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Technisches Gebiet
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Die vorliegende Erfindung betrifft eine Dekorschicht für ein Verkleidungsteil eines Fahrzeuges.
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Stand der Technik
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Heutzutage sind Leder oder Kunstleder übliche Dekore, die in Fahrzeuginnenräumen zum Einsatz kommen. Diese Dekore erstrecken sich flächig über die jeweiligen Innenausstattungsteile und bilden somit die Sichtseite aus. Der Nachteil bei solchen Dekormaterialien besteht jedoch darin, dass Unterschiede in der Farbgebung oder in der Haptik innerhalb der Fläche eines Dekores kaum möglich sind. Eine alternative Möglichkeit, ein Dekor für ein Kraftfahrzeug bereitzustellen, wird beispielsweise in der
DE 10 2009 026 537 A1 offenbart. Das offenbarte Dekor besteht aus einer Vielzahl von Materialstreifen, die aneinander anliegend eine Dekorschicht ausbilden.
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Nachteilig bei solchen Dekorschichten ist jedoch die hohe Sprödheit, die hohe Anzahl an Verbindungsstellen entsteht. Entsprechend ist ein solches Dekor schwer zu handhaben. Dies gestaltet insbesondere eine Kaschierung der Dekorschicht auf Innenausstattungsteile als schwierig, so dass die Verarbeitung einer solchen Dekorschicht mit hohem Aufwand verbunden ist.
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Beschreibung der Erfindung
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Es ist daher eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine Dekorschicht für ein Innenausstattungsteil eines Fahrzeuges bereitzustellen, die zum einen leichter handhabbar in der Verarbeitung ist und zum anderen eine vielseitig gestaltbare Optik besitzt.
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Die erfindungsgemäße Aufgabe wird durch eine Dekorschicht gemäß den Merkmalen des Hauptanspruches gelöst. Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen, in der Beschreibung sowie in den Zeichnungen enthalten.
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Eine erfindungsgemäße Dekorschicht für ein Verkleidungsteil eines Fahrzeuges umfasst mehrere streifenförmige Materialstücke, deren Schichtaufbau zumindest eine Kompaktschicht und eine Dehnschicht aufweist. Die Kompaktschicht weist hierbei eine höhere Dichte auf als die Dehnschicht, indem die Dehnschicht eine Vielzahl von Hohlräumen aufweist. Die Kompaktschicht besitzt eine höhere Steifigkeit als die Dehnschicht und dient in erster Linie der Stabilisierung der Dekorschicht, insbesondere in Längsrichtung der Materialstreifen. Die Dehnschicht weist hingehen ein deutlich elastischeres Verhalten als die Kompaktschicht auf und begünstigt daher das Dehnverhalten der Dekorschicht, insbesondere quer zu einer Längsrichtung der Materialstreifen. Gleichzeitig sind jedoch die Kompaktschicht und die Dehnschicht materialeinheitlich ausgeführt. Ein solches Materialstück kann beispielsweise aus einem Leder gefertigt sein, das auf einer Seite verdichtet wurde, um die Kompaktschicht auszubilden. Die natürliche unverdichtete Faserstruktur des Leders kann hingegen die Dehnschicht ausbilden. Sowohl die Kompaktschicht als auch die Dehnschicht schließen jeweils mit einer Klebeseite ab. Die Klebeseite der Kompaktschicht ist bevorzugt gegenüberliegend zur Klebeseite der Dehnschicht angeordnet.
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Die Hohlräume der Dehnschicht können beispielsweise durch Poren ausgebildet sein. Ist Das Materialstück beispielsweise aus einem Fasermaterial ausgebildet, können unter den Hohlräumen jedoch auch die Zwischenräume zwischen den Fasern verstanden werden.
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Zur Ausbildung der Dekorschicht sind mehrere Materialstücke derart angeordnet, dass Kompaktschicht an Kompaktschicht benachbarter Materialstücke und Dehnschicht an Dehnschicht benachbarter Materialstücke über die jeweilige Klebeseite aneinander angrenzen und sind bevorzugt durch einen Klebstoff form- und/oder stoffschlüssig miteinander verbunden. Die Übergänge von Kompaktschicht zu Dehnschicht erfolgen also innerhalb eines Materialstückes.
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Es hat sich gezeigt, dass eine erfindungsgemäße Anordnung der Materialstücken zur Ausbildung der Dekorschicht die Dehnungseigenschaften der gesamten Dekorschicht verbessert. Werden beispielsweise zwei Dehnschichten an ihren Klebeseiten über einen Klebstoff miteinander verbunden, lagert sich ein Teil des Klebstoffes in den Hohlräumen der Dehnschichten ein. Auf diese Weise kann mit Hilfe des Klebstoffes sowohl eine formschlüssige als auch stoffschlüssige Verbindung zwischen den Klebeseiten der Dehnschichten erzeugt werden. Da die Hohlräume der Dehnschichten jedoch nicht vollständig mit dem Klebstoff ausgefüllt werden, weisen die Dehnschichten weiterhin ein günstigeres Dehnverhalten als die Kompaktschicht auf. Die erfindungsgemäße Anordnung vereinfacht jedoch ebenso eine Verbindung zweier Kompaktschichten miteinander, da beispielsweise ein auf die Klebeseiten der Kompaktschichten aufgebrachter Klebstoff aufgrund der höheren Dichte auf den Klebeseiten verbleibt und nur geringfügig in die Kompaktschichten eindringt. Daher ist es beispielsweise möglich, dass sich zwischen beiden Kompaktschichten ein Klebespalt ausbildet, der die aneinander angrenzenden Kompaktschichten fest miteinander verbindet.
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Da die Kompaktschicht und die Dehnschicht materialeinheitlich ausgeführt sind, ist es von Vorteil, wenn die Dichte der Materialstücke von der Kompaktschicht zur Dehnschicht kontinuierlich abnimmt, so dass ein, insbesondere fließender, Übergang zwischen Kompaktschicht und Dehnschicht entsteht. Ein solcher Übergang hat den Vorteil, dass zum einen eine hohe Stabilität durch die Kompaktschicht als auch eine hohe Dehnfähigkeit durch die Dehnschicht gegeben ist und gleichzeitig die Haptik der Dekorschicht nicht durch abrupte Übergänge zwischen Kompaktschicht und Dehnschicht beeinträchtigt wird.
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Es ist von besonderem Vorteil, wenn die Materialstücke aus einem elastischen, insbesondere dehnfähigen Material bestehen, wie es z.B. bei einem Leder der Fall ist. Es kann sich hierbei um ein zugerichtetes oder auch nicht zugerichtetes Leder handeln. Es ist ebenso möglich, dass ein Leder mit einer hohen Faserigkeit verwendet wird. Zur Ausbildung der Kompaktschicht kann eine Seite des Leders verdichtet sein. Durch die hohe Faserigkeit sind zwischen den Fasern Zwischenräume und Hohlraume vorhanden, so dass eine unverdichtete Seite des Leders die Dehnschicht ausbilden kann. Es hat sich gezeigt, dass Leder mit hoher Faserigkeit besonders für eine erfindungsgemäße Dekorschicht geeignet ist, da insbesondere die Fasern der benachbarter Dehnschichten sich teilweise miteinander verschlingen, wird die Verbindung beider Schichten weiter verbessert und die Dehnfähigkeit zusätzlich erhöht. Ein weiterer Vorteil bei der Verwendung eines Leders besteht darin, dass Leder ein eher elastisches Dehnungsverhalten aufweist, so dass bei der erfindungsgemäßen Anordnung die Dehnfähigkeit zusätzlich begünstigt wird.
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Die Formstabilität der Kompaktschicht kann zusätzlich gesteigert sein, indem zumindest auf der Klebeseite der Kompaktschicht eine zusätzliche Deckschicht aufgetragen ist.
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Die Deckschicht kann beispielsweise einen Lack oder eine dünne Metallschicht umfassen. Ebenso kann die Deckschicht durch ein Öl, ein Wachs oder ein Farbstoff sein. Die Deckschicht kann bspw. teilweise in die Kompaktschicht eindringen und bspw. Unebenheiten der Kompaktschicht ausgleichen. Die Deckschicht kann jedoch ebenso auf der Kompaktschicht aufliegen.
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Die die Dekorschicht ausbildendenden Materialstücke können sowohl aus dem gleichen Material als auch aus verschiedenen Materialien gebildet sein. Es ist also möglich, dass bspw. ein Teil der streifenförmigen Materialstücke aus Leder und ein weiterer Teil der Materialstücke bspw. aus einem Kunststoff ausgebildet sind. Weiterhin können Materialstücke miteinander kombiniert werden, die zwar aus dem gleichen Material bestehen, doch unterschiedliche Materialeigenschaften aufweisen. Beispielsweise können die Materialstreifen aus Lederarten mit unterschiedlicher Faserlänge ausgebildet sein. Ebenso können sich die Materialstreifen in ihrer Form und insbesondere in ihrer Querschnittsform voneinander unterscheiden.
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Um die Materialstücke sicher miteinander zu verbinden, ist es von Vorteil, wenn die Materialstücke mithilfe einer Klebstoffschicht miteinander verbunden sind. Es hat sich hierbei gezeigt, dass es von besonderem Vorteil ist, wenn zur Verbindung der Materialstücke eine Klebstoffschicht aus einem Dispersionsklebstoff, insbesondere auf Polyurethanbasis, verwendet wird. Ein Dispersionsklebstoff besitzt ebenfalls ein sehr elastisches Dehnverhalten und kann somit die Flexibilität der Dekorschicht insbesondere in den Bereichen der Dehnschichten steigern. Weiterhin konnte beobachtet werden, dass Dispersionsklebstoff sich besonders tief in die Hohlräume der Dehnschicht einlagert und somit sich im besonderen Maße für die erfindungsgemäße Dekorschicht eignet.
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Um die Handhabbarkeit der Dekorschicht zusätzlich zu verbessern, kann auf zumindest einen Teil der Materialstücke eine Armierungslage angeordnet sein. Die Armierungslage überspannt also mehrere, bevorzugt alle, Materialstücke flächenübergreifend. Die Armierungslage kann zum Beispiel aus einer Folie, einem Gewebe oder einem Vlies ausgebildet sein. Durch die Armierungslage kann beispielsweise verhindert werden, dass aufgrund zu hoher mechanischer Belastungen, die Verbindung zwischen zwei aneinander angrenzenden Materialstücken gelöst wird, was unter anderem die Kaschiereigenschaften der Dekorschicht verbessert. Es hat sich hierbei als vorteilhaft erwiesen, wenn die Armierungslage eine geringere Elastizität als die Dehnschicht aufweist. Auf diese Weise kann sichergestellt werden, dass die Armierungslage nicht stärker als die Dekorschicht gedehnt werden kann und somit Beschädigungen der Dekorschicht vermieden werden.
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Es ist hierbei von Vorteil, wenn diese Armierungslage auf einer der Sichtseite gegenüber liegenden Seite der Dekorschicht angeordnet ist. Damit ist sichergestellt, dass ein ausreichendes Maß an Stabilität der Dekorschicht gegeben ist und gleichsam wird die Sichtseite der Dekorschicht nicht durch die Armierungslage negativ beeinflusst.
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Insbesondere dann, wenn es sich bei der Armierungslage um eine Folie aus einem elastischen Material handelt, kann die Armierungslage gedehnt oder gestreckt sein. Durch die Dehnung beziehungsweise Streckung neigt die Armierungslage dazu sich zusammenzuziehen. Dies hat eine Verdichtung der Dekorschicht zur Folge, ohne dass die Dehnfähigkeit der Dehnschichten selbst negativ beeinflusst wird. Auf diese Weise kann die Handhabbarkeit der gesamten Dekorschicht zusätzlich verbessert werden.
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Es ist in diesem Zusammenhang besonders bevorzugt, dass der Unterschied in der Dichte zwischen Kompaktschicht und Dehnschicht zumindest anteilig durch Fasern erzeugt ist, die in der Dehnschicht eine größere Länge aufweisen als in der Kompaktschicht. Dies hat zum einen den Vorteil, dass trotz der gesteigerten Dehnfähigkeit im Bereich der Dehnschicht die Festigkeit der Dehnschicht nicht herabgesetzt wird, da einzelnen Fasern eine hohe Festigkeit aufweisen können. Gleichzeitig wird insbesondere an der Klebeseite der Dehnschicht eine Vielzahl von Hohlräumen bzw. Unebenheiten geschaffen, die sich zwischen den Fasern befinden.
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Die Dekorschicht besteht bevorzugt aus Materialstücken mit einer Breite von 1 bis 10 mm. Es hat sich gezeigt, dass Materialstücke mit dieser Breite einen idealen Kompromiss aus Steifigkeit und Dehnfähigkeit darstellen. Gleichsam kann ein individuelles und frei gestaltbares Dekormuster erzeugt werden. Es ist von Vorteil, wenn die Materialstücke eine Höhe von 0,2 bis 5 mm aufweisen. In diesem Bereich ist sichergestellt, dass die Dekorschicht sicher verarbeitet werden kann und gleichsam der Schichtaufbau des gesamten Innenausstattungsteils durch die Dekorschicht nicht zu stark aufgebaut wird.
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Die Kompaktschicht kann eine Dicke von 50 bis 750 µm aufweisen und die Dehnschicht eine Dicke von 0,05 bis 4,5 mm. Da die Kompaktschicht hauptsächlich der Stabilität dient und dazu deutlich höhere Dichte aufweist als die Dehnschicht, kann diese entsprechend dünner gewählt werden als die Dehnschicht. Weiterhin kann es von Vorteil sein, wenn die Dicke der Dehnschicht über die Länge des Materialstücks variiert. Beispielsweise kann über die Dicke der Dehnschicht die gewünschte Dehnfähigkeit der Dekorschicht lokal beeinflusst werden.
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Darüber hinaus sind weitere Vorteile und Merkmale der vorliegenden Erfindung aus der folgenden Beschreibung bevorzugter Ausführungsformen ersichtlich. Die dort und oben beschriebenen Merkmale können alleinstehend oder in Kombination umgesetzt werden, insofern sich die Merkmale nicht widersprechen. Die folgende Beschreibung der bevorzugten Ausführungsformen erfolgt dabei unter Bezugnahme auf die begleitenden Zeichnungen. Dabei zeigen:
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1 eine dreidimensionale Darstellung einer erfindungsgemäßen Dekorschicht und
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2 eine alternative Ausführungsform der erfindungsgemäßen Dekorschicht.
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1 zeigt eine dreidimensionale Darstellung einer erfindungsgemäßen Dekorschicht. Die Dekorschicht besteht aus einer Vielzahl von aneinander anliegenden Materialstücken 1. Die Materialstücke 1 sind streifenförmig und setzen sich aus einer Kompaktschicht 2 und einer Dehnschicht 3 zusammen, die jeweils mit einer Klebeseite 8, 9 abschließen. Die Kompaktschicht 2 und die Dehnschicht 3 sind materialeinheitlich ausgeführt. Im vorliegenden Ausführungsbeispiel sind die Materialstücken 1 aus einem Leder ausgebildet. Die Kompaktschicht 2 ist hierbei erzeugt, indem das Leder auf einer Seite verdichtet ist. Die Dehnschicht 3 wird durch die natürliche unverdichtete Faserstruktur des Leders ausgebildet.
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Die Materialstücken 1 sind derart angeordnet, dass die Klebeseiten 8 der Kompaktschichten 2 der Materialstücke 1 an die Klebeseiten 8 der Kompaktschichten 2 benachbarter Materialstücke 1 angrenzen. Die Klebeseiten 9 der Dehnschichten 3 grenzen hingegen an die Klebeseiten 9 der Dehnschichten 3 benachbarter Materialstücken 1. Die Materialstücke 1 sind über eine Klebstoffschicht 4 aus einem Klebstoff an ihrer Klebeseite 8 miteinander verbunden. Um die Flexibilität der Dekorschicht zu erhöhen ist als Klebstoff ein Dispersionsklebstoff auf Polyurethan-Basis gewählt. Weiterhin ist der Klebstoff mit Farbpigmenten versehen, um einen zusätzlichen optischen Farbeffekt in die Dekorschicht zu integrieren.
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Darüber hinaus besitzen die Materialstücke 1 an ihrer Kompaktschicht 2 auf der Klebeseite 8 eine Deckschicht 5. Die Deckschicht 5 ist im vorliegenden Ausführungsbeispiel aus einem Kunststoff ausgebildet und im Zuge eines nicht gezeigten Sprühverfahrens auf die Kompaktschicht aufgetragen worden. Die Deckschicht 5 stabilisiert und verstärkt die Kompaktschicht 2 zusätzlich.
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Da sich stets zwei Kompaktschichten 2 zugewandt sind, werden entsprechend auch jeweils zwei Deckschichten 5 über eine Klebstoffschicht 4 miteinander verbunden. Die Dehnschichten 3 weisen keine weiteren Beschichtungen auf ihrer Klebeseite 9 auf, so dass die Dehnschichten 3 direkt über den Klebstoff miteinander verbunden sind. Auf einer Seite, die einer Sichtseite 6 der Dekorschicht 3 gegenüber liegt, ist zusätzlich eine Armierungslage 7 in Form einer Folie angeordnet, um das Kaschierverhalten der Dekorschicht zu verbessern.
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2 zeigt eine alternative Ausführungsform einer erfindungsgemäßen Dekorschicht 3. Im Unterschied zur Ausführungsform gemäß der 1 weist die Dekorschicht 3 keine Deckschichten an den Klebeseiten 8 der Kompaktschichten 2 auf. Gleichzeitig ist die Klebstoffschicht 4 deutlich dünner gewählt, so dass diese für den Betrachter nicht sichtbar ist, wenn der Betrachter eine größere Entfernung zur Dekorschicht aufweist.
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Um die Dimensionen der Materialstücke 1 einfacher nachvollziehbar zu gestalten, sind die Dimensionen Höhe h, Breite b und Länge l der Materialstücke 1 sowie die Dicke der Dehnschicht d2 und die Dicke der Kompaktschicht d1 in der 2 dargestellt.
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Die in 2 dargestellten Materialstücke 1 bestehen aus einem Leder und besitzen im Durchschnitt eine Höhe h von 2 mm, eine Breite b von 6 mm und eine Länge l von 90 cm. Die Kompaktschichten 2 besitzen eine Dicke d1 von 500 µm und die Dehnschichten 3 eine Dicke d2 von 800 µm.
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Die mit Bezug auf die Figuren gemachten Erläuterungen sind rein illustrativ und nicht beschränkend zu verstehen.
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Bezugszeichenliste
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- 1
- Materialstück
- 2
- Kompaktschicht
- 3
- Dehnschicht
- 4
- Klebstoffschicht
- 5
- Deckschicht
- 6
- Sichtseite
- 7
- Armierungslage
- 8
- Klebeseite (Kompaktschicht)
- 9
- Klebeseite (Dehnschicht)
- h
- Höhe Materialstück
- b
- Breite Materialstück
- l
- Länge Materialstück
- d1
- Dicke Kompaktschicht
- d2
- Dicke Dehnschicht
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ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
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Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
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Zitierte Patentliteratur
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- DE 102009026537 A1 [0002]