DE202017001445U1

DE202017001445U1 - Presslufttriebwerk bei dem die Luft als Flüssigluft zurück gepumpt wird

Info

Publication number: DE202017001445U1
Application number: DE202017001445.9U
Authority: DE
Original assignee: Individual
Current assignee: Individual
Priority date: 2017-03-17
Filing date: 2017-03-17
Publication date: 2017-07-03
Anticipated expiration: 2027-03-18

Abstract

Patentanspruch Nummer 1, dadurch gekennzeichnet, dass die von der Pressluftdüse unten ankommende Luft unten immer wieder komprimiert wird und als Flüssigluft immer wieder durch das Presslufttriebwerk gelassen wird.

Description

Vorwort:
Es gibt viele Weltraumneuerungen:
Ionentriebwerk, zu schwaches Elektronen-Stromtriebwerk, Marsrover, Teflon Beschichtungen, Weltraumteleskope, Weltraum Station, usw.
Meine Idee wäre:
Ein Kaltgastriebwerk (Presslufttriebwerk) könnte als Raumschiffantrieb verwendet werden. Das Presslufttriebwerk ist also in der Mitte eines Raumschiffes eingebaut,
und gibt nach unten hin seine Pressluft ab was Schub nach oben in Richtung Himmel erzeugen soll. Bevor die Pressluft unten im Raumschiff ankommen tut,
soll sie von Pumpen abgepumpt werden,
dass kein Gegenschub nach unten hin stattfindet. Die Pumpen zum abpumpen der unten im Raumschiff ankommenden Pressluft,
sollen die Luft seitlich an der Pumpe einfangen und in einen Presslufttank hinein pumpen. Die Luft soll seitlich an den Pumpen eingefangen werden dass kein Gegenschub entsteht. Wenn man nun die Luft nach oben in das Presslufttriebwerk pumpen tut entsteht Gegenschub. Dazu soll die unten im Raumschiff abgepumpte Pressluft zu Flüssigluft komprimiert werden, und als Flüssigluft hoch zum Presslufttriebwerk gepumpt werden. Dabei soll kaum Gegenschub entstehen.
Die Luft soll also immer wieder als Pressluft aus dem Presslufttriebwerk abgelassen werden, und immer wieder unten abgepumpt werden und zu Flüssigluft komprimiert werden,
und immer wieder als Flüssigluft ohne Gegenschub nach oben in das Presslufttriebwerk immer wieder rein geleitet werden. Es soll ein Jahre langer Kreislauf der Luft sein wie die Luft immer wieder durch das Presslufttriebwerk durchgelassen wird,
wobei ein Raumschiff langsam seine Geschwindigkeit immer weiter steigern soll. Große Weltraum Solarzellen können die notwendige Energie liefern zu diesem Antriebsprozess liefern, solange das Raumschiff im Bereich einer Sonne bleibt.
Man könnte das Raumschiff im Bereich der Sonne um die Sonne herum immer weiter beschleunigen und dabei stark gegenlenken, dass das Raumschiff das Sonnensystem nicht verlässt und dabei immer schneller werden, und dann könnte man das Gegen lenken einstellen und das Raumschiff haut in Richtung Weltraum ab. So könnte man erstmals feststellen ob es die Ortsche Wolke wirklich geben tut,
aus der viele Asteroiden gekommen sein sollen. Auch um den Saturn oder den Jupiter herum,
könnte man ein Raumschiff immer schneller beschleunigen,
und dabei gegenlenken dass das Raumschiff nicht vom Planeten abhauen tut,
und dann das Gegenlenken einstellen,
und das Raumschiff haut mit großer Geschwindigkeit in Richtung Weltraum ab.
Bezugszeichenliste zur Zeichnung

Das mit Nummer 1 bezeichnete, soll das Presslufttriebwerk sein mit einem Flüssiggastank oben dran.
Das mit Nummer 2 bezeichnete, sollen die Düsen sein die seitlich das von oben vom Presslufttriebwerk kommende Gas absaugen sollen und als Flüssiggas speichern sollen.
Das mit Nummer 3 bezeichnete, soll die Röhre sein in der das Flüssiggas nach oben zum Presslufttriebwerk zurückfließen soll.

Claims

Patentanspruch Nummer 1, dadurch gekennzeichnet, dass die von der Pressluftdüse unten ankommende Luft unten immer wieder komprimiert wird und als Flüssigluft immer wieder durch das Presslufttriebwerk gelassen wird.
Patentanspruch Nummer 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Luft die aus dem Presslufttriebwerk kommen tut, und unten im Raumschiff ankommen tut, seitlich an den Pumpen abgesaugt wird, dass kein Gegenschub entsteht. Gegenschub würde entstehen, wenn die Luft senkrecht von oben nach unten abgesaugt werden würde.
Patentanspruch Nummer 3, dadurch gekennzeichnet, dass es sich bei meiner Patentanmeldung um ein „Kreissystem Antrieb” handelt, bei dem die Luft immer wieder im Kreis herumgeleitet wird, und immer wieder verwendet wird, und immer wieder durch das Presslufttriebwerk durch geleitet wird, und immer wieder als Flüssigluft komprimiert wird, und als Flüssigluft immer wieder zurück ins Pressluft Triebwerk nach oben geleitet wird.