DE202017100038U1 - Leiteranschlussklemme - Google Patents

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    • H01R4/4828Spring-activating arrangements mounted on or integrally formed with the spring housing
    • H01R4/48365Spring-activating arrangements mounted on or integrally formed with the spring housing with integral release means

Abstract

Leiteranschlussklemme (29) mit wenigstens einem Stromschienenbauteil (2) und wenigstens einem Federbauteil (3), wobei das Stromschienenbauteil (2) ein Stromschienenstück (14) aufweist und das Federbauteil (3) eine Klemmfeder aufweist, die einen zum Stromschienenstück (14) hin ausgerichteten Klemmschenkel (13) zur Bildung einer Klemmstelle zum Anklemmen eines elektrischen Leiters (36) zwischen dem Klemmschenkel (13) und dem Stromschienenstück (14), einen sich an den Klemmschenkel (13) anschließenden Federbogen (12) und einen sich an den Federbogen (12) anschließenden Anlageschenkel (9) aufweist, der einen sich quer zum Stromschienenstück (14) erstreckenden ersten Vertikalabschnitt (10) aufweist, dadurch gekennzeichnet, dass das Federbauteil (3) einen ersten Federfinger (22) und einen zweiten Federfinger (23) aufweist, die von dem Anlageschenkel (9) in von dem Federbogen (12) fortweisender Richtung abragen.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Leiteranschlussklemme mit wenigstens einem Stromschienenbauteil und wenigstens einem Federbauteil, wobei das Stromschienenbauteil ein Stromschienenstück aufweist und das Federbauteil eine Klemmfeder aufweist, die einen zum Stromschienenstück hin ausgerichteten Klemmschenkel zur Bildung einer Klemmstelle zum Anklemmen eines elektrischen Leiters zwischen dem Klemmschenkel und dem Stromschienenstück, einen sich an den Klemmschenkel anschließenden Federbogen und einen sich an den Federbogen anschließenden Anlageschenkel aufweist, der einen sich quer zum Stromschienenstück erstreckenden ersten Vertikalabschnitt aufweist.
  • Eine derartige Leiteranschlussklemme ist aus der DE 10 2004 045 025 B3 bekannt. Die dortige Leiteranschlussklemme weist zudem eine Gabelsteckkontaktbuchse mit Gabelzinken auf, die durch eine Überfeder unterstützt werden.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine hinsichtlich der Baugröße und der Fertigungseffizienz verbesserte Leiteranschlussklemme anzugeben.
  • Dies wird bei der eingangs genannten Leiteranschlussklemme dadurch erreicht, dass das Federbauteil einen ersten Federfinger und einen zweiten Federfinger aufweist, die von dem Anlageschenkel in von dem Federbogen fortweisender Richtung abragen. Auf diese Weise kann durch den ersten und den zweiten Federfinger eine bereits in das Federbauteil einstückig integrierte Überfeder-Anordnung zum Abstützen von Gabelzinken einer Gabelsteckkontaktbuchse bereitgestellt werden. Die erfindungsgemäße Leiteranschlussklemme bzw. der durch das Stromschienenbauteil und das Federbauteil definierte Kontakteinsatz kann damit sehr einfach mit wenigen Bauteil bereitgestellt werden, z.B. nur mit zwei Bauteilen, nämlich dem Stromschienenbauteil und dem Federbauteil. Dementsprechend kann die gesamte Anordnung besonders kompakt ausgebildet sein, bei zugleich hoher Belastbarkeit und vereinfachter Montage. Bei der erfindungsgemäßen Leiteranschlussklemme kann das Federbauteil somit zugleich drei Aufgaben erfüllen, nämlich Halten und Festklemmen eines elektrischen Leiters, Bilden eines Gegenlagers für den Klemmschenkel und Bereitstellen einer Überfeder-Anordnung zum Abstützen von Gabelzinken einer Gabelsteckkontaktbuchse. Hierdurch verringert sich der Aufwand in der Fertigung, Lagerung und der Montage. Die Erfindung erlaubt es insbesondere, das Stromschienenbauteil vollständig aus SE-Cu herzustellen.
  • Es ist anzumerken, dass im Sinne der vorliegenden Erfindung unter dem unbestimmten Artikel „ein“ kein Zahlwort zu verstehen ist. Insofern können mit dem unbestimmten Artikel „ein“ genannte Merkmale in erfindungsgemäßer Weise auch mehrfach vorhanden sein.
  • Gemäß einer vorteilhaften Erfindung ist vorgesehen, dass der erste und der zweite Federfinger in von dem Federbogen fortweisender Richtung aufeinander zu laufen. Auf diese Weise verjüngt sich somit der Abstand zwischen dem ersten und dem zweiten Federfinger mit zunehmendem Abstand zum Federbogen. Dies erlaubt eine besonders effiziente Überfeder-Unterstützung der Gabelzinken. Auf diese Weise können der erste und der zweite Federfinger zu einem Leiteraufnahmeraum der Leiteranschlussklemme hin geneigt sein.
  • Gemäß einer vorteilhaften Erfindung ist vorgesehen, dass der erste und der zweite Federfinger an unterschiedlichen, zumindest durch den ersten Vertikalabschnitt voneinander beanstandeten Bereichen des Anlageschenkels angeordnet sind. So kann der Anlageschenkel bspw. einen gegenüber dem ersten Vertikalabschnitt im Wesentlichen rechtwinklig verlaufenden oberen Horizontalabschnitt und einen gegenüber dem ersten Vertikalabschnitt im Wesentlichen rechtwinklig verlaufenden unteren Horizontalabschnitt aufweisen, wobei der untere und der obere Horizontalabschnitt durch den ersten Vertikalabschnitt miteinander verbunden sind. Der erste Federfinger kann z.B. an dem oberen Horizontalabschnitt angeordnet sein, der zweite Federfinger am unteren Horizontalabschnitt. Auf diese Weise kann eine Gabelsteckkontaktbuchse in günstiger Weise zwischen dem ersten und dem zweiten Federfinger eingesetzt werden. Durch den oberen und/oder den unteren Horizontalabschnitt kann ein selbsttragender stabiler Kontakteinsatz mit relativ steifer Federkennlinie realisiert werden.
  • Gemäß einer vorteilhaften Erfindung ist vorgesehen, dass die Leiteranschlussklemme wenigstens eine Gabelsteckkontaktbuchse mit zwei Gabelzinken aufweist, zwischen denen eine Kontakt- und Einsteckstelle für einen Steckkontakt gebildet ist. Eine solche Gabelsteckkontaktbuchse erlaubt das Einstecken bspw. eines Messerkontaktes als Steckkontakt. Durch das Vorsehen einer solchen Gabelsteckkontaktbuchse wird die Funktionalität der Leiteranschlussklemme weiter verbessert. Insbesondere kann ein Steckverbinder mit Leiteranschluss realisiert werden, z.B. in Form einer Card-Edge-Kontaktierung.
  • Die zwei Gabelzinken können im Abstand voneinander angeordnet sein und zur Bildung der Gabelsteckkontaktbuchse aufeinander zu weisend ausgerichtet sein, und zwar in vergleichbarer Weise wie der erste und der zweite Federfinger. In einer vorteilhaften Weiterbildung der Erfindung ist die Gabelsteckkontaktbuchse elektrisch mit dem Stromschienenstück verbunden.
  • Gemäß einer vorteilhaften Erfindung ist vorgesehen, dass die erste Gabelzinke von dem ersten Federfinger abgestützt ist und/oder die zweite Gabelzinke durch den zweiten Federfinger abgestützt ist. Auf diese Weise wird die Kontaktkraft der Gabelzinken der Gabelsteckkontaktbuchse erhöht und damit elektrische Übergangswiderstände zum Steckkontakt minimiert.
  • Gemäß einer vorteilhaften Erfindung ist vorgesehen, dass das Stromschienenstück mit der ersten Gabelzinke und der zweiten Gabelzinke als einstückiges Stromschienenbauteil ausgebildet ist. Dies erlaubt eine kostengünstige Fertigung und Montage der Leiteranschlussklemme. Zudem wird eine hohe mechanische Belastbarkeit realisiert. Das Stromschienenbauteil kann noch weitere Teilstücke und Bereiche aufweisen.
  • Gemäß einer vorteilhaften Erfindung ist vorgesehen, dass das Stromschienenbauteil einen sich quer zum Stromschienenstück erstreckenden zweiten Vertikalabschnitt aufweist, über den das Stromschienenstück mit der ersten Gabelzinke verbunden ist. Dementsprechend kann die zweite Gabelzinke direkt mit dem Stromschienenstück verbunden sein. Der zweite Vertikalabschnitt des Stromschienenbauteils kann an der vom Stromschienenstück entfernten Seite in einen Horizontalabschnitt des Stromschienenbauteils übergehen, an dem die erste Gabelzinke angeordnet ist. Der Horizontalabschnitt ist dabei im Wesentlichen rechtwinklig zum zweiten Vertikalabschnitt des Stromschienenbauteils angeordnet.
  • Auf diese Weise kann durch das Stromschienenstück, den zweiten Vertikalabschnitt des Stromschienenbauteils und den ersten Vertikalabschnitt des Anlageschenkels des Federbauteils sowie gegebenenfalls entsprechende Horizontalabschnitte des Federbauteils und/oder des Stromschienenbauteils eine Art Käfig gebildet werden, durch den der mit dem Stromschienenbauteil und dem Federbauteil gebildete Kontakteinsatz mechanisch besonders robust ist. Der zweite Vertikalabschnitt des Stromschienenbauteils kann im Wesentlichen parallel zum ersten Vertikalabschnitt des Anlageschenkels des Federbauteils verlaufen. Der erste Vertikalabschnitt des Anlageschenkels kann zumindest im Wesentlichen parallel zur Einsteckrichtung eines elektrischen Leiters in die Klemmstelle angeordnet sein. Durch ein solches geschlossenes System kann die Leiteranschlussklemme große Widerstandsmomente gegen Biegung und Torsion aufbringen. Sowohl die Einzelteile als auch die vormontierte Einheit mit dem Federbauteil und dem Stromschienenbauteil weisen eine Schüttguttauglichkeit auf.
  • Gemäß einer vorteilhaften Erfindung ist vorgesehen, dass der zweite Vertikalabschnitt des Stromschienenbauteils beabstandet von dem ersten Vertikalabschnitt des Anlageschenkels des Federbauteils angeordnet ist, sodass zwischen dem zweiten Vertikalabschnitt des Stromschienenbauteils und dem ersten Vertikalabschnitt des Anlageschenkels ein Freiraum gebildet ist, in den ein in die Gabelsteckkontaktbuchse eingesteckter Steckkontakt ragen kann.
  • Gemäß einer vorteilhaften Erfindung ist vorgesehen, dass das Stromschienenbauteil in Einsteckrichtung eines elektrischen Leiters vor dem zweiten Vertikalabschnitt des Stromschienenbauteils eine vertikal abgewinkelte Anschlagzunge aufweist, die einen Anschlag beim Einstecken eines elektrischen Leiters in die Klemmstelle bildet. Für die Bildung dieses Anschlags ist kein zusätzliches Bauteil erforderlich, da die Anschlagzunge einstückig mit dem Stromschienenbauteil ausgebildet sein kann. Der Leiteranschlag kann auch als vertikal abgewinkelte Anschlagzunge des Federbauteils ausgebildet sein.
  • Gemäß einer vorteilhaften Erfindung ist vorgesehen, dass von dem ersten Vertikalabschnitt des Anlageschenkels ein sich unterhalb des Stromschienenstücks erstreckender unterer Horizontalabschnitt des Anlageschenkels abgebogen ist, der auf der der Klemmstelle abgewandten Unterseite des Stromschienenstücks angeordnet ist. Auf diese Weise kann das Federbauteil über den Anlageschenkel robust abgestützt werden, sodass die von dem Klemmschenkel aufgenommenen Kräfte über den Anlageschenkel wieder auf das Stromschienenstück abgeleitet werden können. Der untere Horizontalabschnitt kann je nach Ausführungsform mehr oder weniger lang sein, d.h. sich mehr oder weniger weit in Richtung zur Klemmstelle unterhalb des Stromschienenstücks erstrecken. Gemäß einer vorteilhaften Ausführungsform erstreckt sich der untere Horizontalabschnitt zumindest bis unterhalb der Klemmstelle.
  • Gemäß einer vorteilhaften Erfindung ist vorgesehen, dass das Stromschienenbauteil mit dem Federbauteil zu einer Baueinheit lösbar zusammengesteckt ist. Dies erlaubt eine einfache Montage der Leiteranschlussklemme. Das Stromschienenbauteil und das Federbauteil können z.B. ineinander gehakt, zusammengeclipst oder auf andere Weise formschlüssig miteinander verbunden sein. Gemäß einer vorteilhaften Weiterbildung der Erfindung kann eine Fixierzunge am oberen und/oder am unteren Horizontalabschnitt des Anlageschenkels abgebogen sein. Über die Fixierzunge kann die Fixierung zwischen dem Stromschienenbauteil und dem Federbauteil gesichert werden. Eine solche Fixierzunge erstreckt sich dabei zumindest ein kurzes Stück von dem einen Horizontalabschnitt in Richtung des jeweils anderen Horizontalabschnitts des Anlageschenkels.
  • Gemäß einer vorteilhaften Erfindung ist vorgesehen, dass der erste Vertikalabschnitt des Anlageschenkels des Federbauteils eine mit wenigstens einer Aussparung versehene Kontur aufweist. Auf diese Weise können durch entsprechende Aussparungen in der H-förmigen Kontur die erforderlichen Federsteifigkeiten des Federbauteils im Bereich des ersten Vertikalabschnitts realisiert werden. Die Aussparung oder die Aussparungen können sich bis in den oberen und/oder den unteren Horizontalabschnitt des Anlageschenkels hineinerstrecken.
  • Gemäß einer vorteilhaften Erfindung ist vorgesehen, dass der erste Vertikalabschnitt des Anlageschenkels des Federbauteils in Draufsicht auf diesen ersten Vertikalabschnitt eine H-förmige oder X-förmige Kontur aufweist. Diese Kontur kann durch die zuvor erwähnten Aussparungen realisiert werden.
  • Gemäß einer vorteilhaften Erfindung ist vorgesehen, dass der Klemmschenkel einen als seitlich vorstehende Betätigungslasche ausgeführten Betätigungsabschnitt hat. Dies erlaubt eine einfache und zuverlässige Betätigung des Klemmschenkels zum Öffnen der Klemmstelle, sodass ein elektrischer Leiter leicht eingeführt und auch wieder entfernt werden kann.
  • Gemäß einer vorteilhaften Erfindung ist vorgesehen, dass die Leiteranschlussklemme ein Isolierstoffgehäuse mit einem aus dem Stromschienenbauteil und dem Federbauteil gebildeten Kontakteinsatz hat. Das Isolierstoffgehäuse kann dabei eine Leitereinführungsöffnung (Leitereinführungskanal) haben, um einen elektrischen Leiter zu der Klemmstelle zu führen.
  • Gemäß einer vorteilhaften Erfindung ist vorgesehen, dass ein Betätigungselement schwenkbar oder verschiebbar in dem Isolierstoffgehäuse gelagert ist, wobei das Betätigungselement zur Beaufschlagung eines Betätigungsabschnitts des Klemmschenkels bei Verschwenken oder Verschieben des Betätigungselementes ausgebildet ist. Auf diese Weise kann eine Betätigung des Klemmschenkels auch ohne externes Werkzeug erfolgen. Das Betätigungselement bildet einen Teil der Leiteranschlussklemme und ist daher immer verfügbar.
  • Die Erfindung wird nachfolgend anhand von Ausführungsbeispielen unter Verwendung von Zeichnungen näher erläutert.
  • Es zeigen
    • 1 ein Kontakteinsatz in perspektivischer Darstellung und
    • 2 der Kontakteinsatz gemäß 1 in Seitenansicht und
    • 3 ein Federbauteil des Kontakteinsatzes gemäß 1 in Seitenansicht und
    • 4 das Federbauteil gemäß 3 in perspektivischer Darstellung und
    • 5 das Federbauteil gemäß 3 in einer anderen perspektivischen Ansicht als in 4 und
    • 6 eine Leiteranschlussklemme in teilweise geschnittener Seitenansicht.
  • In den Figuren werden gleiche Bezugszeichen für einander entsprechende Elemente verwendet.
  • Die 1 und 2 lassen einen Kontakteinsatz 1 erkennen, der aus einem Stromschienenbauteil 2 und einem Federbauteil 3 gebildet ist. Dieser Kontakteinsatz 1 kann ohne Isolierstoffgehäuse direkt als Leiteranschlussklemme genutzt werden. In der Regel wird jedoch eine Leiteranschlussklemme mit einem solchen Kontakteinsatz 1 gebildet, der in ein Isolierstoffgehäuse eingebaut ist.
  • Das Federbauteil 3 weist eine Klemmfeder auf, die einen zu einem Stromschienenstück 14 des Stromschienenbauteils 2 hin ausgerichteten Klemmschenkel 13 zur Bildung einer Klemmstelle zum Anklemmen eines elektrischen Leiters zwischen dem Klemmschenkel 13 und dem Stromschienenstück 14, einen sich an den Klemmschenkel 13 anschließenden Federbogen 12 und einen sich an den Federbogen 12 anschließenden Anlageschenkel 9 aufweist, der sich mit einem ersten Vertikalabschnitt 10 quer zum Stromschienenstück 14 erstreckt. Deutlich wird, dass das Stromschienenbauteil 2 einstückig aus einem Metallblech gebildet ist und an seinem der Klemmfeder abgewandten Seite eine aus zwei einander gegenüberliegenden Gabelzinken 4a, 4b gebildete Gabelsteckkontaktbuchse 5 aufweist. Die Gabelzinken 4a, 4b umfassen eine erste, obere Gabelzinke 4b und eine zweite, untere Gabelzinke 4a. Die Gabelzinken 4a, 4b sind dabei aufeinander zu weisend ausgerichtet und haben an ihrem freibeweglichen Ende jeweils eine Vorwölbung 6a, 6b, zwischen denen ein Kontaktstift steckkontaktiert werden kann. An den einander gegenüberliegenden Seiten der Vorwölbung 6a, 6b kann eine Mulde jeweils eingebracht sein, um den anzuklemmenden Kontaktstift zu führen.
  • Die beiden einander gegenüberliegenden Gabelzinken 4a, 4b sind durch einen Verbindungssteg, der einen zweiten Vertikalabschnitt 8 des Stromschienenbauteils 2 bildet, miteinander verbunden. Dieser zweite Vertikalabschnitt 8 ragt von den Seitenkanten der Gabelzinken 4a, 4b ab und ist integral mit diesen Gabelzinken 4a, 4b aus demselben Material geformt.
  • Die Klemmfeder hat einen Anlageschenkel 9, der den ersten Vertikalabschnitt 10 und einen hiervon abgebogenen oberen Horizontalabschnitt 7 sowie einen Bogenabschnitt 11 aufweist. An den Bogenabschnitt 11 schließt sich ein Federbogen 12 an, der in einen Klemmschenkel 13 übergeht. Der Klemmschenkel 13 hat eine zu dem Stromschienenstück 14 hin gerichtete Klemmzunge 15, deren freies Ende eine Klemmkante zum Anklemmen eines elektrischen Leiters zwischen der Klemmzunge 15 und dem Stromschienenstück 14 aufweist. Das Stromschienenstück 14 hat eine Vorwölbung bzw. Klemmkante 16, die eine definierte und reduzierte Auflagefläche für den zwischen Klemmzunge 15 und Klemmkante 16 angeklemmten elektrischen Leiter bildet.
  • Deutlich wird, dass der Klemmschenkel 13 an mindestens einer Seite eine Betätigungslasche 17 hat, die seitlich, zumindest zur Klemmzunge 15 hin seitlich, vorsteht. Sie dient als Auflage für ein Betätigungselement, um den Klemmschenkel 13 in Richtung oberer Horizontalabschnitt 7 des Anlageschenkels 9 und von dem Stromschienenstück 14 weg zu verlagern. Mithilfe dieses Betätigungsabschnitts 17 kann somit die Klemmstelle zum Anklemmen eines elektrischen Leiters geöffnet werden.
  • Deutlich wird weiterhin, dass das Stromschienenstück 14 an einem freien Ende eine Einlaufschräge 18 hat, mit der ein elektrischer Leiter zur Klemmkante 16 hin geführt wird.
  • Der erste Vertikalabschnitt 10 des Anlageschenkels 9 ist quer zum Stromschienenstück 14 und der sich daran anschließenden zweiten Gabelzinke 4a ausgerichtet.
  • Erkennbar ist ferner, dass zum Federbauteil 3 die Klemmfeder einschließlich des Anlageschenkels 9 gehört. Der Anlageschenkel 9 weist den oberen Horizontalabschnitt 7 sowie einen unteren Horizontalabschnitt 19 auf. Der obere Horizontalabschnitt 7 ist über den ersten Vertikalabschnitt 10, der im Wesentlichen senkrecht zum Stromschienenstück 14 ausgerichtet ist, mit dem unteren Horizontalabschnitt 19 verbunden. Der untere Horizontalabschnitt 19 erstreckt sich mit einem unteren Abstützabschnitt 20 in Richtung zur Klemmstelle an der Unterseite des Stromschienenstücks 14 entlang.
  • Von dem oberen Horizontalabschnitt 7 erstreckt sich ein erster Federfinger 22 von dem Federbogen 12 fort. Von dem unteren Horizontalabschnitt 19 erstreckt sich ein zweiter Federfinger 23 von dem Federbogen 12 fort. Der erste Federfinger 22 und der zweite Federfinger 23 liegen jeweils an der Außenseite an der jeweiligen Gabelzinke 4a, 4b an. Der erste und der zweite Federfinger 22, 23 sind derart vorgebogen, dass sie mit einer gewissen Vorspannkraft an der jeweiligen Gabelzinke 4a, 4b anliegen.
  • Erkennbar ist ferner, dass das Federbauteil 3 im Bereich des ersten Vertikalabschnitts 10 des Anlageschenkels 9 fensterartige Aussparungen 25 aufweist, durch die der erste Vertikalabschnitt 10 eine H-förmige Gestalt annimmt. Diese Aussparungen 25 können zugleich zum Längsfixieren des Stromschienenbauteils 2 gegenüber dem Federbauteil 3 genutzt werden, z.B. indem ein seitlich abragender Zapfen 26 des Stromschienenbauteils in eine der Aussparungen 25 hineinragt, wie in der 1 erkennbar ist.
  • Das Stromschienenbauteil 2 weist einen im Wesentlichen senkrecht zum Stromschienenstück 14 verlaufenden zweiten Vertikalabschnitt 8 auf. Über den zweiten Vertikalabschnitt 8 ist die obere Gabelzinke 4b mit der unteren Gabelzinke 4a verbunden. Zudem ist das Stromschienenstück 14 mit dieser Einheit einstückig ausgebildet. Ein vom zweiten Vertikalabschnitt 8 in Richtung des Federbogens 12 abragender Bereich des Stromschienenbauteils ist im Wesentlichen rechtwinklig zum zweiten Vertikalabschnitt 8 von diesem abgewinkelt und verläuft somit in Querrichtung. Hierdurch wird eine Anschlagzunge 24 gebildet, die einen Anschlag beim Einstecken eines elektrischen Leiters in die Klemmstelle bildet.
  • Vom oberen Horizontalabschnitt 7 des Anlageschenkels 9 ist eine Fixierzunge 21 derart abgebogen, dass sie mit ihrem Ende im Wesentlichen in Richtung des unteren Horizontalabschnitts 19 weist. Mittels der Fixierzunge 21 ist ein in den Zwischenraum zwischen dem oberen Horizontalabschnitt 7 und dem unteren Horizontalabschnitt 19 ein eingesetztes Stromschienenbauteil 2 an dem Federbauteil 3 fixiert. Beim Einsetzen des Stromschienenbauteils 2 in diesen Zwischenraum wird das Federbauteil 3 in diesem Bereich etwas aufgebogen, sodass der Zwischenraum zwischen der Fixierzunge 21 und dem unteren Horizontalabschnitt 19 temporär etwas vergrößert ist. Ist das Stromschienenbauteil 2 vollständig eingesetzt, schnappt das Federbauteil 3 in seine ursprüngliche Form zurück und hält damit das Stromschienenbauteil 2 an dem Federbauteil 3.
  • Die 3 bis 5 zeigen das separate Federbauteil 3 erkennen, die aus einem Federblech gebildet ist. Hierbei handelt es sich um ein elastisch federndes Material, beispielsweise einem Metallblech aus einer chromhaltigen Legierung.
  • Deutlich wird, dass die Klemmfeder 3 dazu vorgesehen ist, seitlich auf das Stromschienenstück 2 aufgeschoben bzw. montiert zu werden.
  • Die 6 zeigt eine Seitenansicht einer Leiteranschlussklemme 29, die aus einem vorher beschriebenen Kontakteinsatz 1 gebildet ist, welcher in ein Isolierstoffgehäuse 30 eingebaut ist. Das Isolierstoffgehäuse 30 hat zudem ein Betätigungselement 31, das in dem dargestellten Ausführungsbeispiel als schwenkbar gelagerter Betätigungshebel ausgebildet ist. Der Betätigungshebel hat einen sich oberhalb des oberen Horizontalabschnitts 7 erstreckenden Betätigungsarm 32, der in einen seitlich an dem Federbauteil 3 vorbeigeführten Lagerabschnitt 33 übergeht. Der Lagerabschnitt 33 hat eine Betätigungskontur 34, die zur Beaufschlagung der seitlich vorstehenden Betätigungslasche 17 an dem Klemmschenkel 13 ausgebildet ist. Bei einem Hochschwenken des Betätigungshebels, wie dies mit dem Betätigungsarm 32 in der oberen Stelung in 6 skizziert ist, wird der Klemmschenkel 13 von dem Stromschienenstück 14 weg verlagert, um auf diese Weise die Klemmstelle zwischen Klemmschenkel 13 und Stromschienenstück 14 zum Anklemmen eines elektrischen Leiters zu öffnen.
  • Deutlich wird, dass das Isolierstoffgehäuse 30 an der Seite, die der Gabelsteckkontaktbuchse 5 gegenüberliegt, eine Leitereinführungsöffnung 35 zum Einführen eines elektrischen Leiters 36 hat. Dieser elektrische Leiter 36 wird dann mit seinem abisolierten Ende zwischen der Klemmzunge 15 des Klemmschenkels und dem Stromschienenstück 14 elektrisch leitend angeklemmt. Deutlich wird, dass im heruntergeklappten Zustand des Betätigungsarms 32 dieser auf dem Anlageschenkel 9 aufliegt, um so die Federkennlinie der Klemmfeder zu versteifen.
  • An der Seitenwand des Isolierstoffgehäuses 30 sind Rastkonturen z.B. in Form von Rastöffnungen 37 und Rastzapfen vorgesehen, mit denen mehrere Leiteranschlussklemmen 29 nebeneinander zu einer Klemmenanordnung zusammengefasst werden können.
  • Benachbart zu der Gabelsteckkontaktbuchse 5 ragt von dem Isolierstoffgehäuse 30 ein Zapfen 38 ab, der zur Führung, Verrastung und/oder Kodierung genutzt werden kann.
  • In dem Isolierstoffgehäuse 30 ist zudem an der Seite, die der Leitereinführungsöffnung 35 gegenüberliegt, ein Kontaktstift-Einführungskanal 39 vorhanden, um einen Kontaktstift zu der Klemmstelle zwischen den Gabelzinken 4a, 4b zu führen.
  • Bezugszeichenliste
  • 1
    Kontakteinsatz
    2
    Stromschienenbauteil
    3
    Federbauteil
    4a
    erster (unterer) Gabelzinken
    4b
    zweiter (oberer) Gabelzinken
    5
    Gabelsteckkontaktbuchse
    6a, 6b
    Vorwölbung
    7
    oberer Horizontalabschnitt
    8
    zweiter Vertikalabschnitt
    9
    Anlageschenkel
    10
    erster Vertikalabschnitt
    11
    Bogenabschnitt
    12
    Federbogen
    13
    Klemmschenkel
    14
    Stromschienenstück
    15
    Klemmzunge
    16
    Klemmkante
    17
    Betätigungslasche
    18
    Einlaufschräge
    19
    unterer Horizontalabschnitt
    20
    Abstützabschnitt
    21
    Fixierzunge
    22
    erster Federfinger
    23
    zweiter Federfinger
    24
    Anschlagzunge
    25
    Aussparungen
    26
    Zapfen
    29
    Leiteranschlussklemme
    30
    Isolierstoffgehäuse
    31
    Betätigungselement
    32
    Betätigungsarm
    33
    Lagerabschnitt
    34
    Betätigungskontur
    35
    Leitereinführungsöffnung
    36
    elektrischer Leiter
    37
    Rastöffnungen
    38
    Zapfen
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • DE 102004045025 B3 [0002]

Claims (16)

  1. Leiteranschlussklemme (29) mit wenigstens einem Stromschienenbauteil (2) und wenigstens einem Federbauteil (3), wobei das Stromschienenbauteil (2) ein Stromschienenstück (14) aufweist und das Federbauteil (3) eine Klemmfeder aufweist, die einen zum Stromschienenstück (14) hin ausgerichteten Klemmschenkel (13) zur Bildung einer Klemmstelle zum Anklemmen eines elektrischen Leiters (36) zwischen dem Klemmschenkel (13) und dem Stromschienenstück (14), einen sich an den Klemmschenkel (13) anschließenden Federbogen (12) und einen sich an den Federbogen (12) anschließenden Anlageschenkel (9) aufweist, der einen sich quer zum Stromschienenstück (14) erstreckenden ersten Vertikalabschnitt (10) aufweist, dadurch gekennzeichnet, dass das Federbauteil (3) einen ersten Federfinger (22) und einen zweiten Federfinger (23) aufweist, die von dem Anlageschenkel (9) in von dem Federbogen (12) fortweisender Richtung abragen.
  2. Leiteranschlussklemme nach dem vorhergehenden Anspruch, dadurch gekennzeichnet, dass der erste und der zweite Federfinger (22, 23) in von dem Federbogen (12) fortweisender Richtung aufeinander zu laufen.
  3. Leiteranschlussklemme nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der erste und der zweite Federfinger (22, 23) an unterschiedlichen, zumindest durch den ersten Vertikalabschnitt voneinander beanstandeten Bereichen des Anlageschenkels angeordnet sind.
  4. Leiteranschlussklemme nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Leiteranschlussklemme (29) wenigstens eine Gabelsteckkontaktbuchse (5) mit zwei Gabelzinken (4a, 4b) aufweist, zwischen denen eine Kontakt- und Einsteckstelle für einen Steckkontakt gebildet ist.
  5. Leiteranschlussklemme nach dem vorhergehenden Anspruch, dadurch gekennzeichnet, dass eine erste Gabelzinke (4b) von dem ersten Federfinger (22) abgestützt ist und/oder eine zweite Gabelzinke (4a) durch den zweiten Federfinger (23) abgestützt ist.
  6. Leiteranschlussklemme nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Stromschienenstück (14) mit der ersten Gabelzinke (4b) und der zweiten Gabelzinke (4a) als einstückiges Stromschienenbauteil (2) ausgebildet ist.
  7. Leiteranschlussklemme nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Stromschienenbauteil (2) einen sich quer zum Stromschienenstück (14) erstreckenden zweiten Vertikalabschnitt (8) aufweist, über den das Stromschienenstück (14) mit der ersten Gabelzinke (4b) verbunden ist.
  8. Leiteranschlussklemme nach dem vorhergehenden Anspruch, dadurch gekennzeichnet, dass der zweite Vertikalabschnitt (8) des Stromschienenbauteils (2) beabstandet von dem ersten Vertikalabschnitt (10) des Anlageschenkels (9) des Federbauteils (3) angeordnet ist, sodass zwischen dem zweiten Vertikalabschnitt (8) des Stromschienenbauteils (2) und dem ersten Vertikalabschnitt (10) des Anlageschenkels (9) ein Freiraum gebildet ist, in den ein in die Gabelsteckkontaktbuchse (5) eingesteckter Steckkontakt ragen kann.
  9. Leiteranschlussklemme nach einem der Ansprüche 7 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass das Stromschienenbauteil (2) in Einsteckrichtung eines elektrischen Leiters (36) vor dem zweiten Vertikalabschnitt (8) des Stromschienenbauteils (2) eine vertikal abgewinkelte Anschlagzunge (24) aufweist, die einen Anschlag beim Einstecken eines elektrischen Leiters (36) in die Klemmstelle bildet.
  10. Leiteranschlussklemme (29) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass von dem ersten Vertikalabschnitt (10) des Anlageschenkels (9) ein sich unterhalb des Stromschienenstücks (14) erstreckender unterer Horizontalabschnitt (19) des Anlageschenkels (9) abgebogen ist, der auf der der Klemmstelle abgewandten Unterseite des Stromschienenstücks (14) angeordnet ist.
  11. Leiteranschlussklemme nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Stromschienenbauteil (2) mit dem Federbauteil (3) zu einer Baueinheit lösbar zusammengesteckt ist.
  12. Leiteranschlussklemme nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der erste Vertikalabschnitt (10) des Anlageschenkels (9) des Federbauteils (3) eine mit wenigstens einer Aussparung (25) versehene Kontur aufweist.
  13. Leiteranschlussklemme nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der erste Vertikalabschnitt (10) des Anlageschenkels (9) des Federbauteils (3) in Draufsicht auf diesen ersten Vertikalabschnitt (10) eine H-förmige oder X-förmige Kontur aufweist.
  14. Leiteranschlussklemme nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Klemmschenkel (13) einen als seitlich vorstehende Betätigungslasche ausgeführten Betätigungsabschnitt (17) hat.
  15. Leiteranschlussklemme nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Leiteranschlussklemme (29) ein Isolierstoffgehäuse (30) mit einem aus dem Stromschienenbauteil (2) und dem Federbauteil (3) gebildeten Kontakteinsatz (1) hat.
  16. Leiteranschlussklemme nach dem vorhergehenden Anspruch, dadurch gekennzeichnet, dass ein Betätigungselement (31) schwenkbar oder verschiebbar in dem Isolierstoffgehäuse (30) gelagert ist, wobei das Betätigungselement (31) zur Beaufschlagung eines Betätigungsabschnitts (17) des Klemmschenkels (13) bei Verschwenken oder Verschieben des Betätigungselementes (31) ausgebildet ist.
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