DE202015103876U1 - Vorrichtung zum Verbinden zweier Möbelteile mit einem Kopplungsmittel - Google Patents

Vorrichtung zum Verbinden zweier Möbelteile mit einem Kopplungsmittel Download PDF

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Abstract

Vorrichtung (23) zum Verbinden zweier Möbelteile (1, 12), umfassend ein an einem ersten Möbelteil (1) anordenbares Gehäuse (2), und ein im Gehäuse (2) drehbar gelagertes Exzenterelement (3), wobei das Gehäuse (2) eine Deckwand (4) aufweist, wobei das Exzenterelement (3) dazu ausgebildet ist, mit einem Verbindungselement (7) zusammenzuwirken, welches an einem zweiten Möbelteil (12) anordenbar ist, und wobei das Verbindungselement (7) mit dem Gehäuse (2) und dem Exzenterelement (3) derart koppeln kann, dass das erste und das zweite Möbelteil (1, 12) fest miteinander verbunden sind, dadurch gekennzeichnet, dass an der Deckwand (4) ein Kopplungsmittel (5) ausgebildet ist, wobei, im angeordneten Zustand des Gehäuses (2), das Kopplungsmittel (5) an der dem ersten Möbelteil (1) abgewandten Seite der Deckwand (4) ausgebildet ist.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Verbinden zweier Möbelteile nach dem Oberbegriff des Anspruch 1, einen Beschlag mit einer Vorrichtung sowie eine Schublade und ein Möbel.
  • Stand der Technik
  • Eine bekannte Vorrichtung zum Verbinden zweier Möbelteile ist beispielsweise als ein Spannexzenter ausgebildet, wobei der Spannexzenter mit einer exzentrisch zu seiner Drehachse verlaufenden Spannkurve und mit einer radial verlaufenden Einführöffnung zur Einführung eines Spannkopfes in den Bereich der Spannkurve versehen ist. Der Spannexzenter wird beispielsweise in eine Sacklochbohrung eines Möbelteils eingesetzt. Zusätzlich weist das Möbelteil eine Querbohrung auf, welche in die Sacklochbohrung hinein reicht und durch die der Spannkopf in den Spannexzenter ragt. Der, dem Sacklochboden zugewandte, untere Bereich des Spannexzenters besitzt eine von einer Rundbodenfläche des Spannexzenters vorstehende Mantelfläche. Durch Drehen des Spannexzenters aus der Vormontageposition am Möbelteil heraus gelangt die vorstehende Mantelfläche in Richtung der Querbohrung in eine Spannposition und der Spannkopf wird fixiert. Hierdurch werden die beiden Möbelteile miteinander verbunden.
  • Aufgabe und Vorteile der Erfindung
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung zum Verbinden zweier Möbelteile funktional zu erweitern.
  • Diese Aufgabe wird durch die Merkmale des Anspruchs 1 gelöst.
  • In den abhängigen Ansprüchen sind vorteilhafte und zweckmäßige Ausführungsformen der Erfindung angegeben.
  • Die Erfindung geht von einer Vorrichtung zum Verbinden zweier Möbelteile aus. Die Vorrichtung umfasst ein an einem ersten Möbelteil anordenbares Gehäuse und ein im Gehäuse drehbar gelagertes Exzenterelement, wobei das Gehäuse eine Deckwand aufweist, wobei das Exzenterelement dazu ausgebildet ist, mit einem Verbindungselement zusammenzuwirken, welches an einem zweiten Möbelteil anordenbar ist und wobei das Verbindungselement mit dem Gehäuse und dem Exzenterelement derart koppeln kann, dass das erste und das zweite Möbelteil fest miteinander verbunden sind.
  • Der wesentliche Aspekt der Erfindung ist nun darin zu sehen, dass an der Deckwand ein Kopplungsmittel ausgebildet ist, wobei im angeordneten Zustand des Gehäuses das Kopplungsmittel an der dem ersten Möbelteil abgewandten Seite der Deckwand ausgebildet ist.
  • Das erste Möbelteil kann ein Bodenelement eines Möbels sein, insbesondere ein Bodenelement einer Schublade. Das zweite Möbelteil kann ein Wandelement eines Möbels sein, zum Beispiel eine Frontblende oder ein Rückwandelement einer Schublade.
  • Das Gehäuse kann insbesondere von unten in eine große flache Seitenfläche des ersten Möbelteils, insbesondere den Schubladenboden, eingesetzt sein. Hierdurch ist die Vorrichtung für einen Nutzer des Möbelteils, welcher das Möbelteil bei normaler Nutzung ausschließlich seitlich oder von oben betrachtet, nicht sichtbar.
  • Vorteilhafterweise wird das Gehäuse in eine vorbereitete Bohrung in das erste Möbelteil eingesetzt. Dies ermöglicht eine vergleichsweise kostengünstige Fertigung des ersten Möbelteils. Die Bohrung wird vorteilhaft an einer großen flachen Seitenfläche des ersten Möbelteils, beispielsweise an der oberen und/oder unteren Fläche eines Schubladenbodens angebracht. Hierbei kann die Bohrung als Sacklochbohrung ausgeführt sein.
  • Außerdem ist das Zentrum der Bohrungsachse vorteilhaft in einem geringeren Abstand zu einer Außenkante des ersten Möbelteils angeordnet als der Bohrungsradius. Dadurch erhält eine schmale Seitenfläche des ersten Möbelteils im Bereich der Bohrung einen Ausbruch. Eine zusätzliche, gegebenenfalls notwendige, Querbohrung kann dadurch kostengünstig vermieden werden.
  • Das Gehäuse kann derart in die Bohrung eingesetzt werden, dass die abgeflachte Wandseite mit der Öffnung den Ausbruch verschließt und aus einer seitlichen Sicht auf die schmale Seite des ersten Möbelteils sichtbar ist. Vorteilhafterweise ist das Gehäuse derart in das erste Möbelteil eingesetzt, dass sich die abgeflachte Wandseite des Gehäuses bündig mit der schmalen Seite des ersten Möbelteils zusammenfügt.
  • Das Gehäuse besitzt vorzugsweise Seitenwände, wobei in einer Seitenwand die abgeflachte Wandseite mit der durchgehenden Öffnung vorgesehen ist, sowie zusätzlich die Deckwand, die z.B. senkrecht zu den Seitenwänden ausgebildet ist.
  • Vorzugsweise ist das Gehäuse an den Seitenwänden zylinderförmig mit einer Zylinderachse, welche auf die Mittelachse fällt, ausgebildet, beispielsweise mit einem vergleichsweise kleineren Außendurchmesser als die Bohrung des ersten Möbelteils. Das Gehäuse ist somit beispielsweise topfartig gestaltet. Hierdurch ist es möglich das Gehäuse beispielsweise in eine Bohrung des ersten Möbelteils, beispielsweise mit etwa 32mm Durchmesser als Standardbohrung, einzusetzen.
  • Außerdem kann das Gehäuse innere Gehäuseabschnitte aufweisen, mit welchen das in das Gehäuse eingesetzte Exzenterelement drehbar geführt und positioniert wird.
  • Weiterhin kann das ebenfalls vorteilhaft zylinderförmig ausgestaltete Exzenterelement entlang einer Mittelachse des Gehäuses, insbesondere parallel dazu, in das Gehäuse eingesetzt und/oder eingeschoben werden. Günstigerweise liegt eine Rotationsachse des Exzenterelementes im eingesetzten Zustand des Exzenterelements im Gehäuse auf der Mittelachse des Gehäuses.
  • Die Mittelachse des Gehäuses steht bevorzugt senkrecht auf der Deckwand und parallel zu den Seitenwänden des Gehäuses und ist z.B. von den Seitenwänden in senkrechtem Abstand zu den Seitenwänden gleichmäßig weit beabstandet.
  • Das Gehäuse kann beispielsweise aus Metall, vorteilhaft Druckguss, insbesondere Kunststoff oder einer Verbindung der Materialien bestehen. Das Gehäuse kann in einem Spritzgieß- und/oder Druckguss-Verfahren vergleichsweise kostengünstig hergestellt werden.
  • Das erste und zweite Möbelteil kann in bekannter Art derart zusammengesetzt sein, das im montierten Zustand der Vorrichtung die schmale Seite des ersten Möbelteils an eine große Seitenfläche des zweiten Möbelteils bündig anstößt.
  • Vorteilhaft ist es, wenn das Gehäuse an einer Wandseite abgeflacht ist und die abgeflachte Wandseite des Gehäuses eine durchgehende Öffnung aufweist.
  • Das Verbindungselement ist z.B. mit seinem ersten Ende am zweiten Möbelteil befestigt und mit dem zweiten Ende abstehend vom zweiten Möbelteil angeordnet.
  • Bei einer Montage wird das Verbindungselement mit seinem zweiten Ende senkrecht oder im Wesentlichen senkrecht oder mit gegebenenfalls einem vordefinierten Kippwinkel zur schmalen Seitenfläche in Richtung des bereits montierten Gehäuses und des Exzenterelementes durch die Öffnung des Gehäuses in das Gehäuse und das Exzenterelement eingeschoben. Dadurch ragt das Verbindungselement im montierten Zustand der beiden Möbelteile und der Vorrichtung mit seinem zweiten Ende durch die Öffnung in das Gehäuse und das Exzenterelement hinein.
  • Das Exzenterelement kann außerdem in bekannter Art derart ausgestaltet sein, dass durch einen Drehvorgang des Exzenterelements bei einer Montage eine Kraft auf das mit dem zweiten Ende in das Exzenterelement eingesetzte Verbindungselement wirkt mit einer Kraftrichtung parallel zur Deckwand des Gehäuses und senkrecht zur schmalen Seitenfläche des ersten Möbelteils. Die Kraft kann durch eine bekannte Vorrichtung am Exzenterelement, welche auf das zweite Ende des Verbindungselementes wirkt, erzeugt werden.
  • In einer vorteilhaften Variante des Gehäuses ist die Deckwand des Gehäuses über eine Seitenwand des Gehäuses überstehend angeordnet.
  • Die Deckwand des Gehäuses ist beispielsweise als flaches Plattenelement mit einer vergleichsweise größeren Grundfläche ausgebildet als die Kontur der Seitenwände die das Gehäuse begrenzen. Dadurch steht die Deckwand vorteilhaft über die Seitenwände des Gehäuses über. Insbesondere ist die Deckwand derart ausgebildet und an das Gehäuse angeordnet, dass sie nicht über den Wandabschnitt der abgeflachten Wandseite übersteht. Vorzugsweise ist die Deckwand bündig an die abgeflachte Wandseite angeordnet.
  • Im angeordneten Zustand des Gehäuses am ersten Möbelteil ist die Deckwand vorteilhaft auf der dem ersten Möbelteil abgewandten Seite des Gehäuses angeordnet und kann ästhetisch unschöne Bohrungsränder des ersten Möbelteils überdecken. Insbesondere kann die Deckwand im angeordneten Zustand des Gehäuses am ersten Möbelteil annähernd bündig und parallel zur großen flachen Seitenfläche des ersten Möbelteils ausgerichtet sein.
  • Außerdem vorteilhaft ist es, wenn die Deckwand eine Aussparung aufweist wodurch ermöglicht wird, mit einem Montagewerkzeug ein in das Gehäuse eingesetztes Exzenterelements zu bedienen und das Exzenterelement vergleichsweise einfach zu drehen.
  • In einer weiteren vorteilhaften Modifikation des Gehäuses ist an das Gehäuse ein Sicherungsorgan angeordnet. Das Sicherungsorgan dient z.B. als Verdrehsicherung und kann auf der gegenüberliegenden Seite der Öffnung des Gehäuses an der Deckwand in die gleiche Richtung wie die Seitenwände abstehend angeordnet sein. Vorzugsweise ist das Sicherungsorgan im Vergleich zu den Seitenwänden kürzer abstehend ausgebildet.
  • Das Sicherungsorgan ist beispielsweise als Stift oder Pin zylinderförmig ausgebildet und über die Deckwand vorteilhaft starr und mechanisch stabil mit dem Gehäuse gekoppelt.
  • Vorteilhafterweise kann das Sicherungsorgan an die Deckwand geklemmt und/oder geklebt und/oder geschweißt und/oder geschraubt und/oder genietet sein, insbesondere ist das Gehäuse mit der Deckwand und dem Sicherungsorgan als eine Einheit, beispielsweise mittels eines Spritzgießprozesses hergestellt.
  • Das Kopplungsmittel ist vorteilhaft aus Kunststoff ausgebildet. Es kann aber auch aus einem Metall oder Holz oder einer Kombination der Materialien ausgebildet sein.
  • Das Kopplungsmittel ist mit dem Gehäuse vorzugsweise fest verbunden. Beispielsweise ist das Kopplungsmittel an die Deckwand des Gehäuses geklemmt und/oder geklipst und/oder geklebt und/oder geschraubt und/oder genietet.
  • Vorteilhafterweise ist das Gehäuse mit dem Kopplungsmittel einstückig ausgebildet und kann in einem Fertigungsschritt, beispielsweise in einem Spritzgieß- und/oder Druckgussprozess zusammen mit dem Gehäuse als fester Bestandteil des Gehäuses hergestellt werden.
  • Das Kopplungsmittel kann auch mehrteilig ausgestaltet sein.
  • In einer vorteilhaften Variante ist das Kopplungsmittel als Stift und/oder Pin und/oder Klemmelement ausgestaltet.
  • Vorteilhafterweise ist das Kopplungsmittel abstehend an der Deckwand ausgebildet ist.
  • Im angeordneten Zustand des Gehäuses am ersten Möbelteil ist das Kopplungsmittel aus der großen flachen Seitenfläche des ersten Möbelteils, beispielsweise der Bodenunterseite der Schublade hervorstehend an die Deckwand angeordnet.
  • Insbesondere ist das Kopplungsmittel, beispielsweise abstehend auf der gegenüberliegenden Seite des Sicherungsorgans und/oder des Exzenterelements und/oder des Verbindungselements an der Deckwand angeordnet.
  • Das Kopplungmittel kann auch vorteilhaft derart ausgestaltet sein, dass es Bestandteil der Deckwand ist. Auch ist vorstellbar, dass das Kopplungsmittel derart an der Deckwand ausgebildet ist, dass es durch die Deckwand in das Gehäuse hineinreicht. Das Kopplungsmittel ist beispielsweise als Bohrung, vorteilhafterweise als Sacklochbohrung, insbesondere als Gewinde ausgestaltet.
  • Überdies von Vorteil ist, wenn das Kopplungsmittel ausgestaltet ist, mit einem Kopplungselement zusammen zu wirken.
  • Das Kopplungsmittel weißt insbesondere ein Feder- und/oder Klemmelement auf, an das ein Kopplungselement angeordnet werden kann.
  • Vorteilhaftweise kann das Kopplungsmittel auch derart ausgestaltet sein, dass am Kopplungsmittel eine Anlagefläche ausgebildet ist, die mit dem Kopplungselement zusammenwirken kann.
  • Das Kopplungselement ist beispielsweise als Kraftübertragungselement und/oder Synchronisationselement ausgebildet. Zum Beispiel kann es eine Kraft übertragen, welche vom ersten Möbelteil (z.B. Schubladenboden) über das Gehäuse auf das Kopplungsmittel wirkt. Diese Kraft lässt sich vorzugsweise aufgrund der Ausgestaltung des Kopplungsmittels weiter auf das Kopplungselement übertragen. Das Kopplungselement kann wiederum derart ausgestaltet sein, diese Kraft auf ein weiteres Organ (z.B. Touch-Latch-Ausstoßeinheit) zu übertragen. Insbesondere kann das Kopplungselement die Kraftübertragung synchron auf mehrere weitere Organe übertragen. Die Kraftübertragung kann auch in umgekehrter Reihenfolge von dem Organ über das Kopplungselement auf das Kopplungsmittel erfolgen.
  • Das Kopplungselement ist beispielsweise als eine Stange, insbesondere eine Synchronstange, ausgebildet.
  • Vorteilhaft erweist sich auch, dass am Kopplungsmittel ein Kopplungselement fest anordenbar ist.
  • Vorzugsweise ist das Kopplungsmittel als Öse ausgestaltet und weißt eine Öffnung auf, durch welche das Kopplungselement, beispielsweise eine Synchronstange, hindurchgeschoben werden kann.
  • Das Kopplungsmittel kann auch als Klemmelement ausgestaltet sein, beispielsweise als ein Federelement aus Kunststoff, welches ausgestaltet ist, das Kopplungselement aufzunehmen.
  • Das Kopplungselement kann aber auch an das Kopplungsmittel fest geklemmt und/oder geklipst und/oder geklebt und/oder geleimt und/oder geschweißt und/oder geschraubt werden.
  • Vorteilhafterweise ist das Kopplungselement im fest angeordneten Zustand am Kopplungsmittel beweglich gelagert.
  • Auch ist es von Vorteil, dass das Kopplungselement drehbar und/oder verschiebbar am Kopplungsmittel gelagert ist.
  • Vorteilhaft ist das Kopplungsmittel als Öse ausgestaltet und das Kopplungselement als Synchronstange, welche durch die Öse geschoben werden kann und drehbar, insbesondere um eine Längsachse der Synchronstange, in der Öse gelagert ist.
  • Die Synchronstange kann auch entlang ihrer Längsachse verschiebbar gelagert sein.
  • Die Synchronstange kann dabei derart an das Kopplungsmittel angeordnet sein, dass die Längsachse parallel zu einer großen flachen Seitenfläche des ersten Möbelteils und parallel zu einer großen Seitenfläche eines zweiten Möbelteils ausgerichtet ist.
  • In einer vorteilhaften Variante ist das Kopplungsmittel ausgestaltet, mit einer Ausstoßeinheit verbunden zu werden.
  • Die Ausstoßeinheit kann an einem dritten Möbelteil, beispielsweise einer Seitenwand- und/oder Rückwand eines Möbelkorpus angeordnet sein. Vorteilhaft ist an zwei gegenüberliegenden Seitenwänden des Möbelkorpus jeweils eine Ausstoßeinheit angeordnet, welche sich gegenüberliegen.
  • Die Ausstoßeinheit kann ein Federelement umfassen, welches im aktivierten Zustand der Ausstoßeinheit unter einer Vorspannung steht und bei Aktivierung der Ausstoßeinheit seine Federkraft auf ein Organ der Ausstoßeinheit abgibt, welches wiederum die frei werdende Federkraft über das Kopplungselement auf das Kopplungsmittel des Gehäuses und somit auf das erste Möbelteil weiterleitet.
  • Zum Beispiel ist die Ausstoßeinheit eine Touch-Latch-Ausstoßeinheit. Das Gehäuse kann beispielsweise an einer Bodenunterseite einer Schublade angeordnet sein und die Ausstoßeinheit seitlich an der Schublade. Es ist auch denkbar, dass die Ausstoßeinheit an einer Rückwand des Möbelkorpus angeordnet ist. Durch Aktivierung der Ausstoßeinheit kann diese, aufgrund der freiwerdenden Federkraft aufgrund der Kraftübertragung des Gehäuses auf die Synchronstange, ein Ausfahren der Schublade aus einem geschlossenen Zustand am Möbelkorpus in einen offenen Zustand am Möbelkorpus bewirken.
  • Überdies ist es vorteilhaft, dass das Kopplungselement ausgestaltet ist, mit einer Ausstoßeinheit zu koppeln.
  • Die Ausstoßeinheit kann an einer Rückwand eines Möbelkorpus angeordnet sein und das Gehäuse kann einen Schubladenboden mit einer Schubladenrückwand verbinden und ist dadurch im hinteren Bereich der Schublade angeordnet. Damit kann es möglich sein, dass die Ausstoßeinheit und das Kopplungselement derart ausgestaltet sind, dass das Kopplungselement direkt mit der Ausstoßeinheit koppelt.
  • Vorteilhaft ist am Kopplungselement dazu eine Anlagefläche ausgebildet, auf welche ein Organ der Ausstoßeinheit eine Kraft, beispielsweise eine frei werdende Federkraft einer unter Vorspannung stehenden Federeinheit der Ausstoßeinheit, vorteilhaft direkt, übertragen kann.
  • Es ist auch denkbar, dass das Kopplungselement einen Haken und/oder eine Nase und/oder eine Öse aufweist, welche mit einem Organ der Ausstoßeinheit verbunden werden.
  • Des Weiteren ist es von Vorteil, dass das Kopplungsmittel ausgestaltet ist, eine Ausstoßeinheit anzuordnen.
  • Das Kopplungsmittel kann als ein Gewinde und/oder als ein Teil einer Passung, beispielsweise als Stift, ausgebildet sein. Dadurch kann eine Ausstoßeinheit am Gehäuse befestigt werden.
  • In einer vorteilhaften Variante der Erfindung ist an eine Schublade mit einer erfindungsgemäßen Vorrichtung eine Ausstoßeinheit angebunden.
  • Vorteilhaft sind an der Schublade zwei Ausstoßeinheiten angeordnet. Die Ausstoßeinheiten sind beispielsweise, an der Bodenunterseite der Schublade im Bereich der Schubladenfront, getrennt voneinander in einem Bereich links und rechts des Schubladenbodens angebracht.
  • Insbesondere sind die Ausstoßeinheiten derart an der Schublade angeordnet, dass sie über das Kopplungselement koppeln.
  • Vorteilhafterweise wirken die Ausstoßeinheiten durch die Kopplung über das Kopplungselement derart miteinander, dass sie bei Aktivierung synchron und gleichzeitig die Schublade ausstoßen bzw. auswerfen.
  • Durch die Synchronisierung der Ausstoßeinheiten wird die notwendige Kraft um die Schublade auszustoßen vorteilhaft gleichmäßig auf die Ausstoßeinheiten verteilt. Hierdurch kann jede Ausstoßeinheit mit einer vergleichsweise kleineren Ausstoß-Kraft, insbesondere Federkraft, ausgestaltet sein. Die Ausstoßeinheit kann somit vergleichsweise klein und/oder kostengünstig ausgestaltet sein.
  • Beschreibung der Ausführungsbeispiele
  • Mehrere Ausführungsbeispiele werden anhand der nachstehenden schematischen Zeichnungen unter Angabe weiterer Einzelheiten und Vorteile näher erläutert.
  • Es zeigen:
  • 1 eine schematische Perspektivansicht von vorne unten auf eine erfindungsgemäße Vorrichtung, welche an einem transparent dargestellten Schubladenboden angeordnet ist, mit einem Verbindungselement,
  • 2 eine seitliche Ansicht auf die erfindungsgemäße Vorrichtung aus 1, welche eine transparent dargestellten Schubladenboden und eine transparent dargestellte Schubladenfront verbindet und
  • 3 eine perspektivische Ansicht auf ein Möbel mit einer Schublade, an welchem eine erfindungsgemäße Vorrichtung angeordnet werden kann.
  • In den 1 und 2 ist eine erfindungsgemäße Vorrichtung 23 zum Verbinden zweier Möbelteile 1, 12 gezeigt, welche an einem ersten Möbelteil, einem Bodenelement, z.B. einem Schubladenboden 1, angeordnet ist.
  • Die Vorrichtung 23 umfasst ein Gehäuse 2, ein Exzenterelement 3, eine Deckwand 4 und ein an der Deckwand 4 angebrachtes Kopplungsmittel 5. An der Vorrichtung 23 kann, dem Kopplungsmittel 5 gegenüberliegend, an der Deckwand 4 ein Sicherungsorgan 6 angeordnet sein, welches dazu dient, das Gehäuse 2 im angeordneten Zustand am Schubladenboden, bei der Montage des Gehäuses 2 mit dem Verbindungselement 7, gegenüber einer Verdrehung zu sichern. Das Gehäuse 2 wird vorteilhaft in eine Bohrung 8 in den Schubladenboden 1 von unten in die Schubladenbodenunterseite 9 eingesetzt. Hierdurch ist das Gehäuse 2 bei einer Betrachtung durch den Nutzer von oben auf die Schublade 19 bzw. die Schubladenbodenoberseite 10 nicht sichtbar.
  • Das Verbindungselement 7 wird zur Montage der Vorrichtung 23 zunächst mit einem ersten Ende 24 in eine Bohrung 11 der Schubladenfront 12 eingesetzt und anschließend mit einem zweiten Ende (nicht dargestellt) zusammen mit der Schubladenfront 12 in Richtung der Schubladenbodenaußenseite 14 in das Gehäuse 2 der Vorrichtung 23 eingeschoben, bis die Schubladenfront 12 mit ihrer großen flachen Innenseite 13 insbesondere bündig an die schmale lange Außenseite 14 des Schubladenbodens 1 anstößt. Durch Verdrehen des Exzenterelements 3 wird die Schubladenfront 12 mit dem Schubladenboden 1 fest verbunden.
  • Das Kopplungsmittel 5 umfasst ein erstes Halteelement 15 und ein zweites Halteelement 16, an welchem ein Kopplungselement 17, z.B. eine Synchronstange 17 angeordnet ist. Das Kopplungsmittel 5 ist weiterhin derart ausgestaltet, dass die Halteelemente 15, 16 aus einer seitlichen Sicht eine kreisförmige Innenkontur aufweisen, mit einer der Deckwand 4 abgewandten Öffnung, in welche die Synchronstange 17 z.B. eingeklipst ist. Die Synchronstange 17 ist beispielsweise als längliches Hohlrohr ausgestaltet und wird senkrecht zu ihrer Längsachse A in Richtung der Deckwand 4 des Gehäuses 2 in das Kopplungsmittel 5 eingerastet. Die Synchronstange 17 ist dabei am Kopplungsmittel 5 derart angeordnet, dass sie um ihre Längsachse A drehbar am Kopplungsmittel 5 gehalten wird. Die Synchronstange 17 kann auch entlang ihrer Längsachse A, z.B. für die Montage und/oder Justage, verschiebbar sein. Außerdem kann durch die bewegliche Halterung der Synchronstange 17 am Kopplungsmittel 5 vorteilhaft eine Kopplung zwischen zwei seitlich am Möbelteil angeordneten Ausstoßeinheiten (nicht dargestellt) hergestellt werden.
  • In 3 ist ein Möbel 18 gezeigt, mit einer daran angeordneten Schublade 19 mit Führungsschienen 20, welche an der Gehäuseseitenwand 25 angeordnet sind. Die Schublade 19 umfasst einen Schubladenboden 1, Schubladenseitenwände 21, 22, eine Schubladenfront 12 und eine Schubladenrückwand 26. Die Schublade 19 ist über die Führungsschienen 20 beweglich im Gehäuse 18 geführt. Ausstoßeinheiten, welche mit der Synchronstange 17 gekoppelt sind, können beispielsweise an einer Unterseite der Schublade 19 des Möbels 18 angeordnet sein (nicht zu sehen).
  • Bezugszeichenliste
  • 1
    Schubladenboden
    2
    Gehäuse
    3
    Exzenterelement
    4
    Deckwand
    5
    Kopplungsmittel
    6
    Sicherungsorgan
    7
    Verbindungselement
    8
    Bohrung
    9
    Schubladenbodenunterseite
    10
    Schubladenbodenoberseite
    11
    Bohrung
    12
    Schubladenfront
    13
    Innenseite
    14
    Außenseite
    15
    Halteelement
    16
    Halteelement
    17
    Synchronstange
    18
    Möbel
    19
    Schublade
    20
    Führungsschiene
    21
    Seitenwand
    22
    Seitenwand
    23
    Vorrichtung
    24
    Ende
    25
    Seitenwand
    26
    Rückwand
    27
    Beschlag

Claims (13)

  1. Vorrichtung (23) zum Verbinden zweier Möbelteile (1, 12), umfassend ein an einem ersten Möbelteil (1) anordenbares Gehäuse (2), und ein im Gehäuse (2) drehbar gelagertes Exzenterelement (3), wobei das Gehäuse (2) eine Deckwand (4) aufweist, wobei das Exzenterelement (3) dazu ausgebildet ist, mit einem Verbindungselement (7) zusammenzuwirken, welches an einem zweiten Möbelteil (12) anordenbar ist, und wobei das Verbindungselement (7) mit dem Gehäuse (2) und dem Exzenterelement (3) derart koppeln kann, dass das erste und das zweite Möbelteil (1, 12) fest miteinander verbunden sind, dadurch gekennzeichnet, dass an der Deckwand (4) ein Kopplungsmittel (5) ausgebildet ist, wobei, im angeordneten Zustand des Gehäuses (2), das Kopplungsmittel (5) an der dem ersten Möbelteil (1) abgewandten Seite der Deckwand (4) ausgebildet ist.
  2. Vorrichtung (23) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Kopplungsmittel (5) an der Deckwand (4) abstehend ausgebildet ist.
  3. Vorrichtung (23) nach einem der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Kopplungsmittel (5) ausgestaltet ist, mit einem Kopplungselement (17) zusammen zu wirken.
  4. Vorrichtung (23) nach einem der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass am Kopplungsmittel (5) ein Kopplungselement (17) anordenbar ist.
  5. Vorrichtung (23) nach einem der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Kopplungselement (17) drehbar am Kopplungsmittel (5) gelagert ist.
  6. Vorrichtung (23) nach einem der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Kopplungsmittel (5) ausgestaltet ist, mit einer Ausstoßeinheit zu koppeln.
  7. Vorrichtung (23) nach einem der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Kopplungselement (17) ausgestaltet ist, mit einer Ausstoßeinheit zu koppeln.
  8. Vorrichtung (23) nach einem der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Kopplungsmittel (5) ausgestaltet ist, eine Ausstoßeinheit anzuordnen.
  9. Beschlag (27) bestehend aus einer Vorrichtung (23) nach einem der vorangegangenen Ansprüche und einem Verbindungselement (7) zum Verbinden zweier Möbelteile (1, 12), vorzugsweise einer Schublade (19), insbesondere einer Frontblende (12) und einem Bodenelement (1) einer Schublade (19).
  10. Schublade (19) mit einem Beschlag (27) nach Anspruch 9.
  11. Schublade (19) nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass an die Schublade (19) eine Ausstoßeinheit angeordnet ist.
  12. Möbel (18) mit einem Beschlag nach Anspruch 9.
  13. Möbel (18) mit einer Schublade (19) nach Anspruch 10 oder Anspruch 11.
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Citations (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1753064A1 (de) * 1968-03-18 1971-07-08 Mema Moebel W Melchersmann Gmb Beschlag zur loesbaren Verbindung von Bauteilen,insbesondere Moebelteilen
DE8330878U1 (de) * 1984-02-02 Huwil-Werke GmbH Möbelschloß- und Beschlagfabriken, 5207 Ruppichteroth Möbel-Rückwandverbinder
DE8513700U1 (de) * 1985-05-09 1985-06-20 Paul Hettich GmbH & Co, 4983 Kirchlengern Einschraubdübel eines Exzenterbeschlages
DE202014103040U1 (de) * 2014-07-02 2014-10-28 Michael Fritzmeier Langloch-Verbindersystem

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