DE202016001644U1 - Wärmedämmung und ein Brandschutz für Gebäudeaußenwände - Google Patents

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Abstract

Wärmedämmung und Brandschutz für Gebäudeaußenwände, die bereits außenseitig eine Wärmedämmung (4) wie Polystyrolplatten oder Platten/Matten aus Steinwolle oder Mineralwolle aufweisen, gekennzeichnet, durch einen außenseitigen Dämmputzträger in Form einer Trägermatte (8) aus Metall oder Kunststoff der durch Dübel (2) oder Schrauben befestigbar ist, – auf einer Gebäudeaußenwand (1), die auf ihrer Außenseite die Wärmedämmung (4) trägt, – durch Dübel/Schrauben, die durch die bereits vorhandene Wärmedämmung (4) hindurchgesteckt sind und Halt in dem tragenden Teil (1) der Gebäudewand finden, und – durch einen auf die Trägermatte (8) aufgebrachten Dämmputz (9), der mineralische Stoffe aufweist oder aus rein mineralischen Stoffen besteht.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Wärmedämmung und einen Brandschutz für Gebäudeaußenwände, die bereits außenseitig eine Wärmedämmung wie Polystyrolplatten oder Platten/Matten aus Steinwolle oder Mineralwolle aufweisen.
  • Zur energetischen Gebäudesanierung ist es seit den 1970er Jahren bekannt, eine nachträgliche Wärmedämmung aufzubringen anhand von Wärmedämmverbundsystemen (WDVS) mit Schichtstärken von 3–20 cm besonders zwischen 5–10 cm, bestehend aus Polystyrol- oder Mineralwoll-Dämmplatten. Diese bekannten nachträglichen Wärmedämmungen weisen die folgenden Probleme auf:
    • – keinen Brandschutz,
    • – eine unzureichende Befestigung,
    • – eine Ablösung/Auflösung der Plattenkleber und dadurch eine Enthaftung des Systems vom Untergrund,
    • – eine Plattenabzeichnung, da durch Wärme und Kälte die Platten schrumpfen und sich ausdehnen,
    • – eine Verfeuchtung des Systems und dadurch eine Minderung der Dämmleistung, eine Veralgung, Pilzbefall und Schimmelbildung.
  • Aufgabe der Erfindung ist es, eine Wärmedämmung und einen Brandschutz für von bereits gedämmten Gebäudeaußenwänden zu schaffen, durch die die Wärmedämmeigenschaften wesentlich verbessert, der Halt und die Stabilität der Dämmung erhöht, die Verfeuchtung verringert und ein guter Brandschutz erreicht wird.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß gelöst durch einen außenseitigen Dämmputzträger in Form einer Trägermatte aus Metall oder Kunststoff, der durch Dübel oder Schrauben befestigbar ist,
    • – auf einer Gebäudeaußenwand, die auf ihrer Außenseite die Wärmedämmung trägt,
    • – durch Dübel/Schrauben, die durch die bereits vorhandene Wärmedämmung hindurchgesteckt sind und Halt in dem tragenden Teil der Gebäudewand finden, und
    • – durch einen auf die Trägermatte aufgebrachten Dämmputz, der mineralische Stoffe aufweist oder aus rein mineralischen Stoffen besteht.
  • Um die Umweltverträglichkeit, die Energieeinsparung und die Brandschutzeigenschaften vorhandener und o. g. Probleme aufweisender Wärmedämmverbundsysteme zu optimieren, müssen die Systeme durch die Erfindung nicht mehr entsorgt werden (umweltschädlich, Sondermüll, wirtschaftlich für Kunden nicht tragbar), sondern werden saniert, aufgewertet, instand gebracht, rehabilitiert, ertüchtigt.
  • Es ist ein rein mineralischer Brandschutz und eine Dämmleistungsoptimierung von bestehenden Wärmedämmverbundsystemen auf Gebäudefassaden.
  • Der hochkapilare, rein mineralische Wärmedämmputz entfeuchtet das ggf. stark verfeuchtete WDVS zu einem hohen Grade, versieht es mit einem A1 Brandschutz (erhöht in jedem Fall die Brandschutzklasse und die Feuerwiderstandsfähigkeit) und maximiert die Wärmedämmleistung (Lambda Werte des Wärmedämmputzes von 0,028–0,088 W/mk. Die mit der Erfindung sanierte Fassade ist dauerhaft, stabil und aufgrund ihrer Zusammensetzung nachhaltig. Der wirtschaftliche Anschaffungspreis (bedingt durch kostengünstige, jedoch leistungsfähige, rein mineralische Füllstoffe) und die nicht notwendige Entsorgung des alten WDV-Systems (sonst Sondermüll), führen zu Kostenersparnissen für den Kunden. Aufgrund der Dauerhaftigkeit des Systems und der optimierten Wärmeleitfähigkeitswerte (Energieeinsparung) erlangt das System wieder eine Chance auf Amortisation. Zudem ist die Verkehrssicherheit der Fassade wieder hergestellt.
  • Vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen aufgeführt.
  • Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung in einem senkrechten Schnitt durch eine Gebäudeaußenwand dargestellt.
  • Im Folgenden werden Beispiele der erfindungsgemäßen Wärmedämmumg beschrieben.
  • Es handelt sich um eine Wärmedämmung und einen Brandschutz von Gebäudeaußenwänden, deren Mauerwerk 1 bereits außenseitig eine Wärmedämmung 4 aufweisen. Dies kann eine Dämmstoffschicht aus Polystyrolplatten oder Platten aus Mineralwolle oder Steinwolle (2–30 cm, besonders 5–10 cm Schichtstärke) sein. Hierauf wird außenseitig ein Dämmputzträger 8 in Form einer Trägermatte aus Metall oder Kunststoff durch Dübel 2 oder Schrauben befestigt. Die Dübel bzw. Schrauben werden durch die bereits vorhandene Wärmedämmung 4 hindurchgesteckt und finden Halt in dem tragenden Teil 1 der Gebäudewand insbesondere im Mauerwerk 1. Auf die Trägermatte wird dann ein Dämmputz 9 aufgebracht, der mineralische Stoffe aufweist oder aus mineralischen Stoffen besteht und eine Schichtstärke von 3 bis 8 cm besitzt.
  • Vorzugsweise ist der mineralische Stoff des Dämmputzes 9 ein Perlit und/oder ein Aerogelgranulat. Auch kann der Dämmputz 9 neben dem Perlit noch Kalk, Zement und/oder Cellulose aufweisen.
  • Besonders vorteilhaft ist es, wenn auf die Außenseite des Dämmputzes 9 eine Armierungsschicht 10 bestehend aus einem Armierungsmörtel und ggf. Armierungsgewebe aufgebracht wird.
  • Die Trägermatte 8 ist ein Welnetgewebe oder ein Rippenstreckmetall. Auch kann auf die Außenseite des Dämmputzes 9 oder der Armierungsschicht 10 eine Feinputzschicht 11 aufgebracht werden.
  • Die o. g. Vorteile werden noch wesentlich erhöht, wenn auf die Feinputzschicht 11 eine Fassadenbeschichtung 12 aufgebracht wird, die als Basis einen Acrylharz aufweist und Glaskeramik-Hohlkugeln als Füllstoff aufweist.
  • Die in der Zeichnung dargestellte Ausführung zeigt mit den Bezugszahlen den folgenden erfindungsgemäßen Aufbau:
  • Bezugszeichenliste
  • 1
    Das Mauerwerk einer Gebäudeaußenwand
    2
    Dübel oder Schrauben des neuen Systems, die am Dämmputzträger befestigt sind und durch das komplette vorhandene Wärmedämmverbundsystem bis ins tragende Mauerwerk ragen
    3
    Dübel des vorhandenen Wärmedämmverbundsystems
    4
    Dämmstoffschicht des vorhandenen Wärmedämmverbundsystems bestehend aus Polystyrolplatten oder Platten aus Mineralwolle oder Steinwolle (2–30 cm, besonders 5–10 cm Schichtstärke)
    5
    Armierungsschicht des vorhandenen Wärmedämmverbundsystems, bestehend aus Armierungsmörtel und ggf. Armierungsgewebe
    6
    Feinputz des vorhandenen Wärmedämmverbundsystems
    7
    Farbanstrich/-Beschichtung des vorhandenen Wärmedämmverbundsystems
    8
    Dämmputzträger bestehend aus entweder einem Welnetgewebe oder einem Rippenstreckmetall
    9
    Wärmedämm- und Brandschutzputz (Schichtstärke von 3–8 cm)
    10
    Armierungsschicht des neuen Systems, bestehend aus Armierungsmörtel und ggf. Armierungsgewebe
    11
    Feinputz des neuen Systems
    12
    Endbeschichtung des neuen Systems, ggf. basierend auf Acrylharz mit Glaskeramik-Hohlkugeln als Füllstoff versetzt oder ein herkömmlicher Fassadenanstrich/-beschichtung.

Claims (7)

  1. Wärmedämmung und Brandschutz für Gebäudeaußenwände, die bereits außenseitig eine Wärmedämmung (4) wie Polystyrolplatten oder Platten/Matten aus Steinwolle oder Mineralwolle aufweisen, gekennzeichnet, durch einen außenseitigen Dämmputzträger in Form einer Trägermatte (8) aus Metall oder Kunststoff der durch Dübel (2) oder Schrauben befestigbar ist, – auf einer Gebäudeaußenwand (1), die auf ihrer Außenseite die Wärmedämmung (4) trägt, – durch Dübel/Schrauben, die durch die bereits vorhandene Wärmedämmung (4) hindurchgesteckt sind und Halt in dem tragenden Teil (1) der Gebäudewand finden, und – durch einen auf die Trägermatte (8) aufgebrachten Dämmputz (9), der mineralische Stoffe aufweist oder aus rein mineralischen Stoffen besteht.
  2. Wärmedämmung und Brandschutz für Gebäudeaußenwände nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der mineralische Stoff des Dämmputzes (9) ein Perlit und/oder ein Aerogelgranulat ist.
  3. Wärmedämmung und Brandschutz für Gebäudeaußenwände nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Dämmputz (9) neben dem Perlit noch Kalk, Zement und/oder Cellulose aufweist.
  4. Wärmedämmung und Brandschutz für Gebäudeaußenwände nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Trägermatte (8) ein Welnetgewebe oder ein Rippenstreckmetall ist.
  5. Wärmedämmung und Brandschutz für Gebäudeaußenwände nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass auf die Außenseite des Dämmputzes (9) eine Armierungsschicht (10) bestehend aus einem Armierungsmörtel und ggf. Armierungsgewebe aufgebracht ist.
  6. Wärmedämmung und Brandschutz für Gebäudeaußenwände nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass auf die Außenseite des Dämmputzes (9) oder der Armierungsschicht (10) eine Feinputzschicht (11) aufgebracht ist.
  7. Wärmedämmung und Brandschutz für Gebäudeaußenwände nach Anspruch 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, dass auf die Feinputzschicht (11) eine Fassadenbeschichtung (12) aufgebracht ist, die als Basis einen Acrylharz und Glaskeramik-Hohlkugeln als Füllstoff aufweist.
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