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Technisches Gebiet
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Die vorliegende Erfindung betrifft das Gebiet der Luftreinigung, insbesondere einen Plasmagenerator.
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Stand der Technik
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Der Luftreiniger hat eine weit verbreitete Verwendung im Leben der Menschen und kann eine Staubbeseitigung und eine Sterilisation für de Raumluft durchführen. Der bestehende Luftreiniger führt eine Staubbeseitigung mittels eines Filtersiebs und eine Sterilisation mittels eines Plasmagenerators durch. Beim bestehenden Plasmagenerator soll eine Hochspannungs-Stromversorgung spezifisch in der Außenumgebung angeordnet sein, die Hochspannungs-Stromversorgung wandelt den 220V-Wechselstrom für die zivile Nutzung in den Hochspannungsgleichstrom um, der einer Spitzenentladungsleiste zur Verfügung gestellt wird, und die Hochspannungs-Stromversorgung ist mit der leitenden Hülle des Plasmagenerators elektrisch verbunden, um eine Stromschleife zu bilden. Der bestehende Plasmagenerator hat folgende Nachteile: da die Hochspannungs-Stromversorgung und der Plasmagenerator jeweils eine geteilte Struktur sind, soll die im Luftreiniger installierte Hochspannungs-Stromversorgung über eine leitende Struktur jeweils mit der Spitzenentladungsleiste und der leitenden Hülle elektrisch verbunden sein; da die leitende Struktur freigelegt ist, ist die leitende Struktur aufgrund der Staubverschmutzung anfällig für eine Zündung bei der Transmission des Hochspannungsstroms, was zu Brandunfällen führen kann, weiter kann es verursacht werden, dass ein Benutzer wegen einer Berührung der leitenden Struktur an einem Stromschlagunfall leidet, so dass die menschliche Sicherheit beeinträchtigt wird.
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Inhalt der Erfindung
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Um die Mängel aus dem Stand der Technik zu lösen, stellt das vorliegende Gebrauchsmuster einen Plasmagenerator mit einer Hochspannungs-Stromversorgung zur Verfügung, wobei im Plasmagenerator eine Hochspannungs-Stromversorgung angeordnet ist, so dass es nicht nur sichergestellt werden kann, dass die Hochspannungs-Stromversorgung eine stabile elektrische Energie der Spitzenentladungsleiste zur Verfügung stellt, sondern das Auftreten einer Staubverschmutzungszündung oder Stromschlag und anderer Unfälle kann auch verhindert werden.
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Das vorliegende Gebrauchsmuster wird durch eine folgende Lösung realisiert: einen Plasmagenerator mit einer Hochspannungs-Stromversorgung, umfassend ein Gehäuse und eine im Gehäuse installierte Spitzenentladungsleiste, wobei das Gehäuse eine mit einer axialen Durchgangskammer versehene leitende Hülle und einen Hauptisoliersitz und einen Nebenisoliersitz umfasst, die einsteckend an die beiden Enden der leitenden Hülle angeschlossen sind, und wobei die Spitzenentladungsleiste zwischen dem Hauptisoliersitz und dem Nebenisoliersitz montiert ist, und wobei im Hauptisoliersitz eine Hochspannungs-Stromversorgung angeordnet ist, die der Spitzenentladungsleiste die elektrische Energie zur Verfügung stellt. An der ursprünglichen Struktur des Plasmagenerators ist eine Hochspannungs-Stromversorgung zusätzlich angeordnet, so dass der Plasmagenerator einen Normalbetrieb realisieren kann, wenn von der Außenumgebung ein 220V-Wechselstrom für zivile Nutzung an ihn angeschlossen ist, dadurch wird die leitende Struktur des Hochspannungsstroms in der ursprünglichen Struktur weggelassen, um das Auftreten einer Staubverschmutzungszündung oder Stromschlag und anderer Unfälle zu verhindern. Die Hochspannungs-Stromversorgung ist im Hauptisoliersitz installiert, um die Hochspannungs-Stromversorgung zu isolieren. Der Hauptisoliersitz und der Nebenisoliersitz sind aufeinander abgestimmt, um die leitende Hülle und die Spitzenentladungsleiste voneinander zu isolieren. Zwischen der mit dem Hochspannungsstrom führenden Spitzenentladungsleiste und der leitenden Hülle sind Plasmen aufgrund einer Spannungsdifferenz erzeugt, so dass eine Sterilisationsfunktion für die vorbeigehende Luft realisiert wird.
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Bevorzugt ist das innere Ende des Hauptisoliersitzes einsteckend an eine Seite der leitenden Hülle angeschlossen, wobei am äußeren Endabschnitt eine mit einer radialen Öffnung versehene Aufnahmekammer angeordnet ist, und wobei die Hochspannungs-Stromversorgung durch die Öffnung in der Aufnahmekammer installiert ist. Die Aufnahmekammer ist im Hauptisoliersitz angeordnet und hat eine Isolierfunktion für die Hochspannungs-Stromversorgung. In der leitenden Hülle ist eine Durchgangskammer angeordnet, wobei das innere Ende des Hauptisoliersitzes in der Durchgangskammer der leitenden Hülle eingesteckt ist, und wobei die Verbindungsfestigkeit dadurch verbessert wird, dass ein überlappender Abschnitt vorgesehen ist.
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Bevorzugt ist die innere Endfläche des Hauptisoliersitzes nach innen vertieft und über ein Hauptverbindungselement mit der Spitzenentladungsleiste fest verbunden, wobei an einer sich der Spitzenentladungsleiste nähernden Seitenwandfläche der Aufnahmekammer eine Bohrung vorgesehen ist, und wobei die Hochspannungs-Stromversorgung über ein durch die Bohrung gehendes Befestigungselement mit dem Hauptverbindungselement fest verbunden ist, und wobei ein Hochspannungs-Ausgangsanschluss der Hochspannungs-Stromversorgung nacheinander über ein leitendes Befestigungselement und Hauptverbindungselement eine elektrische Verbindung mit der Spitzenentladungsleiste realisiert, und wobei ein Schleifenanschluss der Hochspannungs-Stromversorgung mit der leitenden Hülle elektrisch verbunden ist. Das Hauptverbindungselement dient sowohl zum festen Anschluss der Spitzenentladungsleiste und des Hauptisoliersitzes als auch zur elektrischen Verbindung des Hochspannungs-Ausgangsanschlusses der Hochspannungs-Stromversorgung und der Spitzenentladungsleiste. Die innere Endfläche des Hauptisoliersitzes ist nach innen vertieft, so dass das Hauptverbindungselement im inneren Endabschnitt des Hauptisoliersitzes versteckt ist. Das Befestigungselement stellt eine Verbindung zwischen dem Hauptverbindungselement und der Hochspannungs-Stromversorgung und klemmt den Hauptisoliersitz.
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Bevorzugt ist eine sich an einer Seitenwand der leitenden Hülle axial erstreckende Anschlagplatte zum Abdecken der Öffnung ausgebildet, wobei die leitende Hülle über die Anschlagplatte eine elektrische Verbindung mit dem Schleifenanschluss der Hochspannungs-Stromversorgung realisiert. Die Anschlagplatte dient dazu, die Öffnung abzudecken, wobei die Anschlagplatte und die Aufnahmekammer sind aufeinander abgestimmt und hüllen die Hochspannungs-Stromversorgung, um zu verhindern, dass wegen eines Freilegens der Hochspannungs-Stromversorgung eine Staubverschmutzungszündung bewirkt wird, weiter wird das Auftreten eines Stromschlagunfalls verhindert. Darüber hinaus bilden die Anschlagplatte und die leitende Hülle eine einteilige leitende Struktur aus, und die in der Aufnahmekammer befindliche Hochspannungs-Stromversorgung berührt über den Schleifenanschluss stoßend die elektisch verbundene Anschlagplatte, so dass zwischen der Spitzenentladungsleiste und der leitenden Hülle eine Stromschleife ausgebildet ist.
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Bevorzugt ist das innere Ende des Nebenisoliersitzes einsteckend an die andere Seite der leitenden Hülle angeschlossen, wobei die innere Endfläche des Nebenisoliersitzes nach innen vertieft ist und über ein Nebenverbindungselement mit dem Endabschnitt der Spitzenentladungsleiste fest verbunden ist, und wobei das Nebenverbindungselement über eine Druckplatte das Verbindungselement klemmend positioniert. Der Nebenisoliersitz kann sowohl über den inneren Endabschnitt steckend ans Innere de Durchgangskammer der leitenden Hülle angeschlossen als auch über das Nebenverbindungselement fest mit der Spitzenentladungsleiste verbunden sein, um zu gewährleisten, dass die leitende Hülle und die Spitzenentladungsleiste voneinander isoliert und nicht miteinander geschaltet sind. Da die Spitzenentladungsleiste selbst eine kleine strukturelle Festigkeit hat und leicht gebogen werden kann, dient die leitende Hülle dazu, den Hauptisoliersitz und den Nebenisoliersitz zu positionieren, so dass der Abstand zwischen dem Hauptisoliersitz und dem Nebenisoliersitz die Montage der Spitzenentladungsleiste sicherstellt.
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Bevorzugt beträgt die Anzahl der Spitzenentladungsleisten 2, wobei das Hauptverbindungselement und das Nebenverbindungselement beides C-förmig sind, und wobei der Endabschnitt der Spitzenentladungsleiste über das Befestigungselement fest mit einem entsprechenden Querabschnitt des Hauptverbindungselements oder des Nebenverbindungselements verbunden ist. Die beiden Enden der Spitzenentladungsleiste sind jeweils mit dem Hauptverbindungselement und dem Nebenverbindungselement fest verbunden.
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Bevorzugt sind jeweils ringförmige Treppenstufen am Mittenabschnitt des Hauptisoliersitzes und des Nebenisoliersitzes angeordnet, wobei die beiden Enden der leitenden Hülle jeweils am innneren Endabschnitt des Hauptisoliersitzes oder des Nebenisoliersitzes aufgesetzt und die entsprechenden Treppenstufen stoßend berührend positioniert sind. Die Treppenstufen berührend stoßend die Ränder der beiden Seiten der leitenden Hülle, dadurch wird es realisiert, dass der Abstand zwischen dem Hauptisoliersitz und dem Nebenisoliersitz festgestellt und auf die Länge der Spitzenentladungsleiste abgestimmt ist.
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Bevorzugt stellt die leitende Hülle ein Rechteck dar, wobei an einer Seitenwandfläche der leitenden Hülle ein streifenförmiges Durchgangsloch axial vorgesehen ist, und wobei an anderen drei Seitenwandflächen ein Luftstromloch vorgesehen ist, und wobei an den Seitenwänden des inneren Endabschnitts des Hauptisoliersitzes und des Nebenisoliersitzes jeweils ein steifenförmiger Einschnitt vorgesehen ist, und wobei die Spitzenentladungsleiste nacheinander durch das Durchgangsloch und den Einschnitt geht und danach mit dem entsprechenden Hauptverbindungselement oder Nebenverbindungselement fest verbunden ist. Das Durchgangsloch und der Einschnitt bieten der Montage der Spitzenentladungsleiste einen Montage- und Betätigungsraum, die Luft fließt über das Luftstromloch durch den Plasmagenerator und führt eine Sterilisation für die vorbeigehende Luft durch.
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Bevorzugt ist eine U-förmige Nut am Rand einer der Spitzenentladungsleiste abgewandeten Seite der Öffnung angeordnet, wobei ein Kabeleinführungsanschluss der Hochspannungs-Stromversorgung durch die U-förmige Nut geht und mit einer externen Stromversorgung verbunden ist. Die beiden Seiten der U-förmigen Nut sind mit der Aufnahmekammer und dem Außenraum verbunden, wobei am Kabeleinführungsanschluss der Hochspannungs-Stromversorgung eine Leitung angeordnet ist, und wobei die Stromleitung sich durch die U-förmige Nut zum Äußeren erstreckt und mit dem Netzstrom verbunden ist, und wobei die Anschlagplatte auf die U-förmige Nut abgestimmt ist, um wirksam zu verhindern, dass die Stromleitung aus der U-förmigen Nut gelöst ist.
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Bevorzugt sind jeweils Schraubenlöcher zur festen Verbindung an den radialen Seitenwänden des Hauptisoliersitzes und des Nebenisoliersitzes sowie an den Seitenwänden der leitenden Hülle vorgesehen. Die entsprechenden Schraubenlöcher sind über ein Befestigungselement miteinander fest verbunden, um zu realisieren, dass die beiden Enden der leitenden Hülle jeweils mit dem Hauptisoliersitz und dem Nebenisoliersitz fest verbunden sind.
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Das vorliegende Gebrauchsmuster hat folgende Vorteile: an der ursprünglichen Struktur des Plasmagenerators ist eine Hochspannungs-Stromversorgung zusätzlich angeordnet, so dass der Plasmagenerator einen Normalbetrieb realisieren kann, wenn von der Außenumgebung ein 220V-Wechselstrom für zivile Nutzung an ihn angeschlossen ist, dadurch wird die leitende Struktur des Hochspannungsstroms in der ursprünglichen Struktur weggelassen, um das Auftreten einer Staubverschmutzungszündung oder Stromschlag und anderer Unfälle zu verhindern. Die Hochspannungs-Stromversorgung ist im Hauptisoliersitz installiert, um die Hochspannungs-Stromversorgung zu isolieren. Der Hauptisoliersitz und der Nebenisoliersitz sind aufeinander abgestimmt, um die leitende Hülle und die Spitzenentladungsleiste voneinander zu isolieren. Zwischen der mit dem Hochspannungsstrom führenden Spitzenentladungsleiste und der leitenden Hülle sind Plasmen aufgrund einer Spannungsdifferenz erzeugt, so dass eine Sterilisationsfunktion für die vorbeigehende Luft realisiert wird.
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Kurze Beschreibung der Zeichnung
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1 zeigt eine schematische Strukturansicht des vorliegenden Gebrauchsmusters.
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2 zeigt eine schematische Explosionsansicht des vorliegenden Gebrauchsmusters.
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3 zeigt eine schematische Strukturansicht des Hauptisoliersitzes.
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4 zeigt eine schematische Strukturansicht des Nebenisoliersitzes.
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Bezugszeichenliste
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- 1
- Spitzenentladungsleiste
- 2
- Leitende Hülle
- 3
- Hauptisoliersitz
- 4
- Nebenisoliersitz
- 5
- Aufnahmekammer
- 6
- Bohrung
- 7
- Hauptverbindungselement
- 8
- Anschlagplatte
- 9
- Nebenverbindungselement
- 10
- Druckplatte
- 11
- Treppenstufen
- 12
- Durchgangsloch
- 13
- Luftstromloch
- 14
- Einschnitt
- 15
- U-förmige Nut
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Ausführliche Ausführungsform
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Im Zusammenhang mit Figuren und ausführlichen Ausführungsformen der Beschreibung werden die wesentlichen Merkmale des vorliegenden Gebrauchsmusters im Folgenden näher erläutert.
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Ein Plasmagenerator mit einer Hochspannungs-Stromversorgung gemäß 1 ist durch ein Gehäuse und eine im Gehäuse installierte Spitzenentladungsleiste 1 ausgebildet, wobei das Gehäuse eine mit einer axialen Durchgangskammer versehene leitende Hülle 2 und einen Hauptisoliersitz 3 und einen Nebenisoliersitz 4 umfasst, die einsteckend an die beiden Enden der leitenden Hülle 2 angeschlossen sind, und wobei die Spitzenentladungsleiste 1 zwischen dem Hauptisoliersitz 3 und dem Nebenisoliersitz 4 montiert ist, und wobei im Hauptisoliersitz 3 eine Hochspannungs-Stromversorgung (nicht dargestellt) angeordnet ist, die der Spitzenentladungsleiste 1 die elektrische Energie zur Verfügung stellt; und wobei das innere Ende des Hauptisoliersitzes 3 einsteckend an eine Seite der leitenden Hülle 2 angeschlossen, und wobei am äußeren Endabschnitt eine mit einer radialen Öffnung versehene Aufnahmekammer 5 angeordnet ist, und wobei die Hochspannungs-Stromversorgung durch die Öffnung in der Aufnahmekammer 5 installiert ist. Die Aufnahmekammer 5 ist im Hauptisoliersitz 3 angeordnet und hat eine Isolierfunktion für die Hochspannungs-Stromversorgung.
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Bei der Montage wird es eingestellt, dass der Hauptisoliersitz 3, die leitende Hülle 2 und der Nebenisoliersitz 4 nacheinander entlang der Achse angeordnet sind, wobei die Montage mit den folgenden Schritten realisiert wird:
- 1. Die Hochspannungs-Stromversorgung wird in der Aufnahmekammer 5 installiert und dadurch mit dem Hauptverbindungselement 7 fest verbunden, dass das an der Hochspannungs-Stromversorgung angeordnete, mit dem Hochspannungs-Ausgangsanschluss elektrisch verbundene Befestigungselement durch die Bohrung 6 geht, wobei der Kabeleinführungsanschluss der Hochspannungs-Stromversorgung in der U-förmigen Nut 15 eingeklemmt ist;
- 2. Das Nebenverbindungselement 9 ist über die Druckplatte 10 an die innere Endfläche des Nebenisoliersitzes 4 fest angeschlossen;
- 3. Der innere Endabschnitt des Hauptisoliersitzes 3 wird in die Öffnung einer Seite der Durchgangskammer der leitenden Hülle 2 eingesteckt, so dass der Rand der Öffnung die Treppenstufen 11 des Hauptisoliersitzes 3 stoßend berührt, dann wird eine feste Verbindung dadurch realisiert, dass das Befestigungselement mit den jeweils an der Seitenwand der leitenden Hülle 2 und der radialen Seitenwand des Hauptisoliersitzes 3 vorgesehenen Schraubenlöchern verbunden ist, zu diesem Zeitpunkt deckt die Anschlagplatte 8 darauf abgestimmte die Öffnung am Hauptisoliersitz 3 ab, und das Durchgangsloch 12 an der leitenden Hülle 2 und der Einschnitt 14 am Hauptisoliersitz 3 überlappen einander.
- 4. Der innere Endabschnitt des Nebenisoliersitzes 4 wird in die Öffnung einer anderen Seite der Durchgangskammer der leitenden Hülle 2 eingesteckt, so dass der Rand der Öffnung die Treppenstufen 11 des Nebenisoliersitzes 4 stoßend berührt, dann wird eine feste Verbindung dadurch realisiert, dass das Befestigungselement mit den jeweils an der Seitenwand der leitenden Hülle 2 und der radialen Seitenwand des Nebenisoliersitzes 4 vorgesehenen Schraubenlöchern verbunden ist, zu diesem Zeitpunkt überlappen das Durchgangsloch 12 an der leitenden Hülle 2 und der Einschnitt 14 am Nebenisoliersitz 4 einander.
- 5. Die Spitzenentladungsleiste 1 geht nacheinander durch das Durchgangsloch 12 und den Einschnitt 14 und ist danach fest ans Hauptverbindungselement 7 und Nebenverbindungselement 9 angeschlossen.
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Mit den obigen Schritten wird die Montage des Plasmagenerators realisiert. In einem tatsächlichen Verwendungsprozess ist im Luftreiniger eine Montagekammer angeordnet, mit der der Plasmagenerator einsteckend verbunden ist, und der Plasmagenerator ist in die Montagekammer eingesteckt, so dass der Luftstrom im Luftreiniger am Plasmagenerator vorbeigeht. Das an der leitenden Hülle 2 vorgesehene Luftstromloch 13 bildet einen Luftstromdurchgang aus, eine mit dem Durchgangsloch 13 versehene Seitenwandfläche der leitenden Hülle 2 berührt stoßend die Seitenwand der Montagekammer, und der Kabeleinführungsanschluss er Hochspannungs-Stromversorgung ist über eine Leitung mit der Stromversorgung des Luftreinigers verbunden.
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Wie in 2 dargestellt, ist in der tatsächlichen Betätigung die innere Endfläche des Hauptisoliersitzes 3 nach innen vertieft und über ein Hauptverbindungselement 7 mit der Spitzenentladungsleiste 1 fest verbunden, wobei an einer sich der Spitzenentladungsleiste 1 nähernden Seitenwandfläche der Aufnahmekammer 5 eine Bohrung 6 vorgesehen ist, und wobei die Hochspannungs-Stromversorgung über ein durch die Bohrung 6 gehendes Befestigungselement mit dem Hauptverbindungselement 7 fest verbunden ist, und wobei ein Hochspannungs-Ausgangsanschluss der Hochspannungs-Stromversorgung nacheinander über ein leitendes Befestigungselement und Hauptverbindungselement 7 eine elektrische Verbindung mit der Spitzenentladungsleiste 1 realisiert, und wobei ein Schleifenanschluss der Hochspannungs-Stromversorgung mit der leitenden Hülle 2 elektrisch verbunden ist. Die innere Endfläche des Hauptisoliersitzes 3 ist nach innen vertieft, so dass eine Vertiefungskammer ausgebildet ist, wobei die Außenseitenwand der Vertiefungskammer die Innenseitenwand der leitenden Hülle 2 stoßend berührt. Das innere Ende des Nebenisoliersitzes 4 ist einsteckend an die andere Seite der leitenden Hülle 2 angeschlossen, wobei die innere Endfläche des Nebenisoliersitzes 4 nach innen vertieft ist und über ein Nebenverbindungselement 9 mit dem Endabschnitt der Spitzenentladungsleiste 1 fest verbunden ist, und wobei das Nebenverbindungselement 9 über eine Druckplatte 10 das Nebenverbindungselement klemmend positioniert. Die innere Endfläche des Nebenisoliersitzes 4 ist nach innen vertieft, so dass eine Vertiefungskammer ausgebildet ist, wobei die Außenseitenwand der Vertiefungskammer die Innenseitenwand der leitenden Hülle 2 stoßend berührt.
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Bevorzugt beträgt die Anzahl der Spitzenentladungsleisten 2, wobei das Hauptverbindungselement 7 und das Nebenverbindungselement 9 beides C-förmig sind, und wobei der 1 Endabschnitt der Spitzenentladungsleiste 1 über das Befestigungselement fest mit einem entsprechenden 9 Querabschnitt des Hauptverbindungselements oder des Nebenverbindungselements verbunden ist. Die Anzahl und die Montagepositionen der Spitzenentladungsleisten 1 können anhand der tatsächlichen Luftströmungsmenge und der Größe des Luftstromdurchgangs eingestellt werden, bevorzugt sind mehrere Spitzenentladungsleisten zueinander parallel angeordnet, um die Sterilisationseffizienz zu gewährleisten, es soll als ausführliche Ausführungsform des vorliegenden Gebrauchsmusters angesehen werden.
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In der tatsächlichen Betätigung sind jeweils die Schraubenlöcher am Querabschnitt des Hauptverbindungselements 7 und des Nebenverbindungselements 9 angeordnet, wobei die beiden Enden der Spitzenentladungsleiste 1 auch mit Rundlöchern versehen sind, und wobei die Spitzenentladungsleiste 1 über durch die Rundlöcher gehende Schrauben am entsprechenden Schraubenloch verschraubt ist, um zu gewährleisten, dass die Spitzenentladungsleiste mit dem Hauptverbindungselement 7 und dem Nebenverbindungselement 9 robust miteinander verbunden und barrierefrei miteinander elektrisch verbunden sind. Darüber hinaus kann die Spitzenentladungsleiste 1 über Anschweißen und andere Verfahren fest mit dem Hauptverbindungselement 7 und Nebenverbindungselement verbunden sein, dabei kann auch das Ziel der festen Verbindung und elektrischen Verbindung ebenfalls realisiert werden, es soll auch als ausführliche Ausführungsform des vorliegenden Gebrauchsmusters angesehen werden.
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In der tatsächlichen Betätigung sind jeweils ringförmige Treppenstufen 11 (wie in 3 und 4 dargestellt) am Mittenabschnitt des Hauptisoliersitzes 3 und des Nebenisoliersitzes 4 angeordnet, wobei die beiden Enden der leitenden Hülle 2 jeweils am inneren Endabschnitt des Hauptisoliersitzes 3 oder des Nebenisoliersitzes 4 aufgesetzt und die entsprechenden Treppenstufen 11 stoßend berührend positioniert sind. Über eine Anordnung der Treppenstufen 11 wird der Abstand zwischen dem Hauptisoliersitz 3 und dem Nebenisoliersitz 4 beschränkt, um zu verhindern, dass der Hauptisoliersitz 3 und der Nebenisoliersitz 4 aufgrund einer Relativverschiebung zum Biegen und Beschädigen der Spitzenentladungsleiste 1 führen. Nachdem die Treppenstufen 11 den entsprechenden Rand der leitenden Hülle 2 stoßend berührte, entsprechen die Schraubenlöcher an der leitenden Hülle genau den am Hauptisoliersitz 3 und Nebenisoliersitz 4 vorgesehenen Schraubenlöchern, um eine Schraubenverbindung des Befestigungselements zu erleichtern.
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In der tatsächlichen Betätigung stellt die leitende Hülle 2 bevorzugt ein Rechteck dar, wobei an einer Seitenwandfläche der leitenden Hülle 2 ein streifenförmiges Durchgangsloch 12 axial vorgesehen ist, und wobei das Durchgangsloch 12 durch die leitende Hülle 2 gehend angeordnet ist, dadurch wird die Montage der Spitzenentladungsleiste 1 erleichtert, weiter wird die Verarbeitung erleichtert, so dass nach einer Biegung des gesamten Beschlags eine Verarbeitung der Kerben unnötig ist. An anderen drei Seitenwandflächen der ein Luftstromloch vorgesehen ist, und wobei an den Seitenwänden des inneren Endabschnitts des Hauptisoliersitzes und des Nebenisoliersitzes jeweils ein steifenförmiger Einschnitt vorgesehen ist, und wobei die Spitzenentladungsleiste nacheinander durch das Durchgangsloch und den Einschnitt geht und danach mit dem entsprechenden Hauptverbindungselement oder Nebenverbindungselement fest verbunden ist. Die leitende Hülle 2 realisiert über die Anschlagplatte 8 eine elektrische Verbindung mit dem Schleifenanschluss der Hochspannungs-Stromversorgung, dabei sind jeweils Schraubenlöcher zur festen Verbindung an den radialen Seitenwänden des Hauptisoliersitzes 3 und des Nebenisoliersitzes 4 sowie an den Seitenwänden der leitenden Hülle 2 vorgesehen. Die leitende Hülle 2 kann weiter andere Formen haben und ist mit einem Hauptisoliersitz 3 und Nebenisoliersitz 4 versehen, die aufeinander abgestimmt angeordnet sein können, dadurch kann die Funktion des vorliegenden Gebrauchsmusters auch realisiert werden, es soll als eine ausführliche Ausführungsform des vorliegenden Gebrauchsmusters angesehen werden.
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In der tatsächlichen Betätigung ist eine U-förmige Nut 15 am Rand einer der Spitzenentladungsleiste 1 abgewandeten Seite der Öffnung angeordnet, wobei ein Kabeleinführungsanschluss der Hochspannungs-Stromversorgung durch die U-förmige Nut 15 geht und mit einer externen Stromversorgung verbunden ist.