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Die Erfindung betrifft einen Systemtrenner nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
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Aus der
DE 42 04 386 C2 ist ein Systemtrenner mit einem Gehäuse bekannt, dessen Gehäuse eine Einlasskammer, eine Zwischenkammer und eine Auslasskammer definiert, wobei der Systemtrenner weiterhin zwei in dem Gehäuse positionierte, in Durchflussrichtung eines Medium hintereinander geschaltete Rückflussverhinderer umfasst, nämlich einen ersten, einlassseitigen Rückflussverhinderer, der zwischen die Einlasskammer und die Zwischenkammer geschaltet ist, und einen zweiten, auslassseitigen Rückflussverhinderer, der zwischen die Zwischenkammer und die Auslasskammer geschaltet ist. Weiterhin umfasst der dort offenbarte Systemtrenner ein Ablassventil, mit welchem die Zwischenkammer zwischen den beiden Rückflussverhinderern belüftet oder entleert werden kann, wobei das Ablassventil abhängig von einem Differenzdruck zwischen dem Druck in der Einlasskammer und dem Druck in der Zwischenkammer gesteuert wird. Dann, wenn dieser Differenzdruck unter einen definierten Grenzwert absinkt, öffnet das Ablassventil, um die Zwischenkammer in die Atmosphäre zu belüften.
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Aus der
DE 20 2005 020 081 U1 ist ein weiterer Systemtrenner mit einem zwischen eine Einlasskammer und eine Zwischenkammer geschalteten einlassseitigen Rückflussverhinderer, einem zwischen die Zwischenkammer und eine Auslasskammer geschalteten auslassseitigen Rückflussverhinderer und mit einem Ablassventil bekannt, wobei nach diesem Stand der Technik das Gehäuse des Systemtrenners als zweiteiliges Gehäuse ausgebildet ist, welches ein erstes, oberes Gehäuseteil und ein zweites, unteres Gehäuseteil umfasst.
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Über das erste Gehäuseteil ist der Systemtrenner der
DE 20 2005 020 081 U1 an eine erste Leitung, insbesondere an eine Standleitung, bzw. an eine Vordruckzone ankoppelbar. Das zweite Gehäuseteil nimmt die beiden Rückflussverhinderer auf und dient der Anbindung des Systemtrenners an eine zweite Leitung bzw. an eine Hinterdruckzone. Die beiden Gehäuseteile des Gehäuses des Systemtrenners sind nach diesem Stand der Technik miteinander verschraubt, wozu das erste, obere Gehäuseteil einen Abschnitt mit einem Außengewinde und das zweite, untere Gehäuseteil einen Abschnitt mit einem Innengewinde aufweist, die beim Verschrauben ineinandergreifen.
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Ein weiterer Systemtrenner ist aus der
DE 20 2009 016 823 U1 bekannt, wobei bei diesem Systemtrenner ein einteiliges Gehäuse vorgesehen ist, und wobei der Einlasskammer des Systemtrenners ein Absperrventil zugeordnet ist, über welches die Einlasskammer von einer Vordruckzone getrennt werden kann.
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Die
DE 20 2014 001 685 U1 offenbart einen weiteren Systemtrenner mit einem Gehäuse, wobei in dem Gehäuse wiederum zwei Rückflussverhinderer und ein Absperrventil aufgenommen sind. Weiterhin ist es aus diesem Stand der Technik bereits bekannt, in das Gehäuse stromaufwärts der beiden Rückflussverhinderer einen Druckminderer zu integrieren, der dann zwischen einen einlassseitigen Anschlussstutzen des Gehäuses und die Einlasskammer des einlassseitigen Rückflussverhinderers geschaltet ist. Der Druckminderer begrenzt den in der Einlasskammer herrschenden Druck auf ein Druckniveau unterhalb des Drucks am einlassseitigen Anschlussstutzen des Systemtrenners.
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In der Praxis hat sich herausgestellt, dass dann, wenn stromaufwärts der beiden Rückflussverhinderer ein Druckminderer in den Systemtrenner integriert ist, und dann, wenn der am Einlassstutzen herrschende Druck unterhalb des Drucks in der Einlasskammer absinkt, der Druckminderer nicht öffnet und so der Druck in der Einlasskammer konstant bleibt.
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In diesem Fall kann dann der Systemtrenner durch Öffnen des Ablassventils im Bereich seiner Zwischenkammer nicht entleert werden, da trotz Absinken der hierfür maßgeblichen Druckdifferenz zwischen dem Druck am einlassseitigen Anschlussstutzen und dem Druck in der Zwischenkammer die Druckdifferenz zwischen der Einlasskammer und der Zwischenkammer nicht entsprechend absinkt.
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Der Erfindung liegt die Aufgabe zu Grunde, einen neuartigen Systemtrenner zu schaffen.
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Diese Aufgabe wird durch einen Systemtrenner gemäß Anspruch 1 gelöst. Durch diese Ausgestaltung des in den Systemtrenner integrierten Druckminderers im Bereich der das Dichtungselement des Druckminderers aufnehmenden Nut kann gewährleistet werden, dass dann, wenn der Druck am einlassseitigen Anschlussstutzen unterhalb des Drucks in der Einlasskammer absinkt, der Druck in der Einlasskammer dem Druck am einlassseitigen Anschlussstutzen folgt, sodass dann ein sicheres Entleeren der Zwischenkammer über das Ablassventil möglich ist. Hierdurch wird die Funktionssicherheit des Systemtrenners erhöht.
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Vorzugsweise sind in die die Nut an der ersten Seite begrenzende Wandung mehrere Aussparungen einbracht, in die dann, wenn der am Anschlussstutzen herrschende Druck unter den in der Einlasskammer herrschender Druck abfällt, das Dichtungselement abschnittsweise unter Aufhebung seiner Dichtwirkung eintritt. Diese Ausführung ist besonders bevorzugt.
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Nach einer vorteilhaften Weiterbildung der Erfindung ist die oder jede Aussparung an der die Nut an der ersten Seite begrenzenden Wandung sekantenförmig mit einer geradlinigen Begrenzungskontur ausgebildet. Diese Konturierung der jeweiligen Aussparung ist für einen beschädigungsfreien Eintritt des Dichtungselements in die Aussparung bevorzugt.
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Nach einer vorteilhaften Weiterbildung der Erfindung ist eine die Nut begrenzende Wandung, die sich zwischen der die Nut an der ersten Seite begrenzenden Wandung und einer die Nut an der zweiten Seite begrenzenden Wandung erstreckt, derart konturiert, dass eine Tiefe die Nut ausgehend von der zweiten Seite in Richtung auf die erste Seite zunimmt. Durch diese Konturierung der Nut wird gewährleistet, dass zunächst Spannung bzw. Vorspannung am Dichtungselement abgebaut wird und dasselbe nachfolgend im entspannten Zustand in die oder jede Aussparung abschnittsweise eindringen kann.
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Bevorzugte Weiterbildungen der Erfindung ergeben sich aus den Unteransprüchen und der nachfolgenden Beschreibung. Nachfolgend wird ein Ausführungsbeispiel der Erfindung, ohne hierauf beschränkt zu sein, anhand der Zeichnung näher erläutert. In der Zeichnung zeigt:
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1 einen erfindungsgemäßen Systemtrenner im Querschnitt;
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2 ein Detail des Systemtrenners der 1 im Bereich eines Druckminderers desselben;
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3 ein Detail des Druckminderers in einem ersten Zustand desselben;
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4 das Detail der 3 in einem zweiten Zustand desselben; und
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5 ein weiteres Detail des Druckminderers.
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Die hier vorliegende Erfindung betrifft einen Systemtrenner.
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1 zeigt einen Querschnitt durch ein bevorzugtes Ausführungsbeispiel eines erfindungsgemäßen Systemtrenners 10. Der Systemtrenner 10 verfügt über ein Gehäuse 11, wobei das Gehäuse 11 einen einlassseitigen Anschlussstutzen 12 und einen auslassseitigen Anschlussstutzen 13 bereitstellt. Über den einlassseitigen Anschlussstutzen 12 ist der Systemtrenner 10 an eine Trinkwasserversorgungsleitung bzw. Vordruckzone anschließbar, wobei der Systemtrenner 10 über den auslassseitigen Anschlussstutzen 13 an eine verbraucherseitige Trinkwasserleitung bzw. Hinterdruckzone ankoppelbar ist.
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In dem Gehäuse 11 des erfindungsgemäßen Systemtrenners 10 sind zwei Rückflussverhinderer 17, 18 aufgenommen, nämlich ein einlassseitiger Rückflussverhinderer 17 und ein auslassseitiger Rückflussverhinderer 18. Der einlassseitige Rückflussverhinderer 17 ist zwischen eine vom Gehäuse 11 des Systemtrenners 10 bereitgestellte Einlasskammer 14 und eine ebenfalls vom Gehäuse 11 des Systemtrenners 10 bereitgestellte Zwischenkammer 15 geschaltet. Der auslassseitige Rückflussverhinderer 18 des Systemtrenners 10 ist zwischen die Zwischenkammer 15 und eine Auslasskammer 16 geschaltet, die ebenfalls vom Gehäuse 11 des Systemtrenners 10 bereitgestellt ist.
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1 zeigt weiterhin ein Ablassventil 22. Das Ablassventil 22 soll dann automatisch öffnen, wenn eine Druckdifferenz zwischen dem Druck am einlassseitigen Anschlussstutzen 12, der dem Druck in der Trinkwasserversorgungsleitung entspricht, und einem Druck in der Zwischenkammer 15 kleiner als ein vorgegebener Grenzwert ist bzw. wird. Diese grundsätzliche Funktion eines Systemstrenners 10 ist dem hier angesprochenen Fachmann geläufig.
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In das Gehäuse 11 des Systemtrenners 10 ist weiterhin ein Druckminderer 21 integriert, wobei der Druckminderer 21 zwischen den einlassseitigen Anschlussstutzen 12 und die Einlasskammer 14 geschaltet ist. Der Druckminderer 21 mindert den am einlassseitigen Anschlussstutzen 12 herrschenden Druck auf ein definiertes Druckniveau. Der grundsätzliche Aufbau sowie die grundsätzliche Funktionsweise eines derartigen Druckminderers 21 ist dem hier angesprochenen Fachmann geläufig. Der Druckminderer 21 verfügt über einen in einer Führung 23 geführten Stößel 24, der ein Dichtungselement 25 trägt. Auf diesen Stößel 24 wirkt der am einlassseitigen Anschlussstutzen 12 herrschende Druck derart, dass dieser Druck dazu tendiert, das Dichtungselement 25 des Stößels 24 gegen einen Dichtsitz 26 der Führung 23 zu drücken. Die Führung 23 trägt weiter eine Membran 27, an welcher der in der Einlasskammer 14 herrschende Druck anliegt.
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Das Gehäuse
11 des Systemtrenners
10 ist im gezeigten Ausführungsbeispiel zweiteilig ausgeführt, und zwar aus einem ersten Gehäuseteil
19 und einem zweiten Gehäuseteil
20, die miteinander verbunden sind. Dabei sind im Ausführungsbeispiel der
1 die beiden Gehäuseteile
19,
20 des Gehäuses
11 des Systemtrenners
10 auf die aus der
DE 20 2014 001 685 U1 bekannte Art und Weise miteinander verbunden. Die beiden Rückflussverhinderer
17,
18 sind vom ersten Gehäuseteil
19 aufgenommen, wohingegen der Druckminderer
21 vom zweiten Gehäuseteil
20 aufgenommen ist.
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Wie bereits ausgeführt, mindert der Druckminderer 21 den am einlassseitigen Anschlussstutzen 12 anliegenden Druck auf ein definiertes Druckniveau, sodass der Druck in der Einlasskammer 14 auf dieses Druckniveau begrenzt ist. Um dann, wenn der Druck, der am einlassseitigen Anschlussstutzen 12 anliegt, unterhalb des Druckniveaus in der Einlasskammer 14 absinkt, zu gewährleisten, dass der Druck in der Einlasskammer 14 dem Druck am einlassseitigen Anschlussstutzen 12 folgt, und um ein ordnungsgemäßes Entleeren der Zwischenkammer 15 zu gewährleisten, wenn die Druckdifferenz zwischen dem Druck am einlassseiten Anschlussstutzen 12 und dem Druck in der Zwischenkammer 15 unterhalb eines Grenzwerts absinkt, ist der Druckminderer 21 auf die nachfolgend beschriebene Art und Weise ausgebildet.
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2 kann entnommen werden, dass der Stößel 24 des Druckminderers 21 gegenüber der Führung 23 über ein Dichtungselement 28 abgedichtet ist, das in einer Nut 29 der Führung 23 aufgenommen ist.
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An diesem Dichtungselement 28 liegt an einer ersten Seite, in 2 unten, der Druck an, der im Bereich des einlassseitigen Anschlussstutzens 12 wirksam ist.
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An einer zweiten Seite des Dichtungselements 28, in 2 oben, liegt der Druck an, der in der Einlasskammer 14 herrscht.
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Die Nut 29, die das Dichtungselement 28 aufnimmt, wird durch mehrere Wandungen begrenzt, nämlich durch eine die Nut 29 an der ersten Seite begrenzende Wandung 30, durch eine die Nut an der zweiten Seite begrenzende Wandung 31 sowie durch eine Wandung 32, die sich zwischen den Wandungen 30, 31 an der ersten Seite und der zweiten Seite erstreckt.
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In die die Nut 29 an der ersten Seite begrenzende Wandung 30 ist mindestens eine Aussparung 33 eingebracht. In die jeweilige Aussparung 33 ist dann, wenn der am einlassseitigen Anschlussstutzen 12 herrschende Druck unter den in der Einlasskammer 14 herrschenden Druck abfällt, wenn also der an der ersten Seite des Dichtungselements 28 herrschende Druck kleiner ist als der an der zweiten Seite desselben herrschende Druck, das Dichtungselement 28 abschnittsweise unter Aufhebung seiner Dichtwirkung einführbar. Dann, wenn also der Druck an der ersten Seite des Dichtungselements 28 kleiner ist als der Druck an der zweiten Seite desselben, tritt das Dichtungselement 28 unter Aufhebung seiner Dichtwirkung teilweise in die oder jede Aussparung 33 an der Wandung 30 ein, welche die Nut 29 an der ersten Seite begrenzt.
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Im gezeigten, bevorzugten Ausführungsbeispiel sind in die Nut 29 an der ersten Seite begrenzende Wandung 30 mehrere, nämlich zwei, Aussparungen 33 eingebracht, die sich diametral gegenüberliegen, wobei diese Aussparungen 33 sekantenförmig mit einer geradlinigen Begrenzungskontur 34 ausgebildet sind. Die an sich kreisrunde, die Nut 29 an der ersten Seite begrenzende Wandung 30 ist demnach durch zwei sekantenförmige Aussparungen mit geradlinigen Begrenzungskonturen 34 unter Ausbildung der Aussparungen 33 unterbrochen.
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Diejenigen Punkte einer geradlinigen, sekantenförmigen Begrenzungskontur 34, in welchen die jeweilige Begrenzungskontur 34 die an sich kreisrunde Kontur der Wandung 30 schneidt, begrenzen einen Winkelbereich, über den sich die jeweilige Aussparung 33 erstreckt, wobei dieser Winkelbereich zwischen 45° und 135°, insbesondere zwischen 60° und 120°, beträgt.
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Dieser Winkelbereich der jeweiligen Aussparung 33 wird dabei von zwei Geraden eingeschlossen, wobei sich jeweils eine der Geraden durch jeweils einen der Schnittpunkte der jeweiligen, geradlinigen sekantenförmigen Begrenzungskontur mit der an sich kreisrunden Kontur der Wandung 30 und den Mittelpunkt der an sich kreisrunden Kontur der Wandung 30 erstreckt. Die beiden geradlinigen, sekantenförmigen Begrenzungskonturen 34 der beiden Aussparungen 33 verlaufen parallel zueinander.
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Um dann, wenn der am einlassseitigen Anschlussstutzen 12 herrschende Druck unterhalb des Drucks in der Einlasskammer 14 absinkt, einen Eintritt des Dichtungselements 28 in die oder jede Ausnehmung 33 zu erleichtern, ist vorgesehen, dass die Wandung 32, welche die Nut zwischen den Wandungen 30 und 31 begrenzt, sich ausgehend von der zweiten Seite in Richtung auf die erste Seite verjüngt. Im Bereich der zweiten Seite bzw. der an der zweiten Seite verlaufenden Wandung 31 weist demnach die Wandung 32 einen größeren Durchmesser auf als im Bereich der ersten Seite bzw. der an der ersten Seite positionierten Wandung 30. Daraus folgt, dass eine Tiefe der Nut 29 ausgehend von der zweiten Seite in Richtung auf die erste Seite zunimmt.
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Dann, wenn der Druck, der am einlassseitigen Anschlussstutzen 12 herrscht und demnach an der ersten Seite des Dichtungselements 28 anliegt, größer als der Druck ist, der in der Zwischenkammer 14 herrscht und an der zweiten Seite des Dichtungselements 28 anliegt, wird das Dichtungselement 28 in die in 3 gezeigte Position gegen die die Nut an der zweiten Seite begrenzende Wandung 31 gedrückt und dabei im Bereich der Wandung 32 vorgespannt. Dann hingegen, wenn der Druck, der am einlassseitigen Anschlussstutzen 12 herrscht und an der ersten Seite des Dichtungselements 28 anliegt, geringer wird, wird das Dichtungselement 28 ausgehend von der in 3 gezeigten Position in die in 4 gezeigte Position gedrückt, wobei hierbei das Dichtungselement 28 zunächst an der verjüngend konturierten Wandung 32 entlanggleitet und hierbei infolge des sich verringernden Durchmessers der Wandung 32 bzw. infolge der größer werden Tiefe der Nut 29 entspannt wird.
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Bei weiterer Druckreduzierung im Bereich des einlassseitigen Anschlussstutzens 12 und demnach größeren Druckunterschied zwischen dem Druck am einlassseitigen Anschlussstutzen 12 und dem Druck in der Einlasskammer 14 wird dann das Dichtungselement 28 abschnittsweise bzw. bereichsweise in die oder jede Aussparung 33 gedrückt und verliert hierbei ihre Dichtwirkung. Hierdurch kann dann der Druck in der Einlasskammer 14 dem Druck am einlassseitigen Anschlussstutzen 12 folgen.
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Sollte der Druck, der am einlassseitigen Anschlussstutzen 12 anliegt, soweit absinken, dass eine Druckdifferenz zwischen dem Druck am einlassseitigen Anschlussstutzen 12 und dem Druck in der Zwischenkammer 15 kleiner als ein Grenzwert wird, so kann dann das Ablassventil 22 problemlos öffnen und die Zwischenkammer 15 belüften, da der Druck, der am einlassseitigen Anschlussstutzen 12 herrscht, dann auch in der Einlasskammer 14 anliegt.
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Bezugszeichenliste
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- 10
- Systemtrenner
- 11
- Gehäuse
- 12
- einlassseitiger Anschlussstutzen
- 13
- auslassseitiger Anschlussstutzen
- 14
- Einlasskammer
- 15
- Zwischenkammer
- 16
- Auslasskammer
- 17
- einlassseitiger Rückflussverhinderer
- 18
- auslassseitiger Rückflussverhinderer
- 19
- erstes Gehäuseteil
- 20
- zweites Gehäuseteil
- 21
- Druckminderer
- 22
- Ablassventil
- 23
- Führung
- 24
- Stößel
- 25
- Dichtungselement
- 26
- Dichtsitz
- 27
- Membran
- 28
- Dichtungselement
- 29
- Nut
- 30
- Wandung
- 31
- Wandung
- 32
- Wandung
- 33
- Aussparung
- 34
- Begrenzungskontur
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ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
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Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
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Zitierte Patentliteratur
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- DE 4204386 C2 [0002]
- DE 202005020081 U1 [0003, 0004]
- DE 202009016823 U1 [0005]
- DE 202014001685 U1 [0006, 0025]