DE202015105726U1 - Food fork for holding food - Google Patents
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Abstract
Speisegabel (1) zur Aufnahme von Speisen mit einem Griffbereich (30) und einem daran angebrachten Kopfbereich (20), der einen Flächenbereich (23) und von diesem zu einem vorderen Ende hin weisende Gabelzinken (21) aufweist, dadurch gekennzeichnet, dass der Kopfbereich (20) eine Einbuchtung (22) mit einer an dem Kopfbereich (20) nach außen hin gelegenen offenen Seite (22.4), einer die Tiefe begrenzenden Stirnseite (22.1) und zwei von dieser ausgehenden, einander gegenüberliegenden Seitenrändern (22.2) aufweist, in die ein beim Gebrauch unter einem Winkelbereich von etwa 90° ± 30° zur Speisegabel (1) ausgerichteter Stab ausgehend von der offenen Seite (22.4) auf die Stirnseite (22.1) einschiebbar ist, so dass er auf zumindest der Hälfte seines Querschnittsumfangs von der Einbuchtung (22) umgeben ist.Food fork (1) for receiving food with a handle portion (30) and an attached head portion (20) having a surface area (23) and from this to a front end facing forks (21), characterized in that the head portion (20) has a recess (22) with an on the head portion (20) outwardly open side (22.4), a depth limiting end face (22.1) and two emanating from this, opposite side edges (22.2), in the a rod oriented in use at an angle range of approximately 90 ° ± 30 ° to the feed fork (1) can be inserted from the open side (22.4) onto the end face (22.1) so that it protrudes at least half of its cross-sectional circumference from the recess (22). 22) is surrounded.
Description
Speisegabel zur Aufnahme von Speisen mit einem Griffbereich und einem daran angebrachten Kopfbereich, der einen Flächenbereich und von diesem zu einem vorderen Ende hin weisende Gabelzinken aufweist.Food fork for receiving food with a handle portion and a head portion attached thereto, which has a surface area and from this to a front end facing forks.
Für gewöhnlich sind Speisegabeln der eingangs genannten Art in erster Linie für eine gute Handhabung beim Verzehr von Speisen ausgebildet. Dabei dienen sie in der Regel zur Aufnahme von Speisen unterschiedlicher Zubereitungsart und Konsistenz und werden zum Teil auch für begleitende Aufgaben verwendet, beispielsweise zum Umrühren, Zerdrücken und/oder Teilen von Speisen, wie etwa die
Eine Anwendung der Speisegabel kann das Abstreifen von Speisen von Stäben bzw. Spießen sein, die dort in mundgerechten Stücken aneinandergereiht aufgesteckt sind und beispielsweise an dem Spieß gebraten wurden. Ein Beispiel hierfür ist das Abstreifen von Fleisch- und/oder Gemüsestücken von einem Schaschlikspieß.An application of the feed fork may be the stripping of food from bars or skewers, which are placed side by side in bite-sized pieces and were fried, for example, on the skewer. An example of this is the stripping of meat and / or vegetable pieces from a shish kebab.
Mit einer herkömmlichen Speisegabel kommt es häufig zu einem unkontrollierten Lösen der Speisestücke von dem Spieß, beispielsweise da sich der Spieß zwischen den Gabelzinken verkantet oder sich aufgrund zu großer Haft- bzw. Gleitreibung zwischen Spieß und Gabel an der Gabel festsetzt.With a conventional fork, it is often an uncontrolled release of the food pieces from the skewer, for example, because the skewer between the forks tilts or stuck due to excessive adhesion or sliding friction between spit and fork on the fork.
Es ist nun Aufgabe der Erfindung, eine Speisegabel der eingangs genannten Art bereitzustellen, die das Abstreifen von Speisen von einem Stab erleichtert.It is an object of the invention to provide a feed fork of the type mentioned, which facilitates the stripping of food from a rod.
Diese Aufgabe wird dadurch gelöst, dass der Kopfbereich eine Einbuchtung mit einer an dem Kopfbereich nach außen hin gelegenen offenen Seite, einer die Tiefe begrenzenden Stirnseite und zwei von dieser ausgehenden, einander gegenüberliegenden Seitenrändern aufweist, in die ein beim Gebrauch unter einem Winkelbereich von etwa 90° ± 30° zur Speisegabel ausgerichteter Stab ausgehend von der offenen Seite auf die Stirnseite einschiebbar ist, so dass er auf zumindest der Hälfte seines Querschnittsumfangs von der Einbuchtung umgeben ist. Die Tiefe der Einbuchtung definiert sich dabei z. B. durch die Länge einer Mittellängslinie der Einbuchtung, die ausgehend von der offenen Seite mittig zwischen den Seitenrändern bis zur Stirnseite verläuft, wobei sie senkrecht auf dem tiefsten Punkt die Stirnseite berührt. „Nach außen hin” bedeutet in diesem Zusammenhang, dass die offene Seite nahe bzw. auf der (ohne Einbuchtung gedachten) Außenkontur des Kopfbereichs gelegen ist.This object is achieved in that the head region has a recess with an open side outward at the head region, an end face delimiting the depth and two opposite side edges extending therefrom, into which an angle of use of approximately 90.degree ° ± 30 ° to the feed fork aligned rod starting from the open side on the front side is inserted, so that it is surrounded on at least half of its cross-sectional circumference of the indentation. The depth of the indentation defines z. B. by the length of a central longitudinal line of the recess, which extends from the open side in the middle between the side edges to the front side, wherein it touches the end face perpendicular to the lowest point. "Outwardly" in this context means that the open side is located near or on the (without indentation imagined) outer contour of the head area.
Wird nun ein Stab, der beispielsweise ein Spieß, insbesondere ein Schaschlikspieß sein kann, in die Einbuchtung bis auf die Stirnseite hineingeschoben, erhält er durch die Stirnseite und gegebenenfalls durch die Seitenränder, insbesondere bei einem Verrutschen des Stabs nach einem Seitenrand hin, eine gute Führung und kann nicht ohne weiteres wieder aus der Einbuchtung heraus rutschen. Nun kann ein Benutzer mit der Speisegabel eine Kraft (bzw. Kraftkomponente) in Längsrichtung des Stabes aufbringen, um ein Speisestück von dem Stab zu lösen.Now, if a rod, which may be, for example, a skewer, in particular a Schaschlikspieß, pushed into the recess to the front, he gets through the front and possibly through the side edges, especially in a slipping of the rod to a side edge out, a good guide and can not easily slip out of the recess again. Now, a user can apply a force (or force component) along the longitudinal direction of the bar with the fork to dislodge a piece of food from the bar.
Vorteilhaft sind dabei gewisse Mindestabmessungen der Einbuchtung vorgesehen, wobei beispielsweise die Tiefe der Einbuchtung entlang der Mittellängslinie mindestens 3 mm oder 4 mm und/oder der Abstand der Seitenränder zueinander mindestens 2 mm, oder auch mindestens 3 mm oder 4 mm beträgt. Dies kann auch von dem Querschnitt der Stäbe abhängen, für die die Speisegabel Verwendung finden soll. Auf diese Weise kann der Stab einfach in die Einbuchtung hineingeschoben werden, ohne dass der Stab durch zu eng beieinanderliegende oder zu weit auseinanderliegende Seitenränder verkantet. Durch die ausreichende Tiefe der Einbuchtung wird ein ungewolltes Herausrutschen des Stabes verhindert, etwa wenn eine schräge Kraftkomponente aufgebracht wird oder wenn bei einem plötzlichen Lösen des Speisestücks eine unkontrollierte Kraftrichtung entsteht. Mit einer derartigen Speisegabel ergibt sich nun der Widerstand beim Ablösen von Speisen von einem Stab bzw. Spieß weitgehend durch die Reibung zwischen dem Speisestück und Stab, und nicht zwischen dem Stab und der Gabel, was das Ablösen der Speise von dem Stab erleichtert.Certain minimum dimensions of the indentation are advantageously provided, wherein, for example, the depth of the indentation along the median longitudinal line is at least 3 mm or 4 mm and / or the distance between the lateral edges is at least 2 mm or at least 3 mm or 4 mm. This may also depend on the cross section of the bars for which the feed fork is to be used. In this way, the rod can be simply pushed into the recess without the rod tilted by too close to each other or too far apart margins. Due to the sufficient depth of the indentation unintentional slipping out of the rod is prevented, such as when an oblique force component is applied or when an uncontrolled force direction arises in a sudden release of the feed piece. With such a fork, resistance to delamination of food from a stick is largely due to friction between the chopstick and stick, and not between the stick and fork, which facilitates detachment of food from the stick.
In einer vorteilhaften Ausgestaltungsvariante verläuft die in der Tiefe (dem Grund) der Einbuchtung liegende Stirnseite zumindest bereichsweise in einer bezüglich der Einführseite (bzw. der offenen Seite, vgl. Figuren) konkaven Krümmung mit einem Radius von mindestens 1 mm. Somit ergibt sich ein zumindest bereichsweise gerundeter Abschluss der Einbuchtung in der Tiefe, durch die vorteilhaft ein verbessertes Gleiten der Speisegabel, insbesondere entlang eines runden Stabes, erreichbar ist. Aufgrund des Mindestradius, der also auch größer sein kann, beispielsweise 2 mm oder 3 mm, wird ein Verklemmen des Spießes in der Krümmung vermieden. Der Krümmungsbereich kann dabei auch zumindest teilweise einen ovalen und/oder (im Extremfall) geraden Verlauf aufweisen.In an advantageous embodiment variant, the end face lying in the depth (the base) of the indentation extends at least in regions in a concave curvature with a radius of at least 1 mm with respect to the insertion side (or the open side, cf. This results in an at least partially rounded completion of the indentation in the depth, through which advantageously an improved sliding of the feed fork, in particular along a round bar, can be achieved. Due to the minimum radius, which can therefore be greater, for example 2 mm or 3 mm, jamming of the spit in the curvature is avoided. The curvature region can also have at least partially an oval and / or (in an extreme case) straight course.
Wenn die Seitenränder zumindest bereichsweise gerade und/oder in einer bezüglich des Flächenbereichs (zu dem jeweils gegenüberliegenden Seitenrand hin) konvexen Krümmung verlaufen, lässt sich eine Einbuchtung gestalten, die für das Einschieben bzw. gegen das ungewollte Verlieren des Stabes aus der Einbuchtung optimiert ist. Die Seitenränder können dabei parallel zueinander, oder auch voneinander weg oder aufeinander zu verlaufen.If the side edges at least partially straight and / or in a respect to the Area surface (to the respective opposite side edge out) convex curvature, can form a recess, which is optimized for the insertion or against the unwanted loss of the rod from the indentation. The side edges can parallel to each other, or even away from each other or to each other.
Ebenfalls für ein verbessertes Gleiten der Speisegabel entlang des eingeschobenen Stabes kann es vorteilhaft sein, wenn die Stirnseite im Vertikalschnitt durch eine der Einbuchtung in ihrem Verlauf zwischen einer Oberseite und einer Unterseite des Flächenbereichs zumindest bereichsweise konvex mit einem Radius von mindestens 0,5 mm, bevorzugt von mindestens 1 mm gekrümmt ist. Auf diese Weise wird verhindert, dass sich die Stirnseite beim Drücken gegen den Stab in den Stab eingräbt und verhakt, wie es insbesondere bei Holzstäben leicht passiert. Dies würde die Reibungskraft zwischen Gabel und Stab stark erhöhen, was zu einem unkontrollierten Lösen der Speise von dem Stab führen könnte. Diese Gefahr wird so zumindest weitgehend vermieden. Der Verlauf der Stirnseite im Vertikalschnitt könnte auch mehrere Radien oder auch gerade Teilstücke aufweisen.Also, for improved sliding of the feed fork along the inserted rod, it may be advantageous if the end face in a vertical section through one of the indentation in its course between an upper side and a lower side of the surface area at least partially convex with a radius of at least 0.5 mm, preferably is curved by at least 1 mm. In this way it is prevented that the end face digs when pressing against the rod in the rod and hooked, as easily happens, especially in wood rods. This would greatly increase the frictional force between the fork and bar, which could lead to uncontrolled release of the food from the bar. This danger is at least largely avoided. The course of the front side in vertical section could also have several radii or straight sections.
In einer besonders bevorzugten Ausgestaltungsvariante ist die Einbuchtung zumindest bereichsweise zwischen zwei Gabelzinken angeordnet ist und die Seitenränder der Einbuchtung sind zumindest bereichsweise von jeweils einer Seite der zwei Gabelzinken gebildet. Auf diese Weise kann eine bereits vorhandene längliche Ausnehmung besonders ausgebildet werden, um als Einbuchtung in vorliegendem Sinne zu fungieren. Dabei kann die Einbuchtung zwischen zwei inneren oder einer äußeren und einer inneren Gabelzinke angeordnet sein. Wenn die Einbuchtung zwischen den beiden mittleren inneren Zinken vorgesehen ist, bringt dies den Vorteil, dass die Einbuchtung längs und symmetrisch zu einer Mittellängsebene der Speisegabel orientiert ist. Dadurch wird ein Drehmoment auf die Speisegabel um eine in der Mittellängsebene gelegene Längsachse der Gabel vermieden, das sich ergeben kann, wenn die Einbuchtung versetzt von der Mittellängsebenen liegt. So kann eine einfachere Handhabung erreicht werden. Die Zinken der Gabel, die die Seitenränder der Einbuchtung bilden, können anders geformt sein als bei einer herkömmlichen Speisegabel, beispielsweise könnten sie dünner ausgebildet sein und/oder sich zu den Spitzen hin starker verjüngen. Durch eine Verjüngung der Gabelzinken ist eine Verbreiterung der Einbuchtung im vorderen Bereich erreichbar, was ein Einfädeln des Stabes in den Bereich der Einbuchtung erleichtern kann. Auch kann der lichte Abstand der Gabelzinken unterschiedlich groß ausgebildet sein. Bevorzugt liegen die Zinken, zwischen denen die Einbuchtung ausgebildet ist, weiter auseinander als die Zinken ohne Einbuchtung. So lässt sich in Summe eine ähnliche Breite des Kopfbereichs wie bei herkömmlichen Gabeln erhalten, was dem gewohntem Essgefühl eines Benutzers zugutekommt.In a particularly preferred embodiment variant, the indentation is arranged at least partially between two fork tines and the side edges of the indentation are at least partially formed by one side of the two forks. In this way, an already existing elongated recess can be specially designed to function as a recess in the present sense. In this case, the indentation between two inner or an outer and an inner fork can be arranged. If the indentation is provided between the two middle inner prongs, this has the advantage that the indentation is oriented longitudinally and symmetrically to a central longitudinal plane of the feed fork. As a result, a torque on the feed fork is avoided around a longitudinal axis of the fork located in the central longitudinal plane, which can result if the indentation is offset from the central longitudinal planes. This allows easier handling. The tines of the fork, which form the side edges of the indentation, may be shaped differently than in a conventional feed fork, for example they could be made thinner and / or taper more towards the tips. By tapering the forks, a widening of the indentation in the front area is achievable, which can facilitate threading of the rod in the region of the indentation. Also, the clear distance of the forks can be designed to be different sizes. Preferably, the tines, between which the indentation is formed, are further apart than the prongs without indentation. Thus, in sum, a similar width of the head area can be obtained as with conventional forks, which benefits the usual eating sensation of a user.
Für eine stabile Führung der Speisegabel beim Lösen der Speisen von dem Stab ragt vorzugsweise die Einbuchtung mit den Seitenrändern zumindest bereichsweise in den Flächenbereich hinein. Da der Flächenbereich in der Regel aus flächigem, stabilem Material besteht, ergibt sich so eine hohe Stabilität der Seitenränder. So können die Seitenränder auch eine gegebenenfalls auf sie wirkende zeitliche Kraft aufnehmen, ohne dass sie nachgeben. Dies ist insbesondere sinnvoll, wenn die Einbuchtung zwischen Gabelzinken angeordnet ist. Dann kann sich die Einbuchtung vorteilhaft weiter in den Flächenbereich erstrecken, als die benachbarten Ausnehmungen zwischen den Zinken.For a stable guidance of the feed fork when releasing the food from the bar, preferably the indentation with the side edges protrudes into the surface area at least in regions. Since the surface area usually consists of flat, stable material, this results in a high stability of the side edges. Thus, the margins can also take a temporal force that may act on them without giving in. This is particularly useful when the indentation is arranged between forks. Then, the indentation may advantageously extend further into the surface area than the adjacent recesses between the prongs.
In einer weiteren vorteilhaften Ausführungsvariante ist die Einbuchtung in dem Flächenbereich angeordnet und die Mittellängslinie zumindest bereichsweise in einem Winkel bezüglich einer Längsachse der Speisegabel geneigt, wobei der Winkel bevorzugt zwischen 45° und 135°, besonders bevorzugt zwischen 80° und 100° beträgt. Dies erlaubt eine Anordnung der Einbuchtung außerhalb des Zinkenbereichs, beispielsweise seitlich oder im hinteren Abschnitt des Flächenbereichs. Denkbar wäre auch eine Anordnung der Einbuchtung an dem Flächenbereich derart, dass die offene Seite entgegengesetzt der Gabelzinken am Flächenbereich liegt.In a further advantageous embodiment, the indentation is arranged in the surface area and the central longitudinal line is inclined at least in regions at an angle with respect to a longitudinal axis of the feed fork, wherein the angle is preferably between 45 ° and 135 °, particularly preferably between 80 ° and 100 °. This allows an arrangement of the recess outside of the tine region, for example laterally or in the rear portion of the surface region. It would also be conceivable to arrange the indentation on the surface area in such a way that the open side lies opposite the fork prongs on the surface area.
Insbesondere wenn die Einbuchtung in einem Winkel bezüglich der Mittellängsebene gelegen ist, kann es vorteilhaft sein, wenn zumindest der Flächenbereich eine im Wesentlichen quer zur Mittellängsebene verlaufende Krümmung aufweist, um einen beim Gebrauch zum Lösen der Speisestücke nach unten hohlen Bereich um die Einbuchtung zu bilden. Dabei kann vorzugsweise die Gabel zunächst derart gewendet werden, dass die Spitzen der Zinken nach vorne-unten weisen. Durch die Querkrümmung weist nun auch die offene Seite der Einbuchtung nach unten. Auf diese Weise kann beim Drücken der Gabel entlang des Stabes eine Kraftkomponente erzeugt werden, die die Stirnseite der Einbuchtung gegen den Stab drückt und so einem Herausrutschen des Stabes aus der Einbuchtung entgegenwirkt.In particular, if the indentation is located at an angle with respect to the central longitudinal plane, it may be advantageous if at least the surface region has a curvature running essentially transversely to the central longitudinal plane in order to form a hollow region around the indentation that is hollow in use for releasing the edible pieces. In this case, preferably, the fork can first be turned so that the tips of the tines point forward-down. Due to the transverse curvature, the open side of the indentation now points downwards. In this way, when pressing the fork along the rod, a force component can be generated which presses the end face of the indentation against the rod and thus counteracts slipping out of the rod from the indentation.
Nachfolgend wird die Erfindung anhand von Ausführungsbeispielen unter Bezugnahme auf die Zeichnungen näher erläutert.The invention will be explained in more detail by means of embodiments with reference to the drawings.
Es zeigen:Show it:
Zwischen den inneren Zinken
Die Einbuchtung
Wird die Speisegabel
Die Stirnseite
Nun kann ein Benutzer mit der Speisegabel
Eine weitere Variante einer erfindungsgemäßen Speisegabel
Auch andere Lagen und/oder Formen der Einbuchtung
ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG QUOTES INCLUDE IN THE DESCRIPTION
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Zitierte PatentliteraturCited patent literature
- DE 29811134 U1 [0002] DE 29811134 U1 [0002]
Zitierte Nicht-PatentliteraturCited non-patent literature
- http:/www.villeroy-boch.de/shop/notting-hill-fish-fork-18mm.html [0002] http: /www.villeroy-boch.de/shop/notting-hill-fish-fork-18mm.html [0002]
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