DE202016004364U1 - Akkubetriebenes Heizmodul für Transportbehälter von Nahrungsmittel - Google Patents

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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47JKITCHEN EQUIPMENT; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; APPARATUS FOR MAKING BEVERAGES
    • A47J39/00Heat-insulated warming chambers; Cupboards with heating arrangements for warming kitchen utensils
    • A47J39/02Dish-warmers; Devices to keep food hot

Abstract

Heizmodul für Nahrungsmitteltransportbehälter, dadurch gekennzeichnet, dass als Heizelement ein Heizwiderstand die thermische Energie erzeugt.

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft ein Heizmodul, durch welches transportierte Nahrungsmittel erwärmt werden können. Dabei wird der Transportbehälter, in dem sich die Speisen befinden von dem Heizmodul umschlossen, welches durch Heizelemente und einem Akku die Heizfunktion beliebig einsetzbar macht.
  • Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es somit, Speisen völlig unabhängig von jeglichen Ressourcen und an jedem beliebigen Ort zu erwärmen. Es wird keine Kochstelle mit Herd oder Mikrowelle benötigt.
  • Die Aufgabe wird gelöst durch ein Heizmodul mit den Merkmalen des Patentanspruchs 1.
  • Das Heizmodul, in diesem Status der Entwicklung mit „Heizbox” bezeichnet, wird je nach Anwendungsgebiet in verschiedenen Ausführungen angefertigt, die jedoch in ihrer Funktionalität identisch aufgebaut sind. Der Transportbehälter, in der sich die Speisen befinden, wird von einer separaten „Heizbox” umschlossen. In dieser „Heizbox” befinden sich ein Akkupack, eine Heizwicklung, sowie die zugehörige elektronische Steuerung. Die Heizwicklungen, die in der Isolationsbox montiert sind, bestehen aus mehreren einzelnen Elementen, diese liegen direkt an dem Transportbehälter an und erwärmen diesen von außen. Dadurch werden die Speisen im Inneren des Transportbehälters auf eine mundgerechte Temperatur erwärmt. Der Akkupack lässt sich über ein externes Netzteil aufladen, das sich über einen eigenen Ladenschluss mit diesen verbinden lässt. Alternativ lässt sich die „Heizbox” ebenfalls über dieses externe Netzteil an der herkömmlichen Steckdose betreiben. Der Transportbehälter ist mit der „Heizbox” nicht fest verbunden. Dadurch kann dieser separat entnommen und einfach gereinigt oder eigenständig, ohne Heizfunktion, verwendet werden.
  • Die Bedienung erfolgt über mehrere Taster an der Vorderseite der „Heizbox”. Über den Taster Akkuladestand wird anhand einer mehrstufigen Anzeige, der aktuelle Ladestand des Akkupack angezeigt. Über die zwei Taster, Heizen EIN/AUS, wird die Heizfunktion gesteuert. Nach Start des Heizvorganges durch den Taster Heizen EIN, wird die Dauer über die integrierte Steuerung zeitlich begrenzt, nach derer der Heizvorgang automatisch beendet wird. Alternativ lässt sich der Heizvorgang manuell über den Taster Heizen AUS vorzeitig beenden. Ein Heizvorgang kann beliebig oft gestartet werden, bis die Kapazität des Akkupack die untere Grenze erreicht hat.
  • Weitere Vorteile der Erfindung sind in den nachfolgenden Ausführungsbeispielen beschrieben. Es zeigt:
  • 1 Gesamtdarstellung einer Heizbox
  • 2 Schnittdarstellung 1
  • 3 Schnittdarstellung 2
  • 4 Bedienfeld
  • 5 Zusammensetzung Gehäuse
  • 1 zeigt die „HEIZBOX” (1) in seiner Gesamtheit. Dessen Gehäuse besteht aus mehreren Einzelteilen. Diese Teile sind zum einen „GEHÄUSETEIL BODEN” (2), „GEHÄUSETEIL FRONT” (3) und „GEHÄUSETEIL SEITE” (4), welche alle aus einem festen, stabilen, Kunststoff gefertigt sind, das Stöße und Schläge abfängt und somit als Schutz für die inneren, verbauten Bauteile dienen. An den Außenseiten ist jeweils ein Griff angebracht, mit denen die „HEIZBOX” (1) getragen und festgehalten werden kann. An dem „GEHÄUSETEIL FRONT” (3) befindet sich das Bedienfeld, mit den Schalt- und Anzeigeelementen. Zum einen die Schaltelemente „HEIZEN EIN/AUS” (7) und „AKKULADESTAND” (8). An der Oberseite befindet sich die „ANZEIGE LADESTAND” (9), die über mehrere LEDs die Akkukapazität anzeigt, in der Mitte befindet sich die „ANZEIGE HEIZEN” (10). Der „TRANSPORTBEHÄLTER” (5) ist in die „HEIZBOX” (1) eingesetzt und wird durch diese erwärmt. Da sie nicht fest mit dieser verbunden ist, kann sie jederzeit entnommen werden. Auf diese Art und Weise kann nur der verschmutzte „TRANSPORTBEHÄLTER” (5) selbst gereinigt werden. Des Weiteren lässt sich dadurch der „TRANSPORTBEHÄLTER” (5) eigenständig verwenden, falls die Heizfunktion nicht benötigt wird. Die beiden „GRIFFE” (6) an den Außenseiten dienen neben der Tragefunktion als Hebel, um den „TRANSPORTBEHÄLTER” (5) einfacher entnehmen zu können. Zusätzlich kann der „TRANSPORTBEHÄLTER” (5) mit einem Deckel verschlossen werden, um einen sicheren Transport zu gewährleisten.
  • 2 zeigt die „HEIZBOX” (1) als Schnittdarstellung. Im Inneren des Gehäuses befindet sich ein leistungsstarker Lithium-Polymer „AKKUPACK” (11), das über Haltepunkte auf dem „GEHÄUSETEIL BODEN” (2) fixiert wird. Daneben befindet sich die elektronische „STEUERUNG” (12), die ebenfalls auf dem „GEHÄUSETEIL BODEN” (2) verschraubt ist und auf der alle elektronischen Funktionen untergebracht sind. Dazu zählen die Zeitsteuerung der Heizfunktion, die Ladevorrichtung für den „AKKUPACK” (11) und die Funktion der Ladestandsanzeige für die „ANZEIGE LADESTAND” (9). Die „ISOLATIONSBOX” (18) dient als Isolation zum Außengehäuse, um dieses von der Wärmequelle zu trennen. In dieser werden auf allen Innenseiten und dem Boden die Elemente der „HEIZWICKLUNG” (19) eingesetzt. Der „TRANSPORTBEHÄLTER” (5), in der die Speisen aufbewahrt werden, wird in diese „ISOLATIONSBOX” (18) eingesetzt und liegt direkt auf den einzelnen Elementen der „HEIZWICKLUNG” (19) auf. Der „TRANSPORTBEHÄLTER” (5) ist nicht fest mit der „HEIZBOX” (1) verbunden und wird nur durch den Oberflächendruck von „TRANSPORTBEHÄLTER” (5) zu „HEIZWICKLUNG” (19) festgehalten.
  • 3 zeigt eine weitere Schnittdarstellung, die die Innenseite des „GHÄUSETEIL FRONT” (3) zeigt und auf der die Montage der Anzeige- und Bedienelementen ersichtlich ist. Die elektrischen Komponenten „TASTER HEIZEN EIN” (13), „TASTER HEIZEN AUS” (14), „TASTER AKKULADESTAND” (15) sowie „LED LADESTAND” (16), und „LED HEIZEN” (17) werden in den „MONTAGERAHMEN” (20) eingeklebt. Die Bedienelemente „HEIZEN EIN/AUS” (7), „AKKULADESTAND” (8), sowie die Anzeigen „ANZEIGE LADESTAND” (9) und „ANZEIGE HEIZEN” (10) werden in das „GEHÄUSETEIL FRONT” (3) eingesetzt, anschließend der „MONTAGERAHMEN” (20) mit den elektronischen Komponenten daraufgesetzt und verschraubt. Die „ANZEIGE LADESTAND” (9) und „ANZEIGE HEIZEN” (10) werden durch den „MONTAGERAHMEN” (20) gegen das „GEHÄUSETEIL FRONT” () gedrückt und somit fixiert. Nach der Montage aller Komponenten, werden die elektronischen Anzeige- und Bedienelemente über eine Leitung mit der „STEUERUNG” (12) verbunden. Bei einem Defekt der Anzeige-, Bedienelemente, kann das komplette Element durch Austausch des „MONTAGERAHMEN” (20) ersetzt werden.
  • 4 zeigt ein Ausführungsbeispiel des Bedienfeldes, über die die Funktionen gesteuert werden und welches sich an der Vorderseite der „HEIZBOX” (1) befindet. Das Bedienelement „AKKULADESTAND” (8) zeigt, nach einer kurzen Betätigung, für wenige Sekunden den aktuellen Ladestand des „AKKUPACK” (11) an. Die „ANZEIGE LADESTAND” (9) ist mehrstufig aufgebaut, um die Kapazität in mehreren Stufen anzeigen zu können. Zur weiteren Bedienung befindet sich hier das Schaltelement „HEIZUNG EIN/AUS” (7), über das der Heizprozess gestartet und unterbrochen werden kann. In der Mitte befindet sich die „ANZEIGE HEIZEN” (10), die während der Dauer eines Heizvorganges blinkt und so den laufenden Prozess anzeigt.
  • 5 zeigt den Aufbau des Gehäuses der „HEIZBOX” (1), das aus mehreren einzelnen Elementen besteht und diese zur Montage ineinandergeschoben werden. Das „GEHÄUSETEIL BODEN” (2) besteht aus der Bodenplatte, auf dem die elektronische „STEUERUNG” (12), der „AKKUPACK” (11) sowie der „LADEANSCHLUSS” (21) montiert werden. Im „GEHÄUSETEIL FRONT” (3) sind die Bedien- und Anzeigeelemente montiert und ist fest mit dem „GEHÄUSETEIL BODEN” (2) verbunden. Das „GEHÄUSETEIL SEITE” (4) besteht aus den Seitenteilen des Außengehäuses, der „ISOLATIONSBOX” (18), in der die „HEIZWICKLUNGEN” (19) liegen und die seitlichen „GRIFFE” (6). Sind alle inneren Komponenten in den jeweiligen Gehäuseteilen montiert, wird das „GEHÄUSETEIL SEITE” (4) von oben auf das „GEHÄUSETEIL FRONT” (3) geschoben, bis es auf dem „GEHÄUSETEIL BODEN” (2) aufliegt und abschließend mit diesem von unten verschraubt wird.
  • In einer hier nicht dargestellten weiteren Ausführungsform werden als Heizelement Peltier-Elemente verwendet. Die Peltier-Elemente werden anstelle der herkömmlichen Heizwicklungen verbaut und können mit einer zusätzlichen Kühlvorrichtung ausgestattet werden, um eine größere Heizleistung zu erreichen.
  • In einer weiteren Abwandlung kann die Heizfunktion dazu verwendet werden, Getränke über einen längeren Zeitraum erwärmen oder kühlen zu können.
  • In einer weiteren nicht dargestellten Ausführung werden Peltier-Elemente als Kühlelement verwendet, wodurch keine Heiz-, sondern eine Kühlfunktion realisiert wird.
  • Alternativ kann über ein weiteres Bedienelement zwischen der Heiz- und Kühlfunktion hin- und hergewechselt werden.
  • Die Heizfunktion lässt sich alternativ auch über einen chemischen Prozess realisieren, wodurch chemischen Substanzen miteinander reagieren und somit die nötige Temperatur erzeugen. Diese Substanzen werden in einem Behälter anstelle der elektronischen Heizvorrichtungen angebraucht und die Reaktion der Substanzen über eine individuelle Vorrichtung ausgelöst. Dadurch kann vollständig auf elektronische Komponenten verzichtet werden.
  • Des Weiteren können die Transportboxen der Lebensmittel alternativ aus Metall oder anderen Materialien bestehen, um eine bessere Wärmeleitfähigkeit und dadurch eine größere Heiz- oder Kühlleistung zu erreichen.
  • Für unterschiedliche Anforderungen können Transportboxen mit speziellen Funktionen ausgestattet und beliebig ausgetauscht werden.
  • Das Gehäuse der Heizbox kann zusätzlichen Stauraum für optionales Zubehör enthalten.
  • Transportboxen können bei Bedarf fest mit dem Gehäuse der Heizbox verbunden sein.
  • Die vorliegende Erfindung ist nicht auf die dargestellten und beschriebenen Ausführungsbeispiele beschränkt. Abwandlungen im Rahmen der Patentansprüche sind ebenso möglich wie eine Kombination der Merkmale, auch wenn sie in unterschiedlichen Ausführungsbeispielen dargestellt und beschrieben sind.
  • Bezugszeichenliste
  • 1
    Heizbox
    2
    Gehäuseteil Boden
    3
    Gehäuseteil Front
    4
    Gehäuseteil Seite
    5
    Transportbehälter
    6
    Griffe
    7
    Heizen EIN/AUS
    8
    Akkuladestand
    9
    Anzeige Ladestand
    10
    Anzeige Heizen
    11
    Akkupack
    12
    Steuerung
    13
    Taster Heizen EIN
    14
    Taster Heizen AUS
    15
    Taster Akkuladestand
    16
    LED Ladestand
    17
    LED Heizen
    18
    Isolationsbox
    19
    Heizwicklung
    20
    Montagerahmen
    21
    Ladeanschluss

Claims (25)

  1. Heizmodul für Nahrungsmitteltransportbehälter, dadurch gekennzeichnet, dass als Heizelement ein Heizwiderstand die thermische Energie erzeugt.
  2. Heizmodul nach einem oder mehreren der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass als Heizelement ein Peltier-Element die thermische Energie erzeugen kann.
  3. Heizmodul nach einem oder mehreren der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass als Heizelement ein chemischer Prozess die thermische Energie erzeugen kann.
  4. Heizmodul für Nahrungsmitteltransportbehälter, dadurch gekennzeichnet, dass mehrere einzelne Heizelemente in diesem verbaut sind.
  5. Heizmodul nach einem oder mehreren der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Heizvorrichtung zum Erwärmen von fester Nahrung verwendet werden kann.
  6. Heizmodul nach einem oder mehreren der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Heizvorrichtung zum Erwärmen von flüssiger Nahrung verwendet werden kann.
  7. Heizmodul nach dem vorherigen Anspruch, dadurch gekennzeichnet, dass ein Akkumulator als Stromversorgung in diesem verbaut ist.
  8. Heizmodul nach einem oder mehreren der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass verschiedene Akkumulatortypen verbaut werden können.
  9. Heizmodul nach einem oder mehreren der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Akkumulator über ein internes Netzteil geladen werden kann.
  10. Heizmodul nach einem oder mehreren der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Akkumulator über ein externes Netzteil geladen werden kann.
  11. Heizmodul nach einem oder mehreren der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Energieversorgung auch extern hergestellt werden kann.
  12. Heizmodul nach einem oder mehreren der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Heizprozess über eine elektronische Steuerung geregelt wird.
  13. Heizmodul nach einem oder mehreren der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Heizprozess zeitlich begrenzt nach einer festgelegten Zeit automatisch beendet wird.
  14. Heizmodul nach einem oder mehreren der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Heizprozess manuell abgebrochen werden kann.
  15. Heizmodul nach einem oder mehreren der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass ein Transportbehälter für Nahrungsmittel in das Heizmodul eingesetzt werden kann.
  16. Heizmodul nach einem oder mehreren der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Transportbehälter fest an den Heizelementen anliegt.
  17. Heizmodul nach einem oder mehreren der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Transportbehälter über den Anpressdruck an die Heizvorrichtung auf Position gehalten wird.
  18. Heizmodul nach einem oder mehreren der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die seitlichen Griffe am Außengehäuse als Hebel zur Entnahme des Transportbehälters dienen.
  19. Heizmodul nach einem oder mehreren der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Transportbehälter separat verwendet werden kann.
  20. Heizmodul nach einem oder mehreren der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass Transportbehälter mit verschiedenen speziellen Funktionen eingesetzt werden können.
  21. Heizmodul nach einem oder mehreren der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass im Gehäuse der Heizvorrichtung zusätzlicher Stauraum für optionales Zubehör vorhanden sein kann.
  22. Heizmodul nach einem oder mehreren der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass ein Hohlraum zwischen Außengehäuse und Heizvorrichtung als Wärmeisolierung dient.
  23. Heizmodul nach einem oder mehreren der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Transportbehälter aus Metall bestehen kann.
  24. Heizmodul nach einem oder mehreren der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Transportbehälter aus Kunststoff bestehen kann.
  25. Heizmodul nach einem oder mehreren der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Transportbehälter fest mit dem Heizmodul verbunden sein kann.
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