DE202016101436U1 - Abstreifvorrichtung - Google Patents

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Abstract

Abstreifvorrichtung für ein Abstreifen von mineralischen Materialien im Bereich der Land- oder Forstwirtschaft auf einer vorzugsweise ebenen Werkzeugoberfläche, insbesondere auf einem Scheibensäschar, wobei das Scheibensäschar wenigstens eine, im Seitenbereich der Scheibe angeordnete Abstreifvorrichtung aus einem vorzugsweise U-förmig gebildeten Metallkörper aufweist, welcher aus einem federelastischen Material gebildet ist, dadurch gekennzeichnet, dass wenigstens die zur Scheibe hin weisende Oberfläche der Abstreifvorrichtung ein Verschleißschutzelement aufweist, welches eine unlösbare Verbindung mit der Oberfläche der Abstreifvorrichtung bildet.

Description

  • Die Neuerung betrifft eine Abstreifvorrichtung für ein Abstreifen von mineralischen Materialien auf einer vorzugsweise ebenen Werkzeugoberfläche, insbesondere auf einem Scheibensäschar mit wenigstens einer, im Betrieb sich drehenden, rotationssymmetrischen Metallscheibe für den Bereich der Land- oder Forstwirtschaft auf.
  • Das wenigstens eine Scheibensäschar weist wenigstens eine, im Seitenbereich der Scheibe angeordnete Abstreifvorrichtung aus einem U-förmig gebildeten Metallkörper auf, welcher aus einem federelastischen Material gebildet ist.
  • Aufgrund der hohen Beanspruchung einer Abstreifvorrichtung durch das abzustreifende Bodenmaterial und dem daraus resultierenden hohen Verschleiß ist es dem Fachmann bekannt, dass wenigstens die zur Scheibe hin weisende Seitenoberfläche der U-förmig ausgebildeten Abstreifvorrichtung einen Verschleißschutz aufweist.
  • Die EP 0 872 168 B1 offenbart eine Sämaschine mit Doppelscheibensäscharen auf, denen Abstreifer zugeordnet sind, welche zwischen den V-förmig stehenden Doppelscheiben in einem hinteren Bereich angeordnet sind, wobei der Abstreifer als elastische, U-förmig eingespannte, nicht metallische Platte ausgeführt ist.
  • Nachteilig bei dieser Ausführung ist der nicht vorhandene Verschleißschutz auf der zur Scheibe hinweisenden Seitenoberfläche des Abstreifers.
  • Es ist Aufgabe der Neuerung eine Abstreifvorrichtung der eingangs erwähnten Art bereit zu stellen, welche eine verbesserte Standzeit im Vergleich zu einer aus dem Stand der Technik bekannten Abstreifvorrichtung bildet.
  • Die Aufgabe der Neuerung wird dadurch gelöst, dass wenigstens die zur Scheibe hin weisende Oberfläche der Abstreifvorrichtung ein Verschleißschutzelement aufweist, welches eine unlösbare Verbindung mit der Oberfläche der Abstreifvorrichtung bildet.
  • Ein erster, wesentlicher Vorteil dieser neuerungsgemäßen Abstreifvorrichtung mit einem Verschleißschutzelement ist, dass aufgrund des angeordneten Verschleißschutzelementes eine wesentlich verringerte Abnutzung des Abstreifvorrichtung während das von der Säscheibe anhaftende Bodenmaterial von der Seitenoberfläche des an der Scheibe anliegenden Schenkels der Abstreifvorrichtung entfernt wird.
  • Ein weitergehender Vorteil bildet die unlösbare Verbindung zwischen Verschleißelement und des Schenkels der Abstreifvorrichtung. Die als punktförmige Schweißverbindung ausgebildete, unlösbare Verbindung Bildet im Vergleich zu weiteren, bekannten Verbindungstechniken, wie zum Beispiel das Kleben und/oder das Einbetten in einer Beschichtung eine wesentlich höhere Festigkeit aus. Dadurch kann das Verschleißschutzelement eine höhere Widerstandsfestigkeit gegen Abschlag durch Steinmaterial ausbilden.
  • Die Neuerung wird im Folgenden anhand eines in den Zeichnungen dargestellten Ausführungsbeispiels naher erläutert:
  • Es zeigen:
  • 1 die Darstellung einer neuerungsgemäßen Abstreifvorrichtung in einer Seitenansicht;
  • 2 die Darstellung gemäß 1 in einer perspektivischen Ansicht von oben;
  • 3 die perspektive Darstellung eines Abstreifers in einer Draufsicht;
  • 1 zeigt eine neuerungsgemäße Abstreifvorrichtung 1 für ein Scheibensäschar, wobei die Abstreifvorrichtung 1 in der hier dargestellten Ausführungsform eine U-förmige Körperform bildet. Die U-Förmige Körperform wird durch eine Grundebene 6 gebildet, an dessen Enden sich in einer abgewinkelten Verlaufsform jeweils ein Schenkel 3, 4 anschließt. Je nach Anwendung und Bauart des Scheibensäschar kann der Winkel zwischen den Schenkeln 3, 4 und der Grundebene 6 von 90° bis maximal 180° gebildet sein.
  • In den Endbereichen der Schenkel 3, 4 ist auf der nach außen gerichteten Seitenoberfläche der Abstreifvorrichtung wenigstens ein Verschleißschutzelement 4, 5 angeordnet, welches in der Längserstreckung 7 der äußeren Schenkeloberfläche diese wenigstens teilweise überdeckt. Das Verschleißschutzelement 4, 5 ist mittels einer punktförmigen Schweißnaht mit der äußeren Seitenoberfläche einer Abstreifvorrichtung unlösbar verbunden.
  • Diese Befestigungsart des Verschleißschutzelementes 4, 5 verbessert die Haltbarkeit des Verschleißschutzelementes auf der Seitenoberfläche einer Abstreifvorrichtung 1.
  • Darüber hinaus bildet die Abstreifvorrichtung 1 in der Verlaufsrichtung ihrer Längserstreckung 7 eine sich vergrößernde Öffnung aus, welche einen optimierten Anstellwinkel der Abstreifvorrichtung 1 mit Bezug auf die seitliche Scheibenoberfläche bildet um ein optimales Abstreifen von mineralischem Material zu gewährleisten.
  • In der 2 wird eine Abstreifvorrichtung gemäß 1 dargestellt, wobei die beiden Schenkel 3, 4 in ihrer Verlaufsrichtung 7 eine Abkantung 8 aufweisen, so dass die beiden Schenkel 3, 4 ausgehend von der Grundebene 6 nach außen geneigt ausgebildet sind. Diese Abkantung verbessert zusätzlich zu der sich vergrößernden Öffnung das Entfernen von Materialrückständen von der Seitenoberfläche einer Scheibensäschar. Im Bereich der Grundebene 6 weist die Abstreifvorrichtung 1 wenigstens eine, vorzugsweise 2 Ausnehmungen 9, 10 auf, welche zur Anordnung der Abstreifvorrichtung 1 zwischen zwei Scheibensäschare in einer Agrarmaschine ausgebildet sind.
  • In 3 ist eine perspektivische Darstellung der neuerungsgemäßen Abstreifvorrichtung gezeigt, wobei sich die in dieser Figur angegebenen Bezugszeichen auf die gleichen Elemente gemäß den 1 und 2 beziehen.
  • In einer weiteren, hier nicht näher dargestellten Ausführungsform der Neuerung ist die Abstreifvorrichtung 1 derart ausgebildet, dass diese lediglich mit einem im Winkel zur Grundebene 6 abgewinkelten Schenkel 2, 3 ausgebildet ist.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • EP 0872168 B1 [0004]

Claims (5)

  1. Abstreifvorrichtung für ein Abstreifen von mineralischen Materialien im Bereich der Land- oder Forstwirtschaft auf einer vorzugsweise ebenen Werkzeugoberfläche, insbesondere auf einem Scheibensäschar, wobei das Scheibensäschar wenigstens eine, im Seitenbereich der Scheibe angeordnete Abstreifvorrichtung aus einem vorzugsweise U-förmig gebildeten Metallkörper aufweist, welcher aus einem federelastischen Material gebildet ist, dadurch gekennzeichnet, dass wenigstens die zur Scheibe hin weisende Oberfläche der Abstreifvorrichtung ein Verschleißschutzelement aufweist, welches eine unlösbare Verbindung mit der Oberfläche der Abstreifvorrichtung bildet.
  2. Abstreifvorrichtung nach Schutzanspruch 1, dadurch gekennzeichnet, die unlösbare Verbindung eine Schweißverbindung ist.
  3. Abstreifvorrichtung nach den Schutzansprüchen 1 bis 2, dadurch gekennzeichnet, dass das Verschleißschutzelement aus einem Hartstoffmaterial gebildet ist.
  4. Abstreifvorrichtung nach den Schutzansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass das Hartstoffmaterial ein gesintertes Hartstoffmaterial ist.
  5. Abstreifvorrichtung nach den Schutzansprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass das Hartstoffmaterial ein Grobkorn- und/oder Feinkorn-Hartstoffmaterial ist.
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