DE202016006228U1 - Rettungssystem für Wasserfahrzeuge - Google Patents

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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B63SHIPS OR OTHER WATERBORNE VESSELS; RELATED EQUIPMENT
    • B63BSHIPS OR OTHER WATERBORNE VESSELS; EQUIPMENT FOR SHIPPING 
    • B63B32/00Water sports boards; Accessories therefor
    • B63B32/70Accessories not specially adapted for a particular type of board, e.g. paddings or buoyancy elements
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B63SHIPS OR OTHER WATERBORNE VESSELS; RELATED EQUIPMENT
    • B63CLAUNCHING, HAULING-OUT, OR DRY-DOCKING OF VESSELS; LIFE-SAVING IN WATER; EQUIPMENT FOR DWELLING OR WORKING UNDER WATER; MEANS FOR SALVAGING OR SEARCHING FOR UNDERWATER OBJECTS
    • B63C9/00Life-saving in water
    • B63C9/08Life-buoys, e.g. rings; Life-belts, jackets, suits, or the like
    • B63C9/082Annular or U-shaped life-buoys intended to be thrown to persons

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Abstract

Rettungssystem für Wasserfahrzeuge, gekennzeichnet durch einen U-förmigen, aufblasbaren Auftriebskörper (1), der Befestigungsmittel wie Haken (2), Schlaufen (3) oder Ösen zum Befestigen des Auftriebskörpers (1) an am Wasserfahrzeug angebrachten Schnüren oder Gurten umfasst, so dass der Auftriebskörper flach am Wasserfahrzeug aufliegt.

Description

  • Technisches Gebiet
  • Die Erfindung betrifft ein Rettungssystem für aufblasbare Wasserfahrzeuge, insbesondere aufblasbare Surfboards.
  • Hintergrund und Stand der Technik
  • Aufblasbare Wasserfahrzeuge, insbesondere aufblasbare Surfbretter, werden oft aus Dropstitchmaterial gefertigt und umfassen nur eine Luftkammer. Da bei dieser Fertigungsmethode Haltefäden zwischen Decke und Boden des Wasserfahrzeuges gespannt sind, ist es technisch schwierig eine zweite Luftkammer zur Sicherheit einzufügen. Daher bestehen alle marktüblichen aufblasbaren Surfbretter aus nur einer Luftkammer. Ein Mehrkammersystem, wie es bei Schlauchbooten üblich ist, wurde bei aufblasbaren Surfbrettern bislang nicht realisiert. Für den sicheren Gebrauch auf dem Wasser wäre aber eine zweite Luftkammer, die bei Leckage einer Luftkammer noch ausreichend Auftrieb liefert, unabdingbar.
  • Aufgabe der Erfindung ist es, die Sicherheit Wasserfahrzeugen, insbesondere von aufblasbaren Surfbrettern zu erhöhen.
  • Die Aufgabe wird durch die Rettungssysteme nach Anspruch 1 und 11 gelöst. Vorteilhafte Weiterbildungen sind in den Unteransprüchen angegeben.
  • Die vorliegende Erfindung schlägt ein Rettungssystem für Wasserfahrzeuge vor, dass einen als U ausgebildeten, vorzugsweise transparenten, aufblasbaren Auftriebskörper umfasst, der am Wasserfahrzeug befestigt wird. Am Wasserfahrzeug, vorzugsweise einem Surfbrett, sind Schnüre bzw. Gummischnüre aufgespannt, an denen der Auftriebskörper eingehakt wird. Der Auftriebskörper weist dazu an den Innenseiten der Schenkel des U Ösen, Haken und/oder Schlaufen auf. Vorzugsweise sind Haken an den Schenkel angebracht. Mit den Haken kann der Auftriebskörper an den Gummischnüren des Surfbretts eingehängt werden, so dass er flach aufliegt. Die Gummischnüre sind an der Oberseite des Surfbretts angebracht, vorteilhafterweise am Bug und/oder am Heck des Surfbretts. Es sind 4 Haken vorgesehen, es können aber auch 6 oder 8 oder nur 2 sein.
  • Am Auftriebskörper sind vorteilhafterweise zusätzliche Halteelemente, wie Kunststoffschnallen oder ähnliches befestigt, an denen Gurtbänder mit entsprechenden Gegenstücken eingeclipst werden können. Mit den Gurtbändern kann der Auftriebskörper am Körper des Sporttreibenden befestigt und so als Schwimmweste benutzt werden. Dazu ist er in der Rundung des U dünner ausgeführt, so dass eine Aufnahme für den Hals gebildet wird. An den Seiten des U-Bogens ist der Auftriebskörper etwas dicker ausgeführt.
  • Im Notfall lässt sich der Auftriebskörper einfach vom Surfbrett lösen und mittels der Gurtbänder am Körper mit der Funktion einer Schwimmweste anlegen. Dabei kann das obere Gurtband in mehreren Positionen befestigt werden, so dass der Abstand zur Achsel des Körpers verringert oder vergrößert wird, wodurch der Auftriebskörper als Schwimmweste an verschiedene Körpergrößen angepasst werden kann.
  • Bei Ausfall der Hauptluftkammer des Wasserfahrzeugs kann mit dem vorgeschlagenen Rettungssystem der Sporttreibende über Wasser gehalten werden. Die transparente Gestaltung des Auftriebskörper hat sich zudem als vorteilhaft erwiesen, da bei Benutzung auf Surfbrettern, die zumeist sehr farbig ausgestaltet sind, das Design dieser Surfbretter nicht beeinträchtigen wird. Der Auftriebskörper ist dazu vorteilhafterweise aus vollkommen durchsichtigem Material gefertigt.
  • Weitere Einzelheiten sind in der Beschreibung eines Ausführungsbeispieles angegeben, wobei auf beiliegende Zeichnungen Bezug genommen wird.
  • Es zeigen:
  • 1 zeigt die Draufsicht des Auftriebskörpers (1)
  • 2 zeigt ein Surfbrett (8) von oben gesehen mit dem daraufliegenden Auftriebskörper (1)
  • 3 zeigt den am Körper angelegten Auftriebskörper (1)
  • 4 zeigt den Auftriebskörper (1) am Körper getragen in einer Seitenansicht und von hinten gesehen.
  • 1 zeigt in der Draufsicht den Auftriebskörper (1) mit Haken (2), die mit Gummischnüren (3) am Auftriebskörper (1) befestigt sind. Ein unteres Gurtband (4) und ein oberes Gurtband (5) sind verschiebbar in Ösen oder aufgeklebten Laschen (6) an dem Auftriebskörper (1) befestigt. Gurtband (5) kann an unterschiedlichen Befestigungspunkten (7), die jeweils eine Lasche (6) umfassen, befestigt werden. Dadurch kann das obere Gurtband (5) weiter oben oder weiter unten am Auftriebskörper (1) befestigt werden und dieser als Schwimmweste optimal am Körper des Surfers fixiert werden. Die Gurte können über die Schnallen in ihrer Länge verstellt werden.
  • In 2 ist ein Surfbrett (8) von oben gesehen dargestellt. Der Auftriebskörper (1) liegt flach darauf und ist mit dem Haken (2) an den Schnüren (9) und Ösen des Gepäcknetzes eines Surfbretts (8) befestigt.
  • 3 zeigt, wie der Auftriebskörper am Körper angelegt und mit den Gurtbändern (4) und (5) befestigt wird. Dabei werden die Gurtbänder mit Schnallen (10) geschlossen und festgezurrt. Der Auftriebskörper (1) ist oben in der Mitte der Rundung (11) dünner ausgeformt, damit er sich dort ergonomisch an Hals und Kopf anpasst.
  • In 4 ist dargestellt, wie der Auftriebskörper (1) am Körper getragen wird. Die Gurtbänder (4) und (5) umschlingen Taille und Brustkorb vollständig und halten so den Auftriebskörper zuverlässig am Körper. Das untere Gurtband (4) hält den Auftriebskörper (1) im wesentlichen im Bereich der Taille oder darunter am Körper. Das obere Gurtband (5) kann an verschiedenen Befestigungspunkten der Schenkel angebracht werden, so dass es möglichst unter der Achsel zu liegen kommt. Dadurch wird ein Hochrutschen des Auftriebskörpers (1) am Körper vermieden.
  • Bezugszeichenliste
  • 1
    Auftriebskörper
    2
    Haken
    3
    Schlaufen
    4
    Gurtband
    5
    Gurtband
    6
    Lasche
    7
    Befestigungspunkt
    8
    Surfbrett
    9
    Schnur
    10
    Schnallen
    11
    Rundung

Claims (13)

  1. Rettungssystem für Wasserfahrzeuge, gekennzeichnet durch einen U-förmigen, aufblasbaren Auftriebskörper (1), der Befestigungsmittel wie Haken (2), Schlaufen (3) oder Ösen zum Befestigen des Auftriebskörpers (1) an am Wasserfahrzeug angebrachten Schnüren oder Gurten umfasst, so dass der Auftriebskörper flach am Wasserfahrzeug aufliegt.
  2. Rettungssystem für Wasserfahrzeuge nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Schnüre (9) am Wasserfahrzeug Gummischnüre sind, die auf der Oberseite des Wasserfahrzeugs aufgespannt sind und in denen die an Schlaufen (3) des Auftriebskörpers (1) befestigte Haken (2) einhaken.
  3. Rettungssystem für Wasserfahrzeuge nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Schlaufen (3) und Haken (2) an den Innenseiten der beiden Schenkel des U-förmigen, aufblasbaren Auftriebskörper (1) angebracht sind.
  4. Rettungssystem für Wasserfahrzeuge nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der aufblasbare Auftriebskörper (1) aus transparentem Material gefertigt ist.
  5. Rettungssystem für Wasserfahrzeuge nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Wasserfahrzeug ein Surfbrett (8) ist, das die Schnüre (9) auf der Oberseite des Surfbretts aufgespannt sind und ein Befestigungsnetz bilden, mit dem weitere Gegenstände befestigt werden können.
  6. Rettungssystem für Wasserfahrzeuge nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass an dem Auftriebskörper (1) an den Schenkeln des U-förmigen Auftriebskörpers (1) ein unteres Gurtband (4) und ein oberes Gurtband (5) angebracht sind, mit dem sich der Auftriebskörper (1) als Schwimmweste am Körper eines Passagiers bzw. Surfers befestigen lässt.
  7. Rettungssystem für Wasserfahrzeuge nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass das obere Gurtband (5) an verschiedenen Befestigungspunkten (7) des Auftriebskörper (1) befestigt werden kann.
  8. Rettungssystem für Wasserfahrzeuge nach einem der vorgenannten Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Auftriebskörper (1) im Bereich der Rundung dicker und an seinen beiden Enden dünner geformt ist.
  9. Rettungssystem für Wasserfahrzeuge nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass in der Mitte der Rundung (11) der Auftriebskörper dünner ausgeformt ist und so eine Aufnahme für den Hals des Surfers bildet.
  10. Rettungssystem für Wasserfahrzeuge nach einem der vorgenannten Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Auftriebskörper einen Anschluss für eine Gaspatrone zum automatischen Aufblasen mit der Patrone umfasst.
  11. Rettungssystem für Wasserfahrzeuge bestehend aus einem Beutel, der eine aufblasbare Schwimmweste umfasst, dadurch gekennzeichnet, dass am Beutel Befestigungsmittel, wie Haken oder Schnallen angebracht sind, mit denen der Beutel auf der Oberseite eines aufblasbaren Surfbretts befestigt ist, wobei das Surfbrett auf der Oberseite Schnüre, Leinen oder Clipse umfasst, mit denen die Befestigungsmittel des Beutels verbunden sind.
  12. Rettungssystem für Wasserfahrzeuge nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, dass die Schnüre auf dem Surfbrett Gummischnüre sind und netzförmig aufgespannt sind.
  13. Rettungssystem für Wasserfahrzeuge nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, dass der Beutel oben auf dem Netz befestigt ist.
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