DE202015103998U1 - Fahrzeugleuchte - Google Patents

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Abstract

Fahrzeugleuchte, umfassend: – einen ersten Reflexionsträger (1), der mindestens eine nach innen vertiefte erste Aufnahmekammer (11) aufweist, an deren Oberfläche mindestens eine erste Reflexionsfläche (12) angeordnet ist; – eine erste Leuchtvorrichtung (2), die im Zentrum des Vorderteils der ersten Aufnahmekammer (11) angebracht ist und eine erste Platine (21) und eine Vielzahl von ersten Leuchtkörpern (22) umfasst, wobei die ersten Leuchtkörper (22) Licht auf die erste Reflexionsfläche (12) ausstrahlen; – einen zweiten Reflexionsträger (3), der vor dem ersten Reflexionsträger (1) angeordnet ist, wobei zwischen dem zweiten Reflexionsträger (3) und dem ersten Reflexionsträger (1) ein lichtdurchlässiger Bereich (32) entsteht, wobei der zweite Reflexionsträger (3) mindestens eine nach innen vertiefte zweite Aufnahmekammer (33) aufweist, an deren Oberfläche mindestens eine zweite Reflexionsfläche (34) angeordnet ist; – eine zweite Leuchtvorrichtung (4), die im Vorderteil der zweiten Aufnahmekammer (33) angeordnet ist und mindestens eine zweite Platine (41) und eine Vielzahl von zweiten Leuchtkörpern (42) umfasst, wobei die zweiten Leuchtkörper (42) Licht auf die zweite Reflexionsfläche (34) ausstrahlen; und – eine Haube (5), die den ersten und den zweiten Reflexionsträger (1, 3) umhüllt, wobei die Haube (5) im Vorderteil eine vordere Abdeckung (52) aufweist, wobei die von den ersten und den zweiten Leuchtkörpern (22, 42) ausgestrahlten Lichtstrahlen jeweils durch die erste und die zweite Reflexionsfläche (12, 34) reflektiert werden und so in Richtung auf die vordere Abdeckung (52) unterschiedliche Lichtprofile ausgeben.

Description

  • Technisches Gebiet
  • Die Erfindung betrifft eine Fahrzeugleuchte, insbesondere eine Fahrzeugleuchte mit vielfältigen Lichtprofilen.
  • Stand der Technik
  • Eine herkömmliche Fahrzeugleuchte umfasst einen Reflexionsträger und einen Leuchtkörper, wobei der Reflexionsträger eine Aufnahmekammer aufweist, in der der Leuchtkörper derart angebracht ist, dass die vom Leuchtkörper ausgestrahlten Lichtstrahlen direkt die Vorderseite der Fahrzeugleuchte durchdringen können.
  • Jedoch ist es leicht, die vom Leuchtkörper direkt nach vorne ausgestrahlten Lichtstrahlen in einem vorbestimmten Lichtprofil zu gestalten. Zur Lösung des Problems ist an der Oberfläche des Reflexionsträgers eine Reflexionsfläche mit vorbestimmter Krümmung angeordnet, sodass die vom Leuchtkörper ausgestrahlten Lichtstrahlen auf die Reflexionsfläche projiziert, dann reflektiert und weiter von der Vorderseite projiziert werden können. Durch die Gestaltung der Krümmung der Reflexionsfläche kann ein Lichtprofil vorbestimmt werden.
  • Jedoch kann die vorher genannte herkömmliche Fahrzeugleuchte nur ein einziges Lichtprofil hervorbringen und verfügt lediglich über dem Leuchtkörper entsprechende Farben. Dabei fehlt den herkömmlichen Fahrzeugleuchten eine Vielfalt an Lichtprofilen und -farben.
  • Aufgabe der Erfindung
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Fahrzeugleuchte mit vielfältigen Lichtprofilen und Farben zu schaffen.
  • Technische Lösung
  • Diese Aufgabe wird gelöst durch eine Fahrzeugleuchte mit den Merkmalen des Anspruchs 1. Vorteilhafte Ausgestaltungen sind Gegenstand der abhängigen Ansprüche.
  • Die erfindungsgemäße Fahrzeugleuchte umfasst einen ersten Reflexionsträger, der mindestens eine nach innen vertiefte erste Aufnahmekammer aufweist, an deren Oberfläche mindestens eine erste Reflexionsfläche angeordnet ist, eine erste Leuchtvorrichtung, die eine erste Platine und eine Vielzahl von ersten Leuchtkörpern umfasst, wobei die ersten Leuchtkörper Licht auf die erste Reflexionsfläche ausstrahlen, einen zweiten Reflexionsträger, der vor dem ersten Reflexionsträger angeordnet ist, wobei der zweite Reflexionsträger mindestens eine nach innen vertiefte zweite Aufnahmekammer aufweist, an deren Oberfläche mindestens eine zweite Reflexionsfläche angeordnet ist, eine zweite Leuchtvorrichtung, die im Vorderteil der zweiten Aufnahmekammer angeordnet ist und mindestens eine zweite Platine und eine Vielzahl von zweiten Leuchtkörpern umfasst, wobei die zweiten Leuchtkörper Licht auf die zweite Reflexionsfläche ausstrahlen; und eine Haube, die den ersten und den zweiten Reflexionsträger umhüllt, wobei die Haube im Vorderteil eine vordere Abdeckung aufweist, wobei die von den ersten und den zweiten Leuchtkörpern ausgestrahlten Lichtstrahlen jeweils durch die erste und die zweite Reflexionsfläche reflektiert werden und so in Richtung auf die vordere Abdeckung unterschiedliche Lichtprofile ausgeben. Die erfindungsgemäße Fahrzeugleuchte stellt zudem unterschiedliche Farben zur Verfügung, sodass die ausgestrahlten Lichtstrahlen einen variationsreicheren Effekt an Lichtprofil und Farbe ermöglichen.
  • Kurze Beschreibung der Zeichnungen
  • 1 zeigt eine Explosionsdarstellung einer erfindungsgemäßen Fahrzeugleuchte.
  • 2 zeigt eine Explosionsdarstellung einer erfindungsgemäßen Fahrzeugleuchte aus einem weiteren Sichtwinkel, wobei keine Haube gezeigt wird.
  • 3 zeigt eine perspektivische Ansicht einer erfindungsgemäßen Fahrzeugleuchte im aufgebauten Zustand, wobei die Haube mit gestrichelter Linie gezeigt wird.
  • 4 zeigt eine Schnittansicht einer erfindungsgemäßen Fahrzeugleuchte entlang der Schnittlinie A-A aus 3 und eine schematische Darstellung der Lichtausstrahlung, wobei die Haube mit gestrichelter Linie gezeigt wird.
  • 5 zeigt eine Schnittansicht einer erfindungsgemäßen Fahrzeugleuchte entlang der Schnittlinie B-B aus 3 und eine schematische Darstellung der Lichtausstrahlung, wobei die Haube mit gestrichelter Linie gezeigt wird.
  • Wege der Ausführung der Erfindung
  • Im Folgenden werden Aufgaben, Merkmale und Vorteile der vorliegenden Erfindung anhand der detaillierten Beschreibung eines Ausführungsbeispiels und der beigefügten Zeichnung näher erläutert werden. Die Erfindung soll nicht auf die Beschreibung und die beigefügte Zeichnung beschränkt werden.
  • Wie aus 1 bis 5 ersichtlich, umfasst die erfindungsgemäße Fahrzeugleuchte einen ersten Reflexionsträger 1, eine erste Leuchtvorrichtung 2, einen zweiten Reflexionsträger 3, eine zweite Leuchtvorrichtung 4 und eine Haube 5. Der erste Reflexionsträger 1 weist eine nach innen vertiefte erste Aufnahmekammer 11 auf, an deren Oberfläche eine erste Reflexionsfläche 12 angeordnet ist, wobei im Zentrum des ersten Reflexionsträgers 1 ein erstes Verbindungsteil 13 vorstehend ausgebildet ist.
  • Die erste Leuchtvorrichtung 2 ist mit dem ersten Verbindungsteil 13 verbunden und im Zentrum des Vorderteils der ersten Aufnahmekammer 11 angebracht. Die erste Leuchtvorrichtung 2 weist eine erste Platine 21 und eine Vielzahl von ersten Leuchtkörpern 22 auf, wobei die ersten Leuchtkörper 22 LEDs sein können, wobei die ersten Leuchtkörper 22 Licht auf die erste Reflexionsfläche 12 ausstrahlen, und wobei des Weiteren an der ersten Platine 21 eine Vielzahl von Verbindungsaussparungen 211 angeordnet ist.
  • Die Fläche des zweiten Reflexionsträgers 3 ist kleiner als die des ersten Reflexionsträgers 1. Am Boden des zweiten Reflexionsträgers 3 ist eine Vielzahl von Verbindungskörpern 31 vorgesehen, die mit den Verbindungsaussparungen 211 der ersten Platine 21 verbunden und im Vorderteil des ersten Reflexionsträgers 1 angeordnet sind, wobei um den zweiten Reflexionsträger 3 herum und um die erste Aufnahmekammer 11 des ersten Reflexionsträgers 1 herum ein lichtdurchlässiger Bereich 32 entsteht, wobei der zweite Reflexionsträger 3 eine nach innen vertiefte zweite Aufnahmekammer 33 aufweist, an deren Oberfläche eine zweite Reflexionsfläche 34 angeordnet ist, und wobei im Zentrum der zweiten Aufnahmekammer 34 ein zweites Verbindungsteil 35 vorstehend angeordnet ist, der mit mindestens einem Haken 351 versehen ist.
  • Die zweite Leuchtvorrichtung 4 weist eine zweite Platine 41 und eine Vielzahl von zweiten Leuchtkörpern 42 auf, wobei die zweite Platine 41 mit mindestens einer Rastausnehmung 411 versehen ist, in die der Haken 351 des zweiten Verbindungsteils 35 eingreift, wobei die zweite Leuchtvorrichtung 4 im Vorderteil der zweiten Aufnahmekammer 33 so angebracht ist, dass die von den Leuchtkörpern 42 ausgestrahlten Lichtstrahlen auf die zweite Reflexionsfläche 34 projiziert werden, und wobei die zweiten Leuchtkörper 42 Leuchtdioden (LEDs) sein können.
  • Die Haube 5 weist eine Basis 51 und eine lichtdurchlässige vordere Abdeckung 52 auf, wobei in der Basis 51 der erste Reflexionsträger 1 aufgenommen werden kann, wobei die vordere Abdeckung 52 mit der Basis 51 verbunden ist, wobei der erste und der zweite Reflexionsträger 1, 3 durch die Haube 5 umhüllt werden können, und wobei an einer Seite der Basis 51 ein Anschlussteil 511 angeordnet ist, über das eine externe Stromquelle (nicht dargestellt) an die erste und die zweite Platine 21, 41 angeschlossen wird.
  • Wie in 4 und 5 gezeigt, werden die von den ersten Leuchtkörpern 22 ausgestrahlten Lichtstrahlen durch die erste Reflexionsfläche 12 reflektiert und weiter durch den lichtdurchlässigen Bereich 32 zwischen dem ersten Reflexionsträger 1 und dem zweiten Reflexionsträger 3 in einem ersten Lichtprofil 6 auf die vordere Abdeckung 52 projiziert, wobei die von den zweiten Leuchtkörpern 42 ausgestrahlten Lichtstrahlen durch die zweite Reflexionsfläche 34 reflektiert und weiter nach vorne in einem zweiten Lichtprofil 7 auf die vordere Abdeckung 52 projiziert werden. Somit kann die erfindungsgemäße Fahrzeugleucht Licht schichtartig in zwei Lichtprofilen ausstrahlen, sodass eine bessere Lichtprofiländerung verwirklicht wird, wobei zudem die ersten und die zweiten Leuchtkörper 22, 42 in unterschiedlichen Farben gestaltet werden können, sodass eine Farbänderung bei der Fahrzeugleuchte auch möglich ist.
  • Des Weiteren können vor einem und demselben ersten Reflexionsträger zweite Reflexionsträger und zweite Leuchtvorrichtungen, die unterschiedliche Lichtprofile ausgeben, nach Bedarf angebracht werden, um eine vielfältige Lichtprofiländerung zu ermöglichen, wobei zudem die Fläche des zweiten Reflexionsträgers nicht zwangsläufig kleiner als die des Reflexionsträgers sein muss, wobei die erste Reflexionsfläche auch so ausgestaltet werden kann, dass die von den ersten Leuchtkörpern ausgestrahlten Lichtstrahlen durch die erste Reflexionsfläche gebrochen werden und so die erste Reflexionsfläche durchdringen, wobei es auch denkbar ist, dass vor dem zweiten Reflexionsträger mehr als ein weiterer Reflexionsträger und mehr als eine weitere Leuchtvorrichtung der Reihe nach angebracht werden und der erste Reflexionsträger auch unmittelbar an der Basis der Haube ausgebildet werden kann.
  • Die Erfindung betrifft somit eine Fahrzeugleuchte, umfassend einen ersten Reflexionsträger 1, der mindestens eine nach innen vertiefte erste Aufnahmekammer 11 aufweist, an deren Oberfläche mindestens eine erste Reflexionsfläche 12 angeordnet ist, eine erste Leuchtvorrichtung 2, die eine erste Platine 21 und eine Vielzahl von ersten Leuchtkörpern 22 umfasst, wobei die ersten Leuchtkörper 22 Licht auf die erste Reflexionsfläche 12 ausstrahlen, einen zweiten Reflexionsträger 3, der vor dem ersten Reflexionsträger 1 angeordnet ist, wobei zwischen dem zweiten Reflexionsträger und dem ersten Reflexionsträger 1 ein lichtdurchlässiger Bereich 32 entsteht, wobei der zweite Reflexionsträger 3 mindestens eine nach innen vertiefte zweite Aufnahmekammer 33 aufweist, an deren Oberfläche mindestens eine zweite Reflexionsfläche 34 angeordnet ist, eine zweite Leuchtvorrichtung 4, die im Vorderteil der zweiten Aufnahmekammer 33 angeordnet ist und mindestens eine zweite Platine 41 und eine Vielzahl von zweiten Leuchtkörpern 42 umfasst, wobei die zweiten Leuchtkörper 42 Licht auf die zweite Reflexionsfläche 34 ausstrahlen; und eine Haube 5, die den ersten und den zweiten Reflexionsträger 1, 3 umhüllt, wobei die Haube 5 im Vorderteil eine vordere Abdeckung 52 aufweist, wobei das von den ersten und den zweiten Leuchtkörpern 22, 42 ausgestrahlte Licht jeweils durch die erste und die zweite Reflexionsfläche 12, 34 reflektiert wird und so in Richtung auf die vordere Abdeckung 52 unterschiedliche Lichtprofile 6, 7 ausgibt.
  • Obwohl die vorliegende Erfindung anhand der Ausführungsbeispiele detailliert beschrieben worden ist, ist für den Fachmann selbstverständlich, dass die Erfindung nicht auf diese Ausführungsbeispiele beschränkt ist, sondern dass vielmehr Abwandlungen in der Weise möglich sind, dass einzelne Merkmale weggelassen oder andersartige Kombinationen von Merkmalen verwirklicht werden können, solange der Schutzbereich der beigefügten Ansprüche nicht verlassen wird. Die Offenbarung der vorliegenden Erfindung schließt sämtliche Kombinationen der vorgestellten Einzelmerkmale mit ein.
  • Bezugszeichenliste
  • 1
    erster Reflexionsträger
    11
    erste Aufnahmekammer
    12
    Reflexionsfläche
    13
    erstes Verbindungsteil
    2
    erste Leuchtvorrichtung
    21
    erste Platine
    211
    Verbindungsaussparung
    22
    erster Leuchtkörper
    3
    zweiter Reflexionsträger
    31
    Verbindungskörper
    32
    lichtdurchlässiger Bereich
    33
    zweite Aufnahmekammer
    34
    zweite Reflexionsfläche
    35
    zweites Verbindungsteil
    351
    Haken
    4
    zweite Leuchtvorrichtung
    41
    zweite Platine
    411
    Rastausnehmung
    42
    zweiter Leuchtkörper
    5
    Haube
    51
    Basis
    511
    Anschlussteil
    52
    vordere Abdeckung
    6
    erstes Lichtprofil
    7
    zweites Lichtprofil

Claims (9)

  1. Fahrzeugleuchte, umfassend: – einen ersten Reflexionsträger (1), der mindestens eine nach innen vertiefte erste Aufnahmekammer (11) aufweist, an deren Oberfläche mindestens eine erste Reflexionsfläche (12) angeordnet ist; – eine erste Leuchtvorrichtung (2), die im Zentrum des Vorderteils der ersten Aufnahmekammer (11) angebracht ist und eine erste Platine (21) und eine Vielzahl von ersten Leuchtkörpern (22) umfasst, wobei die ersten Leuchtkörper (22) Licht auf die erste Reflexionsfläche (12) ausstrahlen; – einen zweiten Reflexionsträger (3), der vor dem ersten Reflexionsträger (1) angeordnet ist, wobei zwischen dem zweiten Reflexionsträger (3) und dem ersten Reflexionsträger (1) ein lichtdurchlässiger Bereich (32) entsteht, wobei der zweite Reflexionsträger (3) mindestens eine nach innen vertiefte zweite Aufnahmekammer (33) aufweist, an deren Oberfläche mindestens eine zweite Reflexionsfläche (34) angeordnet ist; – eine zweite Leuchtvorrichtung (4), die im Vorderteil der zweiten Aufnahmekammer (33) angeordnet ist und mindestens eine zweite Platine (41) und eine Vielzahl von zweiten Leuchtkörpern (42) umfasst, wobei die zweiten Leuchtkörper (42) Licht auf die zweite Reflexionsfläche (34) ausstrahlen; und – eine Haube (5), die den ersten und den zweiten Reflexionsträger (1, 3) umhüllt, wobei die Haube (5) im Vorderteil eine vordere Abdeckung (52) aufweist, wobei die von den ersten und den zweiten Leuchtkörpern (22, 42) ausgestrahlten Lichtstrahlen jeweils durch die erste und die zweite Reflexionsfläche (12, 34) reflektiert werden und so in Richtung auf die vordere Abdeckung (52) unterschiedliche Lichtprofile ausgeben.
  2. Fahrzeugleuchte nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Fläche des zweiten Reflexionsträgers (3) kleiner als die des Reflexionsträgers (1) sein kann.
  3. Fahrzeugleuchte nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Haube (5) ferner mindestens eine Basis (51) umfasst, in der der erste Reflexionsträger (1) aufgenommen werden kann, wobei die Basis (51) mit der vorderen Abdeckung (52) verbunden ist, wobei die Basis (51) mit einem Anschlussteil (511) zum Anschluss einer externen Stromquelle versehen ist.
  4. Fahrzeugleuchte nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass der erste Reflexionsträger (1) unmittelbar an der Basis (51) ausgebildet werden kann.
  5. Fahrzeugleuchte nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass im Zentrum der ersten Aufnahmekammer (11) des ersten Reflexionsträgers (1) ein erstes Verbindungsteil (13) vorstehend ausgebildet ist, mit dem die erste Leuchtvorrichtung (2) verbunden ist.
  6. Fahrzeugleuchte nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass an der ersten Platine (21) der ersten Leuchtvorrichtung (2) eine Vielzahl von Verbindungsaussparungen (211) angeordnet ist, und dass am Boden des zweiten Reflexionsträgers (3) eine Vielzahl von Verbindungskörpern (31) angeordnet ist, die mit den Verbindungsaussparungen (211) der ersten Platine (21) verbindbar sind.
  7. Fahrzeugleuchte nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass im Zentrum der zweiten Aufnahmekammer (33) des zweiten Reflexionsträgers (3) ein zweites Verbindungsteil (35) vorstehend ausgebildet ist, mit dem die zweite Platine (41) der zweiten Leuchtvorrichtung (4) verbunden ist.
  8. Fahrzeugleuchte nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass das zweite Verbindungsteil (35) mit mindestens einem Haken (351) versehen ist, wobei die zweite Platine (41) mindestens eine Rastausnehmung (411) aufweist, in die der Haken (351) eingreifen kann.
  9. Fahrzeugleuchte nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die ersten und die zweiten Leuchtkörper (22, 42) LEDs sein können und jeweils Lichtstrahlen in unterschiedlichen Farben ausstrahlen können.
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