DE202016003265U1 - Siebvorrichtung - Google Patents

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Abstract

Siebvorrichtung für das Abtrennen der feinkörnigen Anteile eines Siebgutes, dadurch gekennzeichnet, dass eine Vielzahl von beabstandeten Stangen (3) quer zu einer Laufrichtung des Siebgutes angeordnet sind.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Siebvorrichtung für das Abtrennen der feinkörnigen Anteile eines Siebgutes.
  • Siebvorrichtungen sind in vielfältigen Ausführungsformen bekannt und bewährt. Auch sind die Einsatzgebiete vielfältig.
  • Hier ist insbesondere an die Trennung von Abfällen und Wertstoff-Fraktion aus den Bereichen Kompost, Bauschutt, Verbrennungsschlacke, Haus- und Gewerbemüll gedacht.
  • Bei einer bekannten Siebvorrichtung für derartige Zwecke wird das Siebgut über mehrere, längs angeordnete Stangen gefördert, die eine Ebene mit einem leichten Gefälle ausbilden. Durch einen Vibrationsantrieb wird das Siebgut über die Stangen bewegt, wobei sich lange und flächige Bestandteile des Siebgutes aufrichten können und wie die feinkörnigen Anteile durch den Freiraum zwischen den Stangen durchfallen können.
  • Vor diesem Hintergrund macht die Erfindung es sich zur Aufgabe, eine Siebvorrichtung zur Verfügung zu stellen, bei der lange und flächenhaft sich erstreckende Anteile des Siebgutes sicher als Überkorn die Siebvorrichtung wieder verlassen.
  • Gelöst wird diese technische Problematik bei einer Siebvorrichtung für das Abtrennen der feinkörnigen Anteile eines Siebgutes gemäß des Anspruchs 1 durch die Maßnahme, dass eine Vielzahl von beabstandeten Stangen quer zu einer Laufrichtung des Siebgutes angeordnet sind.
  • Bevorzugt sind dabei die Stangen parallel und gleichabständig verlaufend angeordnet, womit eine wohldefinierte Körnigkeit des auszusiebenden Siebgutes vorgegeben wird.
  • Bei einer bevorzugten Ausführungsform der Siebvorrichtung nach der Erfindung ist vorgesehen, dass die Stangen auf einer Kreisbahn angeordnet eine um ihre Längsachse rotierende Trommel ausbilden.
  • Durch die Drehbewegung der Trommel fließt das Siebgut quer über die Siebstangen abwärts.
  • In konstruktiver Ausgestaltung ist dabei vorgesehen, dass die Stangen wenigstens einseitig an einen Aufnahmering angeschlossen sind. Ein solcher Aufnahmering kann mit auf den Querschnitt der Stangen abgestimmten Durchbrechungen versehen sein, in die die Stangen eingepasst werden. Ein sicherer Halt und eine exakte Ausrichtung der Stangen wird damit gewährleistet.
  • Sind die Stangen vergleichsweise lang, können beiderends dieser Stangen derartige Ringe vorgesehen sein, die auch für die Lagerung und den Antrieb der Trommel herangezogen werden können. Insbesondere ist dabei daran gedacht, dass ein Aufnahmering und ein Antrieb an der Einlaufseite des Siebgutes vorgesehen sind.
  • Ein Durchsatz des Siebgutes von der Einlaufseite durch die Trommel hin zu der Auslaufseite kann in einfacher Weise durch die Maßnahme erreicht werden, dass die Längsachse der Trommel eine Neigung gegenüber einer Horizontalen aufweist. Dabei wird bevorzugt, dass der Neigungswinkel einstellbar ist, beispielsweise zwischen 0° und 5°.
  • In weiterer konstruktiver Ausgestaltung kann vorgesehen sein, dass der Querschnitt der Stangen dreiecksförmig ist und dass Flachseiten die dem Siebgut zugewandte Siebfläche ausbilden. Zwar können auch Stangen mit runden, ovalen oder mehrkantigem Querschnitt Verwendung finden, jedoch haben die Stangen mit dreiecksförmigem Querschnitt den Vorteil, dass der feinkörnige Anteil sicher den Spalt zwischen den Stangen durchtritt, da sich dieser Spalt aufweitet.
  • Ein weiterer Vorteil insbesondere der Anordnung und der Verwendung im Querschnitt dreiecksförmiger Stangen ist eine schnelle und einfache Abreinigung. Hierzu wird auf der siebflächenabgewandten Seite eine Walzenbürste vorgesehen. Die Länge dieser Walzenbürste entspricht wenigstens der wirksamen Länge der Stangen, über die der Siebvorgang erfolgt. Sind die Borsten der Bürste in ständigem Eingriff mit den Stangen, so wird durch die Rotation der Trommel gleichzeitig der Zwischenraum zwischen den Stangen abgereinigt.
  • Ist die Achse der Walzenbürste gegenüber der Längsachse der Trommel angestellt, so erfolgt eine zusätzliche Reinigungsbewegung in Längsrichtung der Stangen.
  • In weiterer Ausgestaltung der Siebvorrichtung nach der Erfindung ist ein Förderband, ein Trichter und/oder eine Rutsche für ein Aufbringen des Siebgutes auf die Siebfläche vorgesehen, eine erste trichterartige Auffangvorrichtung für die feinkörnigen Anteile des Siebgutes und eine zweite trichterartige Auffangvorrichtung für das Überkorn an der Auslaufseite.
  • Dabei kann daran gedacht sein, eine Trommel einerends, auf einer Einlaufseite mit dem Siebgut zu beschicken, dass das Siebgut dann die Trommel zum anderen Ende hin durchläuft und dass das Überkorn dann auf einer Austrittsseiteaustritt.
  • Alternativ kann, bei entsprechenden Abmessungen der Trommel, diese einerends geschlossen sein und erfolgt die Beschickung der Trommel mit einem Siebgut von der selben Seite her, an der das Überkorn austritt. Eine einfache Lagerung und ein einfacher Antrieb über einen zentralen Bolzen an der geschlossen Seite der Trommel ist dann möglich.
  • Die gesamte Siebvorrichtung nach der Erfindung kann in einem Rahmen angeordnet sein. Beispielhaft bei einem Gewicht von weniger als 1 t und Abmessungen von ca. 2 m × 2 m × 1,20 m ist die Siebvorrichtung nach der Erfindung auch für einen mobilen Einsatz bestens geeignet. Jedoch können Gewicht und Abmessungen nach vorgegebenem Lastenheft erheblich größer sein.
  • Die Siebvorrichtung nach der Erfindung wird anhand der Zeichnung näher erläutert, in der lediglich ein Ausführungsbeispiel dargestellt ist. In der Zeichnung zeigt teilweise gebrochen
  • 1: eine Seitenansicht,
  • 2: eine Draufsicht und
  • 3: eine stirnseitige Ansicht auf die Auslaufseite.
  • Die anhand der Zeichnung näher erläuterte Siebvorrichtung 1 nach der Erfindung ist in einem stabilen Rahmen 2 angeordnet und mit Abmessungen von ca. 2 m × 2 m × 1,20 m und einem Gewicht von unter 1 t auch für den mobilen Einsatz bestens geeignet.
  • Bei dem Ausführungsbeispiel wird durch eine Vielzahl von beabstandeten Stangen 3, angeordnet auf einer Kreisbahn, eine um ihre Längsachse 4 rotierende Trommel 5 ausgebildet. Dabei verlaufen die Stangen 3 parallel und sind gleich abständig verlaufend. Auf der Einlaufseite 6 eines nicht dargestellten Siebgutes ist ein Aufnahmering 7 für die Stangen 3 sowie ein Elektromotor als Antrieb 8 vorgesehen.
  • Ein Beschicken der Trommel 5 mit einem Siebgut erfolgt über ein Förderband 9.
  • Durch die Drehbewegung der Trommel 5 um die Achse 4 wird eingebrachtes Siebgut angehoben und fließt darauffolgend quer über die Stangen 3 nach unten.
  • Der Durchsatz durch die Trommel 5 wird durch die Maßnahme erreicht, dass die Längsachse 4 der Trommel 5 gegenüber der Horizontalen angestellt ist. Bevorzugt ist der Neigungswinkel zwischen 0° und ca. 5° einstellbar. Hierzu ist die Trommel 5 mit Antrieb 8 innerhalb des Rahmens 2 in einem gegenüber diesem verschwenkbaren weiteren Rahmen 10 gehalten.
  • Unterhalb der Trommel 5 ist eine erste trichterartige Auffangvorrichtung 11 für ein Auffangen des ausgesiebten feinkörnigen Anteils des Siebgutes vorgesehen. Auf der Austrittsseite 12 ist eine zweite trichterartige Auffangvorrichtung 13 für das austretende Überkorn vorgesehen. Die Höhe der beiden Auffangvorrichtungen 11, 13 reicht bis etwa zur Mitte der Trommel 5.
  • Die Stangen 3 von vorzugsweise dreieckförmigem Querschnitt sind in Durchbrechungen des Aufnahmerings 7 gefasst und bilden mit einer Flachseite die trommelinnere Siebfläche aus. Damit ist eine Spitze einer Stange 3 radial auswärts gerichtet. Damit fällt zum einen in einen Spalt zwischen zwei Stangen 3 eingetretenes, feinkörniges Siebgut sicher durch die Spalte und erlaubt dieser Querschnitt eine effektive Reinigung der Stangen mit einer Walzenbürste 15. Die Länge der Walzenbürste 15 entspricht der wirksamen Länge der Stangen 3, über die der Siebvorgang stattfindet. Dabei ist die Walzenbürste 15 in ständigem Einsatz in den Zwischenräumen zwischen den Stangen 3. Der Reinigungseffekt kann weiter erhöht werden, wenn die Achse der Walzenbürste 15 gegenüber der Längsachse 4 der Trommel 5 angestellt ist.
  • Bezugszeichenliste
  • 1
    Siebvorrichtung
    2
    Rahmen
    3
    Stange
    4
    Längsachse
    5
    Trommel
    6
    Einlaufseite
    7
    Aufnahmering
    8
    Antrieb
    9
    Förderband
    10
    Rahmen
    11
    Auffangvorrichtung
    12
    Austrittsseite
    13
    Auffangvorrichtung
    14
    15
    Walzenbürste
    16

Claims (14)

  1. Siebvorrichtung für das Abtrennen der feinkörnigen Anteile eines Siebgutes, dadurch gekennzeichnet, dass eine Vielzahl von beabstandeten Stangen (3) quer zu einer Laufrichtung des Siebgutes angeordnet sind.
  2. Siebvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Stangen (3) parallel und gleichabständig verlaufend angeordnet sind.
  3. Siebvorrichtung nach einem oder mehreren der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Stangen auf (3) einer Kreisbahn angeordnet eine um ihre Längsachse (4) rotierende Trommel (5) ausbilden.
  4. Siebvorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Stangen (3) wenigstens einseitig an einen Aufnahmering (7) angeschlossen sind.
  5. Vorrichtung nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, dass ein Aufnahmering (7) an der Einlaufseite (6) des Siebgutes vorgesehen ist.
  6. Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 3 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass einlaufseitig des Siebgutes ein Antrieb (8) vorgesehen ist.
  7. Siebvorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 3 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Längsachse (4) der Trommel (5) eine Neigung gegenüber einer Horizontalen aufweist.
  8. Siebvorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass der Neigungswinkel einstellbar ist.
  9. Siebvorrichtung nach einem oder mehreren der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Querschnitt der Stangen (3) dreiecksförmig ist und dass Flachseiten die dem Siebgut zugewandt Siebfläche ausbilden.
  10. Siebvorrichtung nach einem oder mehreren der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass auf der siebflächenabgewandten Seite eine Walzenbürste (15) vorgesehen ist.
  11. Siebvorrichtung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass sich die Walzenbürste (15) über die wirksame Länge der Stangen (3) erstreckt.
  12. Siebvorrichtung nach den Ansprüchen 3 und 10 oder 11, dadurch gekennzeichnet, dass die Achse der Walzenbürste gegenüber der Längsachse der Trommel angestellt ist.
  13. Siebvorrichtung nach einem oder mehreren der vorangehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch ein Förderband (9), einen Trichter und/oder eine Rutsche für ein Aufbringen des Siebgutes auf die Siebfläche, eine erste trichterartige Auffangvorrichtung (11) für die feinkörnigen Anteile des Siebgutes und eine zweite trichterartige Auffangvorrichtung (13) für das Überkorn an der Austrittsseite (12).
  14. Siebvorrichtung nach einem oder mehreren der vorangehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch eine Anordnung in einem Rahmen.
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