DE202015008951U1 - Batterieladegerät - Google Patents

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    • G01R31/00Arrangements for testing electric properties; Arrangements for locating electric faults; Arrangements for electrical testing characterised by what is being tested not provided for elsewhere
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Abstract

Batterieladegerät mit mindestens zwei Anschluss-Fächern für verschiedene Batterie-Typen und mit einem LCD-Display, dadurch gekennzeichnet, dass an jedem Anschluss-Fach ein eindeutig und direkt in seiner Nähe sichtbar angebrachter Taster angeordnet ist, wobei jeder Taster ein Steuersignal an eine Laderegelung abgebend ausgebildet ist und damit das jeweilige Einschalten, Anpassen und Ausschalten von Ladeströmen in direkter Art und ohne Fehlerrisiko ermöglicht.

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft Batterieladegeräte gemäß dem Oberbegriff der unabhängigen Ansprüche. 'Batterien' sind hierbei naturgemäß aufladbar und können durch die Definition 'mehrfach aufladbare Stromspeicher' umrissen werden. Auf ein Gerät zum Aufladen solcher Stromspeicher stellt die vorliegende Erfindung mithin ab.
  • BESCHREIBUNG DES STANDES DER TECHNIK
  • Batterieladegeräte sind bekannter Gegenstand der Forschung und wurden über die Jahrzehnte kontinuierlich weiterentwickelt:
    Seit 1967 – also seit über 50 Jahren – sind Verfahren und Schaltungen zum Aufladen von Akkumulatoren bekannt. Veranschaulichend hierzu kann das Dokument DE 1 588 523 A genannt werden.
  • 1989 wird in der DE 361 859 T1 ein Batterieladegerät vorgeschlagen, welches mehrere Batterien über eine Ladeeinrichtung geregelt sequentiell mit Ladestrom beaufschlagt. Verfahren und Schaltungen zum Erkennen des Ladezustands, Erkennen des Batterietyps, Erkennen der Kapazität, Anpassen der Ladegeschwindigkeit, Anzeige des Batteriestatus, Überhitzungsschutz, Überlastungsschutz und Detektion eines Defekts sind hier beschrieben. Gleichsinnig schlägt die DE 10 2007 006 794 A1 ein Batterieladegerät vor, bei dem sowohl eine Überwachung der jeweiligen Batterie als auch eine Überwachung des Ladegeräts selbst auf zulässige Betriebsparameter erfolgen soll.
  • 1993 schlägt die US 5,243,269 A ergänzend vor, über einen speziell verbesserten Gleichrichter eine Vielzahl an Batterien verbessert geregelt und gesteuert aufzuladen; geeignete Schaltungen und Regelschaltungen sind hier beschrieben.
  • 1994 wird ein Batterieladegerät in der DE 694 12 450 T2 vorgeschlagen, welches den Status einer Batterie auf einem LCD-Display anzeigen kann. Gleichsinnig schlägt die DE 202 16 936 U1 ein Batterie-Ladegerät vor, bei dem jeder Batterie-Aufnahme eine getrennte, gesonderte Anzeige zugeordnet wird. Letzteres kann problematisch sein, wenn bei einem kompakten Gerät ein übliches LCD-Display verbaut wird; hier sind die für jede Aufnahme verfügbaren Display-Flächen dann sehr klein, können verwechselt werden und sind schwer abzulesen. Das Fehlerrisiko bei solchen Displays ist naturgemäß höher.
  • 1998 wird ein solches Ladegerät als Teil eines Laptops in der DE 698 17 091 vorgeschlagen; hierbei wird ein gekoppelter Block von Akkumulatoren über einen darin verbauten Mikrokontroller gemessen, in seiner Aufladung geregelt und dessen Zustand auf einem dauerhaft sichtbaren Display angezeigt.
  • Nachteilig ist bei den bekannten Geräten und Verfahren, dass zwar unterschiedliche Akkumulatoren geladen werden können, aber die Schaltungen und Regelkreise sehen stets das vollständige Durchprüfen aller Anschlüsse vor. Mithin wird bei unvollständig besetzten Ladeanschlüssen Zeit sinnlos damit vergeudet, Batterien zu prüfen, die nicht vorhanden sind. Weiterhin nachteilig ist, dass nutzerseitige Steuer-Einrichtungen bei etablierten und verfügbaren Geräten mit Anzeigedisplay die Einstellungen für einzelne Batterieschächte immer nur über ein Menü auswählbar und änderbar anzeigen. Diese Komplexe Nutzerführung führt häufig zu falschen Einstellungen, da das falsche Fach oder die falsche Batterie im Menü nutzerseitig ausgewählt wurde.
  • Aufgabe der vorliegenden Erfindung war es daher, die Nachteile des Standes der Technik zu überwinden und ein Batterieladegerät bereitzustellen, welches trotz etablierter Funktionen und Variationsmöglichkeiten für verschiedene Batterietypen eine klare und eindeutige Nutzerführung bereitzustellen vermag.
  • Die Lösung dieser Aufgabe erfolgt gemäß der Merkmale der unabhängigen Ansprüche. Vorteilhafte Ausführungsformen ergeben sich aus den abhängigen Ansprüchen sowie der nachfolgenden Beschreibung.
  • ZUSAMMENFASSUNG DER ERFINDUNG
  • Erfindungsgemäß wird erstmals ein Batterlieladegerät mit LCD-Display vorgeschlagen, aufweisend mindestens zwei Anschluss-Fächern für mindestens zwei verschiedene Akku-Typen, wobei für jedes Fach ein eindeutig und direkt in seiner Nähe sichtbar angebrachter Taster angeordnet ist, wobei jeder Taster ein Steuersignal an eine Laderegelung abgebend ausgebildet ist und damit das jeweilige Einschalten, Anpassen und Ausschalten von Ladeströmen in direkter Art und ohne Fehlerrisiko ermöglicht.
  • BESCHREIBUNG DER ERFINDUNG UND VORTEILHAFTER MERKMALE
  • Erfindungsgemäß ist ein Batterieladegerät mit mindestens zwei Anschluss-Fächern für verschiedene Batterie-Typen und mit einem LCD-Display dadurch gekennzeichnet, dass an jedem Anschluss-Fach ein eindeutig und direkt in seiner Nähe sichtbar angebrachter Taster angeordnet ist, wobei jeder Taster ein Steuersignal an eine Laderegelung abgebend ausgebildet ist und damit das jeweilige Einschalten, Anpassen und Ausschalten von Ladeströmen in direkter Art und ohne Fehlerrisiko ermöglicht.
  • Bevorzugt ist das Batterieladegerät dadurch gekennzeichnet, dass die Anschluss-Fächer für mehrere, chemisch verschiedene Batterie-Typen ausgebildet sind. Besonders bevorzugt ist das Batterieladegerät dabei dadurch gekennzeichnet dass die Batterietypen mindestens zwei chemisch verschiedene Batterietypen umfassen, die Batterietypen ausgewählt aus der Gruppe bestehend aus Blei-Akku, NiMH-Akku, NiCd-Akku, Li-Ionen-Akku, Ni-Fe-Akku, Ni-Zn-Akku, Zn-Cl2-Akku, Zn-Br2-Akku, Na-S-Akku, LiAl-FeS-Akku, Ag-Zn-Akku, Ag-Cd-Akku, Metall-Luft-Akku.
  • Bevorzugt ist das Batterieladegerät dadurch gekennzeichnet, dass jedes Anschluss-Fach mindestens einen verschiebbaren Kontakt aufweist, wobei der verschiebbare Kontakt unter ansteigender Federspannung von seinem jeweiligen Gegenpol fortschiebbar in einer Führungsschiene angeordnet ist.
  • Bevorzugt ist das Batterieladegerät dadurch gekennzeichnet, dass das Batterieladegerät einen USB-Port aufweist, welcher zur Aufnahme und/oder Abgabe von Strom ausgebildet ist.
  • Bevorzugt ist das Batterieladegerät dadurch gekennzeichnet, dass das Batterieladegerät einen Anschluss für eine externe Stromquelle aufweist, die externe Stromquelle ausgewählt aus der Gruppe bestehend aus Hausnetzsteckdose, Fahrzeug-Bordstromnetz, Drehstromanschluss, Solarstrom-Netz.
  • Bevorzugt ist das Batterieladegerät dadurch gekennzeichnet, dass das Batterieladegerät eine Analyse-Schaltung aufweist, welche eingelegte Batterien prüfend und das chemische System identifizierend ausgebildet ist.
  • Bevorzugt ist das Batterieladegerät dadurch gekennzeichnet, dass das LCD-Display mit der Laderegelung verschaltet ist, wobei eine Regelschaltung für jedes Anschluss-Fach jeweils den gesamten Anzeigebereich des LCD-Displays mit jeweiligen Informationen nutzend ausgebildet ist.
  • Bevorzugt ist das Batterieladegerät dadurch gekennzeichnet, dass die Laderegelung Schnelltest-Schaltungen aufweist, welche eine Batterie mit maximaler Geschwindigkeit entladend und unter Erfassung und Anzeige der Kapazität nachfolgend wieder aufladend ausgebildet, sind.
  • Weitere Vorteile ergeben sich aus den Ausführungsbeispielen. Es versteht sich, dass die vorbeschriebenen Merkmale und Vorteile und nachfolgenden Ausführungsbeispiele nicht beschränkend aufzufassen sind. Vorteilhafte, zusätzliche Merkmale und zusätzliche Merkmalskombinationen, wie sie in der Beschreibung erläutert sind, können im Rahmen der unabhängigen Ansprüche im beanspruchten Gegenstand sowohl einzeln als auch abweichend kombiniert verwirklicht werden, ohne dass der Bereich der Erfindung verlassen würde.
  • KURZE BESCHREIBUNG DER FIGUREN
  • Die Figuren veranschaulichen an Hand von Prinzipskizzen ....
  • 1 vorteilhafte Ausführungsform eines Batterieladegerätes.
  • DETAILLIERTE ERLÄUTERUNG DER ERFINDUNG AN HAND VON AUSFÜHRUNGBEISPIELEN
  • Wie 1 veranschaulicht ist eine vorteilhafte Ausführungsform eines Batterieladegeräts mit vier Anschluss-Fächern für verschiedene Batterie-Typen und mit einem LCD-Display, dadurch gekennzeichnet, dass an jedem Anschluss-Fach ein eindeutig und direkt in seiner Nähe sichtbar angebrachter Taster angeordnet ist, wobei jeder Taster ein Steuersignal an eine Laderegelung abgebend ausgebildet ist und damit das jeweilige Einschalten, Anpassen und Ausschalten von Ladeströmen in direkter Art und ohne Fehlerrisiko ermöglicht, wobei weiterhin:
    die Anschluss-Fächer für mehrere, chemisch verschiedene Batterie-Typen, nämlich NiMH-Akku, NiCd-Akku, Li-Ionen-Akku, ausgebildet sind; jedes Anschluss-Fach mindestens einen verschiebbaren Kontakt aufweist, wobei der verschiebbare Kontakt unter ansteigender Federspannung von seinem jeweiligen Gegenpol fortschiebbar in einer Führungsschiene angeordnet ist; das Batterieladegerät einen USB-Port aufweist, welcher zur Aufnahme und/oder Abgabe von Strom ausgebildet ist; das Batterieladegerät einen Anschluss für eine externe Stromquelle mit 12V Gleichstrom aufweist; das LCD-Display mit der Laderegelung verschaltet ist, wobei eine Regelschaltung für jedes Anschluss-Fach jeweils den gesamten Anzeigebereich des LCD-Displays mit jeweiligen Informationen nutzend ausgebildet ist; die Laderegelung Schnelltest-Schaltungen aufweist, welche eine Batterie mit maximaler Geschwindigkeit entladend und unter Erfassung und Anzeige der Kapazität nachfolgend wieder aufladend ausgebildet, sind.
  • INDUSTRIELLE ANWENDBARKEIT
  • Nachteilig ist bei den bekannten Geräten und Verfahren, dass zwar unterschiedliche Akkumulatoren geladen werden können, aber die Schaltungen und Regelkreise sehen stets das vollständige Durchprüfen aller Anschlüsse vor. Zudem führt eine komplexe Nutzerführung häufig zu falschen Einstellungen. Aufgabe war es daher, die Nachteile des Standes der Technik zu überwinden und ein Batterieladegerät bereitzustellen, welches trotz etablierter Funktionen und Variationsmöglichkeiten für verschiedene Batterietypen eine klare und eindeutige Nutzerführung bereitzustellen vermag. Die Lösung erfolgt dadurch, dass an jedem Anschluss-Fach ein eindeutig und direkt in seiner Nähe sichtbar angebrachter Taster angeordnet ist, wobei jeder Taster das ganze Display nutzend Fach-spezifische Informationen auf dem LCD-Display in direkter Art und ohne Fehlerrisiko ausgibt. Dadurch wird jeder Batterietyp eindeutig und mit nahezu 0% Fehlerrisiko ladbar und per Schnelltest prüfbar. Die Fehlerquote, umfassend falsches und auch zerstörerisches Aufladen von Batterien, wird erheblich gesenkt und es wird an Strom, Kosten und Material eingespart, was besonders im gewerblichen Bereich eine erhebliche Einsparung bereitstellen kann.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • DE 1588523 A [0002]
    • DE 361859 T1 [0003]
    • DE 102007006794 A1 [0003]
    • US 5243269 A [0004]
    • DE 69412450 T2 [0005]
    • DE 20216936 U1 [0005]
    • DE 69817091 [0006]

Claims (10)

  1. Batterieladegerät mit mindestens zwei Anschluss-Fächern für verschiedene Batterie-Typen und mit einem LCD-Display, dadurch gekennzeichnet, dass an jedem Anschluss-Fach ein eindeutig und direkt in seiner Nähe sichtbar angebrachter Taster angeordnet ist, wobei jeder Taster ein Steuersignal an eine Laderegelung abgebend ausgebildet ist und damit das jeweilige Einschalten, Anpassen und Ausschalten von Ladeströmen in direkter Art und ohne Fehlerrisiko ermöglicht.
  2. Batterieladegerät nach dem vorhergehenden Anspruch, dadurch gekennzeichnet, dass die Anschluss-Fächer für mehrere, chemisch verschiedene Batterie-Typen ausgebildet sind.
  3. Batterieladegerät nach dem vorhergehenden Anspruch, dadurch gekennzeichnet dass die Batterietypen mindestens zwei chemisch verschiedene Batterietypen umfassen, die Batterietypen ausgewählt aus der Gruppe bestehend aus Blei-Akku, NiMH-Akku, NiCd-Akku, Li-Ionen-Akku, Ni-Fe-Akku, Ni-Zn-Akku, Zn-Cl2-Akku, Zn-Br2-Akku, Na-S-Akku, LiAl-FeS-Akku, Ag-Zn-Akku, Ag-Cd-Akku, Metall-Luft-Akku.
  4. Batterieladegerät nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass jedes Anschluss-Fach mindestens einen verschiebbaren Kontakt aufweist, wobei der verschiebbare Kontakt unter ansteigender Federspannung von seinem jeweiligen Gegenpol fortschiebbar in einer Führungsschiene angeordnet ist.
  5. Batterieladegerät nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Batterieladegerät einen USB-Port aufweist, welcher zur Aufnahme und/oder Abgabe von Strom ausgebildet ist.
  6. Batterieladegerät nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Batterieladegerät einen Anschluss für eine externe Stromquelle aufweist, die externe Stromquelle ausgewählt aus der Gruppe bestehend aus Hausnetzsteckdose, Fahrzeug-Bordstromnetz, Drehstromanschluss, Solarstrom-Netz.
  7. Batterieladegerät nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Batterieladegerät eine Analyse-Schaltung aufweist, welche eingelegte Batterien prüfend und das chemische System identifizierend ausgebildet ist.
  8. Batterieladegerät nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das LCD-Display mit der Laderegelung verschaltet ist, wobei eine Regelschaltung für jedes Anschluss-Fach jeweils den gesamten Anzeigebereich des LCD-Displays mit jeweiligen Informationen nutzend ausgebildet ist.
  9. Batterieladegerät nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Laderegelung Schnelltest-Schaltungen aufweist, welche eine Batterie mit maximaler Geschwindigkeit entladend und unter Erfassung und Anzeige der Kapazität nachfolgend wieder aufladend ausgebildet, sind.
  10. Batterieladegerät nach einem der vorhergehenden Ansprüche mit vier Anschluss-Fächern für verschiedene Batterie-Typen und mit einem LCD-Display, dadurch gekennzeichnet, dass an jedem Anschluss-Fach ein eindeutig und direkt in seiner Nähe sichtbar angebrachter Taster angeordnet ist, wobei jeder Taster ein Steuersignal an eine Laderegelung abgebend ausgebildet ist und damit das jeweilige Einschalten, Anpassen und Ausschalten von Ladeströmen in direkter Art und ohne Fehlerrisiko ermöglicht, wobei weiterhin die Anschluss-Fächer für mehrere, chemisch verschiedene Batterie-Typen, nämlich NiMH-Akku, NiCd-Akku, Li-Ionen-Akku, ausgebildet sind; jedes Anschluss-Fach mindestens einen verschiebbaren Kontakt aufweist, wobei der verschiebbare Kontakt unter ansteigender Federspannung von seinem jeweiligen Gegenpol fortschiebbar in einer Führungsschiene angeordnet ist; das Batterieladegerät einen USB-Port aufweist, welcher zur Aufnahme und/oder Abgabe von Strom ausgebildet ist; das Batterieladegerät einen Anschluss für eine externe Stromquelle mit 12V Gleichstrom aufweist; eine Analyse-Schaltung eingelegte Batterien prüfend und das chemische System identifizierend ausgebildet ist; das LCD-Display mit der Laderegelung verschaltet ist, wobei eine Regelschaltung für jedes Anschluss-Fach jeweils den gesamten Anzeigebereich des LCD-Displays mit jeweiligen Informationen nutzend ausgebildet ist; die Laderegelung Schnelltest-Schaltungen aufweist, welche eine Batterie mit maximaler Geschwindigkeit entladend und unter Erfassung und Anzeige der Kapazität nachfolgend wieder aufladend ausgebildet, sind.
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