwischenelement ist zwischen dem Kernabschnitt und dem Griffabschnitt angeordnet. Die „Elastizität“ des elastischen Zwischenelements ist, wie an späterer Stelle beschrieben, eine Voraussetzung dafür, dass durch Anordnen desselben zwischen dem Kernabschnitt und dem Griffabschnitt die Übertragung von Schwingungen, die in Schlagachsenrichtung entstehen, auf den Griffabschnitt unterdrückt wird. Daher kann das elastische Zwischenelement z.B. nach Bedarf aus Gummi oder als eine Feder oder dergleichen gebildet sein, und seine elastische Konstante kann entsprechend der Unterdrückung der Schwingungsübertragung zwischen Kernabschnitt und Griffabschnitt eingestellt sein. „Zwischen ... angeordnet“ ist hier nicht auf den Zustand beschränkt, in dem nur das elastische Zwischenelement zwischen dem Kernabschnitt und dem Griffabschnitt angeordnet ist, und es können auch weitere Elemente außer dem elastischen Zwischenelement dazwischen angeordnet sein. Beispielsweise kann das elastische Zwischenelement zwischen einem auf der Außenseite des Kernabschnitts angeordneten weiteren Element und dem Griffabschnitt angeordnet sein, oder das elastische Zwischenelement kann zwischen einem auf der Innenseite des Griffabschnitts angeordneten weiteren Element und dem Kernabschnitt angeordnet sein.The elastic intermediate member is disposed between the core portion and the grip portion. The "elasticity" of the intermediate elastic member is a prerequisite, as described later, that by placing it between the core portion and the grip portion, the transmission of vibrations generated in the striking axis direction to the grip portion is suppressed. Therefore, that can elastic intermediate member may be formed, for example, as needed, made of rubber or as a spring or the like, and its elastic constant may be adjusted according to the suppression of the vibration transmission between the core portion and the handle portion. "Interposed therebetween" is not limited to the state in which only the elastic intermediate member is disposed between the core portion and the grip portion, and other members besides the elastic intermediate member may be interposed therebetween. For example, the elastic intermediate element may be arranged between a further element arranged on the outer side of the core section and the grip section, or the elastic intermediate element may be arranged between a further element arranged on the inner side of the grip section and the core section.
An einem zweiten Endabschnitt, der ein Endabschnitt auf der vom Anbringungsabschnitt des Kernabschnitts entfernten Seite ist, ist der Griffabschnitt um eine Drehachse, die sich in eine Richtung jeweils orthogonal zur Schlagachsenrichtung und zur Längsachsenrichtung des Kernabschnitts erstreckt, relativ zum Kernabschnitt in Schlagachsenrichtung drehbar an diesen gekoppelt. „Relativ in Schlagachsenrichtung drehbar“ bedeutet hier einen Drehvorgang, der im Wesentlichen parallel zur Schlagachse möglich ist. Als Ausgestaltung der Koppelung, durch die der Kernabschnitt und der Griffabschnitt um die Drehachse relativ zueinander drehbar sind, lässt sich typischerweise eine Ausgestaltung der Koppelung nennen, wobei der Kernabschnitt und der Griffabschnitt durch ein gesondert vorgesehenes Element wie einen Zapfen oder der gleichen über eine Welle gekoppelt sind. Weitere anwendbare Ausgestaltungen sind die Lagerung von Vorsprüngen, die auf beiden Seiten des Kernabschnitts vorspringen, in Lagerbohrungen, die im Griffabschnitt vorgesehen sind, die Lagerung von Vorsprüngen, die von der Innenseite des Griffabschnitts vorspringen, in Lagerbohrungen, die im Kernabschnitt vorgesehen sind, und andere Ausgestaltungen, die den Kernabschnitt und den Griffabschnitt ohne gesondertes Element aneinander koppeln.At a second end portion, which is an end portion on the side remote from the attachment portion of the core portion, the grip portion is rotatably coupled thereto about a rotational axis extending in a direction orthogonal to the impact axis direction and the longitudinal axis direction of the core portion, respectively, relative to the core portion in the striking axis direction , "Rotatable relative to striking axis direction" here means a turning operation which is possible substantially parallel to the striking axis. As an embodiment of the coupling, by which the core portion and the handle portion are rotatable relative to each other about the axis of rotation, can typically call an embodiment of the coupling, wherein the core portion and the handle portion coupled by a separately provided element such as a pin or the like via a shaft are. Further applicable embodiments are the bearing of protrusions protruding on both sides of the core portion, bearing bores provided in the grip portion, support of protrusions protruding from the inside of the grip portion, bearing bores provided in the core portion, and others Embodiments that couple the core portion and the handle portion without a separate element to each other.
Wenn der derartig ausgestaltete Hilfsgriff an einem Schlagwerkzeug angebracht und benutzt wird, werden die durch den Schlagvorgang am Schlagwerkzeug erzeugten Schwingungen zunächst auf den Griffhauptkörper übertragen. Genauer gehen Schwingungen, die vom Schlagwerkzeug auf den Anbringungsabschnitt übergehen, über den mit dem Anbringungsabschnitt verbundenen ersten Endabschnitt auf den Kernabschnitt über und werden bis zum zweiten Endabschnitt auf der vom Anbringungsabschnitt entfernten Seite übertragen. Mit zunehmendem Abstand von der Schwingungsquelle, also dem Schlagwerkzeug, werden die Schwingungen allmählich schwächer. Da der Griffabschnitt am zweiten Endabschnitt relativ zum Kernabschnitt drehbar gekoppelt ist, gehen während ihrer Übertragung auf den Griffhauptkörper maximal gedämpfte Schwingungen auf den Griffabschnitt über, und Schwingungen des Griffabschnitts werden durch die Schwingungsaufnahmewirkung des elastischen Zwischenelements weiter gedämpft. Außerdem ist der Griffabschnitt relativ zum Kernabschnitt in der Schlagachsenrichtung des Schlagwerkzeugs drehbar gelagert, in der die durch den Schlagvorgang erzeugten Schwingungen am stärksten und vorherrschend sind. Der Hilfsgriff unterdrückt somit wirksam eine Übertragung von Schwingungen in Schlagachsenrichtung auf den Griffabschnitt und unterdrückt außerdem eine Destabilisierung des relativen Positionierungsverhältnisses zwischen Griffabschnitt und Griffhauptkörperabschnitt in anderen Richtungen und gewährleistet dadurch Nutzungsfreundlichkeit.When the auxiliary handle configured in this way is mounted and used on a striking tool, the vibrations generated by the striking action on the striking tool are first transmitted to the grip main body. More specifically, vibrations which are transmitted from the impact tool to the attachment portion are transferred to the core portion via the first end portion connected to the attachment portion and transferred to the second end portion on the side remote from the attachment portion. With increasing distance from the vibration source, so the impact tool, the vibrations are gradually weaker. Since the grip portion at the second end portion is rotatably coupled relative to the core portion, maximum vibrations are transmitted to the grip portion during its transfer to the handle main body, and vibrations of the grip portion are further damped by the vibration receiving action of the elastic intermediate member. In addition, the handle portion is rotatably supported relative to the core portion in the striking axis direction of the impact tool, in which the vibrations generated by the striking process are the strongest and prevalent. The auxiliary handle thus effectively suppresses the transmission of vibrations in the striking axis direction to the grip portion and also suppresses destabilization of the relative positioning ratio between the grip portion and the handle main body portion in other directions, thereby ensuring convenience of use.
Als ein Aspekt des Hilfsgriffs der vorliegenden Lehren kann das elastische Zwischenelement auch zwischen dem ersten Endabschnitt und dem Griffabschnitt angeordnet sein. Wenn der Bediener den Griffabschnitt greift, neigt er dazu, zur sichereren Abstützung des Schlagwerkzeugs einen Bereich zu ergreifen, der näher am Schlagwerkzeug und also näher am ersten Endabschnitt liegt. Indem das elastische Zwischenelement zwischen diesem Bereich und dem Griffabschnitt angeordnet wird, kann die Schwingungsdämpfungswirkung in dem vom Bediener ergriffenen Bereich erhöht werden.As an aspect of the assist grip of the present teachings, the elastic intermediate member may also be disposed between the first end portion and the grip portion. As the operator grips the handle portion, he tends to grip an area closer to the impact tool, and thus closer to the first end portion, for more secure support of the impact tool. By placing the elastic intermediate member between this portion and the grip portion, the vibration damping effect can be increased in the range gripped by the operator.
Als ein Aspekt des Hilfsgriffs der vorliegenden Lehren kann das elastische Zwischenelement auch ringförmig gebildet und in einem Spalt zwischen dem Kernabschnitt und dem Griffabschnitt eingebettet sein. Wenn der Griffabschnitt relativ zum Kernabschnitt drehbar gelagert ist, ergibt sich ein Spalt zwischen dem Griffabschnitt und dem Kernabschnitt. Wenn ein Spalt zwischen dem ersten Endabschnitt, der nah am Schlagwerkzeug liegt, und dem Griffabschnitt vorliegt, kann Staub und dergleichen, der während der Bearbeitung entsteht, in den Spalt eindringen, sich dort ansammeln und die relative Drehbewegung zwischen Griffabschnitt und Kernabschnitt behindern. As an aspect of the auxiliary handle of the present teachings, the elastic intermediate member may also be annularly formed and embedded in a gap between the core portion and the grip portion. When the handle portion is rotatably supported relative to the core portion, there is a gap between the handle portion and the core portion. When there is a gap between the first end portion that is close to the impact tool and the grip portion, dust and the like generated during machining may enter the gap, accumulate there, and hinder the relative rotational movement between the grip portion and the core portion.
Indem das ringförmige elastische Zwischenelement derart angeordnet ist, dass es im Spalt zwischen dem ersten Endabschnitt und dem Griffabschnitt eingebettet ist, kann dieses Problem verhindert werden.By arranging the annular elastic intermediate member so as to be embedded in the gap between the first end portion and the grip portion, this problem can be prevented.
Als ein Aspekt des Hilfsgriffs der vorliegenden Lehren kann der Hilfsgriff außerdem einen Einschränkungsabschnitt aufweisen, der eine Bewegung des Griffabschnitts relativ zum Kernabschnitt in andere Richtungen als die Schlagachsenrichtung einschränkt. Da sich der Griffabschnitt in diesem Fall in Reaktion auf Schwingungen in Schlagachsenrichtung, in der die durch den Schlagvorgang erzeugten Schwingungen am stärksten und vorherrschend sind, ausschließlich in Schlagachsenrichtung relativ dreht, wird das relative Positionierungsverhältnis zwischen dem Griffabschnitt und dem Griffhauptkörperabschnitt in anderen Richtungen als der Schlagachsenrichtung weiter stabilisiert, wodurch sich die Nutzungsfreundlichkeit weiter verbessert.As an aspect of the auxiliary handle of the present teachings, the auxiliary handle may further include a restriction portion restricting movement of the grip portion relative to the core portion in directions other than the impact axis direction. Since the handle section in this case in response to oscillations in the percussion axis direction in which the vibrations generated by the striking process are strongest and predominantly relatively rotate only in the striking axis direction, the relative positioning ratio between the grip portion and the handle main body portion in directions other than the striking axis direction is further stabilized, thereby improving ease of use further improved.
Als ein Aspekt des Hilfsgriffs der vorliegenden Lehren können der Anbringungsabschnitt und der Kernabschnitt einstückig gebildet sein, derart, dass sie relativ zueinander unbeweglich sind. Im Vergleich zur Koppelung des getrennt voneinander gebildeten Anbringungsabschnitts und Kernabschnitts durch Schrauben oder dergleichen können die Schlagachsenrichtung und die Richtung der Drehung des Griffabschnitts relativ zum Kernabschnitt zuverlässig aufeinander abgestimmt werden. Daher kann die Übertragung von Schwingungen in Schlagachsenrichtung auf den Griffabschnitt noch zuverlässiger unterdrückt werden.As an aspect of the assist grip of the present teachings, the attachment portion and the core portion may be integrally formed so as to be immovable relative to each other. Compared with the coupling of the attachment portion and core portion separately formed by screws or the like, the impact axis direction and the direction of rotation of the grip portion relative to the core portion can be reliably matched to each other. Therefore, the transmission of vibrations in the striking axis direction to the grip portion can be more reliably suppressed.
Als ein Aspekt des Hilfsgriffs der vorliegenden Lehren kann der Hilfsgriff außerdem eine Lagerwelle aufweisen, die durch den Kernabschnitt verläuft und sich in Drehachsenrichtung erstreckt und über ein elastisches Aufnahmeelement am Griffabschnitt gelagert ist. Außerdem kann der Griffabschnitt durch die Lagerwelle relativ zum Kernabschnitt in Schlagachsenrichtung drehbar gekoppelt sein. In diesem Fall wird die Lagerwelle selbst über das elastische Aufnahmeelement am Griffabschnitt gelagert, so dass durch die Schwingungsaufnahmewirkung des Aufnahmeelements Schwingungen des Griffabschnitts weiter gedämpft werden können. Auch das elastische Aufnahmeelement kann ebenso wie das genannte elastische Zwischenelement z.B. nach Bedarf aus Gummi oder als eine Feder oder dergleichen gebildet sein, und seine elastische Konstante kann entsprechend der Unterdrückung der Schwingungsübertragung auf den Griffabschnitt eingestellt sein.As an aspect of the auxiliary handle of the present teachings, the auxiliary handle may further include a bearing shaft that extends through the core portion and extends in the rotation axis direction and is supported on the grip portion via an elastic receiving member. In addition, the handle portion may be rotatably coupled by the bearing shaft relative to the core portion in the striking axis direction. In this case, the bearing shaft itself is supported by the elastic receiving element on the handle portion, so that vibrations of the grip portion can be further damped by the vibration absorption effect of the receiving element. Also, the elastic receiving element as well as the said elastic intermediate element, e.g. may be made of rubber or as a spring or the like as required, and its elastic constant may be set according to the suppression of the vibration transmission to the grip portion.
Gemäß einem Aspekt der vorliegenden Lehren wird ein Schlagwerkzeug bereitgestellt, das durch Antreiben eines Vorderendwerkzeugs in eine bestimmte Schlagachsenrichtung einen Schlagvorgang an einem Werkstück ausführt. Das Schlagwerkzeug weist einen Werkzeughauptkörper und einen Hilfsgriff auf, der am Schlagwerkzeug angebracht ist, indem ein Anbringungsabschnitt am Werkzeughauptkörper befestigt ist. Als Hilfsgriff kann einer der Hilfsgriffe der vorstehend genannten Aspekte verwendet werden. Das Schlagwerkzeug kann die oben genannten, durch den verwendeten Hilfsgriff erzielten Wirkungen erzielen.According to one aspect of the present teachings, there is provided a striking tool that performs a striking operation on a workpiece by driving a leading end tool in a specific striking axis direction. The impact tool has a tool main body and an auxiliary handle attached to the impact tool by attaching a mounting portion to the tool main body. As an auxiliary handle, one of the auxiliary handles of the aforementioned aspects can be used. The impact tool can achieve the above-mentioned effects achieved by the auxiliary handle used.
Kurzbeschreibung der FigurenBrief description of the figures
Es zeigen:Show it:
1 eine perspektivische Ansicht, die den Gesamtaufbau eines Bohrhammers darstellt, an dem ein Seitengriff angebracht ist; 1 a perspective view illustrating the overall structure of a hammer drill on which a side handle is attached;
2 eine vertikale Schnittansicht in Links-rechts-Richtung des Seitengriffs; 2 a vertical sectional view in the left-right direction of the side handle;
3 eine Unterseitenansicht des Seitengriffs; 3 a bottom view of the side handle;
4 eine vertikale Schnittansicht in Links-rechts-Richtung eines unteren Endabschnitts eines Seitengriffs gemäß einem Abwandlungsbeispiel; und 4 a vertical sectional view in a left-right direction of a lower end portion of a side handle according to a modification example; and
5 eine vertikale Schnittansicht in Links-rechts-Richtung eines unteren Endabschnitts eines Seitengriffs gemäß einem weiteren Abwandlungsbeispiel. 5 a vertical sectional view in a left-right direction of a lower end portion of a side handle according to another modification example.
Ausführungsformenembodiments
Im Folgenden soll unter Bezugnahme auf die Figuren eine Ausführungsform der vorliegenden Lehren beschrieben werden. In der vorliegenden Ausführungsform erfolgt die Beschreibung anhand eines elektrisch angetriebenen Bohrhammers 1 als Beispiel für ein Schlagwerkzeug, das durch Antreiben eines Vorderendwerkzeugs in eine bestimmte Schlagachsenrichtung einen Schlagvorgang an einem Werkstück ausführt. Als ein Beispiel des Hilfsgriffs wird ein Seitengriff 3 beschrieben, der lösbar am Bohrhammer 1 anbringbar ausgestaltet ist.In the following, an embodiment of the present teachings will be described with reference to the figures. In the present embodiment, the description is based on an electrically driven hammer drill 1 as an example of a striking tool that performs a striking operation on a workpiece by driving a leading end tool in a specific striking axis direction. As an example of the auxiliary handle becomes a side handle 3 described, the releasable on the hammer drill 1 is designed attachable.
Bezug nehmend auf 1 wird der Gesamtaufbau des Bohrhammers 1 beschrieben. Wie in 1 gezeigt, ist der Bohrhammer 1 hauptsächlich aus einem Hauptkörperabschnitt 10, der die Außenkontur des Bohrhammers 1 bildet, und einem Hauptgriff 15 gebildet, der vom Bediener ergriffen wird.Referring to 1 becomes the overall structure of the hammer drill 1 described. As in 1 shown is the hammer drill 1 mainly of a main body section 10 , which is the outer contour of the hammer drill 1 forms, and a main handle 15 formed, which is seized by the operator.
Der Hauptkörperabschnitt 10 umfasst ein Getriebegehäuse 11 und ein Motorgehäuse 13. Das Getriebegehäuse 11 ist länglich gebildet und weist an einem Endabschnitt in Längsachsenrichtung einen zylinderförmigen Rohrabschnitt 12 auf. Das Motorgehäuse 13 erstreckt sich von einem Endabschnitt auf der in Längsachsenrichtung des Getriebegehäuses 11 gegenüberliegenden Seite des Rohrabschnitts 12 in eine Richtung, die die Längsachsenrichtung des Getriebegehäuses 11 schneidet.The main body section 10 includes a transmission housing 11 and a motor housing 13 , The gearbox 11 is elongated and has at one end portion in the longitudinal axis direction a cylindrical pipe section 12 on. The motor housing 13 extends from an end portion in the longitudinal axis direction of the transmission housing 11 opposite side of the pipe section 12 in one direction, which is the longitudinal axis direction of the transmission housing 11 cuts.
Im Inneren des Rohrabschnitts 12 des Getriebegehäuses 11 ist ein Werkzeughalter (nicht dargestellt) angeordnet, der derart ausgestaltet ist, dass ein Vorderendwerkzeug (Werkzeugzubehör, Werkzeugbit) (nicht dargestellt) lösbar daran anbringbar ist. Der Bohrhammer 1 der vorliegenden Ausführungsform ist derart ausgestaltet, dass er einen Betrieb, wobei das am Werkzeughalter angebrachte Vorderendwerkzeug entlang einer Schlagachse A1 linear angetrieben wird (Schlagbetrieb), und einen Betrieb, wobei das Vorderendwerkzeug um die Schlagachse A1 drehend angetrieben wird (Bohrbetrieb), ausführt. Der Bediener wählt entsprechend der tatsächlich durchzuführenden Bearbeitung das Vorderendwerkzeug geeigneter Art und Länge und bringt das Vorderendwerkzeug am Werkzeughalter an, derart, dass seine Axialrichtung und die Schlagachse A1 übereinstimmen. Bei dem Bohrhammer 1 der vorliegenden Ausführungsform erstreckt sich die Schlagachse A1 in Längsachsenrichtung des Getriebegehäuses 11.Inside the pipe section 12 of the gearbox 11 a tool holder (not shown) is arranged, which is designed such that a front end tool (tool accessories, tool bit) (not shown) releasably attachable thereto. The hammer drill 1 The present embodiment is configured to perform an operation where the tool-holder-attached front end tool is linearly driven along a striking axis A1 (hammering operation), and an operation wherein the leading tool is rotationally driven (hammering operation) about the striking axis A1. The operator selects the front end tool of the appropriate type and length according to the actual operation to be performed and attaches the front end tool to the tool holder, such that its axial direction and the striking axis A1 coincide. In the hammer drill 1 In the present embodiment, the striking axis A1 extends in the longitudinal axis direction of the transmission case 11 ,
Im Folgenden ist der Zweckdienlichkeit halber die Längsachsenrichtung des Getriebegehäuses 11 (auch als Richtung der Schlagachse A1 oder Axialrichtung des Vorderendwerkzeugs bezeichnet) als Vorne-hinten-Richtung des Bohrhammers 1 definiert, und die Seite, an der der Rohrabschnitt 12 vorgesehen ist, ist als die Vorderseite des Bohrhammers 1 definiert, und die Seite, an der das Motorgehäuse 13 verbunden ist, ist als seine Hinterseite definiert. Eine Richtung, die orthogonal zur Längsachsenrichtung des Getriebegehäuses 11 ist und der Erstreckungsrichtung des Motorgehäuses 13 entspricht, ist als Oben-unten-Richtung definiert, und die Seite, an der das Motorgehäuse 13 mit dem Getriebegehäuse 11 verbunden ist, ist als Oberseite definiert, und die Seite, an der das andere Ende des Motorgehäuses 13 angeordnet ist, ist als Unterseite definiert.In the following, for convenience, the longitudinal axis direction of the transmission case 11 (also referred to as the direction of the striking axis A1 or axial direction of the front end tool) as the front-rear direction of the hammer drill 1 defined, and the side on which the pipe section 12 is intended as the front of the hammer drill 1 defined, and the side on which the motor housing 13 is defined as its back. A direction orthogonal to the longitudinal axis direction of the gearbox 11 is and the extension direction of the motor housing 13 is defined as the top-bottom direction, and the side on which the motor housing 13 with the gearbox 11 is connected, is defined as the top, and the side on which the other end of the motor housing 13 is arranged, is defined as the bottom.
Ein im Wesentlichen U-förmiger Hauptgriff 15 ist mit beiden Enden jeweils mit dem Getriebegehäuse 11 und dem hinteren Endabschnitt des Motorgehäuses 13 verbunden. Ein Zwischenabschnitt des Hauptgriffs 15 bildet einen vom Bediener zu greifenden Greifabschnitt 16. Der Greifabschnitt 16 erstreckt sich vom hinteren Ende des Hauptkörperabschnitts 10 weg in Oben-unten-Richtung. Vorne am oberen Endabschnitt des Greifabschnitts 16 ist ein vom Bediener zu betätigender Drücker 17 vorgesehen. In der vorliegenden Ausführungsform ist der Hauptgriff 15 über ein elastisches Element wenigstens in Vorne-hinten-Richtung relativ zum Hauptkörperabschnitt 10 verlagerbar an diesen gekoppelt. Genauer erfolgt die in Vorne-hinten-Richtung relativ zum Hauptkörperabschnitt 10 verlagerbare Koppelung, indem der untere Endabschnitt des Hauptgriffs 15 relativ zum Motorgehäuse 13 drehbar gekoppelt ist, während der obere Endabschnitt durch eine Druckspiralfeder an das Getriebegehäuse 11 gekoppelt ist. So kann eine Übertragung von Schwingungen, die während des Schlagvorgangs des Bohrhammers 1 in Richtung der Schlagachse A1 (Vorne-hinten-Richtung) entstehen, vom Hauptkörperabschnitt 10 auf den Hauptgriff 15 unterdrückt werden.An essentially U-shaped main handle 15 is with both ends each with the gearbox 11 and the rear end portion of the motor housing 13 connected. An intermediate section of the main handle 15 forms a grip section to be gripped by the operator 16 , The gripping section 16 extends from the rear end of the main body portion 10 away in up-down direction. Front at the upper end portion of the gripping portion 16 is a pusher to be operated by the operator 17 intended. In the present embodiment, the main handle 15 via an elastic member at least in the front-rear direction relative to the main body portion 10 relocatable to this coupled. More specifically, the front-rear direction is relative to the main body portion 10 displaceable coupling by the lower end portion of the main handle 15 relative to the motor housing 13 is rotatably coupled, while the upper end portion by a compression coil spring to the transmission housing 11 is coupled. Thus, a transmission of vibrations, during the hammering process of the hammer drill 1 in the direction of the striking axis A1 (front-rear direction) arise from the main body portion 10 on the main handle 15 be suppressed.
Im Folgenden wird der Innenaufbau des Bohrhammers 1 kurz beschrieben, wobei dieser Aufbau als solcher bekannt ist, weshalb auf eine Darstellung in den Figuren verzichtet wird. Im Inneren des Motorgehäuses 13 sind ein bürstenloser Motor als Antriebsquelle des Vorderendwerkzeugs, eine Steuereinrichtung zum Steuern des Motors usw. aufgenommen. Außerdem weist das Motorgehäuse 13 an seinem unteren Endabschnitt einen nach hinten vorspringenden Abschnitt 14 auf. Am unteren Endabschnitt des nach hinten vorspringenden Abschnitts 14 ist ein Akkuanbringungsabschnitt (nicht dargestellt) zum lösbaren Anbringen eines Akkus 18 vorgesehen. Im Inneren des Hauptgriffs 15 ist unter anderem ein Schalter aufgenommen, der mit dem Drücker 17 verbunden ist. Die Steuereinrichtung ist mit dem Motor, dem Schalter usw. elektrisch verbunden. Wenn der Bediener den Drücker 17 betätigt, wird der Schalter eingeschaltet und der Motor mit Strom versorgt und angetrieben.The following is the internal structure of the hammer drill 1 briefly described, this structure is known as such, which is why a representation in the figures is omitted. Inside the motor housing 13 For example, a brushless motor as a drive source of the front end tool, a control device for controlling the motor, etc. are accommodated. In addition, the motor housing has 13 at its lower end portion a rearwardly projecting portion 14 on. At the lower end portion of the rearwardly projecting portion 14 is a Akkukbringungsabschnitt (not shown) for releasably attaching a battery 18 intended. Inside the main handle 15 Among other things, a switch is added, which with the pusher 17 connected is. The controller is electrically connected to the motor, the switch, etc. When the operator releases the pusher 17 is pressed, the switch is turned on and the motor is powered and powered.
Im Inneren des Getriebegehäuses 11 sind unter anderem ein Bewegungsumsetzungsmechanismus, ein Schlagelement, ein Drehungsübertragungsmechanismus und ein Werkzeughalter aufgenommen. Von diesen sind der Werkzeughalter und das Schlagelement im Rohrabschnitt 12 am vorderen Endabschnitt des Getriebegehäuses 11 aufgenommen. Die Drehkraft des Motors wird auf den Bewegungsumsetzungsmechanismus und den Drehungsübertragungsmechanismus übertragen. Der Bewegungsumsetzungsmechanismus ist derart ausgestaltet, dass er die Drehkraft des Motors in eine Linearbewegung des Kolbens umsetzt. Das Schlagelement ist derart ausgestaltet, dass es zusammen mit der Linearbewegung des Kolbens eine Schlagkraft in Richtung der Schlagachse A1 in Bezug auf das Vorderendwerkzeug ausübt. Das Vorderendwerkzeug wird zusammen mit dem Betrieb des Motors durch den Bewegungsumsetzungsmechanismus und das Schlagelement linear in Richtung der Schlagachse A1 hin- und herbewegt. Der Drehungsübertragungsmechanismus ist aus mehreren Zahnrädern gebildet und ist derart ausgestaltet, dass er die Drehkraft des Motors unter geeigneter Herabsetzung über einen als Endwelle dienenden Werkzeughalter auf das Vorderendwerkzeug überträgt. Das Vorderendwerkzeug wird zusammen mit dem Betrieb des Motors durch den Drehungsübertragungsmechanismus um die Schlagachse A1 (in Umfangsrichtung) drehend angetrieben.Inside the gearbox 11 Among other things, a motion conversion mechanism, a striking element, a rotation transmission mechanism and a tool holder are included. Of these, the tool holder and the striking element in the pipe section 12 at the front end portion of the transmission housing 11 added. The rotational force of the motor is transmitted to the motion conversion mechanism and the rotation transmission mechanism. The motion conversion mechanism is configured to translate the rotational force of the motor into a linear motion of the piston. The striking element is designed such that, together with the linear movement of the piston, it exerts a striking force in the direction of the striking axis A1 in relation to the front end tool. The leading end tool is linearly reciprocated in the direction of the striking axis A1 together with the operation of the motor by the movement converting mechanism and the striking member. The rotation transmission mechanism is formed of a plurality of gears, and is configured to transmit the rotational force of the motor to the front end tool by appropriately lowering it via a tool holder serving as the end shaft. The front end tool is rotatably driven around the striking axis A1 (circumferentially) together with the operation of the motor by the rotation transmitting mechanism.
Der Bohrhammer 1 der vorliegenden Ausführungsform ist derart ausgestaltet, dass durch die Betätigung eines am Getriebegehäuse 11 vorgesehenen Modusumschalthebels 19 einer von drei Modi Bohrhammermodus, Hammermodus und Bohrmodus auswählbar ist. Der Bohrhammermodus ist ein Modus, in dem ein Schlagvorgang und ein Bohrvorgang ausgeführt werden. Der Hammermodus ist ein Modus, in dem nur der Schlagvorgang ausgeführt wird. Der Bohrmodus ist ein Modus, in dem nur der Bohrvorgang ausgeführt wird. Der an späterer Stelle beschriebene Seitengriff 3 ist besonders nützlich, wenn der Bohrhammer 1 von diesen Modi im Bohrhammermodus oder im Hammermodus betrieben wird (also ein Schlagvorgang durchgeführt wird). Der Mechanismus zum Umschalten der Modi ist im Getriebegehäuse 11 vorgesehen, doch da dieser Mechanismus eine bekannte Technik ist, wird auf seine weitere Beschreibung und Darstellung verzichtet.The hammer drill 1 The present embodiment is configured such that actuation of one of the transmission housing 11 provided mode switching lever 19 one of three modes hammer drill mode, hammer mode and drilling mode is selectable. The hammer drill mode is a mode in which a beating operation and a drilling operation are performed. The hammer mode is a mode in which only the beating process is performed. The drilling mode is a mode in which only drilling is performed. The side handle described later 3 is particularly useful when the hammer drill 1 is operated by these modes in hammer drill mode or in hammer mode (ie a beating operation is performed). The mechanism for switching the modes is in the gearbox 11 However, since this mechanism is a known technique, its further description and illustration will be omitted.
Unter Bezugnahme auf 1 bis 3 wird im Folgenden ein Seitengriff 3 beschrieben, der lösbar am Bohrhammer 1 anbringbar ausgestaltet ist. Zunächst wird der Gesamtaufbau des Seitengriffs 3 beschrieben. Wie in 2 gezeigt, weist der Seitengriff 3 einen Griffhauptkörper 30 mit einem Anbringungsabschnitt 31 und einem Kernabschnitt 32, einen Griffabschnitt 33 und einen O-Ring 37 auf. Der Anbringungsabschnitt 31 ist lösbar am Schlagwerkzeug anbringbar ausgestaltet. Der Kernabschnitt 32 ist länglich gebildet, und sein einer Endabschnitt (in 2 der obere Endabschnitt 321) ist mit dem Anbringungsabschnitt 31 verbunden, und er erstreckt sich in eine Richtung weg vom Anbringungsabschnitt 31. Der Griffabschnitt 33 weist die Form eines länglichen Rohres auf und ist um den Kernabschnitt 32 herum angeordnet. Der O-Ring 37 ist ein ringförmiges Element aus Gummi und ist zwischen dem Kernabschnitt 32 und dem Griffabschnitt 33 liegend angeordnet.With reference to 1 to 3 is a side handle below 3 described, the releasable on the hammer drill 1 is designed attachable. First, the overall structure of the side handle 3 described. As in 2 shown, the side handle points 3 a handle main body 30 with a mounting portion 31 and a core section 32 , a handle section 33 and an O-ring 37 on. The attachment section 31 is releasably designed on the impact tool attachable. The core section 32 is elongated, and its one end portion (in 2 the upper end portion 321 ) is with the attachment section 31 connected, and it extends in a direction away from the mounting portion 31 , The grip section 33 has the shape of an elongate tube and is around the core section 32 arranged around. The O-ring 37 is a ring-shaped element made of rubber and is between the core section 32 and the handle portion 33 arranged horizontally.
Wie in 1 gezeigt, ist der Seitengriff 3 über den Anbringungsabschnitt 31 abnehmbar am Bohrhammer 1 angebracht. Der Seitengriff 3 ist derart am Bohrhammer 1 anbringbar, dass sich der Griffabschnitt 33 in eine gewünschte Radialrichtung des Rohrabschnitts 12 erstreckt (also orthogonal zur Schlagachse A1 des Bohrhammers 1 ist). Der Einfachheit halber ist die Richtung des Seitengriffs 3 jedoch im Folgenden, wie in 1 gezeigt, an die Richtung des Bohrhammers 1 angepasst definiert, indem der Griffabschnitt 33 so angebracht ist, dass er sich in Oben-unten-Richtung des Bohrhammers 1 erstreckt.As in 1 shown is the side handle 3 over the attachment section 31 removable on the hammer drill 1 appropriate. The side handle 3 is so on the hammer drill 1 attachable to the handle portion 33 in a desired radial direction of the pipe section 12 extends (ie orthogonal to the axis of impact A1 of the hammer drill 1 is). For simplicity, the direction of the side handle 3 however, below, as in 1 shown in the direction of the hammer drill 1 adapted defined by the handle section 33 placed so that it is in top-down direction of the hammer drill 1 extends.
Nun wird der Aufbau des Griffhauptkörpers 30 beschrieben. Wie in 1 und 2 gezeigt, ist der Anbringungsabschnitt 31 des Griffhauptkörpers 30 derart ausgestaltet, dass er lösbar am Hauptkörperabschnitt 10 des Bohrhammers 1 (oder genauer am Rohrabschnitt 12) anbringbar ist. In der vorliegenden Ausführungsform umfasst der Anbringungsabschnitt 31 einen Rohrhalteabschnitt 311 und einen Basisabschnitt 313. Der Rohrhalteabschnitt 311 ist als eine Ringform gebildet, bei der ein Teil in Umfangsrichtung (konkret der untere Teil) durchschnitten ist (also als eine C-Form), und weist eine Innenumfangsfläche 312 auf, die der Außenumfangsfläche des zylinderförmigen Rohrabschnitts 12 entspricht. Ein Innenraum des Rohrhalteabschnitts 311, der durch die Innenumfangsfläche 312 definiert ist, dient als Anordnungsabschnitt des Hauptkörperabschnitts 10 (oder genauer des Rohrabschnitts 12) des Bohrhammers 1.Now, the structure of the handle main body 30 described. As in 1 and 2 shown is the attachment section 31 of the handle main body 30 configured to be detachable on the main body portion 10 of the hammer drill 1 (or more precisely on the pipe section 12 ) is attachable. In the present embodiment, the attachment portion comprises 31 a pipe holding section 311 and a base section 313 , The pipe holding section 311 is formed as a ring shape in which a part in the circumferential direction (specifically, the lower part) is cut through (that is, as a C-shape), and has an inner peripheral surface 312 on, that of the outer peripheral surface of the cylindrical pipe section 12 equivalent. An interior of the pipe holding section 311 passing through the inner peripheral surface 312 is defined, serves as a placement portion of the main body portion 10 (or more precisely, the pipe section 12 ) of the hammer drill 1 ,
Der Basisabschnitt 313 umfasst einen Schraubbefestigungsabschnitt 314 und einen Verbindungsabschnitt 315. Der Schraubbefestigungsabschnitt 314 ist sich von dem einen Endabschnitt des Rohrhalteabschnitts 311 (konkret dem rechten Endabschnitt) in einer Richtung orthogonal zu einer Achse A2 des Rohrhalteabschnitts 311 (konkret nach unten) erstreckend vorgesehen. Der Verbindungsabschnitt 315 ist sich vom anderen Endabschnitt des Rohrhalteabschnitts 311 (konkret dem linken Endabschnitt) unter Belassung eines Abstands zum Schraubbefestigungsabschnitt 314 in die gleiche Richtung wie der Schraubbefestigungsabschnitt 314 (nach unten) erstreckend vorgesehen. Der Verbindungsabschnitt 315 springt weiter nach unten vor als der Schraubbefestigungsabschnitt 314. Der untere Endabschnitt des Verbindungsabschnitts 315 ist nach rechts gekrümmt und erstreckt sich unter Belassung eines Abstands zum Schraubbefestigungsabschnitt 314 unterhalb des Schraubbefestigungsabschnitts 314. Durch diese Ausgestaltung ist zwischen dem Schraubbefestigungsabschnitt 314 und dem Verbindungsabschnitt 315 von vorne betrachtet ein umgekehrter L-förmiger Spalt gebildet.The base section 313 includes a screw fastening section 314 and a connection section 315 , The screw fastening section 314 is from the one end portion of the tube holding portion 311 (Concretely, the right end portion) in a direction orthogonal to an axis A2 of the pipe holding portion 311 (specifically downwards) provided extending. The connecting section 315 is from the other end portion of the tube holding section 311 (Specifically, the left end portion) leaving a distance to the screw fastening portion 314 in the same direction as the Schraubbefestigungsabschnitt 314 (down) provided extending. The connecting section 315 continues to project downwards than the Schraubbefestigungsabschnitt 314 , The lower end portion of the connecting portion 315 is curved to the right and extends leaving a distance to the Schraubbefestigungsabschnitt 314 below the screw fastening section 314 , By this configuration is between the Schraubbefestigungsabschnitt 314 and the connection section 315 viewed from the front, a reverse L-shaped gap is formed.
Am Schraubbefestigungsabschnitt 314 und am Verbindungsabschnitt 315 sind jeweils sich in Links-rechts-Richtung erstreckende Durchgangsbohrungen 316, 317 gebildet. Die Durchgangsbohrungen 316, 317 erstrecken sich koaxial in Links-rechts-Richtung. In der Durchgangsbohrung 316 des Schraubbefestigungsabschnitts 314 ist eine Mutter 41 nicht-drehbar angeordnet. In die Durchgangsbohrung 317 des Verbindungsabschnitts 315 ist ein Achsabschnitt einer einstückig mit einem Betätigungsabschnitt 44 gebildeten Sechskantschraube 47 von rechts eingeführt, und der vordere Endabschnitt der Sechskantschraube 47 ist in die in der Durchgangsbohrung 316 angeordnete Mutter 41 geschraubt. Wird der Betätigungsabschnitt 44 entgegen dem Uhrzeigersinn um die Achse der Sechskantschraube 47 gedreht, bewegt sich die Sechskantschraube 47 einstückig mit dem Betätigungsabschnitt 44 in Bezug auf die Mutter 41 nach links, wodurch der Spalt zwischen dem Schraubbefestigungsabschnitt 314 und dem Verbindungsabschnitt 315 in Links-rechts-Richtung erweitert wird. Wird dagegen der Betätigungsabschnitt 44 im Uhrzeigersinn um die Achse der Sechskantschraube 47 gedreht, bewegt sich die Sechskantschraube 47 einstückig mit dem Betätigungsabschnitt 44 in Bezug auf die Mutter 41 nach rechts, wodurch der Spalt verkleinert wird.At the screw fastening section 314 and at the connecting section 315 are each in the left-right direction extending through holes 316 . 317 educated. The through holes 316 . 317 extend coaxially in left-right direction. In the through hole 316 of the screw fastening section 314 is a mother 41 non-rotatably arranged. In the through hole 317 of the connection section 315 is an axle portion of an integral with an operating portion 44 formed hexagon screw 47 inserted from the right, and the front end portion of the hex screw 47 is in the in the through hole 316 arranged mother 41 screwed. Will the operating section 44 counterclockwise around the axis of the hexagon screw 47 turned, the hex screw moves 47 integral with the actuating portion 44 in relation to the mother 41 to the left, whereby the gap between the Schraubbefestigungsabschnitt 314 and the connection section 315 is extended in left-right direction. If, however, the operating section 44 clockwise around the axis of the hexagon screw 47 turned, the hex screw moves 47 integral with the actuating portion 44 in relation to the mother 41 to the right, which reduces the gap.
Wenn der Bediener im in Links-rechts-Richtung erweiterten Zustand des Spalts zwischen Schraubbefestigungsabschnitt 314 und Verbindungsabschnitt 315 den Rohrabschnitt 12 in den Rohrhalteabschnitt 311 einführt und anschließend den Betätigungsabschnitt 44 betätigt und den Spalt verkleinert, wird der Rohrhalteabschnitt 311 an der Außenumfangsfläche des Rohrabschnitts 12 befestigt. Dadurch wird ein bestimmtes relatives Anordnungsverhältnis des Seitengriffs 3 zum Bohrhammer 1 sichergestellt. In der vorliegenden Ausführungsform ist der Rohrhalteabschnitt 311 derart ausgestaltet, dass bei Befestigung am Rohrabschnitt 12 die Achse A2 des Rohrhalteabschnitts 311 und die Schlagachse A1 des Bohrhammers 1 (Achse des Vorderendwerkzeugs) übereinstimmen. When the operator in the left-right direction widened state of the gap between Schraubbefestigungsabschnitt 314 and connecting section 315 the pipe section 12 in the tube holding section 311 introduces and then the operating section 44 operated and reduced the gap, the tube holding section 311 on the outer peripheral surface of the pipe section 12 attached. This becomes a certain relative arrangement ratio of the page handle 3 to the hammer drill 1 ensured. In the present embodiment, the pipe holding portion 311 designed such that when attached to the pipe section 12 the axis A2 of the tube holding section 311 and the hammer axis A1 of the hammer drill 1 (Axis of the front end tool) match.
Der Kernabschnitt 32 des Griffhauptkörpers 30 ist mit einem Endabschnitt (oberer Endabschnitt 321) mit dem unteren Endabschnitt des Verbindungsabschnitts 315 des Anbringungsabschnitts 31 verbunden und erstreckt sich vom Anbringungsabschnitt 31 nach unten. In der vorliegenden Ausführungsform ist der Kernabschnitt 32 als ein Teil zusammen mit dem Anbringungsabschnitt 31 (Griffhauptkörper 30) gebildet und ist derart einstückig mit dem Anbringungsabschnitt 31 gebildet, dass er sich nicht relativ zu diesem verlagern kann. In der vorliegenden Ausführungsform ist der Kernabschnitt 32 in einer sich im Wesentlichen linear erstreckenden Stabform gebildet, und seine Achse A3 ist orthogonal zur Achse A2 des Rohrhalteabschnitts 311. Das heißt, wenn der Rohrhalteabschnitt 311 am Rohrabschnitt 12 befestigt ist, ist die Achse A3 orthogonal zur Schlagachse A1 des Bohrhammers 1.The core section 32 of the handle main body 30 is with an end portion (upper end portion 321 ) with the lower end portion of the connecting portion 315 of the attachment section 31 connected and extends from the mounting portion 31 downward. In the present embodiment, the core portion is 32 as a part together with the attachment section 31 (Handle main body 30 ) and is so integral with the mounting portion 31 educated that he can not relocate relative to this. In the present embodiment, the core portion is 32 is formed in a substantially linearly extending rod shape, and its axis A3 is orthogonal to the axis A2 of the tube holding portion 311 , That is, when the tube holding section 311 at the pipe section 12 is fixed, the axis A3 is orthogonal to the axis A1 of the hammer drill 1 ,
Der Kernabschnitt 32 ist im Wesentlichen säulenförmig gebildet, wobei ein Teil des oberen Endabschnitts 321 und ein Teil des unteren Endabschnitts 322 jeweils als zweiflächiger Breitenabschnitt 323, 325 gebildet sind. Im Folgenden wird der Teil des Kernabschnitts 32, der nicht die zweiflächigen Breitenabschnitte 323, 325 bildet, der Einfachheit halber als säulenförmiger Abschnitt 327 bezeichnet. Wie in 2 und 3 gezeigt, weist der zweiflächige Breitenabschnitt 325 des unteren Endabschnitts 322 in Bezug auf die Außenumfangsfläche des säulenförmigen Abschnitts 327 innenseitig ein Paar Seitenflächen 326, 326 auf, die in Links-rechts-Richtung einander zugewandt und parallel zueinander angeordnet sind. Dadurch weist der zweiflächige Breitenabschnitt 325 eine Querschnittform auf, die in Vorne-hinten-Richtung länger als in Links-rechts-Richtung ist. Ebenso weist, wie in 2 gezeigt, der zweiflächige Breitenabschnitt 323 des oberen Endabschnitts 321 in Bezug auf die Außenumfangsfläche des säulenförmigen Abschnitts 327 innenseitig ein Paar Seitenflächen 324, 324 auf, die in Links-rechts-Richtung einander zugewandt und parallel zueinander angeordnet sind. Am zweiflächigen Breitenabschnitt 325 des unteren Endabschnitts 322 ist eine sich in Links-rechts-Richtung erstreckende Durchgangsbohrung 328 gebildet.The core section 32 is formed substantially columnar, wherein a part of the upper end portion 321 and a part of the lower end portion 322 each as a two-sided width section 323 . 325 are formed. The following is the part of the core section 32 that does not have the dihedral latitudinal sections 323 . 325 forms, for simplicity as a columnar section 327 designated. As in 2 and 3 shown has the biface width section 325 of the lower end portion 322 with respect to the outer peripheral surface of the columnar portion 327 inside a pair of side surfaces 326 . 326 on, which face each other in a left-right direction and are arranged parallel to each other. This indicates the biface width section 325 a cross-sectional shape that is longer in the front-rear direction than in the left-right direction. Likewise, as in 2 shown the biface width section 323 of the upper end portion 321 with respect to the outer peripheral surface of the columnar portion 327 inside a pair of side surfaces 324 . 324 on, which face each other in a left-right direction and are arranged parallel to each other. At the biface width section 325 of the lower end portion 322 is a through hole extending in left-right direction 328 educated.
Am oberen Endabschnitt 321 des Kernabschnitts 32 (oder genauer unterhalb des zweiflächigen Breitenabschnitts 323 und am oberen Endabschnitt des säulenförmigen Abschnitts 327) ist eine ringförmige Nut 329 gebildet, die einen gesamten Außenumfang umgibt. In die Nut 329 ist der O-Ring 37 eingesetzt.At the upper end section 321 of the core section 32 (or more precisely below the biface width section 323 and at the upper end portion of the columnar portion 327 ) is an annular groove 329 formed, which surrounds an entire outer circumference. In the groove 329 is the O-ring 37 used.
Der Griffabschnitt 33 weist im Wesentlichen die gleiche Länge wie der Kernabschnitt 32 auf und ist als ein zylinderförmiges hohles Element gebildet, dessen beide Enden offen sind. Die Außenumfangsfläche des Griffabschnitts 33 ist ein vom Bediener ergriffener Teil, dessen in Längsachsenrichtung (Oben-unten-Richtung) im Wesentlichen mittlerer Abschnitt spindelförmig gebildet ist. Der Griffabschnitt 33 weist mit Ausnahme des unteren Endabschnitts 332 an allen Teilen im Wesentlichen denselben Innendurchmesser auf. Der Kernabschnitt 32 des Griffhauptkörpers 30 ist im Wesentlichen koaxial zum Griffabschnitt 33 ins Innere des Griffabschnitts 33 eingeführt.The grip section 33 has substantially the same length as the core section 32 and is formed as a cylindrical hollow member whose both ends are open. The outer peripheral surface of the handle portion 33 is a member gripped by the operator whose spindle portion is formed in the longitudinal axis direction (upper-lower direction) substantially central portion. The grip section 33 with the exception of the lower end section 332 at all parts substantially the same inner diameter. The core section 32 of the handle main body 30 is substantially coaxial with the handle portion 33 inside the handle section 33 introduced.
Am unteren Endabschnitt 332 des Griffabschnitts 33 ist eine Koppelungsstruktur vorgesehen, um den Griffabschnitt 33 relativ zum Kernabschnitt 32 drehbar an diesen zu koppeln. Konkret sind an einem linken Wandabschnitt 333 und rechten Wandabschnitt 335 des unteren Endabschnitts 332 jeweils sich koaxial in Links-rechts-Richtung erstreckende Durchgangsbohrungen 337, 338 vorgesehen. Die Durchgangsbohrungen 337, 338 verlaufen auch koaxial zu der Durchgangsbohrung 328 des Kernabschnitts 32, der im Inneren des Griffabschnitts 33 angeordnet ist. Der Zapfen 35 wird der Reihe nach durch die Durchgangsbohrungen 337, 328, 338 geführt und von einem Sicherungsring 36 im Inneren der Durchgangsbohrung 338 befestigt, wodurch der Griffabschnitt 33 in Richtung der Schlagachse A1 des Bohrhammers 1 relativ zum Kernabschnitt 32 drehbar an diesen gekoppelt ist. Eine Drehachse A4 des Griffabschnitts 33 erstreckt sich in eine Richtung (Links-rechts-Richtung), die zur Richtung der Schlagachse A1 (Richtung der Achse A2 des Rohrhalteabschnitts 311, Vorne-hinten-Richtung) und zur Längsachsenrichtung des Kernabschnitts 32 (Oben-unten-Richtung) im Wesentlichen orthogonal ist. In der vorliegenden Ausführungsform stimmt die Drehachse A4 des Griffabschnitts 33 mit der Achse des Zapfens 35 überein.At the lower end section 332 of the grip section 33 a coupling structure is provided to the handle portion 33 relative to the core section 32 rotatably coupled to this. Specifically are on a left wall section 333 and right wall section 335 of the lower end portion 332 each extending coaxially in left-right direction through holes 337 . 338 intended. The through holes 337 . 338 also run coaxially to the through hole 328 of the core section 32 inside the handle section 33 is arranged. The pin 35 in turn through the through holes 337 . 328 . 338 guided and by a circlip 36 inside the through hole 338 attached, causing the handle section 33 in the direction of the hammer axis A1 of the hammer drill 1 relative to the core section 32 is rotatably coupled thereto. An axis of rotation A4 of the handle portion 33 extends in a direction (left-right direction), which is to the direction of the striking axis A1 (direction of the axis A2 of the tube holding portion 311 Front-rear direction) and the longitudinal axis direction of the core portion 32 (Top-bottom direction) is substantially orthogonal. In the present embodiment, the rotation axis A4 of the grip portion is correct 33 with the axis of the pin 35 match.
Am oberen Ende des Griffabschnitts 33 ist ein in Radialrichtung nach außen ragender Flanschabschnitt 339 gebildet. An der linken und rechten Innenseitenfläche des Flanschabschnitts 339 sind Einschränkungsrippen 341, 342 vorgesehen, die jeweils nach rechts bzw. links vorspringen. Das Vorsprungende der Einschränkungsrippen 341, 342 tritt von links bzw. rechts mit den Seitenflächen 324, 324 des zweiflächigen Breitenabschnitts 323 in Kontakt. In der Vorne-hinten-Richtung, in der die Einschränkungsrippen 341, 342 nicht vorgesehen sind, sind der obere Endabschnitt 331 des Griffabschnitts 33 und der zweiflächige Breitenabschnitt 323 des Kernabschnitts 32 voneinander entfernt. Durch diese Ausgestaltung wird zugelassen, dass sich der zweiflächige Breitenabschnitt 323 unter Verschiebung in Bezug auf die Seitenflächen 324, 324 in Vorne-hinten-Richtung verlagert.At the upper end of the handle section 33 is a radially outwardly projecting flange portion 339 educated. At the left and right inner side surface of the flange portion 339 are restriction ribs 341 . 342 provided, respectively project to the right or left. The projection end of the restriction ribs 341 . 342 occurs from the left or right with the side surfaces 324 . 324 of the dihedral latitudinal section 323 in contact. In the front-to-rear direction, where the restricting ribs 341 . 342 are not provided, the upper end portion 331 of the grip section 33 and the dihedral latitudinal section 323 of the core section 32 separated from each other. By this configuration is allowed that the two-sided width section 323 under displacement with respect to the side surfaces 324 . 324 shifted in front-to-back direction.
Der linke Wandabschnitt 333 und der rechte Wandabschnitt 335, die einen Teil des unteren Endabschnitts 332 des Griffabschnitts 33 bilden, sind im Vergleich zum vorderen und hinteren Wandabschnitt dicker ausgebildet. Die Seitenfläche 334 des linken Wandabschnitts 333 und die Seitenfläche 336 des rechten Wandabschnitts 335 sind parallel zueinander angeordnet und in Links-rechts-Richtung einander zugewandt. Die Seitenflächen 334, 336 treten jeweils von links bzw. rechts mit den Seitenflächen 326, 326 des zweiflächigen Breitenabschnitts 325 in Kontakt. Der vordere und der hintere Wandabschnitt des unteren Endabschnitts 332 wiederum sind vom zweiflächigen Breitenabschnitt 325 entfernt. Durch diese Ausgestaltung wird zugelassen, dass sich der zweiflächige Breitenabschnitt 323 unter Verschiebung in Bezug auf die Seitenflächen 326, 326 um die Drehachse A4 in Vorne-hinten-Richtung dreht.The left wall section 333 and the right wall section 335 forming part of the lower end section 332 of the grip section 33 form, are formed thicker compared to the front and rear wall portion. The side surface 334 of the left wall section 333 and the side surface 336 of the right wall section 335 are arranged parallel to each other and facing each other in the left-right direction. The side surfaces 334 . 336 occur respectively from the left and right with the side surfaces 326 . 326 of the dihedral latitudinal section 325 in contact. The front and rear wall portions of the lower end portion 332 in turn are from the dihedral latitudinal section 325 away. By this configuration is allowed that the two-sided width section 323 under displacement with respect to the side surfaces 326 . 326 rotates about the axis of rotation A4 in the front-rear direction.
Der O-Ring 37, der in die Nut 329 im oberen Endabschnitt 321 des Kernabschnitts 32 eingesetzt ist, liegt über den gesamten Umfang hinweg eng an der Innenfläche des Griffabschnitts 33 an. Das heißt, der O-Ring 37 ist derart angeordnet, dass er den Spalt zwischen dem Kernabschnitt 32 und dem Griffabschnitt 33 schließt. An anderen Stellen als der Kontaktstelle zwischen dem zweiflächigen Breitenabschnitt 323 und den Einschränkungsrippen 341, 342 (genauer den Seitenflächen 324, 324 und den vorspringenden Enden der Einschränkungsrippen 341, 342), der Kontaktstelle zwischen dem zweiflächigen Breitenabschnitt 325 und dem linken Wandabschnitt 333 und rechten Wandabschnitt 335 (genauer den Seitenflächen 326, 326 und den Seitenflächen 334, 336) und dem Teil, an dem der O-Ring 37 angeordnet ist, ist ein Spalt zwischen der Außenumfangsfläche des Kernabschnitts 32 und der Innenumfangsfläche des Griffabschnitts 33 vorgesehen, und der Kernabschnitt 32 und der Griffabschnitt 33 sind voneinander entfernt.The O-ring 37 that in the groove 329 in the upper end section 321 of the core section 32 is used, is located over the entire circumference closely to the inner surface of the handle portion 33 at. That is, the O-ring 37 is arranged such that it the gap between the core portion 32 and the handle portion 33 closes. In places other than the contact point between the two-width section 323 and the restriction ribs 341 . 342 (more precisely the side surfaces 324 . 324 and the projecting ends of the restricting ribs 341 . 342 ), the contact point between the two-width section 325 and the left wall section 333 and right wall section 335 (more precisely the side surfaces 326 . 326 and the side surfaces 334 . 336 ) and the part where the O-ring 37 is disposed, is a gap between the outer peripheral surface of the core portion 32 and the inner peripheral surface of the grip portion 33 provided, and the core section 32 and the handle section 33 are distant from each other.
Nun wird die Betriebsweise und Wirkung des Seitengriffs 3 mit dem oben beschriebenen Aufbau beschrieben. Der Bediener stellt die Ausrichtung des Seitengriffs 3 je nach Art der durchgeführten Bearbeitung oder Richtung der Bearbeitungsfläche so ein, dass sich der Griffabschnitt 33 in Bezug auf die Schlagachse A1 (Vorne-hinten-Richtung des Bohrhammers 1) in einer gewünschten Radialrichtung erstreckt, und befestigt den Rohrhalteabschnitt 311 an der Außenumfangsfläche des Rohrabschnitts 12.Now the operation and effect of the side grip 3 described with the structure described above. The operator adjusts the orientation of the side handle 3 depending on the type of processing carried out or direction of the working surface so that the handle portion 33 with respect to the hammer axis A1 (front-to-back direction of the hammer drill 1 ) extends in a desired radial direction, and fixes the tube holding portion 311 on the outer peripheral surface of the pipe section 12 ,
Wenn durch Betätigen des Modusumschalthebels 19 der Bohrhammermodus ausgewählt wurde und der Drücker 17 betätigt wird, beginnen der Schlagvorgang und der Bohrvorgang. Wenn der Hammermodus ausgewählt wurde und der Drücker 17 betätigt wird, beginnt nur der Schlagvorgang. Unter den Schwingungen, die durch den Schlagvorgang am Bohrhammer 1 entstehen, sind die Schwingungen in Richtung der Schlagachse A1 (Vorne-hinten-Richtung des Bohrhammers 1) am stärksten und vorherrschend. Die Schwingungen gehen vom Rohrabschnitt 12 des Bohrhammers 1 auf den Anbringungsabschnitt 31 des Griffhauptkörpers 30 über und werden über den mit dem Anbringungsabschnitt 31 verbundenen oberen Endabschnitt 321 auf den Kernabschnitt 32 übertragen. Die Schwingungen werden außerdem vom oberen Endabschnitt 321 bis zu dem unteren Endabschnitt 322 auf der Seite entfernt vom Anbringungsabschnitt 31 übertragen. Mit zunehmendem Abstand von der Schwingungsquelle, also dem Bohrhammer 1, werden die Schwingungen allmählich schwächer. Da der Griffabschnitt 33 am unteren Endabschnitt 322 durch den Zapfen 35 relativ zum Kernabschnitt 32 drehbar an diesen gekoppelt ist, gehen während ihrer Übertragung auf den Griffhauptkörper 30 maximal gedämpfte Schwingungen über den Zapfen 35 auf den Griffabschnitt 33 über. Durch die Schwingungsabsorptionswirkung des O-Rings 37, der zwischen dem oberen Endabschnitt 321 des Kernabschnitts 32 und dem Griffabschnitt 33 angeordnet ist, werden die Schwingungen des Griffabschnitts 33 weiter gedämpft.If by pressing the mode switch lever 19 the hammer drill mode was selected and the pusher 17 is actuated, the striking process and the drilling process begin. When the hammer mode is selected and the pusher 17 is pressed, only the striking process begins. Among the vibrations caused by the impact of the hammer drill 1 arise, the vibrations are in the direction of the axis A1 (front-rear direction of the hammer drill 1 ) strongest and most prevalent. The vibrations go from the pipe section 12 of the hammer drill 1 on the attachment section 31 of the handle main body 30 over and over with the attachment section 31 connected upper end portion 321 on the core section 32 transfer. The vibrations are also from the upper end section 321 to the lower end portion 322 on the side away from the attachment section 31 transfer. With increasing distance from the vibration source, so the hammer drill 1 , the vibrations gradually become weaker. As the handle section 33 at the lower end section 322 through the pin 35 relative to the core section 32 is rotatably coupled to these go during their transfer to the handle main body 30 maximum damped vibrations over the pin 35 on the handle section 33 above. Due to the vibration absorption effect of the O-ring 37 that is between the upper end section 321 of the core section 32 and the handle portion 33 is arranged, the vibrations of the handle portion 33 further subdued.
Außerdem ist der Griffabschnitt 33 um die Drehwelle A4 (Achse des Zapfens 35), die sich jeweils orthogonal zur Schlagachse A1 und zur Längsachsenrichtung des Kernabschnitts 32 erstreckt, über den Zapfen 35 relativ zum Kernabschnitt 32 drehbar an diesen gekoppelt. Das heißt, der Griffabschnitt 33 ist relativ zum Kernabschnitt 32 in Richtung der Schlagachse A1 drehbar. Auch wenn die Erstreckungsrichtung des Griffabschnitts 33 auf eine andere als die in 1 gezeigte Oben-unten-Richtung eingestellt wird, wird die Richtung der Schlagachse A1 als die Drehrichtung des Griffabschnitts 33 relativ zum Kernabschnitt 32 beibehalten. Der Seitengriff 3 unterdrückt somit wirksam eine Übertragung von Schwingungen in Richtung der Schlagachse A1 auf den Griffabschnitt 33 und unterdrückt außerdem eine Destabilisierung des relativen Positionierungsverhältnisses zwischen Griffabschnitt 33 und Griffhauptkörperabschnitt 30 in anderen Richtungen und gewährleistet dadurch Nutzungsfreundlichkeit.In addition, the handle section 33 around the rotary shaft A4 (axis of the pin 35 ), which are each orthogonal to the impact axis A1 and to the longitudinal axis direction of the core portion 32 extends over the pin 35 relative to the core section 32 rotatably coupled to this. That is, the handle portion 33 is relative to the core section 32 rotatable in the direction of the striking axis A1. Even if the extension direction of the handle portion 33 to another than the one in 1 is set to the top-down direction shown, the direction of the striking axis A1 becomes the rotating direction of the grip portion 33 relative to the core section 32 maintained. The side handle 3 Thus effectively suppresses a transmission of vibrations in the direction of the striking axis A1 on the handle portion 33 and also suppresses destabilization of the relative positioning ratio between grip portion 33 and handle main body portion 30 in other directions, ensuring ease of use.
Während des Schlagvorgangs sind darüber hinaus die Schwingungen in anderen Richtungen als in Richtung der Schlagachse A1 geringer, weshalb keine besonderen Maßnahmen getroffen werden müssen. Daher ist anzunehmen, dass für den Bediener die Benutzungsfreundlichkeit zunimmt, wenn sich der Griffabschnitt 33 während des Schlagvorgangs nicht in anderen Richtungen als der Richtung der Schlagachse A1 relativ zum Kernabschnitt 32 verlagert. In der vorliegenden Ausführungsform treten die am oberen Endabschnitt 331 des Griffabschnitts 33 vorgesehenen Einschränkungsrippen 341, 342 von links und rechts mit dem am oberen Endabschnitt 321 des Kernabschnitts 32 vorgesehenen zweiflächigen Breitenabschnitt 323 in Kontakt, und der am unteren Endabschnitt 332 des Griffabschnitts 33 vorgesehene linke Wandabschnitt 333 und rechte Wandabschnitt 335 treten von links und rechts mit dem am unteren Endabschnitt 322 des Kernabschnitts 32 vorgesehenen zweiflächigen Breitenabschnitt 325 in Kontakt. Durch diese Ausgestaltung wird eine relative Verlagerung des Griffabschnitts 33 in eine andere Richtung als die Richtung der Schlagachse A1 eingeschränkt. Das heißt, der zweiflächige Breitenabschnitt 323 (Seitenflächen 324, 324), die Einschränkungsrippen 341, 342, der zweiflächiger Breitenabschnitt 325 (Seitenflächen 326, 326), der linke Wandabschnitt 333 (Seitenfläche 334) und der rechte Wandabschnitt 335 (Seitenflächen 336) sind jeweils als Einschränkungsabschnitt ausgestaltet, der eine Verlagerung des Griffabschnitts 33 relativ zum Kernabschnitt 32 in eine andere Richtung als die Richtung der Schlagachse A1 einschränkt. In Reaktion auf Schwingungen in Richtung der Schlagachse A1 dreht sich der Griffabschnitt 33 daher ausschließlich in Richtung der Schlagachse A1, weshalb das relative Positionierungsverhältnis zwischen dem Griffabschnitt 33 und dem Griffhauptkörperabschnitt 30 in anderen Richtungen als der Richtung der Schlagachse A1 weiter stabilisiert wird, wodurch sich die Benutzungsfreundlichkeit weiter verbessert. In addition, during the impact process, the vibrations in directions other than the direction of the impact axis A1 are lower, so that no special measures need to be taken. Therefore, it is to be assumed that the user-friendliness increases for the operator when the grip portion 33 during the striking process, not in directions other than the direction of the striking axis A1 relative to the core portion 32 relocated. In the present embodiment, those occur at the upper end portion 331 of the grip section 33 provided restriction ribs 341 . 342 from the left and right with the at the upper end section 321 of the core section 32 provided two-width section width 323 in contact, and at the lower end portion 332 of the grip section 33 provided left wall section 333 and right wall section 335 occur from left and right with the at the lower end section 322 of the core section 32 provided two-width section width 325 in contact. By this configuration, a relative displacement of the handle portion 33 restricted in a direction other than the direction of the striking axis A1. That is, the biface width section 323 (Side faces 324 . 324 ), the restriction ribs 341 . 342 , the two-width section 325 (Side faces 326 . 326 ), the left wall section 333 (Side surface 334 ) and the right wall section 335 (Side faces 336 ) are each configured as a restriction portion, which is a displacement of the handle portion 33 relative to the core section 32 in a direction other than the direction of the striking axis A1 limits. In response to vibrations in the direction of the striking axis A1, the grip portion rotates 33 Therefore, only in the direction of the impact axis A1, which is why the relative positioning ratio between the handle portion 33 and the handle main body portion 30 is further stabilized in directions other than the direction of the striking axis A1, thereby further improving the ease of use.
Wenn der Bediener während des Schlagvorgangs den Seitengriff 3 ergreift, neigt er allerdings zum stabilen Abstützen des Bohrhammers 1 dazu, einen Bereich möglichst nah am Bohrhammer 1 zu ergreifen. In der vorliegenden Ausführungsform ist zwischen dem oberen Endabschnitt 321 des Kernabschnitts 32 und dem oberen Endabschnitt 331 des Griffabschnitts 33 der elastische O-Ring 37 aus Gummi angeordnet, wodurch die Schwingungsdämpfungswirkung in dem vom Bediener ergriffenen Bereich erhöht werden kann. Außerdem ist der O-Ring 37 derart angeordnet, dass er den Spalt zwischen dem oberen Endabschnitt 321 und dem oberen Endabschnitt 331 schließt. Wenn ein Spalt zwischen dem oberen Endabschnitt 321 und dem oberen Endabschnitt 331, die nah am Bohrhammer 1 liegen, vorliegt, kann Staub und dergleichen, der während der Bearbeitung entsteht, in den Spalt eindringen, sich dort ansammeln und die relative Drehbewegung zwischen Griffabschnitt 33 und Kernabschnitt 32 behindern. Indem der O-Ring 37 wie in der vorliegenden Ausführungsform angeordnet ist, kann dieses Problem verhindert werden.When the operator grips the side handle during the beating process 3 however, he tends to stably support the hammer drill 1 to an area as close to the hammer drill 1 to take. In the present embodiment, between the upper end portion 321 of the core section 32 and the upper end portion 331 of the grip section 33 the elastic O-ring 37 made of rubber, whereby the vibration damping effect can be increased in the area gripped by the operator. In addition, the O-ring 37 arranged such that it the gap between the upper end portion 321 and the upper end portion 331 closes. If a gap between the upper end portion 321 and the upper end portion 331 close to the hammer drill 1 are present, dust and the like, which arises during machining, penetrate into the gap, accumulate there and the relative rotational movement between handle portion 33 and core section 32 hinder. By the O-ring 37 As arranged in the present embodiment, this problem can be prevented.
In der vorliegenden Ausführungsform sind der Anbringungsabschnitt 31 und der Kernabschnitt 32 als ein Teil (Griffhauptkörper 30) gebildet, so dass sie einstückig sind und sich nicht relativ zueinander verlagern können. Im Vergleich zu dem Fall, dass der Anbringungsabschnitt 31 und der Kernabschnitt 32 als separate Teile gebildet und aneinander gekoppelt sind, verringert sich so die Wahrscheinlichkeit, dass sich die Schlagachse A1 und die Drehachse A4 aus ihrem Anordnungsverhältnis bewegen. Das heißt, die Richtung der Drehung des Griffabschnitts 33 relativ zum Kernabschnitt 32 kann zuverlässig mit der Richtung der Schlagachse A1 abgestimmt werden. Daher kann die Übertragung von Schwingungen in Richtung der Schlagachse A1 auf den Griffabschnitt 33 noch zuverlässiger unterdrückt werden.In the present embodiment, the attachment portion 31 and the core section 32 as a part (handle main body 30 ) are formed so that they are integral and can not shift relative to each other. Compared to the case where the attachment section 31 and the core section 32 are formed as separate parts and coupled to each other, so reduces the likelihood that the striking axis A1 and the axis of rotation A4 move from their arrangement ratio. That is, the direction of rotation of the handle portion 33 relative to the core section 32 can be reliably matched with the direction of the striking axis A1. Therefore, the transmission of vibrations in the direction of the striking axis A1 on the handle portion 33 be even more reliably suppressed.
Die oben beschriebene Ausführungsform ist nur beispielhaft, und der Hilfsgriff und das Schlagwerkzeug der vorliegenden Erfindung sind nicht auf die Ausgestaltungen des Seitengriffs 3 und des Bohrhammers 1 eingeschränkt, welche lediglich Beispiele sind. Beispielsweise können die unten beschriebenen Abwandlungen daran vorgenommen werden. Diese Abwandlungen können jeweils allein oder zu mehreren mit dem Seitengriff 3 und dem Bohrhammer 1 aus der Ausführungsform oder den in den Ansprüchen aufgeführten Erfindungen kombiniert werden.The embodiment described above is exemplary only, and the auxiliary handle and the impact tool of the present invention are not limited to the embodiments of the side handle 3 and the hammer drill 1 limited, which are only examples. For example, the modifications described below may be made thereon. These modifications can each alone or to several with the side handle 3 and the hammer drill 1 from the embodiment or the inventions listed in the claims.
Die Koppelungsstruktur am unteren Endabschnitt 322 des Kernabschnitts 32 und am unteren Endabschnitt 332 des Griffabschnitts 33 kann nach Bedarf abgewandelt werden, solange der Griffabschnitt 33 relativ zum Kernabschnitt 32 in Richtung der Schlagachse A drehbar an diesen gekoppelt wird. Im Folgenden werden unter Bezugnahme auf 4 und 5 zwei Abwandlungsbeispiele der Koppelungsstruktur von Kernabschnitt 32 und Griffabschnitt 33 beschrieben.The coupling structure at the lower end portion 322 of the core section 32 and at the lower end portion 332 of the grip section 33 can be modified as needed, as long as the handle section 33 relative to the core section 32 in the direction of the striking axis A is rotatably coupled thereto. The following are with reference to 4 and 5 two modification examples of the coupling structure of core section 32 and handle section 33 described.
Das Abwandlungsbeispiel aus 4 ist ein Beispiel, wobei bei der beispielhaften Koppelungsstruktur der obenstehenden Ausführungsform (siehe 2) die Öffnungsabschnitte der Durchgangsbohrungen 337, 338 verschlossen wurden, damit der Kopfabschnitt und der vordere Endabschnitt des Zapfens 35, der den Kernabschnitt 32 und den Griffabschnitt 33 aneinander koppelt, nicht nach außen freiliegen. Konkret ist der Kopfabschnitt des Zapfens 35 einstückig mit einem Abdeckungsabschnitt 361 aus Kunststoff verbunden. Der Abdeckungsabschnitt 361 ist in den Öffnungsabschnitt der Durchgangsbohrung 337 eingesetzt und verschließt den Öffnungsabschnitt und ist derart gebildet, dass er eine mit der Außenoberfläche des Griffabschnitts 33 bündige Außenfläche aufweist. In den Öffnungsabschnitt der Durchgangsbohrung 338 wiederum ist ein Abdeckungselement 362 aus Gummi eingesetzt, das ein Loch aufweist, in das der vordere Endabschnitt des Zapfens 35 gesteckt ist. Auch das Abdeckungselement 362 ist ebenso wie der Abdeckungsabschnitt 361 derart gebildet, dass es eine mit der Außenoberfläche des Griffabschnitts 33 bündige Außenfläche aufweist. Durch Bereitstellen des Abdeckungsabschnitts 361 und des Abdeckungselements 362 wird die Außenoberfläche des Griffabschnitts 33 glatter und bietet weniger Widerstand, so dass die Bedienungsfreundlichkeit und das äußere Erscheinungsbild des Seitengriffs 3 verbessert werden können.The modification example 4 is an example wherein in the exemplary coupling structure of the above embodiment (see 2 ) the opening portions of the through holes 337 . 338 were closed so that the head portion and the front end portion of the pin 35 that is the core section 32 and the handle section 33 coupled to each other, not exposed to the outside. Specifically, the head portion of the pin 35 integral with a cover portion 361 made of plastic. The cover section 361 is in the opening portion of the through hole 337 used and closes the Opening portion and is formed so that it is one with the outer surface of the handle portion 33 having flush outer surface. In the opening section of the through hole 338 again is a cover element 362 made of rubber, which has a hole into which the front end portion of the pin 35 is plugged. Also the cover element 362 is the same as the cover section 361 formed such that it is one with the outer surface of the handle portion 33 having flush outer surface. By providing the cover portion 361 and the cover member 362 becomes the outer surface of the grip portion 33 Smoother and offers less resistance, allowing the ease of use and the external appearance of the side handle 3 can be improved.
Das Abwandlungsbeispiel aus 5 ist ein Beispiel, wobei die beispielhafte Koppelungsstruktur der oben stehenden Ausführungsform (siehe 2) derart abgewandelt wurde, dass der Zapfen 35 in den Durchgangsbohrungen 337, 338 über O-Ringe 365, 366 am Griffabschnitt 33 gelagert wird. Die O-Ringe 365, 366 sind ringförmige Elemente aus Gummi. In diesem Beispiel ist der Griffabschnitt 33 durch den Zapfen 35, der von den elastischen O-Ringen 365, 366 gelagert wird, relativ zum Kernabschnitt 32 in Richtung der Schlagachse A1 drehbar gekoppelt. Durch diese Ausgestaltung können aufgrund der Schwingungsaufnahmewirkung der O-Ringe 365, 366 Schwingungen weiter gedämpft werden, die vom Kernabschnitt 32 über den Zapfen 35 auf den Griffabschnitt 33 übertragen werden. Die Elemente zum Lagern des Zapfens 35 müssen dabei nicht zwingend aus Gummi hergestellt sein und es kann entsprechend der Unterdrückung der Schwingungsübertragung auf den Griffabschnitt 33 ein elastischer Körper verwendet werden, dessen elastische Konstante eingestellt werden kann. Die Form der Elemente, die den Zapfen 35 lagern, ist unter dem Gesichtspunkt, dass der Zapfen 35 um seine gesamte Umfangsrichtung gelagert werden kann, vorzugsweise eine Ringform, doch ist eine Ringform nicht zwingend notwendig. Beispielsweise können auch mehrere elastische Körper an mehreren Stellen in Umfangsrichtung des Zapfens 35 angeordnet sein.The modification example 5 is an example, wherein the exemplary coupling structure of the above embodiment (see 2 ) Was modified such that the pin 35 in the through holes 337 . 338 about O-rings 365 . 366 on the handle section 33 is stored. The O-rings 365 . 366 are ring-shaped elements made of rubber. In this example, the handle section 33 through the pin 35 that of the elastic O-rings 365 . 366 is stored, relative to the core section 32 rotatably coupled in the direction of the impact axis A1. Due to this configuration, due to the vibration absorption effect of the O-rings 365 . 366 Vibrations are further attenuated by the core section 32 over the cone 35 on the handle section 33 be transmitted. The elements for supporting the pin 35 need not necessarily be made of rubber and it can according to the suppression of the vibration transmission to the handle portion 33 an elastic body can be used whose elastic constant can be adjusted. The shape of the elements that the pin 35 store, is from the point of view that the pin 35 can be stored around its entire circumferential direction, preferably a ring shape, but a ring shape is not mandatory. For example, a plurality of elastic bodies at several points in the circumferential direction of the pin 35 be arranged.
In der vorstehenden Ausführungsform und den Abwandlungsbeispielen sind der Kernabschnitt 32 und der Griffabschnitt 33 stets über den Zapfen 35 aneinander gekoppelt, doch können beide auch durch ein anderes Verfahren als den Zapfen 35 aneinander gekoppelt sein. Beispielsweise kann ein Vorsprung vorgesehen sein, der vom unteren Endabschnitt 322 des Kernabschnitts 32 in Richtung der Drehachse A4 zum Griffabschnitt 33 vorspringt und in einer am Griffabschnitt 33 vorgesehenen Lagerbohrung gelagert werden. Umgekehrt kann auch ein vom unteren Endabschnitt 332 des Griffabschnitts 33 in Richtung der Drehachse A4 zum Kernabschnitt 32 vorspringender Vorsprung in einer am Kernabschnitt 32 vorgesehen Lagerbohrung gelagert werden.In the above embodiment and the modification examples, the core portion is 32 and the handle section 33 always over the pin 35 coupled to each other, but both can also by a different method than the pin 35 be coupled to each other. For example, a projection may be provided which from the lower end portion 322 of the core section 32 in the direction of the axis of rotation A4 to the handle portion 33 protrudes and in one on the handle section 33 provided bearing bore are stored. Conversely, one can also be from the lower end section 332 of the grip section 33 in the direction of the axis of rotation A4 to the core section 32 projecting projection in one at the core section 32 provided bearing bore to be stored.
Der Seitengriff 3 kann auch an einer anderen Stelle als dem Rohrabschnitt 12 am Hauptkörperabschnitt 10 lösbar anbringbar sein. Auch kann der Seitengriff 3 auf ein anderes zum Durchführen eines Schlagvorgangs ausgestaltetes Arbeitswerkzeug als den Bohrhammer 1 (beispielsweise einen Elektroschlaghammer) angewendet werden.The side handle 3 may also be at a different location than the pipe section 12 at the main body section 10 be releasably attachable. Also, the side handle 3 to another work tool designed to perform a beating operation than the hammer drill 1 (For example, an electric shock hammer) are applied.
Die Ausgestaltung, mit der der Seitengriff 3 lösbar am Bohrhammer 1 oder an einem anderen Arbeitswerkzeug anbringbar ist, ist nicht auf den in der vorstehenden Ausführungsform beispielhaft beschriebenen Anbringungsabschnitt 31 eingeschränkt. Konkret kann der Seitengriff 3 derart ausgestaltet sein, dass die Drehachse A4, wenn der Griffabschnitt 33 relativ zum Kernabschnitt 32 gedreht wird, orthogonal zur Längsachsenrichtung des Kernabschnitts 32 sein, und wenn der Seitengriff 3 am Bohrhammer 1 oder an einem anderen Arbeitswerkzeug angebracht ist, orthogonal auch zur Schlagachse sein. Anders ausgedrückt kann der Seitengriff 3 derart ausgestaltet sein, dass er in einem Zustand, in dem eine virtuelle Gerade, die orthogonal zur Drehachse A4 und zur Längsachsenrichtung des Kernabschnitts 32 ist, und die Schlagachse parallel sind, an dem Bohrhammer 1 oder dem anderen Arbeitswerkzeug befestigt werden kann. Vorzugsweise sind der Anbringungsabschnitt 31 und der Kernabschnitt 32 wie in der vorstehenden Ausführungsform einstückig gebildet, so dass sie sich nicht relativ zueinander bewegen können, um die Richtung der Drehung des Griffabschnitts 33 relativ zum Kernabschnitt 32 zuverlässig mit der Richtung der Schlagachse A1 abzustimmen. Allerdings wird eine Ausgestaltung, wobei der Anbringungsabschnitt 31 und der Kernabschnitt 32 als gesonderte Elemente gebildet und aneinander gekoppelt sind, nicht ausgeschlossen.The design with which the side handle 3 detachable at the hammer drill 1 or attachable to another work tool is not on the attachment portion exemplified in the above embodiment 31 limited. Specifically, the side handle 3 be configured such that the axis of rotation A4 when the handle portion 33 relative to the core section 32 is rotated, orthogonal to the longitudinal axis direction of the core portion 32 be, and if the side handle 3 on the hammer drill 1 or attached to another working tool, be orthogonal also to the striking axis. In other words, the side grip 3 be configured to be in a state where a virtual line orthogonal to the rotation axis A4 and to the longitudinal axis direction of the core portion 32 is, and the striking axis are parallel, on the hammer drill 1 or the other work tool can be attached. Preferably, the attachment portion 31 and the core section 32 as formed integrally in the above embodiment so that they can not move relative to each other about the direction of rotation of the handle portion 33 relative to the core section 32 Reliable with the direction of the striking axis A1 vote. However, an embodiment wherein the attachment portion 31 and the core section 32 are formed as separate elements and coupled to each other, not excluded.
Das zwischen dem Kernabschnitt 32 und dem Griffabschnitt 33 angeordnete elastische Zwischenelement ist nicht auf den oben beispielhaft angegebenen O-Ring 37 aus Gummi beschränkt und kann auch ein elastischer Körper sein, der durch Anordnung zwischen dem Kernabschnitt 32 und dem Griffabschnitt 33 das Übertragen von Schwingungen, die in Richtung der Schlagachse A1 entstehen, auf den Griffabschnitt 33 unterdrückt. Daher kann das elastische Zwischenelement als ein entsprechend der Unterdrückung der Schwingungsübertragung zwischen Kernabschnitt 32 und Griffabschnitt 33 geeigneter elastischer Körper gebildet sein, dessen elastische Konstante eingestellt werden kann. Beispielsweise kann anstelle von Gummi auch eine Druckspiralfeder verwendet werden. Dabei ist die Druckspiralfeder vorzugsweise zwischen dem Kernabschnitt 32 und dem Griffabschnitt 33 angeordnet, derart, dass sie den Kernabschnitt 32 in Richtung der Schlagachse A1, die die Richtung ist, in der sich der Griffabschnitt 33 relativ zum Kernabschnitt 32 dreht, also in Vorne-hinten-Richtung, von beiden Seiten zwischen sich hält.That between the core section 32 and the handle portion 33 arranged elastic intermediate element is not on the above exemplified O-ring 37 is limited to rubber and may also be an elastic body, by arrangement between the core portion 32 and the handle portion 33 the transmission of vibrations, which arise in the direction of the striking axis A1, on the handle portion 33 suppressed. Therefore, the elastic intermediate member can be considered one corresponding to the suppression of the vibration transmission between the core portion 32 and handle section 33 be formed suitable elastic body whose elastic constant can be adjusted. For example, instead of rubber and a compression coil spring can be used. In this case, the compression coil spring is preferably between the core portion 32 and the handle portion 33 arranged such that it is the core section 32 in the direction of the striking axis A1, which is the direction in which the handle section 33 relative to the core section 32 turns, ie in front-to-back direction, from both sides holds between them.
Das elastische Zwischenelement muss ferner nicht unmittelbar zwischen der Außenfläche des Kernabschnitts 32 und der Innenfläche des Griffabschnitts 33 eingesetzt sein und kann auch über ein weiteres Element zwischen dem Kernabschnitt 32 und dem Griffabschnitt 33 angeordnet sein. Es ist nicht zwingend notwendig, dass das elastische Zwischenelement zwischen dem Kernabschnitt 32 und dem Griffabschnitt 33 ringförmig ist und derart angeordnet ist, dass es den Spalt zwischen dem Kernabschnitt 32 und dem Griffabschnitt 33 schließt. Unter Berücksichtigung dessen, welchen Bereich der Bediener höchstwahrscheinlich ergreift, ist das elastische Zwischenelement vorzugsweise zwischen dem oberen Endabschnitt 321 des Kernabschnitts 32 und dem Griffabschnitt 33 angeordnet, doch werden auch Ausgestaltungen, in denen es an anderer Stelle angeordnet ist, nicht ausgeschlossen. Beispielsweise kann das elastische Zwischenelement auch zwischen einem mittleren Abschnitt in Längsachsenrichtung des Kernabschnitts 32 und dem Griffabschnitt 33 angeordnet sein.Furthermore, the elastic intermediate element need not be directly between the outer surface of the core portion 32 and the inner surface of the handle portion 33 can be used and can also have another element between the core section 32 and the handle portion 33 be arranged. It is not absolutely necessary that the elastic intermediate element between the core section 32 and the handle portion 33 is annular and is arranged so that it is the gap between the core portion 32 and the handle portion 33 closes. In consideration of which area the operator is most likely to grasp, the intermediate elastic member is preferably between the upper end portion 321 of the core section 32 and the handle portion 33 However, embodiments in which it is arranged elsewhere, are not excluded. For example, the elastic intermediate member may also be interposed between a central portion in the longitudinal axis direction of the core portion 32 and the handle portion 33 be arranged.
In der vorstehenden Ausführungsform sind als Einschränkungsabschnitte zum Einschränken der Verlagerung des Griffabschnitts 33 relativ zum Kernabschnitt 32 in einer anderen Richtung als der Richtung der Schlagachse A1 die Kombination aus dem zweiflächigen Breitenabschnitt 323 und den Einschränkungsrippen 341, 342 sowie die Kombination aus dem zweiflächigen Breitenabschnitt 325 und dem linken Wandabschnitt 333 und rechten Wandabschnitt 335 vorgesehen. Allerdings kann hinsichtlich dieser Einschränkungsabschnitte auch nur eine der beiden Kombinationen vorgesehen sein, oder beide können wegfallen. Auch die Form und die Anordnungsposition der Einschränkungsabschnitte ist nicht auf das Beispiel der vorstehenden Ausführungsform beschränkt. Unter dem Gesichtspunkt der wirksamsten Einschränkung der Verlagerung des Griffabschnitts 33 relativ zum Kernabschnitt 32 in einer anderen Richtung als der Richtung der Schlagachse A1 wird jedoch bevorzugt, dass der Einschränkungsabschnitt wie in der vorstehenden Ausführungsform an beiden Endabschnitt in Längsachsenrichtung des Kernabschnitts 32 vorgesehen ist.In the above embodiment, as restricting portions for restricting the displacement of the grip portion 33 relative to the core section 32 in a direction other than the direction of the striking axis A1, the combination of the two-surface width section 323 and the restriction ribs 341 . 342 and the combination of the two-width section 325 and the left wall section 333 and right wall section 335 intended. However, with regard to these restriction sections, only one of the two combinations may be provided, or both may be omitted. Also, the shape and arrangement position of the restriction portions is not limited to the example of the above embodiment. From the point of view of the most effective restriction of the displacement of the grip portion 33 relative to the core section 32 however, in a direction other than the direction of the striking axis A <b> 1, it is preferable that the restricting portion be the same as in the above embodiment at both end portions in the longitudinal axis direction of the core portion 32 is provided.
Unter dem Gesichtspunkt einer zuverlässigen Abstimmung der Richtung der Schlagachse A1 und der relativen Drehrichtung des Griffabschnitts 33 wird zwar eine einstückige Ausbildung von Anbringungsabschnitt 31 und Kernabschnitt 32 bevorzugt, damit sie sich nicht relativ zueinander verlagern können, doch auch eine Ausgestaltung, in der separat gebildete Elemente relativ zueinander verlagerbar gekoppelt sind, wird nicht ausgeschlossen. Wenn der Anbringungsabschnitt 31 und der Kernabschnitt 32 einstückig gebildet werden, damit sie sich nicht relativ zueinander verlagern können, können der Anbringungsabschnitt 31 und der Kernabschnitt 32 wie in der vorstehenden Ausführungsform als ein Teil einstückig gebildet sein, doch können auch separat gebildete Elemente derart aneinander gekoppelt sein, dass sie nicht relativ zueinander verlagerbar sind.From the viewpoint of reliable matching of the direction of the striking axis A1 and the relative rotational direction of the grip portion 33 Although a one-piece design of mounting portion 31 and core section 32 Preferably, so that they can not shift relative to each other, but also a configuration in which separately formed elements are coupled relative to each other displaced, is not excluded. If the attachment section 31 and the core section 32 may be formed integrally so that they can not shift relative to each other, the mounting portion 31 and the core section 32 however, as in the previous embodiment, a part may be integrally formed, but separately formed elements may also be coupled to each other such that they are not displaceable relative to one another.
Die Beziehung zwischen den Elementen der vorstehenden Ausführungsform und der Abwandlungsbeispiele und den Elementen der vorliegenden Lehren ist wie folgt. Der Bohrhammer 1 ist ein Ausgestaltungsbeispiel, das dem „Schlagwerkzeug“ der vorliegenden Lehren entspricht. Der Seitengriff 3 ist ein Ausgestaltungsbeispiel, das dem „Hilfsgriff“ der vorliegenden Lehren entspricht. Der Griffhauptkörper 30 ist ein Ausgestaltungsbeispiel, das dem „Griffhauptkörper“ der vorliegenden Lehren entspricht. Der Anbringungsabschnitt 31 ist ein Ausgestaltungsbeispiel, das dem „Anbringungsabschnitt“ der vorliegenden Lehren entspricht. Der Kernabschnitt 32 ist ein Ausgestaltungsbeispiel für den „Kernabschnitt“ der vorliegenden Lehren, und der obere Endabschnitt 321 und der untere Endabschnitt 322 sind jeweils Ausgestaltungsbeispiele für den „ersten Endabschnitt“ und den „zweiten Endabschnitt“ der vorliegenden Lehren. Der Griffabschnitt 33 ist ein Ausgestaltungsbeispiel, das dem „Griffabschnitt“ der vorliegenden Lehren entspricht. Der O-Ring 37 ist ein Ausgestaltungsbeispiel, das dem „elastischen Zwischenelement“ der vorliegenden Lehren entspricht. Die Drehachse A4 ist ein Ausgestaltungsbeispiel, das der „Drehachse“ der vorliegenden Lehren entspricht. Die zweiflächigen Breitenabschnitte 323, 325, die Einschränkungsrippen 341, 342, der linke Wandabschnitt 333 und der rechte Wandabschnitt 335 sind jeweils Ausgestaltungsbeispiele für den „Einschränkungsabschnitt“ der vorliegenden Lehren. Der Zapfen 35 ist ein Ausgestaltungsbeispiel, das der „Lagerungswelle“ der vorliegenden Lehren entspricht. Die O-Ringe 365, 366 sind ein Ausgestaltungsbeispiel, das dem „elastischen Aufnahmeelement“ der vorliegenden Lehren entspricht.The relationship between the elements of the above embodiment and the modification examples and the elements of the present teachings is as follows. The hammer drill 1 FIG. 12 is a configuration example corresponding to the "impact tool" of the present teachings. The side handle 3 FIG. 4 is a configuration example corresponding to the "auxiliary grip" of the present teachings. The handle main body 30 FIG. 15 is a configuration example corresponding to the "grip main body" of the present teachings. The attachment section 31 FIG. 12 is an embodiment example corresponding to the "mounting portion" of the present teachings. The core section 32 FIG. 15 is a configuration example of the "core portion" of the present teachings, and the upper end portion 321 and the lower end portion 322 For example, each of the embodiment examples is the "first end portion" and the "second end portion" of the present teachings. The grip section 33 FIG. 15 is a configuration example corresponding to the "grip portion" of the present teachings. The O-ring 37 FIG. 12 is a configuration example corresponding to the "elastic intermediate member" of the present teachings. The rotation axis A4 is a configuration example corresponding to the "rotation axis" of the present teachings. The dihedral latitudinal sections 323 . 325 , the restriction ribs 341 . 342 , the left wall section 333 and the right wall section 335 are each embodiment examples of the "restriction section" of the present teachings. The pin 35 FIG. 10 is a configuration example corresponding to the "bearing shaft" of the present teachings. The O-rings 365 . 366 FIG. 12 is a configuration example corresponding to the "elastic receiving member" of the present teachings.
Angesichts der vorliegenden Lehren und der vorstehend beschriebenen Ausführungsform werden die folgenden Ausgestaltungen (Aspekte) gebildet. Diese Ausgestaltungen können jeweils allein oder zu mehreren mit dem Seitengriff 3 und dem Bohrhammer 1 aus der Ausführungsform oder den in den Ansprüchen aufgeführten Erfindungen kombiniert werden.In view of the present teachings and the embodiment described above, the following aspects are formed. These embodiments may each alone or several with the side handle 3 and the hammer drill 1 from the embodiment or the inventions listed in the claims.
Erster Aspekt: Das Schlagwerkzeug ist ferner derart ausgestaltet, dass durch Drehen des Vorderendwerkzeugs um die Schlagachse eine bestimmte Bearbeitung an einem Werkstück ausgeführt werden kann, wobei am zweiten Endabschnitt der Kernabschnitt und der Griffabschnitt jeweils Flächenkontaktbereiche aufweisen können, die mit einer Tangentialrichtung des Drehvorgangs um die Schlagachse als Normaler einander gegenüberliegend in Flächenkontakt stehen.First aspect: The impact tool is further configured such that by rotating the forward end tool about the striking axis, a specific machining can be performed on a workpiece, wherein at the second end portion, the core portion and the grip portion, respectively Surface contact areas may have, which are in surface contact with a tangential direction of the rotation process about the striking axis as normal opposite each other.
Zweiter Aspekt: Der Kernabschnitt kann an der Außenumfangsfläche des zweiten Endabschnitts als den Flächenkontaktbereich zwei ebene Kernabschnittkontaktflächen aufweisen, die mit der Tangentialrichtung als Normale zueinander parallel angeordnet sind, und der Griffabschnitt kann an der Innenumfangsfläche als den Flächenkontaktbereich zwei ebene Griffabschnittkontaktflächen aufweisen, die mit der Tangentialrichtung als Normale zueinander parallel angeordnet sind und in Flächenkontakt mit den Kernabschnittkontaktflächen stehen.Second Aspect: The core portion may have, on the outer peripheral surface of the second end portion as the surface contact area, two planar core portion contact surfaces parallel to each other in the tangential direction, and the grip portion may have on the inner peripheral surface than the surface contact region two planar grip portion contact surfaces that are in the tangential direction are arranged as normal parallel to each other and are in surface contact with the core portion contact surfaces.
Dritter Aspekt: Es kann außerdem eine Lagerwelle vorgesehen sein, die durch den Kernabschnitt verläuft und sich in Drehachsenrichtung erstreckt und über ein elastisches Aufnahmeelement am Griffabschnitt gelagert ist, wobei der Flächenkontaktbereich auch als ein Verhinderungselement dienen kann, das verhindert, dass bezüglich der Tangentialrichtung des Drehvorgangs um die Schlagachse eine zwischen dem Kernabschnitt und dem Griffabschnitt entstehende Kraft auf das elastische Aufnahmeelement übertragen wird.Third Aspect: Further, a bearing shaft passing through the core portion and extending in the rotation axis direction and supported by a resilient receiving member on the grip portion may be provided, and the surface contact portion may also serve as a prevention member that prevents the tangential direction of the turning operation a force arising between the core portion and the handle portion is transmitted to the elastic receiving element about the striking axis.
Wenn das Schlagwerkzeug derart ausgestaltet ist, dass das Vorderendwerkzeug drehend um die Schlagachse angetrieben werden kann (also ein Bohrvorgang ausgeführt werden kann), kommt es vor, dass sich das Schlagwerkzeug im Falle einer unerwarteten Blockade des Vorderendwerkzeugs am Werkstück um die Schlagachse dreht. Gemäß dem Hilfsgriff des ersten und zweiten Aspekts wird der Griffabschnitt an dem am weitesten vom Schlagwerkzeug entfernten Endabschnitt (also am Endabschnitt auf der Seite des zweiten Endabschnitts des Kernabschnitts) durch Flächenkontakt fest am Kernabschnitt gehalten. Insbesondere da bei dem Hilfsgriff des zweiten Aspekts zwei Flächen des Kernabschnitts (Kernabschnittkontaktflächen) und zwei Flächen des Griffabschnitts (Griffabschnittkontaktflächen) in Flächenkontakt stehen, wird der Griffabschnitt besonders fest am Kernabschnitt gehalten. Wenn das Schlagwerkzeug sich um die Schlagachse zu drehen sucht, kann der Bediener daher das Schlagwerkzeug sicher festhalten. Gemäß dem Hilfsgriff des dritten Aspekts kann auch bei einem Bohrvorgang, wobei sich das Vorderendwerkzeug um die Schlagachse dreht, verhindert werden, dass das elastische Aufnahmeelement der Lagerwelle von der Drehachsenrichtung abweicht oder herabfällt.When the impact tool is configured such that the forward end tool can be rotationally driven about the striking axis (ie, a drilling operation can be performed), it happens that the impact tool rotates about the striking axis in the event of an unexpected blockage of the leading end tool. According to the auxiliary handle of the first and second aspects, the gripping portion is held firmly on the core portion at the end portion furthest from the impact tool (that is, at the end portion on the second end portion side of the core portion) by surface contact. Specifically, in the auxiliary handle of the second aspect, since two surfaces of the core portion (core portion contact surfaces) and two surfaces of the grip portion (grip portion contact surfaces) are in surface contact, the grip portion is held particularly firmly against the core portion. Therefore, when the impact tool tries to rotate around the striking axis, the operator can securely hold the impact tool. According to the auxiliary handle of the third aspect, even in a drilling operation with the front end tool rotating about the striking axis, the elastic receiving member of the bearing shaft can be prevented from deviating or falling off the rotation axis direction.
Die Seitenflächen 326, 326 des Kernabschnitts 32, die Seitenfläche 334 des linken Wandabschnitts 333 und die Seitenfläche 336 des rechten Wandabschnitts 335 sind Ausgestaltungsbeispiele des „Flächenkontaktbereichs“ des vorstehenden ersten bis dritten Aspekts. Die Seitenflächen 326, 326 sind Ausgestaltungsbeispiele der „Kernabschnittkontaktfläche“ des vorstehenden ersten bis dritten Aspekts, und die Seitenfläche 334 und die Seitenfläche 336 sind Ausgestaltungsbeispiele der „Griffabschnittkontaktfläche“. Der Zapfen 35 ist ein Ausgestaltungsbeispiel der „Lagerwelle“ und die O-Ringe 365, 366 sind Ausgestaltungsbeispiele des „elastischen Aufnahmeelements“.The side surfaces 326 . 326 of the core section 32 , the side surface 334 of the left wall section 333 and the side surface 336 of the right wall section 335 are examples of the "surface contact area" of the above first to third aspects. The side surfaces 326 . 326 Embodiments of the "core portion contact surface" of the above first to third aspects, and the side surface 334 and the side surface 336 are exemplary embodiments of the "handle portion contact surface". The pin 35 is an embodiment of the "bearing shaft" and the O-rings 365 . 366 are exemplary embodiments of the "elastic receiving element".
Es wird explizit betont, dass alle in der Beschreibung und/oder den Ansprüchen offenbarten Merkmale als getrennt und unabhängig voneinander zum Zweck der ursprünglichen Offenbarung ebenso wie zum Zweck des Einschränkens der beanspruchten Erfindung unabhängig von den Merkmalskombinationen in den Ausführungsformen und/oder den Ansprüchen angesehen werden sollen. Es wird explizit festgehalten, dass alle Bereichsangaben oder Angaben von Gruppen von Einheiten jeden möglichen Zwischenwert oder Untergruppe von Einheiten zum Zweck der ursprünglichen Offenbarung ebenso wie zum Zweck des Einschränkens der beanspruchten Erfindung offenbaren, insbesondere auch als Grenze einer Bereichsangabe.It is explicitly pointed out that all features disclosed in the description and / or the claims are considered separate and independent of each other for the purpose of original disclosure as well as for the purpose of limiting the claimed invention independently of the feature combinations in the embodiments and / or the claims should. It is explicitly stated that all range indications or indications of groups of units disclose every possible intermediate value or subgroup of units for the purpose of the original disclosure as well as for the purpose of restricting the claimed invention, in particular also as the limit of a range indication.
BezugszeichenlisteLIST OF REFERENCE NUMBERS
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11
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Bohrhammer Rotary Hammer
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1010
-
Hauptkörperabschnitt Main body portion
-
1111
-
Getriebegehäuse gearbox
-
1212
-
Rohrabschnitt pipe section
-
1313
-
Motorgehäuse motor housing
-
1414
-
nach hinten vorspringender Abschnitt rearward projecting section
-
1515
-
Hauptgriff main handle
-
1616
-
Halteabschnitt holding section
-
1717
-
Abzug deduction
-
1818
-
Akku battery pack
-
1919
-
Modusumschalthebel mode switching
-
33
-
Seitengriff side handle
-
3030
-
Griffhauptkörper Handle main body
-
3131
-
Anbringungsabschnitt mounting portion
-
311311
-
Rohrhalteabschnitt Holding piping section
-
312312
-
Innenumfangsfläche Inner circumferential surface
-
313313
-
Basisabschnitt base section
-
314314
-
Schraubbefestigungsabschnitt Schraubbefestigungsabschnitt
-
315315
-
Verbindungsabschnitt connecting portion
-
316, 317316, 317
-
Durchgangsbohrung Through Hole
-
3232
-
Kernabschnitt core section
-
321321
-
oberer Endabschnitt upper end section
-
322322
-
unterer Endabschnitt lower end section
-
323, 325323, 325
-
zweiflächiger Breitenabschnitt two-sided width section
-
324, 326324, 326
-
Seitenfläche side surface
-
327327
-
zylinderförmiger Abschnitt cylindrical section
-
328328
-
Durchgangsbohrung Through Hole
-
329329
-
Nut groove
-
3333
-
Griffabschnitt handle portion
-
331331
-
oberer Endabschnitt upper end section
-
332332
-
unterer Endabschnitt lower end section
-
333 333
-
linker Wandabschnitt left wall section
-
334334
-
Seitenfläche side surface
-
335335
-
rechter Wandabschnitt right wall section
-
336336
-
Seitenfläche side surface
-
337, 338337, 338
-
Durchgangsbohrung Through Hole
-
339339
-
Flanschabschnitt flange
-
341, 342341, 342
-
Einschränkungsrippe restriction rib
-
3535
-
Zapfen spigot
-
3636
-
Sicherungsring circlip
-
361361
-
Abdeckungsabschnitt cover portion
-
362362
-
Abdeckungselement cover member
-
365, 366365, 366
-
O-Ring O-ring
-
3737
-
O-Ring O-ring
-
4141
-
Mutter mother
-
4444
-
Betätigungsabschnitt actuating section
-
4545
-
Durchgangsbohrung Through Hole
-
4747
-
Sechskantschraube Hex bolt
ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG QUOTES INCLUDE IN THE DESCRIPTION
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Zitierte PatentliteraturCited patent literature
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JP 2010-184338 [0002, 0004] JP 2010-184338 [0002, 0004]
