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Technisches Gebiet
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Bei der vorliegenden Erfindung handelt es sich um eine Aufhängerkonstruktion, insbesondere um eine Aufhängerkonstruktion, von welcher der Aufhänger abmontiert und die Aufängungseinheit ausgewechselt werden kann.
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Stand der Technik
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Damit man die vielen alltäglichen kleineren Gebrauchsgegenstände aufhängen kann, bohrt man im allgemeinen ein Loch in die Wand und befestigt in diesem einen Aufhänger mit Hilfe einer Schraube. Auf dieser Weise wird nicht nur die Wand beschädigt und unansehnlich, sondern auch der Aufhängungsort kann ist nicht mehr ohne weiteres abänderbar.
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Alternativ kann der Aufhänger auch mit Klebstoff an der Wand befestigt werden. In diesem Fall bleiben nach der Entfernung immer noch Klebstoffreste an der Wand oder die Tapete bzw. Wandfarbe abgerissen, wodurch hässliche Flecke an der Wand zurückbleiben.
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Die Anbringung bzw. Befestigung eines Aufhängers an der Wand mit der herkömmlichen Methode ist unpraktisch und nicht ohne Nachteile, da die Anbringungsstelle nicht ohne weiteres geändert und der Aufhänger zumeist nicht erneut verwendbar ist. Daher wurde die vorliegende Erfindung entwickelt, die einen Saugnapf umfasst und den Vorteil hat, dass sie variabel zusammengesetzbar sowie immer wieder erneut verwendbar ist. Die vorliegende Erfindung ist sicherlich eine optimale Lösung für die besagten Probleme.
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Aufgabe der Erfindung
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Bei der Erfindung handelt es sich um eine Aufhängerkonstruktion, die mindestens ein Saugelement, einen Deckel, einen Aufhänger und einen Fixierdeckel umfasst. Das Saugelement ist mit zwei Oberflächen versehen. Eine davon ist mit einem Verbindungsstift ausgestattet und die eine andere Oberfläche ist mit einer Saugoberfläche versehen.
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Der Deckel ist ebenso mit zwei Oberflächen versehen. Die eine Oberfläche dient zum Abdecken der einen Oberfläche des Saugelements, die mit dem Verbindungsstift vorsehen ist. Die andere Oberfläche des Deckels ist mit einer ersten Senke und einer zweiten Senke vorsehen. Auf der ersten Senke ist ein erstes Loch eingelassen, durch das der Verbindungsstift des Saugelements steckbar ist. Der Aufhänger ist mit mindestens einem Verbindungsteil und einem Haken versehen. Das Verbindungsteil dient zum Einstecken in die erste Senke des Deckels und das Verbindungsteil ist mit einem zweiten Loch vorsehen, welches dem ersten Loch auf der ersten Senke entspricht. Der Fixierdeckel kann sich in die zweite Senke des Deckels einstecken lassen. In der Richtung zum Aufhänger ist auf dem Fixierdeckel mit einem Schraubloch eingelassen. Der Verbindungsstift des Saugelements kann durch das erste Loch des Deckels und das zweite Loch des Aufhängers gesteckt und schließlich mit dem Schraubloch des Fixierdeckels verschraubt werden, so dass das Saugelement, der Deckel und der Aufhänger sowie der Fixierdeckel in einem Stück zusammengebaut werden können.
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In einer besseren Ausführung der vorliegenden Erfindung kann das Saugelement ein Saugnapf sein.
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In einer besseren Ausführung der vorliegenden Erfindung kann auf der Oberfläche des Verbindungsstifts ein Gewinde eingelassen sein, so dass der Verbindungsstift ins Schraubloch des Fixiersdeckels eingeschraubt werden kann.
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Kurze Beschreibung der Zeichnungen
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ist die schematische Explosionsdarstellung der Konstruktion in der ersten Ausführung der vorliegenden Erfindung.
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ist die schematische Explosionsdarstellung der Konstruktion aus einem anderen Blickwinkel in der ersten Ausführung der vorliegenden Erfindung.
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ist die schematische Darstellung der Konstruktion in der ersten Ausführung der vorliegenden Erfindung im zusammengesetzten Zustand.
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ist die schematische Explosionsdarstellung der Konstruktion in der zweiten Ausführung der vorliegenden Erfindung.
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2B ist die schematische Explosionsdarstellung der Konstruktion in der zweiten Ausführung der vorliegenden Erfindung im zusammengebauten Zustand.
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3 ist die schematische Darstellung der Konstruktion in der dritten Ausführung der vorliegenden Erfindung im zusammengesetzten Zustand.
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Wege zur Ausführung der Erfindung
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Der technische Inhalt, Besonderheiten und Effekte werden im Folgenden anhand in den Zeichnungen dargestellter Ausführungsbeispiele detailliert beschrieben. Sie zeigen:
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Die – zeigen jeweils die schematische Explosionsdarstellung der Konstruktion in der ersten Ausführung der vorliegenden Erfindung und die schematische Explosionsdarstellung der Konstruktion aus einem anderen Blickinkel in der ersten Ausführung der vorliegenden Erfindung sowie die schematische Darstellung der Konstruktion in der ersten Ausführung der vorliegenden Erfindung im zusammengebauten Zustand, aus denen entnommen werden kann, dass die Aufhängerkonstruktion mindestens ein Saugelement 1, einen Deckel 2, einen Aufhänger 3 und einen Fixierdeckel 4 umfasst. Das Saugelement ist mit zwei Oberflächen versehen. Eine davon ist mit einem Verbindungsstift 11 versehen und die eine andere Oberfläche ist mit einer Saugoberfläche 12 vergesehen. Die Saugoberfläche 12 kann ein Saugnapf sein.
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Der Deckel 2 ist auch mit zwei Oberflächen versehen. Die eine Oberfläche dient zum Abdecken der einen Oberfläche des Saugelements 1, die mit dem Verbindungsstift 11 ausgestattet ist. Die eine andere Oberfläche des Deckels 2 ist mit einer ersten Senke 21 und einer zweiten Senke 22 versehen. Auf der ersten Senke 21 ist ein erstes Loch 211 eingelassen. Der Verbindungsstift 11 des Saugelements 1 kann sich durch das erste Loch 211 der ersten Senke 21 gesteckt werden.
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Der Aufhänger 3 ist mit mindestens einem Verbindungsteil 31 und mindestens einem Haken 32 vorsehen. Das Verbindungsteil 31 dient zum Einstecken in die erste Senke 21 des Deckels 2 und das Verbindungsteil 31 ist mit einem zweiten Loch 311 vorsehen, das dem ersten Loch 211 auf der ersten Senke 21 entspricht.
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Der Fixierdeckel 4 kann sich in die zweite Senke 22 des Deckels 2 einstecken lassen. In der Richtung zum Aufhänger 3 ist auf dem Fixierdeckel 4 ein Schraubloch 41 eingelassen. Der Verbindungsstift 11 des Saugelements 1 kann sich durch das erste Loch 211 des Deckels 2 und das zweite Loch 311 des Aufhängers 3 stecken lassen und schließlich mit dem Schraubloch 41 des Fixierdeckels 4 verschraubt werden, weil auf dem Verbindungsstift 11 ein Gewinde eingefasst ist, so dass das Saugelement 1, der Deckel 2 und der Aufhänger 3 sowie der Fixierdeckel 4 in einem Stück zusammengebaut werden können.
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Der Aufhänger 5 kann mit mehreren Verbindungsteilen und Haken versehen sein. Wie die zeigt, kann der Aufhänger 5 mit zwei Verbindungsteilen 51 und vier Haken 52 vorsehen sein. Das Verbindungsteil 51 ist mit einem dritten Loch 511 vorgesehen. Um den Aufhänger 5 anzupassen, werden je zwei Saugelemente 1, Deckel 2 und Fixierdeckel 4 benötigt, die in zwei Sätzen zusammengesetzt werden müssen, welchee jeweils mit einem Verbindungsteil 51 zusammenzubauen sind. Der Fixierdeckel 4 kann auch in die zweite Senke 22 des Deckels 2 und der Verbindungsstift 11 des Saugelements 1 kann durch das erste Loch 211 des Deckels 2 und das dritte Loch 511 des Aufhängers 5 gesteckt und mit dem Verschraubungsloch 41 des Fixierdeckels 4 verschraubt werden, weil die Oberfläche des Verbindungsstifts 11 mit Gewinde vorsehen ist, wodurch das Saugelement 1, der Deckel 2 und Aufhänger 5 und der Fixierdeckel 4 als Aufhänger mit mehreren Haken zusammengebaut werden können.
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ist die schematische Darstellung der Konstruktion in der dritten Ausführung der vorliegenden Erfindung im zusammengebauten Zustand. Der Unterschied zwischen und liegt darin, dass der Haken 52 mit einer Einhaknute 521 vorsehen sein kann, in die sich ein Metallkorb 6 einhaken läßt. Die sonstige Konstruktion der ist dieselbe wie die in der und wird hiermit an dieser Stelle nicht weiter erklärt.
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In Vergleichen mit herkömmlicher Technik weißt die Aufhängerkonstruktion der vorliegenden Erfindung den folgenden Vorteil auf:
- 1. Die vorliegende Erfindung weist eine Konstruktion des Aufhängers mittels eines Saugelements, die demontiert und für andere verschiedene Anhängerarten wieder zusammengebaut werden kann. Beim Entfernen der vorliegenden Erfindung von der Wand bleiben keine Klebbstoffreste an der Wand zurück und bei der Anbringung muss die Wand nicht durch Lochbohrung beschädigt werden. Des weiteren kann die Anbringungsstelle der vorliegenden Erfindung verlegt werden und die Aufhängerkonstruktion ist immer wieder neu verwendbar.
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Die oben angegebenen Beschreibungen bilden konkrete Erläuterungen zur vorliegenden Erfindung anhand der machbaren Ausführungen, welche jedoch nicht dazu dienen, den Umfang der Ausführungsmöglichkeiten einzuschränken. Alle Modifikationen oder Änderungen, die auf der Basis der Ideen und Konzepten der vorliegenden Erfindung gemacht werden, gehören noch zu den Schutzansprüchen der vorliegenden Erfindung.