DE202015006757U1 - Verbinder für Möbelplatten - Google Patents

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Abstract

Möbelstückverbinder zum Verbinden von wenigstens zwei Möbelplatten zur Bildung einer starren rechtwinkligen Ecke, umfassend: eine innere Klammer (10) und eine äußere Klammer (20), wobei die innere und äußere Klammer (10, 20) angeordnet sind, um verriegelbar zu sein, wobei die innere und äußere Klammer (10, 20) im verbundenen Zustand wenigstens zwei Hohlräume bilden, in denen Möbelplatten festgehalten werden können.

Description

  • Gebiet der Erfindung
  • Die Erfindung bezieht sich auf das Gebiet von Verbindungssystemen für Möbelplatten. Insbesondere betrifft die Erfindung ein Verbindungssystem für Möbelplatten, umfassend verbindbare Klammern, die eine effizientere Produktion ermöglichen.
  • Hintergrund der Erfindung
  • Möbel können aus mehreren einzelnen Platten, die miteinander verbunden werden, hergestellt werden. Häufig sind die einzelnen Platten flache Teile, so dass die Platten problemlos versendet werden können und dann nach dem Versenden zu einem Möbelstück zusammengesetzt werden können.
  • Möbelplatten können mittels Klebstoff, Schrauben, Nageln und anderen relativ dauerhaften Befestigungsmitteln miteinander verbunden werden. Allerdings ist es ideal, über ein Verbindungsmittel zu verfügen, das eine schnelle Montage und Demontage ermöglicht. Insbesondere ist es ideal, wenn das Verbindungsmittel für die Montage keinen qualifizierten Handwerker benötigt.
  • Die Ecken von Schränken oder Schubladen sind im Allgemeinen von zwei oder mehr Möbelplatten gebildet, die senkrecht zueinander ausgerichtet sind, um eine Eckverbindung zu bilden.
  • US 3,939,549 beschreibt ein Verfahren zur Montage von Eckverbindungen von Holzplatten mit einer gezahnten Verbinderplatte. Bei diesem Verfahren ist es notwendig, dass die gezahnte Verbinderplatte in die Platten eingeschlagen wird, und ermöglicht keine spätere Demontage der Platten.
  • Es ist auch von Vorteil, wenn die Verbindungsmittel aus Kunststoff hergestellt werden können, so dass sie kostengünstig herzustellen sind. Bestehende Kunststoffverbindungsteile für Ecken von flachen Möbelstücken sind komplex in der Herstellung.
  • Die US-Anmeldung 20120321378 beschreibt ein dreiteiliges Eckverbindungssystem, das vorstehende oder Steck-Verbinderschienen umfasst, die an Möbelplatten befestigt sind, und eine aufnehmende Verbinderschiene, die die Möbelplatten verbindet. Die vorstehenden Verbinderschienen der 20120321378 werden mit Schrauben oder dergleichen an den Möbelplatten befestigt. Es wäre ideal, wenn die Anzahl von weiteren Komponenten, die notwendig sind, um die Platten zu verbinden, begrenzt wäre.
  • Eckbeschläge wie die gemäß der US 20120321378 können aus einem Polymer hergestellt sein. Um eine kostengünstige Produktion zu ermöglichen, werden sie häufig durch Spritzgießen hergestellt. Allerdings bedeutet die komplexe Natur der Teile, dass das Spritzgießen der Eckbeschläge schwierig ist und zu Teilen führt, die für das Zusammenhalten der Komponenten nicht optimal sind, sondern herstellbar sind. Es wäre ideal, wenn ein System zum Bilden von Eckverbindungen mit Möbelplatten entwickelt würde, das einfach herstellbar wäre und erlaubte, dass Platten ohne zusätzliche Bauteile oder Werkzeuge montiert und demontiert werden können.
  • Zusammenfassung der Erfindung
  • Demgemäß sucht die vorliegende Erfindung vorzugsweise, einen oder mehrere der vorgenannten Mängel im Stand der Technik und Nachteile, einzeln oder in irgendeiner Kombination, abzumildern, abzuschwächen oder zu eliminieren, und löst zumindest die oben genannten Probleme durch Bereitstellung eines Möbelverbindungssystems zum Verbinden von mindestens zwei Möbelplatten zur Bildung einer starren, rechtwinkligen Ecke, umfassend eine innere Klammer und eine äußere Klammer, wobei die innere Klammer und eine äußere Klammer so angeordnet sind, dass sie verriegelbar sind, wobei die innere und die äußere Klammer, wenn sie verbunden sind, zumindest zwei Hohlräume bilden, in denen Möbelplatten festgehalten werden können.
  • Weitere Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung werden anhand der beigefügten Ansprüche ersichtlich.
  • Kurze Beschreibung der Zeichnungen
  • Diese und andere Aspekte, Merkmale und Vorteile, die die Erfindung liefert, werden anhand der folgenden Beschreibung von Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung erläutert und deutlich, wobei auf die beigefügten Zeichnungen Bezug genommen wird, in denen
  • 1 eine perspektivische Ansicht des zusammengesetzten Ecksystems mit zwei Möbelplatten ist;
  • 1a eine Draufsicht von oben auf das zusammengesetzte Ecksystem mit Hohlräumen für Möbelteile ist;
  • 2 eine perspektivische Ansicht der inneren Klammer ist;
  • 3 eine perspektivische Ansicht der äußeren Klammer ist;
  • 4 eine perspektivische Ansicht einer Möbelplatte ist, die mit einer für die Verwendung mit dem Ecksystem geeigneten Nut modifiziert ist; und
  • 5 eine perspektivische Ansicht eines Verbindungsmittels für die innere und äußere Klammer ist;
  • 6a–b perspektivische Ansichten einer Ausführungsform einer inneren Klammer mit Einrastvorsprüngen sind;
  • 6c eine Draufsicht von oben auf eine Ausführungsform einer inneren Klammer mit Einrastvorsprüngen ist.
  • Beschreibung von Ausführungsformern
  • Die folgende Beschreibung der vorliegenden Erfindung beschreibt ein Möbelecksystem 1 zum Verbinden von zwei Möbelplatten und insbesondere zum Verbinden der Wandteile von Schubladen oder Schränken.
  • Wie in 1 dargestellt ist, umfasst das Möbelecksystem, wie etwa ein Möbeleckverbinder 1, zwei Klammern, eine erste innere Klammer 10 und eine zweite äußere Klammer 20. Die Klammern können miteinander verriegelt werden, so dass sie die Ränder von zumindest zwei Möbelplatten 4, 5, d. h. Möbelteilen, aneinander sichern und eine starre, rechtwinklige Eckverbindung bilden. Der Verbinder 1 und damit auch die innere Klammer 10 und die äußere Klammer 20 weisen eine Längserstreckung entlang einer Mittelachse davon auf, wobei die Längserstreckung und die Mittelachse entlang der Kantenflächen der Platten 4, 5 verläuft. Die Klammern 10, 20 sind entlang zentraler Abschnitte davon verriegelt. Die zentralen Abschnitte erstrecken sich entlang der Längserstreckung und Mittelachse des Verbinders 1, und somit auch die inneren und äußeren Klammern 10, 20. Jede Klammer 10, 20 weist Rippen auf, die sich seitlich von den zentralen Abschnitten weg erstrecken, um Kanäle bzw. Vertiefungen 2 zwischen Rippen auf jeder Seite der zentralen Abschnitte zu bilden. In diesen Kanälen bzw. Vertiefungen 2 sind die Platten 4, 5 auf jeder Seite des zentralen Abschnitts aufzunehmen.
  • Die Kanäle bzw. Vertiefungen 2, 3 sind weiterhin in 1a dargestellt.
  • Ein Vorteil der getrennten Klammern 10, 20 besteht darin, dass sie leichter herzustellen sind als ein einzelnes komplexes Teil. Beispielsweise können dadurch, dass der Verbinder 1 in Form von zwei Klammern 10, 20 entlang zentraler Abschnitte davon hergestellt wird, die getrennten Klammern 10, 20 in einer Konfiguration mit einer offenen Oberfläche spritzgeformt werden, wodurch eine größere Freiheit im funktionalen Design möglich ist. Außerdem ermöglicht ein solcher Verbinder eine leichtere Demontage eines Möbelstücks, bei dem Möbelteile davon mit dieser Art von Verbindern verbunden sind, wie beispielsweise eine Schublade, bei der Seitenwände mittels eines Verbinders 1 in Form eines Schubladeneckelements 1 verbunden sind, da die Klammern 10, 20 gelöst werden können, um die Platten freizugeben, wie etwa Seitenplatten der Schublade. Zwei Klammern 10, 20 können hergestellt werden und dann miteinander verbunden werden, um das komplette Eckverbindersystem zu bilden.
  • Bei der Bildung einer Ecke, beispielsweise von einer Schublade, ist die innere Klammer 10 so ausgelegt, dass sie innerhalb der Achse der im Wesentlichen rechtwinkligen Ecke angeordnet ist, die durch die beiden Platten 4, 5 gebildet wird, d. h. auf der Innenseite einer Schublade, wenn das Möbelstück eine Schublade ist. Die äußere Klammer 20 ist ausgelegt, um auf der Außenseite des im Wesentlichen rechten Winkels angeordnet zu werden, der durch die beiden Platten 4, 5 gebildet wird, d. h. auf der Außenseite der Schublade, wenn das Möbelstück eine Schublade ist.
  • Die innere Klammer 10 weist eine erste ebene Haltefläche 11 auf, die dafür ausgelegt ist, um in Kontakt mit einer Seite des Rands einer ersten Möbelplatte 4 zu stehen, d. h. der Innenseite einer Schublade, wenn das Möbelstück eine Schublade ist. Die erste ebene Haltefläche 11 der inneren Klammer 10 erstreckt sich axial entlang der inneren Klammer 10 seitlich bzw. auswärts von der Mittelachse der Klammer 10 und des Verbinders 1 in Richtung des Rands der Klammer. Daher ist die erste ebene Haltefläche 11 eine Seite einer Rippe der Klammer 10. Die erste ebene Haltefläche 11 der inneren Klammer 10 ist auswärts in Richtung der Möbelplatten 4, 5 und parallel zu den Platten 4, 5 gerichtet.
  • Die äußere Klammer 20 weist eine gegenüberliegende erste ebene Haltefläche 21 auf, die dafür ausgelegt ist, so mit der ersten ebenen Haltefläche 11 der ersten Klammer 10 angeordnet zu sein, dass eine Vertiefung bzw. ein Kanal 2 zwischen den Rippen der inneren Klammer 10 und der äußeren Klammer 20 gebildet wird. Die erste ebene Haltefläche 21 der äußeren Klammer 20 erstreckt sich axial entlang der äußeren Klammer 20 nach außen bzw. seitwärts von der Mittelachse der Klammer 20 und des Verbinders 1 in Richtung des Rands der Klammer 20. Die erste ebene Haltefläche 21 der äußeren Klammer 20 weist nach innen, d. h. weist zu und ist parallel zu der ersten ebenen Haltefläche 11 der ersten Klammer 10, so dass sie auch zu einer Möbelplatte 4, 5 weist, die angrenzend dazu angeordnet ist, etwa zwischen der inneren Klammer 10 und der äußeren Klammer 20.
  • Um den Hohlraum bzw. Kanal 2 zu bilden, können die beiden ersten Halteflächen 11, 21 der inneren und äußeren Klammern 10, 20 so angeordnet sein, dass sie parallel und gegenüberliegend sind, wie oben erläutert, um die Verbindung mit ebenen Platten zu erleichtern.
  • Ein Rand einer Möbelplatte 4 kann innerhalb des Hohlraums bzw. des Kanals 2 gehalten sein, der gebildet ist, wenn die ebenen Halteflächen 11, 21 der inneren und äußeren Klammern 10, 20 miteinander angeordnet sind. Die erste ebene Haltefläche 11 der inneren Klammer 10 steht in Kontakt mit einer Seite des Rands einer Möbelplatte 4, die an Ort und Stelle zu halten ist. Die erste ebene Haltefläche 21 der äußeren Klammer 20 steht mit der gegenüberliegenden Seite des Rands der Möbelplatte 4 in Kontakt, so dass eine Klemm- bzw. Klammerwirkung um den Rand der Möbelplatte 4 erzeugt wird.
  • Parallele und einander gegenüberliegende ebene Halteflächen 11, 21 sind ideal, wenn die Möbelplatte einen gleichförmigen Querschnitt aufweist. Wenn die Platten unterschiedliche Querschnitte aufweisen, beispielsweise eine Keilform, dann können die Halteflächen 11, 21 nicht parallel sein, so dass sie den keilförmigen Querschnitt halten.
  • Die innere Klammer 10 weist eine zweite ebene Haltefläche 12 auf, die dafür ausgelegt ist, um in Kontakt mit einer Seite des Rands einer zweiten Möbelplatte 5 zu stehen. Die zweite ebene Haltefläche 12 der inneren Klammer 10 erstreckt sich axial entlang der inneren Klammer 10 nach außen von der Mittelachse der Klammer 10 in Richtung auf den Rand der Klammer, in der gleichen Weise wie die erste Haltefläche 11, wie vorstehend beschrieben. Die zweite ebene Haltefläche 12 der inneren Klammer 10 ist nach außen in Richtung auf die Möbelplatten gerichtet, auch dies in Übereinstimmung mit der vorstehenden Beschreibung.
  • Die äußere Klammer 20 weist eine gegenüberliegende zweite ebene Haltefläche 22 auf, die dafür ausgelegt ist, um mit der zweiten ebenen Haltefläche 12 der inneren Klammer 10 angeordnet zu werden, sodass ein Hohlraum bzw. eine Vertiefung oder ein Kanal 3 gebildet wird. Die zweite ebene Haltefläche 22 der äußeren Klammer 20 erstreckt sich axial entlang der äußeren Klammer 20 auswärts bzw. seitwärts von der Mittelachse der Klammer 20 in Richtung auf den Rand der Klammer 20 und des Verbinders 1. Die zweite ebene Haltefläche 22 der äußeren Klammer 20 ist nach innen zu der Möbelplatte 5 gerichtet.
  • Zur Bildung des Hohlraums 3 können die beiden ersten Halteflächen 12, 22 der inneren und äußeren Klammern 10, 20 so angeordnet werden, dass sie parallel sind und einander gegenüberstehen, wie oben beschrieben, in Bezug auf die Flächen 11, 21.
  • Ein Rand einer Möbelplatte 5 kann innerhalb der Vertiefung 3 gehalten werden, die gebildet ist, wenn die ebenen Halteflächen 12, 22 der inneren und äußeren Klammern 10, 20 wie oben beschrieben in Bezug auf die Halteflächen 11, 21 angeordnet sind. Die zweite ebene Haltefläche 12 der inneren Klammer 10 steht mit einer Seite des Rands einer Möbelplatte 5, die an Ort und Stelle zu halten ist, in Kontakt, und die zweite ebene Haltefläche 22 der äußeren Klammer 20 steht mit der gegenüberliegenden Seite des Rands der Möbelplatte 5 in Kontakt, so dass eine Klammerwirkung um den Rand der Möbelplatte erzeugt wird; auch dies in Übereinstimmung mit der obigen Beschreibung.
  • Wie oben beschrieben, sind die inneren und äußeren Klammern 10, 20 verriegelbar, so dass die Halteflächen Hohlräume bzw. Kanäle 2, 3 für wenigstens zwei Möbelplatten 4, 5 bilden. Eine Möbelplatte 4, die zwischen den ersten Halteflächen 11, 21 der inneren und äußeren Klammern 10, 20 angeordnet ist, wird an Ort und Stelle relativ zu einer zweiten Möbelplatte 5 gehalten, die zwischen den zweiten Halteflächen 12, 22 der inneren und äußeren Klammern 10, 20 angeordnet ist.
  • Der Winkel, der zwischen der ersten und zweiten Möbelplatte 4, 5 gebildet ist, wird durch den Winkel der Hohlräume bzw. Kanäle 2, 3 zueinander festgelegt. Idealerweise ist der Winkel zwischen den Hohlräumen bzw. Kanälen ein rechter Winkel, der eine Ecke bildet. Der Winkel der Hohlräume bzw. Kanäle wird durch den Winkel der ersten und zweiten ebenen Halteflächen 11, 21 und 12, 22 zueinander gebildet. Wie in 1 dargestellt ist, kann die erste ebene Haltefläche 11 der inneren Klammer 10 im Wesentlichen senkrecht zu der zweiten ebenen Haltefläche 12 der inneren Klammer 10 angeordnet sein. Die erste ebene Haltefläche 21 der äußeren Klammer 20 kann im Wesentlichen senkrecht zu der zweiten ebenen Haltefläche 22 der äußeren Klammer 20 angeordnet sein. Bei einer solchermaßen beschriebenen Anordnung bildet das Möbelecksystem, d. h. der Verbinder 1, eine rechtwinklige Ecke für Platten 4, 5.
  • Um die Befestigung der Möbelplatten 4, 5 zu ermöglichen, sind die Klammern 10, 20 verriegelbar. Das Verbindungsmittel umfasst ein Pass- oder Stecksystem auf der inneren Klammer 10 und der äußeren Klammer 20. Das Verbindungsmittel ist entlang zentraler Abschnitte der Klammern 10, 20 angeordnet, so dass die Klammern 10, 20 entlang deren zentraler Abschnitte verriegelt werden können. Die zentralen Abschnitte erstrecken sich entlang der Längserstreckung und Mittelachse des Verbinders 1, was ebenfalls für die inneren und äußeren Klammern 10, 20 gilt.
  • Die innere Klammer kann Sicherungsvorsprünge 14 entlang ihres zentralen Abschnitts umfassen, so dass die genannten Sicherungsvorsprünge mit passenden Aufnahmen 24 auf der äußeren Klammer 20 zusammenwirken, wobei die genannten passenden Aufnahmen 24 sich ihrerseits entlang des zentralen Abschnitts der äußeren Klammer 20 erstrecken. Beispielsweise kann die innere Klammer 10 Sicherungsvorsprünge 14 umfassen, die axial entlang der inneren Klammer 10 ausgerichtet sind. Wie in 2 dargestellt ist, können die Sicherungsvorsprünge 14 zwischen den beiden Halteflächen 11, 12 der inneren Klammer 10 angeordnet sein, d. h. entlang eines zentralen Abschnitts davon.
  • Die äußere Klammer 20 kann mit Aufnahmen 24 versehen sein, die entlang eines zentralen Abschnitts der äußeren Klammer 20 angeordnet sind, so dass die Sicherungsvorsprünge 14 der inneren Klammer 10 in die Aufnahmen 24 der äußeren Klammer 20 passen. Wie in 3 dargestellt ist, können die Aufnahmen 24 der äußeren Klammer 20 zwischen den beiden Halteflächen 21, 22 der äußeren Klammer 20 angeordnet sein, d. h. entlang eines zentralen Abschnitts der äußeren Klammer 20.
  • Wie in 5 dargestellt ist, können die Hohlräume 24 der äußeren Klammer 20 so geformt sein, dass jeder Hohlraum einen breiten Bereich 24 und einen schmaleren Bereich 25 umfasst. Der breite Bereich 24 ist so dimensioniert, dass die Vorsprünge 14 lose innerhalb der Aufnahmen 24 aufgenommen sind. Der schmale Bereich 25 ist so dimensioniert, dass die Vorsprünge 14 innerhalb der Aufnahmen 24 gesichert sind, wenn die innere Klammer 10 und damit auch ihre Vorsprünge 14 entlang der äußeren Klammer 20 in Richtung des und in den schmalen Bereich 25 verschoben und/oder verlagert werden.
  • Die innere Klammer 10 kann weitere Elemente oder verschiedene Ausführungsformen von Verbindungsmitteln umfassen, die ausgelegt sind, um das Zusammenfügen der inneren Klammer 10 und der äußeren Klammer 20 zu ermöglichen, sodass sie verbindbar sind. Die innere Klammer 10 und die äußere Klammer 20 können auch reversibel verbindbar sein, so dass sie zwischen einem verbundenen und einem getrennten Zustand hin und her bringbar sind. Wie in 5 dargestellt ist, kann ein weiteres Verbindungsmittel eine einschnappende oder einrastbare Verbindung umfassen. Die Rastverbindung nach 6 weist wenigstens ein vorstehendes oder Steckelement 61 auf, das von der inneren Klammer 10 vorsteht, und zumindest ein Element auf der äußeren Klammer 20, das zumindest einen Hohlraum 62 bildet, durch den das zumindest eine Steckelement 61 der inneren Klammer 10 eingesetzt werden kann.
  • Die ebenen Halteflächen 11, 12 der Klammern 10, 20 können mit einem oder mehreren Vorsprüngen ausgebildet sein, die gebildet sind, um mit der Fläche einer Möbelplatte zusammenzuwirken, so dass Möbelplatten sicher gehalten werden. Wie in 2 dargestellt ist, kann die Haltefläche 11 der inneren Klammer 10 beispielsweise eine Rippe 13 umfassen.
  • Die Rippe erstreckt sich axial entlang des Verbinders 1, und somit der inneren Klammer 10, und senkrecht von der Haltefläche 11. Aufgrund der beiden Klammern 10, 20 mit einer offenen Konfiguration, die ein einfacheres funktionales Design ermöglicht, kann die Rippe 13 so angeordnet sein, dass sie sich kontinuierlich entlang der gesamten oder im Wesentlichen der gesamten Ausdehnung der Haltefläche 11 erstreckt, was die Haltefunktion mit der Platte verbessert. Wenn der Verbinder als ein einstückiges Teil hergestellt wird, muss eine solche Rippe durch Formkernöffnungen unterbrochen sein. 4 zeigt eine Möbelplatte mit einer Nut 41, die sich entlang der Oberfläche der Platte erstreckt, axial ausgerichtet mit den Möbelverbindungsklammern 10, 20. Platten können mit einer oder mehreren Nuten 41 versehen sein, um die sichere Befestigung der Möbelplatte an dem Möbelverbindungssystem zu verbessern. Wenn der Verbinder 1, wie etwa seine innere Klammer 10, mit einer fortlaufenden Rippe 13 versehen ist, wird die Zusammenwirkung mit der Nut 41 in der Platte 4 wesentlich verbessert.
  • Die Rippen 13 können mit Nuten 41 in einem Möbelteil zusammenwirken, so dass die Möbelplatte 4 sicher an dem Möbelecksystem, d. h. dem Verbinder 1, befestigt ist. Die Halteflächen 21, 22 der äußeren Klammer 20 können ebenso mit einem oder mehreren Vorsprüngen versehen sein, die zum Zusammenwirken mit einem Möbelteil gebildet sind, d. h. beispielsweise einer Platte 4, 5. Die Rippe kann fortlaufend sein, wie in 3 dargestellt ist, oder unterbrochen sein und aus mehreren einzelnen Vorsprüngen bestehen, wobei eine fortlaufende Ausbildung allerdings bevorzugt ist.
  • Das Eckverbindungssystem, d. h. der Verbinder 1, kann auch eine Kappe oder Abdeckung über die Ecke der beiden Möbelplatten 4, 5 bilden. Wie in 2 dargestellt ist, kann die Abdeckung durch eine Leiste gebildet werden, die sich senkrecht von den Halteflächen 11, 12 der inneren Klammer 10 am axialen Ende oder den Enden der inneren Klammer 10 erstreckt. Stattdessen ist es auch möglich, die Leisten 15 auf der äußeren Klammer 20 anzuordnen, oder eine Leiste an einem axialen Ende auf der inneren Klammer 10 und eine Leiste an dem anderen axialen Ende auf der äußeren Klammer 20 anzuordnen, um einen Hohlraum oder Kanal 2 zu bilden. Die Leisten 15 bilden eine kappenartige Abdeckung, die die oberen oder unteren Ränder der Möbelplatten 4, 5 abdeckt. Die Abdeckung verbessert das äußere Erscheinungsbild der Eckverbindung. Die Abdeckung kann als Anschlag oder Begrenzung wirken, gegen die die Möbelplatten 4, 5 während des Zusammenbaus anstoßen.
  • Während bis hier die Befestigung von zwei Platten 4, 5 beschrieben worden ist, besteht die Möglichkeit, dass das Möbelecksystem mehr als zwei Platten sicher verbindet. Beispielsweise kann die Möbelecke drei Platten umfassen, die zwei Seitenplatten und eine obere Deckplatte bilden. Das Möbelverbindungssystem kann zwei senkrechte Hohlräume für die Seiten der Ecke bilden, wie vorstehend beschrieben. Das Möbelverbindungssystem kann auch einen dritten Hohlraum umfassen, der für die obere Deckplatte dimensioniert ist, und die senkrecht zu beiden Hohlräumen für die Seitenplatten angeordnet ist. Das Möbelverbindungssystem kann auch Befestigungsmittel für weitere Platten umfassen, die eine Ecke bilden.
  • Ein Beispiel dafür, wie das Eckverbindungssystem eingesetzt werden kann, ist wie folgt. Die innere Klammer 10 ist axial mit der äußeren Klammer 20 ausgerichtet. Die beiden Klammern können miteinander verbunden sein, so dass zwei Hohlräume 2, 3 gebildet werden, in denen die Möbelplatten befestigt werden können. Die innere Klammer 10 und die äußere Klammer 20 können verbunden werden, indem ein vorstehendes oder Steckelement oder Elemente 14 auf der inneren Klammer 10 in eine passende Aufnahme oder Aufnahmen 24, 25 auf der äußeren Klammer 20 eingesetzt werden. Die innere Klammer 10 und die äußere Klammer 20 können auch verbunden werden, indem ein vorstehendes oder Steckelement oder Elemente auf der äußeren Klammer 20 in eine Aufnahme oder Aufnahmen auf der inneren Klammer 10 eingesetzt werden. Eine erste Möbelplatte 4 kann so platziert werden, dass sich ein Rand davon benachbart zu einem Hohlraum befindet, der zwischen den ebenen Halteflächen 11, 21 gebildet ist. Wenn wenigstens eine der Klammern mit Ausrichtrippen versehen ist und die Möbelplatte mit Ausrichtnuten versehen ist, kann die erste Möbelplatte so platziert werden, dass die Nuten der Platte mit den Rippen von zumindest einer der Klammern ausgerichtet sind. Die Platte kann dann in den Hohlraum geschoben werden, der zwischen den ebenen Halteflächen 11, 21 der inneren und äußeren Klammern gebildet ist.
  • Eine zweite Möbelplatte 5 kann so platziert werden, dass sich ein Rand davon benachbart zu einem Hohlraum zwischen den zweiten ebenen Halteflächen 12, 22 befindet. Wenn zumindest eine der Klammern mit Ausrichtrippen versehen ist und die Möbelplatte mit Ausrichtnuten versehen wurde, kann die erste Möbelplatte so platziert werden, dass die Nuten der Platte mit den Rippen von zumindest einer der Klammern ausgerichtet sind. Die Platte kann dann in den Hohlraum geschoben werden, der zwischen den ebenen Halteflächen 12, 22 der inneren und äußeren Klammern gebildet ist.
  • Zwei Möbelplatten und die Verbindungsklammer können eine starre rechtwinklige Ecke bilden.
  • Die inneren und äußeren Klammern können aus einem starren Material hergestellt sein. In einer bevorzugten Ausführungsform sind die Klammern aus einem Polymer hergestellt.
  • In den Ansprüchen schließen die Angaben „umfasst/umfassend” die Anwesenheit von weiteren Elementen oder Schritten nicht aus. Weiterhin kann eine Anzahl von Mitteln, Elementen oder Verfahrensschritten, obwohl sie einzeln aufgelistet sind, durch beispielsweise eine einzige Einheit oder einen Prozessor implementiert werden. Weiterhin können individuelle Merkmale, obwohl sie in unterschiedlichen Ansprüchen enthalten sind, möglicherweise vorteilhaft kombiniert werden, und das Vorhandensein in unterschiedlichen Ansprüchen bedeutet nicht, dass eine Kombination von Merkmalen nicht möglich oder nicht vorteilhaft ist. Außerdem schließen singuläre Referenzen eine Mehrzahl nicht aus. Die Ausdrücke „ein”, „eine”, „erster”, „zweiter” usw. schließen eine Vielzahl nicht aus. Bezugszeichen in den Ansprüchen sind lediglich als erläuterndes Beispiel vorgesehen und dürfen nicht so verstanden werden, dass sie den Umfang der Ansprüche in irgendeiner Weise einschränken.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • US 3939549 [0005]

Claims (14)

  1. Möbelstückverbinder zum Verbinden von wenigstens zwei Möbelplatten zur Bildung einer starren rechtwinkligen Ecke, umfassend: eine innere Klammer (10) und eine äußere Klammer (20), wobei die innere und äußere Klammer (10, 20) angeordnet sind, um verriegelbar zu sein, wobei die innere und äußere Klammer (10, 20) im verbundenen Zustand wenigstens zwei Hohlräume bilden, in denen Möbelplatten festgehalten werden können.
  2. Möbelstückverbinder nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die innere Klammer (10) eine erste ebene Haltefläche (11) und eine zweite ebene Haltefläche (12) aufweist, die sich axial entlang der inneren Klammer (10) nach außen in Richtung der Ränder der inneren Klammer (10) erstrecken.
  3. Möbelstückverbinder nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die äußere Klammer (20) eine erste ebene Haltefläche (21) und eine zweite ebene Haltefläche (22) aufweist, die sich axial entlang der äußeren Klammer (20) nach außen in Richtung der Ränder der äußeren Klammer (20) erstrecken.
  4. Möbelstückverbinder nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, dass die erste ebene Haltefläche (11) der inneren Klammer (10) näherungsweise senkrecht zu der zweiten ebenen Haltefläche (12) der inneren Klammer (10) angeordnet ist.
  5. Möbelstückverbinder nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, dass die erste ebene Haltefläche (21) der äußeren Klammer (20) näherungsweise senkrecht zu der zweiten ebenen Haltefläche (22) der äußeren Klammer (20) angeordnet ist.
  6. Möbelstückverbinder nach einem der Ansprüche 3 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass die innere Klammer (10) mit der äußeren Klammer (20) so angeordnet werden kann, dass im verriegelten Zustand die ersten Halteflächen (11, 21) der inneren Klammer (10) und der äußeren Klammer (20) parallel sind und einander gegenüber liegen.
  7. Möbelstückverbinder nach einem der Ansprüche 3 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass die innere Klammer (10) mit der äußeren Klammer (20) so angeordnet werden kann, dass im verriegelten Zustand die zweiten Halteflächen (12, 22) der inneren Klammer (10) und der äußeren Klammer (20) parallel sind und einander gegenüber liegen.
  8. Möbelstückverbinder nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die innere Klammer (10) wenigstens einen Haltevorsprung (14) aufweist, und die äußere Klammer (20) wenigstens eine Aufnahme (24, 25) aufweist, die so dimensioniert ist, dass sie mit dem Vorsprung (14) der inneren Klammer (10) zusammenwirkt.
  9. Möbelstückverbinder nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die äußere Klammer (20) wenigstens einen Sicherungsvorsprung (14) und die innere Klammer (10) wenigstens eine Aufnahme (24, 25) aufweist, die so dimensioniert ist, dass sie mit dem Vorsprung (14) der äußeren Klammer (20) zusammenwirkt.
  10. Möbelstückverbinder nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass der wenigstens eine Vorsprung (14) auf der inneren Klammer (10) und die zumindest eine Aufnahme (24, 25) auf der äußeren Klammer (20) angeordnet ist.
  11. System nach Anspruch 9 oder 10, dadurch gekennzeichnet, dass die zumindest eine Aufnahme (24, 25) ein Schlitz ist, der mit einem ersten breiten Bereich (24) ausgebildet ist, der so dimensioniert ist, dass er den Vorsprung (14) lose aufnimmt, und mit einem zweiten schmalen Bereich (25), der so dimensioniert ist, dass er den Vorsprung (14) sichert, durch Verlagern des Vorsprungs (14) von dem breiten Bereich (24) in Richtung auf und in den schmalen Bereich (25).
  12. System nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, dass der breite Bereich (24) ein Schlitz mit einem rechteckigen Querschnitt ist und der schmale Bereich (25) ein Schlitz mit einem rechteckigen Querschnitt ist, der eine Breite aufweist, die gleich oder kleiner als die Breite des zumindest einen Vorsprungs (14) der inneren Klammer (10) ist.
  13. System nach einem der Ansprüche 2 bis 12, dadurch gekennzeichnet, dass die innere Klammer (10) wenigstens eine Rippe (13) aufweist, die sich axial entlang und senkrecht von einer oder mehrerer der ebenen Halteflächen (11, 12, 21, 22) erstreckt.
  14. System nach einem der Ansprüche 2 bis 13, dadurch gekennzeichnet, dass die äußere Klammer (20) wenigstens eine Rippe (13) aufweist, die sich axial entlang und senkrecht von einer oder mehrerer der ebenen Halteflächen (11, 12, 21, 22) erstreckt.
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