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Die Erfindung verhält sich zu den Transmissionen mit den unendlichen Ketten.
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Es ist das mechanische stufenlose Getriebe (
RU 2018746 , das F 16 H 15/00 29/22, 02.07.90) bekannt. Das Getriebe unterhält die Eingangswelle und die Ausgangswelle, den Umwandlungsmechanismus, den Mechanismus der Veränderung der Exzentrizität und die Lenkung von der Reversierung. Der Umwandlungsmechanismus ist in Form vom Generator der flexiblen Wellen, die bis zu den flexiblen Rädern mittels der abgefederten elastischen Arbeitskörper zusammenwirken ausgeführt.
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Die Mängel dieser Erfindung ist die niedrige Zuverlässigkeit und die Komplexität der Konstruktion.
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Es ist der mehrgängige stufenlose Antrieb des Fahrzeuges, der das Antriebsrad des variabelen Radius und das getriebene Kettenrad unterhält, erfasst von der Kette bekannt. Die Kette hat die Anlage der Spannung. Das Antriebsrad des variabelen Radius hat die Tretwelle, und die mit ihm verbundene Platte. Auf der Platte sind die Kettenräder der Rotation, erfasst von der Kette eingerichtet. (
RU 2048365C1 ).
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Ein Mangel dieser Erfindung ist die Notwendigkeit des periodischen Wechsels der Kettenräder, die bis zur Kette zusammenwirken.
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Ein Ziel der Erfindung ist die Veränderung des Übertragungsverhältnisses ohne Wechsel der Kettenräder, die bis zur Kette zusammenwirken, bildend des Getriebes. Das Ausführen vom Getriebe der Funktionen der Überholungskupplung und der Bremsung.
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Das gesetzte Ziel wird davon erreicht, dass im Getriebe für das Fahrrad mit den eingebauten Funktionen der Überholungskupplung und die Bremsung, unterhaltend das Antriebsrad und das getriebene Kettenrad, erfasst von der Kette, das getriebene Kettenrad auf der äußerlichen Bettung des universellen selbstzentrierten Systems, das die übereinstimmenden Rotationsachsen der Bettungen und den geänderten geometrischen Mittelpunkt einen der Bettungen hat gefestigt ist. Die Zahnräder, die auf den Kettenrädern einen der Bettungen gefestigt sind haben den gezahnten Eingriff mit dem Zahnrad auf der Ausgangswelle. Der geometrische Mittelpunkt der Bettungen befindet sich im Mittelpunkt des Kreises, der durch die Rotationsachsen der Kettenräder dieser Bettung geht.
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Im stufenlosen Antrieb wird das universelle selbstzentrierte System mit der gemeinen und unveränderlichen Rotationsachse der Bettungen, die die äußerliche und mediale Bettung unterhält verwendet. Auf den Bettungen sind die Kettenräder mit der Chance der Rotation, und verbunden von der konsequent geschlossenen Kette gefestigt. Die medialen und äußerlichen Bettungen haben die gemeine und unveränderliche Rotationsachse. Die Kettenräder einen der Bettungen haben die Chance der Linearen Verschiebung entlang der Bettung. Die gemeine und unveränderliche Rotationsachse der Bettungen wird auf Kosten von der Fixation dieser Bettungen auf ein Lager der Rotation realisiert. Die lineare Verschiebung der Kettenräder wird damit gewährleistet, dass die Rotationsachsen der Kettenräder auf den Federn gefestigt sind. Die Eingangswelle ist mit der äußerlichen Bettung verbunden und unterhält das Kettenrad, das das Triebmoment von den Pedalen wahrnimmt. Das Triebmoment wird auf die Ausgangswelle, die mit der Buchse des Rads verbunden ist, von der Fortbewegung der geschlossenen Kette übergeben. Die geschlossene Kette verbindet die Kettenräder, die auf der medialen und äußerlichen Bettung gelegen sind. Die Verbindung der Ausgangswelle verwirklicht sich vom gezahnten Eingriff des Zahnrades auf der Ausgangswelle und den Zahnrädern, gefestigt auf den Kettenrädern einen der Bettungen des universellen selbstzentrierten Systems.
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Im Beispiel der konkreten Verwirklichung hat das Getriebe für das Fahrrad mit den eingebauten Funktionen der Überholungskupplung und die Bremsung das universelle selbstzentrierte System mit der gemeinen und unveränderlichen Rotationsachse der Bettungen, die die mediale Bettung 1 und die äußerliche Bettung 2 unterhält. Die mediale Bettung 1 und die äußerliche Bettung 2 sind vom Lager 3 verbunden. Die Bettung 1 und die Bettung 2 haben die Chance des relativen Winkelverschiebens bezüglich der gemeinen Achse, die mit der Ausgangswelle 12 übereinstimmt. Die Ausgangswelle 12 ist auf der medialen Bettung mit Hilfe des Lagers 21 gefestigt und hat die Chance der Rotation. Auf der äußerlichen Bettung 2 sind die Kettenräder 9, 10, 11 mit der Chance der Rotation bezüglich der Achsen 6, 7, 8 gefestigt. Die Achsen 7 und 8 sind auf der Feder 19 gefestigt, was zulasst, diesen Achsen zusammen mit den Kettenrädern 10 und 11 entlang den Schlitzen 25 und 26 verschoben zu werden. Auf der medialen Bettung 1 sind die Kettenräder 13, 14, 15 mit der Chance, sich bezüglich der Achsen 22, 23, 24 zu drehen, gefestigt. Die Kettenräder 9, 14, 10, 15, 11, 13 sind von der geschlossenen Kette 5 konsequent verbunden. Auf den Kettenrädern 13, 14, 15 sind die Zahnräder 16, 17, 18 mit der Chance der Rotation bezüglich der Achsen 22, 23, 24 gefestigt. Die Zahnräder 16, 17, 18 haben den gezahnten Eingriff mit dem Zahnrad 20, das auf der Ausgangswelle 12 gefestigt ist. Der Bogen des Kreises, der durch die Achsen 6, 7, 8 geht, schätzt mit dem geometrischen Mittelpunkt der äußerlichen Bettung ab, der auf die Größe des Abschnittes 4 verschoben ist. Der geometrische Mittelpunkt der äußerlichen Bettung stimmt mit dem geometrischen Mittelpunkt der medialen Bettung und mit der Achse der Ausgangswelle 12 überein, wenn die Kettenräder 10 und 11 der Ausgangswelle 12, wie gezeigt in der 6 und 8 maximal genähert sind. Die Spannung der Kette 5 verwirklicht sich auf Kosten von der Winkelrotation der medialen Bettung 1 bezüglich der äußerlichen Bettung 2. Auf der 2 ist der geometrische Mittelpunkt der äußerlichen Bettung auf die Größe des Abschnittes 4 bezüglich des geometrischen Mittelpunktes der medialen Bettung verschoben. Die Buchse 27 Räder ist auf der Ausgangswelle 12 gefestigt. Das Triebmoment von den Pedalen wird von der Kette 29 auf das Kettenrad 28, das auf der äußerlichen Bettung 2 gefestigt ist übergeben. Das Übertragungsverhältnis verändert sich je nach der Belastung auf der Ausgangswelle. Wenn ist die Belastung auf der Ausgangswelle für die volle Pressung der Feder 19 ausreichend, so ist die Winkelgeschwindigkeit der Ausgangswelle der Null gleich. Dabei stimmen die geometrischen Mittelpunkte der Bettungen überein. Wenn die geometrischen Mittelpunkte der äußerlichen Bettung und die mediale Bettung, wie gezeigt in der 6 und 8 übereinstimmen, drehen sich die mediale Bettung und die äußerliche Bettung mit der identischen Winkelgeschwindigkeit, und drehen sich alle Kettenräder und die Zahnräder nicht. Die Kette 5 wird entlang dem Perimeter nicht verschoben. Die Winkelgeschwindigkeit der Ausgangswelle 12 ist der Null gleich. Wenn stimmen die geometrischen Mittelpunkte der Bettungen, wie gezeigt in der 1, 2 und 4 nicht überein, so wird die Kette 5 entlang dem Perimeter verschoben, alle Kettenräder und die Zahnräder drehen sich. Das Triebmoment von den Zahnrad 16, 17, 18 wird auf das Zahnrad 20 und die Ausgangswelle 12 übergeben. Dabei ist die Summe der Vektoren der Kräfte a, b, c der Null, wie gezeigt in der 3 nicht gleich. Das Triebmoment von der Ausgangswelle 12 wird auf die Eingangswelle oder auf die Bettungen des universellen selbstzentrierten Systems nicht übergeben. Die Wirkung dieses Triebmoments führt nur zur Verschiebung der Kette 5 auf. Für die Nutzung der Funktion der Bremsung muss man die Richtung der Rotation des Kettenrades 28 ändern. Dabei wird das erstellte Triebmoment zur Ausgangswelle verwandt sein und ist dem existierenden Triebmoment auf dem Rad des Fahrrades entgegengesetzt.
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Auf der 1 ist das Getriebe für das Fahrrad mit den eingebauten Funktionen der Überholungskupplung und die Bremsung vorgestellt.
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Auf der 2 ist das Getriebe für das Fahrrad mit den eingebauten Funktionen der Überholungskupplung und die Bremsung bei nicht die übereinstimmenden geometrischen Mittelpunkte der Bettungen vorgestellt.
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Auf der 3 ist die Summierung der Vektoren der Kräfte, die auf die Kettenräder der Bettungen handeln vorgestellt.
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Auf der 4 sind die Vektoren der Kräfte, die auf die Kettenräder der Bettungen handeln vorgestellt.
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Auf der 5 sind die Bettungen des universellen selbstzentrierten Systems vorgestellt.
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Auf der 6 ist das Getriebe für das Fahrrad mit den eingebauten Funktionen der Überholungskupplung und die Bremsung, die isometrische Ansicht vorgestellt.
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Auf der 7 ist das Getriebe für das Fahrrad mit den eingebauten Funktionen der Überholungskupplung und die Bremsung seitens des getriebenen Kettenrades vorgestellt.
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Auf der 8 ist die Anordnung der Kettenräder und der Kette beim Zusammentreffen der geometrischen Mittelpunkte der Bettungen des universellen selbstzentrierten Systems vorgestellt.
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ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
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Zitierte Patentliteratur
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- RU 2018746 [0002]
- RU 2048365 C1 [0004]