DE202017100674U1 - Fassadentafel mit Natursteinoberfläche - Google Patents

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Abstract

Fassadentafel (1), mit einer mehreckigen Platte (2) aus einem faserverstärkten Kunststoff, wobei die Platte (2) eine Grundfläche (4) aufweist, sowie an wenigstens zwei Seiten ihres Umfangs eine über die Grundfläche (4) hinausragende Randprofilierung (3) aufweist, welche eine wasserableitende Überlappung mit weiteren, gleichartigen Fassadentafeln (1) ermöglichend ausgestaltet ist, dadurch gekennzeichnet, dass auf die Grundfläche (4) eine Natursteinblende (6) aufgeklebt ist, wobei die Natursteinblende (6) • aus einer Natursteinlage (7) • und einer die Natursteinlage (7) stützenden Stützschicht (8) besteht • eine Materialstärke zwischen 1 und 6 mm aufweist, • und mittels eines dauerelastischen Klebstoffs (5) mit der Platte (2) verklebt ist.

Description

  • Die Neuerung betrifft eine Fassadentafel nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
  • Eine gattungsgemäße Fassadentafel ist aus der DE 38 38 301 C1 bekannt.
  • Die Oberflächenprofilierung der Grundfläche ist dabei derart ausgestaltet, dass eine Klinkerfassade imitiert wird, also einzelne Steine und die dazwischen befindlichen Fugen.
  • Der Neuerung liegt die Aufgabe zugrunde, eine gattungsgemäße Fassadentafel dahingehend zu verbessern, dass diese eine möglichst abwechslungsreiche, auf natürliche Weise unregelmäßig gestaltete sichtbare Oberfläche aufweist, im Vergleich zu einer Naturstein-Fassadentafel, jedoch möglichst preisgünstig herstellbar und problemlos zu montieren ist.
  • Problemlos meint hier unter anderem, dass die Montage einer vorschlagsgemäßen Fassadentafel möglich ist, ohne dabei den Naturstein durchdringen zu müssen, wie es bei einer Fassadentafel aus Naturstein der Fall wäre, wenn diese auf eine Tragkonstruktion genagelt wird. Insbesondere bei niedrigen Außentemperaturen, wie bei einer Montage im Winter, kann durch das Einschlagen eines Nagels ein Abplatzen des Natursteins erfolgen, was durch die Verwendung einer vorschlagsgemäßen Fassadentafel effektiv vermieden werden kann.
  • Diese Aufgabe wird durch eine Fassadentafel nach Anspruch 1 gelöst. Vorteilhafte Ausgestaltungen sind in den Unteransprüchen beschrieben.
  • Die Neuerung schlägt mit anderen Worten vor, tatsächlich Naturstein für die äußere sichtbare Oberfläche der Fassadentafel zu verwenden. Auf diese Weise werden die in den Natursteinen vorkommenden Unregelmäßigkeiten auf der Sichtseite der Fassadentafel sichtbar. Die aus faserverstärktem Kunststoff bestehende Platte bildet bei der vorschlagsgemäßen Fassadentafel nicht die Sichtseite der Fassadentafel, muss also nicht lackiert werden, sondern dient vielmehr als Trägerplatte für eine Natursteinblende.
  • Zu Gunsten einer möglichst robusten, mechanisch unempfindlichen Ausgestaltung der Fassadentafel besteht die Natursteinblende an der Sichtseite der Fassadentafel nicht ausschließlich aus einem Naturstein, sondern vielmehr aus einer Natursteinlage und einer Stützschicht, welche die Natursteinlage stützt. Dabei ist die Materialstärke der gesamten Natursteinblende gering bemessen und beträgt zwischen 1 mm und 6 mm. Insbesondere kann vorteilhaft vorgesehen sein, dass die gesamte Natursteinblende eine Materialstärke von höchstens 3 mm aufweist. Die Natursteinlage innerhalb der Natursteinblende ist somit sehr dünn, so dass einerseits das Gewicht der Fassadentafel vorteilhaft niedrig gehalten werden kann und andererseits der durch den Natursteinanteil beeinflusste Preis der Fassadentafel ebenfalls wirtschaftlich vorteilhaft niedrig gehalten werden kann. Die Natursteinlage selbst innerhalb der Natursteinblende kann vorteilhaft eine Materialstärke von höchstens 2 mm aufweisen, so dass die erwähnten Vorteile in besonderem Maße zum Tragen kommen.
  • Im Vergleich zur Montage einer ausschließlich aus Naturstein bestehenden Fassadentafel kann aufgrund des geringeren Gewichts der vorschlagsgemäßen Fassadentafel die Tragkonstruktion der Fassadentafel erheblich einfacher und preisgünstiger ausgestaltet werden, insbesondere unter der Berücksichtigung, dass bei einer Gebäudefassade eine Vielzahl einzelner Fassadentafeln vorgesehen sind und sich der Gewichtsvorteil der einzelnen Fassadentafel dementsprechend vervielfacht.
  • Weiterhin wird die Montage der vorschlagsgemäßen Fassadentafel dadurch im Vergleich zu einer aus Naturstein bestehenden Fassadentafel vereinfacht, dass die Verankerung der Fassadentafel mit Hilfe von Verankerungselementen erfolgen kann, welche mit der Platte aus faserverstärktem Kunststoff verbunden werden. Abplatzungen, welche bei Naturstein vorkommen könnten, insbesondere wenn dieser aus wirtschaftlichen und Gewichtsgründen möglichst dünn ausgestaltet wird, sind bei dem vorschlagsgemäß verwendeten Plattenmaterial, nämlich faserverstärktem Kunststoff, nicht zu befürchten.
  • Die vorschlagsgemäß vorgesehene Natursteinblende ist mit der Platte aus faserverstärktem Kunststoff durch einen dauerelastischen Kunststoff verklebt, wobei beispielsweise vorteilhaft ein Klebstoff auf Silikonbasis verwendet werden kann. Durch die elastischen Eigenschaften, die ein dauerelastischer Kunststoff über lange Zeit beibehält, kann ein unterschiedliches Dehnungsverhalten der faserverstärkten Platte und der Natursteinblende ausgeglichen werden, beispielsweise aufgrund von Witterungseinflüssen wie Sonneneinstrahlung, Temperaturwechseln u. dgl..
  • Die Verklebung der Natursteinlage mit der Platte aus faserverstärktem Kunststoff erfolgt nicht unmittelbar, so dass beispielsweise angesichts der sehr dünnen Materialstärke der Natursteinlage ein „Durchschlagen“ des Klebstoffs auf der vorderen Sichtseite der Natursteinlage nicht zu befürchten ist. Die zwischen der Natursteinlage und dem Klebstoff befindliche Stützschicht der Natursteinblende bildet nämlich eine Sperrschicht für den Klebstoff, so dass unerwünschte Effekte wie das erwähnte „Durchschlagen“ sich nicht auf die Natursteinlage der Natursteinblende auswirken können.
  • Die Stützschicht der Natursteinblende kann vorteilhaft aus einem Flächenelement bestehen, welches mit einem Harz getränkte Fasern aufweist, beispielsweise kann eine Glasfasermatte oder ein Glasfasergewebe verwendet werden, welches mittels des Harzes fest und vollflächig mit der Natursteinlage verbunden wird.
  • Ein Ausführungsbeispiel der Neuerung wird anhand der rein schematischen Darstellung nachfolgend näher erläutert.
  • In der Zeichnung ist mit 1 insgesamt eine Fassadentafel bezeichnet, die als Trägerplatte eine rechteckige Platte 2 aus faserverstärktem Kunststoff aufweist. An einer Längsseite und an einer Stirnseite ihrer insgesamt vier Seiten ist die Platte 2 jeweils mit einer Randprofilierung 3 versehen, die über eine Grundfläche 4 der Platte 2 hinausragt. Die beiden übrigen Seiten der Platte 2 sind auf der Rückseite der Platte 2 mit einer Profilierung versehen, welche mit der Randprofilierung 3 einer zweiten, gleichartigen Fassadentafel 1 in der Weise zusammenwirkt, dass ein gegen Niederschläge dichter Verbund der Fassadentafeln 1 geschaffen wird. Dabei können insbesondere vorteilhaft regelrechte Kanäle durch die Profilierungen geschaffen werden, welche Niederschlagswasser nach unten und auf die Vorderseite der Fassade führen.
  • Auf der Grundfläche 4 befindet sich ein Klebstoff 5 auf Silikonbasis, wobei rein beispielhaft dargestellt ist, dass die Grundfläche 4 vollflächig mit einer dünnen Schicht aus diesem Klebstoff 5 versehen ist. Mittels des Klebstoffs 5 ist eine Natursteinblende 6 mit der Platte 2 verklebt. Die Natursteinblende 6 besteht aus einer Natursteinlage 7, welche die vordere Sichtseite der Fassadentafel 1 bildet, und aus einer Stützschicht 8 aus einem faserverstärkten Harz.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • DE 3838301 C1 [0002]

Claims (5)

  1. Fassadentafel (1), mit einer mehreckigen Platte (2) aus einem faserverstärkten Kunststoff, wobei die Platte (2) eine Grundfläche (4) aufweist, sowie an wenigstens zwei Seiten ihres Umfangs eine über die Grundfläche (4) hinausragende Randprofilierung (3) aufweist, welche eine wasserableitende Überlappung mit weiteren, gleichartigen Fassadentafeln (1) ermöglichend ausgestaltet ist, dadurch gekennzeichnet, dass auf die Grundfläche (4) eine Natursteinblende (6) aufgeklebt ist, wobei die Natursteinblende (6) • aus einer Natursteinlage (7) • und einer die Natursteinlage (7) stützenden Stützschicht (8) besteht • eine Materialstärke zwischen 1 und 6 mm aufweist, • und mittels eines dauerelastischen Klebstoffs (5) mit der Platte (2) verklebt ist.
  2. Fassadentafel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Natursteinblende (6) eine Materialstärke von höchstens 3 mm aufweist.
  3. Fassadentafel nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Natursteinlage (7) eine Materialstärke von höchstens 2 mm aufweist.
  4. Fassadentafel nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Natursteinblende (6) mittels eines Klebstoffs (5) auf Silikonbasis mit der Platte (2) verklebt ist.
  5. Fassadentafel nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Stützschicht (8) aus einem Flächenelement besteht, welches mit einem Harz getränkte Fasern aufweist.
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
RU217871U1 (ru) * 2023-03-21 2023-04-21 Демид Анатольевич Костерев Фасадный стеновой модуль

Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3838301C1 (de) 1988-11-11 1990-05-23 Siegfried 4447 Hopsten De Lorenz

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