DE202015105726U1 - Food fork for holding food - Google Patents

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    • A47G21/02Forks; Forks with ejectors; Combined forks and spoons; Salad servers
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Abstract

Speisegabel (1) zur Aufnahme von Speisen mit einem Griffbereich (30) und einem daran angebrachten Kopfbereich (20), der einen Flächenbereich (23) und von diesem zu einem vorderen Ende hin weisende Gabelzinken (21) aufweist, dadurch gekennzeichnet, dass der Kopfbereich (20) eine Einbuchtung (22) mit einer an dem Kopfbereich (20) nach außen hin gelegenen offenen Seite (22.4), einer die Tiefe begrenzenden Stirnseite (22.1) und zwei von dieser ausgehenden, einander gegenüberliegenden Seitenrändern (22.2) aufweist, in die ein beim Gebrauch unter einem Winkelbereich von etwa 90° ± 30° zur Speisegabel (1) ausgerichteter Stab ausgehend von der offenen Seite (22.4) auf die Stirnseite (22.1) einschiebbar ist, so dass er auf zumindest der Hälfte seines Querschnittsumfangs von der Einbuchtung (22) umgeben ist.Food fork (1) for receiving food with a handle portion (30) and an attached head portion (20) having a surface area (23) and from this to a front end facing forks (21), characterized in that the head portion (20) has a recess (22) with an on the head portion (20) outwardly open side (22.4), a depth limiting end face (22.1) and two emanating from this, opposite side edges (22.2), in the a rod oriented in use at an angle range of approximately 90 ° ± 30 ° to the feed fork (1) can be inserted from the open side (22.4) onto the end face (22.1) so that it protrudes at least half of its cross-sectional circumference from the recess (22). 22) is surrounded.

Description

Speisegabel zur Aufnahme von Speisen mit einem Griffbereich und einem daran angebrachten Kopfbereich, der einen Flächenbereich und von diesem zu einem vorderen Ende hin weisende Gabelzinken aufweist.Food fork for receiving food with a handle portion and a head portion attached thereto, which has a surface area and from this to a front end facing forks.

Für gewöhnlich sind Speisegabeln der eingangs genannten Art in erster Linie für eine gute Handhabung beim Verzehr von Speisen ausgebildet. Dabei dienen sie in der Regel zur Aufnahme von Speisen unterschiedlicher Zubereitungsart und Konsistenz und werden zum Teil auch für begleitende Aufgaben verwendet, beispielsweise zum Umrühren, Zerdrücken und/oder Teilen von Speisen, wie etwa die DE 298 11 134 U1 zum Aufnehmen von Spaghetti oder die unter http:/www.villeroy-boch.de/shop/notting-hill-fish-fork-18mm.html angegebene Fischgabel zeigen.Usually, forks of the type mentioned are designed primarily for good handling when eating food. They usually serve to accommodate food of different preparation and consistency and are also used in part for accompanying tasks, such as stirring, crushing and / or sharing of food, such as DE 298 11 134 U1 for picking up spaghetti or the under http: /www.villeroy-boch.de/shop/notting-hill-fish-fork-18mm.html show indicated fish fork.

Eine Anwendung der Speisegabel kann das Abstreifen von Speisen von Stäben bzw. Spießen sein, die dort in mundgerechten Stücken aneinandergereiht aufgesteckt sind und beispielsweise an dem Spieß gebraten wurden. Ein Beispiel hierfür ist das Abstreifen von Fleisch- und/oder Gemüsestücken von einem Schaschlikspieß.An application of the feed fork may be the stripping of food from bars or skewers, which are placed side by side in bite-sized pieces and were fried, for example, on the skewer. An example of this is the stripping of meat and / or vegetable pieces from a shish kebab.

Mit einer herkömmlichen Speisegabel kommt es häufig zu einem unkontrollierten Lösen der Speisestücke von dem Spieß, beispielsweise da sich der Spieß zwischen den Gabelzinken verkantet oder sich aufgrund zu großer Haft- bzw. Gleitreibung zwischen Spieß und Gabel an der Gabel festsetzt.With a conventional fork, it is often an uncontrolled release of the food pieces from the skewer, for example, because the skewer between the forks tilts or stuck due to excessive adhesion or sliding friction between spit and fork on the fork.

Es ist nun Aufgabe der Erfindung, eine Speisegabel der eingangs genannten Art bereitzustellen, die das Abstreifen von Speisen von einem Stab erleichtert.It is an object of the invention to provide a feed fork of the type mentioned, which facilitates the stripping of food from a rod.

Diese Aufgabe wird dadurch gelöst, dass der Kopfbereich eine Einbuchtung mit einer an dem Kopfbereich nach außen hin gelegenen offenen Seite, einer die Tiefe begrenzenden Stirnseite und zwei von dieser ausgehenden, einander gegenüberliegenden Seitenrändern aufweist, in die ein beim Gebrauch unter einem Winkelbereich von etwa 90° ± 30° zur Speisegabel ausgerichteter Stab ausgehend von der offenen Seite auf die Stirnseite einschiebbar ist, so dass er auf zumindest der Hälfte seines Querschnittsumfangs von der Einbuchtung umgeben ist. Die Tiefe der Einbuchtung definiert sich dabei z. B. durch die Länge einer Mittellängslinie der Einbuchtung, die ausgehend von der offenen Seite mittig zwischen den Seitenrändern bis zur Stirnseite verläuft, wobei sie senkrecht auf dem tiefsten Punkt die Stirnseite berührt. „Nach außen hin” bedeutet in diesem Zusammenhang, dass die offene Seite nahe bzw. auf der (ohne Einbuchtung gedachten) Außenkontur des Kopfbereichs gelegen ist.This object is achieved in that the head region has a recess with an open side outward at the head region, an end face delimiting the depth and two opposite side edges extending therefrom, into which an angle of use of approximately 90.degree ° ± 30 ° to the feed fork aligned rod starting from the open side on the front side is inserted, so that it is surrounded on at least half of its cross-sectional circumference of the indentation. The depth of the indentation defines z. B. by the length of a central longitudinal line of the recess, which extends from the open side in the middle between the side edges to the front side, wherein it touches the end face perpendicular to the lowest point. "Outwardly" in this context means that the open side is located near or on the (without indentation imagined) outer contour of the head area.

Wird nun ein Stab, der beispielsweise ein Spieß, insbesondere ein Schaschlikspieß sein kann, in die Einbuchtung bis auf die Stirnseite hineingeschoben, erhält er durch die Stirnseite und gegebenenfalls durch die Seitenränder, insbesondere bei einem Verrutschen des Stabs nach einem Seitenrand hin, eine gute Führung und kann nicht ohne weiteres wieder aus der Einbuchtung heraus rutschen. Nun kann ein Benutzer mit der Speisegabel eine Kraft (bzw. Kraftkomponente) in Längsrichtung des Stabes aufbringen, um ein Speisestück von dem Stab zu lösen.Now, if a rod, which may be, for example, a skewer, in particular a Schaschlikspieß, pushed into the recess to the front, he gets through the front and possibly through the side edges, especially in a slipping of the rod to a side edge out, a good guide and can not easily slip out of the recess again. Now, a user can apply a force (or force component) along the longitudinal direction of the bar with the fork to dislodge a piece of food from the bar.

Vorteilhaft sind dabei gewisse Mindestabmessungen der Einbuchtung vorgesehen, wobei beispielsweise die Tiefe der Einbuchtung entlang der Mittellängslinie mindestens 3 mm oder 4 mm und/oder der Abstand der Seitenränder zueinander mindestens 2 mm, oder auch mindestens 3 mm oder 4 mm beträgt. Dies kann auch von dem Querschnitt der Stäbe abhängen, für die die Speisegabel Verwendung finden soll. Auf diese Weise kann der Stab einfach in die Einbuchtung hineingeschoben werden, ohne dass der Stab durch zu eng beieinanderliegende oder zu weit auseinanderliegende Seitenränder verkantet. Durch die ausreichende Tiefe der Einbuchtung wird ein ungewolltes Herausrutschen des Stabes verhindert, etwa wenn eine schräge Kraftkomponente aufgebracht wird oder wenn bei einem plötzlichen Lösen des Speisestücks eine unkontrollierte Kraftrichtung entsteht. Mit einer derartigen Speisegabel ergibt sich nun der Widerstand beim Ablösen von Speisen von einem Stab bzw. Spieß weitgehend durch die Reibung zwischen dem Speisestück und Stab, und nicht zwischen dem Stab und der Gabel, was das Ablösen der Speise von dem Stab erleichtert.Certain minimum dimensions of the indentation are advantageously provided, wherein, for example, the depth of the indentation along the median longitudinal line is at least 3 mm or 4 mm and / or the distance between the lateral edges is at least 2 mm or at least 3 mm or 4 mm. This may also depend on the cross section of the bars for which the feed fork is to be used. In this way, the rod can be simply pushed into the recess without the rod tilted by too close to each other or too far apart margins. Due to the sufficient depth of the indentation unintentional slipping out of the rod is prevented, such as when an oblique force component is applied or when an uncontrolled force direction arises in a sudden release of the feed piece. With such a fork, resistance to delamination of food from a stick is largely due to friction between the chopstick and stick, and not between the stick and fork, which facilitates detachment of food from the stick.

In einer vorteilhaften Ausgestaltungsvariante verläuft die in der Tiefe (dem Grund) der Einbuchtung liegende Stirnseite zumindest bereichsweise in einer bezüglich der Einführseite (bzw. der offenen Seite, vgl. Figuren) konkaven Krümmung mit einem Radius von mindestens 1 mm. Somit ergibt sich ein zumindest bereichsweise gerundeter Abschluss der Einbuchtung in der Tiefe, durch die vorteilhaft ein verbessertes Gleiten der Speisegabel, insbesondere entlang eines runden Stabes, erreichbar ist. Aufgrund des Mindestradius, der also auch größer sein kann, beispielsweise 2 mm oder 3 mm, wird ein Verklemmen des Spießes in der Krümmung vermieden. Der Krümmungsbereich kann dabei auch zumindest teilweise einen ovalen und/oder (im Extremfall) geraden Verlauf aufweisen.In an advantageous embodiment variant, the end face lying in the depth (the base) of the indentation extends at least in regions in a concave curvature with a radius of at least 1 mm with respect to the insertion side (or the open side, cf. This results in an at least partially rounded completion of the indentation in the depth, through which advantageously an improved sliding of the feed fork, in particular along a round bar, can be achieved. Due to the minimum radius, which can therefore be greater, for example 2 mm or 3 mm, jamming of the spit in the curvature is avoided. The curvature region can also have at least partially an oval and / or (in an extreme case) straight course.

Wenn die Seitenränder zumindest bereichsweise gerade und/oder in einer bezüglich des Flächenbereichs (zu dem jeweils gegenüberliegenden Seitenrand hin) konvexen Krümmung verlaufen, lässt sich eine Einbuchtung gestalten, die für das Einschieben bzw. gegen das ungewollte Verlieren des Stabes aus der Einbuchtung optimiert ist. Die Seitenränder können dabei parallel zueinander, oder auch voneinander weg oder aufeinander zu verlaufen.If the side edges at least partially straight and / or in a respect to the Area surface (to the respective opposite side edge out) convex curvature, can form a recess, which is optimized for the insertion or against the unwanted loss of the rod from the indentation. The side edges can parallel to each other, or even away from each other or to each other.

Ebenfalls für ein verbessertes Gleiten der Speisegabel entlang des eingeschobenen Stabes kann es vorteilhaft sein, wenn die Stirnseite im Vertikalschnitt durch eine der Einbuchtung in ihrem Verlauf zwischen einer Oberseite und einer Unterseite des Flächenbereichs zumindest bereichsweise konvex mit einem Radius von mindestens 0,5 mm, bevorzugt von mindestens 1 mm gekrümmt ist. Auf diese Weise wird verhindert, dass sich die Stirnseite beim Drücken gegen den Stab in den Stab eingräbt und verhakt, wie es insbesondere bei Holzstäben leicht passiert. Dies würde die Reibungskraft zwischen Gabel und Stab stark erhöhen, was zu einem unkontrollierten Lösen der Speise von dem Stab führen könnte. Diese Gefahr wird so zumindest weitgehend vermieden. Der Verlauf der Stirnseite im Vertikalschnitt könnte auch mehrere Radien oder auch gerade Teilstücke aufweisen.Also, for improved sliding of the feed fork along the inserted rod, it may be advantageous if the end face in a vertical section through one of the indentation in its course between an upper side and a lower side of the surface area at least partially convex with a radius of at least 0.5 mm, preferably is curved by at least 1 mm. In this way it is prevented that the end face digs when pressing against the rod in the rod and hooked, as easily happens, especially in wood rods. This would greatly increase the frictional force between the fork and bar, which could lead to uncontrolled release of the food from the bar. This danger is at least largely avoided. The course of the front side in vertical section could also have several radii or straight sections.

In einer besonders bevorzugten Ausgestaltungsvariante ist die Einbuchtung zumindest bereichsweise zwischen zwei Gabelzinken angeordnet ist und die Seitenränder der Einbuchtung sind zumindest bereichsweise von jeweils einer Seite der zwei Gabelzinken gebildet. Auf diese Weise kann eine bereits vorhandene längliche Ausnehmung besonders ausgebildet werden, um als Einbuchtung in vorliegendem Sinne zu fungieren. Dabei kann die Einbuchtung zwischen zwei inneren oder einer äußeren und einer inneren Gabelzinke angeordnet sein. Wenn die Einbuchtung zwischen den beiden mittleren inneren Zinken vorgesehen ist, bringt dies den Vorteil, dass die Einbuchtung längs und symmetrisch zu einer Mittellängsebene der Speisegabel orientiert ist. Dadurch wird ein Drehmoment auf die Speisegabel um eine in der Mittellängsebene gelegene Längsachse der Gabel vermieden, das sich ergeben kann, wenn die Einbuchtung versetzt von der Mittellängsebenen liegt. So kann eine einfachere Handhabung erreicht werden. Die Zinken der Gabel, die die Seitenränder der Einbuchtung bilden, können anders geformt sein als bei einer herkömmlichen Speisegabel, beispielsweise könnten sie dünner ausgebildet sein und/oder sich zu den Spitzen hin starker verjüngen. Durch eine Verjüngung der Gabelzinken ist eine Verbreiterung der Einbuchtung im vorderen Bereich erreichbar, was ein Einfädeln des Stabes in den Bereich der Einbuchtung erleichtern kann. Auch kann der lichte Abstand der Gabelzinken unterschiedlich groß ausgebildet sein. Bevorzugt liegen die Zinken, zwischen denen die Einbuchtung ausgebildet ist, weiter auseinander als die Zinken ohne Einbuchtung. So lässt sich in Summe eine ähnliche Breite des Kopfbereichs wie bei herkömmlichen Gabeln erhalten, was dem gewohntem Essgefühl eines Benutzers zugutekommt.In a particularly preferred embodiment variant, the indentation is arranged at least partially between two fork tines and the side edges of the indentation are at least partially formed by one side of the two forks. In this way, an already existing elongated recess can be specially designed to function as a recess in the present sense. In this case, the indentation between two inner or an outer and an inner fork can be arranged. If the indentation is provided between the two middle inner prongs, this has the advantage that the indentation is oriented longitudinally and symmetrically to a central longitudinal plane of the feed fork. As a result, a torque on the feed fork is avoided around a longitudinal axis of the fork located in the central longitudinal plane, which can result if the indentation is offset from the central longitudinal planes. This allows easier handling. The tines of the fork, which form the side edges of the indentation, may be shaped differently than in a conventional feed fork, for example they could be made thinner and / or taper more towards the tips. By tapering the forks, a widening of the indentation in the front area is achievable, which can facilitate threading of the rod in the region of the indentation. Also, the clear distance of the forks can be designed to be different sizes. Preferably, the tines, between which the indentation is formed, are further apart than the prongs without indentation. Thus, in sum, a similar width of the head area can be obtained as with conventional forks, which benefits the usual eating sensation of a user.

Für eine stabile Führung der Speisegabel beim Lösen der Speisen von dem Stab ragt vorzugsweise die Einbuchtung mit den Seitenrändern zumindest bereichsweise in den Flächenbereich hinein. Da der Flächenbereich in der Regel aus flächigem, stabilem Material besteht, ergibt sich so eine hohe Stabilität der Seitenränder. So können die Seitenränder auch eine gegebenenfalls auf sie wirkende zeitliche Kraft aufnehmen, ohne dass sie nachgeben. Dies ist insbesondere sinnvoll, wenn die Einbuchtung zwischen Gabelzinken angeordnet ist. Dann kann sich die Einbuchtung vorteilhaft weiter in den Flächenbereich erstrecken, als die benachbarten Ausnehmungen zwischen den Zinken.For a stable guidance of the feed fork when releasing the food from the bar, preferably the indentation with the side edges protrudes into the surface area at least in regions. Since the surface area usually consists of flat, stable material, this results in a high stability of the side edges. Thus, the margins can also take a temporal force that may act on them without giving in. This is particularly useful when the indentation is arranged between forks. Then, the indentation may advantageously extend further into the surface area than the adjacent recesses between the prongs.

In einer weiteren vorteilhaften Ausführungsvariante ist die Einbuchtung in dem Flächenbereich angeordnet und die Mittellängslinie zumindest bereichsweise in einem Winkel bezüglich einer Längsachse der Speisegabel geneigt, wobei der Winkel bevorzugt zwischen 45° und 135°, besonders bevorzugt zwischen 80° und 100° beträgt. Dies erlaubt eine Anordnung der Einbuchtung außerhalb des Zinkenbereichs, beispielsweise seitlich oder im hinteren Abschnitt des Flächenbereichs. Denkbar wäre auch eine Anordnung der Einbuchtung an dem Flächenbereich derart, dass die offene Seite entgegengesetzt der Gabelzinken am Flächenbereich liegt.In a further advantageous embodiment, the indentation is arranged in the surface area and the central longitudinal line is inclined at least in regions at an angle with respect to a longitudinal axis of the feed fork, wherein the angle is preferably between 45 ° and 135 °, particularly preferably between 80 ° and 100 °. This allows an arrangement of the recess outside of the tine region, for example laterally or in the rear portion of the surface region. It would also be conceivable to arrange the indentation on the surface area in such a way that the open side lies opposite the fork prongs on the surface area.

Insbesondere wenn die Einbuchtung in einem Winkel bezüglich der Mittellängsebene gelegen ist, kann es vorteilhaft sein, wenn zumindest der Flächenbereich eine im Wesentlichen quer zur Mittellängsebene verlaufende Krümmung aufweist, um einen beim Gebrauch zum Lösen der Speisestücke nach unten hohlen Bereich um die Einbuchtung zu bilden. Dabei kann vorzugsweise die Gabel zunächst derart gewendet werden, dass die Spitzen der Zinken nach vorne-unten weisen. Durch die Querkrümmung weist nun auch die offene Seite der Einbuchtung nach unten. Auf diese Weise kann beim Drücken der Gabel entlang des Stabes eine Kraftkomponente erzeugt werden, die die Stirnseite der Einbuchtung gegen den Stab drückt und so einem Herausrutschen des Stabes aus der Einbuchtung entgegenwirkt.In particular, if the indentation is located at an angle with respect to the central longitudinal plane, it may be advantageous if at least the surface region has a curvature running essentially transversely to the central longitudinal plane in order to form a hollow region around the indentation that is hollow in use for releasing the edible pieces. In this case, preferably, the fork can first be turned so that the tips of the tines point forward-down. Due to the transverse curvature, the open side of the indentation now points downwards. In this way, when pressing the fork along the rod, a force component can be generated which presses the end face of the indentation against the rod and thus counteracts slipping out of the rod from the indentation.

Nachfolgend wird die Erfindung anhand von Ausführungsbeispielen unter Bezugnahme auf die Zeichnungen näher erläutert.The invention will be explained in more detail by means of embodiments with reference to the drawings.

Es zeigen:Show it:

1A, B eine Speisegabel mit einer Einbuchtung zwischen inneren Zinken in Ansicht (aus Benutzersicht) von unten (1A) und einen Vertikalschnitt durch die Stirnseite der Einbuchtung (1B) und 1A , B a feed fork with a recess between inner tines in view (from the user's view) from below ( 1A ) and one Vertical section through the front side of the indentation ( 1B ) and

2 eine weitere Ausführungsvariante einer Speisegabel mit einer Einbuchtung seitlich am Flächenbereich in Ansicht von unten. 2 a further embodiment of a feed fork with a recess on the side of the surface area in view from below.

1A zeigt in Ansicht (bei Gebrauch) von unten eine Speisegabel 1 mit einem Griffbereich 30 und einem vorne an dem Griffbereich 30 angebrachten Kopfbereich 20. Der Kopfbereich 20 weist einen Flächenbereich 23 und, von dem Flächenbereich 23 zu einem vorderen Ende der Speisegabel 1 weisend, vier Gabelzinken 21 auf. Die vier Gabelzinken 21 sind mit zwei äußeren Zinken 21.1 und zwei inneren Zinken 21.2 symmetrisch zu einer Mittellängsebene M der Speisegabel 1 angeordnet. 1A shows in view (when in use) from below a fork 1 with a grip area 30 and one at the front of the handle area 30 attached head area 20 , The head area 20 has a surface area 23 and, of the surface area 23 to a front end of the fork 1 pointing, four forks 21 on. The four forks 21 are with two outer prongs 21.1 and two inner prongs 21.2 symmetrical to a central longitudinal plane M of the feed fork 1 arranged.

Zwischen den inneren Zinken 21.2 ist eine Einbuchtung 22 ausgebildet. Die Einbuchtung 22 weist eine offene Seite 22.4 auf, die zwischen den Spitzen der inneren Zinken 21.2 verläuft. Die offene Seite 22.4 verläuft auf einer gedachten, den Kopfbereich 20 umreißenden Außenkontur, auf der auch die Spitzen der Gabelzinken 21 liegen. Die Einbuchtung 22 weist ferner gerade verlaufende Seitenränder 22.2 auf, die weitgehend von den nach innen, in Richtung der Mittellängsebene M weisenden Seiten der inneren Zinken 21.2 gebildet sind und vorliegend im Wesentlichen einander parallel gegenüber liegen. Denkbar wäre auch beispielsweise ein die Einbuchtung 22 nach oben hin öffnender Verlauf der Seitenränder 22.2 oder ein anderer, beispielsweise gekrümmter Verlauf, bei dem die Seitenränder 22.2 einen lichten Mindestabstand von beispielsweise 2, 3 oder 4 mm oder einen größeren Mindestabstand nicht unterschreiten.Between the inner tines 21.2 is a dent 22 educated. The indentation 22 has an open side 22.4 on that between the tips of the inner tines 21.2 runs. The open side 22.4 runs on an imaginary, the head area 20 outlining outer contour, on which also the tips of the forks 21 lie. The indentation 22 also has straight side edges 22.2 on, which largely of the inwardly, in the direction of the central longitudinal plane M facing sides of the inner tines 21.2 are formed and in the present case are substantially parallel to each other. It would also be conceivable, for example, a dent 22 upward opening of the margins 22.2 or another, for example, curved course, in which the side edges 22.2 a clear minimum distance of, for example, 2, 3 or 4 mm or a larger minimum distance does not fall below.

Die Einbuchtung 22 erstreckt sich über den Bereich der Gabelzinken 21 hinaus in den Flächenbereich 23, wo schließlich die Seitenränder 22.2 in eine bezüglich des Flächenbereichs 23 konkave Krümmung 22.1 übergehen, die die Stirnseite 22.3 bildet. Die Stirnseite 22.3 bildet somit den tiefsten Grund der Einbuchtung 22 bzw. begrenzt deren Tiefe. Eine Mittellängslinie ME der Einbuchtung 22, die ausgehend von der offenen Seite mittig zwischen den Seitenrändern 22.2 hin zu dem tiefsten Grund der Stirnseite 22.3 verläuft, ist bei dieser Ausführung in der Mittellängsebenen M der Speisegabel 1 gelegen. Die Krümmung 22.1 weist einen Mindestradius von beispielsweise 1 mm oder mehr auf. Denkbar wäre auch eine andere Anordnung der Einbuchtung 22 zwischen inneren und äußeren Zinken 21.The indentation 22 extends over the area of the forks 21 out into the area area 23 where finally the margins 22.2 in a respect to the surface area 23 concave curvature 22.1 pass over the front page 22.3 forms. The front side 22.3 thus forms the deepest reason of the indentation 22 or limits their depth. A median longitudinal line M E of the indentation 22 starting from the open side, centered between the side edges 22.2 towards the deepest bottom of the front 22.3 runs, is in this embodiment in the central longitudinal planes M of the fork 1 located. The curvature 22.1 has a minimum radius of, for example, 1 mm or more. Conceivable would be another arrangement of the indentation 22 between inner and outer tines 21 ,

Wird die Speisegabel 1 mit in etwa rechtwinklig zu einem länglichen Stab ausgerichteten Kopfbereich 20 mit der Einbuchtung 22 auf den Stab geschoben, kann der Stab aufgrund der verhältnismäßig weit auseinanderliegenden Seitenränder 22.2 ohne ein Verkanten oder dergleichen bis zu der Stirnseite 22.3 gelangen. Dort ist er mittels der Stirnseite 22.3 und Bereichen der Seitenränder 22.2 über die Hälfte seines Querschnittsumfangs von der Einbuchtung 22 umgeben.Will the fork 1 with an approximately at right angles to an elongated rod aligned head area 20 with the indentation 22 pushed onto the rod, the rod can due to the relatively wide margins 22.2 without tilting or the like to the front 22.3 reach. There he is by means of the front side 22.3 and areas of the margins 22.2 over half of its cross-sectional circumference from the indentation 22 surround.

Die Stirnseite 22.3 ist in ihrem Vertikalschnitt derart ausgebildet, dass sie einfach an der Außenseite des Stabs entlang gleiten kann. Wie 1B zeigt, ist dazu die Fläche der Stirnseite in ihrem Verlauf zwischen einer Oberseite 23.2 und eine Unterseite 23.1 des Flächenbereichs 23 konvex bezüglich des Flächenbereichs 23 in die Einbuchtung hinein gekrümmt. Der Krümmungsradius kann dabei abhängig von der Dicke des Flächenbereichs 23 sein und weist bevorzugt eine Länge von mindestens 0,5 mm, bevorzugt mindestens 1 mm oder größer auf. Durch einen derartigen Krümmungsradius ergibt sich eine größere Kontaktfläche zwischen der Stirnseite 22.3 und dem Stab, wodurch die Haft- bzw. Gleitreibung zwischen der Speisegabel 1 und dem Stab verringert werden und sich ein einfacheres Gleiten der Speisegabel 1 entlang des Stabes ergeben kann. Der Flächenverlauf könnte im Vertikalschnitt neben Krümmungsbereichen auch gerade Bereiche aufweisen. Auch die Seitenränder 22.2 können vorteilhaft zumindest in ihren nahe der Stirnseite 22.3 gelegenen Bereichen im Vertikalschnitt auf diese Weise vorzugsweise konvexausgebildet sein.The front side 22.3 is formed in its vertical section such that it can easily slide along the outside of the rod. As 1B shows, is the surface of the front side in its course between an upper side 23.2 and a bottom 23.1 of the surface area 23 convex with respect to the surface area 23 curved into the recess. The radius of curvature can be dependent on the thickness of the surface area 23 and preferably has a length of at least 0.5 mm, preferably at least 1 mm or greater. Such a radius of curvature results in a larger contact area between the end face 22.3 and the rod, whereby the static friction between the feed fork 1 and the rod are reduced and easier sliding of the fork 1 can result along the rod. In the vertical section, the course of the surface could also have straight areas in addition to areas of curvature. Also the margins 22.2 can be beneficial at least in their near the front 22.3 areas in vertical section in this way preferably be convex.

Nun kann ein Benutzer mit der Speisegabel 1 eine Kraft entlang des Stabes zum Lösen der Speisestücke ausüben. In der Regel wird dabei auch eine Druckkraft in Richtung des Stabes ausgeübt, damit die Speisegabel 1 nicht über das Speisestück von dem Stab abrutscht. Durch die beschriebene Ausbildung im Vertikalschnitt der Stirnseite 22.3 bzw. der Seitenränder 22.2 kann, wie sonst oft üblich, ein „Eingraben” der Speisegabel 1 in das oft weiche Material, zum Beispiel Holz, des Stabes bzw. Spießes durch diese Druckkraft verhindert werden und die Gabel 1 gleitet leicht an dem Stab entlang. Zusätzlich wird durch die große Tiefe ein ungewolltes Herausrutschen des Stabes aus der Einbuchtung 22 erschwert. Wird die Gabel 1 für diese Betätigung mit ihrer beim Essen oben liegenden Seite nach unten gedreht, wirkt auch die Krümmung der Gabelzinken 21 sowie des anschließenden Flächenbereichs 23 um die Einbuchtung 22 einem Herausrutschen entgegen.Now a user can use the fork 1 exert a force along the rod to dislodge the pieces of food. As a rule, a compressive force is exerted in the direction of the rod, so that the feed fork 1 do not slip off the stick over the food piece. By the described training in vertical section of the front page 22.3 or the margins 22.2 can, as is often customary, a "digging" the fork 1 in the often soft material, for example wood, of the rod or spit are prevented by this pressure force and the fork 1 glides easily along the bar. In addition, the unintentional slipping out of the rod from the indentation is due to the great depth 22 difficult. Will the fork 1 rotated for this operation with her upside down food side, also affects the curvature of the forks 21 and the adjoining surface area 23 around the indentation 22 slipping out.

Eine weitere Variante einer erfindungsgemäßen Speisegabel 1 ist in 2 gezeigt. Hierbei ist die Einbuchtung 22 seitlich an den Kopfbereich 20, vollständig in dem Flächenbereich 23 angeordnet. Die Mittellängslinie ME verläuft gerade in einem Winkel α von etwa 90° bezüglich der Mittellängsebene M der Speisegabel 1. Diese Variante kann beispielsweise dann von Vorteil sein, wenn die Form der Gabelzinken 21 wie bei einer herkömmlichen Speisegabel 1 beibehalten werden soll. Insbesondere bei dieser Ausführungsvariante ist es von Vorteil, wenn der Kopfbereich 20 eine Krümmung quer zu der Mittellängsebene M aufweist. Die Krümmung sollte dabei so gerichtet sein, dass bei einem Druck auf die Speisegabel 1 zum Lösen einer Speise von dem Stab die Einbuchtung 22 mit der Stirnseite 22.3 auf den Stab gelenkt wird, und nicht von diesem abgleitet. Vorteilhaft sind die Stirnseite 22.3 bzw. die Seitenränder 22.2 im Vertikalschnitt ähnlich ausgebildet wie bezüglich 1 beschrieben.Another variant of a feed fork according to the invention 1 is in 2 shown. Here is the indentation 22 on the side of the head area 20 , completely in the area 23 arranged. The central longitudinal line M E runs straight at an angle α of about 90 ° with respect to the central longitudinal plane M of the feed fork 1 , This variant can be advantageous, for example, if the shape of the fork tines 21 like a conventional fork 1 should be maintained. Especially at this embodiment, it is advantageous if the head area 20 has a curvature transverse to the central longitudinal plane M. The curvature should be directed so that at a pressure on the fork 1 for releasing a food from the bar the indentation 22 with the front side 22.3 is directed to the rod, and does not slide off this. The front side is advantageous 22.3 or the margins 22.2 designed in a vertical section similar as with respect 1 described.

Auch andere Lagen und/oder Formen der Einbuchtung 22 als in den beiden Ausführungsbeispielen gezeigt sind denkbar, z. B. mit zumindest teilweise gekrümmten Seitenrändern 22.2. Wesentlich ist hierbei, dass die Speisegabel 1 durch die Einbuchtung 22 sicher und leicht entlang des Stabes bzw. Spießes führbar ist, ohne dass der Stab tendenziell aus der Einbuchtung 22 heraus gleitet und/oder sich eine übermäßige Reibung zwischen Speisegabel 1 und Stab aufbaut. In jedem Falle ist das Material und/oder die Geometrie der Speisegabel 1 in ihrem Kopfbereich 20 und ihrem Griffbereich 30 derart, dass die Gabel 1 den Kräften beim Abstreifen der Speisestücke vom Stab bzw. Spieß sicher widersteht und ihre Funktion aufrecht erhalten bleibt. Auf diese Weise kann eine Speisegabel 1 bereitgestellt werden, mit der Speisen von einem Stab bzw. einem Spieß verhältnismäßig einfach gelöst bzw. abgestreift werden können.Also other layers and / or forms of indentation 22 as shown in the two embodiments are conceivable, for. B. with at least partially curved side edges 22.2 , It is essential that the fork 1 through the indentation 22 safe and easy along the rod or spit is feasible without the rod tends to from the indentation 22 Slips out and / or there is excessive friction between feed fork 1 and staff builds. In any case, the material and / or the geometry of the feed fork 1 in her head area 20 and her grip area 30 such that the fork 1 the forces when stripping the food pieces from the bar or skewer safely withstands and their function is maintained. In this way, a fork can 1 be provided with the food from a bar or a spit can be relatively easily solved or stripped.

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Zitierte PatentliteraturCited patent literature

  • DE 29811134 U1 [0002] DE 29811134 U1 [0002]

Zitierte Nicht-PatentliteraturCited non-patent literature

  • http:/www.villeroy-boch.de/shop/notting-hill-fish-fork-18mm.html [0002] http: /www.villeroy-boch.de/shop/notting-hill-fish-fork-18mm.html [0002]

Claims (8)

Speisegabel (1) zur Aufnahme von Speisen mit einem Griffbereich (30) und einem daran angebrachten Kopfbereich (20), der einen Flächenbereich (23) und von diesem zu einem vorderen Ende hin weisende Gabelzinken (21) aufweist, dadurch gekennzeichnet, dass der Kopfbereich (20) eine Einbuchtung (22) mit einer an dem Kopfbereich (20) nach außen hin gelegenen offenen Seite (22.4), einer die Tiefe begrenzenden Stirnseite (22.1) und zwei von dieser ausgehenden, einander gegenüberliegenden Seitenrändern (22.2) aufweist, in die ein beim Gebrauch unter einem Winkelbereich von etwa 90° ± 30° zur Speisegabel (1) ausgerichteter Stab ausgehend von der offenen Seite (22.4) auf die Stirnseite (22.1) einschiebbar ist, so dass er auf zumindest der Hälfte seines Querschnittsumfangs von der Einbuchtung (22) umgeben ist.Fork (fork) 1 ) for holding food with a grip area ( 30 ) and a header attached thereto ( 20 ), which covers an area ( 23 ) and from this pointing to a front end fork tines ( 21 ), characterized in that the head area ( 20 ) a recess ( 22 ) with one at the head area ( 20 ) to the outside open side ( 22.4 ), a depth limiting end face ( 22.1 ) and two outgoing side edges ( 22.2 ), in which a in use at an angular range of about 90 ° ± 30 ° to the feed fork ( 1 ) aligned rod starting from the open side ( 22.4 ) on the front side ( 22.1 ) is insertable so that it on at least half of its cross-sectional circumference of the indentation ( 22 ) is surrounded. Speisegabel (1) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Stirnseite (22.1) der Einbuchtung (22) zumindest bereichsweise in einer bezüglich des Flächenbereichs (23) zur offenen Seite konkaven Krümmung (22.1) mit einem Radius von mindestens 1 mm verläuft.Fork (fork) 1 ) according to claim 1, characterized in that the end face ( 22.1 ) of the indentation ( 22 ) at least in regions in relation to the area ( 23 ) to the open side concave curvature ( 22.1 ) with a radius of at least 1 mm. Speisegabel (1) nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Seitenränder (22.2) zumindest bereichsweise gerade und/oder in einer bezüglich des Flächenbereichs (23) zu dem jeweils gegenüberliegenden Seitenrand (22.2) konvexen Krümmung verlaufen.Fork (fork) 1 ) according to claim 1 or 2, characterized in that the side edges ( 22.2 ) at least partially straight and / or in a respect to the surface area ( 23 ) to the respective opposite side edge ( 22.2 ) have a convex curvature. Speisegabel (1) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Stirnseite (22.3) im Vertikalschnitt durch eine Mittellängslinie (ME) der Einbuchtung in ihrem Verlauf zwischen einer Oberseite (23.2) und einer Unterseite (23.1) des Flächenbereichs (23) zumindest bereichsweise konvex mit einem Radius (R) von mindestens 0,5 mm, bevorzugt von mindestens 1 mm verläuft.Fork (fork) 1 ) according to one of the preceding claims, characterized in that the end face ( 22.3 ) in vertical section through a central longitudinal line (M E ) of the indentation in its course between an upper side ( 23.2 ) and a bottom ( 23.1 ) of the surface area ( 23 ) at least partially convex with a radius (R) of at least 0.5 mm, preferably of at least 1 mm. Speisegabel (1) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Einbuchtung (22) zumindest bereichsweise zwischen zwei Gabelzinken (21) angeordnet ist und dass die Seitenränder (22.2) der Einbuchtung (22) zumindest bereichsweise von jeweils einer Seite der zwei Gabelzinken (21) gebildet sind.Fork (fork) 1 ) according to one of the preceding claims, characterized in that the indentation ( 22 ) at least partially between two forks ( 21 ) and that the side edges ( 22.2 ) of the indentation ( 22 ) at least partially from one side of the two forks ( 21 ) are formed. Speisegabel (1) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Einbuchtung (22) mit den Seitenrändern (22.2) zumindest bereichsweise in den Flächenbereich (23) hineinragt.Fork (fork) 1 ) according to one of the preceding claims, characterized in that the indentation ( 22 ) with the margins ( 22.2 ) at least in areas in the area ( 23 ) protrudes. Speisegabel (1) nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Einbuchtung (22) in dem Flächenbereich (23) angeordnet ist und dass die Mittellängslinie (ME) zumindest bereichsweise in einem Winkel (α) bezüglich einer Längsachse (L) der Speisegabel (1) geneigt ist, wobei der Winkel (α) bevorzugt zwischen 45° und 135°, besonders bevorzugt zwischen 80° und 100° beträgt.Fork (fork) 1 ) according to one of claims 1 to 4, characterized in that the indentation ( 22 ) in the area ( 23 ) and that the central longitudinal line (M E ) at least partially at an angle (α) with respect to a longitudinal axis (L) of the feed fork ( 1 ), wherein the angle (α) is preferably between 45 ° and 135 °, more preferably between 80 ° and 100 °. Speisegabel (1) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass zumindest der Flächenbereich (23) eine im Wesentlichen quer zur Mittellängsebene (M) verlaufende Krümmung aufweist.Fork (fork) 1 ) according to one of the preceding claims, characterized in that at least the surface area ( 23 ) has a curvature extending substantially transversely to the central longitudinal plane (M).
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