DE202016106237U1 - Vorrichtung zur Vorortbehandlung von an einer Zarge verschwenkbar aufgenommenen Bauelementen - Google Patents

Vorrichtung zur Vorortbehandlung von an einer Zarge verschwenkbar aufgenommenen Bauelementen Download PDF

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Abstract

Vorrichtung (1) zur Vorortbehandlung eines an einer Zarge (2) mittels zumindest zweier beabstandeter, aus jeweils zwei komplementär ausgebildeten Bandelementen (5, 6, 7, 8) gebildeter Bänder verschwenkbar aufgenommenen Bauelementes (3), dadurch gekennzeichnet, dass an einem Trägerelement (9) zwei auf den Abstand der Bänder abgestimmte, komplementär zu den an der Zarge (2) verbleibenden Bandelementen (5, 6) ausgebildete erste Bandelemente (10, 11) und zwei auf den Abstand der Bänder abgestimmte komplementär zu den an dem Bauelement (3) verbleibenden Bandelementen (7, 8) ausgebildete, um einen vorgegebenen Abstand (a) höhenversetzte zweite Bandelemente (12, 13) angeordnet sind, wobei die ersten und zweiten Bandelemente (10, 11, 12, 13) lateral gegeneinander versetzt sind.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Vorortbehandlung eines an einer Zarge mittels zumindest zweier beabstandeter, aus jeweils zwei komplementär ausgebildeten Bandelementen gebildeter Bänder verschwenkbar aufgenommenen Bauelementes.
  • Gattungsgemäße Bauelemente wie beispielsweise Türen, Fenster, Klappläden und dergleichen enthalten voneinander beabstandete Bänder mit zueinander komplementären Bandelementen, beispielsweise einen Zapfen und eine an diesem verdrehbar aufgenommenen Hülse zur verschwenkbaren Aufhängung an einer Zarge. Derartige Bauelemente werden nach dem Stand der Technik zur Behandlung, beispielsweise Abschleifen, Spachteln, Streichen, Spritzen und dergleichen auf horizontalen Böcken vor Ort oder in einer Werkstatt bearbeitet. Eine Vorortbehandlung bei eingehängtem Bauelement ist wegen unzureichender Zugänglichkeit zur Zarge und zum Boden hin qualitativ nicht hochwertig.
  • Aufgabe der Erfindung ist daher, eine Vorrichtung zur qualitativ verbesserten Behandlung von gattungsgemäßen Bauelementen vor Ort vorzuschlagen.
  • Die Aufgabe wird durch den Gegenstand des Anspruchs 1 gelöst. Die von dem Anspruch 1 abhängigen Ansprüche geben vorteilhafte Ausführungsformen des Anspruchs 1 wieder.
  • Die vorgeschlagene Vorrichtung dient der Vorortbehandlung eines an einer Zarge mittels zumindest zweier beabstandeter, aus jeweils zwei komplementär ausgebildeten Bandelementen gebildeter Bänder verschwenkbar aufgenommenen Bauelementes. Die Vorrichtung ist insbesondere für Türblätter einer Tür vorgesehen. Die Vorrichtung eignet sich jedoch auch für andere Bauelemente wie Fensterflügel, Klappläden und dergleichen.
  • Unter Bändern sind Tür- oder Fensterbänder oder dergleichen zu verstehen, wobei jeweils zwei zueinander komplementäre Bandelemente jeweils an dem Bauelement und an der Zarge befestigt sind. In gängigen Ausführungsformen können beispielsweise ein Zapfen fest mit der Zarge und die zugehörige Hülse an dem Bauelement, beispielsweise an der Tür vorgesehen sein. Zwei oder gegebenenfalls drei in der Höhe beabstandete Bänder wie Türbänder bilden dabei die verschwenkbare Lagerung wie Drehlagerung der Tür an der Türzarge.
  • Die Vorrichtung sieht dabei vor, das Bauelement gegenüber der Zarge im geöffneten Zustand lateral und in der Höhe gegenüber der Zarge zu verlagern, so dass ein Zwischenraum zwischen Bauelement und Zarge und ein Zwischenraum zwischen Bauelement und Boden ausgebildet ist und das Bauelement vollständig und ohne Berührung der Zarge und des Bodens mit den üblichen Werkzeugen behandelt, beispielsweise mittels einer Farbrolle oder einem Pinsel lackiert werden kann.
  • Hierzu enthält die Vorrichtung ein Trägerelement, an dem zwei auf den Abstand der Bänder abgestimmte, komplementär zu den an der Zarge verbleibenden Bandelementen ausgebildete erste Bandelemente angeordnet sind, so dass das Trägerelement anstatt des ausgehängten Bauelements eingehängt werden kann. Weiterhin enthält das Trägerelement zwei auf den Abstand der Bänder abgestimmte komplementär zu den an dem Bauelement verbleibenden Bandelementen ausgebildete zweite Bandelemente. An diesen zweiten Bandelementen wird das Bauelement aufgenommen. Die zweiten Bandelemente sind zur Ausbildung des Zwischenraums zwischen Bauelement und Boden um einen vorgegebenen Abstand gegenüber den ersten Bandelementen höhenversetzt. Die beiden ersten und zweiten Bandelemente sind dabei lateral gegeneinander versetzt, so dass ein erweiterter Zwischenraum zwischen Zarge und Bauelement eingestellt wird. Es hat sich dabei als vorteilhaft erwiesen, wenn der Abstand zwischen Zarge und Bauelement im Wesentlichen durch die zweiten Bandelemente vorgegeben wird. In bevorzugter Weise weisen diese eine größere laterale Ausdehnung als die ersten Bauelemente auf, so dass auch zwischen Trägerelement und dem Bauelement ein ausreichender Bauraum zur Behandlung des Bauelements zwischen Trägerelement und Bauelement gebildet wird.
  • Die an dem Trägerelement aufgenommenen Bandelemente können zumindest teilweise als Blechstanzteile ausgebildet sein. Beispielsweise können die Bandelemente als ebene Stanzteile mit den notwendigen Öffnungen hergestellt sein. Je nach Ausbildung des Blechstanzteils können entsprechende Bereiche umgelegt, gekantet und/oder gerollt sein. Alternativ oder zusätzlich können alle oder ein Teil der Bandelemente als Kunststoffteile ausgebildet, beispielsweise mittels eines Spritzgießverfahrens hergestellt sein.
  • Die Bandelemente können auf eine vorgegebene Höhe fest eingestellt sein, so dass eine einfache Vorrichtung für einen Großteil von genormten Bauelementen mit vorgegebenen Abständen der Bänder und eine vorgegebene Anzahl dieser passend ausgelegt und verwendbar ist. Es hat sich als vorteilhaft gezeigt, die Bandelemente an dem Trägerelement in einstellbarer Höhe fixierbar aufzunehmen. Beispielsweise können die Bandelemente an Schienen verlagerbar angeordnet sein und auf entsprechender Höhe an den Schienen fixierbar sein.
  • Hierbei hat sich als besonders vorteilhaft gezeigt, wenn das Trägerelement aus einem Strangprofil bevorzugt aus Aluminium und dessen Legierungen gebildet ist. Eine derartige Aluminiumprofilstange kann eine oder mehrere hinterschnittene Längsnuten aufweisen, wobei die Bandelemente mittels in die Längsprofile der Aluminiumprofilstange eingreifender beziehungsweise hintergreifender Nutsteine an der Aluminiumprofilstange einstellbar aufgenommen sind.
  • Zur Verminderung der Baulänge der Vorrichtung kann das Trägerelement teilbar ausgebildet sein. Beispielsweise können zwei oder mehrere Trägerelementteile ineinander gesteckt, mittels eines Klappscharniers oder dergleichen miteinander verbindbar sein.
  • Zur Festlegung des Bauelements gegen Verdrehen kann das Bauelement mittels eines Fixierelements gegen Verdrehung gegenüber dem Boden abgestützt sein. Hierzu kann das Fixierelement in seiner Höhe verstellbar beispielsweise als Gewinde- oder Schereneinrichtung ausgebildet und zwischen Bauelement und Boden verspannt werden. Das Fixierelement kann während eines Transports der Vorrichtung verliersicher an dem Trägerelement aufgenommen, beispielsweise mit diesem verrastet oder verclipst sein.
  • Die Erfindung wird anhand des in den 1 und 2 dargestellten Ausführungsbeispiels näher erläutert. Dabei zeigen:
  • 1 die Verwendung der vorgeschlagenen Vorrichtung zur Vorortbehandlung einer Tür in schematischer Darstellung und
  • 2 die Vorrichtung der 1 in schematischer 3D-Darstellung.
  • Die 1 zeigt in schematischer Darstellung die Vorrichtung 1 zur Behandlung des im Gebrauchszustand in die Zarge 2 eingehängten Bauelements 3 in Form des Türblatts 4. Im Gebrauchszustand bilden dabei die Bandelemente 5, 6, 7, 8 die Bänder wie Türbänder zur verschwenkbaren wie verdrehbaren Aufnahme des Türblatts an der Zarge 2. Im Zustand der dargestellten Behandlung des Türblatts 4, beispielsweise um dieses zu lackieren, ist die Vorrichtung 1 zwischen der Zarge 2 und dem Türblatt 4 verbaut. Hierzu sind an dem Trägerelement 9, das in dem gezeigten Ausführungsbeispiel als Aluminiumstrangprofil ausgebildet ist, jedoch auch aus Holz oder Kunststoff ausgebildet sein kann, zu den Bandelementen 5, 6, beispielsweise an der Zarge 2 befestigte Zapfen, komplementäre Bandelemente 10, 11, beispielsweise aus Blech oder Kunststoff hergestellte Winkel angebracht. In dem gezeigten Ausführungsbeispiel gegenüberliegend sind in einem vorgegebenen Abstand höhenversetzt Bandelemente 12, 13, beispielsweise Zapfen, an dem Trägerelement 9 angebracht, die komplementär zu den Bandelementen 7, 8 des Türblatts ausgebildet sind. Das Türblatt 4 ist in die Bandelemente 12, 13 eingehängt und dabei um einen Höhenversatz a vom Boden und um einen lateralen Versatz b von der der Zarge 2 beabstandet, so dass das Türblatt 4 ohne Kontakt des Behandlungsmittels wie beispielsweise Pinsel, Lackierrolle beziehungsweise Schleif- oder anderen Arbeitsgeräten oder dergleichen behandelt oder bearbeitet werden kann.
  • Die Bandelemente 10, 11, 12, 13 sind mittels nicht einsehbarer, in den Nuten 14 des Trägerelements 9 geführten Nutsteinen und Schrauben 16 verlagerbar und fixierbar aufgenommen und damit an die Bandelemente 5, 6, 7, 8 anpassbar ausgebildet. In einfacheren Ausführungsbeispielen können die Bandelemente 10, 11, 12, 13 fest auf genormte Abstände von Türbändern angepasst an dem Trägerelement aufgenommen sein.
  • Zur drehfesten Festlegung des Türblatts 4 kann zwischen Boden und Türblatt 4 das höhenverstellbare Fixierelement 16 verspannt sein.
  • Die 2 zeigt die Vorrichtung 1 in schematisch dargestellter 3D-Ansicht mit dem Trägerelement 9 und den Bandelementen 11, 12, 13. Die Bandelemente 10, 11, 12, 13 sind mittels der Schrauben 15, die mit in den Nuten 14 axial verlagerbaren Nutsteinen verschraubt sind, an dem Trägerelement 9 an jeweils vorgegebenen, einstellbaren Positionen befestigt.

Claims (12)

  1. Vorrichtung (1) zur Vorortbehandlung eines an einer Zarge (2) mittels zumindest zweier beabstandeter, aus jeweils zwei komplementär ausgebildeten Bandelementen (5, 6, 7, 8) gebildeter Bänder verschwenkbar aufgenommenen Bauelementes (3), dadurch gekennzeichnet, dass an einem Trägerelement (9) zwei auf den Abstand der Bänder abgestimmte, komplementär zu den an der Zarge (2) verbleibenden Bandelementen (5, 6) ausgebildete erste Bandelemente (10, 11) und zwei auf den Abstand der Bänder abgestimmte komplementär zu den an dem Bauelement (3) verbleibenden Bandelementen (7, 8) ausgebildete, um einen vorgegebenen Abstand (a) höhenversetzte zweite Bandelemente (12, 13) angeordnet sind, wobei die ersten und zweiten Bandelemente (10, 11, 12, 13) lateral gegeneinander versetzt sind.
  2. Vorrichtung (1) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Bauelement (3) ein Türblatt (4) einer Tür ist.
  3. Vorrichtung (1) nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Bandelemente (10, 11, 12, 13) einen Zapfen und eine auf diesem verdrehbar angeordnete Hülse oder Öffnung enthalten.
  4. Vorrichtung (1) nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass zumindest ein Teil der Bandelemente (10, 11, 12, 13) als Blechstanzteil ausgebildet ist.
  5. Vorrichtung (1) nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass zumindest ein Teil der Bandelemente (10, 11, 12, 13) als Kunststoffteil ausgebildet ist.
  6. Vorrichtung (1) nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Bandelemente (10, 11, 12, 13) an dem Trägerelement (9) in einstellbarer Höhe fixierbar aufgenommen sind.
  7. Vorrichtung (1) nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass das Trägerelement (9) aus einer Profilstange gebildet ist.
  8. Vorrichtung (1) nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Bandelemente (10, 11, 12, 13) mittels in längs des Trägerelements (9) vorgesehene Nuten (14) eingreifender Nutsteine an dem Trägerelement (9) einstellbar aufgenommen sind.
  9. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass das Trägerelement aus Holz hergestellt ist.
  10. Vorrichtung (1) nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass das Trägerelement (9) in seiner Länge teilbar ausgebildet ist.
  11. Vorrichtung (1) nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, dass das Bauelement (3) mittels eines Fixierelements (16) gegen Verdrehung gegen den Boden abgestützt ist.
  12. Vorrichtung (1) nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, dass das Fixierelement (16) während des Transports verliersicher an dem Trägerelement (9) aufgenommen ist.
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