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Die vorliegende Erfindung betrifft eine Schutzvorrichtung für gerüstartige Strukturen, die aus Profilen mit beliebigem Querschnitt und aus entsprechenden Profilverbindungsvorrichtungen (Profilverbindern) aufgebaut sind. Die eine modulare Struktur aufweisenden gerüstartigen Strukturen umfassen beispielsweise Regale, Hochregale und regalartige Materialbereitstellungsvorrichtungen.
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Im Bereich der Materiallogistik und in der industriellen Fertigung dienen die regalartigen Materialbereitstellungsvorrichtungen der Bereitstellung von Bauteilen an industriellen Fertigungsstraßen und an Fließbändern.
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Die genannten Materialbereitstellungsvorrichtungen werden entweder auf dem Boden stehend fest installiert oder sind zur Gewährleistung ihrer Mobilität mit Rädern versehen. Mobile Vorrichtungen können auch in einen Routenzug integriert werden. Ein Routenzug besteht aus mehreren bewegbaren Routenzugelementen.
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Bei den vorgenannten Einsatzmöglichkeiten müssen die im Wesentlichen aus Profilen und aus entsprechenden Profilverbindungsvorrichtungen (Profilverbindern) aufgebauten gerüstartigen Strukturen hohen mechanischen Belastungen standhalten. Bei Kollisionen an oder zwischen den gerüstartigen Strukturen sind die Verbindungsstellen, an denen die Profile der gerüstartigen Struktur durch Profilverbinder miteinander verbunden sind, besonders hohen Belastungen ausgesetzt.
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Der Begriff „Profil”, bzw. der Begriffsbestandteil „Profil-”, im Sinne der Erfindung ist umfassend zu verstehen und betrifft insbesondere Profilstäbe, Profilrohre, Profilwinkel oder Flachprofile sowie Stabprofile mit mindestens einer auf einer der Profilaußenseiten angeordneten hinterschnittenen Nut (Nut mit Schwalbenschwanzquerschnitt).
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Profilverbinder sind in verschiedensten Ausführungsformen bekannt. Für die Verbindung von Rundprofilen werden häufig zweiteilige oder mehrteilige Profilverbinder eingesetzt. Zweiteilige Profilverbinder bestehen im Wesentlichen aus zwei schalenartigen Hälften mit jeweils halbkreisförmigem Querschnitt.
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Bei beispielsweise rechtwinklig zueinander angeordneten Profilen umschließen die beiden in der Aufsicht jeweils T-förmigen Hälften des Profilverbinders die beiden zu verbindenden Profile von oben und von unten. Die Fixierung, d. h. die Herstellung einer Verbindung zwischen den beiden Hälften des Profilverbinders und dem Profil, wird bewirkt durch ein Verbindungsmittel, beispielsweise eine Gewindeschraube, welche das Profil und die beiden Hälften des Profilverbinders durchdringt und durch das Anziehen der Schrauben miteinander verbindet.
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Ein aus
EP 1 795 766 A1 bekannter Profilverbinder ist mehrteilig aufgebaut. Die zur Verbindung von Rohrprofilen mit kreisrundem Querschnitt eingesetzten mehrteiligen Rohrverbinder bestehen im Wesentlichen aus zwei Hälften, welche die beiden zu verbindenden Rohrprofile schalenartig umschließen. Die lösbare Fixierung der Profile erfolgt durch quer zur Längsachse der Profile angeordnete Gewindeschrauben, welche durch entsprechende vorgefertigte Öffnungen in den Rohrverbindern geführt sind. Neben der mechanischen Verbindungskomponente, welche durch in die Öffnungen eingeführte Gewindesschrauben hergestellt wird, wird die Verbindung zwischen den Rohrprofilen dadurch verbessert, dass die Bestandteile des Rohrverbinders beim Festziehen der Gewindeschraube auf die Außenseite der zu verbindenden Profile gepresst werden. Der von diesem Anpressdruck ausgehende Effekt wird noch verstärkt, wenn die Außenseite der Profile eine Strukturierung der Oberfläche oder eine Beschichtung aus einem elastischen Material aufweist. Denn unter dem Anpressdruck der Gewindeschraube wird eine formschlüssige Verbindung zwischen der Außenseite der Profilrohre und der Innenseite der Bestandteile des Rohrverbinders aufbaut.
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Zum Schutz der Profilverbinder, z. B. zur Dämpfung der bei Kollisionen auftretenden hohen mechanischen Belastungen hat sich die Anbringung einer Schutzvorrichtung, welche den Profilverbinder sowie die zur Fixierung eingesetzten Verbindungsmittel schützend umschließt, als sinnvoll und wichtig erwiesen.
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Aus dem Stand der Technik sind Schutzvorrichtungen bekannt, die ebenfalls aus zwei T-förmigen schalenartigen Kunststoffelementen bestehen, und die T-förmigen Hälften des Profilverbinders außenseitig umschließen. Nachteiliger Weise müssen die Kunststoffelemente mit zusätzlichen Hilfsmitteln, z. B. mit einem Kabelbinder, oder einem Draht, befestigt werden. Der Nachteil dieser zusätzlichen Hilfsmittel besteht bereits in der Notwendigkeit der gesonderten Bereitstellung dieser zusätzlichen Befestigungsmittel.
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Außerdem unterstützen die bislang eingesetzten Befestigungsmittel nicht eine dauerhaft ausreichend enge Fixierung der Schutzvorrichtung. So kann es bei Verwendung von Kabelbindern nach einer gewissen Zeit passieren, dass die aus Kunststoff bestehenden Schutzelemente, nicht mehr passgenau auf den Profilen und dem Profilverbinder aufliegen. Bei Schutzelementen aus Kunststoff kann die Abweichung von der Passform bereits durch die mit der Materialalterung verbundene Schrumpfung bewirkt werden. Die aus dem Stand der Technik bekannte Befestigung mittels Kabelbinder verhindert dann zwar das Abfallen der Schutzvorrichtung, sie gewährleistet aber nicht eine optimale, d. h. passgenaue und dauerhafte, Fixierung der Schutzvorrichtung.
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Vor diesem Hintergrund besteht die Aufgabe der vorliegenden Erfindung in der Bereitstellung einer Schutzvorrichtung für Profilverbinder, welche ohne den Einsatz zusätzlich bereitzustellender Befestigungsmittel dauerhaft und passgenau auf dem zu schützenden Profilverbinder fixierbar ist.
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Die Aufgabe wird gelöst durch eine einteilige oder mehrteilige Schutzvorrichtung nach Anspruch 1.
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Der Kern der Erfindung betrifft somit eine ein- oder mehrteilige Schutzvorrichtung mit zwei oder mehr Schutzvorrichtungselementen zum Schutz von Profilverbindern, wobei das Fixierelement, bzw. die Fixierelemente, mit einem der Schutzvorrichtungselemente fest verbunden ist und so einen Bestandteil der Schutzvorrichtung bildet. D. h. das Schutzvorrichtungselement und das Fixierelement bilden jeweils eine einstückige Einheit.
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Die Schutzvorrichtungselemente sind gerade auch bei mehrteiligen Profilverbindern vorteilhaft einsetzbar, wobei dessen Bestandteile außenseitig ganz oder zumindest teilweise umgeben, d. h. umhüllt, werden.
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Die Schutzvorrichtungselemente und die Fixierelemente bilden dabei eine einstückige Einheit. Dies hat bei der Montage den Vorteil, dass sämtliche zur Montage der Schutzvorrichtung erforderlichen Komponenten als eine griffbereite Einheit zur Verfügung gestellt werden können.
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Ein weiterer Vorteil ist, dass die durch die Fixierelemente hergestellte Fixierung lösbar ist.
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In einer bevorzugten Ausführungsform besteht das Fixierelement aus einem Band, das fest mit einer der schalenartigen Schutzvorrichtungselemente verbunden ist und so einen Bestandteil der Schutzvorrichtung bildet. Dabei ist das Band in seiner Länge so bemessen, dass es die durch die beiden Schutzvorrichtungselemente gebildete Mantelfläche außenseitig vollständig umschließt.
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Durch das vollständige Umschließen der zur Schutzvorrichtung gehörenden Elemente werden diese besonders gut fixiert. Das gilt insbesondere dann, wenn das Fixierelement aus einem elastischen Material besteht.
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Das Band, welches das Fixierelement bildet, ist aus einem elastischen, d. h. aus einem biegbaren und dehnbaren, Material. Diese Material kann identisch sein mit dem Material aus dem die Fixierelemente bestehen.
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In einer alternativen bevorzugten Ausführungsform weist die Schutzvorrichtung mehrere Fixierelemente auf, durch welche die Schutzvorrichtungselemente auf lösbare Weise zu einer Einheit miteinander verbindbar sind, wobei die Fixierelemente jeweils fest mit einem der Schutzvorrichtungselemente verbunden sind und so einen festen Bestandteil der Schutzvorrichtung bilden.
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In einer besonders bevorzugten Ausführungsform bestehen die Fixierelemente der Schutzvorrichtung zumindest zum Teil aus einem elastischen (d. h. biegbaren und dehnbaren) Band, wobei jedes Fixierband jeweils mit einer der Schutzvorrichtungselemente verbunden ist und so einen Bestandteil der Schutzvorrichtung bildet, und in seiner Länge so bemessen ist, dass es die durch die beiden miteinander verbundenen Schutzvorrichtungselemente gebildete Mantelfläche außenseitig mindestens bis zum halben Umfang oder vollumfänglich umfasst.
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Die vorgenannte Ausführungsform bewirkt eine gleichseitige Fixierung der beiden Schutzvorrichtungselemente durch zwei Fixierelemente und ist somit besonders stabil.
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In einer besonders bevorzugten Ausführungsform der vorgenannten Alternative besteht mindestens eines der Fixierelemente aus einem oder aus mehreren Rastelementen.
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Diese Ausführungsform betrifft somit Schutzvorrichtungen, bei denen die Fixierelemente sowohl aus Fixierbänder als auch aus Rastelementen bestehen. Diese Kombination der beiden Fixierelementtypen, d. h. die Kombination Fixierband, bzw. Fixierbänder, und Rastelemente ist besonders vorteilhaft. Die Rastelement bewirken eine Vorfixierung im Bereich der Kontaktflächen, während die Fixierbänder ein abschließende Fixierung sicherstellen, indem sie die Schutzvorrichtungselemente außenseitig umfassen.
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Alternativ umfasst diese Ausführungsform auch Schutzvorrichtungen bei denen die Fixierelemente ausschließlich aus Rastelementen bestehen.
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Die Rastelemente sind im Bereich der sich jeweils berührenden Stirnseiten der zusammengefügten Schutzvorrichtungselemente, welche die Kontaktflächen zwischen den beiden schalenartigen Schutzvorrichtungselementen bilden, angeordnet.
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Die Rastelemente sind fest mit der Schutzvorrichtungshälfte verbunden und werden jeweils von einer der komplementär geformten Vertiefungen, die im Bereich der Schutzvorrichtungshälfte angeordnet ist, aufgenommen.
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In einer ganz besonders bevorzugten Ausführungsform weist das Rastelement mit einem pilzkopfartigen oder keilförmigen Querschnitt auf. Jedes Rastelement greift ein in eine entsprechend komplementär geformte Vertiefung, welche auf der zweiten Schutzvorrichtungshälfte der Schutzvorrichtung angeordnet ist. Das Einrasten des Rastelements in der Vertiefung bewirkt die Sicherung der Schutzvorrichtung.
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Es ist vorgesehen, dass die Fixierelemente aus einem elastischen (d. h. aus einem dehnbaren und biegbaren) Material bestehen. Dies bewirkt, dass die Fixierelemente bei der Montage mit einer gewissen Vorspannung angelegt werden können.
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Grundsätzlich können die Schutzvorrichtungselemente aber aus einer Vielzahl von Kunststoffen bestehen. Diese können der Klasse der Duroplaste, der Klasse der Thermoplaste oder insbesondere der Klasse der Elastomere zuordenbar sein.
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Eine ganz besonders bevorzugte Ausführungsform betrifft das Material aus dem die Schutzvorrichtungselemente bestehen. Die Schutzvorrichtungselemente und/oder die Fixierelemente bestehen dabei aus Kunststoff und/oder aus einem elektrostatisch ableitenden (electrostatic discharge sensitive (ESD)) Material.
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Als Kunststoff am meisten bevorzugt ist Ethylenvinylacetat (EVA). Als elektrostatisch ableitendes Material elektrostatisch ableitenden (electrostatic discharge sensitive) ist Ethylenvinylacetat (EVA ESD) am meisten bevorzugt.
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Ein weiterer Aspekt der Erfindung betrifft ein Set, das Profilverbinder unterschiedlicher Größe sowie Schutzvorrichtungselemente von dazu passender Größe, d. h. ebenfalls unterschiedlicher Größe umfasst.
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Ein solches Set ermöglicht die umfassende Ausstattung des Montagepersonals, das mit der Verbesserung des Schutzes der Profilverbinder bei gerüstartigen Strukturen betraut ist.
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Die nachfolgenden Beispiele sollen die Erfindung beispielhaft erläutern, ohne die Erfindung auf den Umfang der Beispiele zu beschränken.
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BEISPIELE
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Es zeigen:
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1 Schutzvorrichtung mit zwei Schutzvorrichtungselementen und jeweils einem Fixierelement
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2 Schutzvorrichtung mit zwei Schutzvorrichtungselementen und einem Fixierelement zur Fixierung beider Elemente
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3 Schutzvorrichtung mit zwei Schutzvorrichtungselementen und insgesamt 4 als Rastelemente ausgebildeten Fixierelementen
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4 Mittels Profilverbinder verbundene Profile mit einer zwei Fixierelemente aufweisenden Schutzvorrichtung
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1 zeigt eine Schutzvorrichtung 1 mit zwei Fixierelementen 4a, 4b, die jeweils als biegbare Fixierbänder 4a, 4b ausgeführt sind. Jedes der Fixierbänder 4a, 4b ist fest mit einem der Schutzvorrichtungselemente 1a, 1b verbunden, wobei die Fixierelemente 4a, 4b einander diagonal gegenüber liegend positioniert sind.
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Die Schutzvorrichtungselemente 1a, 1b sind im gezeigten Beispiel als schalenartige Hälfte aufgeführt und bilden zusammen die in der Aufsicht T-förmige Schutzvorrichtung 1. Entlang einer der gemeinsamen Längskanten sind die beiden schalenartigen Schutzvorrichtungselemente (d. h. die Schutzvorrichtungselemente 1a, 1b) durch einen sich im Querschnitt stark verjüngenden Kunststoffabschnitt scharnierartig miteinander verbunden.
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Somit bilden die Schutzvorrichtungselemente 1a, 1b und die Fixierelemente 4a, 4b eine einstückige Einheit. Dies hat bei der Montage den Vorteil, dass sämtliche zur Montage der Schutzvorrichtung erforderlichen Komponenten als eine griffbereite Einheit zur Verfügung gestellt werden können.
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Fixierbänder 4a, 4b und die Schutzvorrichtungselemente 1a, 1b bestehen im gezeigten Beispiel aus dem gleichen Material.
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Nach dem Anlegen der Schutzvorrichtung 1 umschließen die Schutzvorrichtungselemente 1a, 1b den Profilverbinder 2, der dadurch geschützt wird.
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Die Fixierbänder 4a, 4b bestehen jeweils aus einem elastischen Band, deren Endabschnitte die Öffnungen 4a1, 4b1 aufweisen. Die Öffnungen 4a1, 4b1 dienen zur Befestigung des jeweiligen Fixierbands an dem Anker 4c. Zur Fixierung der Schutzvorrichtung 1 werden die Fixierbänder 4a, 4b jeweils in Richtung der anderen benachbarten Schutzvorrichtungshälfte 1a, 1b bewegt, bis die jeweilige Öffnung 4a1, 4b1 am Endabschnitt des Fixierelements 4b an dem auf der benachbarten Schutzvorrichtungshälfte angeordneten Anker 4c durch Einhacken gesichert werden kann.
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Aufgrund der Elastizität der Fixierbänder 4a, 4b erfolgt deren Sicherung am Anker 4c unter Anwendung einer gewissen Zugspannung. Dies unterstützt das dauerhafte und enge Anliegen der Schutzvorrichtung 1 an dem Profilverbinder 2.
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2 zeigt eine Schutzvorrichtung 1 bestehend aus zwei Schutzvorrichtungselementen 1a, 1b und einem Fixierelement 4a, das zur Fixierung der beiden Schutzvorrichtungselementen 1a, 1b dient.
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Die Schutzvorrichtungselemente 1a, 1b bestehen im gezeigten Beispiel sowie bei dem in 1 gezeigten Beispiel aus zwei schalenartigen Hälften.
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Das Fixierelement 4a besteht aus einem elastischen Band (Fixierband), dessen Endabschnitt eine Öffnung 4a1 aufweist. Die Öffnung 4a1 dient zur Befestigung des jeweiligen Fixierbands an dem Anker 4c.
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Zur Fixierung der Schutzvorrichtung 1 wird das Fixierband 4a um beide Schutzvorrichtungselemente 1a, 1b geschlungen, bis die Öffnung 4a1 durch Einhacken an dem auf der benachbarten Schutzvorrichtungshälfte angeordneten Anker 4c die Sicherung des Fixierbands 4a bewirkt.
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Diese Art der Fixierung ist besonders stabil, weil das Fixierbands 4a die Schutzvorrichtung in vollem Umfang umgibt. Außerdem kann die Sicherung des Fixierbands 4a am Anker 4c aufgrund der Elastizität des Fixierbands (4a) unter Anwendung einer gewissen Zugspannung erfolgen. Dies unterstützt das dauerhafte und enge Anliegen der Schutzvorrichtung 1 an dem Profilverbinder 2.
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3 zeigt eine Schutzvorrichtung 1 mit zwei Schutzvorrichtungselemente 1a, 1b und insgesamt vier Fixierelementen, die im gezeigten Beispiel als Rastelemente 4d1 ausgebildet sind.
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Die Rastelemente 4d1 sind im Bereich der Kontaktflächen der schalenartigen Schutzvorrichtungselemente 1a, 1b angeordnet, wobei das Rastelement 4d1 von einer komplementär geformten Vertiefung 4d2, die auf der zweiten Schutzvorrichtungshälfte 1b angeordnet sind, aufgenommen werden.
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Da die Rastelemente 4d1 aus einem elastischen Material bestehen, ist die durch die Rastelemente 4d1 hergestellte Verbindung mit einem gewissen Kraftaufwand ebenfalls lösbar.
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4 zeigt eine aus den beiden klappbar miteinander verbundenen schalenartigen Schutzvorrichtungselemente 1a, 1b bestehenden Schutzvorrichtung 1 vor und nach deren Installation an zwei mittels eines T-förmigen Profilverbinders 2a, 2b (T-Verbinder) verbundenen Profilen 3a, 3b.
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Bezugszeichenliste
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- 1
- Schutzvorrichtung
- 1a
- Schutzvorrichtungselement a
- 1b
- Schutzvorrichtungselement b
- 2
- Profilverbinder
- 2a
- Profilverbinderelement a
- 2b
- Profilverbinderelement b
- 3
- Profil
- 3a
- Rohrprofil a
- 3b
- Rohrprofil b
- 4
- Fixierelemente
- 4a
- Fixierelement (Fixierband)
- 4a1
- Öffnung im Endabschnitt des Fixierbands
- 4b
- Fixierelement (Fixierband)
- 4b1
- Öffnung im Endabschnitt des Fixierbands
- 4c
- Anker zum Einhacken der am Fixierelement vorgesehenen Öffnung
- 4d1
- Rastelement
- 4d2
- Vertiefung zur Aufnahme eines Rastelements
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ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
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Zitierte Patentliteratur
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