DE202017100651U1 - Vorrichtung zur Aufnahme von Gegenständen - Google Patents

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Abstract

Vorrichtung (1) zur Aufnahme von Gegenständen (2), insbesondere Kraftfahrzeugen, mit folgenden Merkmalen: mehreren Aufnahmeboxen (3), die jeweils zwischen einer Beladeposition und einer in vertikaler oder horizontaler Richtung zu der Beladeposition versetzten Lagerposition verfahrbar sind, einer Antriebseinrichtung (4) zum Verfahren der Aufnahmeboxen (3) zwischen der Beladeposition und der Lagerposition, einem um wenigstens zwei Umlenkelemente (8) umlaufenden Antriebsglied (7), mit dem die Aufnahmeboxen (3) verbunden sind und das mit der Antriebseinrichtung (4) in Wirkverbindung steht, einem Rahmen (9), in dem die Aufnahmeboxen (3) angeordnet sind und an dem die Antriebseinrichtung (4) und das wenigstens eine umlaufende Antriebsglied (7) gelagert sind, mehreren den Rahmen (9) versteifenden Versteifungselementen (11).

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Aufnahme von Gegenständen, insbesondere Kraftfahrzeugen.
  • In der DE 20 2006 002 586 U1 ist eine Vorrichtung zur Lagerung von Gegenständen beschrieben, die mittels einer Greifeinrichtung in einzelnen Lagerplätzen einlagerbar sind. Diese Vorrichtung hat sich jedoch als nicht praktikabel herausgestellt.
  • Es ist daher Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine Vorrichtung zur Aufnahme von Gegenständen, insbesondere von Kraftfahrzeugen, zu schaffen, die eine hohe Funktionalität besitzt und in den verschiedensten Umgebungen zuverlässig eingesetzt werden kann.
  • Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe durch die in Anspruch 1 genannten Merkmale gelöst.
  • Die erfindungsgemäße Vorrichtung kann aufgrund des geringen Flächenverbrauchs an den unterschiedlichsten Örtlichkeiten eingesetzt werden und stellt somit eine universelle Lösung zur Beseitigung bestehender Platzprobleme dar, da in derselben bei einer vergleichsweise geringen Grundfläche eine sehr große Anzahl an Gegenständen aufgenommen werden kann. Durch die in vertikaler Richtung übereinander angeordneten Aufnahmeboxen lässt sich auf einer geringen Grundfläche, welche die erfindungsgemäße Vorrichtung einnimmt, eine sehr große Lagerfläche schaffen.
  • Im Vergleich zu alternativen Lösungen, wie beispielsweise Tiefgaragen, Fertiggaragen oder asphaltierten Parkflächen ist die erfindungsgemäße Lösung dadurch wesentlich kostengünstiger, wenn sie als Parksystem für Kraftfahrzeuge eingesetzt wird. Auch die Wartung und Instandhaltung der erfindungsgemäßen Vorrichtung ist wesentlich einfacher als bei bekannten Lösungen.
  • Dabei kann die erfindungsgemäße Vorrichtung in den unterschiedlichsten Konfigurationen ausgeführt sein und lässt sich somit an die unterschiedlichsten Gegebenheiten anpassen. Ein großer Vorteil des modularen und mobilen Aufbaus der Vorrichtung ist die Tatsache, dass dieselbe jederzeit ab- und an einem neuen Standort wieder aufgebaut werden kann.
  • Diese modulare Konstruktion der erfindungsgemäßen Vorrichtung ermöglicht auch einen sehr schnellen Aufbau derselben, so dass die Kosten hierfür gegenüber bekannten Lösungen wesentlich gesenkt werden können und es in sehr kurzer Zeit möglich ist, die erfindungsgemäße Vorrichtung zu installieren und insbesondere zu nutzen.
  • In einer sehr vorteilhaften Weiterbildung der Erfindung kann vorgesehen sein, dass an zwei gegenüberliegenden Seiten des Rahmens jeweilige umlaufende Antriebsglieder und jeweilige Umlenkelemente vorgesehen sind, wobei die einander gegenüberliegenden Umlenkelemente mittels einer zumindest mittelbar von der Antriebseinrichtung antreibbaren Verbindungswelle miteinander verbunden sind. Durch diese Maßnahme wird eine gleichmäßige Bewegung der Aufnahmeboxen erreicht und es wird die Synchronität der Bewegung auf beiden Seiten der Aufnahmeboxen sichergestellt.
  • Eine einfache Konstruktion und eine zuverlässige Bewegung der Aufnahmeboxen ergibt sich, wenn die Aufnahmeboxen jeweils mittels wenigstens eines Paars Scherenarme mit dem wenigstens einen umlaufenden Antriebsglied verbunden sind.
  • Des Weiteren kann vorgesehen sein, dass die Antriebseinrichtung wenigstens eine Antriebskette aufweist, die mit dem mit den Aufnahmeboxen verbundenen Antriebsglied verbunden ist. Dadurch ist ein sicherer Antrieb des Antriebsglieds und damit auch der Aufnahmeboxen gewährleistet. Auch das Antriebsglied selbst kann als Kette ausgebildet sein.
  • Um eine hohe Steifigkeit des Rahmens zu erreichen, kann des Weiteren vorgesehen sein, dass wenigstens eines der Versteifungselemente diagonal durch den Rahmen verläuft.
  • Eine weitere vorteilhafte Ausgestaltung der Erfindung kann darin bestehen, dass die Aufnahmeboxen einen mit Entwässerungsöffnungen versehenen Boden aufweisen. Dies ermöglicht auch bei Regen oder im Winter einen reibungslosen Betrieb der erfindungsgemäßen Vorrichtung.
  • Insbesondere im Falle der Verwendung der Vorrichtung zur Unterbringung von Kraftfahrzeugen kann es vorteilhaft sein, wenn wenigstens ein Spiegel zur Unterstützung der Positionierung des Gegenstands in der Aufnahmebox vorgesehen ist. Auf diese Weise wird die Sicherheit im Umgang mit der erfindungsgemäßen Vorrichtung wesentlich erhöht.
  • Alternativ oder zusätzlich kann auch wenigstens eine Laserstrahlerzeugungseinrichtung zur Unterstützung der Positionierung des Gegenstands in der Aufnahmebox vorgesehen sein. Auch dies trägt zur Erhöhung der Sicherheit der erfindungsgemäßen Vorrichtung bei.
  • Wenn in einer weiteren vorteilhaften Ausgestaltung wenigstens eine der Aufnahmeboxen eine Stromversorgungseinrichtung zur Versorgung des Gegenstands mit elektrischem Strom aufweist, so lassen sich elektrisch betriebene Fahrzeuge in einfacher Weise in ihrer Aufnahmebox aufladen.
  • Eine sehr einfache und kostengünstige Stromversorgung der erfindungsgemäßen Vorrichtung ergibt sich, wenn an dem Rahmen wenigstens ein mit einem elektrischen Pufferspeicher verbundenes Photovoltaikmodul angeordnet ist, das zur Versorgung der Antriebseinrichtung nutzbar ist.
  • Die so gewonnene elektrische Energie lässt sich in idealer Weise nutzen, wenn die Stromversorgungseinrichtung mit dem elektrischen Pufferspeicher und/oder dem wenigstens einen Photovoltaikmodul verbunden ist.
  • Des Weiteren kann vorgesehen sein, dass wenigstens eine der Aufnahmeboxen einen Zwischenboden aufweist. Dadurch kann der Stauraum der Aufnahmeboxen vergrößert werden und es lassen sich beispielsweise bei der Unterbringung von Kraftfahrzeugen in den Aufnahmeboxen Zubehörteile desselben lagern. Selbstverständlich ist es möglich, sowohl auf den Zwischenböden als auch in den Aufnahmeboxen selbst auch vollkommen andere, im Prinzip beliebige Gegenstände zu lagern.
  • Eine weitere sehr vorteilhafte Ausgestaltung der Erfindung kann darin bestehen, dass die Antriebseinrichtung eine Steuereinrichtung aufweist, die extern ansteuerbar ist. Eine solche Steuereinrichtung kann beispielsweise von einem mobilen Endgerät, wie beispielsweise einem Mobiltelefon eines Benutzers, einer kodierten Karte, wie beispielsweise einer RFID-Karte, oder auf andere Art und Weise bedient werden.
  • In einer weiteren vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung kann vorgesehen sein, dass eine gegenüber einem Boden der Aufnahmebox anhebbare Fläche vorgesehen ist. Dies ermöglicht das Schaffen einer ebenen Fläche neben dem gelagerten Gegenstand, was beispielsweise im Falle der Unterbringung eines Kraftfahrzeugs in der Aufnahmebox einem Rollstuhlfahrer das Aussteigen aus dem Kraftfahrzeug wesentlich erleichtert.
  • Um das Lagern der Gegenstände innerhalb der Aufnahmebox zu vereinfachen bzw. im Falle der Nutzung durch ein Kraftfahrzeug das Aussteigen aus demselben zu erleichtern, kann des Weiteren vorgesehen sein, dass wenigstens eine der Aufnahmeboxen mit einer Beleuchtungseinrichtung versehen ist.
  • Wenn in einer weiteren vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung wenigstens eine der Aufnahmeboxen in ihrer Position fixierbar ist, so wird das Beladen derselben wesentlich erleichtert.
  • Des Weiteren kann vorgesehen sein, dass in einem Bereich, in dem sich die Aufnahmeboxen in ihrer Beladeposition befinden, eine optische Erfassungseinrichtung angeordnet ist. Eine solche optische Erfassungseinrichtung lässt sich zum Beispiel mit der Steuereinrichtung der Antriebseinrichtung der erfindungsgemäßen Vorrichtung kombinieren, so dass, wenn eine Person oder ein Tier sich im Bereich der Beladeposition befindet, die Steuereinrichtung und damit die Bewegung der Aufnahmeboxen gestoppt werden kann.
  • Um ein unbefugtes Betreten der Aufnahmeboxen zu vermeiden, kann des Weiteren vorgesehen sein, dass in einem Bereich, in dem sich die Aufnahmeboxen in ihrer Beladeposition befinden, eine Abschrankung angeordnet ist.
  • In ähnlicher Weise kann die Sicherheit der erfindungsgemäßen Vorrichtung erhöht werden, wenn in einem Bereich, in dem sich die Aufnahmeboxen in ihrer Beladeposition befinden, eine Diebstahlschutzeinrichtung angeordnet ist.
  • Um im Notfall, beispielsweise bei einem Stromausfall, die Aufnahmeboxen dennoch von der Belade- in die Lagerposition oder umgekehrt bringen zu können, kann des Weiteren vorgesehen sein, dass die Aufnahmeboxen durch eine Betätigung der Antriebseinrichtung mittels eines Handrads bewegbar sind.
  • Eine weitere vorteilhafte Ausgestaltung der Erfindung kann darin bestehen, dass an dem Rahmen wenigstens eine Beschallungseinrichtung angeordnet ist. Auf diese Weise lassen sich wichtige Ansagen an sich eventuell innerhalb der Vorrichtung befindende Personen richten.
  • In einer weiteren vorteilhaften Weiterbildung der Erfindung kann vorgesehen sein, dass an dem Rahmen wenigstens eine Anzeigeeinrichtung zur Darstellung von Bildern und/oder Filmen angebracht ist. Dies ermöglicht beispielsweise, jedoch nicht ausschließlich das Anzeigen oder Abspielen von Werbeanzeigen oder Filmen.
  • In einer weiteren, für verschiedene Personengruppen nützlichen Ausgestaltung der Erfindung kann wenigstens eine der Aufnahmeboxen mit einer Waage ausgestattet sein.
  • Um zu ermöglichen, dass sich ein Nutzer eines mobilen Endgeräts mit dem Internet verbinden kann, kann des Weiteren eine Einrichtung zur Verbindung mobiler Endgeräte mit dem Internet vorgesehen sein.
  • Eine Erhöhung der Sicherheit der erfindungsgemäßen Vorrichtung ergibt sich, wenn eine Brandschutzeinrichtung, insbesondere in Form einer Sprinkleranlage und/oder einer Rauchabzugsklappe vorgesehen ist.
  • Wenn mehrere Rahmen mit jeweiligen Aufnahmeboxen hintereinander angeordnet sind, so kann die Kapazität der erfindungsgemäßen Vorrichtung wesentlich erhöht werden.
  • Um beim Einsatz der erfindungsgemäßen Vorrichtung in räumlich begrenzten Gebieten ein einfaches Einparken von Kraftfahrzeugen in den Aufnahmeboxen zu ermöglichen, kann des Weiteren vorgesehen sein, dass vor einem Bereich, in dem sich die Aufnahmeboxen in ihrer Beladeposition befinden, eine Drehscheibe angeordnet ist.
  • Wenigstens eine der Aufnahmeboxen kann einen Überfahrschutz aufweisen, um zu verhindern, dass ein Kraftfahrzeug über die Aufnahmebox hinaus rangiert werden kann.
  • Nachfolgend sind Ausführungsbeispiele der Erfindung anhand der Zeichnung prinzipmäßig dargestellt.
  • Es zeigt:
  • 1 eine perspektivische Ansicht einer erfindungsgemäßen Vorrichtung zur Aufnahme von Gegenständen;
  • 2 eine Vorderansicht einer weiteren Ausführungsform der erfindungsgemäßen Vorrichtung;
  • 3 eine Seitenansicht gemäß dem Pfeil III aus 2;
  • 4 eine Vorderansicht einer weiteren Ausführungsform der erfindungsgemäßen Vorrichtung;
  • 5 eine Seitenansicht gemäß dem Pfeil V aus 4;
  • 6 eine perspektivische Ansicht einer weiteren Ausführungsform der erfindungsgemäßen Vorrichtung; und
  • 7 eine perspektivische Ansicht einer weiteren Ausführungsform der erfindungsgemäßen Vorrichtung.
  • 1 zeigt eine Vorrichtung 1 zur Aufnahme von in den 2 bis 5 dargestellten Gegenständen 2, im vorliegenden Fall von Kraftfahrzeugen. Die Vorrichtung 1 weist mehrere Aufnahmeboxen 3 auf, die auch als Gondel bezeichnet werden können und die jeweils zwischen einer Beladeposition und einer in vertikaler oder horizontaler Richtung zu der Beladeposition versetzten Lagerposition verfahrbar sind. Während sich in der Lagerposition jeweils zwei Aufnahmeboxen 3 nebeneinander befinden, ist jeweils nur eine Aufnahmebox 3 in der Beladeposition.
  • Hierbei ist die Beladeposition, in der ein Beladen der Aufnahmeboxen 3 möglich ist, die unterste Position der Aufnahmeboxen 3, die insbesondere in den 2 und 4 sehr deutlich zu erkennen ist. Gegebenenfalls könnte das Beladen der Aufnahmeboxen 3 auch von oben erfolgen, beispielsweise wenn die Vorrichtung von einer höher gelegenen Straße, einer Brücke oder ähnlichem angefahren wird. Die Aufnahmeboxen 3 weisen jeweils einen Boden 3a auf, auf dem sich der Gegenstand 2 befindet und der mit nicht dargestellten Entwässerungsöffnungen versehen sein kann. Der Boden 3a kann mit einer Farbbeschichtung versehen sein.
  • Im Unterschied zu den Aufnahmeboxen 3 der Vorrichtung 1 gemäß der Ausführungsform der 2 und 3 weisen die Aufnahmeboxen 3 der Vorrichtung 1 gemäß der Ausführungsform der 4 und 5 eine geringere Höhe, jedoch eine größere Breite auf. Dadurch ergeben sich auch andere Gesamtmaße der Vorrichtung 1. Selbstverständlich sind auch vollkommen andere Konfigurationen der Vorrichtung 1 denkbar, insbesondere auch im Hinblick auf die Anzahl der in derselben aufgenommenen Aufnahmeboxen 3. Dabei ist es auch möglich, statt der dargestellten zwei nebeneinander angeordneten Aufnahmeboxen 3 eine größere Anzahl derselben nebeneinander anzuordnen und gegebenenfalls nur zwei Aufnahmeboxen 3 übereinander vorzusehen, d.h. die Vorrichtung 1 horizontal statt vertikal auszurichten.
  • Die Vorrichtung 1 weist eine in den 1 bis 5 sehr schematisch dargestellte Antriebseinrichtung 4 auf, die zum Verfahren der Aufnahmeboxen 3 zwischen der Beladeposition und der Lagerposition dient. Die Antriebseinrichtung 4 weist im vorliegenden Fall einen Elektromotor 5 auf, der zum Antrieb einer Antriebskette 6 dient, die in den 2 und 4 erkennbar ist.
  • Des Weiteren weist die Vorrichtung 1 ein Antriebsglied 7 auf, das im vorliegenden Fall ebenfalls als Kette ausgebildet ist. Das Antriebsglied 7 ist mit der Antriebskette 6 verbunden und läuft um zwei im vorliegenden Fall als Kettenräder ausgebildete Umlenkelemente 8 um. Das Antriebsglied 7 steht also über die Antriebskette 6 mit der Antriebseinrichtung 4 in Wirkverbindung und ist mit den Aufnahmeboxen 3 verbunden. Durch den Antrieb der Antriebskette 6, im vorliegenden Fall mittels des Elektromotors 5, können demnach die Antriebsglieder 7 und somit die mit denselben verbundenen Aufnahmeboxen 3 bewegt werden. Dabei ergibt sich aufgrund der dargestellten Anordnung der Aufnahmeboxen 3 und deren Anbindung an die Antriebseinrichtung 4 eine umlaufende Bewegung derselben. Vorzugsweise erfolgt die Verbindung jeder der Aufnahmeboxen 3 mit dem umlaufenden Antriebsglied 7 mittels jeweils wenigstens eines Paars nicht dargestellter Scherenarme. Dabei gehen die Scherenarme mit dem jeweiligen Kettenrad bzw. Umlenkelement 8 eine formschlüssige Verbindung ein.
  • Wie sich aus den 3 und 5 ergibt, sind an zwei gegenüberliegenden Seiten eines ebenfalls zu der Vorrichtung 1 gehörenden, vorzugsweise aus Stahl bestehenden Rahmens 9 jeweilige umlaufende Antriebsglieder 7 und jeweilige Umlenkelemente 8 vorgesehen. Die einander gegenüberliegenden Umlenkelemente 8 sind mittels einer von der Antriebseinrichtung 4 über die Antriebskette 6 angetriebenen Verbindungswelle 10 miteinander verbunden, sodass der Antrieb von einem Antriebsglied 7 auf das gegenüberliegende Antriebsglied 7 übertragen wird und ein synchroner Antrieb der Aufnahmeboxen 3 gewährleistet ist.
  • Dabei sind die Aufnahmeboxen 3 in dem Rahmen 9 angeordnet. Des Weiteren sind sowohl die Antriebseinrichtung 4 als auch die Antriebsglieder 7 in dem Rahmen 9 aufgenommen. Der Rahmen 9 weist mehrere denselben versteifende Versteifungselemente 11 auf, die in Form von Streben ausgeführt sind. Dabei ist es besonders zu bevorzugen, wenn wenigstens eines der Versteifungselemente 11 diagonal durch den Rahmen 9 verläuft. Die Größe, Anordnung und Anzahl der Versteifungselemente 11 kann in Abhängigkeit der Größe der Vorrichtung 1 variiert werden.
  • Zur Vereinfachung des Einfahrens der Kraftfahrzeuge in die jeweilige Aufnahmebox 3 dient eine Rampe 12, die insbesondere in 1 sehr gut zu erkennen ist und die einen gewissen, vorzugsweise sehr geringen Abstand zu den vorbeifahrenden Aufnahmeboxen 3 aufweist. Im Bereich der Rampe 12 kann sich ein nicht dargestelltes Rolltor befinden, das den Zugang zu der Vorrichtung 1 ermöglicht bzw. verhindert und damit einen Diebstahlschutz darstellt.
  • Um das Einfahren der Kraftfahrzeuge in die jeweilige Aufnahmebox 3 zu vereinfachen, kann wenigstens eine der Aufnahmeboxen 3, vorzugsweise sämtliche Aufnahmeboxen 3, in ihrer Position fixierbar sein. Des Weiteren kann vor einem Bereich, in dem sich die Aufnahmeboxen 3 in ihrer Beladeposition befinden, also außerhalb der Vorrichtung 1, eine Drehscheibe vorgesehen sein, mit der auch bei geringem vorhandenem Platz ein einfaches Einparken von Kraftfahrzeugen in den Aufnahmeboxen 3 möglich ist.
  • 6 zeigt die Vorrichtung 1 in ihrem vollkommen verkleideten Zustand. Dadurch kann die Vorrichtung 1 besonders gut in bestehende Gebäudestrukturen integriert werden, da sie annähernd das Aussehen eines Gebäudes einnehmen kann. Prinzipiell sind dabei die unterschiedlichsten Materialien zur Verkleidung des Rahmens 9 der Vorrichtung 1 denkbar; neben Holz-, Kunststoff- oder Leichtmetallverkleidungen auch mittels 3D-Druck hergestellte Verkleidungen. Grundsätzlich ist es möglich, auf eine oder mehrere der Außenwände der Vorrichtung 1 zu verzichten, sodass auch ein Durchfahren derselben möglich ist und sich eine einfache Ausparkmöglichkeit ergibt. In diesem Zusammenhang lassen sich gegebenenfalls auch mehrere der Vorrichtungen 1 bzw. mehrere der Rahmen 9 kaskadenartig hintereinander anordnen.
  • Des Weiteren weist die Vorrichtung 1 ein an dem Rahmen 9 angebrachtes Dach 13 auf, das dem Schutz der in der Vorrichtung 1 aufgenommenen Gegenstände 2 dient und auf die unterschiedlichsten Arten ausgeführt sein kann.
  • In 7 ist eine Ausführungsform der Vorrichtung 1 dargestellt, bei welcher an dem Rahmen 9 mehrere Anzeigeeinrichtungen 14 angebracht sind, die zur Darstellung von Bildern und/oder Filmen dienen können. Dabei kann an dem Rahmen 9 zusätzlich auch wenigstens eine nicht dargestellte Beschallungseinrichtung angeordnet sein, wodurch eine Kombination aus Bild und Ton erzeugt werden kann.
  • In einem Bereich, in dem sich die Aufnahmeboxen 3 in ihrer Beladeposition befinden, ist im vorliegenden Fall eine in 1 dargestellte Abschrankung 15 in Form eines Zauns vorgesehen, wodurch der Zugang zu der Vorrichtung 1 für Unbefugte erschwert wird. In diesem Bereich, in dem sich die Aufnahmeboxen 3 in ihrer Beladeposition befinden, kann außerdem eine optische Erfassungseinrichtung, beispielsweise in Form eines Scanners, angeordnet sein, die zur Überwachung der Vorrichtung 1 dienen kann und mit der Unfälle vermieden werden können. In dem Bereich, in dem sich die Aufnahmeboxen 3 in ihrer Beladeposition befinden, kann des Weiteren eine Diebstahlschutzeinrichtung angeordnet sein.
  • In den Aufnahmeboxen 3 bzw. im vorliegenden Fall an der Abschrankung 15 ist ein Spiegel 16 zur Unterstützung der Positionierung des Gegenstands 2 in der Aufnahmebox 3 angeordnet. In den Aufnahmeboxen 3 bzw. an der Abschrankung 15 kann zusätzlich oder alternativ auch wenigstens eine Laserstrahlerzeugungseinrichtung zur Unterstützung der Positionierung des Gegenstands 2 in der Aufnahmebox 3 angeordnet sein. Mit einer solchen Laserstrahlerzeugungseinrichtung kann die Kontur des in die Aufnahmebox 3 einfahrenden Fahrzeugs abgetastet werden und es können Kollisionen verhindert werden. Dabei kann auch eine Kontrollleuchte vorgesehen sein, die dem Fahrer des Kraftfahrzeugs eine korrekte oder gegebenenfalls nicht korrekte Position des von ihm in der jeweiligen Aufnahmebox 3 abgestellten Kraftfahrzeugs anzeigt.
  • Die Vorrichtung 1 kann mit verschiedenen zusätzlichen Merkmalen bzw. Zusatzausrüstungen ausgestattet sein, die in den Figuren zum Teil nicht dargestellt sind und von denen einige nachfolgend beschrieben werden:
    Wenigstens eine der Aufnahmeboxen 3 kann eine Beleuchtungseinrichtung, beispielsweise in Form einer oder mehrerer Leuchtleisten, aufweisen, um das Einfahren des Kraftfahrzeugs in die Aufnahmebox 3 zu erleichtern oder allgemein die dort gelagerten Gegenstände 2 besser erkennen zu können.
  • Die Aufnahmeboxen 3 bzw. die Rahmen derselben können vorzugsweise an zwei einander gegenüberliegenden Positionen jeweilige in Form von Ausbuchtungen ausgebildete Verformungen aufweisen, deren Positionierung derart ist, dass die Spiegel der in den Aufnahmeboxen 3 aufgenommenen Fahrzeuge nicht mit dem Rahmen derselben kollidieren. Dadurch wird die Größe der Aufnahmeboxen 3 nicht wesentlich erhöht, es können aber Kollisionen vermieden und das Einfahren der Fahrzeuge in dieselben erleichtert werden.
  • Wenigstens eine der Aufnahmeboxen 3 kann eine Stromversorgungseinrichtung zur Versorgung des Gegenstands 2 mit elektrischem Strom aufweisen, wodurch zum Beispiel Elektro- oder Hybridfahrzeuge während des Parkens in der Vorrichtung 1 aufgeladen werden können. Die Stromversorgungseinrichtung kann zum Beispiel so ausgeführt sein, dass sie ein induktives Laden ermöglicht.
  • An dem Rahmen 9 kann wenigstens ein mit einem elektrischen Pufferspeicher verbundenes Photovoltaikmodul angeordnet sein, das zur Versorgung der Antriebseinrichtung nutzbar ist. Dabei kann die zuvor beschriebene Stromversorgungseinrichtung mit dem elektrischen Pufferspeicher und/oder dem wenigstens einen Photovoltaikmodul verbunden sein. Auf diese Weise kann sich gegebenenfalls ein vollkommen autarker Betrieb der Vorrichtung 1 ergeben.
  • Wenigstens eine der Aufnahmeboxen 3 kann einen Zwischenboden zum Lagern von Gegenständen aufweisen, der gegebenenfalls in der Höhe verstellbar ausgeführt sein kann. Dabei kann auch ein Fahrradhalter oder ähnliches vorgesehen sein.
  • Die Antriebseinrichtung 4 kann eine Steuereinrichtung aufweisen, die extern ansteuerbar ist. Eine besonders einfache Ansteuerung der Antriebseinrichtung 4 über die Steuereinrichtung ergibt sich, wenn die Steuereinrichtung über ein Mobiltelefon, eine Codekarte, wie beispielsweise einer RFID-Karte, ein Fingerabdrucklesegerät oder eine andere geeignete Einrichtung bedient werden kann. Die Steuereinrichtung kann dabei jeder Person eine bestimmte Aufnahmebox 3 zuordnen. Auch das oben kurz angeführte Rolltor lässt sich auf diese Weise steuern. In 1 ist hierzu eine Bedieneinrichtung 17 schematisch angedeutet, die mit der Steuereinrichtung kommunizieren kann bzw. ein Teil derselben sein kann.
  • Dabei kann die Steuereinrichtung beispielsweise auch eine Einrichtung zur Verbindung mobiler Endgeräte mit dem Internet sein. Dies lässt sich mit einem WLAN-Client erreichen. Gegebenenfalls kann auch eine Bluetooth-Schnittstelle vorgesehen sein, die möglicherweise in die Steuereinrichtung integriert werden kann.
  • Es kann eine gegenüber einem Boden 3a der Aufnahmebox 3 anhebbare Fläche vorgesehen sein, durch die Rollstuhlfahrer einfacher in ihr Fahrzeug gelangen können, wodurch auf einfache Weise ein behindertengerechter Zugang geschaffen wird.
  • Wenigstens eine der Aufnahmeboxen 3 kann an ihrem der Rampe 12 gegenüberliegenden Ende mit einem Überfahrschutz versehen sein, der verhindert, dass das Kraftfahrzeug so weit rangiert wird, dass es aus der Aufnahmebox 3 gelangen kann. Der Überfahrschutz kann gegebenenfalls verstellbar sein, um ihn an unterschiedliche Fahrzeuge anzupassen.
  • Die Aufnahmeboxen 3 können durch eine Betätigung der Antriebseinrichtung 4, im vorliegenden Fall des Elektromotors, mittels eines Handrads bewegbar sind, was bei einem Stromausfall dennoch das Bewegen der Aufnahmeboxen 3 ermöglicht. Je nach Übersetzung kann dabei eine geringe Kraft oder eine geringe Zeitdauer zur Bewegung der gewünschten Aufnahmebox 3 in die gewünschte Position erforderlich sein.
  • Wenigstens eine der Aufnahmeboxen 3 kann mit einer Waage ausgestattet sein, um beispielsweise das Gewicht des sich darauf befindenden Kraftfahrzeugs bzw. allgemein des Gegenstands 2 zu ermitteln. Das ermittelte Gewicht kann gegebenenfalls auf einer der Anzeigeeinrichtungen 14 angezeigt werden.
  • Des Weiteren kann eine Brandschutzeinrichtung, beispielsweise eine Sprinkleranlage bzw. eine oder mehrere Rauchabzugsklappen vorgesehen sein, um die Sicherheit der Vorrichtung 1 im Brandfall zu erhöhen bzw. um bestimmte Auflagen zu erfüllen.
  • Sämtliche der hierin beschriebenen Ausführungsformen der Vorrichtung 1 können beliebig miteinander kombiniert werden, sofern nicht offensichtliche Gründe gegen eine bestimmte Kombination sprechen.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • DE 202006002586 U1 [0002]

Claims (28)

  1. Vorrichtung (1) zur Aufnahme von Gegenständen (2), insbesondere Kraftfahrzeugen, mit folgenden Merkmalen: mehreren Aufnahmeboxen (3), die jeweils zwischen einer Beladeposition und einer in vertikaler oder horizontaler Richtung zu der Beladeposition versetzten Lagerposition verfahrbar sind, einer Antriebseinrichtung (4) zum Verfahren der Aufnahmeboxen (3) zwischen der Beladeposition und der Lagerposition, einem um wenigstens zwei Umlenkelemente (8) umlaufenden Antriebsglied (7), mit dem die Aufnahmeboxen (3) verbunden sind und das mit der Antriebseinrichtung (4) in Wirkverbindung steht, einem Rahmen (9), in dem die Aufnahmeboxen (3) angeordnet sind und an dem die Antriebseinrichtung (4) und das wenigstens eine umlaufende Antriebsglied (7) gelagert sind, mehreren den Rahmen (9) versteifenden Versteifungselementen (11).
  2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass an zwei gegenüberliegenden Seiten des Rahmens (9) jeweilige umlaufende Antriebsglieder (7) und jeweilige Umlenkelemente (8) vorgesehen sind, wobei die einander gegenüberliegenden Umlenkelemente (8) mittels einer zumindest mittelbar von der Antriebseinrichtung (4) antreibbaren Verbindungswelle (10) miteinander verbunden sind.
  3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Aufnahmeboxen (3) jeweils mittels wenigstens eines Paars Scherenarme mit dem wenigstens einen umlaufenden Antriebsglied (7) verbunden sind.
  4. Vorrichtung nach Anspruch 1, 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Antriebseinrichtung (4) wenigstens eine Antriebskette (6) aufweist, die mit dem mit den Aufnahmeboxen (3) verbundenen Antriebsglied (7) verbunden ist.
  5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass wenigstens eines der Versteifungselemente (11) diagonal durch den Rahmen (9) verläuft.
  6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Aufnahmeboxen (3) einen mit Entwässerungsöffnungen versehenen Boden (3a) aufweisen.
  7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, gekennzeichnet durch wenigstens einen Spiegel (16) zur Unterstützung der Positionierung des Gegenstands in der Aufnahmebox (3).
  8. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, gekennzeichnet durch wenigstens eine Laserstrahlerzeugungseinrichtung zur Unterstützung der Positionierung des Gegenstands in der Aufnahmebox (3).
  9. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass wenigstens eine der Aufnahmeboxen (3) eine Stromversorgungseinrichtung zur Versorgung des Gegenstands (2) mit elektrischem Strom aufweist.
  10. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass an dem Rahmen (9) wenigstens ein mit einem elektrischen Pufferspeicher verbundenes Photovoltaikmodul angeordnet ist, das zur Versorgung der Antriebseinrichtung (4) nutzbar ist.
  11. Vorrichtung nach den Ansprüchen 9 und 10, dadurch gekennzeichnet, dass die Stromversorgungseinrichtung mit dem elektrischen Pufferspeicher und/oder dem wenigstens einen Photovoltaikmodul verbunden ist.
  12. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, dass wenigstens eine der Aufnahmeboxen (3) einen Zwischenboden aufweist.
  13. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, dass die Antriebseinrichtung (4) eine Steuereinrichtung aufweist, die extern ansteuerbar ist.
  14. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 13, gekennzeichnet durch eine gegenüber einem Boden (3a) der Aufnahmebox (3) anhebbare Fläche.
  15. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 14, dadurch gekennzeichnet, dass wenigstens eine der Aufnahmeboxen (3) mit einer Beleuchtungseinrichtung versehen ist.
  16. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 15, dadurch gekennzeichnet, dass wenigstens eine der Aufnahmeboxen (3) in ihrer Position fixierbar ist.
  17. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 16, dadurch gekennzeichnet, dass in einem Bereich, in dem sich die Aufnahmeboxen (3) in ihrer Beladeposition befinden, eine optische Erfassungseinrichtung angeordnet ist.
  18. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 17, gekennzeichnet durch in einem Bereich, in dem sich die Aufnahmeboxen (3) in ihrer Beladeposition befinden, eine Abschrankung (15) angeordnet ist.
  19. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 18, dadurch gekennzeichnet, dass in einem Bereich, in dem sich die Aufnahmeboxen (3) in ihrer Beladeposition befinden, eine Diebstahlschutzeinrichtung angeordnet ist.
  20. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 19, dadurch gekennzeichnet, dass die Aufnahmeboxen (3) durch eine Betätigung der Antriebseinrichtung (4) mittels eines Handrads bewegbar sind.
  21. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 20, dadurch gekennzeichnet, dass an dem Rahmen (9) wenigstens eine Beschallungseinrichtung angeordnet ist.
  22. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 21, dadurch gekennzeichnet, dass an dem Rahmen (9) wenigstens eine Anzeigeeinrichtung (14) zur Darstellung von Bildern und/oder Filmen angebracht ist.
  23. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 22, dadurch gekennzeichnet, dass wenigstens eine der Aufnahmeboxen (3) mit einer Waage ausgestattet ist.
  24. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 23, gekennzeichnet durch eine Einrichtung zur Verbindung mobiler Endgeräte mit dem Internet.
  25. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 24, gekennzeichnet durch eine Brandschutzeinrichtung, insbesondere in Form einer Sprinkleranlage und/oder einer Rauchabzugsklappe.
  26. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 25, dadurch gekennzeichnet, dass mehrere Rahmen (9) mit jeweiligen Aufnahmeboxen (3) hintereinander angeordnet sind.
  27. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 26, dadurch gekennzeichnet, dass vor einem Bereich, in dem sich die Aufnahmeboxen (3) in ihrer Beladeposition befinden, eine Drehscheibe angeordnet ist.
  28. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 27, dadurch gekennzeichnet, dass wenigstens eine der Aufnahmeboxen (3) einen Überfahrschutz aufweist.
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DE202006002586U1 (de) 2006-02-16 2006-04-20 Schwab, Ute Vorrichtung zur Lagerung von Gegenständen

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