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Die vorliegende Erfindung betrifft ein Stativ, mit magnetischer Verbindung an einen Metallträger.
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Beschreibung der Erfindung
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Die vorliegende Erfindung betrifft ein Stativ, welches bis zu einer Höhe von 12 Metern ausgefahren werden kann und dient zum Zweck der vorübergehenden Aufnahme und Steuerung (axiales Drehen/vertikales Neigen) von Foto-Apparaten oder Videokameras (Aufnahmegeräte). Die Erfindung wird durch magnetische Verbindung einer Teleskopstange an einen Träger, der ferromagnetische Eigenschaften aufweist, realisiert, derart, dass das Aufnahmegerät axial gedreht (geschwenkt) und vertikal geneigt werden kann. Die Bedienung erfolgt über eine mechanische Ein-Hand-Steuerung.
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Neuheit:
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Die vorliegende Erfindung betrifft ein Stativ, welches bis zu einer Höhe von 12 Metern ausgefahren werden kann. Solche Stative werden im Allgemeinen Hochstativ genannt und dienen zur vorübergehenden Aufnahme und Steuerung (einschalten/Aufnahme starten/zoomen, sowie drehen/neigen) von Foto-Apparaten oder Videokameras (Aufnahmegeräte). Ziel hierbei ist es, eine hohe und damit perspektivisch optimierte Position zur Betrachtung des Gegenstandes (z. B. Fußballspiel) zu erreichen.
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Da Trainer während eines (Fußball)-Spiels am Spielfeldrand nur einen bedingten Überblick über das Spielfeld und damit eine eingeschränkte Sicht auf den Spielverlauf hat, muss er in einer Nachbetrachtung anhand des aufgenommenen Videomaterials Spielzüge und taktische Variationen analysieren. Daher ist das Positionieren des Aufnahmegerätes in eine exponierte und somit perspektivische optimierte Anordnung unabdingbar. In Sportstätten von vornehmlich Profi-Vereinen ist diese Aufgabe oftmals durch kostenintensive bauliche Maßnahmen (Stadion, Tribüne, etc.) oder aufwändige und nicht gut demontierbare, zum Teil fahrbare Traggerüste gelöst. Im Jugend und Amateur-Bereich hingegen muss auf solche Hilfskonstruktionen hinsichtlich des (monetären) Aufwandes weitestgehend verzichtet werden.
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Es sind verschiedene Hochstative bekannt, z. B. freistehende Stative, deren Teleskop-Mast mittels Aufständerung (Stativfuß) mit ausfahrbaren oder ausklappbaren Streben verankert bzw. gegen Umfallen und Schwanken stabilisiert werden, wobei solche Stative teils mechanisch, teils elektronisch axial gedreht (geschwenkt) und die an der Mastspitze angebrachte Plattform teils per Doppelseilzug geneigt werden kann (z. B. „MoTrack-Stativ” der Firma Karo Sportsystems, „Hochbild-Foto-System Clark” bzw. „Hochbild-Foto-System Fireco” der Firma Vetters&Freywald KG) oder solche Stative aus
DE 20 2015 103 753 U1 , deren Plattform an einem Träger (z. B. Flutlichtmast), fest montiert sind, wobei das Aufnahmegerät über eine Vorrichtung hinauf gezogen und nach Gebrauch wieder herabgelassen werde kann. Solche Stative sind im Betrieb nicht schwenk- oder neigbar, sondern als starre Installation und daher nicht mobile Kamerabefestigungsvorrichtung zu sehen. Darüber hinaus sind fest installierte Kamera-Türme bekannt, die allerdings den Nachteil bergen, dass diese nicht flexibel von Spielfeld zu Spielfeld oder gar Sportstädte zu Sportstädte transportiert werden können. Die Verwendung von, mit einer Kamera ausgestatteten, fliegenden Drohnen ist zum heutigen Stand der Technik keine praktikable Alternative und muss zum einen wegen ihrer sehr aufwändige und teuren, als auch hinsichtlich der Akku-Lebensdauer und der Absturzgefahren als gefährlich einzustufende Lösungsalternative verworfen werden.
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Ausgehend hiervon ist es die Aufgabe der Erfindung, durch magnetische Verbindung an einen im Boden fest verankerten Metall-Träger, der ferromagnetische Eigenschaften aufweist (z. B. Straßenlaterne, Fahnen- oder Flutlicht-Mast) ein Hochstativ zur Verfügung zu stellen, derart gelöst, dass zum einem die axial drehbar gelagerten Teleskopstange mit Stativ-Kopf gedreht (geschwenkt) und zum andern das Aufnahmegerät über eine vertikal neigbar gelagerter Stativ-Kopf-Wippe geneigt werden kann, ohne dass zuvor eine Halterung o. ä. fest angebracht werden muss, sodass in sehr kurzer Zeit (Aufbauphase) eine äußerst stabile, witterungsunempfindliche Aufstellung erzielt wird.
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Ausgehend hiervon ist es Aufgabe der Erfindung, ein Hochstativ zur Verfügung zu stellen, welches leicht und kompakt ist, sowie ohne großen Aufwand gefertigt werden kann. Darüber hinaus ist die Erfindung aufgrund der magnetischen Verankerung äußerst leicht und schnell zu (de)moniteren und eignet sich daher insbesondere für den mobilen Einsatz. Neu ist ebenso eine kostengünstige, mechanische Ein-Hand-Bedienung, die es ermöglicht, das Stativ mit nur einer Hand fließend axial zu drehen (schwenken) und vertikal zu neigen, wobei die Dreh-Bewegung durch eine axiale Gleit-Lagerung der Teleskopstange und die Neigung des Stativ-Kopfes durch eine Seilzug-Zugfeder-Wippe gelöst ist. Das Kamera-Bild wird von Stativ-Kopf alternativ über ein WLAN-Netzwerk oder Kabel-gebunden auf ein Anzeigegerät (Tablet, Smartphone oder PC), welches sich am Stativ-Fuß befindet, übertragen, sodass der Bediener immer den aktuellen, vom Aufnahmegerät fokussierten Spielfeldbereich einsehen und somit die Kamera-Position über die Dreh-Neige-Mechanik stets nachjustieren kann.
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Technische Beschreibung:
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Zur technischen Beschreibung sind dem „Antrag auf Eintragung eines Gebrauchsmusters” vier Zeichnungen beigefügt.
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1: Darstellung des aufgestellten Hochstativs
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2: Detaildarstellung Stativ-Kopf
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3: Detaildarstellung Teleskopstange
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4: Detaildarstellung Stativ-Fuß
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Fig. 1 „Darstellung des aufgestellten Hochstativs”
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Das Hochstativ besteht aus 3 Elementen:
(100) Baugruppe „Stativ-Kop” (Detaildarstellung siehe 2)
(200) „Teleskopstange” (Detaildarstellung siehe 3)
(300) Baugruppe „Stativ-Fuß mit Dreh-Neige-Mechanik” (Detaildarstellung siehe 4)
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In 1 ist das am Träger (400), der ferromagnetische Eigenschaften aufweist, befestigte Hochstativ (100, 200, 300) schematisch dargestellt. Das Stativ wird mit 2 Magneten (103, 306) an einem Träger (400) befestigt, wobei der eine Magnet fest am Stativ-Kopf (100) befestigt ist. Der 2. Magnet ist fest mit dem Stativ-Fuß (300) verbunden und stützt somit die Teleskopstange (200) axial und nimmt die Dreh- und Neige-Mechanik auf.
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Beim Stativ-Aufbau werden Stativ-Kopf (100) und Teleskopstange (200) mit einander verschraubt (119, 201). Nach Ausfahren der Teleskopstange (200) wird der Stativ-Kopf (100) mit seinem Magneten in entsprechender Höhe an den Träger geheftet. Danach wird der Stativ-Fuß (300) in ca. Brusthöhe mit dessen Magneten (306) an den Träger geheftet und danach die Teleskopstange (200) in den Stativ-Fuß lose eingeklemmt (308).
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Fig. 2 „Detaildarstellung Stativ-Kopf”
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Der Stativ-Kopf besteht aus einem Träger-Rohr (102), an welchem die Abkipp-Vorrichtung (201) befestigt, die Baugruppe „Stativ-Wippe” (103 bis 108), die Baugruppe „Axiallager„ (111 bis 108), sowie das obere Teil der Teleskopstange (201) verschraubt sind.
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Der Stativ-Kopf setzt sich aus folgenden Elementen zusammen:
Abkipp-Vorrichtung (101)
Träger-Rohr (102)
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Baugruppe „Stativ-Wippe” (103 bis 108)
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- Zugfeder-Befestigung (103)
- Wippen-Rahmen (104)
- Wippen-Drehachse (105)
- Seilzug-Befestigung (106)
- Aufnahmegerät-Ablage (107)
- Aufnahmegerät-Befestigungsschraube (108)
- Zugfeder (109)
- Zugseil (110)
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Baugruppe „Axiallager” (111 bis 118)
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- Magnet (111)
- Magnet-Lager-Verbindung (112)
- Zugfeder-Befestigung (113)
- Oberes Axiallager (114)
- Zugseilöse (115)
- Pass-Scheibe (116)
- Mittleres Axiallager (117)
- Unteres Axiallager (118)
- Verbindung Teleskopstange (119)
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Abkipp-Vorrichtung (101)
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Um das Hochstativ nach Gebrauch vom Träger (Mast) zu lösen, wird die Magnetkraft über Hebelwirkung der Abkipp-Vorrichtung (101) überwunden, die sich weit oberhalb der Stativ-Wipp-Drehachse (105) befindet. Zu diesem Zweck wird die Teleskopstange aus der Stativ-Fuß Halterung (308) herausgezogen und so weit geschwenkt, bis die Abkippvorrichtung an den Träger (Mast) aufsetzt. Durch weiterschwenken wird der Magnet vom Träger gelöst und die Teleskopstange kann eingeholt werden.
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Baugruppe „Stativ-Wippe” (103 bis 108)
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Die Stativ-Wippe besteht aus einem Rahmen (104), an dessen Vorderseite eine Auflagefläche (107) angebracht ist und welche eine Stativ-Gewinde-Rändelschraube (108) zur Aufnahme und Fixierung des Aufnahmegerätes (z. B. Foto- bzw. Video-Kamera) aufweist. Des Weiteren ist an derselben Seite der Stativ-Wippe ein Zugseil (110) befestigt (106), welches über eine Zugseilöse (115) geführt mit der Stativ-Dreh-Neige-Mechanik fest verbunden ist (304). Durch ziehen des Dreh- und Neigegriffs nach unten (310) wird die Stativ-Wippen-Vorderseite und damit das Aufnahmegerät nach unten geneigt. Auf der gegenüber liegenden Seite der Stativ-Wippe wird dadurch die befestigte Zugfeder (109) gespannt. Durch loslassen des Dreh- und Neigegriffs (310) oder Verringerung der Zugkraft, wird das Aufnahmegerät durch die Kraft der gespannten Zugfeder (109) wieder bis hin zur Ausgangsposition zurückgeneigt.
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Baugruppe „Axiallager” (111 bis 118)
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Die Stativ-Kopf-Lagerung besteht aus drei übereinander liegenden Stellringen (114, 117, 118), einer Edelstahl-Pass-Scheibe (116) und einem Magneten (111), der über eine Magnet-Lager-Verbindung (112) mit dem Mittleren Stellring (117) fest verbunden ist. Der mittlere Stellring (117) ist lose über das Träger-Rohr (102) geschoben und damit axial drehbar gelagert. Der obere Stellring (114) ist fest mit dem Träger-Rohr (102) verschraubt und nimmt das Gewicht des gesamten Stativs auf. Er dient ebenso als Führung für das Zugseil (115) sowie Aufnahme der Stativ-Wippen-Zugfeder (113). Zwischen dem oberen (114) und mittleren Stellring (117) liegt eine Paßscheibe (116), die die Aufgabe hat, eine leichtgängige, axial gleitende Lagerung zwischen dem feststehenden oberen (114) und dem losen mittleren Stellring (117) zu erreichen. Der untere Stellring (118) ist mit dem Träger-Rohr (102) durch Klemmung fest verbunden und dient dazu, den mittleren Stellring in seiner axialen Position zu halten.
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Verbindung Teleskopstange (119)
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Der Stativ-Kopf (100) wird mittels Gewindeschraube und Flügel-Mutter mit dem oberen Element der Teleskopstange (201) verschraubt.
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Fig. 3 „Detaildarstellung Teleskopstange”
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Die Verbindung zwischen Stativ-Kopf (100) und Stativ-Fuß bzw. Dreh-Neige-Mechanik” (300) wird mittels einer handelsüblichen, auf 6, 8, 10 oder 12 Meter ausziehbaren Teleskopstange (200) realisiert. Solche Teleskopstangen zeichnen sich darin aus, dass sie vom unteren Teleskopstangenelement (205) axiale Drehmoment-Kräfte auf das oberste Teleskopstangen-Element (201) übertragen können. Das untere Teleskopelement (205) der Teleskopstange wird zur Führung des Dreh- und Neigegriffes (304, 305, 310) mit einer Fräsnut (206) modifiziert.
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Fig. 4 „Detaildarstellung Stativ-Fuß”
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Der Stativ-Fuß (300) besteht aus einer Lagereinheit (306 bis 308), in welche das untere Element der Teleskopstange (205) axial frei drehbar lose eingeklemmt wird, sowie der Dreh- und Neige-Mechanik (304, 305 und 310).
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Der Stativ-Fuß setzt sich aus folgenden Elementen zusammen:
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Baugruppe „Stativ-Fuß-Lagereinheit” (306 bis 308)
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- Magnet (306)
- Magnet-Lager-Verbindung (307)
- Klemmelement (308)
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Baugruppe „Display-Haltevorrichtung” (301, 302, 303, 311)
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- Feststellschraube (301)
- Halteblech (302)
- Gelenkstab (303)
- Display-Klemmhalter (311)
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Baugruppe „Dreh- und Neigegriff” (304, 305, 310)
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- Zugseilöse (304)
- Feststelleinrichtung (305)
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Display-Haltevorrichtung (301, 302, 303, 311)
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Die Display-Haltevorrichtung dient zur Aufnahme eines Displays (Tablet, Smartphone oder externes Display) und ist über ein Halteblech (302) mit der Stativ-Fuß-Lagereinheit (306 bis 308) klemmend verbunden. Der Gelenkstab (303) (z. B. ein Schwanenhalsgelenk) wird mit einem Gewinde-Ende durch das Halteblech (302) gesteckt und mit der Feststellschraube (301) ebenfalls festgeklemmt. Am anderen Ende des Gelenkstabs (303) ist ein handelsüblicher Display-Klemmhalter (311) befestigt, in welchen das Display klemmend befestigt wird. Position und Neigung können über Verbiegen des Gelenkstabs eingestellt werden.
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Stativ-Fuß-Lagereinheit (306 bis 308)
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Die Stativ-Fuß-Lagerung besteht aus einem Magneten (306), der über eine Magnet-Lager-Verbindung (307) mit dem Klemmelement (308) fest verbunden ist. Die Teleskopstange (200) wird beim Stativaufbau in das Klemmelement (308) lose eingeklemmt, sowie beim Stativ-Abbau wieder herausgezogen.
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Dreh- und Neigegriff (304, 305, 310):
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Der Dreh- und Neigegriff ummantelt im Bereich der Fräsnut (206) das unterste Element der Teleskopstange (205). Der Dreh- und Neigegriff besitzt einen Bund (309), in dem die Seilzugöse (304) fest verschraubt ist. Das 2. Gewinde am Bund dient zur Aufnahme der Feststelleinrichtung (305). Diese wird durch den Bund und die Fräsnut (206) bis in das Innere des unteren Teleskopstangen-Elements (205) lose eingeschraubt. Das Zugseil (110) ist fest mit der Zugseilöse (304) verknotet.
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Durch ziehe des Dreh- und Neigegriffs (304, 305, 310) nach unten wird am Stativ-Kopf die Stativ-Wippen-Vorderseite und damit das Aufnahmegerät nach unten geneigt. Dabei wird die auf der gegenüber liegenden Seite angebrachte Zugfeder (109) gespannt. Durch loslassen des Dreh- und Neigegriffs oder Verringerung der Zugkraft, wird das Aufnahmegerät durch die Kraft der gespannten Zugfeder der Stativ-Kopf-Wippe (103 bis 108) wieder bis hin zur Ausgangsposition zurückgeneigt.
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Die Feststelleinrichtung (305) überträgt axiale Drehkräfte über die der Teleskopstange hinzugefügten Fräsnut (206) auf die Teleskopstange (200) und das Träger-Rohr (102) und somit auch auf die Stativ-Kopf-Wippe (103 bis 108). Zur Arretierung eines Neigungswinkels der Stativ-Kopf-Wippe (103 bis 108) wird die Feststelleinrichtung (305) fest gegen die gegenüber liegende Innenseite des unteren Teleskopstangen-Elementes (205) geschraubt.
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Erfinderischer Schritt
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Der Clou ist, dass der Anheftung an einen Metall-Träger wegen, auf eine eigenständige Hochstativ-Aufständerung bzw. Verankerung im Boden entfällt. Damit ist das Stativ wesentlich leichtgewichtiger und somit einfacher zu transportieren und schneller als herkömmliche Stative auf-/abzubauen, ohne dass zuvor permanente Halterungen oder andere, dauerhafte Vorrichtungen an einen Träger angebracht werden müssen. Ein weiterer Vorteil ist, dass das Stativ Dank Anbringung an einem massiven Träger (Mast) im Betrieb gegen Schwingungen stabiler als herkömmliche, freistehende Hochstative und somit Umwelteinflüssen (z. B. Wind) deutlich unempfindlicher ist. Somit ist die Gefahr, dass die Aufnahmen verwackeln oder dass das freistehende Stativ wegen Umsturz-Gefahr gar nicht oder nur in deutlich verminderter Höhe betrieben werden kann, nicht gegeben. Durch die innovative, mit einer Hand bedienbare mechanische Zugseil-Feder-Einheit und axialer Lagerungs-Technik, wird eine Drehung von mehr als 270° sowie eine Neigung von bis zu 120° erzielt, sodass das Stativ sehr flexibel eingesetzt werden kann.
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Gewerbliche Anwendbarkeit
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Die Erfindung ist sowohl im gewerblichen, also auch privaten Bereich vielfältig einsetzbar. Im Bereich Sport dient sie zur allem zur Optimierung von Videoanalysen, indem das Videomaterial der verbesserten Perspektive wegen wesentlich aussagekräftiger ist. Im gewerblichen Bereich ist das Hochstativ zur Erreichung von extremen Perspektiven für z. B. Fotografen, Immobilien-Makler und Eventmanagement-Agenturen einsetzbar. Im privaten Bereich ist eine Verwendung des Hochstativs für z. B. Tieraufnahmen, spezielle Effekte im Bereich Selfie-Aufnahmen, etc. möglich.
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ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
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Zitierte Patentliteratur
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- DE 202015103753 U1 [0005]