DE202017006821U1 - Schneckenpresse - Google Patents
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Abstract
Schneckenpresse zum Abtrennen von Flüssigkeiten aus einer Suspension, insbesondere einer Schlamm- oder Faserstoffsuspension mit einer, in einem Mantel (1) rotierenden Schneckenwelle (2) mit Schneckenwendel (3), wobei die Suspension durch einen zwischen dem Mantel (1) und der Schneckenwelle (2) gebildeten Ringspalt (4) von einer Einlass- (5) zu einer Auslassöffnung (6) gepresst wird, im Bereich des Ringspaltes (4) Flüssigkeitsabführ-Öffnungen vorgesehen sind und vor der Auslassöffnung (6) ein Pfropf-Bereich (7) zur Bildung eines Stoffpfropfens aus verdichteter Suspension vorhanden ist, dadurch gekennzeichnet, dass sich an den Pfropf-Bereich (7) ein ringförmiger Aufbruch-Bereich (9) anschließt, in dem sich der Innendurchmesser des Ringspaltes (4) in Förderrichtung (10) vergrößert und mehrere Trennelemente (8) im Aufbruch-Bereich (9) in den Ringspalt (4) mit dem Stopfpfropfen ragen.
Description
- Die Erfindung betrifft eine Schneckenpresse zum Abtrennen von Flüssigkeiten aus einer Suspension, insbesondere einer Schlamm- oder Faserstoffsuspension mit einer, in einem Mantel rotierenden Schneckenwelle mit Schneckenwendel, wobei die Suspension durch einen zwischen dem Mantel und der Schneckenwelle gebildeten Ringspalt von einer Einlass- zu einer Auslassöffnung gepresst wird, im Bereich des Ringspaltes Flüssigkeitsabführ-Öffnungen vorgesehen sind und vor der Auslassöffnung ein Pfropf-Bereich zur Bildung eines Stoffpfropfens aus verdichteter Suspension vorhanden ist.
- Derartige Entwässerungsvorrichtungen sind seit langer Zeit bekannt und werden mit Erfolg insbesondere bei der Eindickung von Faserstoffsuspensionen in Maschinen zur Herstellung einer Faserstoffbahn verwendet.
- Dabei ist in der Regel eine angetriebene Förderschnecke innerhalb eines im Wesentlichen konzentrisch zylindrischen oder konischen, gelochten Blechmantels oder dergl. angeordnet. Die radial zugegebene Suspension wird im Zusammenwirken mit einer Staueinrichtung entwässert, wobei das Wasser durch den gelochten Blechmantel oder dergl. entweichen kann, während die Rejecte zurückgehalten werden.
- Die Verdichtung und Entwässerung des Rejects wird verbessert, wenn sich die Breite des Ringspaltes durch eine entsprechende Form des Mantels und/oder der Schneckenwelle zwischen Einlass und Auslass verringert.
- Wegen der großen Kräfte sind die Bauteile dabei entsprechend dimensioniert, was sie schwer und teuer macht.
- Der entwässerte und dabei hochverdichtete Stoff bereitet allerdings oft Probleme bei der Weiterverarbeitung.
- Die Aufgabe der Erfindung ist es daher die Weiterverarbeitbarkeit des Stoffs ohne Beeinträchtigung der Entwässerungsleistung der Schneckenpresse zu verbessern.
- Erfindungsgemäß wurde die Aufgabe dadurch gelöst, dass sich an den Pfropf-Bereich ein ringförmiger Aufbruch-Bereich anschließt, in dem sich der Innendurchmesser des Ringspaltes in Förderrichtung vergrößert und mehrere Trennelemente im Aufbruch-Bereich in den Ringspalt mit dem Stopfpfropfen ragen.
- Dies führt mit einfachen Mitteln zur Teilung und Auflockerung des Stopfpfropfens, so dass dieser ohne Zwischenbehandlung in einer folgenden Behandlungseinheit weiterbehandelt werden kann.
- Die Weiterbehandlungseinheit wird dabei mit Vorteil von einer Heizvorrichtung, insbesondere einer Heizschnecke gebildet, in der der Stoff mittels Dampf erwärmt wird. Hieran kann sich dann ein Disperger anschließen.
- Im Interesse einer einfachen Konstruktion werden die Trennelemente von Zähnen und/oder von vorzugsweise in Förderrichtung verlaufenden Leisten gebildet.
- Zur möglichst gleichmäßigen Auflockerung sollten des Weiteren mehrere Trennelemente in Umfangsrichtung des Ringspaltes vorzugsweise mit gleichem Abstand nebeneinander angeordnet werden.
- Zwecks Ausbildung des Aufbruch-Bereichs ist es von Vorteil, wenn auf der Schneckenwelle im Aufbruch-Bereich ein Aufbruch-Ring auf der Schneckenwelle befestigt ist, über den der Innendurchmesser des Ringspaltes in Förderrichtung vergrößert wird. Dies wiederum erlaubt eine einfache Fixierung der Trennelemente am Aufbruch-Ring.
- Im Interesse einer einfachen und belastbaren Konstruktion sollte der Mantel Flüssigkeitsabfuhr-Öffnungen aufweisen und vorzugsweise als zylindrisches Sieb ausgebildet sein.
- Außerdem kann die Entwässerung intensiviert werden, wenn sich die Breite des Ringspaltes zwischen der Einlassöffnung und dem Pfropf-Bereich vorzugsweise stetig verringert. Hierzu können der Mantel und/oder der die Schneckenwelle konisch ausgebildet werden.
- Um die Verdichtung in den Pfropf-Bereichen zu unterstützen ist es auch von Vorteil, wenn im Pfropf-Bereich Leisten, Bolzen o.ä. am Mantel befestigt sind. Diese Elemente verhindern ein Mitdrehen des Pfropfens mit der Schneckenwelle und behindern den Weitertransport des zu entwässernden Stoffes entlang der Schneckenwelle. Gleichzeitig wird der Pfropfen aber bereits auch zerfasert. Dementsprechend ist es vorteilhaft, wenn die Leisten zumindest mit einer Komponente in axialer Richtung verlaufen.
- Nachfolgend soll die Erfindung an einem Ausführungsbeispiel näher erläutert werden. In der beigefügten Zeichnung zeigt:
-
1 : einen schematischen Querschnitt durch eine Schneckenpresse und -
2 : einen Aufbruch-Ring 15 mit Trennelementen 8. - Diese Schneckenpresse dient zur Entwässerung einer häufig zumindest teilweise von Altpapier gebildeten Faserstoffsuspension, wie sie zur Herstellung einer Faserstoffbahn benötigt wird.
- Hierzu besitzt die Schneckenpresse eine, in einem zylindrischen Mantel
1 konzentrisch angeordnete und rotierbar gelagerte Schneckenwelle2 , wobei die Suspension von den Schneckenwendeln3 der Schneckenwelle2 durch einen zwischen dem Mantel1 und der Schneckenwelle2 gebildeten Ringspalt4 von wenigstens einer Einlass5 - zu einer Auslassöffnung6 gepresst wird - Die Suspension wird beim Durchlaufen des Ringspaltes
4 sowohl durch die Schwerkraft als auch durch eine beim Transport stattfindende Komprimierung entwässert. Dabei läuft das Wasser durch die Sieböffnungen des Mantels1 in einenEntwässerungskasten mit einem Ablauf11 . Dieser Entwässerungskasten sammelt das aufgefangene Wasser und wird hier beispielhaft in das den Mantel1 umgebende Gehäuse12 integriert. - Um die Entwässerung zu intensivieren, ist die Schneckenwelle
2 derart konisch ausgebildet und angeordnet, dass sich die Breite des Ringspaltes4 in Förderrichtung 9 allmählich bis zu einem Pfropf-Bereich7 verkleinert. - Nach dem Durchlaufen des Ringspalts
4 gelangt die eingedickte Suspension in den Aufbruch-Bereich9 mit der Auslassöffnung6 . - Im Aufbruch-Bereich
9 vergrößert sich die Dicke des Ringspaltes4 , so dass der Stoffpfropfen aufgebrochen und über die Auslassöffnung6 abgeführt werden kann. Das Aufbrechen des Stoffpfropfens erfolgt über eine Vergrößerung des Innendurchmessers des Ringspaltes4 in Förderrichtung10 . Zur weiteren Zerkleinerung des Stoffs ragen mehrere Trennelemente8 im Aufbruch-Bereich9 in den Ringspalt4 mit dem Stopfpfropfen. - Die Schneckenwelle
2 wird von einem Motor13 angetrieben, wobei ein Getriebe, ein Riemen o.ä. dazwischen geschaltet sein kann. - Abweichend von
1 kann die Schneckenpresse auch schräg oder senkrecht angeordnet sein. - Im, kurz vor der Auslassöffnung
6 vorhandenen Pfropf-Bereich7 kommt es zur Bildung eines Stoffpfropfens aus verdichteter Suspension. Dies wird dadurch unterstützt, dass die Schneckenwelle2 im Pfropf-Bereich7 keine Schneckenwendel3 aufweist und daher den Stoff nicht fördern kann - Um die Verdichtung im Pfropf-Bereich
7 zu intensivieren, sind in diesem in Förderrichtung10 verlaufende Leisten14 am Mantel befestigt. Diese Leisten14 behindern den Weitertransport sowie eine Rotation des Stoffes im Ringspalt4 . - Zur Vermeidung einer Verstopfung des Pfropf-Bereiches
7 wegen der fehlenden Schneckenwendel3 ist die Breite des Ringspaltes4 innerhalb des Pfropf-Bereiches7 konstant. - Wesentlich ist hierbei, dass im Aufbruch-Bereich
9 mehrere Trennelemente8 in Form von Zähnen in den Ringspalt4 mit dem Stopfpfropfen ragen. Über die Zähne wird der Stopfpfropfen während seines Transport zur Auslassöffnung6 geteilt oder zumindest zonenweise soweit geschwächt, so dass der Stopfpfropfen an der Auslassöffnung6 in Bruchstücken mit einer Größe vorliegt, die eine Weiterverarbeitung beispielsweise in einer kleineren Heizschnecke ohne zusätzliche Bearbeitung erlaubt. - So kann der Stoff in der Heizschnecke beispielsweise mit Dampf beaufschlagt und anschließend einem Disperger zugeführt werden.
- Im Interesse einer einfachen, stabilen und sehr wirksamen Konstruktion sind gemäß
2 mehrere Trennelemente8 in Umfangsrichtung des Ringspaltes4 mit gleichem Abstand nebeneinander angeordnet und am Aufbruch-Ring15 des Aufbruch-Bereiches9 befestigt. - Der ringförmige Stoffpfropfen wird so über den Aufbruch-Ring
15 geschoben und dabei von den zahnförmigen Trennelementen8 in Ringabschnitte geteilt.
Claims (9)
- Schneckenpresse zum Abtrennen von Flüssigkeiten aus einer Suspension, insbesondere einer Schlamm- oder Faserstoffsuspension mit einer, in einem Mantel (1) rotierenden Schneckenwelle (2) mit Schneckenwendel (3), wobei die Suspension durch einen zwischen dem Mantel (1) und der Schneckenwelle (2) gebildeten Ringspalt (4) von einer Einlass- (5) zu einer Auslassöffnung (6) gepresst wird, im Bereich des Ringspaltes (4) Flüssigkeitsabführ-Öffnungen vorgesehen sind und vor der Auslassöffnung (6) ein Pfropf-Bereich (7) zur Bildung eines Stoffpfropfens aus verdichteter Suspension vorhanden ist, dadurch gekennzeichnet, dass sich an den Pfropf-Bereich (7) ein ringförmiger Aufbruch-Bereich (9) anschließt, in dem sich der Innendurchmesser des Ringspaltes (4) in Förderrichtung (10) vergrößert und mehrere Trennelemente (8) im Aufbruch-Bereich (9) in den Ringspalt (4) mit dem Stopfpfropfen ragen.
- Schneckenpresse nach
Anspruch 1 , dadurch gekennzeichnet, dass die Trennelemente (8) von Zähnen und/oder von vorzugsweise in Förderrichtung (10) verlaufenden Leisten gebildet werden. - Schneckenpresse nach
Anspruch 1 oder2 , dadurch gekennzeichnet, dass mehrere Trennelemente (8) in Umfangsrichtung des Ringspaltes (4) vorzugsweise mit gleichem Abstand nebeneinander angeordnet sind. - Schneckenpresse nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass auf der Schneckenwelle (2) im Aufbruch-Bereich (9) ein Aufbruch-Ring (15) angeordnet ist.
- Schneckenpresse nach
Anspruch 4 , dadurch gekennzeichnet, dass die Trennelemente (8) am Aufbruch-Ring (15)) befestigt sind. - Schneckenpresse nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das im Pfropf-Bereich (7) Leisten (14), Bolzen o.ä. am Mantel (1) befestigt sind.
- Schneckenpresse nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Mantel (1) Flüssigkeitsabfuhr-Öffnungen aufweist und vorzugsweise als zylindrisches Sieb ausgebildet ist.
- Schneckenpresse nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass sich die Breite des Ringspaltes (4) zwischen der Einlassöffnung (5) und dem Pfropf-Bereich (7) vorzugsweise stetig verringert.
- Schneckenpresse nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass diese vor einer Heizvorrichtung, vorzugsweise einer Heizschnecke angeordnet ist.
Priority Applications (1)
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Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
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DE202017006821U1 true DE202017006821U1 (de) | 2018-07-12 |
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Family Applications (1)
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DE202017006821.4U Active DE202017006821U1 (de) | 2017-08-22 | 2017-08-22 | Schneckenpresse |
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2017
- 2017-08-22 DE DE202017006821.4U patent/DE202017006821U1/de active Active
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