DE202016001240U1 - Tee-Dauerfilter mit entnehmbarem Filterboden - Google Patents

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DE202016001240U1
DE202016001240U1 DE202016001240.2U DE202016001240U DE202016001240U1 DE 202016001240 U1 DE202016001240 U1 DE 202016001240U1 DE 202016001240 U DE202016001240 U DE 202016001240U DE 202016001240 U1 DE202016001240 U1 DE 202016001240U1
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COCCHIARELLA, NICO, CH
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47JKITCHEN EQUIPMENT; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; APPARATUS FOR MAKING BEVERAGES
    • A47J31/00Apparatus for making beverages
    • A47J31/06Filters or strainers for coffee or tea makers ; Holders therefor
    • A47J31/0615Filters or strainers for coffee or tea makers ; Holders therefor with special arrangements for making tea or the like, e.g. where the infusion liquid is kept a certain time in the filter before flowing out

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Food Science & Technology (AREA)
  • Apparatus For Making Beverages (AREA)
  • Tea And Coffee (AREA)

Abstract

Teedauerfilter a/1 mit entnehmbarem Filterboden a/4 dadurch gekennzeichnet, dass ein Filterboden (a/4) konstruiert wird, welcher mit einem leichten Zug entfernt, bzw. mit einem leichten Druck auf einen Filtersieb-Mantel (a/2) aufgesetzt werden kann. Mit diesem neu entwickelten, entnehmbaren Filterboden (a/4) lässt sich der Filtersieb-Mantel (a/2) gut durchspülen bzw. reinigen. Durch diesen neu entwickelten, entnehmbaren Filterboden (a/4) kann sich auch keine Tee-Patina (ätherische Oele) in den Ecken und Kanten des Filterbodens (a/4) mehr festsetzen, da keine für die Reinigung unerreichbare Stellen im Innern des Tee-Dauerfilters (a/1) mehr existieren. Technisch wird das in einer Ausführungsform folgendermaßen gelöst, um sich vom Stand der Technik abzusetzen. Am unteren, umlaufenden Rand des Filtersieb-Mantels (a/2) sind 3 Stk. nach außen gedrückte Nocken (a/3) angebracht. Nun wird der Filtersieb-Mantel (a/2) in den entnehmbaren Filterboden (a/4) gedrückt, wo die 3 Stk. nach außen gedrückten Nocken (a/3) sich in der umlaufenden Rille der Filterboden-Wandung (a/5) festhaken, bzw. festpressen. Durch halten und ziehen des entnehmbaren Filterbodens (a/4) lässt sich dieser vom Filtersieb-Mantel (a/2) jederzeit lösen. Die durch die Nocken (a/3) am Filtersieb-Mantel (a/2) entstehende Flächendruck-Kraft ist völlig ausreichend, um den entnehmbaren Filterboden (a/4) an der umlaufenden Rille in der Filterboden-Wandung (a/5) zu halten. Mit dieser Erfindung wird die Handhabung eines Teefilters im Vergleich zu ähnlichen Produkten die sich am Markt befinden wesentlich erleichtert, und somit eine technische Höhe erreicht, die sich absetzt. Kernstück der Erfindung ist die einfachste und schnellstmögliche Verbindung und Entnahme des Filterbodens (a/4) vom Filtersieb-Mantel (a/2) einzig mittels Druck-Kraft und Zug-Kraft der menschlichen Finger ohne jegliche Verwendung von ergänzenden oder zusätzlichen Komponenten wie Federn, Klemmen, Scharnieren etc. Man drückt den entnehmbaren Filterboden (a/4) mit zwei Fingern direkt auf den Filtersieb-Mantel (a/2) und entnimmt den Filterboden (a/4) indem man wiederum mit zwei Finger daran zieht. In anderen Ausführungsformen dieser Erfindung ist auch daran gedacht, mit weniger oder mehr Nocken (a/3) zum erfinderischen Ziel (einer erfinderischen Lösung und Beseitigung von Problemen) zu kommen. Auch können die Nocken (a/3) am entnehmbaren Filterboden (a/4) ausgebildet werden, und die umlaufende Rille (a/5) am Filtersieb-Mantel (a/2) angebracht sein. So gesehen, eine Lösung in umgekehrter Form. Der metallische Filtersieb-Mantel (a/2) kann in jeglichen Formen wie z. B. oval, rund oder eckig gebildet sein und mit einem passenden Filterboden (a/4) versehen werden, um diese Funktion des entnehmbaren Filterbodens (a/4) zu ermöglichen. Auch die Nocken (a/3) können unterschiedliche Formen wie eine spitz zulaufende Punktform, eine rundliche Form, eine ovale Form, eine eckige Form, eine längliche Strichform etc. aufweisen, um die Flächendruck-Kraft am Filtersieb-Mantel (a/2) oder am Filterboden (a/4) auszuüben.

Description

  • Problem:
  • Tee gehört weltweit zu den beliebtesten Getränken. Um das Aroma diverser Teesorten in großer Fülle zu behalten und in der Teezubereitung erhalten zu können, wird immer mehr dazu über gegangen, beutellosen Tee – also offenen Tee – gemischt zu verwenden und nicht in so genannten Teebeuteln zu verwenden.
  • Dazu benötigt man für den Brühvorgang des Tees einen Tee-Dauerfilter mit genügend großem Volumen, damit der Tee im Filter gut aufquellen kann. Solche Tee-Dauerfilter gibt es in diversen Formen, Größen und Materialien. All diese Tee-Dauerfilter haben eines gemeinsam, sie müssen „für jede Anwendung” gereinigt werden. Diese Tee-Dauerfilterreinigung kann je nach Filterform z. B. Konus, Zylinder etc. ziemlich aufwändig und im Resultat unbefriedigend sein.
  • Problemlösung:
  • Um die Reinigung von metallischen Tee-Dauerfiltern (a/1) zu erleichtern, ist an einen Filterboden (a/4) gedacht, welcher mit einem leichten Zug entfernt, bzw. mit einem leichten Druck auf einen Filtersieb-Mantel (a/2) aufgesetzt werden kann. Mit diesem neu entwickelten, entnehmbaren Filterboden (a/4) lässt sich der Filtersieb-Mantel (a/2) gut durchspülen und z. B. von Teeblättern reinigen.
  • Durch diesen neu entwickelten, entnehmbaren Filterboden (a/4) kann sich auch keine Tee-Patina (ätherische Oele) in den Ecken und Kanten des Filterbodens (a/4) mehr festsetzen, da keine für die Reinigung unerreichbare Stellen im Innern des Tee-Dauerfilters (a/1) mehr existieren.
  • Technisch wird das in einer Ausführungsform folgendermaßen gelöst, um sich vom Stand der Technik abzusetzen.
  • Am unteren, umlaufenden Rand des Filtersieb-Mantels (a/2) sind 3 Stk. nach außen gedrückte Nocken (a/3) angebracht. Nun wird der Filtersieb-Mantel (a/2) in den entnehmbaren Filterboden (a/4) gedrückt, wo die 3 Stk. nach außen gedrückten Nocken (a/3) sich in der umlaufenden Rille der Filterboden-Wandung (a/5) festhaken, bzw. festpressen. Durch halten und ziehen des entnehmbaren Filterbodens (a/4) lässt sich dieser vom Filtersieb-Mantel (a/2) jederzeit lösen.
  • Die durch die Nocken (a/3) am Filtersieb-Mantel (a/2) entstehende Flächendruck-Kraft ist völlig ausreichend, um den entnehmbaren Filterboden (a/4) an der umlaufenden Rille in der Filterboden-Wandung (a/5) zu halten.
  • Mit dieser Erfindung wird die Handhabung eines Teefilters im Vergleich zu ähnlichen Produkten die sich am Markt befinden wesentlich erleichtert, und somit eine technische Höhe erreicht, die sich absetzt.
  • Kernstück der Erfindung ist die einfachste und schnellstmögliche Verbindung und Entnahme des Filterbodens (a/4) vom Filtersieb-Mantel (a/2) einzig mittels Druck-Kraft und Zug-Kraft der menschlichen Finger ohne jegliche Verwendung von ergänzenden oder zusätzlichen Komponenten wie Federn, Klemmen, Scharnieren etc.
  • Man drückt den entnehmbaren Filterboden (a/4) mit zwei Fingern direkt auf den Filtersieb-Mantel (a/2) und entnimmt den Filterboden (a/4) indem man wiederum mit zwei Finger daran zieht.
  • In anderen Ausführungsformen dieser Erfindung ist auch daran gedacht, mit weniger oder mehr Nocken (a/3) zum erfinderischen Ziel (einer erfinderischen Lösung und Beseitigung von Problemen) zu kommen.
  • Auch können die Nocken (a/3) am entnehmbaren Filterboden (a/4) ausgebildet werden, und die umlaufende Rille (a/5) am Filtersieb-Mantel (a/2) angebracht sein. So gesehen, eine Lösung in umgekehrter Form.
  • Der metallische Filtersieb-Mantel (a/2) kann in jeglichen Formen wie z. B. oval, rund oder eckig gebildet sein und mit einem passenden Filterboden (a/4) versehen werden, um diese Funktion des entnehmbaren Filterbodens (a/4) zu ermöglichen. Auch die Nocken (a/3) können unterschiedliche Formen wie eine spitz zulaufende Punktform, eine rundliche Form, eine ovale Form, eine eckige Form, eine längliche Strichform etc. aufweisen, um die Flächendruck-Kraft am Filtersieb-Mantel (a/2) oder am Filterboden (a/4) auszuüben.
  • Hier nun eine Bezugszeichenliste für die in der Anlage beigefügte, erklärende Zeichnung:
  • a/1
    Tee Dauerfilter
    a/2
    Filtersiebmantel
    a/3
    Nocken
    a/4
    Filterboden
    a/5
    Filterboden-Wandung

Claims (1)

  1. Teedauerfilter a/1 mit entnehmbarem Filterboden a/4 dadurch gekennzeichnet, dass ein Filterboden (a/4) konstruiert wird, welcher mit einem leichten Zug entfernt, bzw. mit einem leichten Druck auf einen Filtersieb-Mantel (a/2) aufgesetzt werden kann. Mit diesem neu entwickelten, entnehmbaren Filterboden (a/4) lässt sich der Filtersieb-Mantel (a/2) gut durchspülen bzw. reinigen. Durch diesen neu entwickelten, entnehmbaren Filterboden (a/4) kann sich auch keine Tee-Patina (ätherische Oele) in den Ecken und Kanten des Filterbodens (a/4) mehr festsetzen, da keine für die Reinigung unerreichbare Stellen im Innern des Tee-Dauerfilters (a/1) mehr existieren. Technisch wird das in einer Ausführungsform folgendermaßen gelöst, um sich vom Stand der Technik abzusetzen. Am unteren, umlaufenden Rand des Filtersieb-Mantels (a/2) sind 3 Stk. nach außen gedrückte Nocken (a/3) angebracht. Nun wird der Filtersieb-Mantel (a/2) in den entnehmbaren Filterboden (a/4) gedrückt, wo die 3 Stk. nach außen gedrückten Nocken (a/3) sich in der umlaufenden Rille der Filterboden-Wandung (a/5) festhaken, bzw. festpressen. Durch halten und ziehen des entnehmbaren Filterbodens (a/4) lässt sich dieser vom Filtersieb-Mantel (a/2) jederzeit lösen. Die durch die Nocken (a/3) am Filtersieb-Mantel (a/2) entstehende Flächendruck-Kraft ist völlig ausreichend, um den entnehmbaren Filterboden (a/4) an der umlaufenden Rille in der Filterboden-Wandung (a/5) zu halten. Mit dieser Erfindung wird die Handhabung eines Teefilters im Vergleich zu ähnlichen Produkten die sich am Markt befinden wesentlich erleichtert, und somit eine technische Höhe erreicht, die sich absetzt. Kernstück der Erfindung ist die einfachste und schnellstmögliche Verbindung und Entnahme des Filterbodens (a/4) vom Filtersieb-Mantel (a/2) einzig mittels Druck-Kraft und Zug-Kraft der menschlichen Finger ohne jegliche Verwendung von ergänzenden oder zusätzlichen Komponenten wie Federn, Klemmen, Scharnieren etc. Man drückt den entnehmbaren Filterboden (a/4) mit zwei Fingern direkt auf den Filtersieb-Mantel (a/2) und entnimmt den Filterboden (a/4) indem man wiederum mit zwei Finger daran zieht. In anderen Ausführungsformen dieser Erfindung ist auch daran gedacht, mit weniger oder mehr Nocken (a/3) zum erfinderischen Ziel (einer erfinderischen Lösung und Beseitigung von Problemen) zu kommen. Auch können die Nocken (a/3) am entnehmbaren Filterboden (a/4) ausgebildet werden, und die umlaufende Rille (a/5) am Filtersieb-Mantel (a/2) angebracht sein. So gesehen, eine Lösung in umgekehrter Form. Der metallische Filtersieb-Mantel (a/2) kann in jeglichen Formen wie z. B. oval, rund oder eckig gebildet sein und mit einem passenden Filterboden (a/4) versehen werden, um diese Funktion des entnehmbaren Filterbodens (a/4) zu ermöglichen. Auch die Nocken (a/3) können unterschiedliche Formen wie eine spitz zulaufende Punktform, eine rundliche Form, eine ovale Form, eine eckige Form, eine längliche Strichform etc. aufweisen, um die Flächendruck-Kraft am Filtersieb-Mantel (a/2) oder am Filterboden (a/4) auszuüben.
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
CN114403688A (zh) * 2022-02-07 2022-04-29 李端烨 煮面捞面一体锅

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CN114403688A (zh) * 2022-02-07 2022-04-29 李端烨 煮面捞面一体锅

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