DE202015007205U1 - Rohranschlussverschraubung - Google Patents

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    • F16L2201/00Special arrangements for pipe couplings
    • F16L2201/10Indicators for correct coupling

Abstract

Rohranschlussverschraubung zum Anschließen von Rohrleitungen (5) an ein Verteilersystem, umfassend einen Anschlussnippel (1), einen Anschlusskonus (2), einen Klemmring (3) und eine Anschlussmutter (4), dadurch gekennzeichnet, dass Anschlussnippel (1) und Anschlusskonus (2) einstückig ausgebildet sind und der Klemmring (3) in Richtung Rohrleitung einen Bund (3.1) aufweist, der sich in Montageposition in Richtung Rohrleitung (5) an der äußeren Oberkante der Anschlussmutter (4) abstützt.

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine Rohranschlussverschraubung zum Anschließen von Rohrleitungen an ein Verteilersystem nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
  • Dabei handelt es sich um eine Klemmringverschraubung mit einem Kupplungsglied in Form einer Anschlussmutter sowie einen im Kupplungsglied befindlichen Klemmring, der zur Aufnahme des Rohrendes einer Rohrleitung dient.
  • Es sind bereits Klemmringverschraubungen, beispielsweise als Rohrverbindungen, bekannt, bei denen Klemmringe, die über ein Rohrende gesteckt werden, zur Anwendung gelangen, wobei eine Stirnseite des Klemmringes durch Verschieben eines Konus in das Rohrende gedrückt wird. Diese Klemmringe weisen eine konische Außenfläche auf, wobei der Konuswinkel des Klemmringes kleiner ist als der des Kupplungsgliedes. Das Rohr wird durch das Eindrücken eingeschnürt, sodass die Klemmverschraubung gegen axiale Verschiebung gesichert ist. Mit solchen Verschraubungen lassen sich relativ gut abdichtende Rohrverbindungen herstellen. Die Rohrenden brauchen auch nicht bearbeitet zu sein. Der Nachteil einer solchen Klemmringverschraubung besteht darin, dass die Einschnürtiefe nicht genau bestimmt werden kann. Weil die Einschnürtiefe von der Anzugsstrecke abhängig ist und weil diese nicht begrenzt ist, besteht die Gefahr einer zu tiefen Einschnürung und somit eine erhöhte Bruchgefahr des Rohres. Ferner können die benachbarten Konusflächen gegenseitig anfressen und das Lösen oder wiederholte Dichten einer solchen Verbindung erschweren. Nach einem diese Nachteile vermeidenden Vorschlag weist der Klemmring an seiner Außenseite eine gegen den Konus der Muffe gerichtete Schulter auf. Diese führt zwar zu einer Einschnürung des Klemmringes, jedoch nicht zu einer eigentlichen Verjüngung gegen das dem Konus zugekehrte Ende hin, da im unverformten Zustand der Außendurchmesser des Klemmringes sich wieder vergrößert und an seinem Ende eine radial einwärts gerichtete Schulter aufweist. Bei der Verschraubung wird die gesamte Schulter in die Oberfläche des zu verbindenden Rohres eingepresst und dabei das Rohr stark eingeschnürt. Da der Querschnitt des Klemmringes an seinem zu verformenden Ende wegen der radialen Schulter relativ groß ist, sind erhebliche Kräfte zum Deformieren nötig, die beim Anziehen der Muffe den Klemmring verdrehen. Um diesen Nachteil zu beheben, wird zwischen dem Fitting und dem diesem zugekehrten Ende des Klemmringes ein Reibungsring angeordnet, der den Reibungswiderstand am festen Teil erhöht, während die Deformation in einem Ring vor sich geht, gegenüber dem sich die Muffe bei Anziehen verdrehen soll.
  • Eine andere bekannte Ausführung schlägt vor, die Innenflächen des Klemmringes zylindrisch auszubilden. Hier muss beim Lösen der Klemmringverschraubung das Rohr in axialer Richtung verschoben werden, damit es möglich ist, aus dem Fitting auszufahren. In vielen Fällen muss dafür ein Bogen in das Rohr eingelegt werden, der eine dementsprechende Deformation gestattet. Das in den Fitting eindringende Teilstück weist wohl eine Anschlagschulter auf, doch kann diese die Gesamtverformung des Klemmringes nicht wirksam begrenzen, da auch im Bereich des Zwischenringes eine Verformung auftritt, sodass bei Beendigung der Verformung des in den Konus am Fitting eingreifenden Teiles eine weitere Verformung an dem von der Muffe umschlossenen Teiles auftreten kann.
  • Ein gattungsgemäßer Rohrverbinder wird in der DE 20 2011 103 941 U1 beschrieben. Ein derartiger Rohrverbinder wird beispielsweise eingesetzt, um Leitungsrohre einer Heizungsanlage an Verteiler der Heizkörper anzuschließen.
  • Hierzu wird der Rohrverbinder in einer Vormontage mit seinem ersten Anschlussbereich an dem Verteiler oder dem Heizkörper, beispielsweise mittels einer Überwurfmutter, als Schraubelement verschraubt und das anzuschließende Rohrende in den zweiten Anschlussbereich in einen Aufnahmeraum hinein eingesteckt und verspannt bzw. festgeklemmt. Das Klemmteil wird plastisch nicht verformt. Der Aufnahmeraum wird radial außen von dem Klemmelement und radial innen von dem Stützkörper begrenzt. Das eingesteckte Leitungsende wird unter geringer axialer Bewegung in Klemmrichtung mittels des Klemmstückes gegen das Fixierteil und den Stützkörper verspannt. Damit ist eine einfache Montage des Rohrleitungsendes an den Rohrverbinder möglich. Da hier zwei Verbindungsformen, eine Schraubverbindung in dem ersten Anschlussbereich und eine Steck-Klemmverbindung in dem zweiten Anschlussbereich, vorgesehen sind, ist ein derartiger Rohrverbinder komplex aufgebaut und weist eine relativ große Bauhöhe auf, welche in der Praxis hinderlich sein kann. Häufig sind in der Praxis die Anschlüsse bzw. Verteiler beispielsweise einer Heizungsanlage an schwer zugänglichen Stellen, sodass eine Verschraubung des Rohrverbinders mittels eines Schraubschlüssels umständlich schwierig ist.
  • In der EP 2 129 955 A2 wird ein Steckverbinder mit beidseitiger Steck-Klemmverbindung beschrieben. In der DE 10 2007 050 955 B4 wird ein Rohrverbinder mit einem als Eurokonusanschluss ausgebildeten Anschlussstutzen und einer Überwurfmutter zum Gewindeeingriff an den Rohranschluss oder Verteiler offenbart. In der DE 10 2004 010 603 B4 wird ein Rohrverbinder ebenfalls mit einem Eurokonsusanschluss für Rohranschluss oder Verteiler beschrieben. Zudem wird hier eine Steck-Quetsch-Verbindung mit dem Rohrleitungsende offenbart, in der ein Klemmring unter Anlage an dem Rohrleitungsende bei Überschrauben der Überwurfmutter mittels derselben plastisch verformt wird. Aufgabe der Erfindung ist, einen gattungsgemäßen Rohrverbinder bereitzustellen, der weniger komplex aufgebaut und einfacher montierbar ist. Ferner soll er einfacher einbaubar sein. Die gestellte Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die Merkmale des Anspruchs 1 gelöst. Vorteilhafte Weiterbildungen werden in den Unteransprüchen beschrieben. Die gestellte Aufgabe wird bereits dadurch gelöst, dass die Rohranschlussverschraubung zum Anschließen von Rohrleitungen an ein Verteilersystem einen Anschlussnippel, einen Anschlusskonus, einen Klemmring und eine Anschlussmutter umfasst, wobei Anschlussnippel und Anschlusskonus einstückig ausgebildet sind und der Klemmring in Richtung Rohrleitung einen Bund aufweist, der sich in Montageposition in Richtung Rohrleitung an der äußeren Oberkante der Anschlussmutter abstützt. Der Anschlussnippel ist mit einem O-Ring versehen. Durch die erfindungsgemäße Ausbildung wird neben einer Gewichts- und Montageteilreduzierung und einer damit verbundenen Vereinfachung der Montage auch eine Verringerung der medienführenden Schnittstellen erreicht. Die Rohranschlussverschraubung kann mit dem Verteilersystem vormontiert ausgeliefert werden. Dadurch werden Fehler bei der Anschlussverschraubung vermieden. Nach einem weiteren Merkmal ist vorgesehen, dass die Anschlussmutter mit dem eingespannten Klemmring auf den Anschlussnippel mit integriertem Anschlusskonus vormontiert ist. Zudem ist vorteilhaft vorgesehen, dass der Anschlussnippel einen verlängerten Rohranschluss aufweist. Dadurch wird ein automatisches Zentrieren beim Aufschieben des Rohres gewährleistet. Nach einem weiteren Merkmal ist vorgesehen, dass der Anschlussnippel einen verlängerten Rohranschluss und einen Rohrkalibrierer aufweist. Durch den Rohrkalibrierer wird eine technisch saubere Montage gewährleistet. Das Rohr wird beim Aufschieben automatisch kalibriert, wobei eine Beschädigung des im weiteren Verlauf des Anschlussnippels vom Rohr zu überschiebenden O-Ringes des Anschlussnippels verhindert wird. Die Erfindung wird anhand der nachfolgenden Ausführungsbeispiele näher erläutert. In den Zeichnungen zeigen:
  • 1 Anschlussnippel und Anschlusskonus (einstückig),
  • 2 Klemmring,
  • 3 Klemmring und Anschlussmutter,
  • 4 Anschlussnippel und Anschlusskonus (einstückig) und Klemmring und Anschlussmutter (nicht montiert),
  • 5 Anschlussnippel und Anschlusskonus (einstückig) und Klemmring und Anschlussmutter (montiert),
  • 6 Rohranschlussverschraubung und Rohr mit Sicherungsmarkierung (nicht montiert),
  • 7 Rohranschlussverschraubung und Rohr mit Sicherungsmarkierung (montiert),
  • 8a–e) Montageschritte zur Montage der Rohranschlussverschraubung,
  • 9 Schneidvorrichtung,
  • 10 Anbringung der Rohrmarkierung.
  • Die Rohranschlussverschraubung umfasst einen Anschlussnippel 1, einen Anschlusskonus 2, einen Klemmring 3 und eine Anschlussmutter 4, wobei der Anschlussnippel 1 und der Anschlusskonus 2 einstückig ausgebildet sind (1). Der Klemmring 3 (2) weist in Richtung Rohrleitung 5 einen Bund 3.1 (3) auf, der sich in Montageposition in Richtung Rohrleitung 5 an der äußeren Oberkante der Anschlussmutter 4 abstützt. Durch Einstecken des Klemmrings 3 in die Anschlussmutter 4, stützt sich der vorgespannte Bund 3.1 an der Oberseite der Anschlussmutter 4 ab. Ein selbständiges Lösen oder Durchschieben ist nicht mehr möglich (4). Die Anschlussmutter 4 ist mit dem eingespannten Klemmring 3 auf den Anschlussnippel 1 mit integriertem Anschlusskonus 2 aufschraubbar. Der Anschlussnippel 1 weist einen verlängerten Rohranschluss 1.1 und einen Rohrkalibrierer 2.1 auf. Durch den verlängerten Rohranschluss 1.1 und den erfindungsgemäß ausgebildeten Klemmring 3 mit Bund 3.1 kann das Rohr mit bereits vormontierter Anschlussmutter 4 (4 und 5) montiert werden. Um sicher zu gehen, dass das Rohr 5 auch bis zum Anschlag eingeschoben wurde, kann eine Sicherungsmarkierung 5.1 am Rohr 5 (6) angebracht werden. Dies kann durch ein entsprechendes Werkzeug erfolgen. Der einstückig ausgebildete Anschlussnippel 1 mit Anschlusskonus 2 ist für die baustellenübliche Verwendung bereits vom Lieferanten des Verteilers in den Verteiler 10 (8a) eingeschraubt. Die Anschlussmutter 4 mit montiertem Klemmring 3 ist auf dem einstückigen Anschlussnippel 1 und Anschlusskonus vormontiert. (8b und c). Vom Heizungsmonteur muss nun vor Ort lediglich das Rohr 5 mit einem geeigneten Werkzeug, z. B. der Schneidvorrichtung 20 auf Montagelänge abgeschnitten werden. Hierzu dient eine umlaufende Markierung 4.1 (siehe 4 und 8d) auf der Außenseite der Anschlussmutter 4. Für das Abschneiden des Rohres 5 dient z. B. die Schneidvorrichtung 20 gemäß 9, die beim Abschneidevorgang das Rohr 5 mit einer Sicherungsmarkierung 5.1 (6) versieht (10). Der Abstand der Sicherungsmarkierung 5.1 vom offenen Rohrende des Rohres 5 entspricht dabei der für die sichere Verbindung erforderlichen Mindest-Einstecktiefe des Rohres 5 in den Klemmring 3 einerseits und der Mindest-Aufstecklänge auf den Anschlussnippel andererseits. Nach dem Abschneiden wird das Rohr 5 vom Heizungsmonteur auf den verlängerten Anschlussnippel 1 aufgeschoben, wobei der Klemmring 3 eine Einführhilfe in Form einer Fase aufweist, die ein Verhaken oder vorzeitiges Verklemmen verhindert. Beim weiteren Einschieben gleitet das Rohr 5 über den Rohrkalibrierer 2.1 um danach noch über den O-Ring 2.2 (4, 8e) geschoben zu werden. Anhand der Rohrmarkierung kann man erkennen, ob das Rohr fachgerecht montiert wurde. Die Sicherungsmarkierung 5.1 darf danach nicht mehr oder gerade noch am Rand des Klemmrings 3 sichtbar sein. Die Schritte zur Montage der Rohranschlussverschraubung mit einem Verteiler bzw. Verteilersystem werden in der Zeichnung in den 8a bis e gezeigt. Die Schneidvorrichtung 20 ist in der 9 dargestellt. Sie besteht aus einer Rohrschere mit einem Abschnitt a zur Halterung des Rohres für den den Abschneidevorgang mit Hilfe eines Messers und Mitteln zur Einbringung einer Kerbung am Rohr, welche als Sicherungsmarkierung dient. Der Schneid- und Kerbvorgang ist in der 10 dargestellt. Der Abschnitt a zur Rohrhalterung besteht aus sich gegenüberliegenden Halteschalen b, c mit beidseitig angeordneten umlaufenden Prägekanten d, e und einem Messer f.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • DE 202011103941 U1 [0005]
    • EP 2129955 A2 [0007]
    • DE 102007050955 B4 [0007]
    • DE 102004010603 B4 [0007]

Claims (7)

  1. Rohranschlussverschraubung zum Anschließen von Rohrleitungen (5) an ein Verteilersystem, umfassend einen Anschlussnippel (1), einen Anschlusskonus (2), einen Klemmring (3) und eine Anschlussmutter (4), dadurch gekennzeichnet, dass Anschlussnippel (1) und Anschlusskonus (2) einstückig ausgebildet sind und der Klemmring (3) in Richtung Rohrleitung einen Bund (3.1) aufweist, der sich in Montageposition in Richtung Rohrleitung (5) an der äußeren Oberkante der Anschlussmutter (4) abstützt.
  2. Rohranschlussverschraubung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Anschlussmutter (4) mit dem eingespannten Klemmring (3) auf den Anschlussnippel (1) mit integriertem Anschlusskonus (2) aufschraubbar ist.
  3. Rohranschlussverschraubung nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Anschlussnippel (1) einen verlängerten Rohranschluss (1.1) und wenigstens einen O-Ring (2.2) aufweist.
  4. Rohranschlussverschraubung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass der Anschlussnippel (1) einen verlängerten Rohranschluss (1.1) und einen Rohrkalibrierer (2.1) aufweist.
  5. Rohranschlussverschraubung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass auf der Außenseite der Anschlussmutter (4) eine umlaufende Markierung (4.1) vorgesehen ist.
  6. Rohranschlussverschraubung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass mittels der umlaufende Markierung (4.1) auf der Außenseite der Anschlussmutter (4) die für die Rohrverschraubung erforderliche Rohrlänge feststellbar ist, welche mittels einer Schneidvorrichtung (20) herstellbar ist, wobei beim Abschneidevorgang am Rohr (5) durch an der Schneidvorrichtung (20) vorgesehene Prägekanten (d, e) eine Sicherungsmarkierung (5.1) anbringbar ist.
  7. Rohranschlussverschraubung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Schneidvorrichtung (20) aus einer Rohrschere besteht, die einen Abschnitt a zur Rohrhalterung umfasst, der aus sich gegenüberliegenden Halteschalen (b, c) mit beidseitig angeordneten umlaufenden Prägekanten (d, e) und einem Messer (f) besteht.
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Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP2129955A2 (de) 2007-02-28 2009-12-09 TECE GmbH Steckverbinder
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DE202011103941U1 (de) 2011-08-01 2012-11-06 Tece Gmbh Rohrverbinder

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