DE202016101091U1

DE202016101091U1 - door lock

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Publication number: DE202016101091U1
Application number: DE202016101091.8U
Authority: DE
Original assignee: Individual
Current assignee: Individual
Priority date: 2016-03-01
Filing date: 2016-03-01
Publication date: 2017-06-02
Anticipated expiration: 2026-03-02

Abstract

Mechanisches System (1) oder Bausatz zum Sichern, Blockieren und/oder Verriegeln von geschlossenen Türen, Fenstern, Toren und sonstigen Gebäudeöffnungen (2), mit wenigstens einer vor, auf und/oder über die Gebäudeöffnung (2) schwenkbaren Riegelleiste (3) und wenigstens zwei am Gebäude beidseits der Gebäudeöffnung (2) anbringbaren und zu einer Halterung der Riegelleiste (3) ausgebildeten Aufnahmebeschlägen (4a, 4b, 4c), wobei zur Halterung der wenigstens einen Riegelleiste (3) durch die wenigstens zwei Aufnahmebeschläge (4a, 4b, 4c) Riegelleiste (3) und Aufnahmebeschläge (4a, 4b, 4c) zueinander komplementäre Verbindungselemente aufweisen, dadurch gekennzeichnet, dass wenigstens zwei einander komplementär zugeordnete Verbindungselemente einerseits mit einem Langloch (5) und andererseits mit einem Eingriffsvorsprung (6) ausgeführt sind, und der Eingriffsvorsprung (6) in das Langloch (5) einführbar und darin, dieses unter- oder hintergreifend, längsverschiebbar ist.Mechanical system (1) or kit for securing, blocking and / or locking closed doors, windows, gates and other building openings (2), with at least one bolt bar (3), which can pivot in front of, on and / or over the building opening (2) at least two receiving attachments (4a, 4b, 4c) which can be attached to the building on both sides of the building opening (2) and are designed to hold the locking strip (3), wherein the at least two receiving fixtures (4a, 4b, 4c) locking strip (3) and receiving fittings (4a, 4b, 4c) mutually complementary connecting elements, characterized in that at least two mutually complementary associated connecting elements on the one hand with a slot (5) and on the other hand with an engagement projection (6) are executed, and Engagement projection (6) in the slot (5) insertable and therein, this under- or behind-reaching, is longitudinally displaceable.

Description

Die Erfindung betrifft ein mechanisches System oder einen Bausatz zum insbesondere nachträglichen Sichern, Blockieren und/oder Verriegeln geschlossener Türen, Fenster, Tore und sonstiger, bereits geschlossener Gebäudeöffnungen, mit wenigstens einer vor, auf und/oder über die Gebäudeöffnung schwenkbaren Riegelleiste und wenigstens zwei am Gebäude beidseits der Gebäudeöffnung anbringbaren und zu einer Halterung der Riegelleiste ausgebildeten Aufnahmebeschlägen, wobei zur Halterung der wenigstens einen Riegelleiste durch die wenigstens zwei Aufnahmebeschläge Riegelleiste und Aufnahmebeschläge zueinander komplementäre Verbindungselemente aufweisen. Bei der geschlossenen Stellung der Gebäudeöffnung befindet sich die Tür, das Fenster oder das Tor beispielsweise in Anlage oder im Anschlag (gegebenenfalls mit Spiel) oder in einem geringen Abstand entsprechend einer Türspaltbreite zu einer Zarge, einem Rahmen oder einer Wand. Unter „Gebäudeöffnungen“ werden vorliegend auch mit Fenstern, Türen oder Toren versehene Zimmeröffnungen, Wand- oder Mauerdurchbrüche oder dergleichen verstanden. The invention relates to a mechanical system or a kit for in particular subsequent securing, blocking and / or locking closed doors, windows, gates and other, already closed building openings, with at least one before, on and / or over the building opening pivotable locking bar and at least two on Building on both sides of the building opening attachable and formed to a holder of the locking bar receiving fittings, wherein for holding the at least one locking bar by the at least two receiving hardware locking bar and receiving hardware complementary to each other connecting elements. In the closed position of the building opening is the door, the window or the door, for example, in abutment or in the attack (possibly with game) or at a small distance corresponding to a door gap width to a frame, a frame or a wall. Under "building openings" in the present case also provided with windows, doors or gates room openings, wall or wall openings or the like understood.

Die Erfindung betrifft außerdem einen Aufnahmebeschlag für das System oder den Bausatz, mit einem oder mehreren Mitteln zur Befestigung an einer Gebäude-Wandung oder einem Tür- oder Fensterrahmen, wie beispielsweise Schraublöcher. The invention also relates to a receptacle fitting for the system or kit, having one or more means for attachment to a building wall or door or window frame, such as screw holes.

Des Weiteren betrifft die Erfindung eine Riegelleiste für das System oder den Bausatz mit einem ersten, in einem Endbereich angeordneten Verbindungselement, dem ein komplementäres Verbindungselement in einem zum System oder Bausatz gehörenden Aufnahmebeschlag zugeordnet ist. Furthermore, the invention relates to a locking bar for the system or the kit with a first, arranged in an end region connecting element, which is associated with a complementary connecting element in a belonging to the system or kit receiving fitting.

Aus dem Stand der Technik, beispielsweise der US 3 592 497 , ist ein Türleistenriegel bekannt, der eine Leiste aufweist, an welcher an einem Ende ein Montageelement befestigt ist und am anderen Ende ein Schlitz zur Aufnahme eines beispielsweise in einer Wand oder einem Rahmen verankerten Halters ausgebildet ist. Das Montagelement besteht aus einem Paar von zueinander um eine gemeinsame Achse in einer horizontalen Ebene schwenkbaren Scharnierplatten und ist in einer vertikalen Ebene schwenkbar mit der Leiste verbunden, um die Leiste in eine vertikale Ruheposition zu verstellen. From the prior art, for example the US Pat. No. 3,592,497 , a door strip latch is known, which has a strip on which at one end a mounting element is attached and at the other end a slot for receiving an example anchored in a wall or a frame holder is formed. The mounting member consists of a pair of hinged plates pivotable about a common axis in a horizontal plane and is pivotally connected in a vertical plane to the ledge to move the ledge to a vertical rest position.

In der US 3 809 417 ist ein Einbrecherschutz in Form einer Sicherheitsvorrichtung, welche innerhalb kürzester Zeit einsetzbar und leicht zu lagern ist, für eine Tür offenbart. Diese Sicherheitsvorrichtung weist Platten zur Montage an der Türverkleidung an jeder Seite der Tür in horizontaler Ausrichtung auf. Außerdem weist die Vorrichtung ein Teleskopelement, umfassend ein weibliches und ein männliches Teleskopelement, auf. Das männliche Teleskopelement kann in das weibliche Teleskopelement geschoben werden, sodass sich die Gesamtlänge des Teleskopelements verkürzt. Eines der Enden des weiblichen Elements ist schwenkbar um einen Stift befestigt, welcher lotrecht an einer der besagten Platten an der Türverkleidung angebracht ist. Die hierzu gegenüberliegende Platte an der anderen Seite der Türverkleidung weist ein Aufnahmeelement in Form eines Rings zur Aufnahme eines der Enden des männlichen Elements auf, wobei das männliche Teleskopelement verschiebbar beweglich in und aus der Verriegelungsbeziehung mit dem Ring des Aufnahmeelements ist. Zusätzlich umfasst die Vorrichtung eine Halterungsplatte, die auf der Türverkleidung in vertikaler Ausrichtung mit der schwenkbaren Befestigung und über dieser Befestigung montiert ist. Die Halterungsplatte dient hierbei zur Lagerung des zusammengeschobenen Teleskopelements im nichtverriegelten Zustand der Sicherheitsvorrichtung. Die Halterungsplatte weist außerdem einen Karabiner auf. Dieser Karabiner ist mit einer Kette, welche in der Halterungsplatte verankert ist, gesichert. Die Halterungsplatte weist eine Aufnahme zum Einhacken des Karabiners auf, um das obere männliche Ende der Teleskopelemente zu halten, wenn die Vorrichtung aus der Verriegelungsposition in die vertikale nichtverriegelte Position an der Türverkleidung bewegt wird. In the US 3,809,417 is a burglar protection in the form of a safety device, which can be used within a very short time and easy to store, disclosed for a door. This safety device has panels for mounting to the door trim on each side of the door in a horizontal orientation. In addition, the device comprises a telescopic element comprising a female and a male telescope element. The male telescopic element can be pushed into the female telescopic element so that the overall length of the telescopic element is shortened. One of the ends of the female member is pivotally mounted about a pin which is mounted vertically to one of said panels on the door panel. The opposing plate on the other side of the door trim has a receiving element in the form of a ring for receiving one of the ends of the male element, wherein the male telescopic element is slidably movable in and out of the locking relationship with the ring of the receiving element. In addition, the device includes a support plate mounted on the door trim in vertical alignment with and above the pivotal mount. The support plate serves to support the collapsed telescopic element in the unlocked state of the safety device. The mounting plate also has a carabiner. This carabiner is secured with a chain which is anchored in the mounting plate. The support plate has a receptacle for chopping the carabiner to hold the upper male end of the telescoping elements when the device is moved from the lock position to the vertical unlocked position on the door trim.

Die im Stand der Technik gezeigten Vorrichtungen bringen allerdings Nachteile mit sich. Diese betreffen insbesondere deren Handhabung, die sich zu zeitaufwendig und komplex gestaltet. Des Weiteren mangelt es den Vorrichtungen im verriegelten Zustand an der erforderlichen Stabilität um einen sicheren Schutz gegen gewaltsames Öffnen einer Tür von außen zu gewährleisten. However, the devices shown in the prior art have disadvantages. These relate in particular to their handling, which is too time-consuming and complex. Furthermore, the devices lack the required stability in the locked state to ensure safe protection against forced opening of a door from the outside.

Es ist daher die Aufgabe der vorliegenden Erfindung, die Nachteile aus dem Stand der Technik zu eliminieren und eine Vorrichtung zum Verriegeln zu schaffen, welche schnell und handhabungsfreundlich an einer Tür, einem Fenster, einem Tor oder einer sonstigen Gebäudeöffnung angebracht werden kann. Zusätzlich soll die Vorrichtung trotz ihrer einfachen Handhabung eine hohe Stabilität aufweisen. It is therefore the object of the present invention to eliminate the disadvantages of the prior art and to provide a device for locking, which can be quickly and easily installed on a door, a window, a gate or other building opening. In addition, the device should have high stability despite its ease of use.

Bei der vorliegenden Erfindung wird diese Aufgabe dadurch gelöst, dass wenigstens zwei einander komplementär zugeordnete Verbindungselemente einerseits mit einem Langloch und andererseits mit einem Eingriffsvorsprung ausgeführt sind, und der Eingriffsvorsprung in das Langloch einführbar und darin, dieses unter- oder hintergreifend, längsverschiebbar ist. Dadurch entsteht eine wiederholt lösbare stabile, einfache und schnell zu schaffende Verbindung zwischen der Riegelleiste und den Aufnahmebeschlägen. In the present invention, this object is achieved in that at least two mutually complementary associated connecting elements are designed on the one hand with a slot and on the other hand with an engagement projection, and the engagement projection inserted into the slot and therein, this under- or behind-reaching, is longitudinally displaceable. This creates a repeatedly releasable stable, simple and quickly created connection between the bolt bar and the receiving fittings.

Vorteilhafte Ausführungsformen sind in den Unteransprüchen beansprucht und werden nachfolgend näher erläutert. Advantageous embodiments are claimed in the subclaims and are explained in more detail below.

So ist kann das Langloch mit einem verbreiterten Abschnitt gestaltet sein, über welchen der Eingriffsvorsprung in das Langloch einführbar ist. Hierfür ist es weiterhin Vorteilhaft, wenn der Eingriffsvorsprung wenigstens eine Erstreckung aufweist, welche die Breite zumindest eines Teils oder Abschnitts des Langlochs übersteigt, wodurch das Langloch vom Eingriffsvorsprung unter- oder hintergreifbar ist. Vorzugsweise weist der Eingriffsvorsprung eine schraubenartige oder längliche Form mit Schaft und radial erweitertem Kopfende auf, wobei der Durchmesser des Kopfendes Abmessungen des verbreiterten Langloch-Abschnitts, und der Durchmesser des Schafts Abmessungen des nicht verbreiterten Langloch-Abschnitts oder -Teils entspricht. Das Kopfende des Eingriffsvorsprungs kann somit durch den verbreiterten Abschnitt des Langlochs hindurchgeführt werden. Durch eine Verschiebung des Kopfendes des Eingriffsvorsprungs in Längsrichtung wird das Kopfende hinter den nicht verbreiterten Abschnitt des Langlochs verschoben, wodurch eine Formschlüssige Verbindung zwischen Eingriffsvorsprung und Langloch zustande kommt. Thus, the slot can be designed with a widened portion over which the engagement projection is insertable into the slot. For this purpose, it is further advantageous if the engagement projection has at least one extension which exceeds the width of at least a portion or portion of the slot, whereby the slot from the engagement projection is under or behind engaged. Preferably, the engagement projection has a helical or elongate shape with shank and radially expanded head end, wherein the diameter of the head end dimensions of the widened slot portion, and the diameter of the shaft corresponds to dimensions of the non-broadened slot portion or part. The head end of the engagement projection can thus be passed through the widened portion of the slot. By a displacement of the head end of the engagement projection in the longitudinal direction of the head end is moved behind the non-widened portion of the elongated hole, whereby a positive connection between engagement projection and slot comes about.

Vorteilhaft für die Funktion der Erfindung ist es, wenn wenigstens einer der mindestens zwei Aufnahmebeschläge das Langloch aufweist, in das der Eingriffsvorsprung oder ein sonstiges Eingriffs- oder Befestigungselement der Riegelleiste einführbar und längsverschiebbar ist. Dies führt zu einer Reduzierung der Bauteile des mechanischen Systems und vereinfacht deren Zusammenbau. It is advantageous for the function of the invention if at least one of the at least two receiving fittings has the oblong hole into which the engagement projection or another engagement or fastening element of the locking strip can be inserted and longitudinally displaced. This leads to a reduction of the components of the mechanical system and simplifies their assembly.

Ein vorteilhaftes Ausführungsbeispiel ist dadurch gekennzeichnet, dass die mindestens zwei Aufnahmebeschläge mit gleicher Struktur oder bezüglich einer gedachten, gegebenenfalls durch die Gebäudeöffnung verlaufenden Mittelachse zueinander achsensymmetrisch/spiegelsymmetrisch gestaltet sind. Dadurch wird es möglich, dass durch das Verschieben der Eingriffsvorsprünge in den Langlöchern die Riegelleiste zusätzlich, beispielsweise gegen ein Ausheben der Riegelleiste in relativ zur Bodenfläche senkrechter Richtung nach oben aus den Aufnahmebeschlägen, gesichert wird. An advantageous embodiment is characterized in that the at least two receiving fittings are designed with the same structure or with respect to an imaginary, possibly extending through the building opening center axis to each other axisymmetric / mirror-symmetrical. This makes it possible that by the displacement of the engagement projections in the oblong holes, the bolt bar additionally, for example against a lifting of the locking bar in the direction perpendicular to the bottom surface upwards direction from the receiving fittings, is secured.

Ein weiteres Ausführungsbeispiel umfasst ein im Aufnahmebeschlag ausgebildetes Langloch, das an einer Seite oder Kante des Aufnahmebeschlags eine Ein- und Ausgangsöffnung für den Eingriffsvorsprungs aufweist. A further exemplary embodiment comprises a slot formed in the receiving fitting, which has an entry and exit opening for the engagement projection on one side or edge of the receiving tab.

Vorzugsweise weist das System mindestens drei Aufnahmebeschläge auf, wobei zwei der Aufnahmebeschläge zur Anordnung an oder neben einer gemeinsamen Seite der Gebäudeöffnung, vorzugsweise an einer Scharnierseite einer Türe oder eines Fensters, vorgesehen sind. Von den zwei an oder neben der gemeinsamen Gebäudeöffnungsseite angeordneten Aufnahmebeschlägen können einer mit einem geschlossenen Langloch und der andere Aufnahmebeschlag mit einem an einer Beschlagseite oder Beschlagaußenkante offenen Langloch gestaltet sein. Der Aufnahmebeschlag mit dem offenen Langloch kann zur Anordnung oberhalb des Aufnahmebeschlags oder über dem Aufnahmebeschlag mit dem geschlossenen Langloch vorgesehen sein. Preferably, the system comprises at least three receiving fittings, two of the receiving fittings being intended for placement on or adjacent a common side of the building opening, preferably on a hinge side of a door or window. Of the two arranged on or adjacent to the common building opening side receiving fittings can be designed with a closed slot and the other receiving fitting with an open on a fitting side or fitting outer edge slot. The receiving fitting with the open slot can be provided to the arrangement above the recording fitting or on the recording fitting with the closed slot.

Die Riegelleiste kann ferner in wenigstens einem der Aufnahmebeschläge, vorzugsweise in einem unteren Aufnahmebeschlag mit einem Langloch mit in sich geschlossenem Umriss, schwenkbar aufgenommen oder gelagert sein. The bolt bar may also be pivotally received or stored in at least one of the receiving fittings, preferably in a lower receiving fitting with a slot with a self-contained outline.

Es ist zusätzlich von Vorteil, wenn das im Aufnahmebeschlag ausgebildete Langloch mit seiner Längsrichtung schrägwinklig gegenüber einer Längs- oder Symmetrieachse, einer Außenkante des Aufnahmebeschlags oder einer Flucht ausgerichtet ist, welche durch mehrere Befestigungsmittel des Aufnahmebeschlags gebildet ist. It is additionally advantageous if the elongate hole formed in the receiving fitting is oriented obliquely with its longitudinal direction with respect to a longitudinal or symmetrical axis, an outer edge of the receiving stop or an escape, which is formed by a plurality of fastening means of the receiving stop.

Für die Funktion der Erfindung ist es von Vorteil, wenn die Riegelleiste in ihrer Länge verstellbar ausgebildet ist. Diese kann vorzugsweise mit einer teleskopartigen Struktur realisiert sein. Zur Fixierung einer vorbestimmten Länge können dabei ein oder mehrere, längsversetzt angeordnete Arretierungsmittel vorgesehen sein. For the function of the invention, it is advantageous if the bolt bar is designed to be adjustable in length. This can preferably be realized with a telescopic structure. To fix a predetermined length, one or more longitudinally offset locking means may be provided.

Die Erfindung betrifft auch den Aufnahmebeschlag für das mechanische Sicherungssystem oder den Sicherung-Bausatz der erfindungsgemäßen Art mit einem oder mehreren Mitteln zur Befestigung an einer Gebäude-Wandung oder einem Tür- oder Fensterrahmen bzw. -zarge. Als Befestigungsmittel können beispielsweise Schraublöcher dienen, wobei der Aufnahmebeschlag ein Schiebe-Langloch aufweist, das zur Aufnahme eines darin verschiebbaren, externen Eingriffsvorsprungs ausgebildet ist. The invention also relates to the receiving fitting for the mechanical security system or the fuse assembly of the type according to the invention with one or more means for attachment to a building wall or a door or window frame or -zarge. As fastening means can serve, for example, screw holes, wherein the receiving fitting has a sliding slot, which is designed to receive a displaceable therein, external engagement projection.

Vorzugsweise ist das Langloch an einem seiner Enden zwecks Einführung des Eingriffsvorsprungs mit einem verbreiterten oder in seiner Querabmessung erweiterten Abschnitt gestaltet. Das Langloch durchsetzt einen Grund- oder Basiskörper des Aufnahmebeschlags von seiner Vorderseite zu seiner Rückseite. Das Langloch kann zusätzlich einen unterbrochenen Umriss zur Bildung einer seitlichen Eingangsöffnung für einen Eingriffsvorsprung oder einen sonstigen externen Gegenstand aufweisen. Diese Eingangsöffnung kann im verbreiterten oder erweiterten Abschnitt des Langlochs angeordnet sein. Preferably, the slot is formed at one of its ends for the purpose of introducing the engagement projection with a widened or enlarged in its transverse dimension section. The elongated hole passes through a base or base body of the receiving tab from its front side to its rear side. The slot may additionally have an interrupted outline to form a side entry opening for an engagement projection or other external object. This input opening may be arranged in the widened or enlarged portion of the slot.

Es ist möglich, dass mehrere Befestigungsmittel und das Langloch in einer gemeinsamen Flucht liegend angeordnet sind. Das Langloch kann außerdem mit seiner Längserstreckung schräg zu einer gemeinsamen Flucht mehrerer Befestigungsmittel verlaufend ausgebildet sein. Die gemeinsame Flucht kann parallel zu einer Außenkante oder parallel oder deckungsgleich zu einer Längs- oder Symmetrieachse des Aufnahmebeschlags verlaufen. It is possible that a plurality of fastening means and the slot are arranged lying in a common escape. The slot can also be designed to extend obliquely with its longitudinal extension to a common escape of several fasteners. The common alignment can run parallel to an outer edge or parallel or congruent to a longitudinal or symmetrical axis of the receiving beat.

Es ist von Vorteil, wenn im Grundkörper des Aufnahmebeschlags das Langloch im Zuge einer Materialausnehmung mit einem Unter- oder Hinterschnitt gebildet ist, woraus ein mit der Beschlag-Vorderseite bündiger Überstand resultiert, der das Langloch teilweise überragt oder abdeckt und unter Freilassung einer nutartigen Schiebeführung verengt. It is advantageous if the elongated hole is formed in the main body of the receiving fitting in the course of a Materialausnehmung with a bottom or undercut, resulting in a fitting with the front wall flush projection that partially surmounted or covers the slot and narrows leaving a groove-like sliding guide ,

Ein weiteres vorteilhaftes Ausführungsbeispiel sieht vor, dass das von der Vorder- zur Rückseite des Beschlag-Grundkörpers durchgehende Langloch rückseitig mit einem Bodenteil abgedeckt ist, der Teil des Aufnahmebeschlags ist bzw. das in seinem Inneren eine Fixierzunge aufweist, die teilweise aus dem Bodenteil zum Abstehen in das Langloch-Innere ausgeschnitten ist. Die Fixierzunge kann derart angeordnet sein, dass sie vorzugsweise im Schrägwinkel zur Ebene des Bodenteils in eine Richtung ragt, welche dem erweiterten oder verbreiterten Langloch-Abschnitt abgewandt ist und/oder einer Verschiebung eines eingeführten Eingriffsvorsprungs in Richtung zum erweiterten oder verbreiterten Langloch-Abschnitt entgegensteht. Das Bodenteil kann als vom Aufnahmebeschlag separates Teil hergestellt sein und mit dem Aufnahmebeschlag auf dessen Rückseite durch Fixierelemente, beispielsweise Schweißbrücken, verbunden und/oder integriert sein. Das dem Langloch rückseitig zugeordnete Bodenteil kann ferner mit einem Winkelprofil für eine Funktion als Abstandshalter für den Aufnahmebeschlag gegenüber einer externen Auflagefläche, beispielsweise Wand oder Fenster- oder Türrahmen, ausgebildet und auf dem zweiten Profilschenkel des Aufnahmebeschlags zur rückseitigen Abdeckung des Langlochs angeordnet sein. Des Weiteren kann das Abstandshalter-Winkelprofil einen vom Beschlag-Grundkörper bzw. von dem Langloch beabstandeten Basisabschnitt, der die abstehende Fixierzunge aufweist, und eine oder mehrere, den Basisabschnitt haltende oder tragende Befestigungslaschen aufweisen, die gegenüber dem Basisabschnitt in einem schrägen oder rechten Winkel verlaufen. A further advantageous embodiment provides that the long hole passing through from the front to the back of the fitting base body is covered on the back side by a bottom part which is part of the reception fitting or which has a fixing tongue in its interior which partly protrudes from the base part cut into the slot inside. The fixing tongue can be arranged such that it preferably protrudes at an angle oblique to the plane of the bottom part in a direction which faces away from the widened or widened slot section and / or precludes a displacement of an inserted engagement projection in the direction of the widened or widened slot section. The bottom part can be produced as a separate part from the receiving fitting and connected to the receiving fitting on the back by fixing elements, such as welding bridges, and / or be integrated. The back of the slot associated bottom portion may further be formed with an angle profile for a function as a spacer for the receiving fitting against an external support surface, such as wall or window or door frame, and arranged on the second profile leg of the recording fitting to the back cover of the slot. Furthermore, the spacer angle profile can have a base section which is spaced from the fitting base body or from the oblong hole and which has the protruding fixing tongue, and one or more fastening straps holding or supporting the base section which run at an oblique or right angle with respect to the base section ,

Es ist möglich, dass der Aufnahmebeschlag ein L-artiges oder sonstiges rechtwinkliges Querschnittsprofil mit einem ersten und einem zweiten Profilschenkel aufweist, wobei der erste Profilschenkel mit den Befestigungsmitteln und der zweite Profilschenkel mit dem Langloch versehen ist. It is possible that the receiving fitting has an L-like or other rectangular cross-sectional profile with a first and a second profile leg, wherein the first profile leg is provided with the fastening means and the second profile leg with the slot.

Zusätzlich betrifft die Erfindung die Riegelleiste für das System oder den Bausatz der erfindungsgemäßen Art mit einem ersten, in einem Endbereich angeordneten Verbindungselement, dem ein komplementäres Verbindungselement in einem zum System oder Bausatz gehörenden Aufnahmebeschlag zugeordnet ist, wobei wenigstens ein zweites Verbindungselement in einem anderen Endbereich der Riegelleiste ausgebildet ist, und wenigstens eines der Verbindungselemente als Eingriffsvorsprung mit einem in oder an der Riegelleiste befestigten und davon vorspringenden Schaft ausgeführt ist, der in einem radial erweiterten oder verbreiterten Kopfende endet, das zum Eingriff in den zugeordneten Aufnahmebeschlag oder zum Hintergreifen des zugeordneten Aufnahmebeschlags anhand von dessen Langloch ausgebildet ist. In addition, the invention relates to the bolt bar for the system or kit of the type according to the invention with a first, arranged in an end region connecting element, which is associated with a complementary connecting element in a belonging to the system or kit receiving fitting, wherein at least a second connecting element in another end of the A tie bar is formed, and at least one of the connecting elements is designed as an engagement projection with a mounted in or on the bolt bar and protruding shaft which terminates in a radially enlarged or widened head end, which is adapted to engage in the associated receiving fitting or for engaging behind the associated receiving fitting is formed by the slot.

Es ist von Vorteil, wenn wenigstens ein Verbindungselement schraubenartig mit einem radial erweiterten Schraubkopf und einem Schaft mit Außengewinde realisiert ist, welches mit einem Innengewinde in der Riegelleiste im Eingriff steht, insbesondere der Schaft in den Riegelleistenkörper eingeschraubt ist. Durch die besagte Schraubverbindung zwischen Verbindungselement und Riegelleistenkörper ist es möglich, für den verriegelten Zustand der Tür den Abstand zwischen Riegelleistenkörper und der Oberfläche des dem Riegelleistenkörper unmittelbar gegenüberliegenden Türblatts so zu minimieren, dass der Riegelleistenkörper vorzugsweise satt bzw. durchgehend an der Oberfläche des Türblatts anliegt. Dies führt zu einer weiteren Erhöhung der Stabilität des mechanischen Systems und Verbesserung der Tür-, Tor- oder Gebäudeöffnungssicherung. Die Verstellbarkeit des Abstands zwischen der Riegelleiste und der Türblattoberfläche kann auch durch das Anbringen jeweils einer Kontermutter an den Bohrungsöffnungen einer die Riegelleiste radial, quer oder schräg durchdringenden Bohrung realisiert werden. Die Bohrung benötigt in dieser Ausführungsalternative kein Innengewinde und ist somit einfacher zu fertigen. Der Schaft mit dem Außengewinde wird hierbei durch die Bohrung geführt und an den jeweiligen Bohrungsöffnungen beidseitig jeweils mit einer der Kontermuttern verschraubt. Durch Verstellen des oder der Kontermuttern lässt sich die Riegelleiste mehr oder weniger nahe oder auch in eine direkte Anlage an das Tür- oder Torblatt verstellen, insbesondere dagegen auch mit Spannung drücken. It is advantageous if at least one connecting element is realized helically with a radially widened screw head and a shaft with external thread, which engages with an internal thread in the bolt bar, in particular the shaft is screwed into the bolt bar body. By said screw connection between the connecting element and the bar strip body, it is possible for the locked state of the door to minimize the distance between the bar body and the surface of the bar strip body immediately opposite door leaf so that the bar strip preferably rests fully or continuously on the surface of the door panel. This leads to a further increase in the stability of the mechanical system and improvement of door, gate or building opening assurance. The adjustability of the distance between the locking bar and the door leaf surface can also be realized by attaching each a lock nut to the bore openings of the bolt bar radially, transversely or obliquely penetrating bore. The bore requires no internal thread in this alternative embodiment and is thus easier to manufacture. The shaft with the external thread is thereby guided through the bore and screwed to the respective bore openings on both sides each with one of the locknuts. By adjusting the lock nuts or the locking bar can be more or less close or adjust in a direct contact with the door or door leaf, in particular, however, also press with tension.

Des Weiteren kann es von Vorteil sein, wenn zumindest ein für das Verbindungselement vorgesehener Endbereich massiv bzw. ganz durch und durch aus festem Material bestehend und vorzugsweise ohne Hohlräume ausgeführt ist und das Innengewinde in dem massiven Endbereich angeordnet und/oder fixiert ist. Furthermore, it can be advantageous if at least one end region provided for the connecting element is solid or completely made of solid material and preferably without cavities, and the internal thread is arranged and / or fixed in the solid end region.

Ein Ausführungsbeispiel sieht vor, dass das erste und das zweite Verbindungselement als Eingriffsvorsprünge gleicher Struktur und/oder Geometrie ausgeführt sind. Auch ist es denkbar, dass die Riegelleiste längsverstellbar durch eine Strukturierung in einen Kernstab und in ein Distanzrohr und ein Schieberohr ausgeführt ist, welche beide den Kernstab jeweils umgeben. Zumindest das Schieberohr kann auf dem Kernstab hin- und her bewegbar sein. Es ist möglich, dass das erste Verbindungselement das Schieberohr in dessen Endbereich, und das zweite Verbindungselement den Kernstab in dessen Endbereich durchsetzt. Zusätzlich kann das zweite Verbindungselement außerhalb des Distanzrohrs angeordnet sein. An embodiment provides that the first and the second connecting element are designed as engagement projections of the same structure and / or geometry. It is also conceivable that the locking bar is longitudinally adjustable by structuring in a core rod and in a spacer tube and a sliding tube, which both surround the core rod respectively. At least the sliding tube can be moved back and forth on the core rod. It is possible that the first connecting element passes through the sliding tube in its end region, and the second connecting element passes through the core rod in its end region. In addition, the second connection element can be arranged outside the spacer tube.

Die Gesamtlänge von Distanzrohr und Schieberohr kann die Länge des Kernstabs übersteigen. Außerdem kann mindestens eine wiederholt lösbare Arretierungseinrichtung zumindest zwischen Kernstab und Schieberohr angeordnet sein. Die Arretierungseinrichtung kann eine oder mehrere, in Längs- und/oder Achsrichtung beabstandete Innennuten, beispielsweise zwei Innenringnuten, in oder an der Innenwandung des Schieberohrs und einen oder mehrere, zu den Innennuten komplementäre Druckstifte jeweils mit gegen Federkraft verstellbaren vorstehenden Druckknopf umfassen, wobei der oder die Druckstifte im Kernstab in dessen Achsrichtung beabstandet fixiert sind. Dieser Druckstift kann beispielsweise als Gewindedruckstift, d.h. als eine kopflose Schraube oder Madenschraube mit vorstehendem, gefederten Druckknopf realisiert sein. Zusätzlich kann die Riegelleiste eine auf dem Kernstab im axialen Abstand von der mindestens einen Arretierungseinrichtung angebrachten Montagemarkierung, beispielsweise realisiert als Farbring, aufweisen. The total length of the spacer tube and slider tube may exceed the length of the core rod. In addition, at least one repeatedly releasable locking device can be arranged at least between the core rod and sliding tube. The locking device may include one or more, spaced longitudinally and / or axially inner grooves, for example, two Innenringnuten, in or on the inner wall of the sliding tube and one or more complementary to the inner grooves pressure pins each with adjustable against spring force protruding push button, wherein the or the pressure pins are fixed in the core rod spaced in the axial direction. This pressure pin can be used, for example, as a threaded pin, i. be realized as a headless screw or grub screw with protruding, spring-loaded push button. In addition, the bolt bar may have a mounted on the core rod at an axial distance from the at least one locking device mounting mark, for example, realized as a color ring.

Eine weitere Ausführungsform des Systems oder Bausatzes sieht vor, dass der Schaft des Eingriffsvorsprungs mit einem oder mehreren Klemm-, Arretier- oder Fixiermitteln versehen oder verbunden ist, welche dazu angeordnet und/oder ausgebildet sind, eine lösbar spielfreie Verbindung zwischen dem Aufnahmebeschlag und dem Eingriffsvorsprung herzustellen. Beispielsweise kann eine Rändelmutter auf dem Schaft angeordnet sein. Das Innengewinde der Rändelmutter ist kompatibel zu dem Außengewinde des Schaftes. Dadurch ist es möglich durch eine Drehbewegung der Rändelmutter in oder entgegen dem Uhrzeigersinn selbiger, diese entlang der Längsachse des Schaftes zu versetzen. Befindet sich der Eingriffsvorsprung der Riegelleiste im Eingriff mit dem Langloch des Aufnahmebeschlags, kann die Verbindung aus Riegelleiste und Aufnahmebeschlag dadurch zusätzlich fixiert werden, indem die Rändelmutter soweit unter Kraft in Richtung des Aufnahmebeschlags verschoben wird, dass das zum Schaft zeigende Kopfende der Schraube gegen den Hinterschnitt des Langblochs gepresst wird. Dies führt zu einer spiel- oder wackelfreien stabilen Verbindung. Optional kann bei dieser Ausführungsform auf mindestens einen der Druckstifte und dessen zugehörige Bohrung sowie dessen Innenringnut im Schieberohr verzichtet werden. A further embodiment of the system or kit provides that the shaft of the engagement projection is provided or connected with one or more clamping, locking or fixing means which are arranged and / or formed a releasably play-free connection between the receiving fitting and the engagement projection manufacture. For example, a knurled nut can be arranged on the shaft. The internal thread of the knurled nut is compatible with the external thread of the shank. This makes it possible by a rotational movement of the knurled nut in or counterclockwise selbiger to move along the longitudinal axis of the shaft. The engagement projection of the locking bar is engaged with the slot of the receiving fitting, the connection of locking bar and receiving fitting can be additionally fixed by the knurled nut is moved under force in the direction of the receiving fitting that the shaft facing the head end of the screw against the undercut the long hole is pressed. This leads to a play or wobble-free stable connection. Optionally, in this embodiment, at least one of the pressure pins and the associated bore and the inner annular groove in the sliding tube can be dispensed with.

Alternativ kann darauf verzichtet werden, dass die Bohrung in der Regelleiste, in welche der Schaft des Verbindungselements hineingeführt wird, ein mit dem Außengewinde des Schaftes kompatibles Innengewinde aufweist. In diesem Ausführungsbeispiel ist die Innenumfangsfläche der Bohrung glatt und weist keine profilierte Einkerbung bzw. kein Innengewinde auf. Das Verbindungselement wird in diesem Fall mit der Riegelleiste in Verbindung gebracht, indem die aus der Bohrung der Riegelleiste ragenden Abschnitte des Schaftes mit jeweils einer Schraubenmutter fixiert werden. Dazu könnten in weiterer Konkretisierung die Schraubenmuttern auf dem Schaft so verschraubt werden, dass sie an der jeweiligen Bohrungsöffnung anliegen. Dies hat den Vorteil, dass bei der Herstellung der Riegelleiste keine aufwendigen Gewindebohrungen gebohrt werden müssen. Alternatively, it can be dispensed with that the bore in the control bar, in which the shaft of the connecting element is guided, has a compatible with the external thread of the shaft internal thread. In this embodiment, the inner peripheral surface of the bore is smooth and has no profiled notch or no internal thread. In this case, the connecting element is brought into contact with the locking bar by fixing the sections of the shaft protruding from the bore of the locking bar with one nut each. For this purpose, in a further concretization, the nuts could be screwed onto the shaft in such a way that they rest against the respective bore opening. This has the advantage that no complicated threaded holes must be drilled in the production of the bolt bar.

Weitere Einzelheiten, Merkmale, Merkmalskombinationen und vorteilhafte Wirkungen der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung von Ausführungsbeispielen der Erfindung und den Zeichnungen. Darin zeigen: Further details, features, feature combinations and advantageous effects of the invention will become apparent from the following description of embodiments of the invention and the drawings. Show:

1 eine Frontansicht einer geschlossenen Tür, welche durch den erfindungsgemäßen Sicherungsbausatz bzw. das mechanische System abgesperrt, verriegelt oder gesichert ist, 1 a front view of a closed door, which is shut off, locked or secured by the fuse assembly according to the invention or the mechanical system,

2 eine Frontansicht einer geschlossenen Tür, bei welcher das mechanische System bzw. der Sicherungsbausatz in einer vertikalen Abstell- oder Bereitschaftsposition aufgestellt ist und die Türe nicht verriegelt, 2 a front view of a closed door in which the mechanical system or the fuse assembly is set up in a vertical storage or standby position and does not lock the door,

3 eine detaillierte Darstellung einer Riegelleiste mit Teil-Schnittansichten, 3 a detailed representation of a tie bar with partial sectional views,

4 und 5 Schnittansichten von Teilabschnitten einer weiteren Riegelleistenausführungsform, 4 and 5 Sectional views of sections of another tie bar embodiment,

6 eine perspektivische Ansicht eines Aufnahmebeschlags 6 a perspective view of a pick-up

7 eine seitliche Schnittdarstellung des Aufnahmebeschlags nach 6, 7 a side sectional view of the recording after 6 .

8 eine perspektivische Ansicht eines abgewandelten Aufnahmebeschlags, 8th a perspective view of a modified receiving beat,

9 eine perspektivische Ansicht eines Bodenteils mit einer Fixierzunge in einer ersten Position, 9 a perspective view of a bottom part with a fixing tongue in a first position,

10 eine perspektivische Ansicht eines Bodenteils mit einer Fixierzunge in einer zweiten Position sowie 10 a perspective view of a bottom part with a fixing tongue in a second position as well

11 eine perspektivische Ansicht zweier erfindungsgemäßer miteinander gefügter komplementärer Verbindungselemente. 11 a perspective view of two inventive joined together complementary fasteners.

Die Figuren sind lediglich schematischer Natur und dienen nur dem Verständnis der Erfindung. Die gleichen Elemente sind mit denselben Bezugszeichen versehen. The figures are merely schematic in nature and are only for the understanding of the invention. The same elements are provided with the same reference numerals.

1 zeigt eine erste Ausführungsform eines erfindungsgemäßen mechanischen Systems 1 zum Verriegeln bzw. nachträglichen Sichern von verschließbaren Öffnungen 2, beispielsweise von einer Schwenktür mit einer Mittelachsen 12. Die Verrieglung der Öffnung 2 erfolgt mithilfe einer Riegelleiste 3, welche an ihren Enden mit jeweils einem Aufnahmebeschlag rechts 4a und links 4b wiederholt lösbar gefügt ist. Die Riegelleiste 3 erstreckt sich in diesem Zustand quer über das die Öffnung 2 abdeckende Türblatt, wodurch eine Öffnungsbewegung der Schwenktür in Richtung der Riegelleiste 3 durch selbige blockiert wird. Die Verbindung zwischen den Aufnahmebeschlägen 4a und 4b sowie der Riegelleiste 3 erfolgt jeweils bei beiden Aufnahmebeschlägen 4a und 4b durch zueinander komplementäre Verbindungselemente, einerseits einem Langloch 5, welches Bestandteil der Aufnahmebeschläge 4a und 4b ist, und andererseits durch einen Eingriffsvorsprung 6 (in 1 von der Riegelleiste verdeckt), welcher Bestandteil der Riegelleiste 3 ist. Das mechanische System 1 weist in der gezeigte Ausführungsform drei Aufnahmebeschläge, den Aufnahmebeschlag rechts 4a, den Aufnahmebeschlag links 4b und einen Aussetz-Aufnahmebeschlag 4c auf. Der Aufnahmebeschlag links 4b und der Aussetz-Aufnahmebeschlag 4c sind neben einer Scharnierseite 28 eines Rahmens 16 der Öffnung 2 an einer Wand 15 fluchtend senkrecht zum Fußboden übereinander angeordnet sind. Der Aufnahmebeschlag links 4b ist der untere der beiden Aufnahmebeschläge 4b und 4c und weist das Langloch 5 auf, wobei der obere Aussetz-Aufnahmebeschlag 4c ein zweckmäßig nach oben offenes Langloch 13 aufweist. In der gezeigten Ausführungsform weisen die Aufnahmebeschläge 4a und 4b jeweils drei Bohrungen und der Aussetz-Aufnahmebeschlag 4c zwei Bohrungen zur Aufnahme von Befestigungsmitteln 18 wie z. B. Schrauben auf. Die gezeigte Riegelleiste 3 ist teleskopartig längenverstellbar und befindet sich im ausgestreckten Zustand. Sie umfasst einen inneren Kernstab 23, ein diesen teilweise umgebendes Distanzrohr 24 sowie ein den Kernstab 23 ebenfalls teilweise umgebendes Schieberohr 25. Das Schieberohr 25 kann in Richtung des Distanzrohrs 24 geschoben werden. Dadurch wird die Riegelleiste 3 von dem ausgestreckten Zustand in einen zusammengeschobenen Zustand gebracht. 2 zeigt das mechanische System 1 mit der Riegelleiste 3 in dem zusammengeschobenen Zustand. Die Länge der Riegelleiste 3 ist derart verkürzt, dass jeweils einer der Eingriffsvorsprünge 6 mit einem der Langlöcher 5 und 13 verbunden ist. In diesem Zustand kann die Öffnung 2 in Form von der Schwenktür ungehindert von dem mechanischen System 1 geöffnet werden. 1 shows a first embodiment of a mechanical system according to the invention 1 for locking or subsequent securing of closable openings 2 For example, from a swing door with a central axis 12 , The locking of the opening 2 done using a tie bar 3 , which at their ends, each with a receiving fitting to the right 4a and left 4b repeatedly releasably joined. The tie bar 3 extends in this state across the opening 2 covering the door leaf, causing an opening movement of the swing door in the direction of the locking bar 3 is blocked by the same. The connection between the receiving fittings 4a and 4b as well as the tie bar 3 takes place in each case at both Aufnahmebeschlägen 4a and 4b by mutually complementary connecting elements, on the one hand a slot 5 which is part of the reception fittings 4a and 4b is, and on the other hand by a Eingriffsvorsprung 6 (in 1 covered by the bolt bar), which is part of the bolt bar 3 is. The mechanical system 1 has in the embodiment shown three Aufnahmebeschläge, the receiving fitting right 4a , the reception fitting left 4b and a suspension pickup fitting 4c on. The recording fitting on the left 4b and the suspension pickup fitting 4c are next to a hinge side 28 a frame 16 the opening 2 on a wall 15 are aligned perpendicular to the floor above the other. The recording fitting on the left 4b is the lower of the two mounting hardware 4b and 4c and has the slot 5 on, with the upper exposure take-up fitting 4c a suitably upwardly open slot 13 having. In the embodiment shown, the receiving fittings 4a and 4b three holes each and the suspension pick-up fitting 4c two holes for mounting fasteners 18 such as B. screws. The shown locking bar 3 is telescopically adjustable in length and is in the extended state. It includes an inner core rod 23 , a partially surrounding spacer tube 24 as well as the core rod 23 also partly surrounding sliding tube 25 , The sliding tube 25 can be in the direction of the distance tube 24 be pushed. This will be the tie bar 3 brought from the extended state in a collapsed state. 2 shows the mechanical system 1 with the tie bar 3 in the collapsed state. The length of the tie bar 3 is shortened such that each one of the engagement projections 6 with one of the slots 5 and 13 connected is. In this state, the opening can 2 in the form of the hinged door unhindered by the mechanical system 1 be opened.

Der detaillierte Aufbau der Riegelleiste 3 ist in 3 dargestellt. Diese umfasst die Bauteile Kernstab 23, Distanzrohr 24 und Schiebrohr 25. Der Kernstab 23 ist als zylindrischer Stab mit durchgehend konstanter kreisförmiger Querschnittsfläche ausgeführt. Des Weiteren weist der Kernstab 23 drei durchgehende Bohrungen links 29, in der Mitte 30 und rechts 31 mit Innengewinden in radialer Richtung des Kernstabs 23 auf. Die Bohrung links 29 befindet sich an demjenigen Endbereich des Kernstabs 23, über welchem das Distanzrohr 24 geschoben ist und dient der Aufnahme eines der Eingriffsvorsprünge 6. Der Eingriffsvorsprung 6 weist eine längliche Form mit einem Schaft 9 und einem radial erweiterten Kopfende 10 mit einer Erstreckung 8 auf. Im gezeigten Ausführungsbeispiel ist der Eingriffsvorsprung 6 als Schraube ausgeführt. Die Bohrung links 29 weist ein Innengewinde auf, welches zum Außengewinde des Schaftes 9 des Eingriffsvorsprungs 6 kompatibel ist. Die Bohrung Mitte 30 des Kernstabs 23 befindet sich unmittelbar vor demjenigen Bereich des Kernstabs 23, welcher von dem Distanzrohr 24 verdeckt wird. Die Bohrung Mitte 30 weist ein Innengewinde zur Aufnahme eines Arretierungsmittels 14 auf. Das Arretierungsmittel 14 ist als Gewindedruckstift 27 mit einem zylindrischen Druckknopf 32 ausgeführt. Die Bohrung rechts 31 befindet sich an demjenigen Ende des Kernstabs 23, welches dem Ende mit der Bohrung links 29 gegenüberliegt. Die Bohrung rechts 31 ist mit der Bohrung Mitte 30 bzgl. ihrer Abmessungen und Ausgestaltung identisch und dient ebenso zu Aufnahme eines identischen Arretierungsmittels 14. Zwischen der Bohrung links 29 und Mitte 30 befindet sich das Distanzrohr 24, welches als zylindrisches Rohr ausgeführt ist. Der Innendurchmesser des Distanzrohrs 24 ist geringfügig größer als der Außendurchmesser des Kernstabs 23, sodass sich zwischen Kernstabaußenumfangsfläche und Distanzrohrinnenumfangsfläche eine Spielpassung ergibt. Die Bewegungsfreiheit des Distanzrohrs 24 in Längsrichtung ist durch seine beiden Stirnflächen eingeschränkt, von welchen eine am Schaft 9 des Eingriffsvorsprungs 6 und die andere am zylindrischen Druckknopf 32 der Arretierungsvorrichtung 14 anliegt. Der Außendurchmesser des Distanzrohrs 24 ist identisch mit dem Außendurchmesser des Schieberohrs 25. Dasselbe gilt auch für die Innendurchmesser des Schieberohrs 25 und des Distanzrohrs 24. Das Schieberohr 25 weist eine radiale Bohrung 33 auf, welche in demjenigen Endbereich des Schieberohrs 25 gebohrt ist, dessen Stirnfläche dem Distanzrohr 24 abgeneigt ist. In selbigen Endbereich des Schieberohrs 25 ist ein Korken 34 in Form eines Zylinders mit einer Übermaß- oder Übergangspassung eingefügt. Der Korken 34 weist eine koaxiale Bohrung zur Bohrung 33 des Schieberohrs 25 auf. Bei den genannten Bohrungen handelt es sich um eine Gewindebohrung, welche nachdem der Korken in das Schieberohr 25 gefügt wurde, durch einen Fertigungsvorgang in Form eines Bohrfertigungsschrittes durchgeführt wird, wodurch die Koaxialität der Bohrungen zustande kommt. Die Bohrung 33 des Schieberohrs 25 und des Korkens 34 dient zur Aufnahme eines der Eingriffsvorsprünge 6. Die Bohrung links 29 sowie die Bohrung Schieberohr 33 sind koaxial, sodass auch die Eingriffsvorsprünge 6 der Riegelleiste 3 koaxial sind. Das Schieberohr 25 weist in dem Endbereich, welcher dem Distanzrohr 24 zugewandt ist zwei hintereinander angeordnete Innenringnuten 35 und 36 auf. Die erste Innenringnut 35 weist an der Innenstirnfläche der Nut, welche näher an der nächstliegenden Öffnung des Schieberohrs 25 ist, einen Winkel auf. Dieser Winkel dient dazu, dass das Schieberohr 25 über den zylindrischen Druckknopf 32 des Arretierungsmittels 14 geschoben werden kann. Hierfür ist das obere Ende des zylindrischen Druckknopfs 32 abgerundet. Sobald das Schieberohr 25 über den Kernstab 23 derart geschoben wird, dass es an der Stirnfläche des Distanzrohrs 24 anliegt, greift der Druckknopf 32 in die erste Innenringnut 35 und fixiert das Schieberohr 25 gegenüber dem Kernstab 23, sodass das Schieberohr 25 in Längsrichtung nur noch mit großem Kraftaufwand verschiebbar ist (zusammengeschobener Zustand der Riegelleiste 3 siehe 2). Die zweite Innenringnut 36 dient zur Arretierung des Schieberohrs 25 auf dem Kernstab 23 im auseinandergezogenen Zustand der Riegelleiste 3 (vgl. 1). Bei der zweiten Innenringnut 36 befinden sich ein Winkel an derjenigen Innenstirnfläche der Nut, welche der nächstliegenden Öffnung des Schieberohrs 25 abgeneigt ist. Vergleichbar mit dem Arretierungsmittel 14 der Bohrung 30 greift der Druckknopf 32 des Arretierungsmittels 14, welches sich in der Bohrung 31 des Kernstabs 23 befindet in die zweite Innenringnut 36 um das Schieberohr 25 gegenüber dem Kernstab 23 zu fixieren. The detailed structure of the tie bar 3 is in 3 shown. This includes the components core rod 23 , Spacer tube 24 and sliding tube 25 , The core bar 23 is designed as a cylindrical rod with a constant constant circular cross-sectional area. Furthermore, the core rod 23 three through holes left 29 , in the middle 30 and right 31 with internal threads in the radial direction of the core rod 23 on. The hole left 29 is located at that end region of the core rod 23 over which the spacer tube 24 is pushed and serves to receive one of the engagement projections 6 , The engaging projection 6 has an elongated shape with a shaft 9 and a radially extended head end 10 with an extension 8th on. In the embodiment shown, the engagement projection 6 designed as a screw. The hole left 29 has an internal thread, which is the external thread of the shaft 9 the engagement projection 6 is compatible. The hole center 30 of the core bar 23 is located immediately in front of that area of the core bar 23 , which of the spacer tube 24 is covered. The hole center 30 has an internal thread for receiving a locking means 14 on. The locking agent 14 is as a threaded pin 27 with a cylindrical push button 32 executed. The hole on the right 31 is located at the end of the core rod 23 which left the end with the hole 29 opposite. The hole on the right 31 is with the hole center 30 with respect to their dimensions and design identical and also serves to receive an identical locking means 14 , Between the hole left 29 and middle 30 is the spacer tube 24 , which is designed as a cylindrical tube. The inner diameter of the spacer tube 24 is slightly larger than the outer diameter of the core rod 23 such that there is a clearance fit between the core bar outer peripheral surface and the spacer tube inner circumferential surface. The freedom of movement of the spacer tube 24 in the longitudinal direction is limited by its two end faces, one of which on the shaft 9 the engagement projection 6 and the other on the cylindrical push button 32 the locking device 14 is applied. The outer diameter of the spacer tube 24 is identical to the outer diameter of the sliding tube 25 , The same applies to the inner diameter of the sliding tube 25 and the spacer tube 24 , The sliding tube 25 has a radial bore 33 on, which in that end region of the sliding tube 25 is drilled, whose end face the spacer tube 24 is averse. In selbigen end of the pusher tube 25 is a cork 34 inserted in the form of a cylinder with an oversize or transitional fit. The cork 34 has a coaxial bore to the hole 33 of the pusher ear 25 on. These holes are a threaded hole, which after the cork in the sliding tube 25 is performed by a manufacturing process in the form of a Bohrfertigungsschrittes, whereby the coaxiality of the holes is achieved. The hole 33 of the pusher ear 25 and the cork 34 serves to receive one of the engagement projections 6 , The hole left 29 as well as the bore sliding tube 33 are coaxial, so that the engaging projections 6 the tie bar 3 coaxial. The sliding tube 25 has in the end region, which the spacer tube 24 facing is two successively arranged inner ring grooves 35 and 36 on. The first inner ring groove 35 indicates at the inner end face of the groove, which closer to the nearest opening of the sliding tube 25 is at an angle. This angle serves to ensure that the sliding tube 25 over the cylindrical push button 32 of the locking agent 14 can be pushed. This is the upper end of the cylindrical push button 32 rounded. Once the sliding tube 25 over the core bar 23 is pushed so that it is on the end face of the spacer tube 24 is applied, the push button engages 32 in the first inner ring groove 35 and fixes the sliding tube 25 opposite the core rod 23 so that the sliding tube 25 in the longitudinal direction only with great effort is displaced (collapsed state of the bolt bar 3 please refer 2 ). The second inner ring groove 36 serves to lock the sliding tube 25 on the core bar 23 in the extended state of the bolt bar 3 (see. 1 ). At the second inner ring groove 36 There are an angle at that inner end face of the groove, which is the nearest opening of the sliding tube 25 is averse. Comparable with the locking agent 14 the bore 30 the push button engages 32 of the locking agent 14 , which is in the hole 31 of the core bar 23 located in the second inner ring groove 36 around the sliding tube 25 opposite the core rod 23 to fix.

4 und 5 zeigen alternative Ausführungsformen für die Bohrung links 29 im Kernstab 23 und die Bohrung Schieberohr 33 im Schieberohr 25. Die beiden Bohrungen 29 und 33 sind hier ohne Innengewinde ausgeführt. Zusätzlich wird bei dem Schieberohr 25 auf den Korken 34 verzichtet. Die Einstellung der Länge, mit welcher sich die Eingriffsvorsprünge aus den Bohrungen erstrecken, sowie deren Arretierung erfolgt jeweils mithilfe eines Paares von Schrauben- bzw. Kontermuttern 37, die an beiden Stirn- bzw. Öffnungsseiten der jeweiligen Bohrung in der Umfangsfläche des Kernstabs 23 bzw. Schiebrohrs 25 angebracht werden. Durch Verdrehen der Kontermuttern 37 lassen sich für die Eingriffsvorsprünge gleichsam ein Gewindetrieb und eine Linearverstellung realisieren. Mit einhergehender Längenverstellung des Herausragens der Eingriffsvorsprünge aus der Riegelleiste 3 lässt sich auch deren Abstand zum zu blockierenden Türblatt, Fensterflügel oder dergleichen einstellen. Insbesondere kann so die Riegelleiste 3 in eine direkte Anlage an das Türblatt oder dergleichen gebracht werden, um die Möglichkeit der Öffnung der Türe auch nur um eine Spaltbreite zu verhindern. 4 and 5 show alternative embodiments for the hole left 29 in the core bar 23 and the hole sliding tube 33 in the sliding tube 25 , The two holes 29 and 33 are executed here without internal thread. In addition, in the sliding tube 25 on the corks 34 waived. The adjustment of the length at which the engagement projections extend from the bores and their locking is carried out in each case by means of a pair of screw or lock nuts 37 at both end faces of the respective bore in the peripheral surface of the core rod 23 or sliding tube 25 be attached. By turning the locknuts 37 can be realized for the engagement projections as it were a screw drive and a linear adjustment. With concomitant length adjustment of the protruding out of the engagement projections from the bolt bar 3 can also adjust their distance to be blocked door leaf, window sash or the like. In particular, so can the tie bar 3 be placed in a direct contact with the door leaf or the like to prevent the possibility of opening the door even by a gap width.

In 6 und 7 ist der Aufnahmebeschlag links 4b dargestellt. Der Aufnahmebeschlag links 4b besteht aus einem Grundkörper 17 und einem Bodenteil 20 und zeigt das Langloch-Innere 22, umfassend einen verbreiterten Langloch-Abschnitt 7 sowie einen nicht verbreiterten Langloch-Abschnitt 11, und drei Bohrungen zur Aufnahme der Befestigungsmittel 18. Das Bodenteil 20 weist eine Fixierzunge 21 auf. Das Bodenteil 20 ist als eine rechteckige Blechplatte ausgeführt. Im Bodenteil 20 befindet sich ein ∩-förmiger Schnitt im Blech, welcher die Fixierzunge 21 bildet. Die Materialausnehmung für das Langloch 5 im Grundkörper 17 des Aufnahmebeschlags 4 ist so gestaltet, dass der Umriss des Langlochs 5 in Draufsicht auf einer Vorderseite 38 des Aufnahmebeschlags links 4b von seinen Abmessungen geringer als der Umriss der restlichen Materialausnehmung des Langlochs 5 im Grundkörper 17 ist, sodass ein Unter- bzw. Hinterschnitt 19 entsteht. Wird das Kopfende 10 des Eingriffsvorsprungs 6 über den verbreiterten Langloch-Abschnitt 7 in den nicht verbreiterten Langloch-Abschnitt 11 gebracht, so kann durch das Nachobenbiegen der Fixierzunge 21 eine Sicherung erzeugt werden, welche den Eingriffsvorsprung 6 gegen eine die Verbindung lösende Zurückbewegung blockiert. Der Aufbau des Aufnahmebeschlags rechts 4a ist gegenüber dem Aufnahmebeschlag links 4b gegenüber einer gedachten, gegebenenfalls durch die Gebäudeöffnung verlaufenden Mittelachse achsensymmetrisch/spiegelsymmetrisch gestaltet. In 6 and 7 is the recording fitting left 4b shown. The recording fitting on the left 4b consists of a basic body 17 and a bottom part 20 and shows the slot inside 22 comprising a widened slot section 7 and a non-broadened slot section 11 , and three holes for receiving the fasteners 18 , The bottom part 20 has a fixing tongue 21 on. The bottom part 20 is designed as a rectangular sheet metal plate. In the bottom part 20 There is a ∩-shaped cut in the sheet, which is the fixing tongue 21 forms. The material recess for the slot 5 in the main body 17 of the reception 4 is designed so that the outline of the slot 5 in plan view on a front side 38 of the receipt left 4b from its dimensions less than the outline of the remaining material recess of the slot 5 in the main body 17 is, so a undercut or undercut 19 arises. Will the head end 10 the engagement projection 6 over the widened slot section 7 in the non-broadened slot section 11 brought, so can by Nachobenbiegen the fixing tongue 21 a fuse can be generated which the engagement projection 6 blocked against a return movement releasing the connection. The construction of the reception desk on the right 4a is opposite the reception fitting left 4b opposite to an imaginary, possibly through the building opening extending center axis designed axisymmetric / mirror-symmetrical.

8 zeigt den Aussetz-Aufnahmebeschläge 4c mit dem offenen Langloch 13. Auch hier umfasst der Aufnahmebeschlag 4c einen Grundkörper 17 und ein Bodenteil 20, welches an der Rückseite des Grundkörpers 17 angebracht ist. Vorzugsweise dient der hier gezeigte Aussetz-Aufnahmebeschlag 4c dem Fixieren der Riegelleiste 3 im zusammengeschobenen Zustand. 8th shows the suspension receiving fittings 4c with the open slot 13 , Again, the recording kit includes 4c a basic body 17 and a bottom part 20 , which is at the back of the main body 17 is appropriate. Preferably, the suspension-receiving fitting shown here serves 4c Fixing the locking bar 3 in the collapsed state.

9 sowie 10 zeigen jeweils das Bodenteil 20 ohne dem Grundkörper 17 in verschiedenen Zuständen. Im ersten Zustand in 9 bildet die Fixierzunge 21 mit der restlichen Oberfläche des Bodenteils 20 eine plane Ebene. Das in diesem Zustand in einem der Aufnahmebeschläge (4a, 4b, 4c) verbaute Bodenteil 20 ermöglicht es, das Kopfende 10 des Eingriffsvorsprungs 6 ohne Probleme aus dem Unter-/Hinterschnitt 19 des Langlochs 5 herauszuheben. Wird hingegen die Fixierzunge 21 nach oben gebogen, wie in 10 dargestellt, verhakt sich das Kopfende 10 mit der Fixierzunge 21 beim Versuch den Eingriffsvorsprung 6 aus dem Langloch 5 herauszuheben. 9 such as 10 each show the bottom part 20 without the main body 17 in different states. In the first state in 9 forms the fixing tongue 21 with the remaining surface of the bottom part 20 a plane plane. That in this condition in one of the receiving fittings ( 4a . 4b . 4c ) built-in floor part 20 allows the head end 10 the engagement projection 6 without problems from the under / undercut 19 the long hole 5 lift out. In contrast, the fixation tongue 21 bent upwards as in 10 represented, the head entangles 10 with the fixing tongue 21 when trying the engaging projection 6 out of the slot 5 lift out.

Gemäß 11, wonach die Riegelleiste 3 sich über ihren Eingriffsvorsprung (6) gerade im Eingriff mit dem Aufnahmebeschlag 4a befindet, ist der sein Kopfende 10 am Ende tragende Schaft 9 des Eingriffsvorsprungs 6 mit einem Außengewinde versehen, mit welchem ein Innengewinde einer Rändelmutter 39 kämmt. Dabei befindet sich die Rändelmutter 39 im Schaftbereich zwischen der zur Aufnahmebeschlagsvorderseite 38 zeigenden Schraubenmutter 37 und dem Kopfende 10. Je nach Drehbewegung der Rändelmutter 39 in oder entgegen dem Uhrzeigersinn wird sie auf dem Schaft 9 aufgrund des Eingriffs mit dessen Außengewinde entweder zur Aufnahmebeschlagsvorderseite 38 hin oder von dieser wegbewegt. Kommt durch geeignetes Verdrehen die Rändelmutter 39 mit ihrer Stirnseite in Anlage an die Aufnahmebeschlagsvorderseite 38, lässt sich durch weiteres gleichsinniges Verdrehen eine Klemmung des Aufnahmebeschlags 4a zwischen dem Kopfende 10 und der Rändelmutter 39 erzielen. Die damit verbundenen, vorteilhaften Wirkungen wurden bereits oben angesprochen. According to 11 According to which the tie bar 3 about their interventional advantage ( 6 ) just in engagement with the receiving fitting 4a is his head end 10 end bearing shaft 9 the engagement projection 6 provided with an external thread, with which an internal thread of a knurled nut 39 combs. This is the knurled nut 39 in the shaft area between the front of the recording rack 38 pointing nut 37 and the headboard 10 , Depending on the rotation of the knurled nut 39 clockwise or counterclockwise it will be on the shaft 9 due to the engagement with its external thread either to the receiving front cover 38 moved away or away from it. Comes by suitable turning the knurled nut 39 with its front side in contact with the receiving front cover 38 , Can by further same direction twisting a clamping of the recording impact 4a between the headboard 10 and the knurled nut 39 achieve. The associated beneficial effects have already been mentioned above.

BezugszeichenlisteLIST OF REFERENCE NUMBERS

1 1: Mechanisches System Mechanical system
2 2: Öffnung opening
3 3: Riegelleiste catch strip
4a 4a: Aufnahmebeschlag rechts Recording fitting on the right
4b 4b: Aufnahmebeschlag links Receptacle left
4c 4c: Aussetz-Aufnahmebeschlag Suspend receiving fitting
5 5: Langloch Long hole
6 6: Eingriffsvorsprung engaging projection
7 7: verbreiteter Langloch-Abschnitt common slot section
8 8th: Erstreckung extension
9 9: Schaft shaft
10 10: Kopfende head
11 11: nicht verbreiteter Langloch-Abschnitt not common slot section
12 12: Mittelachse central axis
13 13: offenes Langloch open slot
14 14: Arretierungsmittel locking
15 15: Wand wall
16 16: Rahmen frame
17 17: Grundkörper body
18 18: Befestigungsmittel fastener
19 19: Unter-/Hinterschnitt Under / undercut
20 20: Bodenteil the bottom part
21 21: Fixierzunge fixing tongue
22 22: Langloch-Innere Slotted inside
23 23: Kernstab core rod
24 24: Distanzrohr spacer tube
25 25: Schieberohr sliding tube
26 26: Innennuten internal grooves
27 27: Gewindedruckstift Thread pushpin
28 28: Scharnierseite hinge side
29 29: Bohrung links Bore left
30 30: Bohrung Mitte Bore center
31 31: Bohrung rechts Hole right
32 32: Zylindrischer Druckknopf Cylindrical push button
33 33: Bohrung Schieberohr Bore sliding tube
34 34: Korken cork
35 35: Erste Innenringnut First inner ring groove
36 36: Zweite Innenringnut Second inner ring groove
37 37: Schraubenmutter nut
38 38: Aufnahmebschlagsvorderseite Aufnahmebschlagsvorderseite
39 39: Rändelmutter knurled nut

ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG QUOTES INCLUDE IN THE DESCRIPTION

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Zitierte PatentliteraturCited patent literature

US 3592497 [0004]
US 3809417 [0005]

Claims

Mechanical system ( 1 ) or kit for securing, blocking and / or locking closed doors, windows, gates and other building openings ( 2 ), with at least one before, on and / or over the building opening ( 2 ) swiveling bolt bar ( 3 ) and at least two on the building on both sides of the building opening ( 2 ) attachable and to a holder of the bolt bar ( 3 ) trained receiving fittings ( 4a . 4b . 4c ), wherein for holding the at least one bolt bar ( 3 ) by the at least two receiving fittings ( 4a . 4b . 4c ) Tie bar ( 3 ) and mounting hardware ( 4a . 4b . 4c ) have mutually complementary connecting elements, characterized in that at least two mutually complementary associated connecting elements on the one hand with a slot ( 5 ) and on the other hand with an engaging projection ( 6 ) are executed, and the engagement projection ( 6 ) in the slot ( 5 ) insertable and therein, this under or interlocking, is longitudinally displaceable.

System or kit according to claim 1, characterized in that the slot ( 5 ) is formed with a widened portion over which the engaging projection ( 6 ) in the slot ( 5 ) is insertable.

System or kit according to claim 1 or 2, characterized in that the engagement projection ( 6 ) at least one extension ( 8th ) having the width of at least a part or portion of the slot ( 5 ), whereby the slot ( 5 ) of the interventional projection ( 6 ) is under or behind gripped.

System or kit according to claim 2 or 3, characterized in that the engagement projection ( 6 ) a helical or elongated shape with shank ( 9 ) and radially extended head end ( 10 ), wherein the diameter of the head end ( 10 ) Dimensions of the widened slot section ( 7 ), and the diameter of the shaft ( 9 ) Dimensions of the non-broadened slot section ( 11 ) or part.

System or kit according to claim 4, characterized in that the shaft ( 9 ) of the engagement projection ( 6 ) is provided or connected with one or more clamping, locking or fixing means, which are arranged and / or formed, a releasably play-free connection between the receiving fitting ( 4a . 4b . 4c ) and the engagement projection ( 6 ).

System or kit according to one of the preceding claims, characterized in that at least one of the at least two receiving fittings ( 4a . 4b . 4c ) the slot ( 5 ) into which the engaging projection ( 6 ) or another engagement or fastening element of the locking strip ( 3 ) is insertable and longitudinally displaceable.

System or kit according to one of the preceding claims, characterized in that the at least two receiving fittings ( 4a . 4b . 4c ) with the same structure or with respect to an imaginary, possibly through the building opening ( 2 ) extending central axis ( 12 ) are symmetrical to each other.

System or kit according to one of the preceding claims, characterized by a receptacle fitting ( 4a . 4b . 4c ) formed slot ( 5 ) located on one side or edge of the record ( 4a . 4b . 4c ) an entry and exit opening for the engagement projection ( 6 ) having.

System or kit according to one of the preceding claims, with at least three receiving fittings ( 4a . 4b . 4c ), characterized in that two of the receiving fittings ( 4b . 4c ) for placement on or near a common side of the building opening ( 2 ), preferably on a hinge side of a door or a window, are provided.

System or kit according to claim 9, characterized in that of the two on or adjacent to the common building opening side arranged receiving fittings ( 4b . 4c ) a reception fitting ( 4b ) with a closed slot ( 5 ) and the other recording fitting ( 4c ) with an open at a fitting side or fitting outer edge slot ( 13 ) is designed.

System or kit according to claim 10, characterized in that the receiving fitting ( 4c ) with the open slot ( 13 ) for the arrangement above the admission ticket ( 4b ) or above the reception fitting ( 4b ) with the closed slot ( 5 ) is provided.

System or kit according to one of the preceding claims, characterized in that the bolt bar ( 3 ) in at least one of the receiving fittings ( 4a . 4b . 4c ), preferably in a lower receiving fitting ( 4b ) with a slot ( 5 ) with self-contained outline, is pivotally received or stored.

System or kit according to one of the preceding claims, characterized in that in the receiving fitting ( 4a . 4b ) formed slot ( 5 ) with its longitudinal direction obliquely with respect to a longitudinal or symmetry axis, an outer edge of the receiving impact ( 4a . 4b ) or an escape, which by several Fixing means ( 18 ) of the admission ticket ( 4a . 4b ) is formed.

Reception fitting ( 4a . 4b . 4c ) for a system or kit according to one of the preceding claims, having one or more means for attachment to a building wall ( 15 ) or a door or window frame ( 16 ), for example, screw holes, characterized by a sliding slot, which for receiving a displaceable therein, external engagement projection ( 6 ) is trained.

Reception fitting ( 4a . 4b . 4c ) according to claim 14, characterized in that the slot ( 5 ) at one of its ends for the purpose of introducing the engagement projection ( 6 ) is designed with a widened or extended in its transverse dimension section.

Reception fitting ( 4a . 4b . 4c ) according to one of the preceding claims, characterized in that the slot ( 5 ) the basic body ( 17 ) of the admission ticket ( 4a . 4b . 4c ) from its front to its back.

Reception fitting ( 4c ) according to one of the preceding claims, characterized in that the slot ( 5 ) has an interrupted outline to form a side entry opening for an engagement projection ( 6 ) or another external object.

Reception fitting ( 4a . 4b . 4c ) according to claims 15 and 17 or claims 15, 16 and 17, characterized in that the inlet opening in the widened or enlarged portion of the oblong hole ( 7 ) is arranged.

Reception fitting ( 4a . 4b . 4c ) according to one of the preceding claims, characterized in that a plurality of fastening means ( 18 ) and the slot ( 5 ) are arranged lying in a common escape.

Reception fitting ( 4a . 4b . 4c ) according to one of the preceding claims, characterized in that the slot ( 5 ) with its longitudinal extent obliquely to a common escape of several fasteners ( 18 ) is formed running.

Reception fitting ( 4a . 4b . 4c ) according to any one of claims 19 or 20, characterized in that the common alignment parallel to an outer edge or parallel or congruent to a longitudinal or symmetry axis of the receiving beat ( 4a . 4b . 4c ) runs.

Reception fitting ( 4a . 4b . 4c ) according to one of the preceding claims, characterized in that in the base body ( 17 ) the slot ( 5 ) in the course of a material recess with a lower or undercut ( 19 ), resulting in a supernatant flush with the fitting front, the slot ( 5 ) partially surmounted or covering and narrowed, leaving a groove-like sliding guide.

Reception fitting ( 4a . 4b . 4c ) according to one of the preceding claims, characterized in that the from the front to the back of the fitting body ( 17 ) continuous slot ( 5 ) at the back with a bottom part ( 20 ) is covered, which in its interior a fixing tongue ( 21 ), which partially from the bottom part ( 20 ) for standing in the slot inside ( 22 ) is cut out.

Reception fitting ( 4a . 4b . 4c ) according to claims 23 and 15, characterized by an arrangement of the fixing tongue ( 21 ) such that they are preferably inclined at an angle to the plane of the bottom part ( 20 ) protrudes in a direction corresponding to the extended or widened slot section ( 7 ) and / or a displacement of an inserted engagement projection (FIG. 6 ) towards the extended or widened slot section (FIG. 7 ).

Reception fitting ( 4a . 4b . 4c ) according to claim 23 or 24, characterized in that the bottom part ( 20 ) as of the admission ( 4a . 4b . 4c ) separate part and with the receiving fitting ( 4a . 4b . 4c ) is connected and / or integrated on its rear side by fixing elements, for example welding bridges.

Reception fitting ( 4a . 4b . 4c ) according to one of the preceding claims, characterized by an L-like or other rectangular cross-sectional profile having a first and a second profile leg, wherein the first profile leg with the fastening means ( 18 ) and the second profile leg with the slot ( 5 ) is provided.

Reception fitting ( 4a . 4b . 4c ) at least according to claim 23 and 24, characterized in that the the slot ( 5 ) back assigned bottom part ( 20 ) with an angle profile for a function as a spacer for the receiving fitting ( 4a . 4b . 4c ) against an external support surface, for example wall ( 15 ) or window or door frames ( 16 ), and formed on the second profile leg of the recording ( 4a . 4b . 4c ) to the back cover of the slot ( 5 ) is arranged.

Reception fitting ( 4a . 4b . 4c ) according to claim 27, characterized in that the Spacer angle profile from the fitting body ( 17 ) or from the slot ( 5 ) spaced base portion of the protruding fixing tongue ( 21 ), and one or more, holding the base portion or carrying fastening tabs, which extend relative to the base portion at an oblique or right angle.

Tie bar ( 3 ) for a system or kit according to one of the preceding claims 1-13, comprising a first connecting element arranged in an end region, to which a complementary connecting element in a receiving fitting belonging to the system or kit (US Pat. 4a . 4b . 4c ), characterized by at least one second connecting element in another end region of the locking strip ( 3 ), wherein at least one of the connecting elements as engagement projection ( 6 ) with one in or on the bolt bar ( 3 ) and projecting shaft ( 9 ) executed in a radially expanded or widened head end ( 10 ), which is for engaging in the associated receiving fitting ( 4a . 4b . 4c ) or to reach behind the assigned admission ticket ( 4a . 4b . 4c ).

Tie bar ( 3 ) according to claim 29, characterized in that the at least one connecting element helically with a radially enlarged screw head and a shaft ( 9 ) is realized with external thread, which with an internal thread in the bolt bar ( 3 ) is engaged, in particular the shaft ( 9 ) is screwed into the bolt bar body.

Tie bar ( 3 ) according to claim 29 or 30, characterized in that the at least one connecting element in its position in the bolt bar ( 3 ) movable or adjustable in a direction obliquely or transversely to the longitudinal direction of the bolt bar ( 3 ) is arranged and / or formed.

Tie bar ( 3 ) according to claim 31, characterized in that the at least one connecting element helically with a radially enlarged screw head and a shaft ( 9 ) is realized with external thread, which with an internal thread at least one lock nut ( 37 ) is engaged, wherein the respective lock nut ( 37 ) to a front and / or opening side edge of a bolt bar ( 3 ) abuts radially, transversely or obliquely passing through hole.

Tie bar ( 3 ) according to one of the preceding claims, characterized in that at least one provided for the connecting element end region solid or made entirely of solid material and in particular is designed without a cavity.

Tie bar ( 3 ) according to claims 30 and 33, characterized in that the internal thread is arranged and / or fixed in the solid end region.

Tie bar ( 3 ) according to claim 32 and without claim 30, characterized in that the bore radially completely penetrates the locking bar and is smooth on its inner circumferential surface.

Tie bar ( 3 ) according to one of the preceding claims, characterized in that the first and the second connecting element are designed as engagement projections of the same structure and / or geometry.

Tie bar ( 3 ) according to one of the preceding claims, characterized by a length adjustability by structuring into a core rod ( 23 ) and in a spacer tube ( 24 ) and a sliding tube ( 25 ), which both the core rod ( 23 ) each surrounded.

Tie bar ( 3 ) according to claim 37, characterized in that at least the sliding tube ( 25 ) on the core rod ( 23 ) is movable back and forth.

Tie bar ( 3 ) according to claim 37 or 38, characterized in that the first connecting element the sliding tube ( 25 ) in its end region, and the second connecting element the core rod ( 23 ) penetrated in the end region.

Tie bar ( 3 ) according to claim 39, characterized in that the second connecting element outside the spacer tube ( 24 ) is arranged.

Tie bar ( 3 ) according to any one of claims 33-37, characterized in that the total length of spacer tube ( 24 ) and sliding tube ( 25 ) the length of the core rod ( 23 ) exceeds.

Tie bar ( 3 ) according to one of claims 37-41, characterized by at least one repeatedly releasable locking device at least between core rod ( 23 ) and sliding tube ( 25 ).

Tie bar ( 3 ) according to claim 42, characterized in that the locking device one or more, in the longitudinal and / or axial direction spaced internal grooves in or on the inner wall of the sliding tube ( 25 ) and one or more, complementary to the inner grooves pressure pins ( 27 ) each with spring-adjustable, projecting printhead, wherein the one or more pressure pins ( 27 ) in the core rod ( 23 ) are fixed in the axial direction spaced.

Tie bar ( 3 ) according to claim 42 or 43, characterized by one on the core rod ( 23 ) in the axial distance from the at least one locking device mounted mounting mark, such as color ring.

Tie bar ( 3 ) according to one of the preceding claims for the system or kit according to claim 5, characterized in that the engagement projection ( 6 ) is provided or connected with one or more clamping, locking or fixing means, which are arranged and / or formed, a releasably play-free connection between the receiving fitting ( 4a . 4b . 4c ) and the engagement projection ( 6 ).

Tie bar ( 3 ) according to claim 47, characterized in that the clamping, locking or fixing means as knurled nut ( 39 ) is realized, and the shaft ( 9 ) towards his head end ( 10 ) has extending external thread that with an internal thread of the knurled nut ( 39 ) is engaged, so that a rotation of the knurled nut ( 39 ) in its linear movement or adjustment to its head end ( 10 ) can be implemented.