DE202016105021U1 - Verbindungsaufbau für gebrochene Siliziumkerne aus Polysilizium - Google Patents

Verbindungsaufbau für gebrochene Siliziumkerne aus Polysilizium Download PDF

Info

Publication number
DE202016105021U1
DE202016105021U1 DE202016105021.9U DE202016105021U DE202016105021U1 DE 202016105021 U1 DE202016105021 U1 DE 202016105021U1 DE 202016105021 U DE202016105021 U DE 202016105021U DE 202016105021 U1 DE202016105021 U1 DE 202016105021U1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
silicon core
silicon
broken
polysilicon
conical hole
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired - Lifetime
Application number
DE202016105021.9U
Other languages
English (en)
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Shenzhen Kejin Ind Design Co Ltd
Shenzhen Kejin Industrial Design Co Ltd
Original Assignee
Shenzhen Kejin Ind Design Co Ltd
Shenzhen Kejin Industrial Design Co Ltd
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Shenzhen Kejin Ind Design Co Ltd, Shenzhen Kejin Industrial Design Co Ltd filed Critical Shenzhen Kejin Ind Design Co Ltd
Priority to DE202016105021.9U priority Critical patent/DE202016105021U1/de
Publication of DE202016105021U1 publication Critical patent/DE202016105021U1/de
Expired - Lifetime legal-status Critical Current
Anticipated expiration legal-status Critical

Links

Images

Classifications

    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C01INORGANIC CHEMISTRY
    • C01BNON-METALLIC ELEMENTS; COMPOUNDS THEREOF; METALLOIDS OR COMPOUNDS THEREOF NOT COVERED BY SUBCLASS C01C
    • C01B33/00Silicon; Compounds thereof
    • C01B33/02Silicon
    • C01B33/021Preparation
    • C01B33/027Preparation by decomposition or reduction of gaseous or vaporised silicon compounds other than silica or silica-containing material
    • C01B33/035Preparation by decomposition or reduction of gaseous or vaporised silicon compounds other than silica or silica-containing material by decomposition or reduction of gaseous or vaporised silicon compounds in the presence of heated filaments of silicon, carbon or a refractory metal, e.g. tantalum or tungsten, or in the presence of heated silicon rods on which the formed silicon is deposited, a silicon rod being obtained, e.g. Siemens process

Landscapes

  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Organic Chemistry (AREA)
  • Inorganic Chemistry (AREA)
  • Silicon Compounds (AREA)

Abstract

Verbindungsaufbau für gebrochene Siliziumkerne aus Polysilizium, der einen ersten gebrochenen Siliziumkern und einen zweiten gebrochenen Siliziumkern umfasst, dadurch gekennzeichnet, dass der Verbindungsaufbau ferner einen verbindenden Siliziumkern umfasst, wobei eine Endfläche des ersten gebrochenen Siliziumkerns mit einem ersten kegelförmigen Loch versehen ist, wobei eine Endfläche des zweiten gebrochenen Siliziumkerns mit einem zweiten kegelförmigen Loch versehen ist, wobei der verbindende Siliziumkern einen Verbindungskörper und sich von den beiden Enden des Verbindungskörpers erstreckende Verbindungsabschnitte umfasst, wobei die Verbindungsabschnitte eine kegelförmige Struktur aufweisen, die mit der Form des ersten kegelförmigen Lochs und der Form des zweiten kegelförmigen Lochs korrespondiert, wobei die beiden Verbindungsabschnitte jeweils in das erste und das zweite kegelförmige Loch eingesetzt werden, wobei der erste gebrochene Siliziumkern und der zweite gebrochene Siliziumkern mittels des verbindenden Siliziumkerns miteinander verbunden werden, wobei die Verjüngungsgrade des ersten kegelförmigen Lochs, des zweiten kegelförmigen Lochs und des Verbindungsabschnitts jeweils in einem Bereich von 1:8 bis 1:12 liegen.

Description

  • Technisches Gebiet
  • Die vorliegende Erfindung betrifft das Gebiet der Polysilizium-Produktionstechnologien und insbesondere einen Verbindungsaufbau für gebrochene Siliziumkerne aus Polysilizium.
  • Stand der Technik
  • Derzeit kommt als Produktionsmethode für Polysilizium hauptsächlich das Siemens-Verfahren zum Einsatz, bei dem die Siliziumkerne im Reduktionsofen einer Reduktionsreaktion unterzogen werden, um Polysilizium zu erzeugen. Das Prinzip beruht darauf, dass die Reduktionsreaktion des Siliziumkerns in einem geschlossenen Reduktionsofen durchgeführt wird. Bei der Ofenbeschickung vor der Reduktionsreaktion werden die Siliziumkerne im Reduktionsofen vorab miteinander zu mehreren geschlossenen Schleifen verbunden, wobei jede geschlossene Schleife aus zwei stehenden Siliziumkernen und einem liegenden Siliziumkern besteht. Die zwei stehenden Siliziumkerne jeder geschlossenen Schleife sind jeweils mit den beiden Elektroden an der Unterseite des Reduktionsofens verbunden. Diese Elektroden sind jeweils mit der positiven und negativen Elektrode einer Gleichstromversorgung verbunden. Anschließend werden die Siliziumkerne erhitzt. Beim Erhitzen fungiert die Gruppe der verbundenen Siliziumkerne als ein großer Widerstand. Wasserstoff und Trichlorsilan werden in den geschlossenen Reduktionsofen eingeleitet, um die Reduktionsreaktion durchzuführen. Dadurch wird das gewünschte Polysilizium an der Oberfläche der Siliziumkerne gebildet.
  • In diesem Verfahren werden alle Siliziumkerne, die dann geschlossene Schleifen bilden, aus unbehandelten Polysiliziumstäben gewonnen, wobei die unbehandelten Polysiliziumstäbe hierzu auf eine bestimmte Länge zugeschnitten werden müssen. Andernfalls lassen sich diese nicht in dem Reduktionsofen positionieren. Im Schneidprozess zur Gewinnung der Siliziumkerne aus den unbehandelten Polysiliziumstäben brechen einige der Siliziumkerne aufgrund von Einflussfaktoren (wie z. B. der Beanspruchung, dem Messer, der Klemmeinrichtung), wodurch die Längen dieser Siliziumkerne nicht der für das Beladen des Reduktionsofens erforderlichen Länge entsprechen, weshalb diese gebrochenen Siliziumkerne nicht verwendet werden können. In der Regel werden solche gebrochenen Siliziumkerne als Abfallmaterial rückgewonnen. Allerdings sind die Produktionskosten der Siliziumkerne dadurch sehr hoch. Außerdem bedingen solche unbrauchbaren Siliziumkerne eine enorme Materialverschwendung.
  • Aufgabe der Erfindung
  • Angesichts der genannten Probleme ist es die Aufgabe der vorliegenden Erfindung einen Verbindungsaufbau für gebrochene Siliziumkerne aus Polysilizium bereitzustellen, durch den die gebrochenen Siliziumkerne verbunden werden können, sodass sie nach einem Verbinden die erforderliche Länge erreichen können, um für die Herstellung von Polysilizium im Reduktionsofen verwendet zu werden und den hohen Produktionsanforderungen gerecht zu werden, wobei die Menge an Abfallmaterial bildenden Siliziumkernen erheblich reduziert wird und somit die Ausbeute beim Schneiden erhöht werden kann.
  • Technische Lösung
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß gelöst durch einen Verbindungsaufbau, der die im Anspruch 1 angegebenen Merkmale aufweist. Weitere vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung gehen aus den Unteransprüchen hervor.
  • Zur Erreichung des obigen Ziels stellt die vorliegende Erfindung einen Verbindungsaufbau für gebrochene Siliziumkerne aus Polysilizium bereit, der einen ersten gebrochenen Siliziumkern und einen zweiten gebrochenen Siliziumkern umfasst, wobei der Verbindungsaufbau ferner einen verbindenden Siliziumkern umfasst, wobei eine Endfläche des ersten gebrochenen Siliziumkerns mit einem ersten kegelförmigen Loch versehen ist, wobei eine Endfläche des zweiten gebrochenen Siliziumkerns mit einem zweiten kegelförmigen Loch versehen ist, wobei der verbindende Siliziumkern einen Verbindungskörper und sich von den zwei Enden des Verbindungskörpers erstreckende Verbindungsabschnitte umfasst, wobei die Verbindungsabschnitte eine kegelförmige Struktur aufweisen, die mit der Form des ersten kegelförmigen Lochs und der Form des zweiten kegelförmigen Lochs korrespondiert. Die beiden Verbindungsabschnitte werden jeweils in das erste und zweite kegelförmige Loch eingesetzt, wodurch der erste gebrochene Siliziumkern und der zweite gebrochene Siliziumkern durch den verbindenden Siliziumkerns miteinander verbunden werden.
  • Vorzugsweise liegen die Verjüngungsgrade des ersten kegelförmigen Lochs, des zweiten kegelförmigen Lochs und des Verbindungsabschnitts in einem Bereich zwischen 1:8 und 1:12.
  • Vorzugsweise betragen die Verjüngungsgrade des ersten kegelförmigen Lochs, des zweiten kegelförmigen Lochs und des Verbindungsabschnitts jeweils 1:10.
  • Vorzugsweise beträgt die Länge des Verbindungsabschnitts 30 mm ± 5 mm.
  • Vorzugsweise haben der Verbindungsabschnitt, der erste gebrochene Siliziumkern und der zweite gebrochene Siliziumkern die gleiche Außenumfangsform.
  • Vorzugsweise weisen der erste gebrochene Siliziumkern, der zweite gebrochene Siliziumkern und der Verbindungsabschnitt jeweils eine Querschnittsbreite von 8 mm ± 1mm und eine Höhe von 8 mm ± 1 mm auf.
  • Im Vergleich zum Stand der Technik ermöglicht der erfindungsgemäße Verbindungsaufbau für gebrochene Siliziumkerne aus Polysilizium, dass die gebrochenen Siliziumkerne nach dem Verbinden die für den Reduktionsofen erforderliche Länge erreichen können und somit zur Erzeugung von Polysilizium im Reduktionsofen eingesetzt werden können, um den hohen Produktionsanforderungen gerecht zu werden und gleichzeitig die Menge an Siliziumkernen, die nichtbrauchbares Material bilden, erheblich zu reduzieren, wodurch die Ausbeute beim Schneiden erhöht wird.
  • Kurzbeschreibung der Zeichnungen
  • 1 zeigt eine schematische Darstellung des Verbindungsaufbaus gemäß einem Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung, wobei der erfindungsgemäße Verbindungsaufbau für gebrochene Siliziumkerne aus Polysilizium im getrennten Zustand gezeigt ist,
  • 2 zeigt eine weitere schematische Darstellung des Verbindungsaufbaus gemäß einem Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung, wobei der erfindungsgemäße Verbindungsaufbau für gebrochene Siliziumkerne aus Polysilizium im verbundenen Zustand gezeigt ist.
  • Detaillierte Beschreibung der Ausführungsbeispiele
  • Nachfolgend wird die vorliegende Erfindung unter Bezugnahme auf die Zeichnungen anhand von Ausführungsbeispielen ausführlich beschrieben. Selbstverständlich sind die beschriebenen Ausführungsbeispiele lediglich bevorzugte Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung. Alle gleichwertigen Änderungen und Modifikationen, die gemäß der Beschreibung und den Zeichnungen der Erfindung von einem Fachmann auf diesem Gebiet vorgenommen werden können, fallen in den Schutzumfang der vorliegenden Erfindung.
  • Es wird auf die 1 und 2 verwiesen. Die vorliegende Erfindung stellt einen Verbindungsaufbau für gebrochene Siliziumkerne aus Polysilizium bereit, der einen ersten gebrochenen Siliziumkern 1, einen zweiten gebrochenen Siliziumkern 2 und einen verbindenden Siliziumkern 3 umfasst. Hierbei sind der erste gebrochene Siliziumkern 1 und der zweite gebrochene Siliziumkern 2 als ein Siliziumkern definiert, der im Schneidprozess der Siliziumkerne aus unbehandelten Polysiliziumstäben aufgrund von Einflussfaktoren (wie z. B. der Beanspruchung, dem Messer, der Klemmeinrichtung) gebrochen ist und dessen Länge somit nicht die erforderliche Länge für das Beladen des Reduktionsofens erreicht und daher im herkömmlichen Prozess nicht verwendet werden kann. Der verbindende Siliziumkern 3 dient zur Verbindung von gebrochenen Siliziumkernen, sodass diese zu einem Siliziumkernelement kombiniert werden, das die für das Beladen des Reduktionsofens erforderliche Länge aufweist.
  • Es wird auf die 1 und 2 verwiesen. Bei dem erfindungsgemäßen Verbindungsaufbau ist eine Endfläche des ersten gebrochenen Siliziumkerns 1 mit einem ersten kegelförmigen Loch 11 versehen, wobei eine Endfläche des zweiten gebrochenen Siliziumkerns 2 mit einem zweiten kegelförmigen Loch 21 versehen ist. Der verbindende Siliziumkern 3 umfasst einen Verbindungskörper 31, wobei sich von den zwei Enden des Verbindungskörpers 31 Verbindungsabschnitte 32 erstrecken, wobei die Verbindungsabschnitte 32 jeweils eine kegelförmige Struktur aufweisen, die mit der Form des ersten kegelförmigen Lochs 11 und der Form des zweiten kegelförmigen Lochs 21 korrespondiert. Die beiden Verbindungsabschnitte 32 werden jeweils in das erste kegelförmige Loch 11 und in das zweite kegelförmige Loch 21 eingesetzt, wodurch der erste gebrochene Siliziumkern 1 und der zweite gebrochene Siliziumkern 2 mittels des verbindenden Siliziumkerns 3 miteinander verbunden werden. Hierbei haben der Verbindungsabschnitt 31, der erste gebrochene Siliziumkern 1 und der zweite gebrochene Siliziumkern 2 vorzugsweise die gleiche Außenumfangsform, beispielsweise weisen alle Teile einen rechteckigen Querschnitt auf, wobei die Breite des Querschnitts jeweils 8 mm ± 1 mm und dessen Höhe jeweils 8 mm ± 1 mm beträgt.
  • In einem bevorzugten Ausführungsbeispiel können die Verjüngungsgrade des ersten kegelförmigen Lochs 11, des zweiten kegelförmigen Lochs 21 und des Verbindungsabschnitts 32 jeweils in einem Bereich von 1:8 bis 1:12 liegen. Vorzugsweise beträgt der Verjüngungsgrad 1:10.
  • In einem bevorzugten Ausführungsbeispiel kann die Länge der Verbindungsabschnitte 32 jeweils 30 mm ± 5mm betragen. Ferner sollen die Länge des ersten kegelförmigen Lochs 11 und die Länge des zweiten kegelförmigen Lochs 21 aufeinander abgestimmt.
  • Zusammenfassend lässt sich festhalten, dass der erfindungsgemäße Verbindungsaufbau für gebrochene Siliziumkerne aus Polysilizium ermöglichen kann, dass gebrochene Siliziumkerne derart miteinander verbunden werden, dass das Verbundteil nach einem Verbinden die erforderliche Länge für die Beladung des Reduktionsofens erreichen kann und somit für die Erzeugung von Polysilizium im Reduktionsofen eingesetzt werden kann, um den hohen Produktionsanforderungen gerecht zu werden. Ferner wird dadurch die Menge an Abfallmaterial und somit die Verschwendung von Siliziumkernen erheblich reduziert und demzufolge die Ausbeute beim Schneiden erhöht. Darüber hinaus ist der Verbindungsaufbau einfach herstellbar und leicht zusammenzubauen. Die Verbindungsstellen des Verbindungsaufbaus sind zuverlässig, sodass ein sicherer Betrieb des Reduktionsofens gewährleistet ist.
  • Zusammenfassend offenbart die vorliegende Erfindung einen Verbindungsaufbau für gebrochene Siliziumkerne aus Polysilizium, der einen ersten gebrochenen Siliziumkern und einen zweiten gebrochenen Siliziumkern umfasst, dadurch gekennzeichnet, dass der Erfindungsaufbau ferner einen verbindenden Siliziumkern umfasst, wobei eine Endfläche des ersten gebrochenen Siliziumkerns mit einem ersten kegelförmigen Loch versehen ist, wobei eine Endfläche des zweiten gebrochenen Siliziumkerns mit einem zweiten kegelförmigen Loch versehen ist, wobei der verbindende Siliziumkern einen Verbindungskörper und sich von den zwei Enden des Verbindungskörpers erstreckende Verbindungsabschnitte umfasst, wobei die Verbindungsabschnitte eine kegelförmige Struktur aufweisen, die mit der Form des ersten kegelförmigen Lochs und der Form des zweiten kegelförmigen Lochs korrespondiert. Die beiden Verbindungsabschnitte werden jeweils in das erste und das zweite kegelförmige Loch eingesetzt, sodass der erste gebrochene Siliziumkern und der zweite gebrochene Siliziumkern mittels des verbindenden Siliziumkerns miteinander verbunden sind. Durch den erfindungsgemäßen Verbindungsaufbau wird ermöglicht, dass gebrochene Siliziumkerne so verbunden werden, dass sie die für den Reduktionsofen erforderliche Länge erreichen können und somit für die Erzeugung von Polysilizium im Reduktionsofen verwendet werden können, um den hohen Produktionsanforderungen gerecht zu werden und das Abfallmaterial aus Siliziumkernen erheblich zu reduzieren und somit die Ausbeute beim Schneiden zu erhöhen.
  • Es wird darauf hingewiesen, dass in der Beschreibung relationale Begriffe, wie beispielsweise „erste(r, s)“ / „zweite(r, s)“, „oben“ / „unten“ oder Ähnliches, lediglich verwendet werden, um eine Einheit oder eine Handlung von einer gleichförmigen, anderen Einheit oder Handlung zu unterscheiden, ohne notwendigerweise tatsächlich eine solche Beziehung oder Reihenfolge zwischen diesen Einheiten oder Handlungen zu erfordern oder zu implizieren. Die Begriffe „weist auf", „aufweisend" oder eine andere Variation derselben, sollen nicht abdecken, dass ein Prozess, Verfahren, ein Artikel oder eine Vorrichtung, die eine Mehrzahl von Elementen aufweisen, lediglich diese Elemente umfassen, sondern sind derart zu verstehen, dass auch andere Elemente, die nicht ausdrücklich aufgelistet sind, in einem solchen Prozess, Verfahren, einem solchen Artikel oder einer solchen Vorrichtung vorgesehen sein können. Ein Element, dem „weist ... ein(e, en) auf" vorausgeht, schließt ohne weitere Einschränkungen die Existenz von zusätzlichen identischen Elementen in dem Prozess, Verfahren, dem Artikel oder der Vorrichtung, die das Element aufweisen, nicht aus.
  • Die vorstehende Beschreibung stellt nur bevorzugte Ausführungsbeispiele der Erfindung dar und soll den Schutzumfang der Erfindung nicht beschränken. Alle gleichwertigen Änderungen und Modifikationen, die gemäß der Beschreibung und den Zeichnungen der Erfindung von einem Fachmann auf diesem Gebiet vorgenommen werden können, fallen in den Schutzumfang der vorliegenden Erfindung. Der Schutzumfang der Erfindung wird durch die beigefügten Ansprüche definiert.

Claims (2)

  1. Verbindungsaufbau für gebrochene Siliziumkerne aus Polysilizium, der einen ersten gebrochenen Siliziumkern und einen zweiten gebrochenen Siliziumkern umfasst, dadurch gekennzeichnet, dass der Verbindungsaufbau ferner einen verbindenden Siliziumkern umfasst, wobei eine Endfläche des ersten gebrochenen Siliziumkerns mit einem ersten kegelförmigen Loch versehen ist, wobei eine Endfläche des zweiten gebrochenen Siliziumkerns mit einem zweiten kegelförmigen Loch versehen ist, wobei der verbindende Siliziumkern einen Verbindungskörper und sich von den beiden Enden des Verbindungskörpers erstreckende Verbindungsabschnitte umfasst, wobei die Verbindungsabschnitte eine kegelförmige Struktur aufweisen, die mit der Form des ersten kegelförmigen Lochs und der Form des zweiten kegelförmigen Lochs korrespondiert, wobei die beiden Verbindungsabschnitte jeweils in das erste und das zweite kegelförmige Loch eingesetzt werden, wobei der erste gebrochene Siliziumkern und der zweite gebrochene Siliziumkern mittels des verbindenden Siliziumkerns miteinander verbunden werden, wobei die Verjüngungsgrade des ersten kegelförmigen Lochs, des zweiten kegelförmigen Lochs und des Verbindungsabschnitts jeweils in einem Bereich von 1:8 bis 1:12 liegen.
  2. Verbindungsaufbau für gebrochene Siliziumkerne aus Polysilizium nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Verjüngungsgrade des ersten kegelförmigen Lochs, des zweiten kegelförmigen Lochs und des Verbindungsabschnitts jeweils 1:10 betragen.
DE202016105021.9U 2016-09-12 2016-09-12 Verbindungsaufbau für gebrochene Siliziumkerne aus Polysilizium Expired - Lifetime DE202016105021U1 (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE202016105021.9U DE202016105021U1 (de) 2016-09-12 2016-09-12 Verbindungsaufbau für gebrochene Siliziumkerne aus Polysilizium

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE202016105021.9U DE202016105021U1 (de) 2016-09-12 2016-09-12 Verbindungsaufbau für gebrochene Siliziumkerne aus Polysilizium

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE202016105021U1 true DE202016105021U1 (de) 2016-09-23

Family

ID=57135679

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE202016105021.9U Expired - Lifetime DE202016105021U1 (de) 2016-09-12 2016-09-12 Verbindungsaufbau für gebrochene Siliziumkerne aus Polysilizium

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE202016105021U1 (de)

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
CN108584960A (zh) * 2018-07-11 2018-09-28 昆明理工大学 一种多晶硅还原炉
CN114751413A (zh) * 2022-05-27 2022-07-15 洛阳市自动化研究所有限公司 一种硅芯搭接结构及其搭接方法

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
CN108584960A (zh) * 2018-07-11 2018-09-28 昆明理工大学 一种多晶硅还原炉
CN114751413A (zh) * 2022-05-27 2022-07-15 洛阳市自动化研究所有限公司 一种硅芯搭接结构及其搭接方法

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE2617269A1 (de) Blindniet
EP3339633B1 (de) Verfahren zur herstellung einer potentialausgleichsverbindung an einem windenergieanlagenrotorblatt
WO2015165872A1 (de) Werkzeug und verfahren zur spanenden bearbeitung eines werkstücks
DE112016002155B4 (de) Kugelgelenk und Verfahren zur Herstellung eines Kugelgelenks
DE102010037336B4 (de) Metallverbundkörper und Vorrichtung zum Herstellen des Metallverbundkörpers
DE202016105021U1 (de) Verbindungsaufbau für gebrochene Siliziumkerne aus Polysilizium
EP2725659A1 (de) Koaxialkabelbuchse
DE102018210545A1 (de) Füge-Resonator oder Füge-Aufnahmevorrichtung
AT15229U1 (de) Verbindungsaufbau für gebrochene Siliziumkerne aus Polysilizium
DE202016105020U1 (de) Verbindungsaufbau für gebrochene Siliziumkerne aus Polysilizium
DE202016105019U1 (de) Verbindungsaufbau für gebrochene Siliziumkerne aus Polysilizium
DE2058028B2 (de) Zugband-Verbindungskörper
DE202016105017U1 (de) Verbindungsaufbau für gebrochene Siliziumkerne aus Polysilizium
DE202016105018U1 (de) Verbindungsaufbau für gebrochene Siliziumkerne aus Polysilizium
AT15266U1 (de) Verbindungsaufbau für gebrochene Siliziumkerne aus Polysilizium
AT15213U1 (de) Verbindungsaufbau für gebrochene Siliziumkerne aus Polysilizium
AT15230U1 (de) Verbindungsaufbau für gebrochene Siliziumkerne aus Polysilizium
AT15231U1 (de) Verbindungsaufbau für gebrochene Siliziumkerne aus Polysilizium
DE3636927A1 (de) Verbindungskonstruktion fuer leitungsdraehte und verfahren zu ihrer herstellung
DE102013102411A1 (de) Abutmentaufsatz für ein kieferimplantat
DE60216087T2 (de) Vorrichtung zum durchführen einer leitung oder dergleichen durch ein bauelement
DE1265807B (de) Elektrische Kleinsteckverbindung und Verfahren zu ihrer Herstellung
DE102013005176A1 (de) Vorrichtung und Verfahren zur Herstellung von Bauteilen aus Faserverbundwerkstoffen
DE102014116933A1 (de) Verfahren zur Herstellung einer Luftfahrzeug- oder Raumfahrzeugkomponente, die einen Rissstopper umfasst, unter Anwendung von Additive Layer Manufacturing
CH671083A5 (de)

Legal Events

Date Code Title Description
R207 Utility model specification
R156 Lapse of ip right after 3 years