DE202016103716U1 - Duschtrennwand mit magnetischem Führungselement - Google Patents

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Abstract

Duschtrennwand (100), aufweisend
mindestens einen feststehenden Türflügel (30);
mindestens einen beweglichen Türflügel (20);
einen oberen Querholm (10) der Länge LQ, welcher mit einem im Raum feststehenden Element (200) fix verbindbar ist, wobei der feststehende Türflügel (30) an dem Querholm (10) befestigt und der bewegliche Türflügel (20) relativ zu dem feststehenden Türflügel (30) und dem Querholm (10) beweglich in den Querholm (10) eingehängt ist;
ein an einer unteren Kante (30-1) des feststehenden Türflügels (30) angeordnetes, feststehendes, magnetisches Führungselement (40);
ein sich entlang einer unteren Kante (20-1) des beweglichen Türflügels (20) erstreckendes Schienenelement (50), welches dazu ausgebildet ist, bei einer Bewegung des beweglichen Türflügels (20) entlang des magnetischen Führungselementes (40) zu gleiten und von diesem magnetisch angezogen zu werden,
dadurch gekennzeichnet, dass
das magnetische Führungselement (40) eine Länge von LF aufweist, wobei LF ≤ ½·LQ ist.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Duschtrennwand, welche mindestens einen feststehenden Türflügel sowie mindestens einen beweglichen Türflügel umfasst. Ferner umfasst die Duschtrennwand einen oberen Querholm der Länge LQ, welcher mit einem im Raum feststehenden Element fix verbindbar ist, wobei der feststehende Türflügel an dem Querholm befestigt und der bewegliche Türflügel relativ zu dem feststehenden Türflügel und dem Querholm beweglich in den Querholm eingehängt ist. Des Weiteren weist die Duschtrennwand ein an einer unteren Kante des feststehenden Türflügels angeordnetes, feststehendes, magnetisches Führungselement auf sowie ein sich entlang einer unteren Kante des beweglichen Türflügels erstreckendes Schienenelement, welches dazu ausgebildet ist, bei einer Bewegung des beweglichen Türflügels entlang des magnetischen Führungselementes zu gleiten und von diesem magnetisch angezogen zu werden.
  • Die im Stand der Technik bekannten Duschtrennwände weisen oft ein sperriges Design auf und kommen nicht ohne eine große Vielzahl an verschiedenen Komponenten aus. Beispielsweise sind im Stand der Technik Duschtrennwände bekannt, die einen oberen und einen unteren Querholm aufweisen, welche die Einstiegsöffnung eines Duschraums begrenzen, wobei der untere Querholm meist auf eine eigene Duschwanne aufgesetzt ist. Ferner lassen sich die Duschtrennwände des Standes der Technik oftmals nur schwerlich reinigen, da diese für eine vollumfängliche Reinigung nicht selten vollständig auseinander geschraubt werden müssen.
  • Der Erfindung liegt nun die Aufgabe zugrunde, eine Duschtrennwand mit einer verringerten Anzahl an Komponenten zur Verfügung zu stellen, welche gleichwohl ein elegantes, modernes Design aufweist und sich einfach reinigen lässt.
  • Es wird eine Duschtrennwand zur Verfügung gestellt, welche mindestens einen feststehenden Türflügel sowie mindestens einen beweglichen Türflügel aufweist. Ferner umfasst die Duschtrennwand einen oberen Querholm der Länge LQ, welcher mit einem im Raum feststehenden Element fix verbindbar ist, wobei der feststehende Türflügel an dem Querholm befestigt und der bewegliche Türflügel relativ zu dem feststehenden Türflügel und dem Querholm beweglich in den Querholm eingehängt ist. Des Weiteren umfasst die Duschtrennwand ein an einer unteren Kante des feststehenden Türflügels angeordnetes, feststehendes, magnetisches Führungselement, sowie ein sich entlang einer unteren Kante des beweglichen Türflügels erstreckendes Schienenelement, welches dazu ausgebildet ist, bei einer Bewegung des beweglichen Türflügels entlang des magnetischen Führungselementes zu gleiten und von diesem magnetisch angezogen zu werden. Erfindungsgemäß weist das magnetische Führungselement eine Länge von LF auf, wobei LF ≤ ½·LQ ist.
  • Eine derartige Duschtrennwand kommt somit ohne unteren Querholm und mit insgesamt nur sehr wenigen Komponenten aus. Ferner lassen sich die beweglichen Türflügel gegenüber den meisten Duschtrennwänden des Standes der Technik aufgrund des fehlenden unteren Querholmes leichter aushängen und reinigen. Somit weist die Duschtrennwand vorteilhaft ein äußerst effizientes, kostengünstiges und gleichwohl schlichtes und modernes Design auf.
  • Bevorzugt sind der Querholm und der mindestens eine feststehende Türflügel im vollständig zusammengebauten Zustand der Duschtrennwand die einzigen Komponenten der Duschtrennwand, welche fix mit einem im Raum feststehenden Element verbunden sind. Ferner bevorzugt sind der Querholm und der mindestens eine feststehende Türflügel im vollständig zusammengebauten Zustand der Duschtrennwand die einzigen Komponenten der Duschtrennwand, welche fix mit einem im Raum feststehenden Element verbindbar sind. Dies ermöglicht vorteilhaft einen einfachen, unkomplizierten und schnellen Aufbau der Duschtrennwand.
  • Vorzugsweise ist der Querholm im vollständig zusammengebauten Zustand der Duschtrennwand die einzige Komponente der Duschtrennwand, welche fix mit einem im Raum feststehenden Element verbunden ist. Ferner bevorzugt ist der Querholm im vollständig zusammengebauten Zustand der Duschtrennwand die einzige Komponente der Duschtrennwand, welche fix mit einem im Raum feststehenden Element verbindbar ist. Besonders bevorzugt sind also weder der feststehende noch der bewegliche Türflügel der Duschtrennwand im vollständig zusammengebauten Zustand der Duschtrennwand mit einem im Raum feststehenden Element verbunden beziehungsweise verbindbar. Bevorzugt ist der Querholm im vollständig zusammengebauten Zustand der Duschtrennwand lösbar fix mit einem im Raum feststehenden Element verbunden. Besonders bevorzugt ist der Querholm im vollständig zusammengebauten Zustand der Duschtrennwand mit einem im Raum feststehenden Element verschraubt. Bevorzugt ist das im Raum feststehende Element die Wand eines Raumes, besonders bevorzugt die Wand eines Nassraumes. Mit einer derartigen Ausführung wird ein noch einfacherer, unkomplizierterer und schnellerer Aufbau der Duschtrennwand ermöglicht. In einer derartigen Ausführung ist die einzige Befestigung zwischen Wand und Duschtrennwand also über das Kopfprofil, also den oberen Querholm der Duschtrennwand gewährleistet.
  • Bevorzugt erfüllt das magnetische Führungselement nicht die Aufgaben eines unteren Querholmes. Besonders bevorzugt weist das magnetische Führungselement nicht die Eigenschaften auf, welche ein unterer Querholm aufweist und ist das magnetische Führungselement nicht mit einem unteren Querholm gleichsetzbar. Bevorzugt trägt das magnetische Führungselement nicht dazu bei, den Aufbau der Duschtrennwand zu stabilisieren.
  • Bevorzugt ist LF ≤ 1/4·LQ. In einer derartigen Ausführungsform kann die Duschtrennwand besonders kompakt realisiert werden. Ferner bevorzugt ist LF ≤ 1/3·LQ. Des Weiteren bevorzugt ist LF ≤ 1/5·LQ. Auch bevorzugt ist LF ≤ 1/6·LQ. Ferner bevorzugt ist LF ≤ 1/7·LQ. Des Weiteren bevorzugt ist LF ≤ 1/8·LQ. Ferner bevorzugt ist LF ≤ 1/9·LQ. Des Weiteren bevorzugt ist LF ≤ 1/10·LQ. Ferner bevorzugt ist LF ≤ 1/11·LQ. Des Weiteren bevorzugt ist LF ≤ 1/12·LQ. Ferner bevorzugt ist LF ≤ 1/13·LQ. Des Weiteren bevorzugt ist LF ≤ 1/14·LQ. Ferner bevorzugt ist LF ≤ 1/15·LQ. Des Weiteren bevorzugt ist LF ≤ 1/16·LQ. Ferner bevorzugt ist LF ≤ 1/17·LQ. Des Weiteren bevorzugt ist LF ≤ 1/18·LQ. Ferner bevorzugt ist LF ≤ 1/19·LQ. Des Weiteren bevorzugt ist LF ≤ 1/20·LQ.
  • Vorzugsweise werden das magnetische Führungselement sowie das Schienenelement ausschließlich über die Magnetkraft in Berührung miteinander gehalten. Ferner bevorzugt werden das magnetische Führungselement sowie das Schienenelement ausschließlich über die Magnetkraft aneinander gehalten. In einer derartigen Ausführung lassen sich die beweglichen Türen für eine Reinigung derselben sowie der restlichen Duschtrennwand ganz besonders leicht aus dem oberen Querholm herausheben.
  • Bevorzugt umfasst das Schienenelement mindestens ein Leichtmetall. Derartige Leichtmetalle können magnetisch oder magnetisierbar gewählt werden, sind sehr stabil und weisen dennoch nur ein geringes Gewicht auf. Ferner altern derartige Leichtmetalle nicht wie beispielsweise in Nassräumen oft zum Einsatz kommende Kunststoffe.
  • Vorzugsweise handelt es sich bei dem mindestens einen Leichtmetall um Aluminium. Aluminium ist ein besonders leichtes, stabiles und paramagnetisches Leichtmetall.
  • Bevorzugt weist das Schienenelement eine sich über mindestens einen Teil der Länge des Schienenelementes erstreckende Kammer auf, innerhalb derer ein sich über mindestens einen Teil der Länge der Kammer erstreckendes, magnetisierbares Material angeordnet ist. In einer derartigen Ausführung wird die magnetische Anziehung zwischen dem magnetischen Führungselement und dem Schienenelement auf einfache Weise gewährleistet. Bevorzugt ist das magnetisierbare Material als magnetisierbarer Stab oder als magnetisierbare Leiste realisiert. Bevorzugt handelt es sich bei dem magnetisierbaren Material um nicht rostenden Edelstahl. Besonders bevorzugt weist das Schienenelement eine sich über mindestens einen Teil der Länge des Schienenelementes erstreckende Kammer auf, innerhalb derer ein sich über mindestens einen Teil der Länge der Kammer erstreckender Magnet angeordnet ist.
  • Bevorzugt erstrecken sich die Kammer sowie das in ihr befindliche magnetisierbare Material über die gesamte Länge des Schienenelementes. In einer derartigen Ausführung ist die Führung des beweglichen Türflügels entlang des feststehenden Türflügels besonders zuverlässig realisiert.
  • Bevorzugt ist der bewegliche Türflügel mittels mindestens eines höhenverstellbaren Rollenelementes in den Querholm eingehängt. Bevorzugt handelt es sich bei dem Rollenelement um eine Laufrolleneinheit, welche eine seitliche Verschiebung entlang des Querholmes ermöglicht. Bevorzugt weist das Rollenelement mindestens eine Rolle auf. Bevorzugt ist die mindestens eine Rolle aus einem Elastomer, ganz besonders bevorzugt aus einem thermoelastischen Elastomer. Mit einem derartigen Rollenelement lässt sich die Türflügelhöhe vorteilhaft an unterschiedliche Untergründe anpassen.
  • Vorzugsweise weist das Rollenelement einen Aushebeschutz auf, welcher im aktivierten Zustand verhindert, dass der bewegliche Türflügel aus dem Querholm herausgehoben wird. Ferner bevorzugt weist das Rollenelement einen Aushebeschutz auf, welcher im aktivierten Zustand verhindert, dass der bewegliche Türflügel aus dem Querholm herausgehoben werden kann beziehungsweise heraushebbar ist. Ein derartiger Aushebeschutz vermag zu verhindern, dass der bewegliche Türflügel aus dem Querflügel herausgehoben wird, ohne dass dies beabsichtigt ist.
  • In einer bevorzugten Ausführungsform weist der Querholm einen ersten Schenkel und einen zu dem ersten Schenkel angewinkelten zweiten Schenkel auf. In einer derartigen Ausführung kann über die Duschtrennwand voreilhaft ein Duschraum begrenzt werden. Vorteilhaft sind sowohl der erste Schenkel als auch der zweite Schenkel mit einem im Raum feststehenden Element fix verbindbar.
  • Bevorzugt ist der Querholm als ein integrales Bauteil ausgeführt, geht der erste Schenkel also nahtlos in den zweiten Schenkel über. In einer derartigen Ausführung ist der Querholm stabiler als in einer Ausführung in welcher sich der Querholm aus einem separaten ersten Schenkel und einem separaten zweiten Schenkel zusammensetzt, die miteinander zu dem Querholm verbunden werden. Allerdings können auch solche Ausführungsformen realisiert werden.
  • Vorzugsweise ist der Winkel zwischen dem ersten Schenkel und dem zweiten Schenkel ein rechter Winkel. In einer derartigen Ausführungsform lässt sich die Duschtrennwand besonders gut in Wohnräumen beziehungsweise in Nassräumen verbauen.
  • In einer bevorzugten Ausführungsform weist die Duschtrennwand je Schenkel einen feststehenden Türflügel und einen beweglichen Türflügel auf. In einer derartigen Ausführung kommen die oben aufgeführten Vorteile für eine größere Duschtrennwand zum tragen und kann eine Duschkabine realisiert werden, deren Eingangs- beziehungsweise Einstiegsöffnung durch die beiden feststehenden sowie die beweglichen Türflügel begrenzt wird, welche also durch die beiden beweglichen Türflügel öffen- und schließbar ist.
  • Bevorzugt umfasst die Duschtrennwand eine Vielzahl an Türdichtungen und mindestens einen Wasserabweiser, wobei sämtliche Türdichtungen sowie der Wasserabweiser aus mindestens einem Leichtmetall bestehen. Bei einem solchen Ausführungsbeispiel kommen keine Komponenten mehr zum Einsatz welche altern beziehungsweise welche sich – wie beispielsweise Kunststoffkomponenten – verfärben.
  • Vorzugsweise verzichtet die Duschtrennwand auf einen unteren Querholm. Besonders bevorzugt verzichtet die Duschtrennwand also auf einen unteren Winkel, weist also keinen unteren Querholm beziehungsweise keinen unteren Winkel auf. Dies ermöglicht einen sehr kompakten Aufbau der Duschtrennwand.
  • Weitere bevorzugte Ausgestaltungen der Erfindung ergeben sich aus den übrigen, in den Unteransprüchen genannten Merkmalen.
  • Die verschiedenen in dieser Anmeldung genannten Ausführungsformen der Erfindung sind, sofern im Einzelfall nicht anders ausgeführt, mit Vorteil miteinander kombinierbar.
  • Die Erfindung wird nachfolgend in Ausführungsbeispielen anhand der zugehörigen Zeichnungen erläutert. Es zeigen:
  • 1 ein erstes Ausführungsbeispiel einer erfindungsgemäßen Duschtrennwand,
  • 2 das erste Ausführungsbeispiel einer erfindungsgemäßen Duschtrennwand aus einer anderen Perspektive,
  • 3a ein Ausführungsbeispiel eines höhenverstellbaren Rollenelementes einer erfindungsgemäßen Duschtrennwand von der Rückseite,
  • 3b das Ausführungsbeispiel des höhenverstellbaren Rollenelementes einer erfindungsgemäßen Duschtrennwand von der Vorderseite,
  • 4 ein Ausführungsbeispiel eines Schienenelementes einer erfindungsgemäßen Duschtrennwand,
  • 5 ein zweites Ausführungsbeispiel einer erfindungsgemäßen Duschtrennwand,
  • 6 eine Detailansicht eines Ausführungsbeispiels eines magnetischen Führungselementes einer erfindungsgemäßen Duschtrennwand, und
  • 7 einen Querschnitt durch die Türflügel des zweiten Ausführungsbeispiels einer erfindungsgemäßen Duschtrennwand im Bereich des magnetischen Führungselementes.
  • 1 zeigt ein erstes Ausführungsbeispiel einer erfindungsgemäßen Duschtrennwand 100. In diesem ersten Ausführungsbeispiel umfasst die Duschtrennwand 100 rein beispielhaft zwei feststehende Türflügel 30 sowie einen beweglichen Türflügel 20. Alle drei Türflügel 20, 30 sind in diesem ersten Ausführungsbeispiel rein beispielhaft aus stabilem, 8 mm dickem Glas realisiert. Die Türflügel 20, 30 können aber auch aus einem anderen Material oder auch aus einem dickeren beziehungsweise dünneren Glas realisiert sein. Ferner umfasst die Duschtrennwand 100 einen oberen Querholm 10 der Länge LQ, welcher in diesem ersten Ausführungsbeispiel rein beispielhaft beidseitig mit einem im Raum feststehenden Element 200, in diesem ersten Ausführungsbeispiel rein beispielhaft mit zwei zueinander angewinkelt stehenden Wänden des Raumes fix verbunden ist. Genauer ausgedrückt weist der Querholm 10 in diesem ersten Ausführungsbeispiel rein beispielhaft einen ersten Schenkel 11 und einen zu dem ersten Schenkel 11 angewinkelten zweiten Schenkel 12 auf, wobei der von den Schenkeln 11, 12 eingeschlossene Winkel in diesem ersten Ausführungsbeispiel rein beispielhaft einem rechten Winkel entspricht. Jeder der Schenkel 11, 12 ist mit seinem von dem jeweils anderen Schenkel 11, 12 abgewandten Ende mit einer der Wände des Raumes fix verbunden. Dabei ist der Querholm 10 in diesem ersten Ausführungsbeispiel rein beispielhaft als ein integrales Bauteil ausgeführt, geht also der erste Schenkel 11 nahtlos in den zweiten Schenkel 12 über, ohne dass die Schenkel 11, 12 zerstörungsfrei voneinander trennbar sind. Es können allerdings auch zwei- oder mehrstückige Querholme erfindungsgemäßer Duschtrennwände 100 realisiert werden. Auch kann ein Querholm einer erfindungsgemäß ausgeführten Duschtrennwand 100 nur einen einzelnen Schenkel oder mehr als zwei Schenkel umfassen.
  • In diesem ersten Ausführungsbeispiel sind die feststehenden Türflügel 30 an dem Querholm 10 befestigt. Der bewegliche Türflügel 20 ist relativ zu dem an dem selben, zweiten Schenkel 12 befestigten, feststehenden Türflügel 30 und dem zweiten Schenkel 12 des Querholms 10 selbst beweglich in den Querholm 10 eingehängt. Mit anderen Worten ausgedrückt kann der bewegliche Türflügel 20 in Längsrichtung des zweiten Schenkels 12 des Querholmes 10, in welchen der bewegliche Türflügel 20 eingehängt ist, bewegt werden. In diesem ersten Ausführungsbeispiel beschreibt die Länge LQ rein beispielhaft die Länge des zweiten Seitenschenkels 12 des Querholmes 10. Bei der Länge LQ des Querholmes 10 handelt es sich also um die Länge nur eines Schenkels des Querholmes 10. Der bewegliche Türflügel 20 ist in diesem Ausführungsbeispiel rein beispielhaft entlang der Länge des zweiten Schenkels 12 des Querholmes 10 beweglich.
  • In diesem ersten Ausführungsbeispiel umfasst die Duschtrennwand 100 rein beispielhaft ein mit einer unteren Kante 30-1 des feststehenden Türflügels 30 verbundenes, feststehendes, magnetisches Führungselement 40, welches mit Bezug auf 7 näher erläutert wird. Das magnetische Führungselement 40 befindet sich auf Höhe des zweiten Schenkels 12 des Querholms 10 mittig am unteren Ende des feststehenden Türflügels 30. Das magnetische Führungselement 40 ist im Raum feststehend angeordnet und weist in diesem ersten Ausführungsbeispiel rein beispielhaft eine Länge von 1/16 der Länge LQ des Querholmes 10 auf. Der feststehende Türflügel 30 ist auf das magnetische Führungselement 40 aufgesetzt. Das magnetische Führungselement 40 umfasst einen in Richtung des durch die Türflügel 20, 30 begrenzten Duschraumes 160 gewandten Hohlraum 41 für die Aufnahme eines Führungsmagneten 42.
  • Der bewegliche Türflügel 20 umfasst ein sich entlang einer unteren Kante 20-1 des beweglichen Türflügels 20 erstreckendes Schienenelement 50, welches dazu ausgebildet ist, bei einer Bewegung des beweglichen Türflügels 20 entlang des magnetischen Führungselementes 40 zu gleiten und von diesem magnetisch angezogen zu werden. Das Schienenelement 50 umfasst in diesem ersten Ausführungsbeispiel rein beispielhaft ein Leichtmetall, bei welchem es sich in diesem Ausführungsbeispiel rein beispielhaft um Aluminium handelt. Mit anderen Worten ausgedrückt vermag der bewegliche Türflügel 20 bei dessen Öffnung mit seinem Schienenelement 50 entlang des magnetischen Führungselementes 40 des feststehenden Türflügels 30 zu gleiten und von diesem magnetisch angezogen werden. Der bewegliche Türflügel 20 kann so von einem Ende des zweiten Schenkels 12 des Querholmes 10 zu einem anderen Ende des zweiten Schenkels 12 des Querholmes 10 verschoben werden, sodass eine Öffnung in der Duschtrennwand 100 in den Duschraum 160 hinein verschlossen wird.
  • 2 zeigt das erste Ausführungsbeispiel einer erfindungsgemäßen Duschtrennwand 100 aus einer anderen Perspektive. Die in 2 gleich bezeichneten Komponenten entsprechen jenen des ersten in 1 gezeigten Ausführungsbeispiels. In 2 ist die Duschtrennwand 100 in einem geöffneten Zustand dargestellt, sodass der Betrachter in den geöffneten Duschraum 160 schaut.
  • 3a zeigt ein Ausführungsbeispiel eines höhenverstellbaren Rollenelementes 60 eines Ausführungsbeispiels einer erfindungsgemäßen Duschtrennwand 100 von der Rückseite, welches an einer oberen Kante der dem Duschraum 160 zugewandten Innenseite des beweglichen Türflügels 20 montiert ist. In 3b ist das Ausführungsbeispiel des höhenverstellbaren Rollenelementes 60 einer erfindungsgemäßen Duschtrennwand 100 von der Vorderseite dargestellt. Hier ist deutlich erkennbar, dass das Rollenelement 60 zwei Rollen 61 aufweist, mittels welchen das Rollenelement 60 samt dem beweglichen Türflügel 20 in den Querholm 10 eingehangen ist. Bei den Rollen 61 handelt es sich in diesem Ausführungsbeispiel um Rollen 61, welche ein Polyester Elastomer namens TEEE umfassen. Es können aber auch andere Rollen 61 realisiert sein, welche auch andere Elastomere, beispielsweise das thermoelastische Elastomer TPE umfassen können. Es können aber auch ganz andere Rollen zum Einsatz kommen, welche auch beliebige andere Materialien umfassen können. Mittels des Rollenelementes 60 ist der bewegliche Türflügel 20 also in den Querholm 10 eingesetzt beziehungsweise eingehängt. Auf der Rückseite des Rollenelementes 60 ist das Justierloch zur Einstellung der Höhe des beweglichen Türflügels 20 sichtbar, mittels welchem die Höhe des beweglichen Türflügels 20 justierbar ist. Zu einer Verstellung der Höhe wird ein Imbusschlüssel in das Justierloch eingeführt und rotiert. Das Rollenelement 60 weist einen Aushebeschutz auf, welcher im aktivierten Zustand verhindert, dass der bewegliche Türflügel 20 aus dem Querholm 10 herausgehoben wird beziehungsweise herausgehoben werden kann.
  • In 4 ist ein Ausführungsbeispiel eines Schienenelementes 50 einer erfindungsgemäßen Duschtrennwand 100 dargestellt. Das Schienenelement 50 stellt ein Schienenprofil dar, welches an einer unteren Kante 20-1 des beweglichen Türflügels 20 befestigt ist. In diesem Ausführungsbeispiel ist das Schienenelement 50 mit seiner oberen Verbindungsseite 21 an die untere Kante 20-1 des beweglichen Türflügels 20 angeklebt. Das Schienenelement 50 weist in diesem Ausführungsbeispiel eine sich über die gesamte Länge des Schienenelementes 50 erstreckende Kammer 22 zur Aufnahme eines magnetisierbaren Materials 23 auf, welches sich in diesem Ausführungsbeispiel ebenfalls rein beispielhaft über die gesamte Länge des beweglichen Türflügels 20 erstreckt. In diesem Ausführungsbeispiel ist das magnetisierbare Material 23 als eine magnetisierbare Leiste ausgeführt, welche sich ebenfalls rein beispielhaft über die gesamte Länge des beweglichen Türflügels 20 erstreckt und innerhalb der Kammer 22 angeordnet ist. In anderen Ausführungsbeispielen kann auch anstelle oder ergänzend zu einem magnetisierbaren Material 23 ein Magnet innerhalb der Kammer 22 angeordnet sein. Ferner weist das Schienenelement 50 ein Aufnahmeprofil 24 für die Aufnahme einer Türdichtung 70 auf. Ferner sind die Eckkanten 51 des Schienenelementes 50 angeschnitten, sodass ein an dem beweglichen Türflügel 20 befestigter Wasserabweiser 55 auf diesem aufliegen kann. Das magnetisierbare Material 23 ist in diesem Ausführungsbeispiel rein beispielhaft als nicht rostender Edelstahl ausgeführt. Es können aber auch beliebige andere magnetisierbare Materialien 23 zum Einsatz kommen.
  • In 5 ist ein zweites Ausführungsbeispiel einer erfindungsgemäßen Duschtrennwand 100 dargestellt, welche zwei bewegliche und zwei feststehende Türflügel 20, 30 umfasst. Die in 5 gleich bezeichneten Komponenten entsprechen den in den 1 bis 4 gleich bezeichneten Komponenten, sodass das zuvor zu diesen Komponenten Beschriebene auch für die in 5 gleich bezeichneten Komponenten Geltung hat. Die beiden feststehenden Türflügel 30 in der in 5 dargestellten Duschtrennwand 100 befinden sich an den äußeren Enden des Querholmes 10, welcher in diesem Ausführungsbeispiel zwei Schenkel 11, 12 umfasst, die zueinander in einem rechten Winkel stehend angeordnet sind. Die beiden Schenkel 11, 12 sind an ihren voneinander wegweisenden Enden mit einem im Raum feststehenden Element 200, welches in diesem Ausführungsbeispiel zwei Raumwänden 200 entspricht, verbunden. Dabei ist die Duschtrennwand 100 ausschließlich über den Querholm 10 mit dem im Raum feststehenden Element 200 verbunden. Sämtliche andere Komponenten sind mit dem Querholm 10 oder mit dem Boden verbunden. Je Schenkel 11, 12 ist ein beweglicher Türflügel 20 vorgesehen, welcher mit jeweils zwei in 5 nicht dargestellten Rollenelementen 60 in jeweils einen der Schenkel 11, 12 eingehängt ist. Die beweglichen Türflügel 20 umfassen jeweils einen Türgriff 26, an welchem die beweglichen Türflügel 20 von dem in 5 gezeigten geschlossenen Zustand in einen geöffneten Zustand überführt werden können. Dazu werden die beweglichen Türflügel 20 innerhalb ihres jeweiligen Schenkels 11, 12 entlang der jeweils feststehenden Türflügel 30 verschoben, wodurch der von dem Betrachter der 5 aus gesehen hinter den beweglichen und feststehende Türflügeln 20, 30 befindliche Duschraum 160 freigelegt wird.
  • In diesem zweiten Ausführungsbeispiel umfasst die erfindungsgemäße Duschtrennwand 100 je Seitenschenkel 11, 12 ein magnetisches Führungselement 40, von welchen eines in 6 in einer Detailansicht und in 7 in einem schematischen Querschnitt dargestellt ist. Bei einer Verschiebung gleiten die beweglichen Türflügel 20 mit ihren jeweiligen Schienenelementen 50 entlang der magnetischen Führungselemente 40 der feststehenden Türflügel 30. Dabei ziehen sich der in dem Hohlraum 41 angeordnete Führungsmagnet 42 sowie das in der Kammer 22 des Schienenelementes 50 angeordnete magnetische Material 23 gegenseitig an, sodass der bewegliche Türflügel 30 an dem jeweiligen magnetischen Führungselement 40 entlang gezogen wird. In 7 ist ferner der sich entlang des beweglichen Türflügels 20 erstreckende Wasserabweiser 55 sowie die in dem Schienenelement 50 angeordnete Türdichtung 70 dargestellt. In diesem zweiten Ausführungsbeispiel entspricht die Länge LF des magnetischen Führungselementes 40 rein beispielhaft einem zehntel der Länge eines der Schenkel 11, 12 des Querholmes 10, gilt also LF ≤ 1/10·LQ.
  • Bezugszeichenliste
  • 10
    Querholm
    11
    erster Schenkel
    12
    zweiter Schenkel
    20
    beweglicher Türflügel
    20-1
    untere Kante des beweglichen Türflügels
    21
    obere Verbindungsseite
    22
    Kammer
    23
    magnetisierbares Material
    24
    Aufnahmeprofil
    26
    Türgriff
    30
    feststehender Türflügel
    30-1
    untere Kante des feststehenden Türflügels
    40
    magnetisches Führungselement
    41
    Hohlraum
    42
    Führungsmagnet
    50
    Schienenelement
    51
    Eckkanten des Schienenelementes
    55
    Wasserabweiser
    60
    Rollenelement
    61
    Rollen
    70
    Türdichtungen
    100
    Duschtrennwand
    160
    Duschraum
    200
    im Raum feststehendes Element
    LQ
    Länge des Querholmes
    LF
    Länge des magnetischen Führungselementes

Claims (17)

  1. Duschtrennwand (100), aufweisend mindestens einen feststehenden Türflügel (30); mindestens einen beweglichen Türflügel (20); einen oberen Querholm (10) der Länge LQ, welcher mit einem im Raum feststehenden Element (200) fix verbindbar ist, wobei der feststehende Türflügel (30) an dem Querholm (10) befestigt und der bewegliche Türflügel (20) relativ zu dem feststehenden Türflügel (30) und dem Querholm (10) beweglich in den Querholm (10) eingehängt ist; ein an einer unteren Kante (30-1) des feststehenden Türflügels (30) angeordnetes, feststehendes, magnetisches Führungselement (40); ein sich entlang einer unteren Kante (20-1) des beweglichen Türflügels (20) erstreckendes Schienenelement (50), welches dazu ausgebildet ist, bei einer Bewegung des beweglichen Türflügels (20) entlang des magnetischen Führungselementes (40) zu gleiten und von diesem magnetisch angezogen zu werden, dadurch gekennzeichnet, dass das magnetische Führungselement (40) eine Länge von LF aufweist, wobei LF ≤ ½·LQ ist.
  2. Duschtrennwand (100) nach Anspruch 1, wobei der Querholm (10) und der mindestens eine feststehende Türflügel (30) im vollständig zusammengebauten Zustand der Duschtrennwand (100) die einzigen Komponenten der Duschtrennwand (100) sind, welche fix mit einem im Raum feststehenden Element (200) verbunden sind.
  3. Duschtrennwand (100) nach Anspruch 1, wobei der Querholm (10) im vollständig zusammengebauten Zustand der Duschtrennwand (100) die einzige Komponente der Duschtrennwand (100) ist, welche fix mit einem im Raum feststehenden Element (200) verbunden ist.
  4. Duschtrennwand (100) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei LF ≤ 1/4·LQ ist.
  5. Duschtrennwand (100) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei das magnetische Führungselement (40) sowie das Schienenelement (50) ausschließlich über die Magnetkraft in Berührung miteinander gehalten werden.
  6. Duschtrennwand (100) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei das Schienenelement (50) mindestens ein Leichtmetall umfasst.
  7. Duschtrennwand (100) nach Anspruch 6, wobei es sich bei dem mindestens einen Leichtmetall um Aluminium handelt.
  8. Duschtrennwand (100) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei das Schienenelement (50) eine sich über mindestens einen Teil der Länge des Schienenelementes (50) erstreckende Kammer (22) aufweist, innerhalb derer ein sich über mindestens einen Teil der Länge der Kammer (22) erstreckendes, magnetisierbares Material (23) angeordnet ist.
  9. Duschtrennwand (100) nach Anspruch 8, wobei sich die Kammer (22) sowie das in ihr befindliche magnetisierbare Material (23) über die gesamte Länge des Schienenelementes (80) erstrecken.
  10. Duschtrennwand (100) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei der bewegliche Türflügel (20) mittels mindestens eines höhenverstellbaren Rollenelementes (60) in den Querholm (10) eingehängt ist.
  11. Duschtrennwand (100) nach Anspruch 10, wobei das Rollenelement (60) einen Aushebeschutz aufweist, welcher im aktivierten Zustand verhindert, dass der bewegliche Türflügel (20) aus dem Querholm (10) herausgehoben wird.
  12. Duschtrennwand (100) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei der Querholm (10) einen ersten Schenkel (11) und einen zu dem ersten Schenkel (11) angewinkelten zweiten Schenkel (12) aufweist.
  13. Duschtrennwand (100) nach Anspruch 12, wobei der Querholm (10) als ein integrales Bauteil ausgeführt ist, der erste Schenkel (11) also nahtlos in den zweiten Schenkel (12) übergeht.
  14. Duschtrennwand (100) nach Anspruch 12 oder 13, wobei der Winkel (15) zwischen dem ersten Schenkel (11) und dem zweiten Schenkel (12) ein rechter Winkel ist.
  15. Duschtrennwand (100) nach einem der Ansprüche 12 bis 14, wobei die Duschtrennwand (100) je Schenkel (11, 12) einen feststehenden Türflügel (30) und einen beweglichen Türflügel (20) aufweist.
  16. Duschtrennwand (100) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei die Duschtrennwand (100) eine Vielzahl an Türdichtungen (70) und mindestens einen Wasserabweiser (55) umfasst, wobei sämtliche Türdichtungen (70) sowie der Wasserabweiser (55) aus mindestens einem Leichtmetall bestehen.
  17. Duschtrennwand (100) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei die Duschtrennwand (100) auf einen unteren Querholm verzichtet.
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