-
Die Erfindung betrifft eine Hosentasche, bevorzugt eine innenliegende Hoseninnentasche, insbsondere zur sichereren Aufbewahrung von Wertgegenständen, wie beispielsweise Geldbörsen, Bargeld, oder Ausweispapieren.
-
Bei Hosen, vorzugsweise bei Hosen für Outdoor-Aktivitäten, ist in der Regel eine Vielzahl von Taschen vorgesehen. Oft verfügen die außenliegenden Taschen über große Zugriffsmöglichkeiten, um einen einfachen und schnellen Zugriff auf in den Taschen aufbewahrte Gegenstände zu ermöglichen, die beispielsweise zu den Ausrüstungsgegenständen gehören, und/oder die häufig zur Ausübung der jeweiligen Aktivität benötigt werden und/oder eines schnellen Zugriffs bedürfen.
-
Eine andere Funktionsanforderung ergibt sich für Taschen zur Aufbewahrung von Wertgegenständen. Eine solche Tasche soll einen unbefugten, raschen oder gar unbemerkten Zugriff durch Dritte möglichst verhindern, gleichzeitig aber dem Nutzer einen ungehinderten Zugriff erlauben. In der Regel erfolgt der Zugriff auf die Wertgegenstände weniger häufig als auf andere mitgeführte Gegenstände.
-
Nicht nur im Outdoor-Bereich, sondern auch im Alltag kann zwischen mindestens zwei Anforderungsprofilen an Hosentaschen unterschieden werden: Große leicht zugängliche Taschen und eher kleinere Sicherheitstaschen zur sicheren Aufbewahrung von Wertgegenständen. Es ist insbesondere eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine verbesserte Tasche, insbesondere eine verbesserte Sicherheitstasche, oder zumindest eine alternative Tasche bereitzustellen. Die Tasche soll vorzugsweise vorteilhaft die Aspekte von Zugänglichkeit und Sicherheit vereinen. Gleichzeitig soll vorzugsweise ein guter Tragekomfort gewährleistet werden.
-
Die vorliegende Erfindung löst das genannte Problem mit den Merkmalen der unabhängigen Schutzansprüche, die weiteren Schutzansprüche beziehen sich auf weitere bevorzugte Aspekte der Erfindung.
-
Die Erfindung betrifft eine innenliegenden Hosentasche sowie eine Hose mit einer solchen innenliegenden Hosentasche sowie ein Kit bzw. eine Kombination aus einer Hose und einer erfindungsgemäßen Hostentasche. Die Tasche ist am Hosenbund befestigt, vorzugsweise an der Hoseninnenseite, weiterhin bevorzugt oder alternativ mindestens oder ausschließlich in einem oberen Bereich des Hosenbunds. Die Hosentasche weist weiterhin mindestens eine Zugriffsöffnung auf. Alternativ ist die Tasche an der oberen Bundnaht befestigt.
-
In dieser Beschreibung wird insbesondere auf eine Hose für einen Menschen Bezug genommen. Richtungsangaben wie vorn, hinten, rechts und links beziehen sich auf die Perspektive des Benutzers der Hose in einem normalen Tragezustand. Oben, unten, außen und innen bezieht sich ebenfalls auf den Benutzer und ist gleichbedeutend mit anderen Bergriffen, wie beispielsweise kopfwärtig, fußwärtig, außenseitig oder innenseitig. Im Allgemeinen kann die Erfindung jedoch an jedem Kleidungsstück ausgeführt werden, dass einen Bund aufweist, bei dem Kleidungsstück kann es sich beispielsweise um eine lange Hose, eine sogenannte Dreiviertelhose, eine kurze Hose und/oder einen Rock handeln, wobei die Aufzählung nicht als einschränkend zu verstehen ist.
-
Vorzugsweise ist die Hosentasche im Bereich der oberen Bundnaht am Hosenbund der Hose befestigt. In einer Ausführungsform ist die Hosentasche ausschließlich im Bereich der oberen Bundnaht befestigt. Alternativ und/oder zusätzlich zu der dauerhaften Befestigung an der Bundnaht ist noch eine zusätzliche, vorzugsweise temporäre, Befestigung möglich. Die Hosentasche ist dabei vorzugsweise im Bereich des oberen Drittels, vorzugsweise im Bereich des oberen Viertels, weiter im bevorzugt im Bereich des oberen Fünftels, Siebtels und/oder Zehntels des Bundes an diesem befestigt.
-
Vorzugsweise wird die Hosentasche in einem vorderen Bereich der Hose in einem Bereich oberhalb des Oberschenkels am Hosenbund befestigt. Mit anderen Worten wird die Tasche in einem Bereich zwischen einer bei Hosen üblichen Seitennaht eines Hosenbeins und der vorderen Mitte der Hose am Hosenbund befestigt. Eine derartige Anbringung hat sich insbsondere als vorteilhaft im Bezug auf die Erhaltung der Bewegungsfreiheit und des Tragekomforts erwiesen. Die Anbringung der Tasche kann fest, beispielsweise durch nähen oder nieten, oder lösbar, beispielsweise durch Knöpfe, Reißverschluss oder eine Klettverbindung, erfolgen.
-
Vorzugweise ist die Zugriffsöffnung der Hosentasche in einem oberen Bereich der Hosentasche angeordnet. Vorzugsweise ist die Zugriffsöffnung dabei nahe einem oberen Ende der Hosentasche angeordnet. Weiterhin ist die Zugriffsöffnung bevorzugt vor einem Zugriff von außen geschützt. Ferner kann die Zugriffsöffnung verschließbar sein.
-
Insbesondere durch die Anbringung der Tasche am oberen Ende des Hosenbundes ergeben sich zwei Trage- und/oder Nutzungszustände. Im normalen Tragezustand wird die Hosentasche innenliegend getragen. Jedoch ergibt sich, vorzugsweise durch die Befestigung am oberen Bereich des Hosenbunds, die Möglichkeit die Hosentasche aus dem Hoseninneren hervor zuklappen. Das voranstehende Umklappen entspricht einer Drehung um mehr als etwa 180°, vorzugsweise um etwa 360°, um die Horizontale, beispielsweise die Bundnaht. Im hervor geklappten Zustand hängt die Hosentasche dann auf der Hosenaußenseite, vorzugsweise auf und/oder oberhalb eines Oberschenkels des Nutzers. Eine erste Seitenfläche der Hosentasche, die im normalen Tragezustand dem Körper des Benutzers zugewandt ist, liegt nun auf dem Hosenbein auf. Eine zweite Seitenfläche, die im normalen Tragezustand dem Körper des Nutzers abgewandt ist, liegt nun auf der nach außen gewandten Seite der Hosentasche.
-
Vorzugsweise ist die Zugriffsöffnung gemäß einer Ausführungsform während des normalen Tragezustands (Tasche in der Hose) auf einer, zum Körper des Trägers hin weisenden, Seitenfläche der Hosentasche angeordnet. Dadurch ist die Zugriffsöffnung vor einem direkten Zugriff durch Dritte geschützt, da sie sich, zwischen Hosenbund und Oberkörper des Benutzers befindet.
-
Vorzugsweise ist auch in einem aus der Hose geklappten Zustand ein Zugriff in die Hosentasche möglich. In dem ausgeklappten Zustand befindet sich die Zugriffsöffnung vorzugsweise auf einer Innen- und/oder Unterseite der Tasche. Mit anderen Worten ist die Zugriffsöffnung bevorzugt auf der dem Körper des Benutzers zugewandten Seite angebracht. Durch diese Anbringung wird ein Schutz vor dem unbefugten Zugriff auch im ausgeklappten Tragezustand erreicht. Der Benutzer muss die Tasche im nach außen geklappten bzw. außen getragenen zustand hochklappen, um an die Öffnung bzw. den Tascheninhalt zu gelangen.
-
Gemäß einer alternativen bevorzugten Ausgestaltung, ist die Zugriffsöffnung während des normalen Tragezustands (Tasche in der Hose) auf einer, vom Körper des Trägers weg weisenden, Seitenfläche der Hosentasche angeordnet. Dadurch ist die Zugriffsöffnung vor einem direkten Zugriff durch Dritte geschützt, da sie sich, auch für den Nutzer nicht zugänglich, zwischen Hosenbund und der Hosentasche selbst befindet.
-
Vorzugsweise ist dann jedoch in einem aus der Hose geklappten Zustand ein Zugriff in die Hosentasche direkt möglich. In dem ausgeklappten Zustand befindet sich die Zugriffsöffnung daher vorzugsweise auf einer Außen- und/oder Oberseite der Tasche. Mit anderen Worten ist die Zugriffsöffnung bevorzugt auf der zweiten Seitenfläche der Hosentasche, d. h., auf der dem Körper des Benutzers abgewandten Seite angebracht. Durch diese Anbringung wird ein Schutz vor dem unbefugten Zugriff im ausgeklappten Tragezustand erreicht. Ferner ist so vorzugsweise auch ein Schutz vor dem unbeabsichtigtem Herausfallen von Tascheninhalten realisiert und ein einfacher Zugriff auf den Tascheninhalt bei ausgeklappter Tasche möglich.
-
Vorzugsweise kann die Zugriffsöffnung verschlossen werden. Im Besonderen ist ein Verschluss mit Hilfe mindestens einer Abdeckung bzw. Patte, mindestens eines Reißverschlusses, mindestens eines Knopfs, mindestens eines Clips und/oder mindestens eines Klettverschlusses vorgesehen. Durch ein Verschließen ist eine Erhöhung der Sicherheit möglich.
-
Die Hosentasche ermöglicht somit vorzugsweise das sichere Mitführen von Wertgegenständen, wobei sich Sicherheit insbesondere auf Diebstahl und Verlust durch Herausfallen bezieht. Gleichzeitig ist durch die Positionierung vorzugsweise ein hoher Tragekomfort und hohe Bewegungsfreiheit auch im befüllten Zustand der Tasche möglich. Die Befestigung am Hosenbund, vorzugsweise oberen Ende, ermöglicht, je nach Ausgestaltung, bei beiden Tragevarianten einen einfachen und sicheren Zugriff durch den Benutzer auf die Tascheninhalte und schützt vor unbefugtem Zugriff durch Dritte.
-
Zur Erhöhung beziehungsweise der Erhaltung des Tragekomforts bei gleichzeitiger Praktikabilität haben sich bestimmte Abmessungen der Hosentasche als besonders vorteilhaft erwiesen. In einer Ausführungsform weist die Hosentasche eine Breite auf, die kleiner ist als ein Viertel des Umfangs des Hosenbund (2), vorzugsweise kleiner als ein Fünftel des Hosenbundumfangs, vorzugsweise jedoch nicht kleiner als ein Achtel des Hosenbundumfangs. Um in jeder Ausführungsform das Mitführen einer Geldbörse oder ähnlicher Wertgegenstände zu ermöglichen, ist die Breite jedoch vorzugsweise nicht geringer als etwa 15 cm. Ferner weist die Ausführungsform der Hosentasche eine Höhe auf, wobei die Höhe der Hosentasche vorzugweise kleiner ist, als die Breite der Hosentasche, jedoch bevorzugt nicht kleiner als die Höhe des Hosenbunds.
-
In einer Ausführungsform der Erfindung ist die erfindungsgemäße Hose mit innenliegender Hosentasche so ausgeführt, dass die Hosentasche mit Hilfe mindestens einer Naht, mindestens eines Reißverschlusses, mindestens eines Knopfs, mindestens eines Clips und/oder mindestens eines Klettverschlusses lösbar an der Hose befestigt ist.
-
Vorzugsweise ist die Befestigung dauerhaft. Alternativ ist auch eine temporäre Befestigung mit einem Reißverschluss, mit Knöpfen, mit Clips und/oder mit einem Klettverschluss bevorzugt. Diese Ausführungsform hat beispielsweise den Vorteil, dass bei Nichtnutzung die Hosentasche zeitweilig aus der Hose entfernt werden kann.
-
In einem Aspekt der Erfindung betrifft die Erfindung eine Hosentasche, die dazu konfiguriert ist, permanent an einer Hose entsprechend mindestens einer der oben beschriebenen Ausführungsformen und Aspekte befestigt zu werden.
-
In einem anderen Aspekt der Erfindung betrifft die Erfindung eine Hosentasche, die dazu konfiguriert ist, temporär an einer Hose entsprechend mindestens einer der oben beschriebenen Ausführungsformen und Aspekte befestigt zu werden.
-
In einem weiteren Aspekt der Erfindung betrifft die Erfindung die Kombination einer Hose und einer Hosentasche, wobei sowohl die Hose als auch die Hosentasche so konfiguriert sind, um in einem Zusammenwirken die zur Ausführung zumindest einer der vorhergehenden Ausführungsformen und Aspekte zu ermöglichen.
-
zeigt eine Ausführungsform der erfindungsgemäßen Hose mit erfindungsgemäßer Hosentasche im normalen Tragezustand in Vorderansicht, also in Ansicht auf die Vorderseite der Hose.
-
zeigt eine Ausführungsform der erfindungsgemäßen Hose mit erfindungsgemäßer Tasche im normalen, also innenliegenden, Zustand.
-
zeigt eine Detailzeichnung einer Ausführungsform der erfindungsgemäßen Hose im teilweise hervor geklappten, genauer im nach oben geklapptem Zustand.
-
zeigt eine Ausführungsform der erfindungsgemäßen Hose in nach außen geklapptem Zustand ( sowie gemäß einer alternativen bevorzugten Ausgestaltung in ).
-
In den und ist eine Ausführungsform der Hose 1 mit innenliegender Hosentasche 3 gezeigt. zeigt dabei eine beispielsweise Übersicht über die erfindungsgemäße Hose 1 mit innenliegender Hosentasche 3, die in einem vorderen mittleren Bereich der Hose angeordnet ist. Dieser Bereich befindet sich zwischen der Hosenmitte 12 und einer Seitennaht 11 der Hose. Die Hose 1 hat einen Hosenbund 2, der wiederum beispielhaft eine obere Bundnaht 21 und eine untere Bundnaht 22 umfasst. In anderen Ausführungsformen sind weitere Bundnähte möglich. Auch ein Verschweißen der Bundnähte 21, 22 oder des gesamten Hosenbundes 2 sind alternativ möglich.
-
In der gezeigten Ausführungsform ist die Hosentasche 3 in einem Bereich der oberen Bundnaht 21 am Hosenbund 2 befestigt. Die Tasche ist in einem vorderen mittleren Bereich der Hose zwischen der Hosenmitte 12 und der Seitennaht 11 befestigt. Das bedeutet, dass in einem normalen Tragezustand sich die Hosentasche 3 im Bereich der Hüfte und des Oberschenkels befindet.
-
In diesem Tragezustand befindet sich die Zugriffsöffnung 31, die erfindungsgemäß im oberen Bereich der Hosentasche 3 angeordnet ist, auf einer dem Körper des Benutzers abgewandten Seite und ist der Hose 1 zugewandt. Vorzugsweise ist in diesem Zustand weder ein Zugriff von außen noch von innen möglich. Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform umfasst die Tasche zwei Zugriffsöffnungen, eine auf jeder Seite. Damit kann vorzugsweise ein Zugriff sowohl bei innenliegender als auch bei außenliegender Tasche erfolgen.
-
zeigt eine Ausführungsform der erfindungsgemäßen Hose 1 mit innenliegender Hosentasche 3 in einem teilweise hervor geklappten Zustand. Die Hosentasche 3 wurde aus dem Hoseninneren gezogen und nach oben geklappt, um diesen Zustand zu erreichen. Die Abbildung zeigt die Hosentasche 3 jedoch noch nicht vollständig umgeklappt, sondern illustriert wie eine Befestigung in einem oberen Bereich des Hosenbunds 2 dazu führt, dass die ein Trageposition im oberen, nach außen weisenden Bereich der Tasche angeordnete Zugriffsöffnung beim Umklappen auf die zugängliche obere Außenseite gelangt. In ist die Zugriffsöffnung dem Körper des Nutzers zugewandt. Alternative, wie bereits beschrieben, kann die Öffnung im Tragezustand im äußeren, unteren Bereich der Tasche angeordnete sein, so dass ein Zugriff durch den Nutzer sowohl beim Tragen der Tasche innen als auch im ausgeklappten Zustand möglich ist. Im letzten Fall ist es für den Zugriff von Vorteil, wenn der Nutzer die Tasche leicht anhebt, bzw. wieder hochklappt (aber nicht nach innen klappt), um an die Zugriffsöffnung und damit den Tascheninhalt zu gelangen.
-
Dem Fachmann ist erkenntlich, dass in diesem Zwischenzustand gemäß ein vorzugsweiser Verschluss der Hosentasche 3 vor einem unbeabsichtigten Herausfallen der in der Hosentasche 3 befindlichen Gegenstände schützen kann, da die Zugriffsöffnung in diesem Zwischenzustand in der gezeigten Ausführungsform nach unten zeigt bzw. am unteren Ende der Tasche liegt. Alternativ erfüllt der Verschluss diese Aufgabe in anderen Positionen der Tasche.
-
zeigt eine Ausführungsform der erfindungsgemäßen Hose 1 mit innenliegender Hosentasche 3 in einem vollständig hervor geklappten Zustand. Die in einem oberen Bereich des Hosenbundes 2 befestigte Hosentasche 3 befindet sich nun auf der Außenseite der Hose 1. Die Zugriffsöffnung 31 befindet sich in einem oberen Bereich der Hosentasche 3 nahe am Hosenbund 2. In diesem Zustand ist die Zugriffsöffnung 31 vorzugsweise leicht von außen zugänglich. Die in der Hosentasche 3 befindlichen Gegenstände sind vor einem unbeabsichtigten Herausfallen geschützt.
-
In der alternativen Ausführungsform gemäß befindet sich die Zugriffsöffnung 31 im Tragezustand in einem inneren, unteren Bereich der Hosentasche 3, entfernt vom Hosenbund 2. In diesem Zustand ist die Zugriffsöffnung 31 vorzugsweise weder von innen noch von außen zugänglich. Die in der Hosentasche 3 befindlichen Gegenstände sind vor einem unbefugtem Zugriff durch Dritte geschützt. Beim heraus geklappten Zustand – zeigt dazu die Draufsicht von außen auf die Hose mit heraus geklappter Tasche – vom Träger aus gesehen befindet sich die Tasche über dem rechten Bein –, wobei die Zugriffsöffnung auf der zum Benutzer gewandten unteren Innenseite der Tasche angeordnet ist. Der Nutzer muss die Tasche also hochklappen – vorzugsweise um etwa 180° – um so an die Zugriffsöffnung und den Inhalt der Tasche zu gelangen.
-
Dem Fachmann ist erkenntlich, dass auch in diesem Zustand ein vorzugsweiser Verschluss der Hosentasche 3 von Vorteil ist und vor einem unbeabsichtigten Herausfallen der in der Hosentasche 3 befindlichen Gegenstände schützt sowie einen unbefugten Zugriff durch Dritte erschwert.
-
Die Erfindungsgemäße Tasche kann vorzugsweise ebenso innenliegend wie außenliegend getragen werden. Durch ihre bevorzugte Ausgestaltung und Anordnung erlaubt sie auch in gefülltem Zustand einen guten Tragekomfort mit ausreichend Bewegungsfreiheit, auch bei sportlichen Aktivitäten, bei gleichzeitiger Sicherheit der in der Tasche untergebrachten Gegenstände. Die Tasche ist trotz ihrer sicheren Anordnung allein für den Träger gut zugänglich und nutzbar.
-
Die Erfindung umfasst ebenfalls einzelne Merkmale in den Abbildungen auch wenn sie dort im Zusammenhang mit anderen Merkmalen gezeigt sind und/oder vorstehend oder nachfolgend nicht genannt sind. Auch können die in den Abbildungen und der Beschreibung beschriebenen Alternativen von Ausführungsformen und einzelne Alternativen deren Merkmale vom Erfindungsgegenstand beziehungsweise von den offenbarten Gegenständen ausgeschlossen sein. Die Offenbarung umfasst Ausführungsformen, die ausschließlich die in den Ansprüchen beziehungsweise in den Ausführungsbeispielen beschriebenen Merkmale umfasst sowie auch solche, die zusätzliche andere Merkmale umfassen.