DE202016005700U1 - Zweiradgepäckträgersystem sowie Verbinder - Google Patents

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Abstract

Zweiradgepäckträgersystem, mit einem – Grundträger (20) mit wenigstens einer Befestigung (26, 28) zur Anbringung an einem Rahmen (6, 8, 10, 12) des Zweirades (2) und wenigstens zwei Nuten (34) oder Vorsprüngen, wobei der Grundträger (20) ein Profil bildet, das gebogen ist, um sich einer Kontur eines Reifens (22) des Zweirades (2) anzupassen, und – wenigstens einem Verbinder (40; 40') zur Befestigung an dem Grundträger (20), wobei der Verbinder (40; 40') zum Eingriff in die wenigstens zwei Nuten (34) oder Vorsprünge ausgebildet ist, wobei der Verbinder (40; 40') wenigstens eine Gepäckbefestigung (48) aufweist.

Description

  • Die Erfindung betrifft ein Zweiradgepäckträgersystem mit wenigstens einer Befestigung zur Anbringung an einem Rahmen eines Zweirades und einen Verbinder.
  • Zweiradgepäckträgersysteme der eingangs genannten Art sind im Stand der Technik bekannt. Fahrzeuge mit zwei Rädern, insbesondere Fahrräder, haben gegenüber Fahrzeugen mit drei oder mehr Rädern den Nachteil, dass sie aufgrund ihrer geringen Breite nur sehr beschränkte Möglichkeiten bieten, Gepäck unterzubringen. Bei Fahrrädern werden bei einigen Varianten regelmäßig Gepäckträger verwendet, die über dem Vorderrad oder über dem Hinterrad angeordnet sind. Diese Gepäckträger weisen häufig federgespannte Bügel auf, mit denen Gepäckstücke festgeklemmt werden können. Alternativ sind im Stand der Technik Gepäckträger mit Spanngurten bekannt.
  • Entsprechende Gepäckträger werden insbesondere bei Zweirädern vorgesehen, die nicht zum sportlichen Fahren verwendet werden. Sportlichere Fahrräder, beispielsweise Rennräder oder Mountainbikes, werden meist aus Gewichtsgründen nicht mit entsprechenden Gepäckträgern ausgestattet. Für solche Fahrräder sind Gepäckträger bekannt, die bedarfsweise an dem Zweirad montiert werden können. Damit kann ein entsprechendes Fahrrad für eine längere Tour ausgerüstet werden, bei der der Fahrer des Zweirades einen Bedarf hat, Gepäck statt auf dem Rücken am Fahrrad anzuordnen.
  • Die entsprechenden Gepäckträger zum Nachrüsten sind jedoch entweder nur an dem Sattelrohr, also der Verbindung zwischen Tretlager und Sattel, oder an der Sattelstütze angeordnet, sodass die maximal aufnehmbaren Lasten sehr klein und daher der praktische Nutzen entsprechender Zweiradgepäckträger gering ist.
  • Alternative Systeme zum Nachrüsten werden wie herkömmliche Systeme an Sattelstreben, also der Verbindung zwischen Ausfallenden und Sattelrohr, festgelegt. Solche Gepäckträgersysteme eignen sich jedoch nicht für Zweiräder mit gefederten Hinterbauten.
  • Des Weiteren ist es bekannt, Zweiräder mit Schutzblechen auszurüsten, die den Fahrer vor durch die Reifen aufgeschleudertes Wasser schützen. Bei Zweirädern, die ohne Gepäckträger ausgerüstet sind, fehlen in aller Regel auch Schutzbleche. Zweiradgepäckträger zum bedarfsweisen Anbringen sind jedoch oft nicht kompatibel zu bedarfsweise anbringbaren Schutzblechen.
  • Aufgabe der Erfindung ist es somit, einen Zweiradgepäckträger der eingangs genannten Art dahingehend weiterzubilden, dass eine Gepäckträgerfunktion und eine Spritzschutzfunktion besser miteinander kombinierbar sind. Eine weitere Aufgabe der Erfindung ist es, eine integrierte Aufnahme von Gepäck und/oder Anbauteilen zu ermöglichen.
  • Die Aufgabe wird gelöst durch ein Zweiradgepäckträgersystem gemäß Anspruch 1 sowie einen Verbinder gemäß dem nebengeordneten Anspruch 10. Weiterbildungen des Zweiradgepäckträgersystems sind Gegenstand der abhängigen Ansprüche.
  • Ein erfindungsgemäßes Zweiradgepäckträgersystem weist einen Grundträger mit wenigstens einer Befestigung zur Anbringung an einem Rahmen des Zweirades auf.
  • Das Zweirad kann insbesondere ein Fahrrad sein. Die Befestigung kann eine Schraubbefestigung sein. Die Befestigung kann zusätzlich oder alternativ dazu eine Rast- oder Klemmbefestigung sein. Des Weiteren kann ein Befestigungssystem vorgesehen sein, bei dem eine Basis an einem Rahmen des Zweirads angeordnet ist, die mit dem Zweiradgepäckträger verbunden werden kann. Eine solche Basis kann nachrüstbar sein und beispielsweise in der Art einer Schelle an dem Rahmen des Zweirades angebracht werden. Die Verbindung kann beispielsweise eine Rast- oder Schraubverbindung sein, alternativ dazu kann eine Klemmverbindung oder ein Bügelverschluss vorgesehen.
  • Des Weiteren weist der Grundträger wenigstens zwei Nuten oder Vorsprünge auf. Die Nuten oder Vorsprünge sind zur Befestigung wenigstens eines Gepäckstücks vorgesehen. Gepäckstücke in diesem Sinne können auch Gepäcktaschen und dergleichen sein. Solche Gepäckstücke können aber auch Rucksäcke oder andere Stauräume sein. Desweiteren kann ein Akkumulator eines Elektrofahrzeuges ein Gepäckstück in diesem Sinne sein.
  • Der Grundträger des Zweiradgepäckträgersytems kann als Profil, beispielsweise als Extrusionsprofil, ausgebildet sein. Eine Profilstruktur versteift den Grundträger strukturell.
  • Der Grundträger kann gebogen sein, um sich einer Kontur eines Reifens des Zweirades anzupassen.
  • Das Profil kann einen geringen, im Wesentlichen gleichbleibenden Abstand zum Reifen aufweisen, zum Beispiel zwischen 0,5 cm und 5 cm, insbesondere zwischen 1 cm und 3 cm.
  • Das Zweiradgepäckträgersystem weist wenigstens einen Verbinder zur Befestigung an dem Grundträger auf. Der Verbinder ist zum Eingriff in die wenigstens zwei Nuten oder Vorsprünge ausgebildet, wobei der Verbinder wenigstens eine Gepäckbefestigung aufweist.
  • Mithilfe der wenigstens einen Spange kann wenigstens ein Gepäckstück an dem Grundträger festgelegt werden. Der Verbinder wird in den Nuten oder Vorsprüngen des Grundträgers sicher gehalten. Die Verwendung einer entsprechenden Spange erlaubt eine große Variabilität der Gepäckbefestigung am Fahrrad. Zudem kann das Gepäck so befestigt werden, dass der Schwerpunkt des Fahrrades niedrig bleibt, was die Fahrsicherheit erhöht.
  • In manchen Ausgestaltungen kann die Position der wenigstens einen Spange am Grundträger variabel sein.
  • Gemäß einer ersten weiterführenden Ausgestaltung kann vorgesehen sein, dass die wenigstens zwei Nuten oder Vorsprünge in dem Profil ausgeformt sind. Dies erleichtert die Herstellung des Grundträgers und führt gleichzeitig zu einer Versteifung desselben, sodass dieser leichter als herkömmliche Gepäckträgersysteme ausgebildet werden kann. Zudem kann die maximale Traglast hoch ausfallen.
  • Gemäß einer anderen weiterführenden Ausgestaltung kann das Profil weitere Funktionen erfüllen. So kann in einer Ausgestaltung eine Kabelführung in das Profil integriert sein, z. B. in einer Profilmitte auf einer dem Reifen zugewandten Seite.
  • Gemäß einer weiterführenden Ausgestaltung kann das Profil eine geschlossene Oberfläche aufweisen, die den Reifen zum Schutz vor Spritzwasser zumindest teilweise abdeckt. Das gebogene Profil kann beispielsweise in der Seitenansicht ein Kreissegment sein. Das gebogene Profil kann darüber hinaus oval oder freigeformt gebogen sein.
  • Die geschlossene Oberfläche sowie die an die Kontur des Reifens angepasste Form schützen den Fahrer des Zweirades effektiv vor Spritzwasser. Der Zweiradgepäckträger kombiniert in neuartiger Weise ein Gepäcktransportsystem für Zweiräder mit einer Schutzblechfunktion. Hierdurch werden zwei Bedarfe von Zweiradfahrern mit einem gemeinsamen System abgedeckt.
  • Gemäß einer anderen weiterführenden Ausgestaltung kann vorgesehen sein, dass die Nuten oder Vorsprünge entlang einer Profillängsrichtung verlaufen. Dies erlaubt die Anbringung wenigstens einer Spange im Wesentlichen quer zur Fahrtrichtung des Fahrrades.
  • Gemäß einer anderen weiterführenden Ausgestaltung kann vorgesehen sein, dass der Verbinder je wenigstens einen Vorsprung zum Eingriff in je eine Nut des Grundträgers bzw. je wenigstens einen Rücksprung zum Eingriff in je wenigstens einen Vorsprung des Grundträgers aufweist. Somit kann der Verbinder sicher am Grundträger gehalten werden.
  • Gemäß einer anderen weiterführenden Ausgestaltung kann vorgesehen sein, dass der Verbinder einen federelastischen Grundkörper aufweist. Die Verwendung wenigstens einer entsprechenden federelastisch ausgebildeten Spange hat den weiteren Vorteil, dass sie leicht entfernbar ist.
  • Gemäß einer anderen weiterführenden Ausgestaltung kann vorgesehen sein, dass die wenigstens einen Verbinder aus elastischem Kunststoff und/oder aus Federstahl besteht. Entsprechende Materialien erlauben einen dauerhaften Einsatz einer entsprechenden Spange.
  • Der Verbinder kann auch aus mehreren Komponenten bestehen, z. B. aus einem kunststoff- oder gummiummantelten Federstahl oder aus einem Mehrkomponentenkunststoff.
  • Alternativ dazu kann der Verbinder aus einem flexiblen Material, z. B. Gummi, bestehen, sodass der Verbinder durch Dehnen über den Grundträger spannbar ist.
  • Gemäß einer anderen weiterführenden Ausgestaltung kann vorgesehen sein, dass der Verbinder reversibel verbiegbar und/oder reversibel dehnbar ist. Somit kann der Verbinder leicht vom Grundträger abgezogen werden.
  • Gemäß einer anderen weiterführenden Ausgestaltung kann vorgesehen sein, dass der Verbinder wenigstens einen Griff zum Festlegen an dem und/oder Lösen von dem Grundträger aufweist. Dies erleichtert Anbringen und Entfernen des Verbinders.
  • Gemäß einer anderen weiterführenden Ausgestaltung kann vorgesehen sein, dass der Verbinder eine rutschhemmende Anlagefläche zum Grundträger aufweist. Die Rutschhemmung kann durch entsprechende Strukturierung der Anlagefläche des Verbinders bzw. Anlageflächen von Grundträger und Verbinder oder durch entsprechende Materialien erreicht werden. Z. B. kann in manchen Ausgestaltungen ein rutschhemmender Ein- oder Aufsatz aus Gummi oder einem anderen Material verwendet werden. Somit kann der Verbinder gegen Verrutschen gesichert werden.
  • Des Weiteren kann die Befestigung zur Festlegung des Grundträgers an wenigstens einer Sattelstrebe und/oder wenigstens einem Nabenauge bzw. Ausfallende und/oder wenigstens einem an der Nabe angeordneten Lager ausgebildet sein. Hierdurch wird eine Abstützung des Zweiradgepäckträgers im Wesentlichen in Schwerkraftrichtung ermöglicht, da das Schaltauge bzw. das Ausfallende regelmäßig unter einer Gepäckträgerfläche liegt.
  • In einer weiteren möglichen Ausgestaltung kann die Befestigung zur Festlegung des Grundträgers an einem Sattelrohr oder einer Sattelstütze ausgebildet sein. Hierdurch wird eine Momentenabstützung erreicht.
  • Insbesondere die Kombination von den beiden beschriebenen Abstützungen ergibt einen besonders stabilen Anschluss des Grundträgers an den Rahmen des Zweirads.
  • Das Profil des Grundträgers kann gemäß einer Ausgestaltung mittels wenigstens einer V-förmigen oder Z-förmigen Stütze an der wenigstens einen Befestigung abgestützt sein. Die Stütze kann insbesondere als eine gebogene Strebe ausgebildet sein. Eine solche Abstützung mittels V oder Z-förmig gebogener Strebe spart Bauteile, erhöht die Stabilität und schützt zudem das Rad des Zweirads vor dem transportierten Gepäckstück.
  • Gemäß einer weiteren Ausgestaltung kann das Profil des Grundträgers im Querschnitt wenigstens einen Rücksprung zum Anschluss eines Versteifungselements aufweisen. Ein solches Versteifungselement kann beispielsweise ein Bügel sein, der aus einem Material entsprechender Stärke und Elastizität besteht, um das Profil zu stabilisieren.
  • Gemäß einer weiteren Ausgestaltung kann wenigstens ein Anschluss zur Anordnung einer Schutzblechverlängerung vorgesehen sein, um die Schutzwirkung bei Bedarf weiter zu erhöhen.
  • In einer darüber hinausgehenden Ausgestaltung der Erfindung kann der Zweiradgepäckträger mit einer Beleuchtung und/oder Reflektoren ausgestattet sein. Dies kann die Einsatztauglichkeit im Straßenverkehr weiter erhöhen.
  • Gemäß einer weiterführenden Ausgestaltung des erfindungsgemäßen Zweiradgepäckträgersystems kann das Profil aus einer gebogenen Profilgrundform aus Metall hergestellt sein. Passende Metalle können Aluminium oder Stahl, insbesondere Edelstahl sein. Solche Profile können in sich stabil gestaltet und kostengünstig umgeformt werden, sodass ein entsprechend hergestellter Zweiradgepäckträger kostengünstig angeboten werden kann.
  • Ein erster unabhängiger Gegenstand betrifft einen Verbinder der zuvor beschriebenen Art. Der Verbinder kann eines oder mehrere der vorbeschriebenen Merkmale aufweisen.
  • Der Verbinder kann in einer möglichen Ausgestaltung ein separates Befestigungselement sein. In einer alternativen Ausgestaltung kann der Verbinder mit dem Gepäckstück fest verbunden sein und beispielsweise eine Einheit mit einer Tasche bilden.
  • In einer anderen weiterführenden Ausgestaltung können zwei zueinander beabstandete Verbinder vorgesehen sein, die durch eine oder mehrere Stangen oder Bügel miteinander verbunden sind.
  • Dazu können die Verbinder mit entsprechenden Halterungen für die Stangen oder Bügel ausgerüstet sein, z. B. Löcher oder Ausnehmungen zum Durchstecken der Stangen oder Bügel aufweisen.
  • Somit können die Verbinder in Fahrtrichtung beabstandet angeordnet werden und die Stangen oder Bügel können zur Befestigung von Gepäck dienen.
  • In einer weiterführenden Ausgestaltung können die Stangen oder Bügel relativ zu den Verbindern verschiebbar sein, z. B. in eine Längsrichtung oder in eine Hochrichtung.
  • Bei in Hochrichtung verschiebbaren Bügeln, z. B. offene U-förmige oder geschlossene, z. B. rechteck- oder trapezförmige, kann zwischen den Bügeln auf einer linken und einer rechten Seite (relativ zur Fahrtrichtung des Fahrrades) ein von den Bügeln abgegrenzter Bereich zur Gepäckunterbringung erzeugt werden.
  • Durch entsprechende Konstruktion, z. B. vorsehen einer elastischen Verbindung zwischen den linken und rechten Bügeln über Spannseile, Netze etc. kann eine sichere Verstauung von Gepäck erreicht werden, da das Gepäck durch die verspannten Bügel festgehalten wird.
  • In einer anderen weiterführenden Ausgestaltung kann der Verbinder auf der Oberseite eine Struktur aufweisen, z. B. eine Noppenstruktur eine Riffelung oder eine Kreuzriffelung. Eine solche Struktur kann rutschhemmend für festzulegendes Gepäck sein.
  • In einer anderen weiterführenden Ausgestaltung kann der Verbinder auf der Oberseite wenigstens eine Vertiefungen aufweisen. Die Vertiefung(en) können zur Zentrierung von Gepäck dienen.
  • Die Erfindung wird anhand eines Ausführungsbeispiels erläutert. Es zeigen schematisch:
  • 1 einen Abschnitt eines Fahrrads, das mit einem erfindungsgemäßen Zweiradgepäckträgersystem ausgerüstet ist,
  • 2 einen Querschnitt durch das Zweiradgepäckträgersystem gemäß der Schnittlinie A A aus 1,
  • 3 einen Verbinder;
  • 4 einen Querschnitt durch das Zweiradgepäckträgersystem mit einem Verbinder, an der ein Gepäckstück angeordnet ist,
  • 5 einen Querschnitt durch ein Zweiradgepäckträgersystem in einer zweiten Ausführungsform;
  • 6a–c Ansichten eines Zweiradgepäckträgersystems in einer dritten Ausführungsform sowie
  • 7a–c Ansichten eines Zweiradgepäckträgersystems in einer vierten Ausführungsform.
  • Gleiche oder gleichwirkende Bauteile werden nachfolgend zur besseren Lesbarkeit mit gleichen Bezugszeichen versehen.
  • 1 zeigt schematisch einen Abschnitt eines Fahrrads 2, an dem ein erfindungsgemäßes Zweiradgepäckträgersystem 4 angeordnet ist.
  • Das Fahrrad 2 weist ein Sattelrohr 6, eine Kettenstrebe 8 und eine Sattelstrebe 10 auf. Kettenstrebe 8 und Sattelstrebe 10 sind an einem Ausfallende 12 zusammengeführt, an dem ein Rad 14 gelagert ist. Die Sattelstrebe 10 ist im Bereich einer Sattelstützenaufnahme 16 mit dem Sattelrohr 6 verbunden. Die Kettenstrebe 8 und das Sattelrohr 6 sind über ein Tretlagergehäuse miteinander verbunden.
  • Der Zweiradgepäckträger 4 weist einen Grundträger 20 auf, welches der Kontur eines Reifens 22 des Rades 14 angepasst ist. Der Grundträger 20 ist aus einem Profil geformt. Die Anpassung des Grundträgers 20 an die Kontur des Reifens 22 findet sowohl in Fahrtrichtung x als auch quer zur Fahrtrichtung x statt, wie später in 2 zu sehen ist.
  • Das Profil des Grundträgers 20 kann aus Blech bzw. VA profiliert, aus Aluminium als Strangpressprofil oder aus Kunststoff bzw. als Verbundmaterial (Stahl und Kunststoff) hergestellt werden. An dem Grundträger 20 ist, wie in 2 ersichtlich, eine V-förmig gebogene Strebe 24 festgelegt, welche ihrerseits mittels einer an ihr angeordneten Befestigung 26 am Ausfallenende 12 des Fahrrades 2 durch eine oder mehrere Schraubverbindungen befestigt ist.
  • Alternativ zu einer V-förmigen Strebe, wie hier dargestellt, kann eine Z-förmige Strebe vorgesehen sein, die, je nach Ausgestaltung an der Sattelstrebe 10, am Sattelrohr 6 festgelegt werden.
  • In der vorliegend dargestellten Ausführungsform ist eine Befestigung 28 am Grundträger 20 ausgebildet und ordnet dieses an der Sattelstrebe 10 an.
  • Alternativ könnten die Befestigungen 26, 28 mehrteilig sein, wobei ein Teil am Fahrrad verbleibt und ein weiterer Teil am übrigen Zweiradgepäckträgersystem 4.
  • Der Grundträger 20 übernimmt die Stützfunktion und leitet die Gewichtskraft eines in 1 nicht dargestellten Gepäckstücks über einen Verbinder an die Strebe 24 ab und somit überwiegend über die Befestigung 26 in den Rahmen des Fahrrades 2.
  • Daneben können Bohrungen 30 vorgesehen sein, die quer zur Fahrtrichtung x angeordnet sind. Die Bohrungen 30 können ebenfalls zur Festlegung von Gepäck dienen.
  • Das Profil 20 weist eine geschlossene Oberfläche auf, um Spritzwasser, welches von dem Reifen 22 aufgenommen, mitgeführt und weggeschleudert wird, vom Fahrer des Fahrrads 2 fernzuhalten.
  • 2 zeigt einen Querschnitt entlang der Schnittlinie A-A aus 1.
  • Das Profil des Grundträgers 20 ist aus einer Profilgrundform mit je mindestens zwei Rücksprüngen 32, 34 auf jeder Seite ausgestattet.
  • Die Streben 24 sind in den Rücksprüngen 32 festgelegt. Dies kann unter anderem durch Klemmen, Schweißen oder Kleben geschehen.
  • In die Rücksprünge 32, kann über die gesamte Länge oder teilweise ein Versteifungselement, z. B. ein Rundstab, eingebracht werden, um das Profil weiter zu versteifen. In manchen Ausführungsformen können aufeinander folgend Versteifungselemente und Streben in die Rücksprünge 32 eingebracht sein.
  • An dem Grundträger 20 können des Weiteren Reflektoren oder Lichter angebracht sein, sofern diese gesetzlich gefordert oder nötig sind. Des Weiteren können an dem Grundträger 20 Aufnahmen zur Anbringung einer Schutzblechverlängerung angeordnet sein.
  • Das Profil des Grundträgers 20 weist eine Unterseite 20.1 auf, die geschlossen ist und damit die Spritzschutzfunktion eines Schutzbleches erfüllt. Die Unterseite 20.1 ist in seiner Kontur an die des Reifens 22 angepasst, sodass der Reifen 22 frei unter dem Profil 20 drehen kann. Der Abstand zwischen dem Grundträger 20 und dem Reifen 22 kann zwischen 0,5 cm und 5 cm betragen, insbesondere zwischen 1 cm und 3 cm.
  • Eine Oberseite 20.2 des Grundträgers 20 kann zur Aufnahme von Lasten dienen.
  • Das erfindungsgemäße Zweiradgepäckträgersystem 4 ist vielfach variabel einsetzbar und erlaubt die Anordnung von Gepäckstücken auf viele verschiedene Weisen, diese können beispielsweise auf der Oberseite 20.2 des Grundträgers 20 aufgelegt werden, können über die Anschlüsse 30 oder die Rücksprünge 34 festgeklemmt werden. Solche Gepäckstücke können beispielsweise Rucksäcke, Gepäcktaschen, Spezialtaschen (beispielsweise für Musikinstrumente, Helme oder dergleichen), Akkumulatoren und dergleichen mehr sein.
  • 3 zeigt einen Verbinder 40.
  • Der Verbinder 40 besteht aus Kunststoff. Der Kunststoff ist elastisch verbiegbar und kehrt nach dem Verbiegen in seine Ursprungsform zurück. Ein Grundkörper 42 des Verbinders 40 ist somit federelastisch. Alternativ kann der Verbinder aus Metall, einem Verbundwerkstoff oder Gummi bestehen.
  • An dem Grundkörper 42 sind zwei Vorsprünge 44.1, 44.2 angeordnet, die zur Befestigung an dem Grundträger 20 dienen. Auf diese Weise kann der Verbinder 40 an dem Grundträger 20 festgelegt werden.
  • Desweiteren sind an dem Grundkörper 42 zwei Griffe 46.1, 46.2 angeordnet, die in der Nähe der Vorsprünge 44.1, 44.2 platziert sind. Mithilfe der Griffe 46.1, 46.2 kann der Grundkörper 42 verbogen werden und der entsprechende Vorsprung 44.1, 44.2 außer Eingriff mit dem Grundträger 20 gebracht werden. Die Griffe 46.1, 46.2 erleichtern desweiteren das Festlegen des Verbinders 40 am Grundträger 20.
  • Die Winkel zwischen Grundkörper 42 und Griffen 46.1, 46.2 bilden eine Gepäckbefestigung 48, in die Gepäck wie an einen Haken gehängt werden kann.
  • Der Verbinder 40 kann auch in weiteren Varianten ausgestaltet werden, insbesondere in Hinblick auf die Ausgestaltung der Gepäckbefestigung. So kann diese auch in Form von Ringen oder anderen Verschlüssen, z. B. Schnappverschlüssen oder Bügelverschlüssen, ausgestaltet sein. Der Verbinder 40 kann auch in ein Gepäckstück integriert sein.
  • Auf der Unterseite des Grundkörpers 42 ist eine Gummierung 50 vorgesehen, die die Reibung zwischen Verbinder 40 und Grundträger 20 erhöht und somit ein Verrutschen des Verbinders 40 verhindert.
  • 4 zeigt einen Querschnitt durch das Zweiradgepäckträgersystem 4 mit des Verbinders 40, an der ein Gepäckstück 52 angeordnet ist.
  • Das Gepäckstück 52 weist eine Schlaufe 54 auf, mit der das Gepäckstück 52 an der Gepäckbefestigung 48 des Verbinders 40 eingehängt ist.
  • 5 zeigt einen Querschnitt durch ein Zweiradgepäckträgersystem 4' in einer zweiten Ausführungsform.
  • Ein Verbinder 40' ist hierbei als Verbundbauteil mit zwei oder mehr Komponenten aufgebaut und weist einen nicht sichtbaren inneren Kern aus einem Metall, insbesondere Federstahl auf, der von Kunststoff ummantelt ist. Dabei ist die Oberseite sowie eine zur Profiloberseite 20.2 orientierte Unterseite mit einer Gummierung 50 versehen.
  • An den Seiten ist der Verbinder erhöht ausgebildet, um im Bereich der Gummierung 50 auf der Oberseite eine Vertiefung auszuformen, die darauf angeordnete Gepäckstücke zentriert.
  • Desweiteren sind Bohrungen 30 vorgesehen, mittels derer weitere Funktionen wie nachfolgend beschrieben erreicht werden können.
  • 6a–c zeigen Ansichten eines Zweiradgepäckträgersystems 4'' in einer dritten Ausführungsform.
  • In zwei Verbinder 40' sind zu beiden Seiten je ein im wesentlichen vertikal ausgerichteter, verschiebbarer Drahtbügel 56 eingebracht, über die ein Gumminetz 58 gespannt ist. Dadurch entsteht ein Stauraum 60 zur Aufbewahrung von Kleingepäck, z. B. Bekleidung.
  • Durch eine Verschiebung der Drahtbügel 56 kann die Größe des Stauraums 60 variiert werden, sodass Kleingepäck verschiedener Größen sicher gehalten und transportiert werden kann.
  • Bei entsprechender Ausgestaltung der Verbinder 40', des Gumminetzes 58 und/oder der Drahtbügel 56 kann eine Vorspannung der Drahtbügel 56 nach unten erreicht werden, sodass die Drahtbügel 56 so lange nach unten rutschen, bis durch das verstaute Gepäck eine gleich große Gegenkraft aufgebracht wird. Die Auslegung kann unter anderem so sein, dass das Verrutschen der Drahtbügel 56 von alleine passiert oder durch Vibrationen bei der Fahrt erreicht wird.
  • 7a–c zeigen Ansichten eines Zweiradgepäckträgersystems 4''' in einer vierten Ausführungsform.
  • In den Verbinder 40' ist ein geschlossener, im wesentlichen horizontal ausgerichteter Drahtbügel 59 eingebracht, der für die Aufhängung von Seitentaschen verwendbar ist.
  • Die vorgezeigten Verbinder 40, 40' können so konfiguriert werden, dass sie dem Zweck entsprechend umrüstbar sind, um beispielsweise mit einem Grundsystem die Nutzungen nach den 6a–c zu einer Zeit und die nach den 7a–c zu einer anderen Zeit zu ermöglichen
  • Bezugszeichenliste
  • 2
    Fahrrad
    4, 4', 4'', 4'''
    Zweiradgepäckträgersystem
    6
    Sattelrohr
    8
    Kettenstrebe
    10
    Sattelstrebe
    12
    Ausfallende
    14
    Rad
    16
    Sattelstützenaufnahme
    20
    Grundträger
    20.1
    Profilunterseite
    20.2
    Profiloberseite
    22
    Reifen
    24
    Strebe
    26
    Befestigung
    28
    Befestigung
    30
    Bohrungen
    32
    Rücksprung
    34
    Rücksprung
    40, 40'
    Verbinder
    42
    Grundkörper
    44.1, 44.2
    Vorsprung
    46.1, 46.2
    Griff
    48
    Gepäckbefestigung
    50
    Gummierung
    52
    Gepäckstück
    54
    Schlaufe
    56
    Drahtbügel
    58
    Gumminetz
    59
    Drahtbügel
    60
    Stauraum
    x
    Fahrtrichtung

Claims (14)

  1. Zweiradgepäckträgersystem, mit einem – Grundträger (20) mit wenigstens einer Befestigung (26, 28) zur Anbringung an einem Rahmen (6, 8, 10, 12) des Zweirades (2) und wenigstens zwei Nuten (34) oder Vorsprüngen, wobei der Grundträger (20) ein Profil bildet, das gebogen ist, um sich einer Kontur eines Reifens (22) des Zweirades (2) anzupassen, und – wenigstens einem Verbinder (40; 40') zur Befestigung an dem Grundträger (20), wobei der Verbinder (40; 40') zum Eingriff in die wenigstens zwei Nuten (34) oder Vorsprünge ausgebildet ist, wobei der Verbinder (40; 40') wenigstens eine Gepäckbefestigung (48) aufweist.
  2. Zweiradgepäckträgersystem nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die wenigstens zwei Nuten (34) oder Vorsprünge in dem Profil (20) ausgeformt sind.
  3. Zweiradgepäckträgersystem nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Nuten (34) oder Vorsprünge entlang einer Profillängsrichtung verlaufen.
  4. Zweiradgepäckträgersystem nach einem der vorangegangenen Ansprüche, wobei der Verbinder (40; 40') je wenigstens einen Vorsprung (44.1, 44.2) zum Eingriff in je eine Nut (34) des Grundträgers (20) bzw. je wenigstens einen Rücksprung zum Eingriff in je wenigstens einen Vorsprung des Grundträgers aufweist.
  5. Zweiradgepäckträgersystem nach einem der vorangegangenen Ansprüche, wobei der Verbinder (40; 40') einen federelastischen Grundkörper (42) aufweist.
  6. Zweiradgepäckträgersystem nach Anspruch 5, wobei der Verbinder (40; 40') aus elastischem. Kunststoff und/oder aus Federstahl besteht.
  7. Zweiradgepäckträgersystem nach Anspruch 5 oder 6, wobei der Verbinder (40; 40') reversibel verbiegbar und/oder reversibel dehnbar ist.
  8. Zweiradgepäckträgersystem nach einem der vorangegangenen Ansprüche, wobei der Verbinder (40; 40') wenigstens einen Griff (46.1, 46.2) zum Festlegen an dem und/oder Lösen von dem Grundträger (20) aufweist.
  9. Zweiradgepäckträgersystem nach einem der vorangegangenen Ansprüche, wobei der Verbinder (40; 40') eine rutschhemmende Anlagefläche (50) zum Grundträger (20) aufweist.
  10. Verbinder eines Zweiradgepäckträgersystems (4; 4'; 4''; 4''') nach einem der vorangegangenen Ansprüche
  11. Verbinder nach Anspruch 10, wobei zwei zueinander beabstandete Verbinder (40; 40') vorgesehen sind, die durch eine oder mehrere Stangen oder Bügel (56; 59) miteinander verbunden sind.
  12. Verbinder nach Anspruch 11, wobei der Verbinder (40; 40') wenigstens eine Halterung (30) für die Stangen oder Bügel (56; 59) aufweist.
  13. Verbinder nach Anspruch 11 oder 12, wobei Stangen oder Bügel (56; 59) relativ zum Verbinder (40; 40') verschiebbar sind.
  14. Verbinder nach einem der Ansprüche 10 bis 13, wobei der Verbinder (40, 40') auf der Oberseite eine Struktur und/oder eine Vertiefung aufweist.
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