DE202015008147U1 - Absenkbare Dunstabzugshaube - Google Patents

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Abstract

Befestigungsvorrichtung zur Befestigung des Gehäuses einer Dunstabzugshaube an einer Wand, wobei die Befestigungsvorrichtung eine feststehende Komponente und eine verschiebbare Komponente, die gegenüber der feststehenden Komponente vertikal verschiebbar ist, umfasst und zwischen der feststehenden Komponente und der verschiebbaren Komponente mindestens ein Federelement vorgesehen ist, dadurch gekennzeichnet, dass das Federelement eine Rollfeder umfasst, deren Federkraft der Gewichtskraft entgegen gesetzt wirkt.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Dunstabzugshaube und eine Befestigungseinrichtung, mit welcher die Dunstabzugshaube an einer Wand derart befestigt ist, dass die Dunstabzugshaube zwischen einer oberen und einer unteren Endlage vertikal verschiebbar ist.
  • Dunstabzugshauben dienen zum Absaugen und Filtern der beim Kochen entstehenden Wrasen. Sie weisen in der Regel einen Wrasenschirm mit einer Absaugöffnung auf und ein Dunstabzugsgehäuse zur zumindest teilweisen Aufnahme einer Luftfördereinrichtung zum Absaugen der Wrasen über die Absaugöffnung.
  • Bei Dunstabzugshauben, insbesondere bei Dunstabzugshauben, die in einem Oberschrank einer Küche eingesetzt werden, ist es bekannt, das Gehäuse der Dunstabzugshaube an der Raum- oder Schrankwand vertikal verschiebbar zu befestigen. Hierdurch kann das Gehäuse der Dunstabzugshaube nach unten gezogen werden. Insbesondere bei Flachschirmhauben, die eine Auszugsschublade umfassen, ist eine solche verschiebbare Befestigung vorteilhaft, da in der nach unten gezogenen Position die Auszugsschublade nach vorne herausgezogen werden kann und in der nach oben gedrückten Position in dem Schrank aufgenommen ist und damit nicht für den Benutzer sichtbar ist.
  • Bei bekannten Dunstabzugshauben wird das Gehäuse der Dunstabzugshaube dabei mit Hilfe einer Kombination von Zug- und Druckfedern in der oberen oder unteren Endlage gehalten. Dadurch hält die Dunstabzugshaube zwar sicher in der oberen oder unteren Endlage. Aufgrund des nicht-linearen Federverhaltens, ist die Bedienung jedoch unkomfortabel. Durch den starken Kraftwechsel von Zug auf Druck und umgekehrt, stoppt die Dunstabzugshaube nämlich äußerst abrupt in den Endlagen.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine unter diesen Gesichtspunkten verbesserte Möglichkeit zur Absenkung der Dunstabzugshaube anzugeben.
  • Die Aufgabe wird gelöst durch eine Befestigungsvorrichtung und eine Dunstabzugshaube mit den Merkmalen des Schutzansprüche 1 und 6. Vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung sind in den abhängigen Schutzansprüchen angegeben.
  • Die Erfindung geht aus von einer Befestigungsvorrichtung zur Befestigung des Gehäuses einer Dunstabzugshaube an einer Wand, wobei die Befestigungsvorrichtung eine feststehende Komponente und eine verschiebbare Komponente, die gegenüber der feststehenden Komponente vertikal verschiebbar ist, umfasst. Zwischen der feststehenden Komponente und der verschiebbaren Komponente ist mindestens ein Federelement vorgesehen.
  • Erfindungsgemäß umfasst das Federelement mindestens eine Rollfeder, deren Federkraft der Gewichtskraft entgegen gesetzt wirkt. Durch das Vorsehen einer solchen Rollfeder kann einem Teil der Gewichtskraft des Gehäuses der Dunstabzugshaube und vorzugsweise einem Teil der Gewichtskraft der gesamten Dunstabzugshaube entgegengewirkt werden. Dies bedeutet, dass das Gewicht der Dunstabzugshaube zumindest teilweise von der Rollfeder aufgenommen wird.
  • In vorteilhafter Weise wird eine Rollfeder mit einer nahezu konstanten Federkennlinie verwendet, so dass ein abruptes nach oben oder unten Schnellen in die jeweilige Endlage verhindert wird.
  • Gemäß einem weiteren Aspekt der Erfindung ist die Rollfeder in der verschiebbaren Komponente drehbar gelagert und ein Ende der Rollfeder an der feststehenden Komponente befestigt.
  • Gemäß einer Ausgestaltung der vorliegenden Erfindung ist zwischen der feststehenden Komponente und der verschiebbaren Komponente mindestens ein Dämpfelement vorgesehen. Das Dämpfungselement kann ein Luftdämpfer sein. Das Dämpfungselement ist vorzugsweise so angeordnet, dass dieses kurz vor dem Erreichen einer unteren oder oberen Endlage des Gehäuses aktiviert wird. Somit wird die Bewegung des Gehäuses beim Übergang beispielsweise von einer oberen Endlage in eine untere Endlage der Dunstabzugshaube kurz vor dem Erreichen der unteren Endlage verlangsamt und es kann nicht zu einem Aufprallen des Gehäuses an einem gegebenenfalls vorgesehenen Anschlag kommen.
  • Die verschiebbare Komponente der Befestigungsvorrichtung kann durch die Rückseite des Gehäuses der Dunstabzugshaube gebildet sein. Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform ist die verschiebbare Komponente aber als ein zu dem Gehäuse der Dunstabzugshaube separates Bauteil ausgestaltet. Insbesondere kann die verschiebbare Komponente eine Platte oder ein Blech darstellen, das an der Rückseite des Gehäuses befestigt, beispielsweise verschraubt werden kann. Indem die verschiebbare Komponente ein separates Bauteil darstellt, kann die erfindungsgemäße Befestigungsvorrichtung auch an bereits existierenden Dunstabzugshauben verwendet werden, das heißt Dunstabzugshauben können mit der Befestigungsvorrichtung nachgerüstet werden. Zudem kann die erfindungsgemäße Befestigungsvorrichtung an unterschiedlichen Dunstabzugshauben verwendet werden, wobei die verschiebbare Komponente dann gegebenenfalls geometrische Unterschiede zwischen den unterschiedlichen Dunstabzugshauben ausgleichen kann. Die verschiebbare Komponente, die ein separates Bauteil darstellt kann auch als Adapterplatte bezeichnet werden.
  • In einer bevorzugten Ausgestaltung der vorliegenden Erfindung sind die feststehende Komponente und die verschiebbare Komponente über mindestens eine Schienenführung miteinander verbunden. Die Schienenführungen können an den Rändern der beiden Komponenten vorgesehen sein und gegebenenfalls zusätzlich Gleitelemente, wie Gleitrollen aufweisen. Durch das Vorsehen einer Schienenführung zusätzlich zu der Führungsvorrichtung wird die Belastung auf die Führungsvorrichtung verringert.
  • Die erfindungsgemäße Dunstabzugshaube umfasst die oben beschriebene Befestigungsvorrichtung zur Befestigung an einer Wand derart, dass die Dunstabzugshaube zwischen einer oberen und einer unteren Endlage vertikal verschiebbar ist.
  • Gemäß einer Weiterbildung der Erfindung ist ein Durchmesserverlauf der Rollfeder derart ausgelegt ist, dass im Bereich der oberen Endlage die Federkraft größer als die Gewichtskraft der Dunstabzugshaube ist, im Bereich der unteren Endlage der Dunstabzugshaube die Federkraft kleiner als die Gewichtskraft der Dunstabzugshaube ist und zwischen oberer und unterer Endlage ein nahezu konstanter bis leicht degressiver Verlauf der Federkraft vorliegt. In vorteilhafter Weise ist somit ein sicherer Halt sowohl in der oberen als auch in der unteren Endlage gewährleistet. Weiterhin ist ein gleichmäßiges Absenken bzw. Hochfahren der Dunstabzugshaube über den gesamten Verfahrweg möglich.
  • Gemäß einer anderen Ausgestaltung der Erfindung ist ein Durchmesserverlauf der Rollfeder derart ausgelegt, dass die Federkraft der Rollfeder stets geringer als die Gewichtskraft der Dunstabzugshaube ist und in der oberen Endlage mindestens ein Verrastungselement zwischen feststehender Komponente und verschiebbarer Komponente vorgesehen ist. Bevorzugt ist das Verrastungselement als Push-Push Element ausgestaltet.
  • In einer bevorzugten Ausgestaltung der Erfindung ist die Dunstabzugshaube eine Flachschirmhaube mit ausziehbarer Schublade und der Abstand zwischen der oberen Endlage und der unteren Endlage entspricht zumindest der Höhe der Schublade Hierdurch kann bei Absenken der Dunstabzugshaube in eine untere Endlage gewährleistet werden, dass die Schublade ausgezogen werden kann.
  • Weitere Vorteile ergeben sich aus der folgenden Zeichnungsbeschreibung. In den Zeichnungen sind Ausführungsbeispiele der Erfindung dargestellt. Die Zeichnungen, die Beschreibung und die Ansprüche enthalten zahlreiche Merkmale in Kombination. Der Fachmann wird die Merkmale zweckmäßigerweise auch einzeln betrachten und zu sinnvollen weiteren Kombinationen zusammenfassen.
  • Es zeigen:
  • 1 eine Ausführungsform der erfindungsgemäßen Befestigungsvorrichtung;
  • 2a, b eine Ausführungsform der erfindungsgemäßen Dunstabzugshaube in einer Ruheposition und in einer Betriebsposition.
  • 1 zeigt eine Ausführungsform der erfindungsgemäßen Befestigungsvorrichtung. Die feststehende Komponente 101 wird an einer Raumwand befestigt. Die verschiebbare Komponente 102 ist gegenüber der feststehenden Komponente in vertikaler Richtung beweglich. An der verschiebbaren Komponente 102 wird die Dunstabzugshaube befestigt.
  • Die feststehende Komponente 101 und die verschiebbare Komponente 102 sind über drei Teleskopschienen 103 miteinander verbunden. Zur Gewährleistung eines komfortablen und gleichmäßigen Absenkens sind zwei Rollfedern 104 vorgesehen. Die Rollfedern 104 sind in der verschiebbaren Komponente 102 drehbar gelagert. Die Enden der Rollfedern 104 sind an der feststehenden Komponente 101, beispielsweise durch Einhaken oder Anschrauben, befestigt. Dadurch können sich die Rollfedern 104 beim Absenken der Dunstabzugshaube abrollen.
  • Die als Konstantkraftfedern ausgelegten Rollfedern 104 sind über eine Variation ihres Durchmessers so abgestimmt, dass sie in der oberen Endlage des Systems eine Kraft ausüben, die das Gerät unter Berücksichtigung der Toleranzen sowie Lebensdauer und Verschleiß sicher oben hält. In der unteren Endlage des Systems ist die durch die Rollfedern 104 ausgeübte Kraft dagegen so gering, dass die Haube auch beim Entfernen entnehmbarer Komponenten der Dunstabzugshaube, wie beispielsweise Fettfilter, Aktivkohlefilter oder Glasplatten, in dieser Position verbleibt. Zwischen den beiden Endlagen hat das Federsystem über den Verfahrweg des Absenkens vorgebbarer Länge einen konstanten Kraftverlauf.
  • Als Variante kann das vorliegende System mit Rollfedern auch so ausgelegt werden, dass die Federkraft immer geringer als die am Rahmen wirkende Gewichtskraft ist. Das Gerät wird dann über eine Verrastung durch ein Push-Push Element in der oberen Endlage gehalten. Hierbei muss die Kraft durch das Push-Push Element mit entsprechender Sicherheit ausgelegt werden. Statt zum Absenken des Systems an einem Griff nach unten zu ziehen, wird hierzu das Push-Push Verriegelungselement durch einen leichten Druck nach oben gelöst.
  • Ein Vorteil der Erfindung gegenüber den bekannten Lösungen ist der durch den Einsatz von Rollfedern mit speziell konzipiertem Durchmesserverlauf realisierte Verlauf der Federkennlinie, der für den Kunden zu einem haptisch komfortableren Absenken und Anheben der Flachschirmhaube führt.
  • Weiterhin ist es verglichen mit herkömmlichen Zug und Druckfedern einfacher den Verfahrweg des Systems zu verändern, da die Kraft durch die Rollfedern nach der Durchmesserveränderung über die Länge konstant ist.
  • In 2a ist die erfindungsgemäße Dunstabzugshaube in einer Ruheposition und in 2b in einer Betriebsposition gezeigt. In 2a und 2b ist jeweils nur eine Hälfte des Schrankes 203 gezeigt, um den Einblick auf die Dunstabzugshaube 201 zu erlauben.
  • In der in 2a gezeigten Ruheposition ist die Dunstabzugshaube in dem Schrank 203 aufgenommen. Das Gehäuse 210 ist über die feststehende Komponente 220 und die verschiebbare Komponente 221 der Befestigungsvorrichtung 202 an einer Raumwand befestigt. Unterhalb des Gehäuses 210 liegt die ausziehbare Schulblade 211, die in der Ruheposition eingefahren ist.
  • Durch Aufbringen einer geringen Zugkraft durch den Benutzer von unten in Richtung der Schwerkraft des Gehäuses 210 beziehungsweise der Schublade 211 wird das Gehäuse 210 samt Schublade 211 nach unten bewegt und verlässt die Ruheposition. In diesem Ausführungsbeispiel senkt sich die Dunstabzugshaube 201 nach Überwinden einer Haltekraft der Rollfedern (nicht dargestellt) durch den Benutzer von der oberen Endlage oder Ruheposition bis zum Erreichen der unteren Endlage oder Betriebsposition selbsttätig durch ihre Gewichtskraft nach unten ab.
  • Der Abstand zwischen der oberen Endlage und der unteren Endlage entspricht der Höhe der Schublade 211. Somit steht in der Betriebsposition die Schublade 211 über der Unterkante des Schrankes 203 nach unten hinaus und kann von dem Benutzer nach vorne bewegt, das heißt ausgezogen werden. Dies ist in 2b schematisch angedeutet.
  • Zum Bewegen der Dunstabzugshaube von der Betriebsposition in die Ruheposition wird nach dem Einfahren der Schublade 211 eine Druckkraft von unten auf die Dunstabzugshaube 201 aufgebracht. Nach Erreichen der oberen Endlage wird die Dunstabzugshaube durch die Haltekraft der Rollfedern in dieser Position gehalten.

Claims (10)

  1. Befestigungsvorrichtung zur Befestigung des Gehäuses einer Dunstabzugshaube an einer Wand, wobei die Befestigungsvorrichtung eine feststehende Komponente und eine verschiebbare Komponente, die gegenüber der feststehenden Komponente vertikal verschiebbar ist, umfasst und zwischen der feststehenden Komponente und der verschiebbaren Komponente mindestens ein Federelement vorgesehen ist, dadurch gekennzeichnet, dass das Federelement eine Rollfeder umfasst, deren Federkraft der Gewichtskraft entgegen gesetzt wirkt.
  2. Befestigungsvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Rollfeder in der verschiebbaren Komponente drehbar gelagert ist und ein Ende der Rollfeder an der feststehenden Komponente befestigt ist.
  3. Befestigungsvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass zwischen der feststehenden Komponente und der verschiebbaren Komponente mindestens ein Dämpfelement vorgesehen ist.
  4. Befestigungsvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die verschiebbare Komponente als ein zu dem Gehäuse separates Bauteil ausgebildet ist.
  5. Befestigungsvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die feststehende Komponente und die verschiebbare Komponente über mindestens eine Schienenführung miteinander verbunden sind.
  6. Dunstabzugshaube mit einer Befestigungsvorrichtung zur Befestigung an einer Wand derart, dass die Dunstabzugshaube zwischen einer oberen und einer unteren Endlage vertikal verschiebbar ist, dadurch gekennzeichnet, dass die Befestigungsvorrichtung gemäß einem der Ansprüche 1 bis 5 ausgestaltet ist.
  7. Dunstabzugshaube nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass ein Durchmesserverlauf der Rollfeder derart ausgelegt ist, dass im Bereich der oberen Endlage die Federkraft größer als die Gewichtskraft der Dunstabzugshaube ist, im Bereich der unteren Endlage der Dunstabzugshaube die Federkraft geringer als die Gewichtskraft der Dunstabzugshaube ist und zwischen oberer und unterer Endlage ein nahezu konstanter bis leicht degressiver Verlauf der Federkraft vorliegt.
  8. Dunstabzugshaube nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass ein Durchmesserverlauf der Rollfeder derart ausgelegt ist, dass die Federkraft der Rollfeder stets geringer als die Gewichtskraft der Dunstabzugshaube ist und in der oberen Endlage mindestens ein Verrastungselement zwischen feststehender Komponente und verschiebbarer Komponente vorgesehen ist.
  9. Dunstabzugshaube nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass das Verrastungselement als Push-Push Element ausgestaltet ist.
  10. Dunstabzugshaube nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass diese eine Flachschirmhaube mit ausziehbarer Schublade ist und dass der Abstand zwischen der oberen Endlage und der unteren Endlage zumindest der Höhe der Schublade entspricht.
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