DE202015103230U1 - Befestigungselement zum Befestigen von Fangschutzelementen auf einer Unterkonstruktion - Google Patents

Befestigungselement zum Befestigen von Fangschutzelementen auf einer Unterkonstruktion Download PDF

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Abstract

Befestigungselement (1) zum Befestigen von Fangschutzelementen (2) auf einer Unterkonstruktion (5), dadurch gekennzeichnet, dass das Befestigungselement (1) aus einem Einschießelement (3) und einer Bundverschraubung (4) besteht, wobei das Einschießelement (3) eine Spitze (3a) und einen Körper mit einem Außengewinde (3b) umfasst, und die Bundverschraubung (4) ein Sackloch aufweist, welches ein dem Außengewinde (3b) des Einschießelementes (3) entsprechendes Innengewinde (4b) aufweist, wodurch das Einschießelement (3) mit der Bundverschraubung (4) verbindbar ist.

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft ein Befestigungselement zum Befestigen von Fangschutzelementen auf einer Unterkonstruktion.
  • Fangschutzelemente werden zur Abdeckung großer Flächen, wie beispielsweise Zwischendecken, zur Abgrenzung von Bühnenrändern und zur Einhausung von Fördertechnik verwendet.
  • Sie bestehen aus einem tragenden Rohrrahmen und einem aufgeschweißten Maschengitter. Aus dem Stand der Technik ist bekannt, dass Fangschutzelemente mittels
    • • Bügelklemmen,
    • • Bohrschrauben,
    • • Befestigungs-Halteschienen und
    • • Einschießelementen in Verbindung mit handelsüblicher Hülsenmuttern
    auf einer bestehenden Stahlkonstruktion, beispielsweise Doppel-T-Trägern, befestigt werden.
  • Die aufgeführten Befestigungsvarianten weisen Nachteile auf.
  • So entsteht bei der Verwendung von Bügelklemmen ein erheblicher Zeitmehraufwand. Des Weiteren muss die Zugänglichkeit von unten mittels Hubbühnentechnik gewährleistet werden. Durch die häufig schon vorhandene Gebäudeeinrichtung gestaltet sich dies oft schwierig, führt zu erheblichen Mehrkosten und einem erhöhten Koordinationsaufwand für den ausführenden Monteur.
  • Bei der Befestigung mit Bohrschrauben entfällt die notwendige Zugänglichkeit von unten, jedoch muss als Grundvoraussetzung für das spätere Einbringen der Bohrschraube ein Grundloch in der Stahlkonstruktion eingebracht werden. Beim Erbringen dieses Grundloches mittels handelsüblicher Stahlbohrer entstehen Späne, die in die darunter liegende Ebene fallen. Hochempfindliche Technik, die sich in der darunterliegenden Ebene befindet (beispielsweise Robotertechnik), kann dadurch beschädigt werden.
  • Bei der Befestigung an Halteschienen entstehen Bohrspäne (beim Setzen der Halteschienen). Zudem handelt es sich hierbei um ein kompliziert auszuführendes Befestigungsverfahren.
  • Setzbolzen in Verbindung mit handelsüblichen Hülsenmuttern können von oben und ohne die Entstehung von Bohrspänen angebracht werden. Bei einer Belastung und der damit verbunden, zulässigen Durchbiegung des Fangschutzelements, kommt es jedoch zu einer Querkrafteinleitung in den Setzbolzen. Diese Querkräfte können zum Abscheren des Setzbolzens führen. Dadurch geht die Fixierung des Fangschutzelements verloren. Diese ist aus Sicherheitsgründen jedoch unabdingbar.
  • Der im Schutzanspruch angegebenen Erfindung liegt demnach die Aufgabe zu Grunde, ein Befestigungselement zum Befestigen von Fangschutzelementen bereitzustellen, welches die oben aufgeführten Nachteile verhindert.
  • Diese Aufgabe wird bei einem Befestigungselement zum Befestigen von Fangschutzelementen auf einer Unterkonstruktion erfindungsgemäß dadurch gelöst, dass das Befestigungselement aus einem Einschießelement und einer Bundverschraubung besteht, wobei das Einschießelement eine Spitze und einen Körper mit einem Außengewinde umfasst, und die Bundverschraubung ein Sackloch aufweist, welches ein dem Außengewinde des Einschießelementes entsprechendes Innengewinde aufweist, wodurch das Einschießelement mit der Bundverschraubung verbindbar ist.
  • Die Fangschutzelemente, die einen umlaufenden Bund aufweisen, werden auf einer Unterkonstruktion, insbesondere Stahlkonstruktion, beispielsweise einem Doppel-T-Träger, aufgelegt und anschließend durch Befestigungselemente befestigt.
  • Hierfür wird das Einschießelement mittels eines Bolzenschussgeräts in die Unterkonstruktion (Stahlunterkonstruktion) geschossen, so dass die Spitze in die Unterkonstruktion eintaucht.
  • Dies führt zu einer formschlüssigen und unverlierbaren Verbindung des Einschießelementes mit der Unterkonstruktion.
  • Das Einschießelement weist ein der Spitze nachgeordnetes Außengewinde auf, das mit dem entsprechenden Innengewinde der Bundverschraubung verbunden bzw. verschraubt wird.
  • Die Verwendung eines derartigen Befestigungselementes ist vorteilhaft, da bei der Befestigung keine Bohrspäne entstehen. Des Weiteren erfordert der Einschießvorgang mit dem dafür vorgesehenen Bolzenschussgerät erheblich weniger Zeit als der übliche bekannte Bohrvorgang. Ebenso entfällt die Notwendigkeit einer Zugänglichkeit von der darunter liegenden Ebene.
  • Verschiedene Ursachen können zu einer erschwerten Montage oder Demontage der Bundverschraubung führen (aufgrund Überlastung deformiertes Fangschutzelement, fehlerhaftes Platzieren des Einschießelementes).
  • Eine Ausgestaltung der Erfindung sieht daher vorteilhaft vor, dass die Bundverschraubung in dem der Sacklochöffnung gegenüberliegenden Endbereich verjüngt ausgebildet ist.
  • Um stets eine einfache Montage und Demontage mittels konventioneller und allgemein verfügbarer Technik gewährleisten zu können, kann weiterhin vorgesehen sein, dass die Verjüngung in dem der Sacklochöffnung gegenüberliegenden Endbereich (obere Bereich der Bundverschraubung) als Fase ausgebildet ist.
  • Durch die Ausgestaltung als Fase wird der wirkende Durchmesser am oberen Ende der Bundverschraubung reduziert.
  • Es ist zu der Erfindung gehörig, dass die Bundverschraubung in dem der Sacklochöffnung gegenüberliegenden Endbereich einen Werkzeugeingriff zum Verdrehen bzw. Verschrauben des Innengewindes der Bundverschraubung mit dem Außengewinde des Einschießelementes aufweist.
  • Hierdurch kann jederzeit ein zerstörungsfreies Anziehen oder Lösen der verbundenen Bauteile (Einschießelement und Bundverschraubung) erreicht werden.
  • Bei dieser Ausgestaltung der Erfindung kann weiterhin vorteilhaft vorgesehen sein, dass der Werkzeugeingriff als Innensechskant ausgebildet ist.
  • Diese Form ermöglicht eine zeitersparende Verbindung der Bundverschraubung mit dem Einschießelement unter der Verwendung konventioneller und allgemein verfügbarer Technik.
  • Um gewährleisten zu können, dass das Einschießelement mit einer vorbestimmten Tiefe in die Unterkonstruktion eingeschossen wird, ist vorgesehen, dass das Einschießelement im Bereich der Spitze ein Distanzelement aufweist. Vorzugsweise ist das Distanzelement derart ausgestaltet, dass es sich in radialer Richtung über die Spitze des Einschießelementes hinaus erstreckt. Beispielsweise kann das Distanzelement als Kunststoffring ausgebildet sein, der auf dem Einschießelement vormontiert ist.
  • Erfindungsgemäß ist vorteilhaft vorgesehen, dass die Bundverschraubung auf ihrer Außenseite einen umlaufenden Absatz aufweist, wobei der Absatz derart ausgestaltet ist, dass das der Sacklochöffnung zugewandte Ende der Bundverschraubung einen verjüngten Durchmesser aufweist.
  • Bei einer auftretenden Durchbiegung des Fangschutzelementes wird das Fangschutzelement, das eine untere Bohrung aufweist, mit seiner unteren Bohrung gegen den Absatz der Bundverschraubung gezogen.
  • Durch den Absatz der Bundverschraubung wird erreicht, dass auf das Einschießelement nur Längskräfte wirken, wodurch ein Auftreten von Querkräften vermindert bis ausgeschlossen werden kann und wodurch eine Zerstörung des Einschießelementes aufgrund von auftretenden Querkräften vermindert bis verhindert werden kann.
  • Eine Ausgestaltung der Erfindung sieht hierbei vor, dass im Bereich des Absatzes der Bundverschraubung ein Dämpfungselement angeordnet ist.
  • Um die Geräuschbildung beim Aufeinandertreffen des Absatzes und der unteren Bohrung des Fangschutzelementes zu minimieren, wird auf dem abgesetzten Absatz (Bund) der Bundverschraubung ein Dämpfungselement angeordnet. Beispielsweise kann das Dämpfungselement ein geräuschhemmender Gummi-Ring sein, der umlaufend die Bundverschraubung umschließt.
  • Nachfolgend wird die Erfindung anhand von Zeichnungen näher, aber nicht darauf beschränkt, erläutert. Es zeigen
  • 1 ein Befestigungselement, welches ein Fangschutzelement auf einer Unterkonstruktion befestigt, als Schnittdarstellung,
  • 2 ein Befestigungselement, welches ein belastetes und durchgebogenes Fangschutzelement auf einer Unterkonstruktion befestigt, als Schnittdarstellung.
  • Wie in 1 gezeigt, ist das Fangschutzelement 2 auf einer Unterkonstruktion 5 angeordnet und wir durch ein erfindungsgemäßes Befestigungsmittel 1 auf der Unterkonstruktion 5 befestigt. Die Unterkonstruktion ist im dargestellten Beispiel eine Stahlunterkonstruktion.
  • Jedes Fangschutzelement 2, bestehend aus einem aus einem tragenden Rohrrahmen und einem aufgeschweißten Drahtgitter, hat in den vier Eckbereichen der Rohrrahmen zwei zueinander fluchtende Bohrungen 2a, 2b, wobei die untere Bohrung 2a kleiner ausgeführt ist, also die obere Bohrung 2b.
  • Beim Montieren des Einschießelementes 3 wird das dazu benötigte Bolzenschussgerät in die beiden Bohrungen 2a, 2b eingeführt. Somit wird gewährleistet, dass das Einschießelement 3 und die beiden Bohrungen 2a, 2b zentrisch zueinander angeordnet sind. Die Spitze 3a des Einschießelements 3 wird durch Betätigung des Bolzenschussgerätes formschlüssig und unverlierbar mit der Stahlunterkonstruktion 5 verbunden. Durch ein Distanzelement 3a weist jedes Einschießelement 3 eine definierte Eintauchtiefe auf.
  • Die Bundverschraubung 4 wird durch die obere Bohrung 2b eingeführt und mit dem Einschießelement durch Zuhilfenahme geeigneter Technik verschraubt. Angriffspunkt hierbei ist der Innensechskant 4c der Bundverschraubung 4. Dabei stehen das Außengewinde 4b des Einschießelements 4 und das Innengewinde 3b der Bundverschraubung 3 im gegenseitigen Eingriff.
  • Durch eine Fase am oberen Ende 4a der Bundverschraubung 4 wird eine einfache Montage oder Demontage gewährleistet.
  • Um gewährleisten zu können, dass das Einschießelement 3 mit einer vorbestimmten Tiefe in die Unterkonstruktion 5 eingeschossen wird, ist vorgesehen, dass das Einschießelement 3 im Bereich der Spitze 3a ein Distanzelement 3c aufweist. Der Durchmesser des Distanzelementes 3c ist kleiner als der Durchmesser der unteren Bohrung 2a des Rohrrahmens des Fangschutzelementes 2.
  • In 2 ist dargestellt, dass eine Belastung der Fangschutzmatten 2 zur Durchbiegung der Fangschutzmatten 2 führt. Diese führt zu einer Anhebung der Eckbereiche.
  • Dabei wird die untere Bohrung 2a des Fangschutzelements 2 gegen den Absatz (abgesetzten Bund) 4c der Bundverschraubung 4 gezogen. Durch diese Konstruktion des Befestigungselementes 1 wird erreicht, dass auf das Einschießelement lediglich Zugkräfte wirken. Eine Zerstörung durch Querkrafteinwirkung kann demnach so gut wie ausgeschlossen werden.
  • Um die Geräuschentwicklung beim Aufeinandertreffen des Absatzes 4c und des Bundes der unteren Bohrung 2a, hervorgerufen durch eine Belastung des Fangschutzelements, zu minimieren, kann auf den abgesetzten Bund (Absatz) 4c ein Gummi-Ring 4d als Dämpfungselement aufgeschoben werden.
  • Hinsichtlich weiterer, in den Figuren nicht gezeigter Merkmale wird auf den allgemeinen Teil der Beschreibung verwiesen.
  • Abschließend sei darauf hingewiesen, dass die erfindungsgemäße Lehre nicht auf die voranstehend erörterten Ausführungsbeispiele beschränkt ist.

Claims (8)

  1. Befestigungselement (1) zum Befestigen von Fangschutzelementen (2) auf einer Unterkonstruktion (5), dadurch gekennzeichnet, dass das Befestigungselement (1) aus einem Einschießelement (3) und einer Bundverschraubung (4) besteht, wobei das Einschießelement (3) eine Spitze (3a) und einen Körper mit einem Außengewinde (3b) umfasst, und die Bundverschraubung (4) ein Sackloch aufweist, welches ein dem Außengewinde (3b) des Einschießelementes (3) entsprechendes Innengewinde (4b) aufweist, wodurch das Einschießelement (3) mit der Bundverschraubung (4) verbindbar ist.
  2. Befestigungselement (1) gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Bundverschraubung (4) in dem der Sacklochöffnung gegenüberliegenden Endbereich (4a) verjüngt ausgebildet ist.
  3. Befestigungselement (1) gemäß Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Verjüngung in dem der Sacklochöffnung gegenüberliegenden Endbereich (4a) als Fase ausgebildet ist.
  4. Befestigungselement (1) gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Bundverschraubung (4) in dem der Sacklochöffnung gegenüberliegenden Endbereich (4a) einen Werkzeugeingriff (4c) zum Verdrehen des Innengewindes (4b) der Bundverschraubung (4) mit dem Außengewinde (3b) des Einschießelementes aufweist.
  5. Befestigungselement (1) gemäß Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass der Werkzeugeingriff (4c) als Innensechskant ausgebildet ist.
  6. Befestigungselement (1) gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Einschießelement (3) im Bereich der Spitze (3a) ein Distanzelement (3c) aufweist.
  7. Befestigungselement (1) gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Bundverschraubung (4) auf ihrer Außenseite einen umlaufenden Absatz (4c) aufweist, wobei der Absatz (4c) derart ausgestaltet ist, dass das der Sacklochöffnung zugewandte Ende der Bundverschraubung (4) einen verjüngten Durchmesser aufweist.
  8. Befestigungselement (1) gemäß Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass im Bereich des Absatzes (4c) der Bundverschraubung (4) ein Dämpfungselement (4d) angeordnet ist.
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