DE202015102237U1 - Messgerät zur Messung der Konsistenz von Mörtel - Google Patents

Messgerät zur Messung der Konsistenz von Mörtel Download PDF

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Abstract

Messgerät zur Messung der Konsistenz von Mörtel, enthaltend – einen mit dem Mörtel zu befüllenden Messgebecher (5), – einen Fallkörper (3); – eine in vertikaler Richtung bewegliche Stange (3.1), an der der Fallkörper (3) befestigt ist, und – eine Einrichtung zum Ausrichten des Messgerätes in vertikaler Richtung, gekennzeichnet durch eine Hebeeinrichtung für die den Fallkörper (3) tragende Stange (3.1) in Form eines Linearmotors (M), bei dem die Stange (3.1) als Sekundärteil des Linearmotors von einer integrierten Motorwicklung als Primärteil (2) des Linearmotors (M) umschlossen ist.

Description

  • Die Erfindung betrifft ein Messgerät gemäß dem Oberbegriff von Anspruch 1.
  • STAND DER TECHNIK
  • Ein Einfalltiefen-Messgerät für Mörtel nach Schüler DIN 1089-3:1990 enthält
    • – einen auf einer Bodenplatte abstellbaren Messbecher zur Aufnahme des zu prüfenden Mörtels,
    • – einen Fallkörper,
    • – eine Vertikalstange, an dessen unterem Ende der Fallkörper befestigt ist,
    • – Führungselemente, entlang welcher die Führungsstange in vertikaler Richtung beweglich ist;
    • – einen Schwenkhebel;
    • – einen Bremskörper, der an dem einen Ende des Schwenkhebels befestigt ist und zum Arretieren und Freigeben der Stange gegen diese zur Anlage bringbar ist.
  • Zu Beginn der Messung muss gewährleistet sein, dass die zu prüfende Masse homogen gemischt und die Temperatur zur Messung des Mörtels 20 °C bis 25 °C aufweist. Der zu prüfende Werkstoff, d.h. der Mörtel wird in einen der DIN 1089-3:1990 entsprechenden Messbecher gefüllt und an der Oberseite glatt abgestrichen, wobei Luftanschlüsse beim Befüllen zu vermeiden sind. Der Messbecher wird zentrisch unter dem Fallkörper ausgerichtet, wobei mit Hilfe einer Libelle eine exakte waagerechte und senkrechte Ausrichtung des Messgerätes eingestellt bzw. gesichert wird.
  • Die Arretierung des Fallkörpers wird durch Anliegen des Bremskörpers gegen die Stange gewährleistet. Durch Betätigung des Schwenkhebels wird der Bremskörper von der Stange abgehoben, so dass der an der Stange befestigte Fallkörper aus der vorgegebenen Fallhöhe in den mit dem Mörtel gefüllten Messbecher fällt. Anhand einer der Stange zugeordneten Messskala kann die Eindring- bzw. Einfalltiefe des Fallkörpers in das Messgefäß bzw. in den Mörtel festgestellt werden. Messgeräte zur Messung der Konsistenz von Mörtel sind üblicher Weise rauen und verschmutzungsanfälligen Betriebsbedingungen ausgesetzt. Die Messung ist insgesamt dreimal durchzuführen, wobei der Messbecher, der Fallkörper und auch die den Fallkörper tragende Stange einschließlich der Stangenführungen zwischen jeder Messung von Anhaftungen und Verunreinigungen gereinigt werden müssen, die das Messergebnis verfälschen könnten.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Messgerät zur Messung der Konsistenz von Mörtel zu schaffen, bei dem insbesondere verglichen mit dem Messgerät nach Schüler, die Messung der Einfalltiefe des Fallkörpers in den Messbecher und in die darin eingefüllte Mörtelmasse mit höherer Genauigkeit durchführbar ist und auch die Verschmutzungsanfälligkeit und der Reinigungsaufwand herabgesetzt ist.
  • Zur Lösung dieser Aufgabe ist das erfindungsgemäße Messgerät gekennzeichnet durch die Merkmale des Anspruchs 1.
  • Die Verwendung eines Linearmotors als Hebeeinrichtung gewährleistet eine erhöhte Messgenauigkeit, indem der Linearmotor so programmiert wird, dass der Fallkörper (Prüfkolben) auf eine vorgegebene Höhe verfahren wird, so dass durch Abschalten der Stromzufuhr zu dem Linearmotor das Magnetfeld erlischt und ein freier Fall des Fallkörpers erfolgt.
  • Die Erfindung wird im Folgenden anhand der Zeichnung näher beschrieben.
  • 1 zeigt in schematisierter Darstellung eine Draufsicht auf das erfindungsgemäße Messgerät;
  • 1a zeigt in einer Einzeldarstellung eine Draufsicht auf den erfindungsgemäß benutzen Messbecher;
  • 1b zeigt in Einzeldarstellung eine Seitenansicht des erfindungsgemäß verwendeten Messbechers;
  • 2 zeigt ebenfalls in schematisierter Darstellung eine Schnittansicht in Richtung der Pfeile A-A in 1;
  • Das erfindungsgemäße Messgerät hat ein durch eine Türklappe 8 verschließbares Gehäuse 4. Das Gehäuse 4 hat eine Bodenplatte 4.1, zu deren Ausrichtung an der Bodenplatte 4.1 angebrachte Gewindefüße 9 sowie eine an der Deckenplatte 4.2 des Gehäuses angeordnete (nicht dargestellte) Libelle vorgesehen sind.
  • Die Bodenplatte 4.1 ist vorzugsweise zum lagegerechten Positionieren eines mit dem zu untersuchenden Mörtel zu befüllenden Messbecher 5 versehen.
  • Zum Messen der Mörtelkonsistenz ist ein Fall- bzw. Prüfkörper 3 vorgesehen, der am unteren Ende einer in vertikaler Richtung beweglichen Stange 3.1 befestigt ist.
  • Erfindungsgemäß ist als Hebevorrichtung für den Fallkörper 3 und die Stange 3.1 ein Linearmotor M vorgesehen, dessen stationäres bzw. feststehendes Primärteil 2 an einer auf der Bodenplatte 4.1 aufgerichteten Brückenkonstruktion 10 befestigt.
  • Der Linearmotor M enthält als stationäres Primärteil 2 eine nicht dargestellte Motorwicklung sowie als bewegliches Sekundärteil die den Fall- bzw. Prüfkörper 3 tragende Stange 3.1. Diese Stange 3.1 weist ein Rohrgehäuse auf, in dem die das Sekundärteil des Linearmotors M bildende, abwechselnd magnetisierte Permanentmagnete untergebracht sind. Das Rohrgehäuse der Stange 3.1 als Sekundärteil des Linearmotors ist damit von der in das stationäre Primärteil integrierten Motorwicklung des Linearmotors M umschlossen.
  • Die Motorhalterung besteht vorzugsweise aus unmagnetischem Material, um das elektromagnetische Feld des Linearmotors nicht zu beeinflussen. Das Rohrgehäuse der Stange 3.1, in dem die Permanentmagnete untergebracht sind, besteht vorzugsweise aus Edelstahl.
  • Dem Linearmotor ist eine integrierte Wegmesseinheit zugeordnet, die so konzipiert ist, dass mit Hilfe des im beweglichen Sekundärteil durch die Permanentmagnete erzeugten Magnetfeldes ein Sensorsignal generiert wird. Um die Stellung des Sekundärteils zu bestimmen, wird nach dem Hallsensorprinzip die Amplitude des magnetischen Feldes in zwei Punkten bestimmt.
  • Die Wegmessung und damit die Messung der Position des Sekundärteils erfolgt somit kontaktlos, so dass ein Verschleiß des Sensors nahezu ausgeschlossen ist und Verschmutzungen dem Sensor wenig anhaben können und diesen damit wartungsarm machen.
  • Eine Kalibrierung des Linearmotors M erfolgt vorzugsweise mittels einer höhenverstellbaren Kalibiereinheit, auf der zu Beginn und zum Ende jeder Messung der Fallkörper bzw. Prüfkolben aufliegt. Die Höhe der Kalibriereinheit entspricht der Nullposition des Linearmotors. Aus dieser Stellung fährt der Fallkörper bzw. der Prüfkolben die angeforderten Positionen an, indem beispielsweise der Fallkörper 3 von seiner Ausgangsposition 10 cm hoch fährt, um eine vorgegebene Fallhöhe zu erreichen. Weicht diese Ausgangsposition von der Kalibriereinheit ab, dann weicht auch die Fallhöhe und jeder weitere Prozessschritt von seiner vorgegebenen Position ab. Die Kalibriereinheit ist damit ein wichtiges Werkzeug für eine genaue Messung. Die eingestellte Höhe sollte in regelmäßigen Abständen geprüft und ggf. korrigiert werden.
  • Der Linearmotor wird von einer Steuereinheit 1 gesteuert, der ein an dem Gehäuse 4 angeordnetes Touch-Paneel 7 zugeordnet ist.
  • Zum Reinigen des Fallkörpers 3 dient ein in das Gehäuse 4 integrierbares Ultraschallgerät 6
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Nicht-Patentliteratur
    • DIN 1089-3:1990 [0002]
    • DIN 1089-3:1990 [0003]

Claims (13)

  1. Messgerät zur Messung der Konsistenz von Mörtel, enthaltend – einen mit dem Mörtel zu befüllenden Messgebecher (5), – einen Fallkörper (3); – eine in vertikaler Richtung bewegliche Stange (3.1), an der der Fallkörper (3) befestigt ist, und – eine Einrichtung zum Ausrichten des Messgerätes in vertikaler Richtung, gekennzeichnet durch eine Hebeeinrichtung für die den Fallkörper (3) tragende Stange (3.1) in Form eines Linearmotors (M), bei dem die Stange (3.1) als Sekundärteil des Linearmotors von einer integrierten Motorwicklung als Primärteil (2) des Linearmotors (M) umschlossen ist.
  2. Messgerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Stange (3.1) ein Rohrgehäuse aufweist, in dem das Sekundärteil des Linearmotors bildende, abwechselnd magnetisierte Permanentmagnete untergebracht sind.
  3. Messgerät nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Linearmotor eine integrierte Wegmesseinheit enthält.
  4. Messgerät nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass das Wegmesssystem entsprechend dem Prinzip eines Hall-Sensors konzipiert ist.
  5. Messgerät nach einem der Ansprüche 1 bis 4, gekennzeichnet durch eine Kalibriereinheit zur Kalibrierung des Linearmotors.
  6. Messgerät nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass das stationäre Primärteil auf einer Motorhalterung aus unmagnetischem Material gelagert ist.
  7. Messgerät nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Motorhalterung auf einer Brückenkonstruktion (10) gelagert ist.
  8. Messgerät nach einem der Ansprüche 1 bis 7, gekennzeichnet durch ein mittels einer Türklappe verschließbares Gehäuse (4) zur Aufnahme – des Messbechers (5), – des Fallkörpers (3), – der den Fallkörper tragenden Stange (3.1) und – der Hebeeinrichtung für den Fallkörper.
  9. Messgerät nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass das Gehäuse (4) eine Bodenplatte (4.1) mit einer Mulde zum lagegerechten Positionieren des Messbechers (5) aufweist.
  10. Messgerät nach Anspruch 8 oder 9, dadurch gekennzeichnet, dass das Gehäuse auf Gewindefüßen (9) gelagert ist und eine Deckenplatte aufweist, an der eine Libelle zum Ausrichten des Messbechers befestigt ist.
  11. Messbecher nach einem der Ansprüche 1 bis 10, gekennzeichnet durch ein in das Gehäuse (4) integrierbares Ultraschallreinigungsgerät (6).
  12. Messbecher nach einem der Ansprüche 1 bis 11, gekennzeichnet durch ein in dem Gehäuse (4) angeordnetes Steuergerät zur Steuerung des Linearmotors.
  13. Messbecher nach Anspruch 12, gekennzeichnet durch ein an dem Gehäuse angeordnetes, der Steuereinheit zugeordnetes Touch-Paneel.
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