DE202017001935U1 - Hydraulischer Bremshebel für Fahrrad - Google Patents

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    • B62LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
    • B62LBRAKES SPECIALLY ADAPTED FOR CYCLES
    • B62L3/00Brake-actuating mechanisms; Arrangements thereof
    • B62L3/02Brake-actuating mechanisms; Arrangements thereof for control by a hand lever
    • B62L3/023Brake-actuating mechanisms; Arrangements thereof for control by a hand lever acting on fluid pressure systems

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Abstract

Hydraulischer Bremshebel für Fahrrad zur Verwendung in hydraulischen Bremsanlagen von Fahrrädern und Fahrrädern mit Hilfsmotor, welcher ein Gehäuse, einen Griff, ein Hebelgelenk und einen Geberzylinder aufweist, dadurch gekennzeichnet, dass in das Gehäuse (17) auch ein Nehmerzylinder (21) mit Federrückstellung und Anschluss für eine Steuerleitung (9) integriert ist.

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft einen hydraulischen Bremshebel für Fahrräder gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1 zur Verwendung in hydraulischen Bremsanlagen von Fahrrädern und Fahrrädern mit Hilfsmotor.
  • Hydraulische Bremshebel sind allgemein bekannt und bestehen im Wesentlichen aus einem an der Lenkstange montierbaren Gehäuse, einem Griff mit Hebelgelenk und einem mit Öl oder Bremsflüssigkeit gefülltem Geberzylinder ( EP0598074B1 ). Bei händischer Betätigung durch den Radfahrer wandelt der Geberzylinder die in den Griff eingeleitete Kraft in einen hydraulischen Bremsdruck, welcher mittels Bremsleitung auf die hydraulische Bremse eines einzelnen Rades geleitet wird.
  • Die Verwendung solcher Bremshebel hat den Nachteil, dass der Radfahrer bei zu starker Betätigung des Hebels eine hohe Kraft in den Geberzylinder einleitet und es nicht möglich ist die Bremskraft in einer aktuellen Bremssituation auf eine maximale Bremskraft anzupassen oder zu begrenzen.
  • Der im Schutzanspruch 1 angegebenen Erfindung liegt das Problem zu Grunde, einen hydraulischen Bremshebel zu schaffen, welcher die durch den Radfahrer über den Griff in den Geberzylinder eingeleitete Kraft auf eine der aktuellen Bremssituation angemessene maximale Kraft anzupassen oder zu begrenzen.
  • Dieses Problem wird mit den im Schutzanspruch 1 aufgeführten Merkmalen gelöst.
  • In einfacher Ausführung wird das Problem dadurch gelöst, dass im hydraulischen Bremshebel mit Geberzylinder auch ein Nehmerzylinder mit Federrückstellung verwendet ist, dessen Federkraft gegen die Kraft des Griffs wirkt und welcher mit variablem Steuerdruck beaufschlagbar ist.
  • Vorteilhafte Weiterbildungen des Gegenstandes des Anspruchs 1 ergeben sich aus den Merkmalen der Unteransprüche sowie aus der Beschreibung. So ist es durch Verwendung unterschiedlich großer Kolbenflächen von Geberzylinder und Nehmerzylinder möglich ein sehr unterschiedlich hohes Niveau von Bremsdruck und Steuerdruck zu kompensieren.
  • Nachfolgend wird die Erfindung anhand der beiliegenden Zeichnung näher erläutert, in dieser zeigen:
  • 1 Hydraulischer Bremshebel, unbetätigt dargestellt in normaler Fahrstellung.
  • 2 Hydraulischer Bremshebel gemäß der 1, dargestellt bei zu hoher Bremskraft.
  • 3 Hydraulischer Bremshebel gemäß der 2 mit Anschlagschraube.
  • In 1 ist im Teilschnitt der unbetätigte hydraulische Bremshebel 1 in normaler Fahrstellung dargestellt, montiert mit Gehäuse 17 an der Lenkstange 4 eines Fahrrades, mit einem Griff 2, einem Geberzylinder 20, einem Nehmerzylinder 21, einer Bremsleitung 8 und einer Steuerleitung 9. Der Geberkolben 5 weist eine zu einem Stößel 23 ausgebildete Kolbenstange auf, welche in die Bohrung 24 des hohl ausgeführten Nehmerkolbens 12 eintaucht. Die Nehmerzylinderkammer 11 ist durch die Steuerleitung 9 mit Druck beaufschlagt, weshalb der Nehmerkolben 12 in eine hintere Position verschoben ist und dabei die Feder 13 gespannt hat. Beim Bremsen wird die Handkraft vom Griff 2 über das Hebelgelenk 3 und eine Druckstange 7 auf den Geberkolben 5 übertragen, wodurch dieser nach vorn fährt. Der Geberkolben 5 wirkt auf die mit Bremsflüssigkeit gefüllte Geberkammer 22 und erzeugt damit den Bremsdruck, welcher durch den Bremskanal 6 zur Bremsleitung 8 geleitet wird. Der Anschlag 16 am Nehmerkolben 12 und das Stößelende 15 weisen einen derart großen Abstand zueinander auf, dass der Geberkolben 5 bei Betätigung des Griffs einen vollen Hub ausführen kann und somit vorteilhaft keine Einschränkung der Bremskraft oder des gewohnten Bremsverhaltens erfolgt.
  • In 2 ist wiederum der bereits in 1 dargestellte hydraulische Bremshebel 1 dargestellt, nun aber in einer Stellung, welche bei unzulässig hoher Bremskraft eingenommen wird. Der Bremsdruck in der Bremsleitung 8 hatte ein zulässiges Druckniveau überschritten, weshalb der Druck in der externen Steuerleitung 9 reduziert wurde, infolgedessen die gespannte Feder 13 den Nehmerkolben 12 in Richtung des Stößels 23 zurückgestellte, somit auch der nun am Anschlag 16 anliegende Stößel 23 den Geberkolben 5 gegen die Kraft des Griffs 2 zurückgeschob und somit der Bremsdruck in der Geberkammer 22 angepasst oder begrenzt ist, wodurch vorteilhaft der Bremsdrucks in der angeschlossenen Bremsanlage auf ein zulässiges Druckniveau angepasst oder begrenzt ist.
  • Durch Variation des über die externe Steuerleitung 9 und den Steuerkanal 10 in den Nehmerzylinder 21 eingeleiteten Steuerdruckniveaus kann somit vorteilhaft der zulässige Bremsdruck einer aktuellen Bremssituation angepasst und begrenzt werden.
  • In 3 ist wiederum der bereits in 2 dargestellte hydraulische Bremshebel 1 dargestellt, nun aber mit einer verstellbaren Anschlagschraube 25, welche den Hub des Stößels 23 und des Geberkolbens 5 begrenzt. Durch Verstellen der Anschlagschraube 25 ist das Bremsverhalten auf den individuellen Fahrradfahrer, z. B. in Abhängigkeit seiner Körpergröße und seines Gewichts, einstellbar und weiterhin kann der Anschlagpunkt des Stößelendes 15 dem Verschleißzustand der Bremsbeläge angepasst werden.
  • Alternativ zur Darstellung können Geberzylinder 20 und Nehmerzylinder 21 auch in Reihe als jeweils eigenständige Einheit mit herausgeführten Kolbenstangen ausgeführt werden, jedoch bietet es sich an die als Stößel 23 ausgebildete Kolbenstange des Geberzylinders 20 in die Nehmerzylinderkammer 11 und den hohlen Nehmerkolben 12 eintauchen zu lassen, wodurch sich vorteilhaft eine kompakte und gewichtsreduzierte Bauart ergibt.
  • Zur Gewährleistung der Funktion des Nehmerzylinders 21 ist es erforderlich, dass das über die externe Steuerleitung 9 zugeführte Steuermedium bei Absenken des Steuerdrucks in die Steuerleitung 9 zurückweichen kann.
  • In 13 weisen Geberzylinder 20 und Nehmerzylinder 21 ein gemeinsames Gehäuse 17 auf, es ist aber auch möglich den Nehmerzylinder 21 als eigenständige Einheit auszuführen und diesen mit dem Geberzylindergehäuse 14 zu verbinden.
  • In 13 ist die Kolbenstange des Geberzylinders 20 als Stößel 23 ausgebildet, es ist aber auch möglich, den Stößel 23 als separates Bauteil oder als Kolbenstange des Nehmerzylinders 21 auszuführen.
  • Weiterhin ist es möglich durch Verwendung unterschiedlich großer Kolbenflächen von Geberzylinder 20 und Nehmerzylinder 21 ein sehr unterschiedlich hohes Niveau von Bremsdruck und Steuerdruck zu kompensieren.
  • Bezugszeichenliste
  • 1
    Hydraulischer Bremshebel
    2
    Griff
    3
    Hebelgelenk
    4
    Lenkstange
    5
    Geberkolben
    6
    Bremskanal
    7
    Druckstange
    8
    Bremsleitung
    9
    Steuerleitung
    10
    Steuerkanal
    11
    Nehmerzylinderkammer
    12
    Nehmerkolben
    13
    Feder
    14
    Geberzylindergehäuse
    15
    Stößelende
    16
    Anschlag
    17
    Gehäuse
    18
    Zylindergehäuse
    19
    Verschluss
    20
    Geberzylinder
    21
    Nehmerzylinder
    22
    Geberkammer
    23
    Stößel
    24
    Bohrung
    25
    Anschlagschraube
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • EP 0598074 B1 [0002]

Claims (13)

  1. Hydraulischer Bremshebel für Fahrrad zur Verwendung in hydraulischen Bremsanlagen von Fahrrädern und Fahrrädern mit Hilfsmotor, welcher ein Gehäuse, einen Griff, ein Hebelgelenk und einen Geberzylinder aufweist, dadurch gekennzeichnet, dass in das Gehäuse (17) auch ein Nehmerzylinder (21) mit Federrückstellung und Anschluss für eine Steuerleitung (9) integriert ist.
  2. Hydraulischer Bremshebel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Rückstellkraft der Feder (13) bestrebt ist den Nehmerzylinder (21) in Richtung des Geberzylinders (20) zu verschieben.
  3. Hydraulischer Bremshebel nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Geberzylinders (20) eine Kolbenstange aufweist, welche bevorzugt als Stößel (23) ausgebildet ist.
  4. Hydraulischer Bremshebel nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Nehmerzylinder 21 einen Anschlag (16) für die Kolbenstange (23) des Geberzylinders (20) aufweist.
  5. Hydraulischer Bremshebel nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Kolbenstange (23) des Geberzylinders (20) eintaucht in die mit Flüssigkeit gefüllte Nehmerzylinderkammer (11).
  6. Hydraulischer Bremshebel nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Kolbenstange (23) des Geberzylinders (20) eintaucht in den hohl ausgeführten Nehmerkolben (12) des Nehmerzylinders (21).
  7. Hydraulischer Bremshebel nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Feder (16) des Nehmerzylinders (21) als mechanische Feder oder als Gasfeder ausgeführt ist.
  8. Hydraulischer Bremshebel nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Nehmerzylinder (21) als separate Einheit in das Gehäuse (17) integriert ist.
  9. Hydraulischer Bremshebel nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Nehmerzylinder (21) als separate Einheit von außen am Gehäuse (17) montiert ist.
  10. Hydraulischer Bremshebel nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass Nehmerzylinder (21) und Geberzylinder (20) ein gemeinsames Gehäuse (17) aufweisen.
  11. Hydraulischer Bremshebel nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Stößel (23) als separates Bauteil ausgeführt ist oder aus einer Kolbenstange des Nehmerzylinders (21) gebildet wird.
  12. Hydraulischer Bremshebel nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, dass die als Stößel ausgeführte Kolbenstange des Nehmerzylinders (21) eintaucht in den hohl ausgeführten Geberkolben (5) des Geberzylinders (20).
  13. Hydraulischer Bremshebel nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, dass die die als Stößel ausgeführte Kolbenstange des Nehmerzylinders (21) eintaucht in die mit Flüssigkeit gefüllte Geberkammer (22).
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