DE202016106511U1 - Vorrichtung zur Befestigung von Fassadenelementen - Google Patents

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Abstract

Vorrichtung zur Befestigung von Fassadenelementen (30) mit einem im montierten Zustand senkrecht (z-Richtung) verlaufenden Profil (11), das einen Boden (12) und zwei Seitenwände (13, 14) aufweist, wobei der Winkel β zwischen dem Boden (12) und den Seitenwänden (13, 14) ein stumpfer Winkel ist und die Seitenwände (13, 14) nach oben offene Haken (16, 17) aufweisen, die über die Seitenwände (13, 14) hinausragen, und wobei an den Seitenwänden (13, 14) abgewinkelte Flächenelemente (18, 19) angeformt sind, die zur Anlage an der Rückseite (32) des Fassadenelements (30) dienen, und wobei an den abgewinkelten Flächenelementen (18, 19) Noppen (20) vorgesehen sind, um einen permanenten Anpressdruck an dem Fassadenelement (30) zu gewährleisten.

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Befestigung von Fassadenelementen.
  • Insbesondere in nördlichen Ländern ist häufig gewünscht, Gebäudefassaden mit Klinkern zu gestalten. Klinker sind formbeständig und eignen sich für Fassaden. Klinker weisen jedoch den Nachteil auf, dass sie im Winter wegen der niederen Temperaturen häufig nicht verbaut werden können.
  • Als Alternative zu Mauern aus Klinker besteht die Möglichkeit, hinterlüftete Fassaden aus Fassadenelementen in Klinkeroptik zu gestalten. Solche Fassadenelemente (in Klinkeroptik) können grundsätzlich an geeigneten an der Hauswand befestigten Unterkonstruktionen befestigt und insbesondere eingehängt werden. Eine solche Befestigung kann auch im Winter erfolgen.
  • Die Fassadenelemente sind plattenförmig, und die Befestigung der Fassadenelemente an der Unterkonstruktion erfolgt nicht sichtbar an der Rückseite mit an der Plattenrückseite angeformten Befestigungsmitteln wie Haken, Rippen, Rinnen etc.
  • Als Fassadenelemente werden vorzugsweise keramische Fassadenplatten aus nicht brennbaren Baustoffen eingesetzt.
  • Aus der DE 198 05 913 A1 sind Fassadenelemente und Halterungen für Fassadenelemente bekannt. Die Halterungen bestehen aus Tragprofilen, die an einer Rahmenkonstruktion oder einem Untergrund befestigbar sind. Die Tragprofile weisen einen bandförmigen Mittelabschnitt auf, an dem symmetrisch zur Längsachse des Tragprofiles Ankerelemente zur Aufnahme von Fassadenelementen vorgesehen sind.
  • Die hieran zu befestigenden Fassadenelemente umfassen einen plattenförmigen Grundkörper, der eine Sicht- und eine Rückseite aufweist mit an der Rückseite angeordneten Befestigungselementen, die zur nicht sichtbaren Befestigung an der Unterkonstruktion dienen, wobei mindestens zwei parallel zueinander beabstandete, am plattenförmigen Grundkörper angeformte Befestigungselemente vorgesehen sind.
  • Gemäß der DE 102 48 597 A1 kann das nach außen offene etwa rechtwinklige U-Profil mittels eines Federelements abgedeckt sein.
  • Aus der DE 101 52 717 A1 ist eine Vorrichtung zur Befestigung von Fassadenelementen bekannt mit einem metallischen Doppel-U-Profil und einem Mittelstück, das der Fugenbreite entspricht.
  • Die Aufgabe der Erfindung besteht darin, eine Vorrichtung anzugeben, mittels der die Fassadenelemente auch bei Sturm oder sonstigen Erschütterungen sicher und ohne Klappern auf einfache Weise befestigbar sind, die auf einfache Weise aus Aluminium herstellbar ist und die keine vollflächige Unterkonstruktion erfordert.
  • Diese Aufgabe wird durch eine Vorrichtung gelöst mit einem im montierten Zustand senkrecht verlaufenden Profil, mit einem Boden und zwei Seitenwänden, wobei der Winkel β zwischen dem Boden und den Seitenwänden ein stumpfer Winkel ist, die Seitenwände nach oben offene Haken aufweisen, die über die Seitenwände hinausragen und an den Seitenwänden abgewinkelte Flächenelemente angeformt sind, die zur Anlage an der Rückseite des Fassadenelements dienen. Um einen permanenten Anpressdruck an dem Fassadenelement zu gewährleisten, sind an den abgewinkelten Flächenelementen Noppen vorgesehen.
  • Als Noppe wird eine höckerartige oder kegelförmige Erhebung, d.h. auch ein Druckelement, ein Druckpunktkegel oder ein Prägungspunkt, verstanden, die aus den Flächenelementen hervorsteht und bevorzugt durch Prägung gebildet wird.
  • Das Profil weist die Form eines gleichschenkligen Trapezes auf. Durch die Trapezform und den stumpfen Winkel zwischen dem Boden und den Seitenwänden ist die Stabilität des Profils gegenüber den bislang bekannten rechteckigen U-förmigen Profilen erhöht, so dass es nicht erforderlich ist, dass die erfindungsgemäße Befestigungsvorrichtung vollständig auf Horizontalprofilen der Unterkonstruktion aufliegt.
  • Durch die trapezförmige Anordnung der beiden Seitenwände stehen die Haken schräg nach vorne, d.h. der Winkel zwischen den beiden Haken ist ein spitzer Winkel, so dass sich ein jeder Haken in der Befestigungsrinne auf der Rückseite des Fassadenelements unter einem spitzen Winkel verkeilt. Hierdurch wird eine zusätzliche Fixierung in der Unterkonstruktion erreicht. Durch die hervorstehenden Noppen spannt sich das Fassadenelement in die schräg stehenden Haken ein.
  • Durch die trapezförmige Anordnung der beiden Seitenwände sind das Fassadenelement im eingehängten Zustand und der Boden des Profils so beabstandet, dass eine Hinterlüftung der Fassade sichergestellt ist. Gleichzeitig kann das Profil mit einer Vielzahl von Befestigungselementen, wie zum Beispiel Schrauben, an einer primären Tragstruktur, wie einer Hauswand oder Dämmung, montiert werden, da überstehende Strukturen, wie beispielsweise Schraubenköpfe, infolge des Abstands ein Einhängen der Fassadenelemente nicht behindern.
  • Das Profil weist weiterhin abgewinkelte Flächenelemente auf, an denen sich die Rückseite der Fassadenelemente abstützt. Durch die Haken und die abgewinkelten Flächenelemente ist das Fassadenelement im eingehängten Zustand gegen eine Kraft nach vorne (in y-Richtung) gesichert.
  • Die Haken und die Flächenelemente sind vorzugsweise so zueinander angeordnet, dass sich an jeder Seitenwand jeweils zwischen zwei Haken jeweils ein Flächenelement befindet.
  • Gegen eine Kraft in senkrechte Richtung (z-Richtung) ist das Fassadenelement vorzugsweise durch Mittel gesichert, die sich im eingehängten Zustand an der nach oben weisenden Kante des Fassadenelements abstützen. Diese Mittel sind vorzugsweise Federlaschen, die sich an dem abgewinkelten Flächenelement befinden und von diesem in Richtung der nach oben weisenden Kante des Fassadenelements hervorstehen. Infolge der Federwirkung können die Fassadenelemente auf die Haken geschoben werden. Die Federlasche wird durch die Rückseite des Fassadenelements heruntergedrückt. Sobald die obere horizontale Kante des Fassadenelements vollständig über die Lasche geschoben ist, federt die Lasche zurück, so dass die Unterkante der Lasche an der oberen horizontalen Kante des Fassadenelements zu liegen kommt. Das Fassadenelement rastet somit in der Vorrichtung ein, ein ungewolltes Heraushebeln des Fassadenelements oder ein Verschieben in z-Richtung ist somit nicht mehr möglich.
  • Gleichzeitig wird das Fassadenelement zwischen der Federlasche und den Haken verkeilt und das Fassadenelement dadurch auch horizontal, also in x-Richtung, fixiert. Eine horizontale Verschiebung des Fugenverlaufs, hervorgerufen durch eine thermisch bedingte Ausdehnung der Profile, wird durch die Fixierung der Fassadenelemente durch die Federlaschen und die schräg stehenden Haken verhindert.
  • An bzw. in dem Profil können, beispielsweise im Boden, auch zusätzlich in bestimmten Abständen in der Vertikalen Montageelemente wie beispielsweise Markierungen, Längsschlitze oder vorzugsweise Bohrungen vorgesehen sein, um die Vorrichtung auf der primären Tragstruktur zu befestigen. Die Montagelemente ermöglichen den Einsatz einer Montagehilfe, durch die eine exakte und zeitoptimierte Montage der Vorrichtung ermöglicht wird.
  • Während der Montage können die Fassadenelemente frei horizontal verschoben werden. Gewünschte optische Fugen müssen somit nicht auf dem Profil liegen. Dies bietet größere Freiheit bei der optischen Gestaltung der Fassade und einfachere Korrekturmöglichkeiten bei der Montage der Fassadenelemente vor dem Einrasten. Mit der erfindungsgemäßen Vorrichtung können die Fassadenelemente auf einfache Weise auch im wilden Verband verlegt werden. Aus einem Verband von eingeclipsten Fassadenelementen, die auf der erfindungsgemäßen Vorrichtung befestigt sind, ist ein Entfernen eines Fassadenelements aufgrund der Verrastung nicht ohne Zerstörung mehr möglich.
  • Die Fassadenelemente können zur Bereitstellung einer Fuge für den Ziegellook bereits werksseitig vorgeformte Fugen aufweisen. Die Fugen können durch Vertiefungen auf der Sichtseite des Fassadenelements gebildet werden oder auch durch Stufen an den vertikal verlaufenden Kanten. Selbstverständlich kann ein Fassadenelement auch Vertiefungen auf der Sichtseite und Stufen an den vertikal verlaufenden Kanten aufweisen.
  • Fassadenelemente können aus Groß- oder Feinkeramik, aber auch aus Metall, Kunststoff, Stein, Beton, Steinzeug, Glas, Holz, Pressspan oder dergleichen hergestellt sein. Zudem können die Fassadenelemente auch faserverstärkt sein, z.B. mit mineralischen, organischen, metallischen Fasern oder dergleichen.
  • Vorzugsweise besteht das Profil aus eloxalbeschichtetem Aluminium, beispielsweise beschichtet mit E0C0 galvanisiertes oder verzinktes Stahlblech. Dadurch kann die Materialstärke der Vorrichtung reduziert werden und gleichzeitig ausreichender Korrosionsschutz bereitgestellt werden. Dies führt zu geringeren Kosten in der Herstellung und zu geringerem Gewicht der Unterkonstruktion der Fassade.
  • Die Vorrichtung kann zusammen mit wenigstens einem Fassadenelement und einer Montagehilfe in einem Set kombiniert werden. Die Montagehilfe ermöglicht eine schnelle und exakte Positionierung des Profils auf dem Untergrund der Fassade oder der Primärunterkonstruktion.
  • Die Montagehilfe kann aus einer Grundplatte und einem Handgriff bestehen, wobei aus der Grundplatte wenigstens drei Schlitze und/oder wenigstens drei Bohrungen ausgespart sind, deren Abstand dem Abstand der Bohrungen, Markierungen oder Längsschlitzen im Boden des Profils entspricht.
  • Die Erfindung sowie weitere vorteilhafte Ausführungsformen und Weiterbildungen derselben werden im Folgenden anhand der in den Zeichnungen dargestellten Beispiele näher beschrieben und erläutert. Die der Beschreibung und den Zeichnungen zu entnehmenden Merkmale können einzeln für sich oder zu mehreren in beliebiger Kombination erfindungsgemäß angewandt werden. Es zeigen:
  • 1: eine perspektivische Ansicht auf das liegende Profil von schräg oben,
  • 2: eine Draufsicht auf das liegende Profil von oben (Ansicht in xz-Richtung),
  • 3: eine Seitenansicht in x-Richtung auf das Profil aus 1 (Ansicht in yz-Richtung),
  • 4: die Draufsicht auf das Profil aus 1 in z-Richtung (Ansicht in xy-Richtung),
  • 5: eine Explosionszeichnung des Profils (Seitenansicht gemäß 3) und der Fassadenelemente,
  • 6: eine Seitenansicht des Profils mit Fassadenelementen in yz-Richtung ähnlich 8, jedoch im eingehängten Zustand,
  • 7: eine perspektivische Ansicht auf die Montagehilfe von schräg oben und
  • 8: eine perspektivische Ansicht von eingeclipsten Fassadenelementen im wilden Verband.
  • Die Vorrichtung umfasst ein Profil 11, das im montierten Zustand senkrecht, d.h. in z-Richtung, verläuft. Das Profil 11 ist bezüglich der yz-Ebene spiegelsymmetrisch und weist einen ebenen Boden 12 auf und zwei Seitenwände 13, 14, die ebenfalls eben sind. Das Profil 11 ist trapezförmig, vgl. 4, der Boden 12 bildet die kurze Seite eines gleichschenkligen Trapezes.
  • An der dem Boden 12 gegenüberliegenden Seite der Seitenwände 13, 14 weisen die Seitenwände 13, 14 Haken 16, 17 auf, die zum Einhängen der Fassadenelemente 30 dienen. Die Haken 16, 17 sind nach oben offen, so dass die Fassadenelemente 30 von oben in die Haken 16, 17 eingehängt werden können. Die Seitenwand 13 geht in den Haken 16 über, Haken 16 und Seitenwand 13 liegen in derselben Ebene, die Seitenwand 14 geht in den Haken 17 über und Seitenwand 14 und Haken 17 liegen in derselben Ebene. Der Winkel β zwischen dem Boden 12 und den Seitenwänden 13, 14 ist ein stumpfer Winkel. Der Winkel β kann zwischen 100° und 150° und vorzugsweise zwischen 120° und 130° liegen und beträgt besonders bevorzugt 125°.
  • In der dargestellten Ausführungsform ist der Boden 12 bis 23 mm breit und jede Seitenwand 13, 14 ist 20 mm breit, der Winkel β zwischen dem Boden 12 und den Seitenwänden 13, 14 beträgt jeweils 125° und die Haken 16, 17 stehen um 12 mm in Verlängerung der Ebene der Seitenwand 13, 14 gegenüber derselben nach vorne.
  • Durch diese Anordnung ist eine jede Seitenwand 13, 14 gegenüber einem U-förmigen, rechtwinkligen Profil 11 um einen spitzen Winkel α nach außen gekipppt, der in der in 1 dargestellten Variante α = 35° beträgt. Nachdem die Haken 16, 17 somit nicht wie bei herkömmlichen Profilen parallel zueinander ausgerichtet sind, sondern unter einem spitzen Winkel von 2α, in der vorliegenden Variante somit unter einem Winkel von 70° zueinander verlaufen, greift auch ein jeder Haken 16, 17 in die an der Rückseite des Fassadenelements 30 vorgesehenen Befestigungsrinnen 31 nicht senkrecht, d.h. in yz-Richtung, sondern schräg, d.h. unter dem Winkel α gegenüber der Flächennormalen 50 (y-Richtung), vgl. 4, ein. Die schräg in die Befestigungsrinne 31 an der Rückseite 32 des Fassadenelements 30 eingreifenden Haken 16, 17 sind in entgegengesetzte Richtungen gerichtet und verkeilen sich in der Befestigungsrinne 31 auf der Rückseite des Fassadenelements 30, vgl. 6.
  • Die Haken 16, 17 sitzen paarweise auf derselben Höhe, haben gleiche Gestalt und sind im montierten Zustand der Vorrichtung nach oben offen und mit ihren Hakenausnehmungen 23, 24 so gestaltet, dass die auf der Rückseite 32 der Fassadenelemente 30 angebrachten Befestigungshaken 29 dort abgestützt werden, die Haken 16, 17 bei der Montage leicht in die Befestigungsrinne 31 hineinfinden und sich dort verkeilen. Nachdem die Befestigungshaken 29 und die Befestigungsrinne 31 auf der Rückseite 32 des Fassadenelements 30 parallel zu der oberen Kante 33 des Fassadenelements 30 verlaufen und die Haken 16, 17 auf derselben Höhe sind, verläuft die obere Kante 33 des eingehängten Fassadenelements 30 horizontal.
  • In z-Richtung beträgt der Abstand zwischen zwei Haken 16, 16‘; 17, 17‘ in der dargestellten Variante 110 mm.
  • Im eingehängten Zustand greift in die Befestigungsrinne 31 an der Rückseite 32 des Fassadenelements 30 an dem einen Ende der Befestigungsrinne 31 ein Haken 16 und auf der anderen Seite der Befestigungsrinne 31 ein Haken 17, der an einem anderen Profil 11 befestigt ist, ein.
  • An den Seitenwänden 13, 14 sind zudem abgewinkelte Flächenelemente 18, 19 angeformt. Die Ebene durch die abgewinkelten Flächenelemente 18, 19 (xz-Ebene) verläuft parallel zu der Ebene durch den Boden 12 und parallel zu der Ebene durch die Rückseite 32 des Fassadenelements 30. In der dargestellten Variante sind die abgewinkelten Flächenelemente 18, 19 15,5 mm breit.
  • Die Größe der Haken 16, 17 und die Breite der Befestigungsrinne 31 und die Dicke des Fassadenelements 30 sind dabei derart aufeinander abgestimmt, dass im eingehängten Zustand die Rückseite 32 des Fassadenelements 30 an den abgewinkelten Flächenelementen 18, 19 anliegt (vgl. auch 6). Durch die schräg verlaufenden Haken 16, 17 und die abgewinkelten Flächenelemente 18, 19 wird somit eine feste sichere Befestigung des Fassadenelements 30 an dem Profil 11 erreicht.
  • Erfindungsgemäß weisen die abgewinkelten Flächenelemente 18, 19 zusätzlich Noppen 20 auf, um den Anpressdruck des Hakens 16, 17 auf das Fassadenelement 30 zu erhöhen. Das Fassadenelement 30 weist an seiner Rückseite 32 eine horizontal verlaufende Rippe 36 auf, die zur Versteifung und im eingehängten Zustand als Anschlag für die Noppen 20 dient und so den Anpressdruck erhöht.
  • Um das Fassadenelement 30 zusätzlich zu fixieren, weist das abgewinkelte Flächenelement 18, 19 vorzugsweise eine Federlasche 22 auf, die aus dem abgewinkelten Flächenelement 18, 19 in Richtung des Fassadenelements 30 hervorsteht und das Fassadenelement 30 im Profil 11 in Position hält, indem sich das Ende 38 der Federlasche 22 an der nach oben weisenden Kante 33 des Fassadenelements 30 abstützt und auf diese Weise die Position des in die Haken 16, 17 eingehängten Fassadenelements 30 gegen eine Bewegung nach oben (in z-Richtung) blockiert.
  • Die Federlasche 22 wird in Form eines „L“ aus dem abgewinkelten Flächenelement 18, 19 herausgestanzt und dann aus der Fläche des abgewinkelten Flächenelements 18, 19 insbesondere an der Horizontalen soweit herausgebogen, dass das Ende 38 der Federlasche 22 im eingehängten Zustand an der nach oben weisenden Kante 33 des Fassadenelements 30 zu liegen kommt.
  • Am Boden 12 des Profils 11 sind in regelmäßigen Abständen 65 in der Vertikalen Bohrungen 25 vorgesehen, um die richtige Positionierung des Fassadenelements 30 und damit die Montage zu erleichtern.
  • Die Fassadenelemente 30 sind rechteckig und weisen vorzugsweise eine im Wesentlichen ebene Sichtseite auf, wobei das Fassadenelement 30 eine Kopfverfalzung 35 besitzt, die von dem Fußbereich 37 des darüber liegenden Fassadenelements 30 überdeckt wird, vgl. 5.
  • Das erfindungsgemäße Profil 11 ist aus Aluminium durch Stanzen und Tiefziehen auf einfache Weise herstellbar. Neben Aluminium kann das Profil 11 jedoch auch aus anderen Metallen oder anderen Materialien wie verzinktes Stahlblech oder Edelstahl hergestellt werden.
  • Zur schnellen und einfachen Montage können mit einer Montagehilfe 60 Markierungen auf der primären Tragstruktur angebracht werden. Dazu wird die Montagehilfe 60 mit der dem Handgriff 64 abgewandten Seite einer Grundplatte 63 mittels des Handgriffs 64 auf der primären Tragstruktur, an dem das Profil 11 befestigt werden soll, aufgelegt und durch Bohrungen 62 oder Schlitze 61 hindurch die gewünschte Position angezeichnet. Anschließend können auf dem Untergrund die Bohrungen 25 richtig positioniert und das Profil 11 befestigt werden. Der Abstand 65 der einzelnen Bohrungen 62 oder Schlitze 61 zueinander ist identisch mit dem Abstand 65 der Bohrungen 25 zueinander, in der dargestellten Variante in 7 beträgt der Abstand 65 160 mm.
  • 8 zeigt die Fassadenelemente 30, die in die Vorrichtung eingeclipst sind, in einem wilden Verband. Dabei sind die Fugen 39 beliebig positionierbar und müssen nicht über dem Profil 11 liegen.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • DE 19805913 A1 [0006]
    • DE 10248597 A1 [0008]
    • DE 10152717 A1 [0009]

Claims (15)

  1. Vorrichtung zur Befestigung von Fassadenelementen (30) mit einem im montierten Zustand senkrecht (z-Richtung) verlaufenden Profil (11), das einen Boden (12) und zwei Seitenwände (13, 14) aufweist, wobei der Winkel β zwischen dem Boden (12) und den Seitenwänden (13, 14) ein stumpfer Winkel ist und die Seitenwände (13, 14) nach oben offene Haken (16, 17) aufweisen, die über die Seitenwände (13, 14) hinausragen, und wobei an den Seitenwänden (13, 14) abgewinkelte Flächenelemente (18, 19) angeformt sind, die zur Anlage an der Rückseite (32) des Fassadenelements (30) dienen, und wobei an den abgewinkelten Flächenelementen (18, 19) Noppen (20) vorgesehen sind, um einen permanenten Anpressdruck an dem Fassadenelement (30) zu gewährleisten.
  2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass an den abgewinkelten Flächenelementen (18, 19) Federlaschen (22) vorgesehen sind, die gegenüber den abgewinkelten Flächenelementen (18, 19) in Richtung des Fassadenelements (30) hervorstehen und dazu dienen, im eingehängten Zustand an der nach oben weisenden Kante (33) des Fassadenelements (30) anzuliegen.
  3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Ebene durch den Boden (12) parallel der Ebene durch die abgewinkelten Flächenelemente (18, 19) verläuft.
  4. Vorrichtung nach einem der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Profil (11) spiegelsymmetrisch ist.
  5. Vorrichtung nach einem der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Winkel zwischen der Ebene durch die Haken (16, 17) und der Ebene durch den Boden (12) ein stumpfer Winkel ist.
  6. Vorrichtung nach einem der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass im Boden (12) in der Vertikalen mehrere voneinander beabstandete Längsschlitze oder Bohrungen (25) vorgesehen sind, die zur Befestigung der Vorrichtung an einer primären Tragstruktur dienen.
  7. Vorrichtung nach einem der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass sich an jeder Seitenwand (13 bzw. 14) jeweils zwischen zwei Haken (16, 16‘ bzw. 17, 17‘) jeweils ein Flächenelement (18 bzw. 19) befindet.
  8. Vorrichtung nach einem der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Profil (11) aus eloxalbeschichtetem Aluminium besteht.
  9. Verwendung einer Vorrichtung nach einem der vorangegangenen Ansprüche zur Befestigung eines Fassadenelements (30), das einen Befestigungshaken (29) und eine Befestigungsrinne (31) zur Befestigung der Haken (16, 17) und einer Rippe (36), die als Anschlag für die Noppen (20) dient, aufweist.
  10. Verwendung einer Vorrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass die rechte Seite eines ersten Fassadenelements (30) mit der linken Seite eines zweiten Fassadenelements (30), wobei die beiden Fassadenelemente (30) benachbart sind, eine vertikale Fuge (39) bilden.
  11. Set zur Befestigung von Fassadenelementen (30), umfassend eine Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 8, wenigstens ein Fassadenelement (30) und eine Montagehilfe (60) zur exakten Positionierung des Profils (11).
  12. Set zur Befestigung von Fassadenelementen (30) nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, dass die Montagehilfe (60) eine Grundplatte (63) umfasst, wobei aus der Grundplatte (63) wenigstens drei Schlitze (61) und/oder wenigstens drei Bohrungen (62) ausgespart sind und ein Handgriff (64) befestigt ist.
  13. Set zur Befestigung von Fassadenelementen (30) nach Anspruch 11 oder 12, dadurch gekennzeichnet, dass der Abstand (65) zwischen den einzelnen Bohrungen (62) oder den einzelnen Schlitzen (61) in der Grundplatte (63) der Montagehilfe (60) zueinander gleich ist und dem Abstand (65) zwischen zwei Bohrungen (25) in dem Boden (12) der Vorrichtung entspricht.
  14. Set zur Befestigung von Fassadenelementen (30) nach einem der Ansprüche 11 bis 13, dadurch gekennzeichnet, dass das Fassadenelement (30) einen Befestigungshaken (29) und eine Befestigungsrinne (31) zur Befestigung der Haken (16, 17) und eine Rippe (36), die als Anschlag für die Noppen (20) dient, aufweist.
  15. Set zur Befestigung von Fassadenelementen (30) nach einem der Ansprüche 11 bis 14, dadurch gekennzeichnet, dass sich an jeder Seitenwand (13 bzw. 14) jeweils zwischen zwei Haken (16, 16‘ bzw. 17, 17‘) jeweils ein Flächenelement (18 bzw. 19) befindet.
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